Endlich, endlich einmal – so sollte man meinen- berichten Süddeutsche Zeitung im Verbund mit wdr und ndr über ihre innere Situation und wie so manche Story bei Ihnen selbst zustande kommt. Da wirkt die deftige Überschrift schon recht tapfer.
Doch, wie gefehlt! Berichtet wird nicht über die Arbeit so mancher Journalisten zu ihrer eigenen Arbeit, sondern über vermeintliche oder reale „Raubverlage“. Was das sein soll, hat schon unser Kollege Prof. Dr. Horst Lüdecke vergeblich versucht heraus zu kriegen, als er zu diesem „Thema“ so ganz auf die Schnelle und per ordre di mufti zu einigen inquisitorischen Fragen einer der Beteiligten des „Investigativteams“, Frau Katrin Langhans von der Süddeutschen Zeitung, Stellung nehmen sollte. Er wurde nicht fündig, aber erkannte schnell die Absicht dahinter. Seinen Bericht finden Sie hier!
Video Mitschnitt des Interviews mit EIKE Vizepräsident Michael Limburg durch die Damen des Rechercheverbundes von ndr, wir und sz nämlich Svea Eckart ndr (federführend) Katrin Langhans (sz) und Katja Riedel (wir) im Homeoffice- Das Interview wurde mit Zustimmung der Interviewer von mir am 9.5.18 aufgezeichnet und jetzt veröffentlicht.
Diese bösen „Raubverlage“ – und wie es journalistische Sorgfalt und Ehrlichkeit so verlangt, werden all diejenigen – in diesem Fall Wissenschaftsverlage- über ein und denselben Kamm geschoren, wagen es doch tatsächlich auch Manuskripte zu veröffentlichen, welche die großen Monopolverlage nicht veröffentlichen. Aus welchen Gründen auch immer. Horst Lüdecke nannte in seinem Bericht einige von ihnen. Und, noch viel,viel schlimmer, diese Verlage wollen auch noch Geld dafür haben. Na sowas! Vermutlich arbeiten die hehren Investigativ – Journalisten allesamt für Gotteslohn. Wenn Verlage für Ihren Aufwand also Geld haben wollen, dann ist das schon mal von vornherein verwerflich.
Heute Abend – um 21.45 Uhr wird also EIKE auch dabei sein. Und natürlich die AfD. (Ab Minute 13:45). Das allein deswegen, weil ich mein privates Recht auf Mitwirkung bei einer politischen Partei mitzuwirken wahrnehme, die fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht, und – noch viel, viel schlimmer, weil diese mich gebeten hatte als Gutachter bei einer Anhörung im Brandenburgischen Landtag aufzutreten. Die Leser mögen entscheiden, ob dass was ich zu sagen habe, falsch ist. Fakenews also.
Die Sendung hat daher den verräterischen Titel „Die Lügenmacher“.
Dazu waren 3 der „Investigativ-Journalisten“ auch bei mir: Nämlich Svea Eckart vom ndr, Katrin Langhans von der SZ und Katja Riedel vom wdr. Federführend war wohl Frau Eckart. Katja Riedel und ein anderer Kollege machten die Aufnahmen im Brandenburgischen Landtag.
Was die Genannten aus dem Interview und der Begleitung Brandenburgischen Landtag für Ihre Story „Die Lügenmacher“ verwendet haben, sieht man hier.
Schon aus der Überschrift ist abzuleiten, dass es nicht Gutes ist. Man versucht in einem Rundumschlag, die sog. Klimaskeptiker und AfD mit echten Betrügern in einen Topf zu werfen und auf diese Weise moralisch zu erledigen, mindestens aber ihre Glaubwürdigkeit und wissenschaftliche Seriosität zu unterminieren.
Das Motiv derer, die das betreiben, bleibt leider im Dunkeln. Der Wille zur ehrlichen Aufklärung kann es jedenfalls nicht sein. Allein der eiserne Wille zur Diffamierung bleibt übrig.
Sehen Sie also selber (Minute 13:45 bis 18:45), was den Storymachern des „Rechercheteams“ alles an Halbwahrheiten und Verdrehungen dazu einfällt!
Erschreckend aus meiner Sicht war mal wieder – während des gesamten Interviews- die klar erkennbare solide Unkenntnis der Fragesteller. Insbesondere über die Hintergründe mancher Behauptungen, mit denen sie mich „konfrontierten“.
Ahnungslos waren beide aber dafür besonders dreist. Insbesondere Frau Langhans bei ihren insistierenden Fragen. Nicht nur für sie ist das eine zutreffende Beschreibung. Urteilen Sie selbst.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Den sog. „Peer Review“ organisiert und betreibt gewöhnlich der Herausgeber in seinem Geschäftsinteresse. – Ob eine Plattform mit oder ohne diese Übung betrieben wird, kann nichts daran ändern, dass jeder Leser selbst über die Qualität der Präsentationen entscheiden muss!
