In nüchterner Sprache und in einer Art Bestandsaufnahme werden auf 257 Seiten die aktuellen Daten zum Klimawandel und zur Energiewende mit den Hypothesen, Prognosen und politischen Versprechungen verglichen. Der Vergleich fällt ernüchternd bis vernichtend zu Lasten der Hypothesen, Prognosen und politischen Versprechungen aus. So gut wie nichts von dem, was oft unter großem medialen Getöse, in der Öffentlichkeit zu den genannten Themen behauptet wird, hält einer kritischen Überprüfung stand.
Das zeigen der Autor mit seinen Ko-Autoren in vielfältiger Weise und nüchterner unaufgeregter Sprache auf. Besonders hervorzuheben ist dabei die große Anzahl belastbarer Quellen die am Ende eines jeden Kapitels angegeben sind. Damit wird das Buch schnell zu einer Art Nachschlagewerk für Leser die das eine oder andere zwar erinnern, aber nicht so recht die Einzelheiten wissen
Hier eine kurze Inhaltangabe
Der heutige Klimawandel ist eine Tatsache. Aber wird dieser Klimawandel wirklich durch uns Menschen verursacht? Das Klima ändert sich ja nicht erst heute, sondern Klimaschwankungen − z. T. deutlich stärker und auch schneller als heute − existieren schon seit mindestens 2.300 Millionen Jahren. Der Autor Dr. sc. nat. Klaus-Peter Dahm, der die Diskussion um den Klimawandel schon länger intensiv verfolgt, prüft das Modell von der menschlich verursachten globalen Erwärmung auf streng wissenschaftlicher Basis nach dem heute üblichen Verfahren der Falsifikation und kommt zu überraschenden Ergebnissen. Im zweiten Teil geht der Autor auf die Energiewende in Deutschland ein und unterzieht auch hier die zugrundeliegenden Annahmen einer intensiven wissenschaftlichen Prüfung. Das Ergebnis ist wenig schmeichelhaft für unsere Energiepolitik.
Wer sich kritisch mit der Thematik „Klima und Energie“ auseinandersetzen möchte und nach einer sachlichen und klaren Analyse dieser komplizierten Materie sucht, wird sie in diesem Buch finden. Es ist auch für den Laien verständlich, aber mit dem notwendigen wissenschaftlichen Anspruch geschrieben. Die Recherche beruht auf zahlreichen seriösen Quellen, welche nach jedem Kapitel angegeben werden. Insgesamt 69 Abbildungen, davon 30 farbig, und 7 Tabellen erleichtern das Verständnis des Textes.
Über die Autoren
Der Autor ist Geochemiker und Rohstoffexperte. Nach der Wende war er 10 Jahre als kommunaler Spitzenbeamter tätig. 2015 ist von Dr. Klaus-Peter Dahm, zusammen mit Prof. Wolfgang Merbach und Dr. Detlef Laves, erschienen: „Der heutige Klimawandel – eine kritische Analyse des Modells von der menschlich verursachten globalen Erwärmung“.
Erschienen im Verlag Dr. Köster Berlin, Preis 24,95 € zu beziehen hier
ISBN 978-3-89574-909-4
Sehr geehrter Dr. Paul
Falls es ein(atmosphärisches) Treibhaus gibt, dann nicht in der Form, wie es die Vertreter sich denken, die dem CO2, dem menschengemachten, einen negativen Part darin zuweisen. Die Erde ist von einer Schutzhülle,der Atmosphäre und dem Magnetfeld, umgeben.Das Gewächshaus schützt die darin befindlichen Pflanzen vor zu starker Auskühlung. Zusätzlich, zu diesen für die Pflanzen vorteilhaften Eigenschaften eines solchen Gebäudes, sorgt die Zugabe von CO2 für stärkeren Pflanzenwuchs. Für die Pflanzen ist so ein Gewächs-oder Glashaus ein Schutz. Grund für einen Wohlfühlfaktor. Ebenso ist das, was als(atmos.) Treibhaus bezeichnet wird, ein Schutz für die Erde, nämlich vor negativen Einflüssen aus dem Kosmos. Negative Einflüsse werden nun dem CO2 zugeschrieben, wenn es eine bestimmte Konzentration übersteigt.Aber jetzt schon ist jedes ppm zuviel für Manche, denen auch jeder 2.-3. Mensch zuviel für die Erde ist.
