Praktisch heißt das: Die bisherige Antriebstechnik mit Verbrennungsmotoren soll dann verboten werden. Für ein Land, dessen wichtigste verbliebene Industrie die Automobilbranche ist, eine erstaunliche Direktive. Man könnte es auch Selbstmord aus Angst vorm Tod nennen.
Nach der Energiewende will das Allparteien-Konglomerat offenbar die von den Grünen schon lange betriebene "Verkehrswende" ins Werk setzen. Nach der nächsten Bundestagswahl wird diese Partei mit großer Wahrscheinlichkeit an einer wie auch immer gearteten Bundesregierung beteiligt sein. Und der jetzige Beschluss ist ein Vorgeschmack darauf, wie gut die handelnden Personen mittlerweile auf dem Gesetzgeber-Klavier spielen. Richtig erschreckend ist aber etwas anderes: Das Schweigen der Automobilindustrie. Die ist mittlerweile durch den Diesel-Skandal weitgehend mit sich selbst beschäftigt und offenbar völlig enteiert, wenn es darum geht einer wildgewordenen Politik laut und deutlich zu widersprechen. In sofern ist der Zeitpunkt für diesen Vorstoß kein Zufall.
Die Herrschaften in der Autoindustrie glauben wohl, die Sache durch vertrauliche Lobbyarbeit im Hinterzimmer vom Tisch zu kriegen. Wenn sie sich da mal nicht täuschen. Das haben schon andere vor Ihnen gedacht, etwa die Gentechnik-, Atom- oder Fracking-Branche. Beide sind in Deuschland Vergangenheit. Besichtigen lässt sich die Folge solcher Appeasement-Politik gegenüber Ideologen aber auch bei den großen Energieversorgern. Einstmals stolze Unternehmen wie RWE oder Eon schliddern mittlerweile als Schatten ihrer selbst am Bankrott entlang, entlassen tausende von Leuten, greifen Subventionen ab und werden wohl früher oder später unter einen staatlichen Schutzschirm schlüpfen, ergo verstaatlicht.
So soll es offenbar auch mit Deutschlands Automobilindustrie von statten gehen. Das ist ein Problem für viele hundert tausende Arbeitsplätze, nicht aber für Ideologen, denen das Individual-Fortbewegungsmittel Auto schon lange ein Doirn im Auge ist. Wobei eines den Herrschaften im Bundesrat klar sein sollte: Ein deutsches Kraftwerk kann nicht davon laufen. Eine deutsche Automobilfabrik jedoch schon. Aber sie braucht es gar nicht: Es stehen schon Dutzende Zweigwerke etwa in China, man muss nur die Produktion hochfahren. Shanghai statt Wolfsburg geht auf Knopfdruck.
Politiker glauben hier auch mal wieder, schlauer zu sein als der Markt. Der sagt aber: Elektroautos sind im Moment, wenn überhaupt noch nicht einmal mit Subventionen in nennenswerten Stückzahlen zu verkaufen. Und wenn sie mal so weit entwickelt sind, dass sie mit den jetztigen Verbrennungsmotoren konkurrieren können, dann werden die Leute ganz von selbst auf das bessere System umsteigen. Dafür brauchen sie aber keine Grünen Verbots-Apostel.
Einstweilen ist das Elektroauto jedoch nicht nur eine ökonomisch, sondern auch eine ökologisch fragwürdige Veranstaltung. „In Deutschland dominieren Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Das wird noch etliche Jahre so bleiben. Dementsprechend ‚schmutzig‘ bleibt der Ladestrom für E-Autos – unabhängig davon, ob man einen Ökostrom-Tarif abschließt“, schreibt heute der Tagesspiegel in einem hellsichtigen Beitrag, „in einer kompletten Lebenszeit-Analyse kommt das Heidelberger Umwelt- und Prognose-Institut daher zu dem Schluss, dass bei durchschnittlicher Nutzung E-Autos pro Personenkilometer nur unwesentlich weniger CO2 ausstoßen als Benziner und Diesel.“ Aber das ist noch nicht alles: „Vor allem beim Feinstaub sieht es trübe aus für die Elektro-Flitzer. Da diese bei der Herstellung mehr Ressourcen erfordern als gewöhnliche Pkw, bleibt unterm Strich das paradoxe Fazit: Je mehr ich fahre, desto ‚grüner‘ wird der E-Wagen im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeug.“
Es gibt übrigens auch wenig Erfahrungen darüber, wie lange so eine teure und schwere Elektroauto-Batterie überhaupt hällt. Fünf Jahre? Zehn Jahre? Wie viel Energie bei der Produktion von Batterien verbraucht wird, ist ebenfalls nicht ganz klar, sie erfolgt meist in China (Die Hersteller von Solarpanels lassen grüssen). Und das bisschen Restauto produziert man dann sinnvollerweise gleich nebenan ebenfalls in China. Bekanntermaßen ist dort der Anteil an Kohlestrom recht hoch, es werden im Wochentakt neue Kohlekraftwerke hochgezogen. Deutschland wird die Arbeitsplätze der Automobilindustrie also mitsamt der Abgase nach China exportieren. Einfach irre.
Übernommen von ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Admin! Dass EIKE hier einem laienhaften Antiärzte-Rumpelstilzchen eine breite Plattform für seine falschen Vorstellungen bietet widerspricht offensichtlich nicht den Forenregeln 2) 3) und 4)??? Insbes.3)
Oder liegt es vielleicht daran, dass man damit ein Argument FÜR die Existenz eines CO2-Treibhaus-Effekts sucht?
mit freundlichen Grüßen
@ #121 . Teufel
„Sie können es also nicht in eigene Worte fassen. Habe ich mir schon fast gedacht.“
Was Sie denken, geht an meinem Achtersteven vorbei, denn Denkverbote gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Allerdings sollten Sie einkalkulieren, daß es ökonomisch(er) ist auf eine allgemeigültige Quelle zu verweisen, als sowas noch einmal umzuformulieren.
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich mir ein Ökonomie-Machwerk der „DDR“-Ökonomiescharlatane besorgt, um nachweisen zu können, wie dumm die Führungsclique dort war. Merkel gehörte übrigens auch dazu.
@Herr Heinzow:
Sie können es also nicht in eigene Worte fassen. Habe ich mir schon fast gedacht. Rumpoltern und alles, was Ihnen nicht passt als Planwirtschaft bezeichnen, das ist Ihr Ding.
PS: Ich habe keinen „Trick“ angewendet. Ich habe nur versucht Ihre Aussagen zusammenzufassen und gebe Ihnen damit die Möglichkeit zu antworten. Das machen Sie nicht. Die Gründe kann man sich ja denken.
PPS: Und warum Sie jetzt wieder allein auf die Marktwirtschaft verweisen, obwohl ich nach Ihrer Definition von Planiwrtschaft fragte, ist wohl eins Ihrer Tricks.
@ #119 E. Teufel
Lesen z. B. den Wöhe 18. Aufl. auf Seite 8, oder den Seiten 630 und 697. Neuere Ausgaben dürften andere Seitenzahlen mit gleichem Inhalt aufweisen.
Oder beschäftigen Sie sich mit der Privatautonomie, dem Grundpfeiler der Marktwirtschaft.
„was nicht freie Marktwirtschaft“
Der vermeintliche Trick mit dem Einführen anderer Begriffe zieht bei mir nicht.