Die Suche nach wissenschaftlicher Erkenntnis verläuft oft streitig. Wer diesen Vorgang findet, kann hoffen, dass er dort auf umfassende Information hoffen darf. – Die „Journaille der Klimaprognose“ dagegen beweist oft unübersehbar jedem Leser , dass offenbar ihr „Peer Review“ lediglich die These „Science is settled“ bedient! (Das wurde übrigens mehrfach auch experimentell bestätigt!)
Wikipedia hat den Eintrag über EIKE gem. der Lügenmacher-Sendung bereits „entsprechend erweitert“.
Immerhin, aber den Restmüll der darin steht – siehe Kommentar von Liu Malu o.ä. nicht korrigiert.
Ich habe mir den Film jetzt auch mal angesehen. Im Wesentlichen ist er an einem ‚Medikament‘ aufgehängt. Das Gesundheitswesen in Deutschland ist ganz gut organisiert: Medikamente müssen einen regulierten Prozess durchlaufen, Ärzte sind für die Verschreibung zuständig. Pielhoff hat offensichtlich diesem Prozess nicht vertraut, hat dies mit Freundinnen geteilt, und niemand dieser Beteiligten hat sie darauf hingewiesen. Das ist, wie wenn jemand die ausgewiesene Piste im Lawinengebiet verlässt. Das ‚Medikament‘ war nicht zugelassen als Medikament, und wenn es als solches vertrieben wurde war das illegal.
Man kann also fragen, warum Menschen ohne eigene Kenntnis meinen sich in einer recht komplexen Sache ein Urteil bilden zu können, anstatt auf den regulierten Prozess zu vertrauen.
Ansonsten muss man sich klar machen, dass sonstige Wissenschaft frei und unreguliert ist, und dass auch der Peer-Review nur ein Vehikel ist, Fehler auf den ersten Augenschein zu vermeiden. Dass bei der Vielzahl der weltweiten Publikationen nicht ein immer qualitativ hoher Review möglich ist sollte schon der gesunde Menschenverstand vorgeben.
Wenn aber Regierungen hunderte von Milliarden Steuergelder auf Basis wissenschaftlicher Studien investieren, Bürger in ihren Freiheiten massiv einschränken wollen, dann darf der Bürger zurecht verlangen, dass höchste Maßstäbe an diese wissenschaftliche Arbeiten und ihre Bewertungen angelegt werden, und nicht gruppendynamischen Prozessen nachgelaufen wird, wie das seit Beginn des IPCC bei den weltweiten Maßnahmen der Fall ist.
Wer Medizinprodukte herstellt muss ein Qualitätssystem vorweisen, wird jährlich auditiert, muss zertifiziert sein, weil es um hohe Güter geht. Um hohe Güter geht es auch bei den o.g. staatlichen Maßnahmen, wenn Gelder zur Bekämpfung des Klimawandels beispielsweise fehlgeleitet werden, während überall beispielsweise Kliniken schließen.
Ich habe bisher noch nie von Qualitätsmaßstäben gehört, die an ein PIK und seine Forscher angelegt werden, allein an die eingesetzten Programme und deren Validation. Peer Reviews sind ein wichtiger Baustein, in der Wissenschaft zählt aber der Beweis höher. Die Tatsache, dass die sogenannten Klimamodelle, die schon vor vielen Jahren unsere Gesetze beeinflusst haben, inzwischen immer wieder revidiert werden mussten, ohne dass die Gesetzgeber Konsequenzen daraus gezogen haben, ist der eigentliche Skandal.
Publikationen bei kleinen Verlagen haben nicht diese Konsequenzen, da mag es Spreu und Weizen geben, den jeder je nach seiner Bildung trennen muss. Leider sind viele auf solche Verlage angewiesen, weil unsere Regierung nicht ihren Job macht. Das was für einen Medizinproduktehersteller ein ‚complaint‘ ist, muss für ein PIK eine ihrem Standpunkt widersprechende wissenschaftliche Publikation sein. Ein ‚complaint‘ muss nach strengen Regeln abgearbeitet und nicht rhetorisch abgewimmelt werden. Dafür ist aber ein Rahmstorf charakterlich ungeeignet und am falschen Platz.
Alles feine Burschen, diese selbsternannten „Experten“. Hier ein paar Hintergrundinformationen. Möge sich ein jeder selbst ein Bild davon machen, wem solche Inhalte nutzen.
