In Deutschland stehen mittlerweile fast 29 000 Windanlagen. Sie machten im letzten Jahr rund 16 Prozent der Stromproduktion aus. Doch nachdem es beim Windstrom jahrzehntelang nur vorwärts ging, könnte das Abschalten zahlreicher Anlagen bald zu einem Rückgang der Produktion führen. Der Grund ist nicht, dass die Anlagen nicht mehr funktionieren – sondern dass ihre finanzielle Förderung demnächst ausläuft.
Das deutsche Erneuerbaren-Energie-Gesetz, das im Jahr 2000 in Kraft getreten ist, garantiert Windpark-Betreibern während zwanzig Jahren kostendeckende Tarifefür den Strom, den sie ins Netz speisen. Ab 2020 läuft diese Förderung jährlich für Tausende Windräder aus.Die Betreiber müssen ihren Strom dann auf dem freien Markt anbieten, wo die Preise im Keller sind. Die Erträge dürften in vielen Fällen den Weiterbetrieb der Anlagen nicht decken, zumal viele von ihnen nach zwanzig Jahren Betrieb wartungsintensiver sind und mancherorts kostspielige Reparaturen fällig werden.
Konkret läuft 2020 die Förderung für 5700 Anlagen mit einer gesamten installierten Leistung von 4500 Megawatt (MW) aus.
In den darauf folgenden Jahren dürften es jeweils zwischen 2000 und 3000 MW sein, für die die staatliche Subventionierung wegfällt. Der deutsche Bundesverband Windenergie schätzt, dass bis 2023 rund 14 000 MW installierte Leistung die Förderung verlieren, was mehr als ein Viertel der deutschen Windenergie-Kapazität an Land ist. Wie viele Anlagen tatsächlich vom Netz gehen, hängt vom künftigen Strompreis ab. Bleibt dieser so tief wie heute, könnten mehr Anlagen stillgelegt als neu errichtet werden.
Allerdings ist der Rückbau von Windanlagen nicht ohne Tücken.
Heute können alte Anlagen zwar noch mit Gewinn in andere Weltgegendenwie Osteuropa, Russland oder Nordafrika verkauft werden, wo sie dann weiterbetrieben werden. Aber das Angebot gut erhaltener Altanlagen steigt und dürfte die Nachfrage bald übertreffen. Dann bleibt nur der Rückbauvon Anlagen. Und dieser geht ins Geld. Laut dem Bundesverband Windenergie ist pro Megawatt installierte Leistung mit Kosten von 30 000 Euro zu rechnen. Für eine grosse Turbine fällt so rasch ein sechsstelliger Betrag an.Viele Betreiber, zu denen auch Gemeinden gehören, dürften auf diese Kosten nicht vorbereitet sein.
Probleme beim Recycling
Eine besondere Herausforderung beim Rückbau stellt das Recycling der Bestandteile dar.«Wir stellen mit massiven Subventionen Windräder auf, aber niemand hat sich Gedanken gemacht, was danach mit den Anlagen passiert, dass die eingesetzten Mittel zum Beispiel auch recyclingfähig sein müssen»,so Herwart Wilms, Geschäftsführer des grössten deutschen Entsorger Remondis.
Zwar ist das Material von Stahlteilen oder Kupferleitungen sehr gut verwertbar. Ein Problem stellen aber die Rotorblätter dar, die aus einer Mischung aus Glas- und Kohlefasern bestehen und mit Polyester-Harzen verklebt sind.
«Wir laufen auf ein Riesenproblem zu»,sagte Michael Schneider von Remondis zum Handelsblatt. Denn es sei kaum möglich, die mit Harz verklebten Fasern wieder zu trennen. «Wir kriegen die nicht mehr auseinander», so Schneider. Ab 2021 könnten jährlich 16 000 Tonnen solcher Materialien anfallen.
