Monat: Oktober 2016

Das EEG und die Hütchenspieler

von Holger Douglas
Es muß so gewesen sein: Einst standen die Initiatoren des Erneuerbare-Energien-Gesetzes neben albanischen Hütchenspielern und schauten gebannt zu. Sie beeindruckte die Fertigkeit, mit der die Spieler ihr Publikum verwirrten und am Ende abzockten.
›Das müssen wir nachmachen!‹ dachten sie und ersannen mit der EEG-Umlage jene seltsame Konstruktion, nach der Unterschiede zwischen Angebot und Nachfrage vom Stromverbraucher bezahlt werden müssen

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Dass draußen ganz normales Wetter herrscht, zeigten unsere Simulationen nicht an, deshalb konnten wir uns darauf auch nicht vorbereiten

Helmut Kuntz
Gemeinsame Pressemitteilung „ globale Temperaturrekorde und Sturzfluten in Deutschland“ vom Umweltbundesamt, vom Deutschen Wetterdienst und dem Deutschen Klima-Konsortium: eine Rezension

Die „Wissenselite“ Deutschlands zum Klima hat zum ausgehenden Sommer noch eine Information verbreitet, in welcher dem Bürger eine Rückschau auf die (Un-)Wetterereignisse zum Sommerbeginn und ein Vorschau in die Zukunft gegeben wurde. Gemacht wurde es wohl nicht, um Information zu vermitteln, sondern um auf das angeblich Unvermeidbare – den Kampf gegen das sich ständig wandelnde Klima – einzustimmen und vom Versagen der eigenen Unwetter-Vorhersagen und der Behörden abzulenken. Warum dies der Autor vermutet, soll diese Sichtung zeigen.

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Wer ist Janik Osthöver?

von Michael Limburg
In der FAZ, früher bekannt für ausgewogene Berichterstattung, inzwischen wegen dramatisch sinkender Auflage wohl in finanziellen Nöten, schaltete in ihrer Printausgabe eine teure Drittelseitenanzeige eines/einer Klima2020.de. Titel „Der Klimawandel wartet nicht“ und darunter der in den Fluten versinkende Reichstag, umtanzt von gelben Bojen mit dramatisch suggestiven Fragen.

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International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) – Fachleute für Strahlenhysterie

von Dr. Hermann Hinsch
1895 hat Wilhelm Conrad Röntgen seine Röhre in Betrieb genommen und 1896 Antoine Henri Becquerel die Strahlung des Urans entdeckt. Seit der Zeit werden auch die biologischen Wirkungen der Strahlung erforscht. Also alles klar? Leider nicht. So haben WHO (Weltgesundheitsorganisation) und UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) festgestellt: Im Gebiet von Fukushima konnten keine strahlenbedingten Todesfälle oder akute Krankheiten gefunden werden. Wenn das so ist, welche Gefahren können dann von den radioaktiven Abfällen in der Asse ausgehen, mit sehr viel weniger als der in Fukushima freigesetzten Aktivitätsmenge und fast einen Kilometer unter der Ende? Ist es nicht absurd, die Rückholung der Abfälle zu planen?

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Petition gegen das EEG unterstützen

EIKE kämpft seit Jahren gegen die Energiewende, vorrangig das EEG. Die ZIVILE Koalition hat jetzt eine Petition öffentlich gestellt und bittet um Unterzeichner. Wir unterstützen diese Petitition und bitten unsere Leser sie auch zu unterstützen.

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