Holger Thuß (Präsident), Jenaer CDU-Lokalpolitiker und Verleger (Thuß & van Riesen)Mitglied der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft
Admin: Das ist falsch! H. Thuss ist kein Jenaer CDU-Lokalpolitiker!
Mitgründer und Geschäftsführer von CFACT Europe, dem Ableger des US-amerikanischen Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT)
Admin: Das ist falsch! H. Thuss ist nicht Geschäftsführer von CFACT Europe
Autor der libertären Zeitschrift „eigentümlich frei“
Michael Limburg
(Vizepräsident)Mitglied der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft
Mitglied des Fachbeirats Energiepolitik der Alternative für Deutschland (Afd)
Admin: Das ist falsch! M. Limburg ist nicht Mitglied des Fachbeirats Energiepolitik der Alternative für Deutschland (Afd)/strong>
Wolfgang Müller (Generalsekretär)Geschäftsführer des Institut für Unternehmerische FreiheitVerantwortlicher für das CFACT Climate Change Programme
Admin: Das ist falsch! Wolfgang Müller ist nicht Generalsekretär des Institut für Unternehmerische Freiheit. Er ist auch nicht Verantwortlicher für das CFACT Climate Change Programme /strong>
Wolfgang Müller, der Generalsekretär von EIKE, ist gleichzeitig Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Institut für Unternehmerische Freiheit.
Admin: Das ist falsch! Wolfgang Müller ist nicht Geschäftsführer des Institut für Unternehmerische Freiheit, sondern dessen Gründer./strong>
Mitglied der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft
Mitglied der Mont Pelerin SocietyAutor der libertären Zeitschrift „eigentümlich frei“ehem. Mitarbeiter der Friedrich-Naumann-Stiftung
EIKE arbeitet eng mit dem Institut für Unternehmerische Freiheit (IUF) zusammen, das in Klima- und Energiefragen ähnliche Positionen vertritt. Mit diesem neoliberalen Netzwerk organisiert EIKE seit 2009 regelmäßig gemeinsame Veranstaltungen, so die 7. Internationale Klima- und Energiekonferenz vom 10. April 2014 und die 9. Internationale Klima- und Energiekonferenz vom 11. Dezember 2015.
Liberales Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung
Das Liberale Institut war Mitveranstalter der 2. Internationalen Klimakonferenz vom 4. Dezember 2099 und der 3. Internationalen Energie- und Klimakonferenz vom 3. – 4. Dezember 2010
Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts, ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Institut für Unternehmerische Freiheit, dem regelmäßigen Mitveranstalter der Internationalen Klima- und Energiekonferenzen von EIKE.
Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft
Zentrale Akteure von EIKE und deren Kooperationspartnern Institut für Unternehmerische Freiheit sowie Liberales Institut sind Mitglieder der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft. Dieses neoliberale Netzwerk hat sich in jüngster Zeit zunehmend ideologisiert und radikalisiert. Aus Protest gegen diese Entwicklung sind Vertreter des wirtschaftsliberalen Flügels im Sommer 2015 aus der Gesellschaft ausgetreten.
Admin: Das ist falsch! Bei manchen Mitgliedern der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft gab es Verstimmungen wegen des Kurses der Gesellschaft. Sie wollten einen mehr linken Kurs, das wollten die anderen Mitglieder nicht. Sie wollten beim liberalen Kurs bleiben. Einige von den erstgenannten Mitgliedern – darunter z.B. Christian Linder (FDP) traten deswegen aus. Inzwischen wurde der Mitgliederverlust überkompensiert durch massive Neueintritte /strong>
Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT)
Das CFACT ist ein Institut, das u. a. von Chrysler, Exxonmobil und Chevron finanziert wird. Das CFACT bzw. sein Ableger CFACT Europe waren Mitveranstalter der 2. Internationalen Klimakonferenz vom 4. Dezember 2009 und der 3. Internationalen Klimakonferenz vom 3. – 4. Dezember 2010, die von CFACT auch gesponsert worden ist.
Admin: Das ist falsch! Cfact wird – wie fast alle Think tanks in den USA- durch Spenden finanziert. Wie z.B. auch Greeenpeace & Friend of Earth oder andere grüne Vereingigungen, die Ihr Geld oft von der Rockefeller oder Ford Stiftung oder George Soros erhalten. Cfact arbeitet fallweise mit EIKE zusammen. Gelder von Chrysler Exxonmobil und Chevron werden seit Mitte der Nullen Jahre, also mehr als 10 Jahren nicht mehr akquiriert. /strong>
Der Präsident von EIKE, Holger Thuß, hat CFACT Europe 2004 mit gegründet und ist dessen Geschäftsführer. Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE, ist für das CFACT Climate Change Programme verantwortlich.