Zwar will die Windkraftbranche Lösungen für die Wiederverwertung entwickeln. Ob diese dann nicht nur technisch, sondern auch ökonomisch aufgehen, steht aber in den Sternen. So könnte am Ende nur die energetische Verwertung übrig bleiben, sprich Verbrennung. Aber auch diese ist schwierig, weil die Rückstände von Rotormaterial feinkörnig sind und die Filter von Verbrennungsanlagen verstopfen.
Doch mit dem Rückbau der Anlagen selber ist es nicht getan.
Verschwinden müssten auch die Betonsockel, die das Fundament von Windrädern bilden.
Bei einer grossen Anlage kann dieser Sockel schnell mehr als 3000 Tonnen Stahlbeton umfassen und nicht selten über zwanzig Meter tief in die Erde reichen. Laut dem deutschen Baugesetzbuch müssen Windanlagen «vollständig rückgebaut werden» –und aus den Erläuterungen zum Gesetz wird klar, dass der Rückbau die Fundamente einschliesst.
Die vollständige Abtragung des Betonsockels kann rasch Kosten von mehreren Hunderttausend Eurozur Folge haben.
Auch haben mehrere Gerichte bestätigt, dass nach dem Ende einer Anlage die Betonfundamente abgetragen werden müssen. Das macht ökologisch durchaus Sinn. Wie Godehard Hennies, Geschäftsführer des Wasserverbandstages Bremen/Niedersachen/Sachsen-Anhalt gegenüber der Welt ausgeführt hat, durchstossen die Fundamente oft mehrere geologische Horizonte und verursachen eine bedenkliche Vermischung von vorher getrennter Grundwasserleiter.
Die vollständige Abtragung des Betonsockels kann aber rasch Kosten von mehreren Hunderttausend Euro zur Folge haben.Viele Windkraft-Betreiber haben keine entsprechenden Rückstellungen gebildet. Entsprechend werden die Regeln nicht durchgesetzt. An vielen Orten einigen sich die Betriebe mit den Landbesitzern darauf, dass sie nur die obersten zwei bis drei Meter des Sockels abtragen müssen – vermutlich meist gegen Ausrichtung einer Abgeltung.
Wie der Norddeutsche Rundfunk vor Kurzem berichtete, wird in der Region Dithmarschen in Schleswig-Holstein gar nur der oberste Meter von Betonfundamenten entfernt. Das für Umwelt verantwortliche Landesamt billigt offenbar solche Deals.
Auch deutschlandweit ahndet das zuständige Bundesamt das widerrechtliche Vorgehen bei den Windkraft-Sockeln bis heute nicht.
Geht es um erneuerbare Energie, haben Gesetze offenbar nur Empfehlungscharakter.
(Basler Zeitung)
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)* Dieser Artikel erschien zuerst in der BASLER ZEITUNG (ol.) am 05.04.2018
https://bazonline.ch/ausland/europa/abbruchstimmung-in-deutschland/story/18862585
EIKE dankt der Redaktion der BasZ sowie dem Autor Alex Reichmuth für die Gestattung des ungekürzten Nachdrucks.
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@ Udo Stemmer 16. April 2018 um 21:25
Irgendwelche Abrisskosten sind kein Argument für Windenergie.
Ein direkter Vergleich hinkt sowieso.
Zu beachten wäre auch, dass die Windkraftanlagen zu wenig und zu unsicher, wie auch störend Strom erzeugen.
Alte Kernkraftwerke haben einen energetischen Erntefaktor, der über 18 mal höher liegt. Da sind die Abrisskosten drin.
Die Genehmigungen, in der heutigen Form, für Windkraftanlagen müssen verboten werden, das ist staatlich geförderte Kriminalität.
Wenn bau- und umweltrechtlich keine Bedenken vorhanden sind, soll jeder auf seine Kosten WKA bauen dürfen.
Die Einspeisung ins öffentliche Netz muss verboten werden.
Da sprechen wir jetzt über Gesamtkosten von ca. 1,5 Milliarden € bei der Onshore-Windenergie.
