Während in Chemnitz ein „brauner Mob“ randalierte, der die Republik umstürzen will, sind es im Hambacher Forst „Umwelt-Aktivisten“ und „Öko-Revolutionäre“ (Spiegel TV), die die Welt retten wollen. Vermummte Gestalten greifen Polizisten mit Fäkalien, Steinen, Molotowcocktails und Zwillen an. Ein Beamter sah sich genötigt, einen Warnschuss abzugeben. Angesichts eines Fernsehteams hoben Aktivisten bei einem Zusammentreffen im Wald zwar nicht die gestreckte Hand, sondern einen Knüppel, mit dem sie auf die Berichterstatter losgingen. Derweil zeigen die gewalttätigen „Waldschützer“ ihr freundliches Gesicht in Form von allerliebsten jungen Sprecherinnen der entsprechenden Umweltverbände und Lobbygruppen.
Das Doppelsprech der grünen Klimaschützer plastisch vorgeführt: Politologe und Journalist Dirk Steffens gern vom ÖR beschäftigt, bekommt vom Sympathisanten Markus Lanz pausenlos anhimmelnde Stichworte geliefert und legt los. Mit Dank an FMD’s TV-Channel! [Reupload 17.05.2024, 29.05.2024, 22.06.2024]
Es geht um ein Waldstück, das für den Braunkohletagebau abgeholzt werden soll. Von verbliebenen 200 Hektar sollen aktuell 100 Hektar weichen. Zum Vergleich hier einmal die Waldflächen, die gegenwärtig schon für die Windenergie weichen müssen.
Nach Angaben der Deutschen Wildtierstiftung hat sich die Anzahl der Windenergieanlagen im Wald innerhalb Deutschlands seit 2010 versiebenfacht. Alleine zwischen 2010 und 2015 wurden nach einer Statistik der Stiftung 859 Anlagen im Wald errichtet. Den bisher stärksten Zubau gab es dann 2016 mit 387 Neuanlagen. Nach einem Bericht der Märkischen Allgemeinen wurden für 2017 allein in Brandenburgs Wäldern 293 neue Anlagen geplant. „Es ist davon auszugehen, dass durchschnittlich 0,5 Hektar Wald pro Anlage dauerhaft in Anspruch genommen und damit ausgeglichen werden muss“, heißt es überschlägig von Seiten des Umweltministeriums.
Ganz grob geschätzt dürften seit 2010 demnach über 750 Hektar Wald für Windkraftanlagen abgeholzt worden sein, ein Vielfaches des jetzt im Hambacher Forst zur Disposition stehenden Waldes. Aber das ist ja nicht alles: Während beim Kohleabbau allenfalls ein paar Großbagger in Betrieb gehen, werden im Wald tausende von Vogel- und Fledermaus-Schredderanlagen errichtet. In Deutschland fallen den Windkraftanlagen heute im Jahr insgesamt bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel zum Opfer. Greenpeace fördert diese Entwicklung nach Kräften und entdeckt beim Hambacher Forst plötzlich sein Herz für die Bechsteinfledermaus: „Der Hambacher Wald ist ein ökologisches Kleinod und Heimat vieler geschützter Arten. Hier lebt zum Beispiel die bedrohte Bechsteinfledermaus“.
Nach dem Kohleausstieg, für den der Hambacher Forst ja ein Fanal werden soll, soll es dann erst richtig losgehen mit dem Vogelschreddern. Und das alles für eine notorisch unzuverlässige Energieform, die für ein Industrieland keine Basis der Stromversorgung sein kann.
Update vom 15.9.18 17:18 Uhr
Dass das Verhalten der Ökoterroristen vom Hambacher Forst – von den Medien verständnisvoll Aktivisten genannt, die nur zivilen Ungehorsam probieren- nichts Neues ist, sondern seit langem ausgeführt und von den Medien und Politikern geduldet wird, zeigt dieser Bericht aus der Aachener Zeitung von 2016 – außer von der AZ wurde er wohl nirgends publik gemacht. Übernommen von Hadmut Danisch hier
Das muss man sich klarmachen, welche Art von Leuten unsere Politik und unsere Mainstream-Meinung beeinflussen (wollen).
