Wenn etwas „Mutti Merkel“ auszeichnet, dann ist es ein hochentwickeltes Gespür für politische Stimmungen und Strömungen. In ihrer Person scheint dieser Instinkt mit der sorgfältigen kommunistischen Agitprop-Ausbildung ihrer DDR-Jugend eine für ihre politische Karriere äußerst vorteilhafte Symbiose eingegangen zu sein. Hinzu kommt die Bereitschaft, getroffene Entscheidungen jederzeit umzustoßen, wenn Volkes Stimmung zu kippen scheint. Paradebeispiel hierfür ist die Bedenkenlosigkeit, mit der sie nach Fukushima die deutsche Kernenergie der Vernichtung preisgab, wofür sie die eigentlich zuständige Reaktorsicherheitskommission kaltstellte und durch eine ihr hörige Ethikkommission überging.
Dass bei solchen abrupten Manövern auch schon mal politische Weggefährten aus der Kurve getragen werden, ist selbst der ihr sehr zugetanen Presse aufgefallen. Dort hat man sich darauf eingestellt, dass die Aussage, die Kanzlerin stehe „voll hinter“ jemandem, durchaus den Auftakt zu einem jähen Karriereknick markieren kann. Hiervon können diverse Ex-Weggefährten und Koalitionspartner ein Lied singen.
Deutliche Signale für eine erneute Kanzlerkandidatur
Von daher gibt die Tatsache zu denken, dass sie, die früher eifrigst an ihrem Ruf als „Klimakanzlerin“ gefeilt hat, sich bei den großen UN-Klimakonferenzen auffällig zurückhält und ihre Koalitionspartnerin „Burning Barabara*)“ Hendricks selbst beim „Durchbruch von Paris“ allein auf die große Bühne treten lässt. Auch Gabriel, ebenfalls ein Mensch mit wachem Machtinstinkt, scheint es vorzuziehen, sich lieber nicht in Marrakech als Weltretter feiern zu lassen. Beide scheinen erkannt zu haben, dass die „Klimarettung durch Dekarbonisierung“ in absehbarer Zeit in einer Katastrophe münden wird. Da ist es besser, sich diesbezüglich vor der Kandidatur für die Wahl 2017 diskret im Hintergrund zu halten und geeignete Personen dazu zu ermuntern, sich dem künftigen Volkszorn auszusetzen. Umwelt-Barbara ist hierfür geradezu prädestiniert. Ihr fehlen augenscheinlich die Intelligenz und die Phantasie, um die unausweichlichen Folgen Ihres Tuns für Volkswirtschaft und Arbeitsplätze zu begreifen. Zugleich ist sie fanatisch genug, um unbeirrt gegen den immer deutlicher werdenden Widerstand anderer Ministerien sowie betroffener Industrieverbände anzuwüten. Ihre Weggenossen haben sie demnach da, wo man sie sie haben wollte: Als Köder für die Piranhas, sobald sich der Volkszorn genügend hoch aufgebaut hat. Diese raffiniert aufgestellte Falle ist ein deutliches Signal dafür, dass sowohl Merkel als auch Gabriel an ihrer jeweiligen Kanzlerkandidatur arbeiten. Für nachteilige Konsequenzen bringen sie zugleich eine sehr passende Sündenböckin mit.
Das Netz der Mutterspinne…
Während Siggi bereits vor einiger Zeit erkennen ließ, dass er die Klimarettung nicht ernst nimmt, scheint Merkel weiter an die Richtigkeit ihrer Politik zu glauben und treibt diese unbeirrt voran. Sie hat sowohl auf europäischer als auch auf weltweiter Ebene über Jahre hinweg Netzwerke aufgebaut und Verbündete in entscheidende Positionen gehievt. So wurden Typen wie Prof. Schellnhuber vom PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung) zu internationalen Chefideologen mit direktem Einfluss auf UN-Gremien und kirchliche Beratungskommissionen gepusht.
