Vor kurzem hat die Bundeskanzlerin die Automobile ins Visier genommen, eine der letzten Branchen, in denen Deutschland noch Weltgeltung besitzt. Die PKW sollen statt mit Benzin oder Diesel mit elektrischem Strom betrieben werden. Eine Million solcher Automobile wünschte sich Merkel bis zum Jahr 2020. Als es nur wenige hunderttausend zu werden drohten, wurde eine staatliche Prämie ausgelobt. Die Käufer von E-Autos sollen einen Zuschuss von 4.000 Euro bekommen und zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit werden. Ob sich genügend Technikfreaks für diese Transportform finden lassen – die gleichzeitig ökonomisch etwas unterbelichtet sein müssten – bleibt abzuwarten.
Im übrigen ist der Elektroantrieb zur Personenbeförderung nicht neu, sondern geradezu uralt. Die erste Straßenbahn in Berlin-Lichterfelde, von Siemens & Halske im Jahr 1879, also vor 137 Jahren gebaut und von den Berlinern liebevoll "Elektrische" genannt, wurde bereits mit E-Motoren betrieben. Zwei Jahre vorher präsentierte Siemens im Rahmen einer Gewerbeausstellung sogar die erste elektrische Lokomotive für Eisenbahnzüge. Bis zur Ablösung der Dampfloks dauerte es zwar noch einige Zeit, aber heute sind alle Schnellzüge, wie ICE und TGV, mit E-Loks ausgestattet – natürlich über stromführende Oberleitungen.
Marken, Technik, Preise
Fast alle großen Automobilhersteller haben Elektroautos im Portfolio ihrer Marken.Bei Mercedes ist es der B 250 e, bei BMW der i 3, bei Audi der e-tron und bei VW der e-Golf; Peugeot bietet den i On an. Sie sind zumeist in klassische, gut verkäufliche Chassis der fossilen Fabrikate integriert, sodass man die E-Mobile äußerlich kaum erkennen kann. Vielleicht steckt dahinter auch die Absicht, dem potentiellen Kunden zu suggerieren, dass die Wahl des Antriebsaggregats nebensächlich ist. Ein schwerer Fehler, wie weiter unten bewiesen wird. Bei Daimler-Mercedes ist es die B-Klasse, von denen es – neben dem B 250 e – sieben Benziner- und sieben Dieselvarianten gibt, die praktisch allesamt gleich aussehen. An ihrem Fahrgeräusch sind vorbeifahrende E-Mobile von Normalautos kaum zu unterscheiden, da ein spezieller Geräuschgenerator für den typischen (Mercedes-) Sound sorgt und sich unterhalb einer Fahrgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern (zum Schutze der Fußgänger) selbst zuschaltet. Bei höheren Geschwindigkeiten wird das Fahrgeräusch durch den Luftwiderstand erzeugt.
Im technischen Aufbau unterscheiden sich E-Mobile von den Benzinern und Dieseln fundamental. Sie benötigen weder Otto- noch Dieselmotoren und auch kein aufwendiges Schaltgetriebe. Der Antrieb erfolgt vielmehr über einen (oder mehrere) Elektromotoren. Sie verleihen beispielsweise dem B 250 e von Mercedes 180 Pferdestärken und ein Drehmoment von 340 Newtonmetern. Insbesondere letzteres trägt zum Fahrspaß bei, denn die Leistung ist – wie bei Elektromotoren so üblich – praktisch sofort verfügbar, ohne auf höhere Tourenzahlen hochzuschalten. Die Energie kommt von einer im Unterboden verbauten Batterie, die einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt mit sich bringt.
Die meisten E-Mobile beschleunigen von 0 auf 100 km in weniger als 8 Sekunden. Beim amerikanischen Tesla X sollen es sogar nur 3 (drei!) Sekunden sein. Er ähnelt damit mehr einem "dragster", einem Rennauto, das in den USA für Autorennen über die Kurzstrecke von einer Viertelmeile sehr beliebt ist. ("Normalmenschen" sollten sich in ein solches Geschoß besser nicht setzen, außer sie hören auf die Namen Vettel oder Rosberg). Die Reichweite für die deutschen Elektroautos wird mit 150 bis 200 km angegeben, abhängig vom Betriebszustand der Klimaanlage. Viel gepriesen wird in den Prospekten die "Null-Emission" der E-Autos, wobei es sich um eine "lokale Eigenschaft" handelt. Denn die Kraftwerke, welche den Strom für die Batterien erzeugen, sind noch längst nicht abgasfrei.
Die Verkaufspreise für Elektroautos sind stattlich. Die drei Premiummarken von Mercedes, BMW und Audi kosten alle knapp unter 40.000 Euro. Der VW e-Golf ist 5.000 Euro billiger, der Peugeot i.On ist sogar schon für 19.380 zu haben, besitzt allerdings eine wesentlich schwächere Batterie. Demgegenüber kostet der Mercedes-Benziner B 200, mit der E-Version in etwa vergleichbar, nur 29.274 Euro und ist somit um mehr als 10.000 Euro billiger.