Kostet nicht der Rückbau von AKW Greifswald für den Steuerzahler bereits 6,6 Milliarden €.
http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Greifswald/AKW-Abriss-Jetzt-geht-es-an-die-Reaktorbloecke
Wobei die 1,5 Milliarden € ohnehin nicht anfallen, da bereist ab ca. 5 bis 10 Jahren begonnen wurde in den Genehmigungsbescheiden Abbruchkosten vorzuhalten, meistens als Bankbürgschaften die bei den Landradrändern liegen, also das Geld auch sicher zur Verfügung, wenn es gebraucht wird, unabhängig ob die Windkraftbetreiber Pleite gehen oder nicht.
z.B in Hessen, Nabenhöhe der Windenergieanlage (m) x 1000 = Betrag der Sicherheitsleistung (€)
Was kostet so der Abbruch von einem Windrad auf das kWh gerechnet ?
Strommenge der Onshore-Windenergie (2017) ca. 87.000.000 MHh / gesamte Onshore-Windenergieleistung ca. 50.777 MW = Jahresstrommenge von einem MW ca. 1.710 Mwh.
In 20 Jahren sind das ca. 34.200 MWh/MW Leistung
Da komm ich auf Rückbaukosten von ca. 0,88 €/MWh runden wir mal auf, alles wird teurer als gedacht und nehmen 1 € / MWh = 0,1 Cent/kWh.
#
Die Rückbaukosten beim AKW-Greifswald sind ca. 0,5Cent/kWh die für den Abbruch fällig werden und der Steuerzahler bezahlen muss.
So über den Daumen kann man sagen das der Abbruch von AKW-Greifswald 5 mal so teuer ist wenn man die gelieferte Energie betrachtet.
Ist auch gesamt Volkswirtschaftlich betrachtet irgend wie ein Verlustgeschäft.
Bei dem AKW-Greifswald wird’s einfach auf die Steuerzahler umgelegt.
MfG
„Bei dem AKW-Greifswald wird’s einfach auf die Steuerzahler umgelegt.“
Ach ne.
Wie kommt es, daß das AKW-GREIFSWALD nie ans Netz ging???
Die Blöcke 1 – 5 des umweltfreundlichen Kernkraftwerks Greifswald waren zu DDR Zeiten viele Jahre am Netz. Zur Wende ging Block 5 ans Netz. Im Zuge der Wende hat man diese Kernkraftwerke leider stillgelegt. Das ist sicherlich einer der Fehler der bei der Wiedervereinigung begangen wurde. Gem. westdeutscher Experten waren die Blocks 1 und 2 nicht auf westliche Standards (Containment) nachrüstbar, die neueren Blocks sehr wohl.
Wie kommt es, daß das AKW-GREIFSWALD ca. 1974 ans Netz ging???
Eingespeiste Energie seit Inbetriebnahme ca. 134.212 Gwh ???
Wieder die Lügenpresse und auf Wikimedia ist auch kein verlass, hab es verstanden Herr besso keks .
MfG
NDR hatte auch schon berichtet:
„Wir reden hier im Moment von drei Millionen Quadratmetern in Schleswig-Holstein, die wir durch Fundamente der Windkraftanlagen versiegelt haben!
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html
ps:Bewertet den Bericht bitte mit 5 Sternen.
Die EEG-Subventionen sind längst kassiert und dann gilt:
„Im Falle einer Pleite wird der Reibach geteilt“.
Ja, das können die Windkraft-Ganoven fast so gut wie die Atom-Gauner oder die Braunkohle-Mafiosi. Wer zahlt noch einmal für die Endlagerung des Atommülls in Deutschland? Und was passiert wohl, wenn die Rückstellungen der Atomkonzerne für den Abriss der AKW nicht ausreichen sollten? Wie hoch sind die Kosten für die Umweltschäden, die durch die Uran-Gewinnung in Deutschland aufgelaufen und beim Steuerzahler hängen geblieben sind? Sind zwei Milliarden Euro auf dem Sparbuch von RWE genug für die Rekultivierung der Braunkohle-Tagebaue in NRW? Und an wen hat Vattenfall noch mal seine Braunkohle-Sparte in der Lausitz verkauft? Die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Gewinne privatisieren und Verluste und Risiken sozialisieren.