@T.Heinzow:
Sie haben immer noch nicht erklärt, warum Sie das Verkaufsverbot von Autos mit Verbrennungsmotoren als Planwirtschaft ansehen. Nun, da Ökonomie keine exakte Wissenschaft ist, kann man natürlich alles definieren wie man es braucht, z.B. auch, dass alles was nicht freie Marktwirtschaft ist gleich Planwirtschaft sei. Ich gehe aber davon aus, dass Sie mit der Verwendung des Begriffes Planwirtschaft in dem hier vorliegenden Kontext einen Vergleich zur DDR ziehen wollen. Ihre Aussage ist, dass der Verbot von Verbrennungsmotoren der DDR-Wirtschaft gleichzusetzen ist, mit den damit verbundenen Folgen.
Habe ich das so richtig wiedergegeben?
Dann antworten Sie doch mal auf meine Frage aus #78!
@ seudonym Dr. Paul
Überall dasselbe Bild:
„Versuch macht klug“ oder der Mensch als Versuchskaninchen
Ob es nun die Ein- und Fortführung der „Energiewende“ oder des e-Autos ist. Trotz evidenter Beweise gegen die Ein- bzw. Fortführung des Experiments wird weitergemacht wie bisher, koste es was es wolle.
Nach dem Contergan-Skandal bahnt sich nun der nächste an:
„CONCLUSIONS AND RELEVANCE Children exposed to acetaminophen prenatally are at increased risk of multiple behavioral difficulties, and the associations do not appear to be explained by unmeasured behavioral or social factors linked to acetaminophen use insofar as they are not observed for postnatal or partner’s acetaminophen use. Although these results could have implications for public health advice, further studies are required to replicate the findings and to understand mechanisms.“
Quelle: Jama Peditrics
Man kann auch die Frage stellen: Wenn Chemieabfall zum Medikament wird und Ärzte unkritisch damit umgehen.
„Heute würde der Wirkstoff nicht mehr zugelassen werden
Zudem sei Paracetamol nie nach den Richtlinien des Arzneimittelgesetzes überprüft worden. „Die Substanz, streng genommen ein Chemieabfall, wurde rein zufällig entdeckt und zuerst gegen Fieber eingesetzt. Später wurde sie schon bald auch bei Schmerzen angewendet – und weitere Kontrolluntersuchungen, wie sie heute vorgeschrieben sind, blieben aus“, erklärt Brune. „Nach heutigen Kriterien würde der Wirkstoff gar nicht zugelassen werden.“
Hätte der Betrieb von Windmühlen und Solarpanels an öffentlichen Versorgungsnetzen jemals genehmigt werden dürfen?
Nein, denn die Kosten und irreversiblen Ressourcenverbräuche aufgrund der Nebenwirkungen sind nicht vertretbar.
Dürften e-Autos zum Straßenverkehr zugelassen werden? Nein, denn deren Ressourcenverbrauch und die Summe der dauerhaft schädlichen Emissionen sind höher als bei konventionellen Fahrzeugen.
@ #114 Märchenrzähler Dr. Paul(us)
macht aus Saulus einen Paulus:
„Und bei dem Orthopäden Bernbeck vor 1981 angeblich der größte Kunstfehlerskandal der Deutschen Geschichte waren es KEINE MRSA-Keime, sondern eine defekte Klimaalage, die der Operateur, was gar nicht seine Aufgabe ist, der Gesundheitssenatorin gemeldet hatte, natürlich mit der dringenden Bitte das abzustellen.“
So ein Schmarren:
„Aktiv wurde er erst, nachdem schlimme Vorfälle am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf die Gesundheitsbehörde aus der Bürokratenruhe gerissen hatten. Im Frühjahr 1971 erkrankten in der Gynäkologie der Klinik achtzehn frisch operierte Patientinnen an Infektionen; drei starben. Eine Klimaanlage hatte lebensbedrohliche Krankheitskeime in den OP-Saal geblasen.“ http://tinyurl.com/hpdllj7
Sie scheinen die erste Stufe von partieller Demenz oder soll ich lieber sagen „chronischer Kollegenamnesie“ schon lange hinter sich zu haben.
Wenn Sie mit einem verkehrsuntüchtigen Auto (etc.) durch die Gegend fahren, machen Sie sich strafbar und haften für die Schäden.
Bernbeck kam so davon: Der Chef der „Expertenkommission“, Professor Dr. Karl-Friedrich Schlegel, Orthopäde in Essen und ein alter Freund von Bernbeck, kam schnell zu dem Schluß, daß es in Barmbek weder Kunstfehler noch sonstiges ärztliches Fehlverhalten gegeben habe. „Ein bißchen vorsintflutlich“ mag es dort zugegangen sein, aber schließlich lasse sich „auch in einer Feldscheune gute Medizin machen“.“
Erinnert irgendwie an das, was da mit der Kugel Eis und Trittin war, was hinsichtlich des Tesla und des Todesfalls, was bzgl. des australischen Blackouts und des „europäischen Blackouts“ wegen Abschaltung einer Kuppelleitung über die Ems so die „Experten dann von sich gaben.
Hinterher wird bagatellisiert, abgewiegelt etc..
Ich konnte Freitag einem bzw. mehren solcher Experten inkognito zuhören. Es war schlichtweg „grausam“ dem Mist dieser Leute und deren ideologischen Indoktrinationen zuhören zu müssen.
Natürlich wird es diesen Leuten einfach gemacht, ist doch das Bildungsniveau der Abiturienten seit der 68er Revolution und deren Marsch durch die Instanzen im ständigen Sinkflug begriffen. Die armen Physikstudies im 2. + x-ten Semester und Wiwi-Bachelors wußten ja noch nicht einmal, wie hoch der mittlere Luftdruck in Meereshöhe ist.
“ wie geht es denn ihrer Nase und den Nebenhöhlen? Ich hoffe, Sie haben da doch keinen Arzt ran gelassen?“
Denen geht es allerbest, weil ich da keine Scharlatanne mit den €-Zeichen (siehe Donald-Hefte, wo noch der Taler das Zahlungsmittel ist) ranlasse. Grauen Star hab ich deswegen auch nicht- obwohl das eine der Nebenwirkungen einer Coputertomographie mit Röntgenstrahlung ist, worüber mich aber kein Arzt jemals aufgeklärt hat, obwohl das inzwischen Pflicht ist. Denen klappte regelmäßig der Oberkiefer runter, als ich sie darauf hinwies.
Auch ein bekannter „Experte für Unbedenklichkeiten“ aus Hamburg wurde fünsch, als ich eine schriftliche Aufklärung verlangte, weil man mich belogen hatte, wie so viele vor mir.
Es täte Ihnen gut hier ganz winzige Brötchen zu backen. Die ehemalige Fähigkeit ein Telefonbuch auswendig lernen zu können kann sich fatal auswirken, wenn der auswendig gelernte Inhalt nicht den Änderungen angepaßt wird. Ihr Problem besteht darüber hinaus, daß es zu falschen Adresszugriffen kommt, denn UKE und Barmbek sind zwei verschiedene Kliniken.
Das UKE hatte übrigens auch einen Skandal hinsichtlich unterlassener HIV-Tests bei Spendern, so daß ein Drogensüchtiger trotz HIV spenden konnte.
Überall dasselbe Bild: Wenn etwas nicht ins ideologische Konzept paßt, muß erst einmal was Extremes passieren, bis eine Änderung angegangen wird.
Ein paar abgefackelte e-Autos und Tote werden nichts bewirken, weil die …-Amnesie halt so gut funktioniert wie die Anwaltsamnesie in Strafverfahren.
@ #114 Pseudonym Dr. Paul
„Ärzte, ganz besonders Chirurgen, sind halt die idealen Sündenböcke in Deutschland, wie kann man auch in einen Menschen reinschneiden ?
Das kann nur ein Unmensch sein. Dann gibt es ja noch so leichtsinnige Ärzte die Röntgenstrahlen bei lebenden Menschen anwenden.“
Wenn es nicht indiziert ist, ist es Körperverletzung.