Aus ideologischer Überzeug heraus weigert man sich anzuerkennen, dass es Zeiten gab, in denen die CO2 Konzentration weitaus höher lag als zur Zeit.
Eis ist nicht das einzige Medium um den CO2 Gehalt in der Vergangenheit zu bestimmen. Das Mineral Goethit behält das CO2, das es bei seiner Entstehung aufnimmt. Aber diese Mineral findet kaum Erwähnung, weil es das bestätigt, was tunlichst unter den Teppich gekehrt wird.
Die Regierun gen haben nur ein Ziel. Möglichst viele Milliarden für die Don Quichotterie gegen den Klimawechsel in den Sand setzen.Wichtigere Aufgaben werden dagegen hinter den Mond und weiter verschoben.Und für diese Aufgabe ist ein Schutz, wie ihn ein Treibhaus/Gewächshaus bietet, genau das Gegenteil von dem was man von ihm erwartet.Es wird zur Falle zur Hitzefalle umfunktioniert mit Hauptübeltäter CO2. Das macht Angst und einnahmbarer für sonst unnötige ja dumme Ausgaben.
mit freundlichen Grüßen
Ihr faktenresistenter S. Bernd
Es macht Spaß, was es hier alles zu lesen gibt, danke!
Aus meiner Sicht ist das Klima-Thema ein Think-Tank-Ergebnis, um ein Marketing-Projekt zu starten, wohinter sich Wall-Streeter buckelig lachen.
Al Gore, der Vize von dem lustigen Clinton I., hat den Warm-Luft-Handel im Stiele eines US-Fernseh-Predigers zu seinem lukrativen Geschäfts-Modell gemacht, während der Bill im oral Office Praktikantinnen unterrichtete.
Diese Wall-Street-Strategie hat immer was typisches, was diverse Ebenen wie Layer hat und das Publikum bekommt immer nur Teilansichten zu sehen, denn das Cui Bono tarnt sich geschickt. Man stellt nichts her außer Spuk und Gespenster aber gerade daran verdient man sich dumm und dusselig. Wobei die Politiker extrem wichtige Verbünde sind, die man ganz locker mit viel Beteiligung am Reibach, mit ins Boot holt. Um die Vorgänge zu verschleiern, treten sogenannte selbständige Berater als Consulting Ltd in den Vorgang ein.
Diese sind allerdings besagten Eigner der Briefkasten-Firmen, die z. B. in Delaware zu 250 000 in einem Gebäude-Komplex sitzen, wo sie registriert sind.
Man muss sich mal bewusst machen, die listige Anonymisierung von den Schmiergeldsummen an die Politiker, ist doch Grund dafür dass seltsame deutsche Gesetze mit Bundestagsmehrheiten zustande kommen.
Ohne entsprechende Vorschriften z. B. Fassaden-Dämmung, wären doch keine „Milliarden ins Rollen gekommen“.
Man erinnere sich z. B. an Merkel und Röslers „Off-Shore-Haftungs-Umlage, und frage mal wo der Philip abgeblieben ist und wovon der jetzt sein kümmerliches Dasein finanziert?
Oder warum der Rainer Baake in einem Ministerium und nicht im Knast gelandet ist.
Jeder deutsche Abgeordnete muss doch in der Rangfolge seinen Listenplatz absichern und das geht am allerbesten mit Geld, mit dem man seine innerparteiliche Position auf den oberen „Sitz-Stangen“ hat, wie im Hühnerstall kein Huhn die Inkontinenz der anderen ertragen möchte. Darum die Hackordnung!
Dieser Tatch, dieser professionelle Betrug, den Berufs-Politiker betreiben, geht bei uns umso besser, weil wir keine „Schweizer-Demokratie-Hygiene“ haben.