Auf aktives Betreiben von Fr. Merkel wurden zahllose Bindungen und Zusicherungen festgeklopft, wofür zugleich eigene Souveränitätsrechte aufgegeben wurden. Dadurch wurde die Nation in ein dichtes Spinnennetz von Verpflichtungen eingesponnen. Bereits heute kann Deutschland z.B. von europäischen Institutionen nahezu nach Belieben in die Zange genommen werden, siehe das Gezerre um Themen wie die Pkw-Maut, nitrathaltige Gülle auf den Feldern oder Abgasvorschriften, mit denen die Autoindustrie vernichtet wird. Dabei darf Fr. Merkel darauf vertrauen, dass die Verantwortung für ihr Handeln nicht ihr angelastet wird, sondern dank der ihr hörigen Journaille den von ihr geschickt aufgebauten Popanzen zugeschoben wird.
Verbündete in Sicherheit bringen
Zu ihrer Strategie gehört auch, dass sie solche Verbündete, auf die sie Wert legt, rechtzeitig aus der direkten Verantwortung herauszieht. Paradebeispiele hierfür sind der ihr ergebene Minister Altmaier, den sie rechtzeitig aus der Verantwortung für die „Energiewende“ herauszog, bevor er politischen Schaden nehmen konnte. Als Chef des Bundeskanzleramts schwebt er jetzt nahezu unangreifbar über den Niederungen der Tagespolitik und den entsprechenden Risiken.
Weiteres typisches Beispiel für die clever und langfristig angelegte Merkelsche Politik des Fädenziehens im Hintergrund ist auch der Fall ihrer Busenfreundin Hildegard Müller. Diese übernahm 2008 die Aufgabe, Widerstände der deutschen Stromerzeuger gegen die „Energiewende“ zu brechen, indem sie den Chefposten im wichtigsten Branchenverband BDEW übernahm. Als Statthalterin Berlins gelang es Müller, den Verband konsequent „grün zu tönen“ [WELT], indem sie ihn so konsequent an den Bedürfnissen der „neuen Energiewelt“ ausrichtete, dass „mehr als 30 namhafte Ökostromunternehmen Mitglieder des BDEW wurden, darunter Branchengrößen wie Enertrag, Belectric, Grundgrün, Next Kraftwerke, First Solar sowie alle Offshore-Windpark-Betreiber…..Das Ergrünen des Verbandes zeigte sich auch in einer Reihe von Personalentscheidungen: So wurde der frühere Grünen-Politiker und Atomkraftgegner Johannes Kempmann zum Präsidenten des BDEW gewählt. Mit Tilmann Schwencke übernahm im Juli vergangenen Jahres ein Windkraftmanager die Position des Geschäftsbereichsleiters Strategie und Politik“.
Für ihren durchschlagenden Erfolg – am 9.11. musste E.ON bekanntgeben, dass nach einem erneuten Verlust von 9 Mrd. € das Eigenkapital faktisch aufgezehrt ist – wurde Fr. Müller üppig belohnt. Man holte sie rechtzeitig aus dem inzwischen kastrierten Verband heraus und brachte sie auf der RWE-Vorstandsetage unter. Dort gilt sie als künftige Vorstandsvorsitzende der neuen RWE-Tochtergesellschaft für erneuerbare Energien, Vertrieb und Netze. Wenn sie will, kann Mutti für die Ihren sehr fürsorglich sein, die Zeche zahlen eh die Opfer, in diesem Falle RWE und die per EE-Umlage ausgeplünderten Bürger.
Der clevere Siggi
Nachfolger von Altmeier wurde Gabriel, der jedoch zu schlau war, den ihm zugedachten „Dekarbonisierungsköder“ anzunehmen, und die Rolle des Blitzableiters seiner Parteigenossin vom Niederrhein zuschob. Mit einer bemerkenswerten Volte hat er ihr vorerst auch die Verabschiedung ihres „Klimaschutzplans“ vermasselt, so dass sie möglicherweise mit leeren Händen nach Marrakesch fliegen muss. Zwar ist jetzt wieder die Rede von Versöhnung und einer Einigung in letzter Minute, aber das Hin und Her zeigt überdeutlich, wie zerstritten die Politik in dieser Frage inzwischen ist. Mit seiner Blutgrätsche gegen Merkels EE-Politik präsentiert sich Siggi zugleich als alternativer Kanzlerkandidat für die Wahl 2017.
Geht die Schweiz volles Risiko?