Problemkreis 1: das Tanken
Nahezu alle E-Mobile besitzen eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit einer Kapazität von ca. 25 Kilowattstunden (kWh). Das ist eine relativ spärliche Energiemenge, sie entspricht dem Verbrauch von etwa 25 (älteren) Bügeleisen über eine Stunde hinweg. Beim derzeitigen Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde kostet diese Ladeenergie aber auch nur 7 Euro 50. Damit fährt das E-Auto immerhin 200 km. Die Betriebskosten sind bei den "Stromern" also (derzeit noch) verhältnismäßig niedrig.
Damit ist aber auch alles Positive schon gesagt. Nachteilig sind vor allem zwei Umstände: Die niedrige Batteriekapazität, welche nur für knapp 200 km Fahrstrecke reicht und die lange Zeit des Betankens. Eine einfache Rechnung soll letzteres veranschaulichen: Eine haushaltsübliche Steckdose liefert etwa 3,1 Kilowatt (kW) an elektrischer Leistung, weshalb es geschlagene 8 Stunden dauert, um damit einen 25 kWh-Akku aufzuladen. Ein kräftiger 32 Ampere-Drehstrom-Anschluss ist für 22 kW ausgelegt, womit sich die Ladezeit auf ca. 70 Minuten verkürzt. Solche Anschlüsse werden von den Autofirmen als "Wallbox" angeboten; ihre Installation kostet 1.000 – 2.000 Euro.
Vergleichen wir die Ladezeiten beim E-Mobil mit einem Benziner, so sind die Unterschiede dramatisch. An einer Benzintankstelle fließen 20 Liter Kraftstoff – ausreichend für 200 km Fahrstrecke – in ca. 20 Sekunden in den Tank. An der Haushaltssteckdose muss das E-Fahrzeug 8 Stunden, also 8 mal 3.600 Sekunden betankt werden. Das sind volle 28.800 Sekunden! Im Vergleich zum Benziner kommt der Tankvorgang beim E-Mobil also einem "Tröpfeln" gleich. Das kann aus physikalischen Gründen nicht beliebig reduziert werden. Die fossilen Kraftstoffe sind eben energiemäßig "viel verdichteter" und damit effizienter.
Problemkreis 2: das Tanken im öffentlichen Bereich
Derzeit gibt es ca. 25.500 Elektroautos (Hybride nicht mitgerechnet). Das Betanken vollzieht sich, wie oben dargestellt, vor allem im häuslichen Bereich. Wesentlich gravierendere Probleme entstehen, wenn – wie von der Kanzlerin gefordert – Millionen solcher Automobile die Straßen bevölkern und die Batterien wegen höherer Kapazität sogar Überlandfahrten ermöglichen. Dann ist die Einrichtung öffentlicher Tankstellen unumgänglich und die Betankung wird sich dort ganz anders vollziehen, als wir es bislang gewohnt sind.
Für die 40 Millionen Benziner und Diesel, welche zur Zeit in Deutschland in Betrieb sind, ist die Betankung kein Problem. Es geschieht zumeist an kleineren öffentlichen Tankstellen mit 4 Zapfsäulen, an denen (beidseitig) 8 Autos gleichzeitig betankt werden können. Das Befüllen mit Kraftstoff (50 Liter für 500 km) dauert etwa eine Minute; in ca. 10 Minuten sind alle 8 Autos abgefertigt und die Zapfstellen stehen für neue Kunden zur Verfügung.
Ein großer Unterschied zu heute ist die Tatsache, dass in Zukunft wesentlich mehr E-Mobile nicht in der häuslichen Garage mit Elektroanschluss sondern – wie heutzutage üblich – auf der Straße stehen werden und zum Betanken eine öffentliche Tankstelle aufsuchen müssen. Diese umfasst heute ein Areal von ca. 1.000 Quadratmetern, in Zukunft werden – wegen der längeren Standzeiten – Tankzonen von der Fläche mehrerer Fußballfelder benötigt werden. Das ist in einem dicht bevölkertem Land wie Deutschland natürlich unmöglich. Und wenn man einen einzigen Benzinschlauch betrachtet, dann sollte man gleichzeitig an 10.000 Steckdosen denken. Die daraus entnommene elektrische Leistung könnte den Strombedarf einer Kleinstadt von etwa 15.000 Einwohnern decken. Sie muss zukünftig über zusätzliche Stromleitungen herbeigeschafft werden. Zum heutigen Wechselstromnetz und dem bevorstehenden Gleichstromnetz kommt also bald ein weiteres Mittelspannungsnetz für die E-Tankstellen hinzu. (Nur zum Vergleich: zum Start eines Jumbo-Jets müssen pro Minute 720 Liter Kerosin (Diesel) in die Triebwerke gepumpt werden. Das entspricht der Gesamtleistung eines großen Kraftwerks von 430.000 Kilowatt, womit man eine Großstadt versorgen könnte).
Fazit
Wenn nicht alles täuscht, werden wir bei der E-Mobilität bald in der gleichen Klemme stecken, wie derzeit bei der Energiewende. Hier betreibt man praktisch zwei Energieerzeugungssysteme, das konventionelle und das erneuerbare – qua Subvention – unter Milliardenkosten, was sich in absehbarer Zeit nicht ändern wird.
