Die These, dass Feinstaub und Stickstoffverbindungen in deutschen Städten gesundheitsgefährdend seien, wird von mehr als 100 Wissenschaftlern bezweifelt, meldet dernewsticker. In einem Papier, über das die „Welt“ berichtet habe, heiße es, die Unterzeichner sähen „derzeit keine wissenschaftliche Begründung für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und NOx“. Sie forderten daher eine Neubewertung der wissenschaftlichen Studien durch unabhängige Forscher. Am Mittwoch solle das Papier der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der Deutschen Lungenstiftung und des Verbandes Pneumologischer Kliniken im Internet veröffentlicht werden.
Der Lungenmediziner Dieter Köhler, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und nun Mitverfasser des Papiers, hält die Grenzwerte, die per EU-Verordnung erlassen wurden, für „völlig unsinnig“. Köhler sagte der „Welt“, dass die WHO-Studie wesentliche Aspekte ausklammere, wenn sie die etwas kürzere Lebenserwartung von Anwohnern verkehrsreicher Straßen mit der Lebenserwartung in besseren Wohngegenden vergleiche.
Der Betrag erschien zuerst auf ACHGUT hier
„Die Vorgabe der EU kannte ich nicht“, sagte Lungenfacharzt Köhler der Zeitung. Er sehe seine Fehler jedoch nicht als großes Problem, denn die Größenordnung stimme. „Ich mache ja praktisch alles allein und habe nicht einmal mehr eine Sekretärin als Rentner.“
Erinnert mich irgendwie an gewisse „Klimarealisten“ 😉
>Jüdische Freunde und Kollegen Plancks wurden gedemütigt und vor allem durch das Berufsbeamtengesetz aus ihren Ämtern gedrängt, hunderte Wissenschaftler verließen Deutschland. Otto Hahn fragte daher Planck, ob man nicht eine Anzahl anerkannter deutscher Professoren für einen gemeinsamen Appell gegen diese Behandlung jüdischer Professoren zusammenbringen könne, worauf Planck antwortete: „Wenn Sie heute 30 solcher Herren zusammenbringen, dann kommen morgen 150, die dagegen sprechen, weil sie die Stellen der anderen haben wollen.“< Quelle: Wikipedia, Max Planck
Heute Abend kommt Fr. Illner mit dem Thema um die Ecke. Und sie hat eine Umwelt Medizinein u. keinen Laien u. Reichsbüger wie Prof. Köhler eingesammelt. Und Hr. Harbeck. Jetzt wird uns endlich die Wahrheit verkündet! Bin ich froh… werde zu diesem festlichen Anlass den Kamin anschmeißen und ein paar Kerzen anzünden. Nochmal richtig NOX reinziehen!
Wie sagte Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
Absolut reines Wasser (entionisiert und keimfrei) gefiert erst bei -45°C. Zudem ist dieses absolut reine Wasser auch noch auf Dauer gesundheitsschädlich oder in großen Mengen sogar tödlich. Auch das allseits bekannte Kochsalz ist ein Gift, ab einer bestimmen Menge (Dosis) am Tag. Aber ohne das Kochsalz könnte der Mensch nicht überleben.
Jedes Ding hat seine zwei Seiten.
Mfg
Werner Holtz
heute Nacht gegen 3.40 wachte ich auf-hatte vergessen mein Radio auszuschalten -und hörte eine Diskussion auf dlf-eine Stimme erklärte,der Herr Prof.Köhler und die anderen 120 Unterzeichner wären alles Laien und deshalb alles unwissenschaftlich usw……..Es war die Sendung Forschung aktuell.Ich habe aber nicht erfahren,wer dieser „Forscher war“.Es geht eben nach dem bekanntemSchema,Kritiker medial hinzurichten.Das öffentlich-rechtliche Trommelfeuer wird auf allen Kanälen weitergehen und die DUH
kann weitermachen wie bisher.
Die Vorträge kann man beim dlf abrufen.
Dieses hier z.B. unter „Forschung aktuell“ und Datum 24.1. bis 25.1. dann erhält man jeweils einem Bericht zum 24. + 25. Januar.