Ebenso wie bei der deutschen Bundeskanzlerin scheint sich jetzt auch der Schweizer Bundesrätin Leuthard eine Möglichkeit zu eröffnen, die Risiken der „Klimarettung“ anderen anzuhängen. Sie verfolgt ihr Ziel „Energiestrategie 2050“, dessen Konsequenzen ebenso desaströs wären wie die des deutschen „Klimaschutzplans“, gerne mit Trippelschrittchen unter Wahrung von Rückzugsoptionen, so dass die wahren Konsequenzen erst spürbar werden, wenn sie selbst nicht mehr in Verantwortung genommen werden kann. Allerdings fehlte ihr bisher ein passender Blitzableiter. Da sich jetzt auch in der Schweiz langsam Widerstände aufbauen, ist es ganz opportun, dass ihre ungeduldigeren Verbündeten gerade jetzt massiv vorpreschen. Auf Initiative der Grünen soll die Schweiz am 27. November per Volksabstimmung die kurzfristige Stilllegung von drei Kernkraftwerken beschließen, die derzeit noch 15 % zur nationalen Stromproduktion beitragen.
Das künftige EE-Paradies Schweiz – garantiert touristen- und zugvogelfrei (mit freundlicher Genehmigung der Alliance Energie Schweiz)
Bis 2029 sollen dann auch die beiden restlichen KKW abgeschaltet werden, wodurch insgesamt sogar 40 % der Schweizer Stromproduktion ausfallen würden. Von der langfristigen Zielsetzung her entspricht dies zwar durchaus Leuthards Plänen, engt jedoch ihren politischen und wirtschaftlichen Spielraum stark ein. Wird die Initiative angenommen – worauf derzeitige Umfrageergebnisse hindeuten -, so könnte es passieren, dass es nicht Deutschland sein wird, sondern die sonst so bedächtig agierende Schweiz, die der restlichen Welt den Beweis dafür liefert, dass die „Dekarbonisierung“ nichts weiter ist als ein extrem teurer Irrweg. Die Grünen bekämen den Volkszorn voll zu spüren und Leuthard hätte ein prima Schlupfloch zur Hand. Das könnte sich noch als sehr praktisch erweisen….
Und die Urgewalt aus den USA?
Eine ganz neue Dynamik dürfte die „Klimarettungspolitik“ der UN in nächster Zeit aufgrund des Wahlsiegs von Trump erhalten. Monatelange Hasskampagnen in Europas linksgrün dominierten Medien und seitens vieler Politiker und Intellektueller haben ihn nicht aufhalten können. Was von ihm letztlich zu halten sein wird, muss allerdings die Zukunft zeigen. Auch sein „Yes we can“-Vorgänger sprang als Tiger, bevor er in Windeseile alle Versprechen über Bord warf, um jetzt als abgetretener Bettvorleger vor die Tür des Oval Office gekehrt zu werden.
Vorschnelle Nobelpreise wird man Trump sicherlich nicht verleihen. Die schrankenlose Hexenverfolgung gegenüber „Skeptikern“, die sich in den USA bereits breitmachte, dürfte unter ihm jedoch erstmal gestoppt werden. Vieles spricht dafür, dass er Obamas Klimapolitik zurückstutzen wird, aber man sollte im Auge behalten, dass die Nation zutiefst gespalten ist und es gegen jede seiner Maßnahmen zu teils erbittertem Widerstand kommen wird. Zudem hat er weder eine ausformulierte politische Position noch eine erprobte Mannschaft vorzuweisen. Erste Stellungnahmen vom PIK aka Schellnhuber und von „Mutti“ lassen jedoch erkennen, dass er ihre Kreise bereits empfindlich gestört hat. Das macht zwar Hoffnung auf mehr, doch kann verfrühte Euphorie auch zu bitteren Enttäuschungen führen.
Fred F. Mueller
*) Der Spitzname bezieht sich auf einen länger zurückliegenden Vorfall, bei dem Fr. Hendricks bei einer hitzigen Diskussion mit einem oppositionellen Politiker ihre Zigarette auf dessen Hand ausgedrückt haben soll.