Beim Aufbau der E-Mobilität, wird man zukünftig für einige Millionen Elektroautos ein teures Infrastruktursystem für die Betankung aufbauen müssen. Vermutlich auch hier mit dem Geld der Steuerzahler. Daneben wird es (wegen fehlender Großbatterien) weiterhin den fossilen Bereich geben, insbesondere für Lastkraftwagen, Schiffe und natürlich die Flugzeuge. Und in den anderen Ländern dieser Erde, insbesondere den großen Schwellenländern, wie Indien, Brasilien etc. wird man nicht im Traum daran denken, die technisch hervorragenden Benziner und Diesel aufzugeben.
Nur Deutschland, das mit weniger als einem Prozent zur sogenannten globalen Umweltverschmutzung beiträgt, rettet wieder einmal die Welt, dank Merkels Initiative.
Sprich: Merkel-Murks
Übernommen vom Blog des Autors hier
@46
Nein, deswegen hab ich auch bewußt keine Hersteller genannt. Aber ich lese und informiere mich viel. Das es Fortschritte bei der Reichweichte gibt, wurde ja sogar hier bei Eike berichtet.
Es gibt auch nicht die eine Lösung, sondern ständigen Fortschritt. Die Fortschritte beim cw-Wert gelten für alle Autos, konventionell oder Elektro. Bei Elektro ist der cw-Wert aber halt noch wichtiger.
#45:Herr Christoph Hansen, sprechen Sie im Auftrag einer konkreten Firma, die eine solche Lösung in der pipe-line hat,
oder ist das das übliche Wunschdenken wie bei der unlösbaren Stromspeicherung für den Wackelstrom?
mfG
@ Dr.Paul
Vielen Dank, dass sie meine Einschätzung teilen. Jedes Auto, welches einen Stromanschluss für eine Standheizung hat, kann auch über die ganze Nacht das Auto laden. Morgens Stecker raus und los.
#42 Werner Müller
Auch ihrer Meinung stimme ich zu.Die Elektroautos brauchen eine Reichweite von mind. 300 km real, damit häufiges Nachladen/Schnellladen entfällt und man über Nacht z.B. mit 7 kW laden kann.
Ebenfalls sehe ich noch Potential beim Verbrauch:
– Reduktion des cw-Wertes
– Wärmepumpe für die Heizung
– geringere Verluste beim Laden
– usw
Die Punkte geht man ja gerade an und die nächste Generation hat die meisten Probleme schon gelöst/reduziert. Man wird jetzt aber nicht stehen bleiben, sondern weitere Fortschritte machen
#43: Werner Müller was ich in Skandinavien gesehen habe, vor allem im hohen Norden, sind KEINE E-Mobile, sondern Steckdosen an den Parkplätzen für normale PKW´s (im Freien), die verhindern sollen, dass das Kühlwasser über Nacht einfriert und damit man das Auto am nächsten morgen überhaupt noch starten kann.
Sobald der Motor läuft, kann man den Stecker ziehen.
mfG
#41: Christoph Hansen sagt:
„Das Batterien ein Problem mit Kälte haben ist mir bekannt. Das dies ein ernsthaftes Problem sein soll, scheint mir frei erfunden.“
In den skandinavischen Ländern sind ja so einige E-Autos im Einsatz und da sind die Temperaturen auch niedriger als in Deutschland und die E-Autos fahren trotzdem.
Auch die Geschichte mit dem Nachladen und Ladeinfrastruktur ist kein Problem, es hat ja so gut wie jedes Bebaute Grundstück einen Stromanschluss und die Aufladung von den E-Autos geschieht ja auch nicht gleichzeitig und auch nicht jeden Tag.
Da müssen nur die Stromversorger Anreize schaffen das die E-Autos zu bestimmten Zeiten oder bei bestimmten Bedingungen z.B. günstiger aufgeladen können, dann machen das die Leute.
Heute im Zeitalter von Internet usw. geht das doch automatisiert, da muss keiner einen „Schalter“ umlegen um sein E-Auto kosten oder Netzoptimiert aufzuladen.
Gruß
#41: Christoph Hansen
Die meisten aktuellen E-Autos haben eine maximale Reichweite von weniger als 150 km. Da die Batterie aber besser nur bis 80 % voll geladen wird und besser niemals unter 10 % entladen werden soll, ist besser von 100 km auszugehen. Die Verbräuche liegen zwischen 20 und 30 kWh auf 100 km. Ggf sind Ladestrom-Verluste von 15 % zu kalkulieren. Eine Schnellladung von 30 Minuten für 25 kWh würde also einen Ladestrom von mindestens 50 KW erfordern. Das sind bereits recht aufwendige Kabel!
Das heißt: Häufiges Nachladen. Bei Kälte verringert sich die Reichweite.
Ohne Infrastrukturkosten würde der nackte Strompreis hier bereits rund 7,50 für die 100 km kosten.
Ich habe mir allerdings sagen lassen, dass viele EVU den Strom für E-Autos kostenfrei abgeben. Das heißt: Die Allgemeinheit trägt dann die Kosten der E-Mobilität noch oben drauf.