Energie in Deutschland ist teuer, sehr sehr teuer!
„Wer zahlt noch einmal für die Endlagerung des Atommülls in Deutschland?“
Das ist eine ziemlich blöde Frage.
Die Endlagerkosten werden nicht durch irgendwelche Prozeduren oder Gefahrenaufwendungen, sondern durch die Politik diktiert.
Russland z.B. würde unseren „Müll“ sofort abnehmen.
Damit wären die Endlagerkosten = 0!
“ Wie hoch sind die Kosten für die Umweltschäden, die durch die Uran-Gewinnung in Deutschland aufgelaufen und beim Steuerzahler hängen geblieben sind?“
Ja, wie hoch???
Und welcher Anteil daran ist sinnvol?
„Sind zwei Milliarden Euro auf dem Sparbuch von RWE genug für die Rekultivierung der Braunkohle-Tagebaue in NRW?“
M. W. ist bislang jeder aufgegebene Braunkohletagebau renaturiert oder rekultiviert worden. In welchen Fällen hatte die Kosten hierfür der Steuerzahler zu tragen?
„Energie in Deutschland ist teuer, sehr sehr teuer!“
Richtig!
Das liegt aber nicht an den eingesetzten Verfahren, sondern am Lügengesindel in den Parlamenten.
Quellenangabe für *
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180220_Ausschreibungen.html
Selbst neue Windkraftanlagen bekommen nach der EEG Ausschreibung (20.2.2018) vom EEG ab 3,80* ct/kWh.
Jetzt können 2018 neue Windkraftanlagen ab 3,8* ct/kWh gebaut werden.
Der durchschnittliche Börsenpreis ist 2017 ca. 3,0 bis 3,5 Cent/kWh, das sind auch keine Welten unterschied zu den 3,8 Cent/kWh.
Da werden auch die eine oder andere Altanlage für die ca. 3,0 bis 3,5 Cent/kWh mithalten können, die Refinanzierung ist durch, aber die Wartungskosten steigen.
An einigen Komponenten wird sich was ändern müssen bei den Altanlagen z.B. werden die hohen Pachtzahlungen bei ca. 3,0 bis 3,5 Cent/kWh nicht möglich sein.
MfG
Herr, die Noth ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd’ ich nun nicht los.
J.W.v. Goethe
Die Überwachung des Rückbaus wäre durchaus einmal eine sinnvolle Aufgabe der „Deutschen“ Umwelthilfe…
ach papperlapapp,
da werden einfach die Subventionszeiträume verlängert, über die 20 Jahre hinaus, die Flügel falls notwendig doch nach Sibirien wie von Russland angeboten exportiert und dort verbuddelt, und die Fundamente bleiben eben. Bei Baugrubenverbauten z.B. mit Spundwänden müssen – falls man diese nicht mehr ziehen kann – nach Fertigstellung des Bauwerkes ja auch nur die obersten 2 Meter abgeschnitten werden. Der Rest, 10, 15 m, bleibt drin. Kenn ich als Bauingenieur. Macht man´s also bei den Betonfundamenten genauso. Man kann doch jetzt die armen Investoren die sich so um den Klimaschutz bemüht haben nicht im „Regen“ und im Verlust stehen lassen. Oder man baut einfach ein neues Windrad darauf.
Es wird sich doch eine Partei finden die dies argumentativ vertreten kann, oder ? Vielleicht kann auch Frau Merkel, so aus dem Hintergrund heraus, dem Umweltministerium den nötigen – sollte er auch verfassungs- oder gesetzswidrig sein – gesetzlichen Anschub geben.
Na, wenn´s um Klimaschutz geht, wer sollte darin ein Problem sehen ? Kreativität ist gefragt.