Quellen
[WELT] https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article150857574/Cheflobbyistin-der-Energiebranche-wechselt-zu-RWE.html#
#16 Fred Müller,
Frau Dr. Hendricks ist eine brave Lehrerin für Soziologie und Geschichte, die nun endlich (im Anschluss an Ihr Lebenswerk mit der bahnbrechenden Dissertation zur: „Geschichte der Margarineindustrie am unteren Niederrhein“) selbst (wenn auch nur ein einziges Mal) Geschichte machen wollte. – Leider wird wohl der (geliebte und ungeliebte) Trump die CO2 Klimalüge platzen lassen und damit nicht nur sie und nicht nur die „Player der Bundestagswahl 2017“ in arge Erklärungsnot bringen. – Wenn das geschieht, wird auch die Flucht ihrer Anstifter „nicht ganz einfach“!
# 17 M. Hofmann
Informieren Sie sich einfach, Herr Hofmann, dann werden Sie feststellen, daß ich keineswegs Märchen erzähle.
Wenn Enrico Medi, Papstanbeter und Vizepräsident von EURATOM Anfang der sechziger Jahre schwärmte „Glaube und Wissenschaft – zwei Flügel um in die Freiheit zu fliegen“, so ist es wahr geworden, Atomlobbyist Crutzen hat Schellnhuber in die Päpstliche Akademie der Wissenschaft gemogelt (auch das ist kein Märchen, sondern traurige Wahrheit) – und Franziskus fliegt mit der Wissenschaft davon, nimmt die freie Marktwirtschaft und das freie Denken gleich mit.
Sehr geehrter Herr Dr. Paul, sehr geehrter Herr Hofmann, M
Die Dauerberieselungsvokabel „Klimaschutz“ kann schon mal eine Attacke sprachlos machender Verwunderung auslösen, die leider schnell in eine Panik umschlagen kann, wenn man sieht, daß offenbar Niemand den Unsinn, als das ansieht, was er ist. Sprachmüll, der schnellstens entsorgt werden muß.
Maßnahmen, ergriffen, um gegen einen Klimawandel vorzugehen aus Klimaschutzgründen, ist einfach, aus dem obengenannter Erkenntnis, als töricht zu bezeichnen.
Vielleicht erleben wir noch, welche Wahrheit , wen einholen wird. Wird eine Erhöhung der Durchschnittstemperatur, welche auch immer das auch sein mag, einen Schmetterling-Effekt auslösen; nur weil Vertreter eines in den Mittelpunkt gerückten Metiers und ihre Multiplikatoren davon ausgehen? Was kann uns, die bemüht sind, das gelassener betrachten, die keine Notwendigkeit sehen Maßnahmen zu ergreifen, vorgeworfen werden? Wir, die wir beim Thema CO2 auf die Wichtigkeit dieses Stoffes, für die Pflanzenwelt, hinweisen.
Wir, die wir auf die Klimawandel in der Vergangenheit hinweisen. Welche negativen, katastrophalen Folgen kann man rückblickend auf die mittelalterliche Warmzeit als warnendes Beispiel aufführen und welche positiven, die sich durch den Rückzug der Temperaturen danach, ergaben?
Wir, die wir auf den Unterschied hinweisen, zwischen Umweltschutz und Klimaschutz . Ersteren als notwendig erachten und den Zweiten als eine Art Phantom ansehen. Erfunden, um der Volkswirtschaft viele Milliarden Euro zu entziehen, die woanders dringend gebraucht werden.
Wir brauchen in Deutschland, in Europa einen Trump, der in der Kohle nicht das Ruß verursachende Zeugs sieht, sonders als das, was das Land mit aufgebaut hat. Was sagte schon der klassische Schiller? „Der Mohr hat seine Schuld getan, der Mohr kann gehen“.
Aber der designierte Chef im Oval Office baut nicht allein auf die Kohle, sondern auch aufs Öl. Pipelinebau. Davon gibts noch genug. Trotz gegenteiliger Behauptung.
mit besten Grüßen
S.Bernd
@ # 19 Johannes Igel
Lieber Hr. Igel,
ganz ehrlich gesagt kann ich Ihre Stellungnahme nicht so recht einordnen. Ich sehe zudem keinen wirklich nennenswerten Unterschied zwischen Umweltschutz und Naturschutz. Könnten Sie mal etwas konkreter darlegen, worauf Sie hinauswollen?
Mfg
Ich bin auch kein Freund der Energiewende, aber die Mehrheit der Deutschen wollte sie.