Und genau daran müssen wir absetzen, wir brauchen kein Ganoventum, denn die gehören gergrillt!
#19:Hallo S.Bernd auch Sie sind faktenresistent wenn Sie „im Grunde genommen“ eine Wortschöpfung für ein physikalisch falsches Modell als Fakt akzeptieren.
Wie Herr Heizow nun mehrfach betont handelt es sich erstens um eine Hypothese also kein Fakt und zweitens um ein Modell für eine Hypothese, das physikalisch mi einem Gärtnertreibhaus NICHTS zu tun hat, also eine klare Fehlbenennung darstellt.
Wenn man sich daher ernsthaft dagegen wehren will,
kann man nicht eine Wortschöpfung „im Grunde genommen“ als realen Fakt akzeptieren, weil man sich „nur“ an den unangenehmen politischen Folgen stört.
Man muss bitte der Sache auf den Grund gehen, gewissermaßen den Stier bei den Hörnern packen und ihnen das allerliebste Spielzeug des Lügengebäudes wegnehmen.
Den der Streit um die Höhe eines nicht messbaren Effektes ist völlig fruchtlos und wird selbstverständlich niemals enden, genau deshalb, WEIL er nicht existiert und nicht messbar ist.
Ein bischen Mut zum NEIN sagen gegen eine „mediale“ Mehrheit braucht es immer.
mfG
Sehr geehrter bHerr Kühn #18
Wer von der Nichtexistenz Gottee ausgeht, wie Dawkins, der setzt G1+G2+G3 gleich mit G=O
Tolle Beweisführung. Da, wenn A+b+c = 1 dann wäre a=1/3,b=1/3 c=1/3, was auch nicht der Wirklichkeit GOTTES entspricht.Aber das will ich nicht weiter vertiefen.
Im Grunde wäre gegen die Definition Treibhaus nichts einzuwenden, wenn damit nicht ein Treiben gegen das, für die Pflanzen und damit die Ernährung wichtige, CO2 eingesetzt hätte.
Wer für eine Reduzierung der Weltbevölkerung ist, der weiß um die Wichtigkeit des CO2 und in nahezu luziferischer Schläue wissen die, wie ein Teil der Bevölkerung für die trügerischen „Beweise“ einzunehmen ist, und so allen Maßnahmen zustimmt.
Die Bedrohung „ Klimawandel“ soll alle Länder und Völker betreffen. Wobei den Industriestaaten, die ja das böse CO2 verschulden, die Hauptlast aufgebürdet wird, Jedoch, die Neuordnung der Energiegewinnung soll die Staaten, die Heute über die Ressourcen wie (Öl und Gas) verfügen, anhängig von westlichem Know How machen.Wollen die „technisch Unterentwickelten“, die „erneuerbare Energien“ nutzen, dann müssen sie bei uns die entsprechenden Equipments einkaufen.Keine Trafos sondern „Windräder“
Um einen kaum messbaren Temperaturanstieg zu unterdrücken wird das 10 fache an Geldern aufgewendet werden müssen, das für die Bekämpfung des Hungers in der Welt nötig ist.
Wer sind die Profiteure der Aktionen? Die, die das angekurbelt haben.Aber nur, weil es zu Viele sind, die von negativem Klimawandel reden und daran glauben, dass der eine Neuausrichtung der Energiegewinnung nötig mache.Zudem sehen jene Bejaher Klimaschutz und Naturschutz als eine Sache, die wie zwei Zahnräder ineinandergreifen.
Es ist, bei einem Absenken des CO2 Gehaltes, von negativen Folgen auszugehen. Mehr CO2 größere Ernteerträge! Aber, geringere,bei Kohlendioxidreduzierung, also mehr Hunger(tote), was ja im Klakül der NWO Befürworter liegt; und mehr an Völkerwanderung, was in Bürgerkriegen enden könnte.