Was die Ärzte betrifft, so sind diese keine Heiligen:
„Ärztliches Fehlverhalten? Davon mögen auch noch heute Bernbecks ehemalige Kollegen nichts wissen. Über Indikationen könne man streiten, behaupten sie durchweg, und die hygienischen Zustände seien zwar „unbefriedigend“, aber nicht schlechter gewesen, als in anderen Krankenhäusern auch. „Leider“, so der Bernbeck-Oberarzt Dr. Hans de Vries vor dem Untersuchungsausschuß, „haben sich Erwartungen in bestimmte Eingriffe oft nicht ergeben.“ “
So wird bagatellisiert. Der Oberarzt möchte ja irgendwann Chefarzt sein.
Und deshalb buckeln alle, ob nun bei E.ON, RWE, oder CDU, SPD, Grüne … vor den Chefs. Und zwr unabhängig davon, wieviel Mist die fabrizieren.
@ E. Müller #99
„aber es ist nicht klar, welcher Prozentsatz der jahrlich 10 bis 15 Tausend mit Krankenhauskeimen befallenen verstorbenen Patienten daran oder an ihrer Grunderkrankung sterben.“
Das ist richtig, aber deren Ursache ist auch bekannt: Die Behandler stellen die Totenscheine aus. Und da eine Sepsis ein Kunstfehler ist, wird die Statistik geschönt. Wie das gemacht wird, steht hier:
http://tinyurl.com/zxxb24o
Zu # 109 Pseusonym Dr. Paul
„Alle diese Bescheinigungen werden zentral von Fachpersonal noch einmal auf Plausibilität nachkorrigiert, bevor sie in die Statistik gehen, die öffentlich jedermann zugänglich ist.“
Der Kontrolleur gehört zu den Kontrollierten:
„Bernbecks ehemalige Sekretärin Maren Knigge-Sieberg, die heute in Kanada lebt, bestätigte, daß Bernbeck häufig Krankenunterlagen retuschierte oder verschwinden ließ; das sei in der Klinik kein Geheimnis gewesen: „Wer nicht mitmachte, flog raus.““ (s.o.)
„Der hatte 1976, auf Veranlassung der Gesundheitsbehörde, den Barmbeker Orthopädie-OP gründlich untersucht und das Ergebnis in einem Gutachten festgehalten – Fromms Befunde: Im Operationstrakt wimmelte es von gefährlichen Krankheitskeimen, darunter Eiter- und Gasbranderreger, Coli-Bakterien und Pilzsporen; die Räume waren stets überhitzt und derart mangelhaft isoliert, daß von außen immer neue „humanpathogene Keime“ eindringen konnten.“
Das System ist überall gleich strukturiert und unfähig zur Selbstreinigung.
„In anderen Kliniken Hamburgs, erklärte er jetzt den Sprechern der Patienten-Initiative, habe es seinerzeit nicht viel besser ausgesehen. „Anatolische Putzkolonnen“, ergänzte Fromms Kommissions-Kollege Professor Karl Friedrich Schlegel aus Essen, „erhöhen eben das Risiko.““
So einfach ist das die Verantwortung abzugeben. Beim e-Auto, Klimawandel etc. sind dieselben Spielchen zu beobachten.
“ Auf die Fleißarbeit der Studentin, die demnächst mit weiteren wissenschaftlichen Ausgrabungen hervortreten will, reagierten die vom Hamburger Senat bestellten orthopädischen Experten sauer. Am Tag nach einer „Anhörung“ der Patienten-Initiative nahm ein Kommissionsmitglied die angehende Kollegin beiseite, um ihr einen „wohlgemeinten Rat“ zu erteilen.
Sie möge doch, so empfahl der Professor, künftig etwas mehr Zurückhaltung üben – im Hinblick auf ihre demnächst noch abzulegenden Examina.“
Erzählen Sie also nicht immer wieder Ihre Märchen. Ob das nun im Bereich der Medizin ist oder bzgl. CO2 und Klima. Wie sagte es gestern noch der Vortragende Emeritus: Ich bin Physiker, aber übers Klima und CO2 fühlt sich jedermann berufen zu reden. Wie wahr, wie wahr!
#111: T. Heinzow wie geht es denn ihrer Nase und den Nebenhöhlen? Ich hoffe, Sie haben da doch keinen Arzt ran gelassen?
Ihre Hygiene-Todesfälle waren also falsch, die Landwirtschaft mit einigen 1000 Tonnen Antibiotika wird weiter beschützt.
Und bei dem Orthopäden Bernbeck vor 1981 angeblich der größte Kunstfehlerskandal der Deutschen Geschichte waren es KEINE MRSA-Keime, sondern eine defekte Klimaalage, die der Operateur, was gar nicht seine Aufgabe ist, der Gesundheitssenatorin gemeldet hatte, natürlich mit der dringenden Bitte das abzustellen.
Dieser war das allerdings zu teuer und sie meinte als Vorgesetzte kurz vor der Pension würde er keine neue Klimaanlage bekommen, müsse aber gefälligst bis zur Pension weiteroperieren.
In der Bildzeitung stand wie üblich nur der Arzt, die nicht geringen Schadensersatzforderungen musste am Ende daher die Stadt Hamburg bezahlen.
Ein noch größerer „Skandal“ war ja der Transplantationsskandal in Göttingen bei der der exzellente Chirurg für die lebensrettende Lebertransplantation in 12 Fällen fast 2 Jahre in Untersuchungshaft wegen Totschlagsanklage ohne Tote sitzen musste und danach in einem Mammutprozess mit ca. 200 Zeugen freigesprochen wurde, weil er nichts falsch gemacht hatte.
Die Auswahl der Empfänger hatte nicht er sondern andere Leberexperten getroffen.
Inzwischen war die ganze Transplantationsabteilung aus Immagegründen von der Geschäftsführung der Uni geschlossen und seine Frau war inzwischen auch abgehauen, wegen der öffentlichen Schande.
Ärzte, ganz besonders Chirurgen, sind halt die idealen Sündenböcke in Deutschland, wie kann man auch in einen Menschen reinschneiden ?
Das kann nur ein Unmensch sein. Dann gibt es ja noch so leichtsinnige Ärzte die Röntgenstrahlen bei lebenden Menschen anwenden.
Wer eine neue Leber benötigt und überleben möchte, muss deshalb z.B. nach Spanien fahren, da sieht man diese medizinische Maßnahme als sinnvoll an und ist noch stolz darauf, auch in der Bevölkerung.
Auch andere Länder sind stolz auf ihre Ärzte, in 5 sind nationale Feiertage dem Arzt gewidmet, in der bösen USA, die noch viel mehr und früher MRSA-Probleme hatten und haben als wir, ist National Doctors-Day on March 30 jedes Jahr. Der Dr. ist dort nur etwas (viel) teurer als bei uns :-), die Lebenserwartung dafür etwas geringer.
Wollen Sie noch mehr davon hören, von staatlichen Gesundheitssystemen in Nachbarländern?
#109: Dr.Paul sagt:
Zitat: „… da eine ärztliche Todes- und Todesursachenbescheinigung GESETZLICH vorgeschrieben ist …“
Wie heißt es so schööön: Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Mfg
Werner Holtz
@ # 99 Erich Müller
Lieber Hr. Müller,
ich möchte Ihnen nicht wünschen, dass Sie mal das durchmachen müssen, was ich im Verwandten- und Bekanntenkreis so alles an Todesfällen wegen ärztlicher Fehldiagnosen habe erleben und (wegen persönlicher Betroffenheit) durchmachen müssen.