Dem Autor scheinen wohl die geistigen Pferde durchgegangen sein. Denn anders kann diesen Artikel nicht verstehen. Er verwechselt Umweltschutz mit Naturschutz.
#16: Hanna Thiele sagt:
„Ist der BDI ein grün-sozialistischer Verband oder jemand, der sich über Recht und Gesetz erhaben fühlt, wenn er in Eintracht mit Edenhofer und Germanwatch fordert, CO2 zu besteuern? Germanwatch hetzt in anderen Kontinenten Bauern auf, RWE zu verklagen, weil RWE angeblich das Klima ruiniert. Das ist Denunzierung und Verhetzung von Unternehmen, womit sich der BDI da gemein macht!“
Man kann Ihnen nur Zustimmen, sehr geehrte Frau Thiele.
Und es ist nicht nur der BDI (sicherlich der einflußreichste), sondern es sind auch andere „Vereine“ wie der VDI, die Wettbewerb und Marktwirtschaft, somit die Freiheit unserer Gesellschaft, mit Füssen treten.
@Hanna Thiele #16
Jetzt lassen Sie mal ihre Atom Verschwörungsmärchen.
Wenn Sie wissen wollen, was und wer uns die Freiheit und Selbstbestimmung genommen hat und die freie Marktgesellschaft als Beute genommen hat, dann sollten Sie mal hier reinschauen….Dieser Mann hätte es wirklich nicht nötig sich einen Wahlkampf auszusetzen aber er hat es getan, weil er die Gefahr für seine Nation sah…
https://www.youtube.com/watch?v=mX19dy5_08o
Danke!
#10 M. Hofmann
Verdrehen Sie nicht meine Aussagen, Herr Müller.
Meine Warnung gilt nicht der Nutzung der Kernenergie als solche, sondern der Skrupellosigkeit und Menschenverachtung der Atomlobby!
Es war die Atomlobby, die die freie Marktwirtschaft und das demokratische Prinzip gravierend beschädigt hat, der Sprengsatz liegt offensichtlich schon im EURATOM-Vertrag.
Der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der europäischen Kernenergiewirtschaft warnte seine eigenen Leute 1996 mit den Worten
Zitat:
„Ist das nicht ein selbstmörderisches Vorgehen? – Industrie fördert die Gegner der jeweils anderen Industrie? Der Steuerzahler wird’s schon richten?“
Kein Wunder, daß das Ansehen des Kapitalismus den Bach runterging, wenn das Schleusentor des unlauteren Wettbewerbs geöffnet wird als Einladung zum Tricksen, Denunzieren und wissenschaftlich-verbrämtem Lügen.
Es trifft einfach nicht zu, daß das verkorkste Strom-Verbundsystem ein Werk Grün-Sozialistischer Energiepolitik ist, es ist belegbar, wie die CDU den deutschen Sonderweg mit Stoltenberg, Weizsäcker, Pestel, Albrecht hingetrickst hat hat, bei dem Merkel nicht mehr als Schlußläufer einer schwarzen Staffel ist, zu der die Kirche kräftig anfeuerte.
Ich rede nicht von Trump, sondern von Deutschland und ich rede von der CO2-Lüge der Atomlobby.
Die deutsche CO2-Wirtschaft unter Führung von BDI und VCI, hat die Schnellabschaltung der Kernkraft selber bewerkstelligt, nun läßt sie ihr eigenes Sprachrohr nach der US-Wahl in vollem Selbstbewußtsein tönen
Zitat
“ Dabei wird uns die Natur zeigen, dass Trump nur eine vorübergehende Laune der Menschheitsgeschichte ist. Der Klimawandel dagegen nicht.“
Ist der BDI ein grün-sozialistischer Verband oder jemand, der sich über Recht und Gesetz erhaben fühlt, wenn er in Eintracht mit Edenhofer und Germanwatch fordert, CO2 zu besteuern? Germanwatch hetzt in anderen Kontinenten Bauern auf, RWE zu verklagen, weil RWE angeblich das Klima ruiniert. Das ist Denunzierung und Verhetzung von Unternehmen, womit sich der BDI da gemein macht!
@ #9 F. F. Mueller
„Eine juristische Klärung des Vorfalls hat meines Wissens nach nie stattgefunden, … .“ Mangels öffentlichen Interesses und weil eben kein Strafantrag vorlag.