Admin: Das ist falsch s.o. – auch ständige Wiederholung – machen Sie sich vorher schlau, bevor Sie hier Lügen verbreiten.
Joo,
„Alles feine Burschen, diese selbsternannten „Journalisten“ “ – insbesondere wenn sie bei der SZ,
dem Kampfblatt der linksgrünen Öko- und Multikultifaschisten, am Schreibtisch sitzen.
@Lui Mabu
Also wenn mir schon einer mit „feine Burschen“ daher kommt, dann weiß ich schon ganz genau, dass dieser Jemand ein Mitläufer/Krawallbürste aber kein selbstständig-denkender Mensch mit eigenen Verstand und Vernunft ist.
Die linken Grün-Sozialisten verraten sich durch ihre Sprache/Wörter…und „feine Burschen“ ist so ein Erkennungsmerkal…besonders dann, wenn in den folgenden Sätzen einfach nur sinnlos und sachfremd gestänkert wird.
Lustig ist ja, dass Peter Höppe von der „Münchner Rück“ auch auf dies angebliche „Fake-Verlage“ mit ihren „Scheinkonferenzen“ reingefallen ist, hier: https://www.deutschlandfunk.de/scheinkonferenz-wissenschaftler-in-den-faengen-von.1773.de.html?dram:article_id=423268
Zur Erinnerung:
Peter Höppe stand damals im Jahr 2009 auf 3SAT – im Vorfeld der Klimakonferenz in Kopenhagen – zusammen mit Hartmut Graßl und weiteren „Klimatologen“ oben auf der Zugspitze und alle zusammen referierten auf 3SAT insgesamt 45 Minuten lang darüber, wie kompetent sie doch allen seien und eben die zukünftige Klimaentwicklung erklären und darstellen könnten.
Und nun aktuell kann Höppe noch nicht mal eine angebliche „Fake-Konferenz“ erkennen.
Ich habe laut gelacht.
Nach Durchstehen der vor Katheder-Ehrfurcht platzenden ARD-Lügenmacher-Sendung und des originalen 30min-Interview -Videos ziehe ich den Hut vor der Argumentationsleistung von M. Limburg.
Ziemlich am Ende fragte er dann noch gegen:“ Warum fragen Sie nicht einmal, warum wir das tun?“ Es war die Frage nach seiner Motivation, die er sicher sehr überzeugend beantwortet hätte. Das wäre aber wohl der Garaus der Unterstellung des „bösen“ Lügenmachers“ geworden. Na vielleicht gelingt es beim nächsten Mal – dran bleiben!
Der rote Faden des Interviews zieht sich entlang der Argumentationslinie von wegen Anzahl der Publikationen oder Reputation der Verlage. Fragen zum Thema wurden nicht gestellt! Das zeigt schon wie nahe an Null sich die Kompetenzen zum Thema Klimawandel und CO2 bei Journalisten bewegen. Man argumentiert schnell „ad hominem“ weil es zu mehr nicht reicht. Journalisten sind MINT Versager, anders kann man die Begeisterung für die „Energiewende“ und die Panik vor der „Klimaerwärmung“ nicht deuten. Der 2. Hauptsatz und die „Gegenstrahlung“ überfordert alle Journalisten, man will die Welt vor dem bösen Menschen retten, das ist die Mission. Der „Klimaleugner“ ist der Feind, Physik bleibt unverstanden (dafür hat man Ideologen wie Schellnhuber oder Rahmstorf), und die Ökologie als neue Volksreligion sorgt für die nötige politische Unterstützung. Sie werden wohl keinen Journalisten finden der sich mit Ihnen sachlich auseinander setzen wird, das Niveau haben die nicht, man wird weiter versuchen Sie (oder andere) ad hominem zu attackieren; darauf müssen Sie sich einstellen.
Lieber Herr Pesch,
es war nach allen Erfahrungen der Vergangenheit für mich ganz klar, dass das Ganze nur ein neuer Versuch sein würde, mich, EIKE die AfD oder was auch immer zu diffamieren. Auch die Schalmeienklänge der beteiligten Journalisten vor der Sendung im Umgang mit mir oder anderen die sie zu Opfern auserkoren hatten, änderten an dieser Einstellung nichts.
Neu war für mich nur, wie sie versuchten, über den eigentlich harmlosen und relativ neuen Prozess des Peer Review ihre Diffamierungskampagne zu fahren. Das weiß ich nun! Sowas lernt man wohl auf der Journalistenschule. Mit der Moralkeule aufmachen, geht immer. Nur hier nicht.