Nach dem lehrreichen Gedankenaustausch bezüglich der Beweisbarkeit von Hypothesen und Theorien und des THE kommt auch noch Gott ins Spiel.
Herr Ordowski ( Ihr Satz, aus theoretischen Durchschnittsberechnungen darf man keine Schlussfolgerungen ziehen …. gefällt mir ausnehmend gut)fragt in # 4: Sie meinen also, die Nichtexistenz eines Phänomens kann man nicht beweisen???
Admin antwortet: ja, sie können nur etwas beweisen-oder auch nicht-was es gibt. Beweisen Sie mal die Existenz Gottes, und noch schwieriger-widerlegen Sie mal die Behauptung, dass es Gott gibt.
Für das Letztere möchte ich es trotzdem mal versuchen. Ich werde mich nur auf Originalquellen der Institution beziehen, die für diese Fragen die Deutungshoheit besitzt, nämlich die katholische Kirche.
In der CATHOLIC ENCYCLOPEDIA wird z.B. die Dreifaltigkeit folgendermaßen definiert :
“ in der Einheit der Gottheit sind drei Personen: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Diese drei Personen sind wirklich voneinander unterschiedlich. Oder mit den Worten des Athanasischen Glaubensbekenntnisses: so ist der Vater Gott, der Sohn Gott, und der Heilige Geist Gott. Und doch sind es nicht drei Götter, sondern ein Gott. Und diese gleiche Dreifaltigkeit ist für alle Zeiten unwandelbar und unveränderlich“, R. Darkins,Der Gotteswahn, S. 49. Für einen mathematisch vorbelasteten Leser liegt die Frage nahe, sollte sich hinter diesen scharfsinnigen Formulierungen eventuell eine Textaufgabe verbergen? Mit 4 Begriffen und 4 Verknüpfungen lässt sich doch ein Gleichungssystem entwickeln.
1. Vater(V)= Gott(G)
2. Sohn (S)= Gott(G)
3. Heiliger Geist(H)= Gott(G)
4. V+S+H= G
1, 2 und 3 in 4 eingesetzt ergibt G+G+G = G,
Folglich ist G = 0,
Ist das kein Beweis?
Das gleiche gilt für V,S und H.
Gott und Treihauseffekt haben vieles gemeinsam:
Man muss dran glauben.
Hoffen wir, dass die nicht dran glauben müssen, die nicht dran glauben.
@ #13 G. Scholzen
„Theorie der CO2-KLimaerwärmung“
Die gibt es nicht gemäß den anzuwendenden Regeln der Wissenschaftstheorie. Es handelt sich um eine (unbewiesene!) Hypothese.
Steht in allen IPCC-Berichten übrigens so und nicht anders drin.
Man muß wissen: TE-Substanzen erhöhen die Abflußmöglichkeit des Wärmestromes aus dem System durch den zusätzlich direkten Weg aus der Atmosphäre in das All, und verdünnen dadurch bei gleicher Leistung deren Flußdichte. Das bedeutet Kühlung. Das ist so und ist Basis-Physik und muß nicht experimentell bewiesen werden. Gleichzeitig aber widerlegt es den TE.
Trotzdem dürfte es auch experimentell gehen: Man fülle ein Dewar-Gefäß mit CO2, stelle es in einen sehr großen und sehr kalten Raum und messe die Abkühlgeschwindigkeit (bzw. den Kalorienverlust pro Zeit) des Gasee. Das gleiche widerhole man mit N2. Ein CO2-TE müßte das Gas im Gefäß0 länger warm halten.
Experimantal-Physiker winken ab, diesen Versuch aufzubauen und durchzuführen; denn sie wissen: der TE ist physikalisch völliger Blödsinn.
Insofern bin ich hier einig mit vielen Diskutanten, insbessondere mit den Herren #% E.Ordowski und #8 R.Hoffmann
#12 Herr Blücher
Ihre Frage ist nicht ernst gemeint, oder doch?