Der den Sie meinen ist wahrscheinlich der vom 24.1. „das sind alles Laien“
https://www.deutschlandfunk.de/lungenfachaerzte-gegen-feinstaubgrenzwerte.676.de.html?dram:article_id=439257
der vom 25.1. stellt Prof. Köhler zwar auch in Frage,in Form des bekannten induktiven Journalismusses, betreibt verunsichernde Argumentation, aber nicht so extrem
Ihr Beitrag wurde wegen wiederholter Regelverletzung gelöscht.
Was sagte ich: Nichts wird sich ändern – Medien volle Kanne gegen diese …. 100 Fachärzte. Grüne, SPD, LINKE, Herr Klabautermann, nee , sorry, verschrieben, dieser Herr Lauterbach. RIESENWIRBEL UM DEN FEINSTAUB. Einige! Lungenfachärzte. Ach du liebe Güte – was die schon wissen? Herr Rabe hat ja schon aufgerufen: Zurück Marsch Marsch. Ins Glied. Jeder Mucks wird geahndet. Wie gut, daß Prof. Köhler beruflich nicht mehr getroffen werden kann.
Nebenbei: Das alles ist doch, incl. der schäbigen Haltung des Helmholtz-Institutsin München mit ihrer sicherlich sehr hoch qualifizierten Leiterin, die ihre Stellungnahme im BUTA-Bericht von 2016 zur Dieselfrage widerrufen hat!, immerhin!, schon längst allen mittels dieses Berichts in Bundesregierung, Ministerien, Landesregierungen, Gerichten, wenn sie denn lesen wollen -ca. 50 Seiten! – allen Parteien …. längst bekannt. Also: Warum, wenn es um die Vernichtung einer wesentlichen Industrie in Deutschland geht, warum sollte sich jetzt, nachdem alles schon bekannt ist, wegen dieser paar „Pimperlinge“ noch was ändern? Da gibt es doch reihenweise ganz andere Experten mit abgebrochene Studium oder de fachlich qualifizierenden Ausbildung in den SOWIE-Studiengängen. Lesen Sie doch nur mal den heutigen Kommentar von Herrn Klauterbach: Er hält die Haltung dieser einiger Fachärzte für verantwortungslos!! Alle Studien weisen daraufhin, daß … das alles noch viel gefährlicher ist! Langzeitfolgen, nicht sofort eruierbar. Können diese Ärzte nicht erkennen!
Dieser Herr Prof. Dr. med. Klabautermann (sorry, ich verschreiben mich da andauernd) hat offensichtlich im politischen Raum so etwas wie klare Denkfähigkeit verloren. Da ist er ja bei weitem nicht der einzige. Epidemiologische, allenfalls Korrelationen herstellende „Studien“ als Beweis für konkrete Ereignisse? Wohin ist in Deutschland Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit geraten? In den politischen Sumpf – wie in der DDR, davor im 3. Reich und wie halt in allen anderen diktatorischen Systemen. Was heisst das nun für hier und jetzt? Siehe oben: Es geht weiter auf den Abgrund zu.
Ich würde mich sehr über einen Artikel freuen in dem dargelegt wird mit welchen Methoden die Grenzwerte zustande gekommen sind. Auf welchem Weg die „Dieseltoten“ errechnet werden.
Soweit mir bekannt ist es sehr herausfordernd die Wirkungen kleinster Dosen potentieller Schadstoffe zu beurteilen. Im Strahlenschutz gibt es den LNT Ansatz, im Bereich Lebensmittelsicherheit die Grenze des Messbaren, oder die stramme Annahme.
Es wäre schön wenn sich jemand die Mühe macht.
Holger Narrog
Googeln ist nicht so schwer.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/uba_factsheet_krankheitslasten_no2.pdf
Die Grenzwerte sind geschätzt worden, ebenso wie die Daten zur Belastung. Wie die Ärzte schreiben, sind Kausalzusammenhänge zwischen Erkrankungen und NOx bzw. Feinstaub frei erfunden in diesen Studien. Andere Einflüsse werden einfach ausgeblendet.
Das nennt man epidemiologische Studie. Im Gegensatz zur guten alten empirischen Studie. Nur bei letzterer wird wirklich gemessen.