Denn das Ergebnis war: Weil der trockene Stoff des Peer Review wohl nicht massentauglich genug aufzubereiten war, hoffte man trotzdem durchzukommen, in dem man die Gefühlskeule mit der bedauernswerten Miriam Pielhau eingebaut hatte.
Das Kalkül war daran die ganze Chose mit allen Verzweigungen aufzuhängen. Miriam Pielhau wäre zwar auf jeden Fall gestorben, vermutlich nur ein wenig schneller, dank der Pillen, die sie gegen ärztlichen Rat in ihrer Verzweiflung einnahm, aber wer kann kein Mitgefühl mit dieser bedauernswerten Frau entwicklen. Und dann Empörung! So das Kalkül. Eigentlich nur zynisch und in meinen Augen ein völliger Missbrauch dieser bedauernswerten Frau.
Das Problem, dass die Macher – voran wohl die honigsüße aber stets pseudo-betroffene wirkende Svea Eckart- nicht lösen konnten, war, diese extremen Antipoden, hier das bedauernswerte Krebsopfer Pielhau, dort die trockenen Peer Review Prozesse, ein Begriff den 05 % der Zuschauer niemals in ihrem Leben gehört haben, so unter einen Hut zu bringen, dass alles zu einander passte. Und dann noch der AfD eins auszuwischen. Das hat nicht geklappt. Ganz offensichtlich nicht. Überambitioniert kann man nur feststellen. Und Sechs, setzen.
Da passte einfach nichts zusammen, was auch die Kommentatoren in der Mediathek fast einhellig monieren.
Daher war das für mich – und ist es auch aus heutige Sicht immer noch- eine Win Win Situation. Bei den Leuten die zweifeln geht dieser Schuss angereichert mit vielen offensichtlichen Lügen einfach nach hinten los. Gut für uns, schlecht für das Erste und seine Meinungsmacher
Mit freundlichen Grüßen
M.L.
In Deutschland steht eine von Nutznießern organisierte neunstellige Fehlinvestition im Raum, eine Position, die mit allen Mitteln verteidigt wird. Ein Scheitern dieses grandiosen Raubzuges hätte für die Täter zum Verlust eines Krieges vergleichbare Folgen. – Eine sanfte Lösung – wie etwa die Wiedervereinigung – ist daher wohl wenig wahrscheinlich. Der Betrug ist sehr gut organisiert:
Im Jahr 1988 haben führende Politikern vieler Staaten mit dem sog. „Weltklimarat“ eine angeblich wissenschaftlich nachgewiesene gefährliche Erwärmung des menschlichen Lebensraumes in die Energiepolitik eingeführt. Angeblich erforderliche Eingriffe wurden auf einer Vielzahl von Konferenzen diskutiert und zuletzt im sog. „Pariser Abkommen“ formuliert.
Sehr aufwendige wissenschaftliche Untersuchungen sollen den dazu nötigen Einfluss des CO2 auf Temperaturen, auf das Schmelzen von Eis und auf ansteigende Meeresspiegel quantifizieren. Inzwischen liegen dazu Berge unterschiedlicher Ergebnisse vor. Allen Versuchen, den gordischen Knoten dieses komplexen Konstruktes argumentativ zu lösen, ist es bisher nicht gelungen, Mehrheiten zu erreichen und zu überzeugen.
Kann der Hinweis auf einen kapitalen Fehler helfen, auf den sich alle Arbeiten stützen?
Es wird richtig erkannt, dass eine ansteigende CO2 Menge in der Atmosphäre den wärmenden Rückfluss von Solarenergie in den menschlichen Lebensraum verstärkt. Doch dann wird „schlicht übersehen“, dass diese Energie andere Strahlungsquellen nicht mehr erreichen kann. Als Folge reduziert sich nämlich die dominante Rückstrahlung, die von Wasser und Eispartikeln darüber ausgeht, entsprechend.
Daher hat die Größe der CO2 Menge in der Atmosphäre tatsächlich keinen Einfluss auf die Erwärmung und damit auch keinen Einfluss auf den jeweils aus realen Anforderungen optimalen Energie-Mix.
Über diesen Sachverhalt habe ich kürzlich die zuständigen Bundesminister und die Abgeordneten des Bundestages informiert. „Jetzt sind erst einmal Ferien!“
Inzwischen beschreibt die Statistik des Wetters, das Klima, weiterhin seinen Nachruf und die Prognose von Zustandsänderungen der hochgradig chaotischen Atmosphäre mit Hilfe „deterministischer Komponenten“ erfasst mit dem „wahrscheinlichem Wetter“ immerhin einige Tage der Zukunft!
https://de.scribd.com/document/251222131/Klimaa-nderung-ein-Buch-mit-sieben- Siegeln
https://de.scribd.com/document/374695239/Anthropogener-Klimawandel
Ich habe mir das Interview von Herrn Limburg angesehen. Alles in allem fand ich es sehr interessant.