Was ist aber der Nutzen? Die CO2 Emissionen im Strommix entsprechen den von Benzinautos.
#40
Die Schnellladung benötigt dicke, gekühlte Kabel. Aber diese sind ja auch nur zum seltenen Nachladen meist auf der Autobahn. Dieses dicke Kabel und die Beanspruchung dabei spielen also eine untergeordnete Rolle.
Ein 400V-Kabel ist überhaupt gar nicht dick und kostet 2,50 € je Meter. Ob das 25€-Kabel, wahrscheinlich alarmgesichert, so attraktiv ist für Diebe bezweifle ich.
Auch muss nicht jedes Auto jeden Abend tanken. Mit 500km kommen die meisten Leute 1-2 Wochen weit. Die skandinavischen Länder haben übrigens das unmögliche schon in weiten Teilen umgesetzt. Dort müssen die Autos auf den Parkplätzen an die Steckdose wegen der Standheizung. Das scheint ziemlich einfach und kostengünstig zu sein (http://up.picr.de/12363936ld.jpg).
Die ganzen Kabel liegen ja schon im Boden. Und diese sind für ca. 15kW je Wohnung auslegt. Das reicht für 2 Autos über nacht. Die vorhandenen Leitungen im Boden reichen also für eine nächtliche Ladung aus.
Das Batterien ein Problem mit Kälte haben ist mir bekannt. Das dies ein ernsthaftes Problem sein soll, scheint mir frei erfunden.
@ # 39 Christoph Hansen
Lieber Hr. Hansen,
wissen Sie, wie dick und schwer ein Ladekabel für Schnelladung sein muss? Gehen Sie doch mal mit offenen Augen durch eine Stadt und zählen Sie mal die Zahl der Laternenparker (die meist gar keine eigene Garage haben) sowie die Zahl der verfügbaren Laternen. Wieviele Autos müsste man an einer Laterne laden? Wie lang müssten die Kabel sein. Haben Sie eine Vorstellung, wie attraktiv solche Kabel für Kupferdiebe sein werden?
Ausserdem übesehen Sie, dass eine Batterie, die Sie bei Kälte nachts draussen lassen müssen, erhebliche Verluste erleidet, von den nachteiligen Auswirkungen auf die Lebensdauer mal ganz zu schweigen. Auch Schnellladungen gehen massiv auf die Lebensdauer.
Die Märchen der E-Auto-Lobby klingen wunderbar – bis man sich einmal klarmacht, welche Probleme die Realisierung mit sich bringt. Wie dick muss z.B. das Kabel sein, das eine Laterne mit 20 daranhängenden E-Mobilen versorgen muss? Was kostet es, die gesamte deutsche Stadtlandschaft für das Verlegen dieser Kabel aufzureissen? etc pp pp pp.
Vergessen Sie die E-Mobilität als Massenverkehrslösung!
Mfg
Die Millionen Tankstellen stehen doch dann in der Garage oder sind die Laterne am Straßenrand wo die Autos auch heute schon parken etc..
Dort werden die Elektroautos nachts aufgeladen und haben für die Weihnachtsferien ein vollen Tank. Bei der zukünftigen Reichweite von 300 bis 500 km müssten die meisten ohne Nachladen an ihr Ziel ankommen. Die anderen werden 200 km in 10 bis 15 min nachladen, an den Tankstellen wie sie es heute auch schon gibt. Zu Ferienzeiten gibt es keine Berufspendler. Hier hat man, wie heutzutage auch, einen Ausgleich der Tankenden. Von neuen Fußballfeldern an tankenden Autos auszugehen ist deshalb eine bodenlose Übertreibung. Sie müssten den Satz anders formulieren. Solange die Elektroautos keine große Reichweite haben, die Ladestationen in der Stadt fehlen und es nicht genügend 200kW-Schnellladestation an der Autobahn gibt, werden die Elektroautos sich nicht durchsetzen.
„Alleine die Story von mehreren Fußballfeldern für Tankstellen, ist ein unbeschreiblicher Schwachsinn!“
Stimmt, das ist Schwachsinn!
Denn es ist eine gigantische Untertreibung!
Um z.B. eine Anreisewelle zu Beginn der Weihnachtsferien abzufertigen, bräuchte es mehrere MILLIONEN Stromzapfsäulen, um ein „Tanken ohne Warten auf einen freien Platz“ sicher zu gewährleisten. Da reichen leider „ein paar Fussballfelder“ bei weitem nicht aus.
Mit der Elektromobilität ist es wie mit den Erneuerbaren: In kleiner Zahl fällt der Schwachsinn noch nicht besonders aus, in der Masse funktionieren sie einfach nicht!
Es sei denn man setzt auf nordkoreanische Verhältnisse: Autos nur für Funktionäer und Politiker! Dann könnte es klappen mit den „100% Elektroautos“ !
Nur Deutschland, das mit weniger als einem Prozent zur sogenannten globalen Umweltverschmutzung beiträgt, rettet wieder einmal die Welt, dank Merkels Initiative.