Vorliegend handelt es sich um beredtes Schweigen.
Ex-Kanzler Schröder lief gleich zum Kadi, als ein Rechtsanwalt behauptete er habe in einem Auto als Mitfahrer gesessen, als dieses bei Rot neben einem haltenden Polizeiauto abbog.
Über den Vorfall findet man Folgendes:
http://tinyurl.com/zstcnhs
Welchen Rechtsgrund sollte es für ein Gericht geben diese Tatsachenbehauptungen im Interesse der Ministerin zu verbieten? Ist die Behauptung wahr, besteht kein Grund. Ist sie unwahr und sie wendet sich gegen einen Dritten, der den Zeitungsartikel gelesen hat, muß sie erklären, warum sie nicht gegen den Urheber und die Zeitung vorgeht sondern gegen den/die Leser, die es weiterverbreiten.
Desweiteren müßte sie begründen, warum Sie keine Gegendarstellung veröffentlichen ließ.
„Zudem wäre eine solche Behauptung, so man denn später zu einem Widerruf gezwungen wäre, der Reputation von EIKE nicht zuträglich.“
Vielleicht sollten Sie sich mal einer Suchmaschine bedienen. Der Hinweis auf die obige Quelle reicht, um vor derlei Unbill geschützt zu sein. Oder anders ausgedrückt: Wer eine Quelle hat, auf die er sich berufen kann und es tut, kann nicht abgemahnt werden.
Der ex-Kanzler obsiegte in Hamburg, weil der Kontrahent entweder keine Quelle hatte oder er die nicht benennen wollte.
Schlecht sieht es aus, wenn man beim Frisör auf Bargeld verzichtet und Haarschnitt, Bartstutzen und Haartönung per Karte bezahlt. Im Streitfall hat man dann was falsch gemacht.
@S.Bernd #11
Die 2 oder 5 oder 10 Grad wärmer oder kälter gehen mir sowas am Arsch vorbei.
Wenn man weis, dass am nächsten Tag in der nächsten Stunde genau das Gegenteil wieder eintritt.
Wandel – Zeit – Wandel…..Verstehen Sie?!
Kalt – Warm – Kalt – Warm – Warm – Warm – Kalt..
W A N D E L
Z E I T
Nicht persönlich nehmen S. Bernd. Ist für die Allgemeinheit gedacht. Danke!
#11:Lieber S.Bernd, nur keine Panik,
eine „Dekarbonisierung“ wird es nicht geben,
gerade hat die Heizsaison richtig begonnen 0° in einer nierrheinischen Großstadt?
Mit Windmühlen bekommt man die nicht warm.
@ #3 Körperverletzung = Antragsdelikt
Da kein öffentliches Interesse und auch kein Strafantrag gab es auch kein Verfahren.
Mit dem richtigen Stallgestank – pardon -geruch – ist man sogar nach Steinwürfen auf Polizisten ministrabel. Leute die anderen mit Dachlattenschlägen sind ebenfalls ministrabel. Mit Gefängnis darf man allerdings Kontrahenten nicht drohen. Sowas ist eine Haßpredigt … .
Nein, sehr geehrter Herr Hofmann, M. #10
Wir leben nicht lieber in einer Nazi Vergangenheit, sondern stehen vor einer Zukunft diktatorischen Ausmaßes. So Mancher mag sich nach einer besseren Vergangenheit zurücksehnen, die ja im Rückblick ,oft verklärt wird. Aber nach der von 1933-1945 wohl eher nicht.Obwohl diese Zeit auch nicht in Bausch und Bogen verdammt werden sollte.(aber sie wird es!)
Der Führer hätte wohl Weniger, mehr Raum fürs Volk ,sondern mehr Raum für CO2 fordern sollen. Dann wäre, zumindest in Deutschland, die ganze Diskussion vom Tisch!
Die Auswirkungen einer de-karbonisierten Welt werden wir wohl nicht mehr miterleben. Welche Folgen sie haben wird,damit müssen sich dann
die kommenden Generationen auseinandersetzen. Ich kann mich nur wiederholen. Eine Reduzierung des CO2 ist ein Vergehen gegen die Natur!