#10: Richtig, dieses Land ist fest in der Hand von Ökofanatikern, wobei die sich in allen Parteien – gegenseitig austauschbar – die Hand zu geben scheinen. Auch der Blackout in Südaustralien hatte natürlich überhaupt nichts mit der Windenergie zu tun, auch wenn die Daten eine andere Sprache sprechen. So wird der erste Blackout in Deutschland den „schmutzigen“ Kohlekraftwerken in die Schuhe geschoben werden und die Zeitungen werden voll davon sein, dass die Wind- und Solarkraft noch stärker ausgebaut werden muss, von den Speichern ganz zu schweigen. Selbstreflexion gibt es bei den Altparteien und denen, die sich ihnen prostituieren oder von ihnen profitieren, nicht mehr – da kommt mir die Galle hoch…..
Bei Wikipedia habe ich mal nachgeschaut beim Thema „Pseudowissenschaft“.
Und Pseudowissenschaft erkennt man an folgenden Merkmalen:
_____________________________
* Anachronistisches Denken. Pseudowissenschaftliche Theorien sind von der Wissenschaft OFT LÄNGST WIDERLEGT.
* Suche nach Geheimnissen. Gegenstand pseudowissenschaftlicher Theorien sind oft skurrile Phänomene wie UFOs, Yetis, spontane Selbstentzündungen usw.
* Berufung auf Mythen. Je älter ein Märchen, umso mehr Beweiskraft hat es.
* NACHLÄSSIGER UMGANG mit dem Beweismaterial. Bestätigungen werden zitiert, Widerlegungen ignoriert.
* Unwiderlegbare Hypothesen. Pseudowissenschaftliche Hypothesen sind oft nicht überprüfbar, weil nichts gegen sie sprechen kann (Beispiel: Kreationismus).
* Scheinbare Ähnlichkeiten. Pseudowissenschaftliche Theorien verwenden oft Einzelteile von akzeptierten, belegten Theorien und UND DEUTEN SIE UM (Beispiel: Biorhythmus).
* Erklärung durch SZENARIO. Statt aus Fakten mögliche Szenarien zu entwerfen, entwerfen Pseudowissenschaftler oft SZENARIEN OHNE FAKTENGRUNDLAGE (für Beispiele siehe Immanuel Velikovsky).
* Forschung durch Interpretation. Pseudowissenschaftler behaupten gerne, jede wissenschaftliche Tatsachenbehauptung sei INTERPRETATIONSSACHE.
* VERWEIGERUNG DER REVISION. Pseudowissenschaftler halten es irrtümlich für ein Zeichen von Qualität, dass ihre Theorien über lange Zeit unverändert bleiben. Der Grund ist jedoch, dass sie immun gegen Kritik sind.
______________________________
Die meisten dieser Punkte passen auf die Theorie der CO2-KLimaerwärmung, komisch nicht wahr, werte Pseudo-Klimaforscher?
Einige Punkte habe ich großgeschrieben, die mir persönlich wichtig sind.
Vor allem das mit der Interpretation hat mit gut gefallen, zb. wie interpretieren „Klimaforscher“, dass es ca. vom Jahr 2000 an nicht wärmer geworden ist?
bitte hier schauen, von Minute 2:00 bis 2:25 😉
https://youtu.be/9z2UPj4PQ_I
#10
Heizung mit Kernstrom geht auch ohne Wärmepumpe. Je mehr ich über Wärmepumpen nachdenke und daran herumrechne, umso suspekter werden mir diese (1. und 2. Hauptsatz der Wärmelehre). Als Pumpe im Kühlschrank, um die nötige Temperaturdifferenz nach unten zu erzielen – ist es o.k. Aber als Heizung ??
@ 10 : Johannes Hartung :
Sehr geehrter Herr Hartung, haben Sie herzlichen Dank für Ihr Feedback. Besonders gut gefällt mir Ihr Satz „Warum sollen Mobile elektrifiziert werden, aber in stationären Einrichtungen wird weiterhin lustig Heizöl verbrannt.“ Das Traurige ist, dass nicht nur die Grünen, deren Fundis-Fraktion sogar die Zerstörung der Industriegesellschaft anstrebt ohne zu erkennen, dass eine Weltbevölkerung von 7.3 Milliarden Menschen ohne Industrie ins
Elend geraten wird, sondern dass selbst
die Regierungsparteien sich nur auf den Verkehrssektor und die Elektrizitätserzeugung konzentrieren statt sich zuallererst auf die stationäre Wärmeerzeugung zu konzentrieren.