Sprich: Merkel-Murks
Zu solchem Blödsinn gehören immer wenigstens 2: einer der ihn predigt und einer der ihn durchführt. Das sind in diesem Falle Millionen, die den vorgegebenen Unsinn dankbar nachmachen. Ich bin an die ruhmreichen 12 Jahre erinnert. Am deutschen Wesen …
#26: Ich fahre eh am liebsten V8.
#25: Ich spreche schon ganz gut Chinesisch. Die Grammatik ist zwar auf der einen Seite sehr einfach, auf der anderen Seite wiederum manchmal seltsam und damit kompliziert. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Deutschland keine große Zukunft mehr gebe, bereite mich daher auf viele Eventualitäten vor. Ich habe in China ja eh ein zweites Standbein. Deutschland scheint nahezu vollständig grün-verblödet zu sein, bis hin zu vielen der „lieben Kollegen“. Narren kann ich nicht aufhalten.
#30 Geehrter Herr Heinzow,
ich stelle öfter fest, dass die Zeitungen sogar empfindlich reagieren, wenn ihre Favoriten unter „kritischen Beschuss“ geraten, dann verschwinden Artikel ruckzuck obwohl so Blätter, wo schon Gorillas die Kommentarfunktionen in Frankfurt bewachen vollkommen auf Flugblatt Niveau dümpeln.
Dort wo es geht, gibt es Optionen Wirkung zu erzielen http://goo.gl/cJYktY
Hier bei EIKE sind wir weitgehend für die Öffentlichkeit unsichtbar http://goo.gl/GWVWnS
Es gibt die Möglichkeiten und sie zu nutzen scheint mir nicht verkehrt, weil unsere „liebe Presse“ so vieles vergisst http://goo.gl/1RW54J
was dann in der aktuellen Medien-Sosse untergeht.
„…im Jahr 1819, also vor 135 Jahren gebaut“
Artikel wäre halt überzeugender,wenn vor der Veröffentlicheung nochmal korrekturgelesen.
#30: T. Heinzow
„Es ist schlichtweg inakzeptabel, daß die Parteiführung nicht in der Lage ist [einen Osterhasen ausfindig zu machen][…]“
a. Ihre Kritik ist nachvollziehbar und in Teilen auch akzeptierbar. Vgl. Punkt b.
b. Der Punkt, den man Ihnen entgegen werfen muss, ist, führen Sie doch erst einmal eine Partei. Wie wäre es damit? Kämpfen Sie (zuerst) an vorderster Front. Dann wird Ihnen auffallen, wie sehr Theorie und Praxis auseinanderklaffen MÜSSEN.
c. Was glauben Sie, wievielen Intriganten, bezahlten Zerstörern, Sie begegnen werden? Diffamierungen, Verleumdungen sind ekelerregende Waffen. Gemein, hinterhältig.
d. Ihre Kritik hört sich „vernünftig“ an. Aber, leider leben wir nicht auf dem Mond.
e. Nicht alle Bürger fallen auf die Linksfaschisten herein. Die sind klüger, haben jedoch keine Stimme, da draußen. Die unverschämte und kriminelle Arroganz der SPD, der Grünen, und vor allem deren Dekadenz, die jedes römische Imperium rot werden lassen würde, womöglich, und deren heimtückische menschenverachtende Aktionen, werden diese AfD nicht zu Fall bringen. Die alten Blaupausen werden so nicht funktionieren können.
f. Noch einmal: Ihre Kritik ist nachvollziehbar und in Teilen auch akzeptierbar. Die Praxist ist viel härter, als die Gedanken (Theorien) vorgaukeln.
Also doch. Ist es möglich? Sie wohnen (gelegentlich) im Elfenbeinturm? 🙁
Mit t. Grüßen
P.S.: Gegenüber den (fast ständigen) Landesverrätern der SPD haben Sie keine Kritik zu sagen? Das Brot verschmähen Sie und schauen auf die Krümmel? Waffen nach Saudi Arabien!! Dem perversesten Land dieser Erde!! Sigmar Gabriel muss unendlich [..] sein!! Saudi Arabien trägt die Hauptverantwortung für die Destabilisierung von Syrien und dem Jemen. Frauen sind Wesen zweiter Klasse, werden geschlagen und […] und der olle Sigmar G., […]?
#30: Sie sollten mit einem derart ernsten Thema, keine hanseatischen Scherze treiben, sehr verehrter und geehrter Herr T. Heinzow!!
a. Wissenschaftler? Machen Sie Witze? Ist das Ihr Niveau? Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen zu Gesicht bekommen.
b. Ich habe nur Wesen sehen dürfen, die mit zwei Armen und zwei Beinen sehr oft im Namen der Wissenschaft reden wollen. Das ist etwas völlig anderes. Absolut. Ob man da oben im Flachland dies verstehen kann, wage ich ein wenig zu bezweifeln.
b1. Für Sie hat das bittere Konsequenzen. Es führt nämlich nicht zu dem, was Sie versuchen.
c. Niemand hat jemals die Wissenschaft gesehen.
d. Aber, Wissenschaft lebt von der Kontroverse, vom Meinungsaustausch, von der lebhaften Diskussion. Und Menschen dürfen auch Fehler machen. Sieht man ja, tagtäglich. Einzige Bedingung. Es muss höflich und respektvoll zugehen.