Die epidemiologischen Studien sind gut mit den Klimaszenarien/Projektionen vergleichbar. Es wird viel postuliert und gerechnet. So ist das heutzutage halt.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Grenzwerte in Brüssel mit Dartpfeil ausgewürfelt worden sind. Das hat jahrelang auch niemanden groß gejuckt, bis der Studienabbrecher Resch mit seiner staatlich gestützten DUH als Abmahnverein das mangels anderer richtiger Fähigkeiten als sprudelnde Einkommensquelle anvisiert hat – mit den aktuellen Querelen als Folge.
Die Grenzwerte für Arbeitsplätze scheinen halbwegs realistisch zu sein, obgleich die historisch auch mehrfach verschärft worden sind, auf welcher Datenbasis erschließt sich meist nicht, weil es dazu Forschung am Menschen nicht gegeben hat, sondern wohl nur Tierversuche. Für die Zahl der vorzeitigen Toten kann man sicher über Risikobewertungen mittels statistischer Modelle irgenwelche fiktiven Zahlen erzeugen, das ist wie bei Schellnhuber und seinem Klimaalarmismus, es kommt darauf an, mit welchen Eingangsdaten man solche Modelle eben füttert. Aber aus falschen oder sehr ungenauen Daten kann eben auch kein zuverlässiges Ergebnis entstehen. Ich habe in Mathe mal gelernt (und in der beruflichen Praxis oft bestätigt), dass man mit Extrapolationen und Schlüssen aus diesen sehr vorsichtig umgehen muß. Bei unserem Thema geht es aber nicht um Sachverstand und Wissenschaft, sondern allein um verfehlte grüne Politik.
Es ist schon genau so, wie es bei Strahlung gemacht wird: Man benutzt einen LNT-Zusammenhang auch für Feinstaub, NO2, Nichtraucherschutz und vieles andere. Nützlich wäre es, den entsprechnenden Zusammenhang als Diagramm zu sehen, daran fehlt es, daher gibt es auch viele verscheidene Fahlen zu den errechneten virtuellen Toten. Gefordert ist hier der GLAUBEN des Bürgers.
Ich habe mich mit Ethanol befasst (nicht demjenigen in der Flasche, sondern nur so auf dem Papier), dazu habe ich die ERgebisse, also das Risiko als Funktion der Dosis (das war das Ulmer Symposium, in den Medien verschwiegen, nur aus sehr wenigen Fachmedien bekannt). Damit konnte ich nach LNT auch die Toten durch Ethanol abschätzen: Ergebnis: etwa 2 Millionen Tote in Deutschland pro Jahr — es sterben aber nur etwa 800 000 Menschen pro Jahr in D. Übrigens kann man die MAK-Liste inzwischen kostenlos daunloaden, muß nicht mehr 65,- EURO dafür im Buchladen zahlen. Das habe ich gemacht, und siehe da, inzwischen wurdeauch der MAK-Wert für Ethanol auf ein Drittel von den früheren Wert herab gesetzt. Die Anzahl der Grenzwertüberschreitungen ändert sich dadurch nur unwesentlich: Ich habe 10 Mrd. Grenzwertüberschreitungen im Jahr in D abgeschätzt. Wo bleibt da der Protest der DUH?????
Das wird ein Riesenproblem für die Politik geben. Glücklicherweise.
Wenn sich nämlich herausstellt, dass die ganze NOx/Diesel Hysterie auf tönernen Füssen steht und in sich zusammenfällt, wird sich der NB, der Normalbürger, Gedanken machen und nicht mehr alles glauben, was ihm von pseudowissenschaftlichen Instituten vorgegaukelt wird.
Des Kaisers neue Kleider und so.
„wird sich der NB, der Normalbürger, Gedanken machen“
Dazu ist er nicht erzogen…
Die Bürger, deren schöner Diesel enteignet wird, werden sich ganz böse Gedanken machen!
Eben nicht!
Denn: „Die da oben machen das schon.“
Nein, dass ist nach ein paar Wochen vergessen.
Den Mutigen wird man versuchen beruflichen Schaden zuzufügen, Maulkörbe verteilen.
Bitte denken Sie an „Erneuerbare Energien“, Kernenergie, damals gab es viele Stimmen die sich gegen die ökoreligiöse Offenbarung gestellt haben.
Holger Narrog
Video: Exclusiv im Ersten: Das Diesel-Desaster
07.01.19 | 29:32 Min. | Verfügbar bis 07.01.2020
In Stuttgart und Köln werden 2019 die Innenstädte für hunderttausende Pendler zu Sperrzonen, in Essen mit der A40 sogar eine der wichtigsten Autobahnen des Ruhrgebiets. Der Diesel ist zum Schmuddelkind der Nation geworden.