Drei Jahre Behandlung wegen Leberbeschwerden, mit offensichtlicher Einstufung des Patienten als „Säufer“ – bis endlich ein anderer Arzt die Infektion mit Hepatitis feststellte. Da war die Leber schon zirrhotisch.
Behandlung auf Magengeschwür – bis der Krebs so gross war, dass man ihn a) nicht mehr operieren konnte und b) auch nicht mehr festzustellen war, ob er vom Magen, dem Darm oder der Bauchspeicheldrüse kam.
Röntgen der Wirbelsäule im Rippenbereich – deshalb kein Erkennen des angebochenen Lendenwirbels.
Behandlnug (kaputtbohren) eines gesunden Zahns wegen der Unfähigkeit der Dr. med. dent, den kranken Zahn daneben zu erkennen….
etc etc. etc.
Wünsche Ihnen weiter viel Vertrauen in unser Gesundheitswesen…
Von NOx haben Sie exakt Null Ahnung, Sie schwätzen da nur daher. Was die OPEC angeht: Die geben höchstens Zahlen zur Erdölproduktion heraus, nicht zu NOx. Ihre Ausssage lässt aber sofort erkennen, auf welchem Kenntnisniveau Sie sich bewegen. Sie lesen vermutlich auch die Bibel, wenn Sie sich auf eine Matheklausur vorbereiten (entschuldigung, ich wollte sagen auf eine Prüfung im Fach „Lügen ohne rot zu werden“ beim WDR-Volontärsseminar).
Die Zahl der Verkehrstoten bewegt sich seit 2009 zwischen etwa 3500 und 4009 pro Jahr. Auch hier zeigt sich, dass Sie ohne jede Sachkenntnis nur daherschwadronieren.
Mfg
@ #107 Pseudonym Dr. Paul
Mir ist sehr wohl bekannt, daß sich Ärzte für die kompetentesten Wissenschaftler halten, die nie Fehler machen.
Besonders beliebt sind bei denen „Diagnosen“ ohne jedwede wissenschaftliche Grundlage.
Deshalb benutzen die auch gerne das Mittel der Psychiatrisierung von Menschen, die deren Machenschaften aufdecken.
Nun sind aber Medizin nur eine Erfahrungswissenschaft, deren Ergebnisse in den meisten Fällen nicht objektivierbar sind. Noch schlimmer sind die Psychologie und die Psychiatrie einzusortieren, deren Status nur in engen Grenzen den Kriterien der Erfahrungswissenschaft entspricht.
Dementsprechend sehen dann die Ergebnisse aus. Beispiele aus ihrem Fachbereich:
Der eine Arzt – Facharzt für Radiologie – erkennt einen Sitzbeinanbruch auf dem Röntgenbild nicht.
Ein anderer behauptet einen Trümmerbruch des Oberarmknochens zu erkennen, der auf dem CT nicht nicht vorhanden ist.
Dann behauptet ein Facharzt für Pulmologie erst das Vorhandensein eines Pleuraergusses und dann, als der Notaufnahmearzt nichts findet eine Lungenembolie.
Nur mal so ein paar Beispiele aus meinem engeren Umfeld.
Und Sie schwadronieren hier rum, völlig fachfremd, nur weil Sie irgendwann einmal das gemacht haben, was damals bereits an math.-nat.-Gym Standard zum Abitur war.
Vor Ärzten kann man nur warnen, weil deren Fehlerquote schlichtweg zu hoch ist und deren Selbstreflektionsmechanismen meist, nicht in allen Fällen, ausgeschaltet ist.
Die übersehen nämlich, daß der Mensch so gut konstruiert ist, daß er 99,999999… % der Erkrankungen selbst heilt.
Wenn aber Ärzte wegen mangelhafter Hygiene – der Fall Bernbeck in Barmbek war so einer massive Schäden – mit MRSA-Keimen – verursacht liegt eine Fehlheilung vor, die dann die Kollegen bereitwilligst attestieren, obwohl sie nie den Patienten gesehen haben.
Die Fakten der Gesundheitsökonomie sprechen gegen die Ärzteschaft.
#99: Erich Mueller,
selbstverständlich ist die „Partikelreduktion“ nicht nur bei der Verbrennung des Automotors zu begrüßen, sprich Katalysatorpflicht.
Allerdings ist bereits das Stichwort „Feinstaub“ mit Vorsicht zu genießen, der ist üblicherweise in geschlossenen Räumen, also auch privaten menschlichen Behausungen deutlich höher, weshalb hier „Statistiken“ diesbezgl. mit mehr als einem Fragezeichen zu versehen sind.
Die „moderne“ luftdichte Isolierung ist hier ein Risikofaktor auch in der Stadt.
Wir reden hier bitte von Deutschland, damit keine Missverständnisse auftreten.
Noch abenteuerlicher wird die Angelegenheit bei den chemischen Endprodukten, wie CO, CO2 und NOx. Am gefährlichsten für den Mensch ist dabei ganz eindeutig das CO immerhin in nicht geschätzten sondern klar dokumentierten Todesfällen, ca.600/a in Deutschland.
CO2 ist überhaupt kein Schadstoff, und kann höchstens in starker Konzentration durch Verdrängung des lebensnotwendigen Sauerstoffs z.B. beim Löscheinsatz der Feuerwehr oder in einem unbelüfteten Silo zur Erstickung führen und ähnliches gilt auch für NOx, ein Medikament gegen Asthma und Angina pectoris (Herz) mit dem z.T. „paradoxen“ Nebeneffekt, dass der schädliche Ozongehalt DESHALB in Innenstädten gelegentlich NIEDRIGER wird als auf dem Land ganz ohne Autoverkehr oder sonstige Quellen.
Auch der Wald produziert „Feinstaub“ (Blätter) und NOx (Bodenbakterien).
Man muss daher die Kirche im Dorf lassen.
Es gibt auch in der Stadt nicht nur das Auto und man hat bereits PKW-Katalysator-Luft gemessen die „sauberer“ war, als die Luft „von vorne“, die dem Verbrennungsmotor zugeführt wurde.
Hier ist gerade der moderne Diesel mit Katalysator sehr effektiv, bei CO z.B. 10x besser als Gas und Benzin als Brennstoff und auch wie fast immer in der Technik mit weiterem Optimierungspotential.
Ein absolute Sünde für den klaren Menschenverstand, den jetzt auf den Müll zu schmeißen.
mfG
#103:Herr Werner Holtz auch für Sie off-topic zur Presse, 1) es gibt in Deutschland weder eine Dunkelziffer für Tote schon gar nicht im Krankenhaus, da eine ärztliche Todes- und Todesursachenbescheinigung GESETZLICH vorgeschrieben ist, im Zweifelsfall muss immer die Staatsanwaltschaft tätig werden.
Das betrifft sowohl Fremdverschulden wie bereit „Todesursache unbekannt“.
Alle diese Bescheinigungen werden zentral von Fachpersonal noch einmal auf Plausibilität nachkorrigiert, bevor sie in die Statistik gehen, die öffentlich jedermann zugänglich ist.
Eine bessere Quelle existiert nicht, deshalb blamiert sich jeder mit irgendwelchen Fantasiezahlen. Die Welt will betrogen werden.
2)… noch gibt es „Krankenhauskeime“, fast so falsch wie der CO2 Treibhauseffekt.
Was da damit gemeint sein soll, sind Keime die eine Resistenz auf Antibiotika auszeichnen. Hierbei gibt es einen naheliegenden kausalen Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika.Diese Keime findet man (nicht nur) in Deutschland am häufigsten in der Landwirtschaft, die unter politischem Schutz steht, ziemlich makaber aber wahr und in südlichen Ländern Griechenland, Italien, Spanien auch im medizinischen Umfeld WESENTLICH häufiger als in Deutschland. Das weis inzwischen auch der Jurist Grohe.