e. „[…] Wo Wissenschaft draufsteht darf keine Politik drin sein.“ (Zitat). Negative Tauto[…]? Oder eher ein neuer erlegter Reeperbahn-Bock? Woher haben Sie die Kanone?
f. Schon mal was vom Werturteilsstreit hören wollen? Es existiert KEINE wertfreie Wissenschaft(shure). Huren haben keine Scham und lieben den Verrat. Hexen EBENSO. Die können Sie auf dem Sender sixx, und noch einige andere Kanäle, regelmäßig VERFOLGEN. Vampire sind auch dabei. Auf den Bildschirmen wird soviel gemordet, wie noch nie zuvor. Wieso ziehen sich die Menschen so etwas hinein? Haben Sie sich mal die Figuren in den neuen Videospielen angeschaut? Und? Ist das engelhaft oder das Gegenteil davon? Woher stammt denn dieser abartige Geist?
g. Niemand sah die Wissenschaft jemals. Das gilt auch für Sie. Bitter, aber wahr. Diese Mücke werden Sie schlucken müssen.
Mit s. Grüßen
1. Also, für Sie hat das die bittere Folge, es gibt keine heilige Kuh der Wissenschaft. Deschner, dieser Amateur und Lügner, schien dies auch nicht zu wissen.
2. Kant wird es geärgert haben, dass die scharfe Trennung von Daten und Interpretation absolut tödlich sein muss. Das gilt für jeden, ohne Ausnahme. Wer der Klugheit den Rücken zukehren will, selber schuld.
Die Erde ist noch immer das Zentrum des Universums. Eine Aussage, die sehr viele Physiker ohnmächtig werden läßt, weil die das Wichtigste nicht kapieren wollen. Verstand ohne Herz (Mitgefühl, Respekt) hat KEINEN Wert.
Dieses Land muss den Schmanen, Geistesbeschwörern, Freimaurern, Lügnern, Ozeane des Wissens, den machtlosen falschen Göttern, Naturanbetern, intoleranten und verlogenen Faschisten der Linksszene, so schnell die Tür weisen, wie man nur kann, oder es wird untergehen, zumindest einen sehr hohen Preis bezahlen. Entweder müssen die Amateure endlich von der Bühne gehen oder man wird dieses Land eine lange Zeit nicht mehr wieder erkennen. Dieses Phänomen erstreckt sich auf Westeuropa und den verdammten demokratischen USA, die lieber Kinder töten und der Perversion frönen. Die Presse lügt sehr viel, in Bezug auf den geistlosen und mörderischen amerikanischen Versager-Präsidenten. Es ist alles sehr viel schlimmer.
Die Wissenschaft haben Sie noch nie gesehen, allerdings mit der Versagerin Claudia Kemfert, einer inkompetenten Ökonomin, ein Paper schreiben wollen. Es hätte Ihnen etwas auffallen müssen. Hätte, wäre da nicht der Bock auf der Reeperbahn, womöglich und der Lügner Deschner. 🙂
Ich soll Ihnen schöne Grüße von dem französischen Existenzialisten und Zeugen, Jean-Paul Sartre, ausrichten. 🙂
zu @ #21
„Die grün-sozialistische Allparteienregierung wird bis dahin ein Trümmerfeld hinterlassen haben.“
Wer aufmerksam die Zeitung liest, stellt fest, daß die AfD-Oberen dabei sind diesem Trümmerfeld ein weiteres hinzuzufügen. Wann entledigt sich die AfD ihrer U-Boote mit den Selbstversenkungstorpedos?
Es ist schlichtweg inakzeptabel, daß die Parteiführung nicht in der Lage ist Wissenschaftler zu finden, die die Aussagen von Herrn Gedeon in seinem Buch binnen 14 Tagen korrekt bewerten können.
Gleiches gilt natürlich bzgl. des ZDF-Moderators mit seiner tautologischen Propaganda. In dem Fall kann man Klage erheben, denn im Gegensatz zu den Politiksendungen gilt der Vorrang der Meinungsfreiheit nicht. Wo Wissenschaft draufsteht darf keine Politik drin sein.
#21 Frank Endres
Das Ergebnis lautet 16 ct/kWh. Geht man von 10 kWh je Liter Treibstoff aus liegt man also bei 1,60 €/Liter. Plus den von ihnen angenommen Kapitaldienst von 100% liegt man bei 3,20 €/Liter. Und eigentlich will der Fiskus ja auch noch ein bißchen mitverdienen. Das fehlt in der Rechnung noch. Genau das ist der Grund warum sich PtG nicht in der breiten Masse durchsetzen wird, egal woher der Strom kommt.
#22: T.Heinzow:
Ich gehe davon aus, dass quasi keine neue Stellfächen für die Elektromobilität benötigt werden und das Laden entweder mehrere Stunden dauert oder in seltenen Fällen 10-15 min zum nachladen von 200 km Reichweite (z.B. Urlaub, lange Dienstreise etc.). Kaum einer wird sich in 10 Jahren regelmäßig zum Tanken 30 min irgendwo hinstellen, sondern vollgetankt morgens losfahren.