Wenn Michael T. in den Hambacher Forst muss, beschleunigt sein Puls, mittlerweile ist er so weit, dass er grundsätzlich mit dem Schlimmsten rechnet. Die Angreifer könnten hinter Büschen hocken oder auf Bäumen, in Zelten, in Gruben, der Forst ist voller Fallen. Angespitzte Äste könnten von Bäumen geworfen werden, Sprengsätze könnten in seiner Nähe detonieren, er könnte mit Urinbeuteln beworfen werden. […]
Michael T. hat das alles schon erlebt, einmal stellte er sogar eine Kiste mit Einmachgläsern sicher, die mit Bitumen gefüllt waren, einer Art flüssigem Teer. An der Kiste klebte ein Zettel, auf dem stand: „Fingerabdruckfrei. Viel Spaß beim Bullenabwerfen.“ […]
Im vergangenen Herbst dann eskalierte die Lage gleich mehrfach. Die Polizei und RWE-Mitarbeiter wurden mit Steinschleudern beschossen, mit Brandsätzen beworfen, ein RWE-Mitarbeiter fuhr mit einem Werkswagen auf einen der Wiesencampbewohner zu. Zeitweise hatte man den Eindruck, es könnte Tote geben.
Wenn Bewohner aufs Revier gebracht werden, machen es die Aktivisten den Polizisten so schwer wie möglich, ihre Identität festzustellen. Sie wehren sich körperlich gegen die Abnahme von Fingerabdrücken oder haben sich die Fingerkuppen vorher abgefeilt, manchmal auch verätzt. Ausweispapiere hat ohnehin niemand bei sich, sie sprechen auch nicht mit den Polizisten.
Um sich in Gegenwart von Polizei oder RWE-Personal untereinander zu verständigen, geben die Wiesencampbewohner Laute von sich, Zwitschern, Pfeifen, Wolfsgeheul, sagt Axel G. Manche reiben sich mit Kot oder Menstruationsblut ein, damit die Polizei sie nicht anfasst oder sich zumindest ekelt. Einmal hatte Axel G. es mit einem Mann zu tun, der auf dem Revier unaufhörlich seine Rastalocken hin und her warf — um die Läuse aus seinen Haaren auf die Polizisten zu übertragen. Axel G. sagt, die Campbewohner wüssten genau, wie sie die Polizisten provozieren können. „Bei solchen Einsätzen ruhig zu bleiben, ist manchmal eine Herausforderung“, sagt er. […]
Der stellvertretenden Leiter der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz im Aachener Polizeipräsidium, Wilhelm Sauer, sagte am Dienstag, dass hinter der eskalierenden Gewalt im Hambacher Forst „eine professionelle Strategie“ stecke: Die Problemgruppe unter den Aktivisten würde den körperlichen Einsatz der Polizisten, würde also Gewalt provozieren, um sie dann in Videoaufnahmen zu dokumentieren und im Internet auszuschlachten.
So werde „Stimmung gegen die Polizisten gemacht“, sagte Sauer, die sich auch auf die friedlichen Aktivisten übertrage. Auch in der unbeteiligten Bevölkerung werde so der Eindruck erweckt, die Aktivisten seien Opfer willkürlicher Staatsgewalt.
Rund 750.000 Menschen haben inzwischen eine Online-Petition für den Erhalt des Hambacher Forstes unterschrieben.
Über 1% der Wahlberechtigten in Deutschland.
Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/rund-750-000-unterschriften-petition-fuer-hambacher-forst-100.html
Rund 3.000 Menschen haben bei der Online-Petition gegen Windkraftanlagen unterschrieben.
Unter 0,005% der Wahlberechtigten in Deutschland.