Die Borniertheit selbst bei führenden Politiker(innen) ist unerträglich. Haben Sie nochmals herzlichen Dank für Ihren guten Kommentar, Herr Hartung !
MfG, H.D.
@#3: Dr. Horst Denzer
Sie haben vollkommen Recht.
In Weiten Teilen des Universums mag eine Energiequelle, die beide Reaktionspartner immer mit sich herumschleppt notwendig sein, auf der Erde ist dies auf Grund der vorhandenen Atmosphäre nicht der Fall. Eine Batterie kann immer nur schlechter sein, als eine Energiequelle, bei der einer der Reaktionspartner aus der Umgebung entnommen wird und das Endprodukt der Reaktion an die Umgebung wieder abgegeben wird.
5 Liter Dieselöl entsprechen grob den 20 kWh die eine Standard E-Auto Batterie zur Verfügung stellt. Warum sollen wir 500 kg Batterie mitführen, die 5 kg Treibstoff entsprechen? Warum sollen Mobile elektrifiziert werden, aber in stationären Einrichtungen wird weiterhin lustig Heizöl verbrannt. Wie hirnrissig ist das denn?
Hausheizung mit Wärmepumpe und Kernstrom und Fahrzeuge mit Treibstoffen. Nun sagen wir das schon seit 40 Jahren und keiner hört zu. Vernunft ist nicht mehr zu erkennen.
@7 + 8 Dr. Paul – Rainer Hoffmann
Hallo, meine Herren,
ich denke, manchmal sind die Dinge doch ganz einfach. Man sollte nur einige Regeln beachten (von den „Klimahyterkern“ immer, von vielen „Skeptikern“ sehr oft mißachted):
a) Aus berechneten Durchschnittswerten verbietet es sich von selbst, Schlußfolgerungen zu ziehen.
b) Leistungsdurchschnitte werden immer für die Zeit berechnet, in der die Leistung auch tatsächlich aktiv ist. Ein Tag-Nacht Durchschnitt der Sonnenstrahlleistung ist nur wissenschaftlicher Nonsens. Zeigt nicht die Realität.
c) Die Erde als einen idealen, schwarzen Körper zu betrachten, u. die Energieströme mittels den Stefan Boltzmann Gesetzen zu berechnen, ist ebenso wissenschftlicher Unsinn.
d) Experimente!
Nach der Logik u. Begründung des „Treibhauseffektes“ müsste man diesen Effekt jederzeit messen können. Dazu reicht schon eine Glasscheibe, die die kurzwellige Sonnenstrahlung nicht absorbiert, sondern nur die langwellige IR Strahlung.(Temperatur)
Bei der Analyse dieser 3 Punkte, wird sofort klar, es gibt keinen „Treibhauseffekt“.
@#2 und #4 Admin schreibt:
„Der beweist zwar nicht, dass es den THE nicht gibt, einen Nichtbeweis zu führen ist schon vom Ansatz her unmöglich,“
Richtig ist stattdessen: Es lässt sich BEWEISEN (!), dass die angeblich wissenschaftliche Begründung (!) für eine angeblichen Treibhauseffekt, keine Begründung ist, sondern auf einen un-wissenschaftlichen Zirkelschluss basiert, d.h. der angebliche Treibhauseffekt wird mit sich selbst begründet. Mehr noch: Der angebliche Treibhauseffekt wird mit einer Formel der Wärmeabstrahlung bei schwarzen Körpern aus dem S-B-G begründet, die überhaupt keinen Treibhauseffekt als Ursache und/oder Wirkung ausweist und einen solchen Treibhauseffekt auch nie gekannt hat. DIE Wissenschaftler, DIE einen Treibhauseffekt „konstruieren“ wollten, haben einfach einen gewollten/gewünschten Temperaturwert (= 15°C) in die S-B-G-Formel eingegeben und dann kam – vollkommen logisch – ein Wert von 390 W/m² heraus. Und beides zusammen wird als angeblicher Beweis/Existenz (!) für den Treibhauseffekt angesehen. Und es gibt tatsächlich „Klimawissenschaftler“, die allen Ernstes behaupten:
„Der hohe Wert der Bodenabstrahlung von 390 W/m2 ist eine Folge des Treibhauseffektes bzw. der Gegenstrahlung der Atmosphäre und entspricht gemäß Stefan-Boltzmann-Gesetz der real gemittelten Bodentemperatur von T = 15°C.“
Hallo?