Nur:
16:59 bis 17:17.
Wie kann jemand mit einer soliden Ausbildung damit kommen (ich weiß Kirstein bringt den Gag auch in seinen Vorträgen), dass er die Durchschnittsbildung einer kardinalskalierten Zahl (Temperatur) mit einer Pseudomittelung einer Telefonnummer (ordinalskaliert) vergleicht.
Sollte Herr Limburg den Unterschied zwischen einer Zahl und einer Nummer nicht kennen, obwohl diese sein „Fachgebiet“ ist? Welche mathematische Operation bei den einzelnen Skalen möglich sind sollte jeder MINT-Gebildete ab dem Abi-Niveau wissen. Ich möchte nicht die Globale Mitteltemperatur verteidigen (diese ist schon sehr konstruiert), aber ein solch „flachen“ Vergleich mit der „Mittleren Telefonnummer“ ist nicht einmal pop-science und hat erst einmal gar nichts mit „Aufklärung“ zu tun.
Zu dieser ARD-Sendung würde ich sagen:
1. Diese Journalisten verstehen überhaupt nix von Wissenschaft
2. Diese Journalisten würden auf ihre eigenen selbstgemachten Fake-Studien reinfallen.
3. Und wenn nicht die, dann andere.
🙂
Das Verwerfliche an dieser Art Berichterstattung ist doch, daß beweislos Behauptungen aufgestellt werden bzw. Analogien zu vermutlich tatsächlichen Fake Studien (Krebsmedizin) hergestellt werden, so agieren „Lügenmacher“.
Der unbedarfte Zuseher muß den Eindruck bekommen, bei EIKE (und AfD) steht alles, was als wissenschaftlich verbreitet wird, auf wackeligen bis manipulierten Beinen. Dagegen sollte man sich wegen Verbreitung eines schlechten Rufes eigentlich verwahren. Was die Journalistinnen machen, erfüllt doch den Tatbestand der üblen Nachrede, wenn nicht gar der Verleumdung?! Und wie immer, auf eine konkrete Sache wird nie eingegangen, immer nur amorphe Metaaussagen, die alles oder nichts sein können.
Offenbar haben die Frauen auch das Konzept von EIKE nicht verstanden, daß auf der populären Indexseite üblicherweise keine Studien erscheinen, sondern daß es sich um eine Art Presseschau zum Thema handelt, wo verschiedenste internationale Autoren ihre Meinungen kundtun, einfach um einen Überblick über die Vielfalt zu zeigen. Und auch, daß es nicht nur die katastrophengeile Mainstreamgleichschaltung gibt.
Für viele Klima-Sachverhalte braucht man auch keine Studien, weil daß IPCC nichts beweist, sonder nur verschieden gewichtete Vermutungen publiziert, kann jeder, den es interessiert, selbst nachlesen.
Natürlich wird es bei Studien wie überall auch Mißbrauch und Schwindel geben, aber jemanden in dieses Licht zu stellen, ohne einen konkreten Beweis zu nennen, ist eben Verleumdung – so agieren „Lügenmacher“!
Sehr geehrter Herr Limburg
dieses Interview sollte doch wohl eine mediale Hinrichtung werden.-mach den Kerl fertig! Dazu war die Dame aber nicht gut genug, aus Sicht ihrer Auftrageber war das kläglich.Die Dame wirkte auf mich oft unsicher und zögerlich.Oft mußte sie erst nach Ihrer Antwort überlegen,wie geht es nun weiter.Auch war ihre Tonqualität meist schlecht und sie schwer verständlich.Wissen die Leute nicht mehr,wie man ein Mikrofon richtig plaziert? Viele Pluspunkte dürfte das „Verhör“ ihr in ihrer Redaktion nicht eingebracht haben.Die Sendung im Staatsfunk habe ich mir nicht zugemutet.Ich sehe aber heute Abend im ZDF mir die Sendung über die WEA an.
Weitermachen ! der Sieg wird unser sein
Ernst Lerche
Die Tonqualität war schlecht, weil ich das Ganze mit meiner Handykamera (iPhone 6 plus) in ca. 2 m Abstand aufnehmen musste. Mehr ging nicht, aber gut, dass ich das gemacht habe. So kann ich sie jetzt einiger Lügen überführen. Mit freundlichen Grüßen M.L.
Sie sollten sich über Tonqualität oder Inhalt keine Gedanken mehr machen.
Die Sendung hieß: „Die Lügenmacher“!!!!