Quelle:
https://www.openpetition.de/petition/online/schluss-mit-dem-zuegellosen-ausbau-der-windkraft-in-deutschland
Demokratie …………..
Hat Ihr „z“ „d“ „f“ auch die Petitionsnummer vom Deutschen Bundestag genannt (bsp.), die eingerichtet wurde, damit die Mitzeichner auf dem Postweg (Brief, Postkarte oder Fax) innerhalb der Zeichnungsfrist bestätigen können.
Oder ist es so, dass Bots im Internet keinen Perso von einem Deutschen Einwohnermeldeamt haben, weil Demokratie etwas anderes ist als „z“ „d“ „f“ Propaganda.
Steht beim ZDF was von Bundestag ?
Das steht doch nur was von „eine Online-Petition“
Lustig dass Demokratie [plötzlich] nicht mehr erwähnt wird, liegt das an Fake-Accounts und Fake-Mitzeichner die der Deutschen Bundestag bei Online-Petitionen ausschliesst wie gezeigt.
Lustig auch, dass der Link zur Online-Petition beim Deutschen Bundestag [plötzlich] nicht als Online-Petition distinguiert wird.
P.S. wie das OP schon sagt: wenn zwei dasselbe tun ist es noch lange nicht dasselbe — nicht wahr.
Heute im Wald als „parlamentarische BeobachterIn“ – das grüne Expertlein Lisa Badum
https://twitter.com/badulrichmartha?lang=de
Und solche „Experten“ sitzen im Bundestag?
„Wald muss Windkraftanlagen weichen“
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/westpol-wald-oder-windkraft-100.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/angespitzt/angespitzt-kolumne-von-ulrich-reitz-die-wutbuerger-aus-dem-hambacher-forst-oder-was-man-so-alles-darf-wenn-man-klima-aktivist-ist_id_9600857.html
Immerhin!
Das sind Prügelspiele des Merkel Politikregimes zu Lasten der Polizei die dafür den Kopf hinhält. Spannend werden diese Spiele wenn der Minister, Dienstherr der Polizei, die Demonstranten mit Reden anfeuert (Bsp. Gorleben).
Sinn eines solchen Prügelspiels, oder Spektakels ist häufig rechtskräftige Genehmigungen als „nicht vollstreckbar“ zu deklarieren, sprich ein Bruch der Rechtsstaatlichkeit zu kaschieren.
Interessant ist auch welche Strafen festgenommene Demonstranten die im Sinne des Politikregimes agieren erhalten.
Stellen Sie sich vor Sie würden im Sinne Deutschlands für die Braunkohle demonstrieren, Fr. Merkels Antifa* kommt zum Einsatz, Sie müssen sich körperlich wehren. Welche Urteile erwarten Sie …Haftstrafe ohne Bewährung, Sozialstunden, Verfahrenseinstellung???
Holger Narrog
*Die Antifa erhält von vielen Kommunen und anderen staatlichen Körperschaften finanzielle Unterstützung.
„Die Antifa erhält von vielen Kommunen und anderen staatlichen Körperschaften finanzielle Unterstützung.“
Können diese Behauptung belegen?
Nein, mein diesbezüglicher Kommentar mit vielen Quellen wird nicht veröffentlicht. Warum verstehe ich nicht….
Bitte googlen Sie selber unter Unterstützung Antifa Familienministerium, Staat Unterstützung Antifa, Finanzierung Antifa, München, Hamburg, Berlin…
Sie werden hunderte mehr, oder minder guter Quellen finden.
Holger Narrog
Das sind Prügelspiele des Merkel Politikregimes zu Lasten der Polizei die dafür den Kopf hinhält. Spannend werden diese Spiele wenn der Minister, Dienstherr der Polizei, die Demonstranten anfeuert (Bsp. Gorleben).
Sinn eines solchen Prügelspiels, oder Spektakels ist häufig rechtskräftige Genehmigungen als „nicht vollstreckbar“ zu deklarieren, sprich ein Bruch der Rechtsstaatlichkeit zu kaschieren.