Kein Mensch wird in Deutschland gezwungen, zum Arzt zu gehen. Bei Minderjährigen gibt es allerdings eine gesetzliche Fürsorgepflicht, die das im Einzelfall fordert. 🙂
Ein echtes Problem (für manche).
@ #99 E. Mueller
„In das Gesundheitswesen habe ich uebrigens in Deutschland grosses Vertrauen.“
Falsch, denn Vertrauen ist gut, Kontrolle um eine Zehnerpotenz besser.
Es gibt Krankenhäuser in Norddeutschland, wo ich sofort die Flucht ergreifen würde. Eines ist bei mir gleich um die Ecke.
#105: T. Heinzow Sie haben hier schon mehrfach immer ungefragt und of topic gezeigt, dass Sie einen krankhaften Anti-Ärztekomplex haben, Ihr Pech, auch wenn Sie nicht der einzige sind.
Ein Blick in das statistische Bundesamt, oder ein internationaler Vergleich im OECD-Bereich widerlegt alle diese Wichtigtuer.
@ #101 Chr. Janfeld
Sie müssen zwischen dem, was die E.ON-Fachleute wissen und dem, was die Marketingabteilung zusammenschmiert, um Eindruck beim einfältigen – durch GEZ-Propaganda und die Indoktrination der Lehrer verdummten Bürger – zu schinden, differenzieren. Schleswig-Holstein hat zwei Wasserkraftwerke: Ein Pumpspeicherkraftwerk in Geesthacht und ein Wasserkraftwerk bei Ratzeburg, gespeist vom Schaalsee per Kanal.
Ob man die an oder abschaltet oder in Bremen fällt ne Schaufel um …, ist unbeachtlich.
@ #101 Pseudonym Dr. Paul
Das mit den Hygienetoten stand in der FAZ und ist auch sonst für Gesundheitsökonomen Allgemeinwissen. Und was ich so als Patient auf den Chirurgien gesehen habe, bestätigt das. Und dann noch meine Besuche in der Ole v. Beust- Johannes Kahrs- und Volker Beck-Verbotszone. Wenn ich da die Typen mit den weißen Kitteln draußen rumrennen sehe, habe ich so meine Zweifel an deren Hygienekompetenzen.
Hier wird dann berichtet, daß es nicht 15000 sondern 30000 Tote sein sollen:
http://tinyurl.com/hzycjm2
#99: Erich Mueller sagt:
„Aber es sterben darueber hinaus ueber 42 Tausend Menschen (OPEC-Schaetzung) an den gesundheitlichen Folgen der Luftschadstoffe, insbesondere von Stickoxiden.“
Blödschwätzerei auf höchstem Niveau
#91: Fred F. Mueller sagt:
Zitat: Allein Krankenhauskeime verursachen 15.000 Tote pro Jahr.
Die Dunkelziffer ist viel höher (T-Online): http://tinyurl.com/z2n9ktx
Mfg
Werner Holtz
@ # 91 Jan Dirk Ullrich
Lieber Hr. Ullrich,
soso, wer gegen unnötige Tempolimits ist, zählt also nach Ihrer Auffassung zur Gruppe der „hasserfüllten Geiferer“.
Damit ist für mich die Sachlage geklärt.
Ene Diskussion mit solchen Trollen macht keinen Sinn.
Werden Sie glücklich mit Ihren Ansichten.
Mfg
#95:Herr Jan Dirk Ullrich, Sie führen ein sehr lockeres Mundwerk:
WEDER sterben im Krankenhaus 1500 Patienten aus mangelnder Hygiene (#Heinzow), noch fehlt es für Autofahrer in Deutschland an Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Und ausgerechnet an den wenigen Strecken auf der Autobahn, wo es ausnahmsweise keine Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt, passieren die WENIGSTEN Unfälle, das ist nun schon Jahrzehnte alter Kaffee und gehört eigentlich zur Allgemeinbildung.
Auch Zeit ist bei Transport ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Nun gehört es gerade zum deutschen Charakter, dass derjenige, der nicht schneller fahren möchte als 130km/h, das sind nicht wenige,
den merkwürdigen Wunsch verspürt, dass Anderen zu verbieten,
zu der Sorte gehören sie offensichtlich auch.
Sie können sich gerne ein fragwürdiges E-Mobil zulegen,
aber verlangen Sie gefälligst nicht von anderen, dass die den Blödsinn auch machen sollen.
Rein technisch hat die Möglichkeit der höheren Geschwindigkeit nebenbei die deutschen Autos besonders sicher gemacht.
mfG
#94: T. Heinzow
Lieber Herr Heinzow, es ging mir lediglich um diese Aussage:
„Mit den Erkenntnissen treiben wir die Weiterentwicklung der Verteilnetze zu intelligenten Netzen voran. Schließlich werden zukünftig immer mehr Haushalte zu Energieeinspeisern – mit der eigenen Photovoltaikanlage genauso wie mit einem Elektroauto, das Energie aus seiner Batterie wieder in das Netz zurückspeisen kann.“
Also scheint man doch schon die E-Mobil-Batterien in die zukünftige Netzstabilisierung mit einzuplanen.
Daß das sinnvoll ist, habe ich ja nicht behauptet.
#91 F. Mueller schreibt:
“In Deutschland sterben viel, viel mehr Menschen durch das Gesundheitswesen als durch Autos.”
Das sind total demagogische Parolen. Krankenhauspatienten sind in der Regel schwer krank und warten auf eine Genesung. Die Infektionen durch Bakterien schwaecht diese Patienten zusaetzlich, aber es ist nicht klar, welcher Prozentsatz der jahrlich 10 bis 15 Tausend mit Krankenhauskeimen befallenen verstorbenen Patienten daran oder an ihrer Grunderkrankung sterben.
Dagegen gibt es jaehrlich fast 4500 direkte Verkehrstote, alles in der Regel gesunde aktive und passive Verkehrsteilnehmer. Aber es sterben darueber hinaus ueber 42 Tausend Menschen (OPEC-Schaetzung) an den gesundheitlichen Folgen der Luftschadstoffe, insbesondere von Stickoxiden. Unser moderner Strassenverkehr fordert also weit mehr indirekte als direkte Opfer. Jede Massnahme zur Senkung dieser Zahlen begruesse ich ausdruecklich. Zum Glueck gibt es dazu grosse Anstrengungen unserer Industrie.
In das Gesundheitswesen habe ich uebrigens in Deutschland grosses Vertrauen.
@ Jan Dirk Ullrich
Hier noch einmal in meiner ganz plumpen, unverständlichen Schreibweise:
Eine gefährliche Konzentration von NOX durch Verbrennungsmotoren wird es nie geben.
Unsere Luft war noch nie so sauber wie heute.
Es gibt kein, durch die Zivilisation erzeugtes, Waldsterben (das Argument ist gerade wieder brandaktuell). Hier muss einfach erwähnt werden, dass der Steuerzahler, in der Vergangenheit, die Bodendüngung für die Monokulturen der Holzerzeugungsindustrie bezahlt hat. Gerade wird wieder diktiert, das der Wald stirbt. Ein Grund für die Holzerzeuger, eine Komplettrodung einzufordern, was der Gewinn des Jahrtausends sein wird. Es soll dann, vom Steuerzahler finanziert, wieder mit gewinnbringenden, resistenten Holzarten aufgeforstet werden.
Weder FCKW noch irgend eine Aktivität der Menschheit hat Einfluss auf das Ozonloch.
FKW aus Kältemaschinen hat keine Auswirkungen auf das Klima.
CO2 ist kein Schadstoff und hat keine Auswirkungen auf das Klima.