Aber das sind doch „Nazi“-Fakten, mit denen die Anti-Öko“Nazis“ seit Jahrzehnten ankommen und den „grünen“ Strom madig machen, da muß doch einer endlich Anzeige erstatten oder die Antifa schicken, zum Hausbesuch, denn Fakten sind im Sozialismus verboten, so sie der Ideologie nicht entsprechen.
So Scherz beiseite, bevor da die Förderung ausläuft, wird die Förderungdauer verlängert. Wer wettet?
Der Börsenpreis verläuft ungefähr umgekehrt proportional zum Windaufkommen, je mehr Windstrom, desto niedriger der Preis.
Die Windmüller werden also nicht einmal die laufenden Betriebskosten erwirtschaften, man läßt die Dinger einfach weiterlaufen, um nicht rückbauen zu müssen, das wird nämlich sehr teuer.
Wenn die Dinger dann den Geist aufgeben und der Betreiber nicht mehr verfügbar (pleite) ist, dürfen sich manche Verpächter über die unerwartete neue Aufgabe des Rückbaus freuen, von der erhaltenen Pacht bleibt dann kaum noch was übrig.
Also nach meiner Information werden Windkraftanlagen spätestens nach 15 Jahren „Repowered“, d.h. abgerissen und neu gebaut. Oder will jemand bei einem Lagerschaden einen Generator in 120 m Höhe austauschen ? Das kostet genau so viel wie ein Neubau.
Und dann… neue Anlage neue Fördergelder.
„… Verbrennung. Aber auch diese ist schwierig, weil die Rückstände von Rotormaterial feinkörnig sind und die Filter von Verbrennungsanlagen verstopfen.“
Eine einfache mit Wasserstoff betriebene Verbrennungsanlage mit der richtigen Temperatur und dem richtigen Wasserstoffüberschuß kann die Harze locker in Gas umwandeln. Übrig bleiben die Glaskörper.
Frage: Wie kriegt man oxidiertes Kupfer wieder glänzend?
Da brauct unsereiner, obwohl vor 52 Jahren vom Lehrer vorgeführt, noch nicht mal die Suchmascine anzuschmeißen oder ins uralte Buch der anorganischen Chemie zu schauen. Römpp glaub ich heißt der Schinken wie bei den BWLern der Wöhe.
Interssant wäre es zu wissen ob 2020 auch die anderen Privillegien mit auslaufen…wie z.b. der Einspeisevorrang der auch im EEG verankert ist.
Im freien Wettbewerb des Strommarktes = Mehrwertschaffender Markt/Gesellschaft hat die Wind und Sonnen Energiezunft OHNE Einspeisevorrang überhaupt keine Chance. Strom ist ein Produkt des Faktor „Zeit“…eine Just in time Produkt….da kann man nicht einfach mal liefer und dann mal wieder nicht….der Einspeisevorrang hat somit den Nachteil der Unzuverlässigkeit für Wind und Sonne für das bestehen auf den freien Markt/Mehrwertschaffenden Markt kaschiert…zum Nachteil natürlich der bisher zuverlässig (Just in time) lieferenden Kohle, Gas und Kernkraftwerken.
Wetten dass es eine Lösung im Sinnen der „Energiewende“ gibt. Der Förderzeitraum wird verlängert und die Fundamente bleiben im Boden bis die Kontinentaldrift sie verschluckt hat. Die Sache mit der „Anschubfinanzierung“ war vom ersten Tag an eine Lüge, der Irrsinn wird so lange dauersubventioniert wie die Ökos das Sagen haben – oder bis ihnen das Geld der anderen Leute ausgeht. Wir schaffen das!
Ganz einfach, wir werden die Kosten auf die Stromkunden umlegen und gut ist es.
Abgesehen davon , das der „Normal“ Verbraucher bis heute nicht von den „Kellerpreisen“ etwas mitbekommt, würden bei einem Rückbau Milliarden an Fördermitteln und Subvensionen in den Wind geschossen sondern die gesamte „Energie wende“ ad absurdum geführt.
Ob unser Merkel und ihr Klüngel das zulassen wird ????