Interessant ist auch welche Strafen festgenommene Demonstranten die im Sinne des Politikregimes agieren erhalten.
Stellen Sie sich vor Sie würden im Sinne Deutschlands für die Braunkohle demonstrieren, Fr. Merkels Antifa* kommt zum Einsatz, Sie müssen sich körperlich wehren. Welche Urteile erwarten Sie …Haftstrafe ohne Bewährung, Sozialstunden, Verfahrenseinstellung???
Holger Narrog
*Die Antifa erhält von vielen Kommunen und anderen staatlichen Körperschaften finanzielle Unterstützung.
Mir wird eine allfällige Spitzfindigkeit nicht klar, die den Satz „Wenn zwei das Gleiche tun, müssen sie nicht dasselbe tun“ überrunden würde, schon gar nicht aus dem Artikel. Um wie im Titel zu sagen: Wer Dasselbe tut, tut nicht immer dasselbe. Dieser Satz ist sinnlos und sogar falsch. Also: Das alte und richtige Wort sagt: „Wenn zwei das Gleiche tun, müssen sie nicht dasselbe tun.“ Das trifft erst den Inhalt des Artikels. Zwei roden Wälder, aber der eine ist in der Darstellung gut, der andere eben darin böse.
Ich wundere mich, daß der Titel des Artikels bisher niemanden zu stören scheint. Denken ist doch eine Frage der Sprache! Und EIKE und sein Publikum denkt doch?
Natürlich habe ich es auch bemerkt, aber ich habe es damit bewenden lassen.
na und ? jeder weiß um was es geht.
Sehr geehrter Herr Antal Gördele,
Ihre Bemerkung zum Artikel ist aus Ihrer Sichtweise völlig berechtigt.
In der freien Übersetzung nach dem Dialekt der Prager Reichskanzlei heißt diese Redensart :
Zitat: „[…]Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht dasselbe[…].“
Bedeutung im Deutschen Sprachgebrauch:Zitat: „[…]Was der eine darf, darf der andere nicht unbedingt; Was für den einen gilt, gilt nicht unbedingt für den anderen; Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe; Was dem Herrn geziemt, geziemt noch lange nicht dem Knecht[…].“
Für diejenigen,die eine Bildersprache verstehen geht auch :Zitat: „[…]Was Jupiter darf, steht einem Ochsen nicht zu […].“
Wenn auf den Fotos auch Bilder von einem Wald zu sehen sind,geht es in diesem Artikel nicht um Wald,sondern um Jupiter und Ochsen.Und die Ochsen kommen zweimal vor.Den Jupiter gibt es in unserem Weltbild nur einmal !!
Vielleicht hilft das Ihnen weiter.
Mit herzlichem Glückauf
„Hetzjagden“ im Hambacher Forst. Ein AfD-Politiker mit Kamerateam sucht Dialog mit den Aktivisten und wird von Vermummten in Tarnanzügen per „Hetzjagd“ mit der Polizei aus dem Forst vertrieben.
https://youtu.be/fLMaIq6CHi0
Die „Umweltaktivisten“ hausen im Müll, Plastikflaschen und Plastikmüll liegt überall herum. Zudem hängen Antifa-Fahnen aus und Banner mit Aufrufen zur Gewalt, die dann auch praktiziert wird. Das nennt sich dann aber ziviler Ungehorsam.
Von Medien, Linken/ Grünen Politikern, Kirchen und Umweltorganisationen wird die Vermüllung des Waldes, der Bau von Barrikaden und die Angriffe auf die Polizei und RWE-Leute und Andersdenkende unterstützt. Der Hambacher Forst ist ein rechtsfreier Raum, abgetrennt durch Sperrband, Achtung Lebensgefahr, in dem die Aktivisten das Hausrecht ausüben.
Unglaublich.