Alle hieraus resultierenden Maßnahmen zur Rettung der Erde sind ein Verbrechen.
Es gibt keinen Grund, zur Rettung der Menschheit, die E-Mobilität zu diktieren.
#1/#95: Jan Dirk Ullrich:
Offensichtlich glauben Sie, auf Grund von einfaeltiger Besserwisserei das Recht auf Deutungshoheit fuer sich reklamieren zu koennen. Was Sie letztendlich verbreiten, sind die Heilslehren der Oeko-Faschisten, die am liebsten alle einsperren wuerden, die nicht ihrer Meinung sind.
@T. Heinzow #94
Ergänzend sollte man noch dazu sagen, dass mit einer Familie oder einen Großeinkauf (Supermarkt/Baumarkt usw.) den Bewegungsradius von ca. 70km noch mehr einschränken wird.
Auch sollte man bei seinen ersten Liebesdate oder Bewerbungsgespräch schauen, dass die Batterie schon am Vorabend vollständig geladen ist. Schließlich hat man nicht mal soeben vollgetant (rein zeitlich) und mit einer halben Batterieladung kommt man halt dann auch nicht mehr soweit. Der Stress ist bei der E-Mobilität vorprogrammiert.
@91 – Fred F. Mueller
Auch für Die gilt der Hinweis Lesekompetenz! Ich habe mich nicht echauffiert ich habe lediglich auf eine Studie, wenn auch alte Studie, hingewiesen. Diese habe ich auch nicht kommentiert, der Hinweis auf Schmarotzer war den diffamierenden Äußerungen in #5 geschuldet.
Maßlos ist Ihre Bewertung, nicht meine – Lesekompetenz!!
„Allein Krankenhauskeime verursachen 15.000 Tote pro Jahr“ – Mit der Konsequenz das in Anlehnung an das Vorbild aus Holland verstärkt auf Hygiene geachtet werden soll (http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/hygiene-vorbild-niederlande-aid-1.480537). Versuchen sie mal im Umkehrschluß beim Verkehr in Deutschland Tempolimits einzuführen, die hasserfüllten Geiferer lassen nicht lange auf sich warten.
@ #86/87 Chr. Janfeld
Ich habe mir mal die E.ON-Reklame angeschaut. Da wird eine Schnelladesäule mit 50 kW Lweistung beworben und eine e-Asphaltblase von Peugeot mit 49 kW Leistung. Verbrauch laut ADAC:
(mit Vorsicht zu genießen)11,30/15,03/24,64 kWh für Stadt, Land und BAB. Höchstgeschwindigkeit 130 km/h. Akkukapazität 18 kWh. Macht auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit 73 km Reichweite. Da käme unsereiner gerade mal bis Lübeck zum Flughafen. Gegenwind darf nicht sein und Heizung/Klimaanlage muß auch aus bleiben. Winter darf auch nicht sein.
Ich glaub ich kauf mir ne Ente, e-Motor rein, vorne noch ein paar Akkus, Anhängerkupplung dran und Anhänger mit Akkus beladen dranhängen. Bei 400 kg Anhängelast auf der Achse passen da 35 Akkus rauf und 5 vorne macht 20 kWh Kapazität. Der Vorteil: Man braucht als Pendler nur zwei Anhänger à 2000 € und schon kann man vom Speckgürtel aus pendeln. Und da wo mal Kühne seinen Essig für saure Gurken produzierte gibt es auch ne e-Tankstelle von E.ON. Anhänger abkoppeln ans Ladekabel hängen, anderen Anhänger dran und weiter geht es. Genial diese e-Mobilität.
Und wenn Vattenfall Strom für den EE-Ausgleich braucht, kann ich denen ja den Anhänger im Kraftwerk Wedel ans Netz koppeln.
Den Tesla Fahrern ist echt nichts zu blöd:
http://tinyurl.com/ja43eva
Überschrift:
Grimmener bringt mit Elektroauto Spenden in verstrahlte weissrussische Region
Es wird eine Katastrophe postuliert, Gegenbeweise der Unwirksamkeit des Spurengases CO2 wird von GEZ Presse verschwiegen. Ja, Klimaschutz ist der Schlüssel zur Diktatur.
Die politische Kaste will einen absoluten Führungsanspruch, das ist das Übel.
Gruß Gerhard Schweickhardt
@ # 28 Jan-Dirk Ullrich
Lieber Hr. Ullrich,
bevor Sie sich über die angeblichen (und maßlos übertriebenen) Gesundheitsgefahren des Verbrenner-Autos weiter echauffieren: In Deutschland sterben viel, viel mehr Menschen durch das Gesundheitswesen als durch Autos, z.B durch Fehldiagnosen. Allein Krankenhauskeime verursachen 15.000 Tote pro Jahr.
Das sind natürlich selbst aus Sicht der Grünen unvermeidliche „Kollateralschäden“ der Zivilisation. Aber wehe, jemand kommt auf die Idee, das Gleiche im Zusammenhang mit dem Verkehr zu sagen….
Mfg
Hier mal drei? kompetente Äußerungen zum Thema e-Auto und der Stromerzeugung, oder ist es nur eine?:
1.
Wirkungsgrad irrelevant?
Seymour Hoffmann (SeymourH) – 18.10.2016 19:48
als völliger Laie stelle ich mir die Frage ob der Wirkungsgrad nicht irrelevant ist. Der Wirkungsgrad bezieht sich ja auf die Ausnutzung der Energie, die vom jeweils genutzten Primärenergieträger theoretisch zur Verfügung gestellt wird. Der entscheidende Punkt ist aber doch welcher Primärenergieträger genutzt wird. Ein niedrigerer Wirkungsgrad der sich auf potentiell unendlich große Energieressourcen im Sinne erneuerbarer Energien bezieht kann sinnvoller sein, als ein höherer Wirkungsgrad, der sich auf das zur Neige gehende Öl bezieht
2.
Sie haben
Hartwig Baussmann (Herbert888) – 18.10.2016 20:19
in der Tat den Durchblick, das mit den Wirkungsgraden kaufe ich Ihnen ab, aber für Windmühlen und Solarpanels sehe ich noch jede Menge Platz. Ausserdem: Den Fortschritt in seinem Lauf…. Sobald die Kernfusion beherrschbar und rentabel wird, können Windmühlen ja auch wieder abgebaut werden….
3.
Das dicke Ende kommt noch
Thomas Philippi (mot2) – 18.10.2016 20:18
Versuchen Sie mal mit Wind-, Solarstrom Autos zu bauen, Sie werden ihr schwarz, rotes Wunder erleben, mit oder ohne Accumulatoren. Viele Wege führen nach, nicht Rom, sondern auf, unter das Eis und in die Pleite, auch hier gilt es im Wettbewerb seinen Adversaries (Gegnern) ein Bein zu stellen. Das gleiche gilt für die Ausgangsmaterialien der Industrie, hochfeste, zugleich leichte Werkstoffe erfordern einen hohen Energieaufwand, Solarzellen bauen keine Solarzellen, wann wird dies begriffen? Allerdings gilt immer noch eine Regel, man kann von Ochsen nicht mehr als Rindfleisch verlangen. zum Grusse
@ #87: Chr. Janfeld
So ist das. Die Stromproduktion wird hier demnächst unter Strafe gestellt. Also produziert man im Ausland, macht seine Gewinne im Ausland, setzt die Verluste im Inland ab und kassiert die Subventionen. Viele Firmen sind gerade dabei die Vorgaben der Politik zu erfüllen, spielen der Weltuntergangs-Politik zu und schöpfen, über neue Sparten, die Subventionen ab. Angeblich merkt das keiner und der Depp bezahlt, um die Welt zu retten.