Eine fortschreitende Verblödung der Gesellschaft läßt wohl kaum darauf hoffen, daß, sollte die „ohne Kohle und weniger CO2 Politik“ negative Folgen zeigen, dies auch anerkannt wird. Denn wie auch Heute werden dann die, die intellektuelle Oberhand haben, die diese nachteiligen Folgen weg- oder zur reinen Panikmache erklären.
Aber da gibt es noch die Vulkane. Wenn diejenigen, die behaupten ,der Anstieg des CO2 Gehaltes habe nichts mit den Feuerspuckern zu tun,sich durchsetzen, dann können wir ziemlich Sicher sein, daß ein Grün Bewegter, Nobel- oder Alternativpreisträger, nicht auch noch auf die Idee kommt, diese Umwelt- und CO2 neutral, zuzuschütten. Vielleicht doch , nur um ganz auf Sicher zu gehen. Denn ein Plus von mehr als 2° (oder sind es 0,2°?)Erderwärmung, ist ja vergleichbar mit einem auf die Erde zurasenden Riesenmeteor oder dem Einsturz des Himmels.
Mit freundlichen Grüßen
@Hanna Thiele #6
Sie und ihre Atomangst!
Trump will ein starkes wirtschaftliches und wohlhabendes US Volk und will hier nicht in Ihre Atomphantasien investieren.
Das wir in Deutschland mit Merkel immer noch zu kämpfen haben, dass steht außer Frage.
Aber mit Trump hat diese Merkel Ideologie jetzt einen weiteren Gegenpol bekommen und der deutsche Wähler sieht hier eine weitere Volkswirtschaft sich von diesen Öko-Sozialismus, der ja nicht anderes ist als die Fortführung des Kommunismus unter kapitalistischen Vorzeichen, abwendet.
Putin, England, Trump…sind die Gegenpole zu dieser Grün-Sozialistischen Merkel. Die Merkel ist der kommunistische-sozialistische DDR Wolf im markt-kapitalistischen Wohlstand Schafspelz garniert mit einer Moral Gesinnung.
Solange Sie sich nicht von ihrer Atomphobie verabschieden, werden Sie nie verstehen, was momentan die Strategie der an die Macht kommenden Politiker ist. Sie leben viel zu sehr in der Vergangenheit. Da haben Sie viel mit dem Deutschen Wähler gemein…der lebt auch lieber noch in der Nazi Vergangenheit anstatt endlich selbstbewusst und eigenverantwortlich sein Leben in die Hand zu nehmen und sich von diesen Qualitätsmedien und NGO Politiker eines kommunistischen Gedankenguts vorschreiben zu lassen, was man zu tun und zu lassen hat.
Danke!
@ # 2 Ludwig Reiners, # 7 T. Heinzow,
Sehr geehrte Herren, besten Dank für die Zusatzinformationen.
Ich bitte um Verständnis, dass ich bei der Darstellung des Sachverhalts vorsichtig formuiert habe. Solche Behauptungen können, auch und gerade gegenüber Prominenten/ Politikern im Ministerrang, zu Verfahren wegen Beleidigung bzw. übler Nachrede führen. Kann man dann nichts gerichtsfest beweisen, dann steht man dumm da. Behauptungen in Presseorganenen haben keine Beweiskraft, und es gibt genügend Beispiele für schlampig recherchierte bis direkt zusammengelogene Artikel in der „Qualitätspresse“. Eine juristische Klärung des Vorfalls hat meines Wissens nach nie stattgefunden, so dass man sich nicht auf ein Aktenzeichen berufen kann. Fü eine eigene Recherche z.B. durch direktes Interviewen des Opfers fehlen mir die zeitlichen und fianziellen Ressourcen. Zudem wäre eine solche Behauptung, so man denn später zu einem Widerruf gezwungen wäre, der Reputation von EIKE nicht zuträglich. Die Lügenpresse wartet ja nur darauf, solche Dinge dann aufzugreifen und zu versuchen, den Ruf „skeptischer“ Medien in den Dreck zu ziehen. Meine Formulierung vermeidet solche Probleme, ohne die Tatsache zu verschweigen, dass es Meldungen über diesen Vorfall gegeben hat.