Perfekt gemacht. Ein Abiturient von heute glaubt das unbesehen.
Ein Abiturient, mit Abschluss von 1990, verdreht die Augen.
Mit der grünen Bildungspolitik sind wir alle Nobelpreisträger…
Bitte weiter so, Herr Limburg
Wenn Meinungs- und Haltingsmedien glauben, gegen die täglich erlebte Realität anschreiben zu können, ernten sie sogenannte populistische Parteien, genau so wie Politiker, die bei einer politischen Stimmungslage von 56% mitte/rechts meinen, sie müssten rot/grüne Politik machen.
@Klaus Metzger – Dass wir einen Rechtsruck in Deutschland und Europa haben, ist offensichtlich. Aber wie kommen Sie darauf, dass wir eine Mitte-Rechts-Mehrheit haben? Und das von 56%?
Nehmen wir die letzte BTW als Grundlage – und setzen wir mal voraus, dass die Union Mitte-Rechts und nicht Mitte ist – dann kommen wir mit Union und AfD auf eine Mitte-Rechts-Mehrheit von 45,5% (die FDP zähle ich definitiv nicht zu Mitte-Rechts sondern zur Mitte). 45% – das ist wäre dann der „Mitte-Rechts-Anteil unter den Wählern.
Wir hatten eine Wahlbeteiligung von 76,2 %. D. h. 23,8% der Wahlberechtigten war gar nicht wählen. Und wie die gewählt hätten – d. h. wo die politisch stehen – weiß ich nicht.
Oder haben Sie eine repräsentative Umfrage mit Nichtwählern bei der BTW 2017, bei der sich rausgestellt hat, dass die deutliche Mehrheit mitte-rechts orientiert sei?
Sie können glauben was Sie wollen. In meiner Rechnung ist die FDP dabei.
Habe gerade auf YouTube den Vortrag von Prof. Carl Otto Weiss aus 2017 angesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=7UGxP7u8MJs
Etwa ab Minute 23 fragt sich Prof. Weiss: Was steckt jetzt eigentlich dahinter, dass alle Belege gegen den Einfluss des Menschen ignoriert werden? Er spricht von einer Diktatur des Großkapitals mit sozialistischem Anstrich zur Beruhigung der Bevölkerung. Als ein Mittel, die Bevölkerung zu disziplinieren, wäre, ihnen mit Umweltkatastrophen Angst zu machen.
Das klingt glaubwürdig. Denn so versteht man auch, warum jedes Mittel recht ist, die Versuche der seriösen Wissenschaft, ihre Erkenntnisse öffentlich zu machen, sabotiert oder lächerlich gemacht werden.
Die AfD hat im Bundestag mit mehreren Abgeordneten begonnen, den Klimawandel zu thematisieren. Die Umweltministerin hatte kritische Fragen von drei Abgeordneten mit dem Verweis auf die angeblichen 97% konformen Wissenschaftler abgeschmettert. Man darf gespannt sein, welche Auswirkung die gesetzlich gesicherten Meinungsäußerungen der AfD zum Thema Klimawandel im Bundestag und auch in den Landtagen auf Dauer sein werden.
Webseite: http://www.bernhardt-privat.de
Zu den 97% konformen Wissenschaftlern:
1. Rahmstorf ging schon vor 2000 mit nach meiner Erinnerung 95%Wahrscheinlichkeit hausieren, dass der Klimawandel von Menschen gemacht sei, ohne dies wissenschaftlich untermauern zu können. Die ominöse 97%-Umfrage unter Wissenschaftlern wurde sozusagen nachgereicht.
2. Hätte man vor Jahren eine Umfrage unter Wissenschaftlern gemacht, ob Spinat besonders viel Eisen enthalte, hätten das wohl ebenfalls 97% bejaht, ganz einfach weil keiner der Wissenschaftler die publizierte Messung (und fehlerhafte Dokumentation) eines Einzelnen selbst nachprüfen wollte, und nicht weil es gestimmt hat.
@ M. Schraag
Bei min 6:21 wird in diesem Video erklärt, wie es zu dem angeblichen „97%-Konsens“ kam:
https://www.youtube.com/watch?v=yNQnAyY3rfs
Diese 30-minütige Sendung war doch in der Absicht offensichtlich und entlarvend: Es werden angebliche Fake-Verlage diskreditiert, damit sich die Mainstream-Journalisten nicht mit den kritischen Inhalten und Sachverhalten beschäftigen müssen, die bei diesen KRITISCHEN(!) Verlagen (die nicht auf Mainstream-Linie sind) veröffentlicht werden. Es wird also der Überbringer der Nachricht vorher medial „erschossen“, damit die Nachricht nicht gelesen und begutachtet werden braucht. Diese perfide Vorgehensweise der herrschenden Klasse ist schon tausende von Jahre alt, und die dummen deutschen Journalisten, insbesondere bei NDR, SZ und WDR glauben immer noch, es wüsste niemand.