@84 Buehner
Mir ist schon klar das die ständigen Unterstellungen und Behauptungen, der Andere hätte dieses oder jenes gesagt, hier zum „guten Ton“ gehört. Damit wird der Andere beschäftigt und man muss dann nicht mehr in der Sache argumentieren oder auf andere Positionen eingehen. Warum auch, ist ja so viel bequemer. Selbst wenn ich Sie jetzt danach fragen würde mit welchem Zitat von mir Sie Ihre Aussagen zum Thema Neid und Reglementierung belegen können, es wird nichts kommen, wie immer. Mit sinnentleerten Floskeln und an Gebrüll grenzender Schreibweise kann man ganze Kommentarfelder füllen ohne etwas wirklich wichtiges gesagt zu haben.
Es wird ja schon Werbung gemacht:
http://tinyurl.com/h8kalhu
#85: T. Heinzow
„Das ist Schwachsinn hoch 4, denn…….“
Natürlich ist es das, aber es wird uns ja als „die“ zukünftige Speicherlösung für das EE-Netz verkauft. Und dann hat der E-Mobilkunde immerhin schon mal die Batterie bezahlt – wie praktisch.
Die Vergangenheit hat doch oft genug gezeigt, daß „Schwachsinn“ kein Ausschlußkriterium für politische Entscheidungen ist.
@ #81 Chr. Janfeld
„So wollen doch wohl nicht bestreiten, daß Firmen wie z.B. Philips, SolarWorld, Siemens etc etc und selbst der TÜV durch massive Lobbyarbeit einen riesen Reibach gemacht haben.“
Sie kennen die Bilanzen und Geschäftsberichte dieser Firmen nicht. Schauen Sie sich die mal an und dann ist da nix mehr mit großem Reibach.
Und wenn Sie das hier kommentiert haben wollen:
„Die Politik braucht die E-Fahrzeuge dringend als (dann) einzig verfügbaren und zudem kostenlosen Zwischenspeicher für den EE-Strom. Und das möglichst, bevor die Lichter ausgehen.“
gerne:
Das ist Schwachsinn hoch 4, denn Die Stromspeicherung von Drehstrom in Akkus ist niemals gratis. Es treten immer Wechselrichter, Trafo- und Leitungsverluste auf. Desweiteren ist zur chemischen Umwandlung mehr Arbeit zu leisten als chemisch (Reaktion: Bleioxid – Bleisulfat -Schwefelsäure und umgekehrt) gespeichert wird, die bei Bleiakkus zur Elektrolyse und Erwärmung führt und damit futsch ist. Sind allein dafür so lockere 20% die weg sind. Desweiteren führt jeder Lade-Entladezyklus zur Verringerung der Nutzungszeit und Kapazität. Es entstehen also Kapitalkosten. Nur Idioten würden sich das nicht bezahlen lassen.
VW und die anderen Autohersteller werden richtig Verluste machen. Aber das war schon immer so, wenn ein Hype gestartet wurde, sei es der Smart oder Phaeton, der Lupo 3L … . Dazu kommt es, wenn die Controllingabteilung schwächelt. Der Dieselskandal beruhte auch darauf, denn Dieselfahrzeuge will der Ami nicht. So wie der Deutsche eben kein Tempolimit auf den Autobahnen will.
@ #28: Jan Dirk Ullrich
„Wenn Menschen mit SUV zum einkaufen fahren, Straßen und Parkplätze „verstopfen“ ist das Ihre freie Entscheidung, aber auf Kosten der Mitmenschen. Wenn Jugendliche mit gepimpten Fahrzeugen und blubbernden Auspuffanlagen durch die Dörfer fahren ist das ihre Entscheidung, aber auf Kosten der Mitmenschen.“
Lieber Herr, wir leben hier in einem freien Land. Jeder Mensch kann mit einem Fahrzeug seiner Wahl zum Einkaufen fahren. Wenn Ihr Neid-Komplex auch in der Gesetzgebung berücksichtigt würde – oh Schreck. Was ist denn mit dem Grün-Wichtigen, der mit seinem kleinen E-Mobil so intelligent diagonal einparkt, dass er gleich drei Parkplätze beansprucht? Wer so kleinkariert wie Sie denkt, sollte besser nichts schreiben!
Die Aussage ist doch ganz klar. Elektrofahrzeuge bringen der Umwelt nichts. Es wird noch nicht einmal das klimaneutrale CO2 eingespart. Letztendlich zählt der Preis und da kann Strom nicht konkurrieren. Daran kann auch Ihr Hang/Wahn zum Reglementieren nichts ändern. Ungeachtet allem worauf Sie gerade Hass haben, Ihre Ansichten ändern nichts am Wetter/Klima und können auch die statistische Lebensdauer nicht erhöhen.
@ #78 Pseudonym E. Teufel
Im Gegensatz zum totalitären Unrechtsstaat „DDR“ war in der sog. „BRD“ („DDR“-Terminus) die Wissenschaft nicht politisiert. Auch nicht die VWL, schon gar nicht die BWL. Ich besitze sogar ein „DDR“-Buch: Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR. Sollten Sie sich beschaffen. Kostet bei Amazon nur 1,5 €. Dann wissen Sie was Planwirtschaft ist.
Und das mit der „imperialistisch/kapitalistischen Gehirnwäsche lassen Sie mal weg, denn der moderne Imperialismus ging von der UdSSR und ihren Vasallenstaaten aus, mit der „DDR“ als Frontstaat. Der russische Imperialismus in der Form des Panslawismus ist immer noch nicht tot. nsofern wurde da Gehirnwädsche betrieben. Im sog. Kapitalismus ist das nicht nötig, denn Kapital anzusammeln und zur Erhöhung des Lebensstandards einzusetzen, ist ein natürliches Verhalten der Menschen. Nur Religionslehrer und ähnliches Ideologiegelichter siht darin Teufelswerk.
Ich wüßte auch nicht, wozu VWLer höhere Mathematik benötigen könnten. Menschen, insbesondere Politiker, denken nur linear und da reicht Adam Riese. Erkennen kann man das an den Aussagen zu den sog. „Erneuerbaren Energien“, die es 1. nicht gibt und 2. deren Kostenstruktur linear ist.
Daß das mit der Kostenstruktur von Windmühle & Co anders ist, merken selbst Sie ja nicht einmal.
#78: E.Teufel sagt:
„Ich habe auch VWL gehört.“
Reicht nicht!
Man muß es auch verstehen…
#74: T. Heinzow
#75: besso keks
#77: Dr.Paul
Haben hier alle bloß noch Schaum vor’m Mund oder mangelt’s am Textverständnis?
So wollen doch wohl nicht bestreiten, daß Firmen wie z.B. Philips, SolarWorld, Siemens etc etc und selbst der TÜV durch massive Lobbyarbeit einen riesen Reibach gemacht haben. Sowas nenne ich „wirtschaftlichen Erfolg neuer Produkte“ Somit ist die These „….daß nur der Markt über den Erfolg neuer Produkte (Ideen) entscheidet, nie der Bürokrat, Lobbyist etc.“ schlicht falsch – punktum.
Daß das meiste nur mit Subventionen funktioniert und volkswirtschaftlicher Schwachsinn ist, habe ich nirgends bestritten, aber offenbar versteht hier jeder nur, was er verstehen will.
Auf meine These, warum man so auf die Einführung der E-Mobile drängt, ist komischerweise niemand eingegangen.
@Chr. Janfeld #68
Das Wort Lobbyismus gibt es nur im Zusammenhang mit korrupten Kaufleuten die auf die Politik = Gesetzgebung einreden damit marktfeindliche/wettbewerbsfeindlich Subventions- bzw. Verbotsgesetze erlassen werden.