#23: Letztes Jahr war der Sommer ja recht trocken am Niederrhein und es liefen die Beregnungsanlagen – natürlich alle Diesel getrieben. Und daneben standen oder drehten sich sich bisweilen die Windrädle. Grotesk der Anblick – noch grotesker, dass dieser Widerspruch nicht öffentlich diskutiert worden ist. Elektropumpen wären kleiner und leiser und daher prima geeignet, wenn es nicht das Problem mit dem blöden Strom gäbe. Wie schon erwähnt, gibt es weder E-Traktor noch E-Drescher und auch die E-Pumpe gibt es nur im Ökotraumland.
#21 Frank Endres
„Mit preiswerter Kohle- oder Kernenergie wäre die Elektromobilität überhaupt gar kein Problem. Würde Deutschland das ganze EEG-Geld in die Batterieforschung stecken….“
Herr Endres, ohne Elektromobilität via Batteriespeicher ginge es noch preiswerter. Kernkraftstrom zu 4 Cent/kWh über Elektrolyse zu Wasserstoff und anschließender Methanisierung ergäbe bei einem Gesamtwirkungsgrad von 25% einen Treibstoffpreis von 16 Cent/Liter. Selbst bei einem Aufschlag von 100% für die technisch erforderlichen Anlagen wären es noch komfortable 32 Cent zuzüglich einem Obolus für den Fiskus.
# 21 volle Zustimmung!
Es haben Leute in der Politik Positionen inne, die nicht rationale Entscheidungen treffen.
Es sind Leute die sich gegenseitig Einläufe als Lösungen ihrer persönlichen Spannungen verpassen, und dass noch möglichst lange so praktizieren wollen.
Das stinkt mir!
Ich mag solche Hinterlader nicht!
Ich mag die Zuversicht!
Die Liebe zum Leben!
Wir haben Familien, im Gegensatz zu Volker Beck, Claudia Roth und Angela Merkel.
Wir sind ganz sicher nicht der Ausschuss, ganz bestimmt nicht!
Das politische Gesindel was uns zu verarschen versucht, ist weder klug noch mehrheitsfähig.
Wir ticken absolut nicht verkehrt, wir leben nicht nur normal, wir sehen auch glasklar welche Probleme politische Idioten der Bevölkerung bereiten, weil sie nicht das Salz in der politischen Suppe sind, sondern uns nur Probleme liefern, die ihre persönliche Identität, als Peinlichkeit aber sehr entlarvend abbilden.
Wir sind nicht blind, wir registrieren und nehmen wahr wie die politischen Schwalben versuchen mehr Höhe, als auf Bordstein-Niveau zu erreichen.
Es hat was mit der Schwarmintelligenz der Insekten zu tun, die entweder hoch oder tief fliegen je nach Luftdruck, wie ich sehen kann, wenn meine Mauersegler aus Afrika zurückkommen um bei mir zu nisten, oder den Nacktschnecken, die an den Wänden nach oben ziehen, weil weiterer Stark-Regen kommt.
Die „Klima-Schwalben“ nutzen und lieben die Thermik, den Aufwind um zu schweben!
Als Stewardessen fragen mich die Damen im Flieger und ich wünscht mir Tomatensaft, etc.
Lernen Sie unbedingt weiter Chinesisch.
Mit freundlichen Grüßen.
Alle genannten Probleme wären doch so zu vermeiden:
Jeder E-Auto-Käufer wird durch ein Ergänzungsgesetz zum EEG verpflichtet, entweder sein Hausdach mit Solarpaneelen zu pflastern oder einen Windquirl auf seinem Grundstück aufzustellen. Dann genügt eine sehr kurze Leitung bis zur Tanksteckdose in seinem Carport. Und immer wenn dann sein Akku kostenlos aufgeladen ist – weil ja weder Sonne noch Wind Rechnungen schicken – kann er klimaschonend, ohne ZenOhZwo-Ausstoß und ohne das öffentliche Stromnetz zu belasten mit guten Gewissen fahren.
Im Rottal beginnt schön langsam die Erntezeit. Die Mähdrescher sind schon unterwegs. Kann ich gut von meiner Veranda aus beobachten (Südhang), wie gegenüber in Bleichenbach geerntet wird.
Und nun die Frage an die nachhaltigen Bio-Bauern: Wo sind denn die E-Mähdrescher, die E-Schlepper, die E-Holzrucker und die E-Motorsägen???
Heuchler = Bio-Bauer!!
@ Chr. Hansen
Danke für die Info. Allerdings sind 11 MW und 55 Autos an so ner Sammelschiene ein Witz. Zählen Sie mal, wieviele Autos so pro 30 Min. an einer Autobahntanke vorfahren. Die haben so an die 500 bis 800 km Reichweite im Tank.
In der Stadt wird es dann richtig eng. Der Flächenbedarf der Supercharger ist enorm. Da reichen die Parkplätze der Discounter auch nicht.