Konkret und ausführlich wird der Beweis für diesen Treibhauseffekt-Schwindel in diesem Blogtext nachgewiesen:
http://tinyurl.com/zvytwry
#4 Nachsatz:
natürlich ist es ein logischer Denkfehler,
die Nichtexistenz von etwas nicht Existentem beweisen zu wollen oder zu sollen.
#4:Hallo Herr Eugen Ordowski, darf ich hier nachhaken?
Popper verlangt, dass eine Hypothese, die sich wissenschaftlich nennt, PRINZIPIELL empirisch nachprüfbar sein muss („fasifizierbar“).
Das ist imho für den CO2-Treibhaus prinzipiell selbstverständlich möglich,
denn man kann doch die Erdoberflächen-Temperatur ebenso messen, wie den CO2-Gehalt in der Luft und zwar auch über recht zuverlässige Proxy´s auch über Millionen Jahre zurück.
Empirisches Ergebnis:
Der CO2-Treibhauseffekt ist falsifiziert, widerlegt, da er sich messtechnisch NICHT nachweisen lässt.
Wenn sich jetzt oberkluge Treibhaustheoretiker angesichts dieser Fakten zurückziehen und behaupten, man könnte das gar nicht messen, warum auch immer, völlig Wurscht,
dann ist das ein dickes Eigentor
und nach Popper KEINE wissenschaftliche Hypothese mehr.
Die Politik steht allerdings in beiden Fällen mit leeren Händen da und darf mit den Steuergeldern der Bürger nicht einfach so tun als ob.
mfG
@4 Admin
Sie schreiben:
————————–
In der Wissenschaft können Sie (nach Popper) nur etwas beweisen, was es gibt und das auch nie 100 % ig. Eine Theorie ist nur dann eine solche, im Unterschied zur Hypothese, wenn sie durch Beobachtungen (auch Experimente) bewiesen wird, aber sie muss auch (im Prinzip jedenfalls) falsifizierbar sein.
——————————
Na, hängen Sie sich hier nicht zu weit aus dem Fenster?
Über die Existenz eines Gottes wollen wir ja hier nicht diskutieren, aber, dass ich kein Geld in meinem Geldbeutel habe, kann ich sofort beweisen 🙂
Wissenschaftlich gesehen ist eine Theorie so lange von Bestand, wie keine Widersprüche auftauchen. Ein einziger Gegenbeweis bringt die „Theorie“ sofort ins Wanken.
Beim sogenannten „Treibhauseffekt“ gibt es genügend Beweise, dass es ihn nicht gibt.
Es gibt keinen einzigen Beweis, sämtlich physkalischen Gesetze sprechen dagegen – aus theoretischen Durchschnittsberechnungen darf man keine Schlußfolgerungen ziehen – schon gar nicht auf die Erde bezogen, mit ihren kontinuierlichen Kalt-u. Warmzyklen (Tag-Nacht; Sommer, Herbst, Winter, Frühling).
Nur, die wissenschaftliche „Elite“ will sich nicht eingestehen, dass sie auf einem ganz banalen Denkfehler hereingefallen ist.