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/exclusiv-im-ersten-das-diesel-desaster-video-102.html?fbclid=IwAR3kH00xMNtf4njKQOIETWdJLlrM6UVAH7PXwQiIiv_3_m2P3H0jm9tY60I
Schmuddelkind ist richtig.
Was viele nicht wissen: Je kleiner die Rußpartikel sind, desto tiefer gelangen sie in die Lungen und verbleiben dort auch noch viel länger.
Was die Leute auch nicht wissen: Die dicken alten Rußpartikel könnte man zu 100% aus dem Abgas entfernen. Die Winzdinger gäbe es nicht.
Was die meisten Bürger auch nicht wissen: Die meisten Ärzte sind wissenschaftlich völlig ungebildet. Wäre es anders, hätten die die Winzpartikel vereitelt und dafür gesorgt, daß die dicken Partikel zu 100% aus dem Abgas herausgefiltert würden. Geht nämlich z.B. dadurch, daß man das Abgas mit hoher Geschwindigkeit kreiseln läßt. Aufgrund der Zentrifugalkraft (für die Nichtphysiker so genannt) könnte man die an der Außenwand des Zentrifugalfilters einsammeln und ggfs. verbrennen.
Ne andere Methode könnte sein den Dieseltreibstoff als Gas in die Zylinder zu geben. Allerdings kostet das Wirkungsgrad.
Der WDR ist natürlich mit dabei. In der aktuellen Stunde war eine Mutter mit Kleinkind zu sehen die sich vor dem NO2 fürchtete und die „Expertin“ Annika Frank erklärte dass das NO2 natürlich gefährlich ist und es nur an der fehlenden Datenlage liege dass jetzt Kritik hörbar wird. Ist das jetzt Unvermögen oder bewusste Falschinformation die die „Fachfrau“ des WDR da verkündet? Die grundsätzliche Frage nach dem Sinn des Grenzwertes und die Aussagekraft von epidemischen Studien ohne klinische Relevanz wurde erst gar nicht angesprochen. Typisch WDR Öko-Propaganda. Wir schaffen das.
Zusatz, ich erwähnte es schon: Sagte doch der grüne Minpräs des Landes B-W sinnigerweise in einer Kabarettsendung: das ist ein unsinniges Gesetz. Da aber Gesetze zu befolgen sind, weil sonst die Ordnung im Land zusammenbricht ….
Ein Schelm, wer dabei an andere verfehmte Orte und Zeiten denkt.
Wohnsiedlungsbewohner in „besserer Wohngegend“ atmen schlechtere Luft ein als an verkehrsreichen Straßen gemessen wird:
Feinstaub und NOx durch private Holzheizungen, Pelletheizungen, Kaminie versauen die Luft teilweise um das 10-fache mehr als die LKWs an der Durchgangsstraße das können.
Verstoß gegen messtechnischen Grundsatz, Überprüfungen durch den TÜV in Aachen
Schaut man mit den Augen eines verantwortungsbewussten Messtechnikers auf die an den Straßen aufgestellten Messanlagen zur Bestimmung von verkehrsbedingten Schadstoffen, muss leider festgestellt werden, dass die aufgestellten Messcontainer mit deren auf dem Dach angebrachten Sensoriken gegen das grundsätzliche Erfordernis an jedwede Mess-technik verstoßen, welches sinngemäß lautet:
„Die Messgröße darf durch die Messung selbst nicht beeinflusst werden“.