Das EEG steht für ein marktfeindliches Subventionsgeesetz und das lebensnotwendige und wohlstandschaffende CO2 wird durch die Politik über div. Verbots-Gesetze aus unserer Gesellschaft verbannt.
In einer Freien Markt Gesellschaft braucht es keinen Lobbyismus…da gibt es das Angebot, die Nachfrage, den Wettbewerb und die Insolvenz.
#73
“Der Akku bei Tesla hat sich in 4 Jahren nur minimal verbessert, der Preis pro Kwh ist in etwa gleich geblieben“
++++++++++++++++++
Erstaunlicherweise hat sich dagegen der Kurs der Tesla- Aktie in diesen 4 Jahren um mehr als 8- Fache erhöht ( Anfang 2012 : 23 US $ aktuell bei 200 US $ , nachdem er zwischenzeitlich in der Spitze sogar schon mal 280 $ erreicht hat. )
Fast unbegreiflich erscheint es jedoch, dass Tesla- Motors seit mehr als 10 Jahren immer nur Verlust gemacht hat und überhaupt nur überleben konnte, weil sich immer wieder Dumme fanden, die Elon Musk neu emittierte Aktien abkauften.
Dass der Aktienkurs trotzdem noch immer bei 200 $ liegt, kann nur daran liegen, dass es Leute gibt, die an Handelstagen, an denen der Kurs abzustürzen droht, kurz vor Börsenschluss als Käufer eingreifen
Wer diese Kurspfleger sein könnten, ist unschwer zu erraten.
Dieses Spiel wird aber enden, sobald Geld nicht mehr zum Nulltarif zu bekommen ist. Voraussichtlich wird das spätestens in 6 Wochen der Fall sein.
@T.Heinzow:
“ Lernt man übrigens im 1. und 2. Semester VWL/BWL.“
Sie haben also 5 Jahre imperialistisch-kapitalistische Kopfwäsche hinter sich? Nun gut, das erklärt einiges.
Ich habe auch VWL gehört. Es war ein Grauen, wenn man sich vorher mit den Grundlagen der Elektrotechnik beschäftigt hat. Da steht einer vorne und zaubert aus dem Ärmel, ohne mathematische Herleitung oder dergleichen, eine Funktion. Einfach so. Mal will wohl auch mal ein bisschen Mathematik spielen. Und nicht nur das, dann fängt er auch noch an diese Funktion zu differenzieren (oder integrieren? spielt eh keine Rolle). Ich glaube es war eine quadratische Funktion. Aber damit die aktenkoffertragenden Krawattenstudenten nicht zu sehr überfordert werden, sagt er gleich noch, dass dieser Hauch von Mathematik nicht prüfungsrelevant ist. Mit mehr als Dreisatz würde man die Wiwi-Studenten sicher auch überfordern. Und solchen Leuten vertrauen wir unsere Wirtschaft an? Da braucht man sich nicht wundern wenn dabei „Sozial ist, was Arbeit schafft“, private Rentenversicherung gegen Altersarmut und dergleichen bei raus kommt. Krisenbewältigung schaffen die Ökonomen ja auch nicht. Wenn wir Energietechniker unsere Netze so behandeln würden, wie die Ökonomen unsere Wirtschaft, hätten wir nur an Ostern und Weihnachten Strom. Solchen Pseudowissenschaftlern traue ich nie über den Weg.
Und Sie Herr Heinzow haben uns jetzt schön erklärt, was Marktwirtschaft nicht ist. Erklären Sie doch mal einem (Ex) DDR-Bürger, was eine Planwirtschaft ist! Sie dürfen dabei die Begriffe „Mufuti“ und „Baureihe 119“ verwenden.
#68: Chr. Janfeld, leider umgekehrt,
zum wirtschaftlichen Misserfolg!!!
Lassen Sie die Subventionen weg,
sind die alle sofort pleite!
mfG
#70: Hanna Thiele
Ihre Kritik an der AfD ist irgendwie doch grotesk, unterstellen Sie bitte keine Ahnungslosigkeit!
Abgesehen dass diese Partei nun nicht nur Ihre FDP lange abgehängt hat ist sie nach der letzten Sonntagsumfrage BUNDESWEIT nun auch Linke und Grüne hinter sich gelassen. Sie ist danach jetzt die drittstärkste Partei!
Über die „Säkularisationsfähigkeit“ der Islamisten muss man sich tatsächlich ganz ernsthafte Gedanken machen, das kann man doch nicht durch Toleranzgeschwafel einfach ausblenden und geradezu tabuisieren, das betrifft auch keineswegs nur Deutschland. Gerade deshalb wurde im multikulturellen England eine islamistische Mädchenschule mit Internat aktuell geschlossen.
Man muss nicht nur Probleme aufzeigen, sondern auch Lösungen suchen, selbst wenn man nicht in die Zukunft sehen kann, muss man doch den richtigen Weg dahin endlich einschlagen.
Auch eine künftige CDU in der Regierung, hoffentlich OHNE Merkel wird sich anders verhalten mit einer starke Opposition, die in die richtige Richtung weist.
Das passiert ja schon jetzt
und damit erfüllt eine Opposition eine sehr wirksame Funktion in der Politik.
Diese jetzt schon recht starke neue Partei ist wirklich die EINZIGE bei uns, die einzige von allen, die nicht grünideologisch vergiftet ist.
Die einzige, so weit ist es gekommen.
Es ist dann letztlich Wurscht wer alles zu dieser Vergiftung beigetragen hat;
man muss energisch NEIN dazu sagen, wer sonst getraut sich das heute noch!!!
Natürlich ist es gut, seine Gegner zu kennen, dafür gebührt Ihnen Dank, habe ich schon oft hier ausgesprochen.
ABER DAS REICHT NICHT.
mfG
#68: Chr. Janfeld sagt:
„Ich weiß jetzt nicht genau, was Sie mit „Erfolg“ bezeichnen, aber wieviele Energiesparlampen, PV-Anlagen, Windräder etc. hätten wir denn ohne Lobbyismus oder Bürokratenwillkür?“
0, und das wäre gut so!
„Daß massiver Lobbyismus viele Produkte oder Dienstleistungen erst möglich gemacht und zum wirtschaftlichen Erfolg geführt hat, läßt sich wohl kaum bestreiten.“
Ebenso wenig läßt sich bestreiten, daß Produkte dieser Art ohne Subventionen nicht überlebensfähig sind.
Mit anderen Worten:
Sie dienen lediglich zur Abzocke der Bürger, eine reguläre Nachfrage gibt es nicht.
Sie haben keinerlei Ahnung von Volkswirtschaftslehre und von den Vorteilen eines freien Marktes.
Ziehen Sie nach Nord-Korea!
@ #68 Chr. Janfeld
„Daß massiver Lobbyismus viele Produkte oder Dienstleistungen erst möglich gemacht und zum wirtschaftlichen Erfolg geführt hat, läßt sich wohl kaum bestreiten.“
In diesem Zusammenhang geht es um den gesamtwirtschaftlichen (volkswirtschaftlichen) Erfolg. Und der ist bei all den zwangsweise eingeführten Produkten (Energiesparlampen, Windmühlen … ) negativ. Das gilt für Alles, was subventioniert werden muß und im Markt nicht die Rentabilitätsschwelle (1. betriebswirtschaftliche, 2. volkswirtschaftliche) nicht überschreitet. Das heißt: Der Return on Investment (ROI) ist negativ.
Weisen Sie mal nach, daß dieper Zwang verordneten Windmühlen volkswirtschaftliche Gewinne erwirtschaften. Viel Spaß beim Weg zur Erkenntnis, daß deren Betrieb nie rentabel (für die Volkswirtschaft) sein kann.