Der Hambacher Forst ist mittlerweile zum Primaten-Panoptikum geworden. Da hausen verdreckte und verlauste Menschen auf Bäumen, wenn sie “angegriffen“ werden fangen sie an zu schreien, werfen mit Exkrementen und Steinen um sich. Mich erinnert das sehr stark an Filmberichte aus dem Dschungel. Ähnlich stelle ich mir auch das Leben unserer Vorfahren vor etwa einer Million Jahren vor.
Gleichzeitig wollen diese “Aktivisten“ die überwältigende Mehrheit davon überzeugen, dass ihre Art zu leben die einzig richtige ist. Von den Medien werden sie deshalb zu “Robin Hoods“ verklärt, die ja eigentlich gut und richtig handeln würden. Dabei sind diese “Aktivisten“ gegen alles was unsere Zivilisation, Werte und soziale Errungenschaften ausmacht. Sie sind ignorant, rücksichtslos und verantwortungslos gegen unsere Gesellschaft. Es wird Zeit, das sie eingefangen und eingesperrt werden. Aber nicht in den Zoo.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mich ja des öfteren des Bildes mit dem Fliegenfänger bemüht.
Aber klingeln tut es immer noch nicht.
Hier ein kleiner Tip!
Das Gelände unterliegt der Aufsicht der Bergbehörde.Die hat ihre Legitimation durch das allgemeine Berggesetz.
Gehen Sie mal davon aus,dass jetzt die Übungsstunden bei den Fussballspielen der Bundesliga,
für einen sinnvollen Einsatz genutzt werden.
Diese Aktivisten kennen den Photoeffekt wahrscheinlich nicht.
Mit herzlichem Glückauf
Ob sich was geändert hat im Forst?
Die Situation ist so gut beschrieben, nur dass es immer mehr dieser links orientierten Chaoten und Verbrecher (so nenne ich die, die Molotowcocktails und Steine gegen Polizei oder Mitarbeitern von RWE und Partnerfirmen schmeißen.
Die Grünen, die NGO’s, die Bürgerinitiativen, die Kirchen – unterstützen natürlich nut den gewaltlosen Widerstand. Schließlich provozieren ja Polizei und RWE die friedfertigen „Aktivisten“.
Ein schöner Schnappschuss einer Verpeilten Ökosexualistin: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1842044579218440&id=1517165578373010
Das ist, im Feinsten vollzogene, Gehirnwäsche. Ich denke an junge, manchmal minderjährige Menschen, die, der Indoktrination verfallen, regelrecht vergewaltigt werden und eigentlich der Situation wehrlos aber doch mit Überzeugung gegenüber stehen. Diese Aktivisten sind Marionetten, geführt von Demokratiefeinden, die von höchster Stelle Unterstützung bekommen, nicht nur von NGO‘s die, unterstützt vom Steuerzahler, das System stürzen wollen, sondern auch vom Bundestag, bzw. Mitgliedern des Bundestags. Alle Parteien wollen Deutschland von der Landkarte entfernen oder schaden. Das ist sichtbar. Es gibt nur noch eine wählbare Alternative.
Ich wiederhole meinen Kommentar unter dem ersten Beitrag zu diesem Thema, weil mich diese Zeloten einfach nur ank…:
Damit wird doch auch deutlich, was für ein widerlich verlogener Haufen diese Herrschaften sind! Wo waren und sind die eigentlich, wenn wieder hunderte Quadratkilometer Wald abgeholzt und Naturschutzgebiete vernichtet wurden und werden – nur um Windräder aufzustellen? Schreien sie da nicht laut Hurra?
Chris Frey
Ja werter Herr Frey, so ist es. Und zum Thema „Lügen“ hat glaub ich Nietzsche oder Thomas Jefferson gesagt: „Die Lüge braucht die Stütze des Staates, die Wahrheit steht von allein“ – und dieses System stützt, fördert und bedient sich der Lüge, und zwar so ziemlich in allen Bereichen.
Doch, es kommt der Tag, an dem die ganzen Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Und dieser Tag wird dann ziemlich ohagnehm für die Herr- und Damschaften.