Vereinfacht ausgedrückt heißt das, eine Messung zur Feststellung von NOx-Konzentrationen in der Luft darf die tatsächliche Konzentration weder durch die Messeinrichtung selbst, noch durch dazu erforderliche Anlagen (Container) oder in sonstiger Art beeinflussen. Eine solche Beeinflussung ist nur dann minimal oder auszuschließen, wenn am Messort kleine Luft-Volumenproben entnommen und diese einer vom Messort entfernt liegenden Auswerteein-richtung zur Analyse bereitgestellt werden. Bekanntlich nimmt die Anzahl der Schadstoffpartikel mit dem für die Verdünnung zur Verfügung stehenden Luftvolumen ab. 100 µg Partikel in 1 Kubikmeter Luft ergeben eine andere Konzentration als 100 µg Partikel in 10 Kubikme-ter Luft, nämlich nur noch ein Zehntel. Genau die Konzentration in µg/m³ soll aber mit den Messstationen bestimmt werden. Es ist für jeden sofort einzusehen, dass ein Messcontainer mit einem Volumen zwischen 4 und 8 m³ genau das Luft-Volumen einnimmt, welches der Konzentrationsabnahme an der Messstelle zur Schadstoff-Verdünnung durch ihn selbst ent-zogen worden ist. Und dies ist der entscheidende Punkt, dass nämlich die Messeinrichtung insgesamt selbst auf das Ergebnis des zu erfassenden Messwertes Einfluss nimmt, hier ein-deutig zu höheren Konzentratíonen, als sie ohne Messeinrichtung vorhanden wären.
Vor dem Hintergrund eines derart gravierenden Verstoßes gegen grundlegende Erfordernis-se der Messtechnik müssen Gerichtsurteile, die ihr Urteil mit dem Überschreiten ohnehin willkürlich festgelegter Grenzwerte begründen, in einem neuen Licht bis hin zur Nichtigkeit betrachtet werden. Wenn der TÜV bei seinen Überprüfungen derart eklatante Fehler mit Verstoß gegen eine wesentliche Grundlage der Messtechnik nicht festgestellt hat, mag das einzig an dem erteilten und offensichtlich wohl begrenzten Prüfauftrag gelegen haben.
Ich verstehe durchaus was Sie meinen, erst recht in Bezug auf die Größenordnungen der „Schadstoffkonzentrationen“, um die es aktuell geht. Allerdings vermute ich in unseren staatlicherseits „entscheidenden“ Strukturen bis hin zum „unabhängigen“ TÜV keinerlei geistige Kompetenz, die diesen Gedanken folgen könnten ….
Ich sage es mal gehässig, zumal jeder hier weiß, dass ich auf der Seite von EIKE stehe:
„Warum 100? Einer würde doch reichen!“
Ich weiß schon, dass Einsteins Zitat hier nicht ganz korrekt ist.
Auch das wird nicht reichen! Das ist eine unumstößliche EU-Richtlinie, die der EUGH munter bestätigen wird – sagt doch der Vorsitzende der Lungenfachärzte, ein Herr Rabe, daß er davon ausgeht, daß die Rebellen sich noch mäßigen werden. Er hätte nie gedacht, daß es so viele wären. Man würde aber auf sie zugehen …
Es sei doch gar nicht sicher, ob nicht 50 mikrogrpkm oder evtl. 35 mikrogrpkm gelten sollten oder noch weniger. Hat doch das Helmholtz-Institut München gesagt (epidemiologischen Studien, 2016 beim BUTA zum Diesel, inzwischen von der hervorragenden Professorin widerrufen), daß die „Korrelation Tote Stadt-Land keine Kausalität darstellt. Inzwischen hat das Max-Planck-Institut für Chemie die Anzahl der Toten auf 120.000 hochgeschraubt (6000 nach UBA reichen nicht) – aber die würden nun nach der Hypothese des MPI auf dem Land verrecken anstatt in der Stadt.
Was denn nun?
Es bleibt immer noch: Kochen mit Gas 1500 mikrogrpkm, zwei Kerzen im Wohnzimmer 250 mikrogrpkm, die Luft im Klassenzimmer nach einer Schulstunde …, 950 mikrogrpkm am Arbeitsplatz, 6 Tage die Woche pro Jahr, 8 Stunden – in der Schweiz 6000 mikrogrpkm – und was Herr Prof. KÖHLER zum Rauchen sagte: 200.000! Herr, schick Hinr raa.
Was habe ich an die CDU B-W, CSU BY, die FDP B-W geschrieben, auf diese Daten hingewiesen, an das Verw.Gericht Stuttgart – und nebenbei ohne Rückmeldung auch an die AfD B-W. Folge: Null, nada, nitschewo. Allenfalls die FDP hat quasi den Eingang bestätigt. Und an die SWP, die ARD, das ZdF, die FAZ – alles für den Papierkorb.
Fahrt doch den Laden an die Wand – die aufgeklärten Schöler werden es danken. Politik für eine glorreiche Zukunft.