Mfg
#6
1. kommt es anders
&
2. als frau denkt… 😉
————————————-
Zitat
„Irrtum, von Grün-Sozialistischer Energiepolitik zu reden, es war die tiefschwarz-braune Wirtschaft, die die „Energiewende“ mit der Atomlobby auf die Beine gestellt hat.“
UND DAS IST EINFACH NUR UNERHÖRTER, ABSOLUTER SCHWACHSINN!
„ihre Zigarette auf dessen Hand ausgedrückt haben soll.“
Sie hat. Das da oben ist pc-Sprache.
# 4 M. Hofmann
Freuen Sie sich nicht zu früh, Merkel hat mit ihren Hiwis in BDI und VCI das Theme „Klima“ längst umgeschminkt in die Wechselmaske „Nachhaltigkeit“, die niemals festzunageln ist, zumal Ehemann Sauer als Präsident der Bunsengesellschaft und somit Herrscher des Wissenschaftsbetriebes jedes „unantastbare“ Alibi liefern kann mit dem Stempel „wissenschaftlich beglaubigt“.
Es ist ein gewaltiger Irrtum, von Grün-Sozialistischer Energiepolitik zu reden, es war die tiefschwarz-braune Wirtschaft, die die „Energiewende“ mit der Atomlobby auf die Beine gestellt hat.
Die Atommächte GB und Frankreich werden Deutschland ins Aus katapultieren und ein anderes Europa, eines der Atombewaffnung aufbauen, sodaß IM Erika dann erst zu ihrer richtigen Bestimmung kommt, nämlich auf UN-Ebene für Frieden und (Schein-)Gerechtigkeit zu sorgen, sprich Gleichschaltung in globaler Planwirtschaft mit Zensur, in der die deutsche Wirtschaft mit der Methode „Zwangswirtschaft und Zwangsarbeit per Gesetz“ vorn liegt.
@ #4: Hofmann,M
“Brexit und die Trump Wahl sind der Todesstoß für die Grün-Sozialistische Energiewende Politik……..“
++++++++++++++++++++
Bitte nicht so dramatisch!
Trump wird, weil er klug ist, diese unverbindliche Pariser Vereinbarung ganz einfach ignorieren. Sollen doch andere ,Dümmere , dieses tote Pferd weiterreiten bis es ihnen an den Beinen klebt.
Peter Heller hat es sehr schön erklärt:
“Klimaschutz ?– Das hat sich erledigt“
http://tinyurl.com/hpoh8am Heureka!
Brexit und die Trump Wahl sind der Todesstoß für die Grün-Sozialistische Energiewende Politik. Die USA und England legen die Selbstbestimmung wieder in die Hände einer freien Markt-Gesellschaft.
Man kann dies auch so sagen…der Patriatismus ist nach England und die USA wieder zurückgekehrt und der Mehltau eines Grünen Kommunismus der sich in einen Internationalen Sozialimus weltweit verankern sollte ist damit aufgehalten und gestorben.
Mal schauen, wie lange wir in Europa und Deutschland diese Grünen Merkel Kommunisten in den etablierten Bundestagsparteien noch ertragen müssen. Die Zeit für IM-Erika läuft ab und mit dem Brexit und der Trump Wahl noch schneller!
#2: Damit hat sich diese Frau der vorsätzlichen Körperverletzung strafbar gemacht – und von solchen Leuten werden wir regiert. Unfassbar, was sich die Deutschen bieten lassen.
Frau Hendricks hat ihre Zigarette auf der Hand des CDU-Politikers Christian Schauerte ausgedrückt.
http://bit.ly/18uwb1R
Zitat:
„Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die noch in Berlin um ihren „eigenen“ Klimaschutzplan kämpft“ (aus ZON)
Ein Machwerk mit ca 360 Seiten, wenn das durchgesetzt wird, erkennen wir unser Deutschland nicht wieder.
Die deutschen Medien. Immer „kritisch“, jede Abmachung, jeder Plan, jedes Gesetz, jede Vereinbarung, usw. – öffentlich debattiert.
Was ist mit dem „Klimaschutzplan“?
Totenstille!
Keine Demokratie?
Wo bleibt der Wille des Volkes?
Ich gehe davon aus, dass demnächst die AfD sich den Punkten in diesem Plan annehmen wird.
Das Aufheulen der deutschen Medien höre ich heute schon.
MfG
Eugen Ordowski