MfG
eugen Ordowski
@2 Admin
Sie schreiben:
„Der beweist zwar nicht, dass es den THE nicht gibt, einen Nichtbeweis zu führen ist schon vom Ansatz her unmöglich,“
Der Satz irritiert mich nun doch.
Sie meinen also, die Nichtexistenz eines Phänomens kann man nicht beweisen???
MfG
Eugen Ordowski
Zu diesem Artikel von Herrn Michael Limburg passt sehr gut der Schwachsinn mit dem „Power to Gas or Liquid“ Verfahren, mit dem die DENA (2000 von der damaligen Bundesregierung gegründet) jetzt sogar Treibstoffe für Flugzeuge herstellen möchte. Die Firma Sunfire ist der von der Dena hochgelobte Treibstoffhersteller nach diesem Verfahren :
Jetzt sehen Sie sich bitte einmal die einzelnen Schritte des Verfahrens an :
1) Wasser wird durch Elektrolyse (natürlich Solar- und Windstrom) in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt
2) CO2 wird mit Wasserstoff zu Methan oder längerkettigen Kohlenwasserstoffen und Wasser umgesetzt. Als Quelle für CO2 dienen Abgase von Kohlekraftwerken oder Zementfabriken oder durch Verbrennung von Biogas (= durch Gärung hergestelltes Methan oder Erdgas) hergestelltes CO2. Um CO2 aus der Luft anzureichern, ist auf Grund der geringen Konzentrationen in der Atmosphäre sehr zeitaufwendig (einige Firmen bieten zwar Anlagen dazu an aber dies ist die unwirtschaftlichste aller CO2-Quellen).
3) Dies so aufwendig hergestellte Methan oder
längerkettige Kohlenwasserstoffe, die man normalerweise als Erdgas oder Erdölraffinerieprodukte viel einfacher erhält wird nun ebenfalls zum Antrieb von Fahr- oder Flugzeugen zu CO2 und Wasser verbrannt. Die CO2-Bilanz beim Verbrennen ist exakt identisch mit der von auf fossilen Energieträgern beruhenden Treibstoffen. Bezüglich Gesamtbilanz muss man jedoch vermuten, dass Herstellung z.B. des Methans nach dem Sunfire-Verfahren mehr Energie verbraucht als die Förderung und Aufbereitung von Erdgas.
Politisch interessant ist nun Folgendes :
Sämtliche AGWler hatte bisher die Aufbereitung von CO2 Emissionen aus Kohlekraftwerken oder bei der Zementfabriken (bei der Brandkalk-Herstellung) nicht interessiert. Bei diesem neuesten Projekt der EEG-Befürworter im Bundestag sind nun die Abgase aus Kohlekraftwerken oder Zementfabriken sehr willkommene Rohstoffquellen. Hofreiter von den Grünen ist inzwischen zum Power-to-Gas bzw. Power-to-Liquid Fan geworden. Was aber noch interessanter ist, ist die Tatsache, dass auch die DENA und Grünenpolitiker(innen) nun eingestehen müssen, dass mit Elektroautos und Solarflugzeugen die benötigte Mobilität nicht erreicht werden kann. Im Grunde genommen ist dies ein indirektes Eingeständnis, dass das Elektroautokonzept keine realistische Lösung darstellt und in eine Katastrophe führen wird. Das weiter bestehende Problem ist jedoch der Teil der Bevölkerung, der aus Denkfaulheit oder mangels logischen Denkvermögen immer noch glaubt, es gehe bei EEG, Klimagipfeln usw. um Umweltschutz !
MFG, H.D.
Wieder ein guter Ansatz, wird es doch bei der breiten Öffentlichkeit nicht zur Kenntnis genommen.
Mit wissenschaftlichen Fakten kann man keinen Glauben erschüttern – eine sehr einfache u. klare Darstellung, dass es keinen, weder natürlichen noch menschgemachten Treibhauseffekt gibt, wäre eine hervorragende Strategie.
Gestern Abend bei Markus Lanz bewarb Harald Lesch sein im September erschienenes Werk :
Die Menschheit schafft sich ab – Die Erde im Griff des Anthropozän
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