Das gleiche hat man doch Jahrelang (auch heute noch) mit Youtube gemacht, in dem man die Plattform als Ganze als angeblich „unseriös“ diskreditiert hatte. Dabei ist Youtube lediglich eine praktische Plattform, damit die Videoperformance nicht den eigenen Host-Server mit Traffic belastet. Und es kann dort bei Youtbe JEDER veröffentlichen. Darin unterscheidet sich Youtube eben entscheidend von den Mainstream-Zeitungen und Mainstream-TV, wo nur DAS veröffentlicht wird, was ins Weltbild passt.
@Rainer Hoffmann Hoffmann
Will es mal so sagen…die Öffentlich-Rechtlichen Medien und die Mainstreammedien sind Medien der Zensur, des Diktat…die betreiben eine Gesinnungszensur.
Youtube und das Internet sind dagegen eine offene Meinungsplattform…dort findet man Meinung und Sichtweisen aus jeder Perspektive wieder. Mehr Demokratie geht schon fast nicht mehr.
Geehrter Herr Limburg
Warum geben Sie diesen links grünen populistischen Verdrehern überhaupt noch Interviews? Wenn Sie doch genau wissen, dass diese Ihre Aussagen in das Gegenteil verdrehen und damit Sie, für Ihre ideologischen Ziele missbrauchen?
Existieren in Deutschland keine Medien mehr, die sachlich objektiv berichten? Selbst wenn nein, muss man diesen Fake Medien den Wind aus den Segeln nehmen. Indem man diese Boikotiert.
Freundliche Grüsse
R. Funk
Der Grund ist ganz einfach! Für mich ist das eine Win – Win Situation. Schon Karl Kraus wusste – „nur gar keine Reklame ist eine schlechte Reklame“.
Ich baue einfach darauf, dass immer mehr Zuschauer nicht so blöd sind, wie Ihnen dies Propaganda-Journalisten unterstellen. Der Auflagenschwund der Mainstream Medien bei gleichzeitigem Zuwachs kritischer Medien zeigt dies ganz deutlich. Zu offensichtlich krampfhaft ist der hergestellte Zusammenhang zwischen dem was EIKE und ich zu sagen habe und dem was die Zusammenstellung suggerieren möchte. Das merkt ein Blinder mit Krückstock.
Ganz dusslig wird dann noch die Einbeziehung der AfD. Mit der eindeutigen Falschaussage verknüpft „EIKE sei AfD – nah“. Bei EIKE wirken Parteimitglieder von Grün, SPD, CDU FDP und auch AfD. Ob Linkspartei auch, weiß ich nicht.
Mit freundlichen Grüßen
M.L.
„Ich baue einfach darauf, dass immer mehr Zuschauer nicht so blöd sind, wie Ihnen dies Propaganda-Journalisten unterstellen. Der Auflagenschwund der Mainstream Medien bei gleichzeitigem Zuwachs kritischer Medien zeigt dies ganz deutlich.“
Wer sich mal umschaut, speziell in den öffentlichen Verkehrsmitteln, wird sehr schnell feststellen, daß die Menschen, vor allem die jungen, smartphonesüchtig geworden sind. Und in deren Programmdarstellungen etc. spielt der Klimawandel etc. keine Rolle. Insofern erklärt das natürlich den Rückgang der bisherigen Pressevielfalt.
Wundert mich nur, daß bisher nix über die Ursache der jetzigen Hitze- und Trockenperiode in Norddeutschland geschrieben wird, denn inzwischen ist es in HH und Umgebung ziemlich unerträglich geworden, denn 32° gibt es hier nur selten. Die ersten Hitzeperioden, an die ich mich erinnere waren die von 1959 und 1975 wo sogar die Heide brannte und man selbst im Ostseewasser der Eckernförderbucht keine Abkühlung mehr fand, so warm war das da im August, daß man am Strand schlafen konnte.
DDR 5.0, oder? Widerlich, diese Schmierfinkinnen und -finken.
Was wohl zu erwarten ist –Fake Journalismus und Journalisten die plagiieren — wurde schon auf sciencefiles.org beschrieben:
– https://sciencefiles.org/2018/07/19/fake-journalismus-zu-fake-science-fake-news-marchenstunde-bei-der-ard/
– https://sciencefiles.org/2018/07/20/der-grose-fake-ndr-journalisten-plagiieren-bekannte-masche/