E-Autos sind eine Schnapsidee von Leuten, denen der Schnaps die Gehirnzellen betäubt hat, frei nach dem Motto: Schnaps, das war sein lrtztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort. 🙂
#20: Mit preiswerter Kohle- oder Kernenergie wäre die Elektromobilität überhaupt gar kein Problem. Würde Deutschland das ganze EEG-Geld in die Batterieforschung stecken (anstatt es Solarfürsten und Windbaronen in den Rachen zu werfen) und auf Kernenergie setzen, könnte die Elektromobilität, mit der ich kein grundsätzliches Problem habe, obwohl ich lieber V6 und V8 fahre, sogar gelingen. Aluminium-Schwefel-Batterien würden Energiedichten > 1 kWh/kg ermöglichen. LiPo-Akkus sind letztlich eine sehr teure Sackgasse, da ist jeder einzelne Cent m.E. rausgeschmissenes Geld. In einem Zappelstromnetz oder in einem durch Speicher stabilisierten ist eine flächendeckende Elektromobilität, die mehr als 200 km Reichweite erlaubt, jedoch unbezahlbar. Der grüne (Alb-)Traum wird an den Kosten und dem Widerstand der Menschen gegen eine vollständige Verspargelung dieses Landes scheitern, und irgendwann werden auch Michel die grüne Bevormundung und die Kostensteigerung stinken. Die grün-sozialistische Allparteienregierung wird bis dahin ein Trümmerfeld hinterlassen haben.
#15: T.Heinzow
Zur Lösung fehlt noch die Leitungslänge und der erlaubte Spannungsverlust. Bei 2 MVA und 5 km liege ich aber noch bei unter 0,1% Verlust.
Das reicht um 10 Supercharger mit jeweils 200 kVA zu versorgen.
Und hier die Angaben aus den Anschlussbedingungen der Westnetz GmbH:
10kV-Netz: 3 MVA
10kV-Sammelschiene: 11 MVA
20kV-Netz: 5,5 kVA
20kV-Sammelschiene: 15 MVA
30kV-Netz: 11 MVA
30kV-Sammelschiene: 15 MVA
Wichtig: gilt für Anschluss einzelner Anlagen.
Den Tankstellen an der Autobahn steht also nicht viel im Weg (da keine weiteren großen Abnehmer in der Nähe). In der Stadt wird es evtl. bei kleineren Leistungen (
Ich nutze seit Jahrzehnten mein E-Auto, ohne selbst lenken oder tanken zu müssen. U-S-Straßen-Bahn. Klappt meistens. Aber staatliche Geldgeschenke habe ich dafür noch nicht bekommen.
Noch etwas zu#14 aus zu#6
und die bieten immer noch nicht an, ein Kuehlhaus: so fuers ganze Dorf?
Was ja klar dann waere :Synergie:
zu ja mindestens zu Essen aufzuheben, aber ´s Essen kost´ ja nix?
Fangen´s also mal schon an zu rechnen, fuer die Energiewende – kein Witz.
Denn man muss ja nur halt etwas teuer machen und schon spar´n da Deutsche fuer, ne Menge Energie
, schoene Gruesse
von
UNGI
#9: Oh, ein bestimmt hochbegabter Profiteur der grün-sozialistischen Allparteienregierung, der keine Ahnung hat, und davon eine ganze Menge, und noch nicht einmal Mann (oder Frau?) genug ist, um hier unter einem Klarnamen zu schreiben. Ein Hauptschüler will einen in einem ordentlichen Gebiet der Physik, in dem systematisches Denken erforderlich ist, Promvierten vorführen – ja, ja, er hat sich stets redlich bemüht.
„Da hinten ist übrigens die Tür …“.
#9: Brasil sagt:
am Dienstag, 05.07.2016, 03:14
Dr.in was? Sicher in allem, nur nicht in technischer Richtung oder Mathematik!
Das was Sie hier von sich geben weist darauf hin!
Alleine die Story von mehreren Fußballfeldern für Tankstellen, ist ein unbeschreiblicher Schwachsinn! Ein Auto braucht zum Parken etwa 2,5 Meter breiten Parkraum mit insgesamt ca. 4 Meter Lange und einer Einparkzone von bequem 6 Metern! Vielleicht haben sie schon mal in einem Parkhaus geparkt, oder auf einem öffentlichen Parkplatz, dann können auch sie sich, vielleicht mit etwas mehr Anstrengung als ein Normalo vorstellen, wieviel Platz man braucht. Wenn auch das rechnen nicht beherrscht wird, so bietet sich da sicher ein Kollege an zu helfen!
Was die Reichweite betrifft, haben sie wohl auch keine richtige Vorstellung von der Realität, oder fahren sie etwa jeden Tag in Urlaub?
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Ich fahre jeden Tag des Jahres 20 km zur Arbeit; bei 30°C und auch schon mal bei -15°C. Heizung im Winter und Klimaanlage im Sommer sind eine Selbstverständlichkeit. Beides kann die E-Mobilität NICHT bieten, zumal ich Nachts in unserem Haushalt 3 Autos laden müsste, und auch tagsüber mein Arbeitgeber nur einen Schotterparkplatz zur Verfügung stellt, und sicher nicht 300 Ladestationen zum Wohle seiner Mitarbeiter einrichten wird. Das gibt die Ertragslage des Unternehmens gar nicht her! Aber wer wie Sie, so meine Vermutung, in einem grünen Ministerium mit Pensionsberechtigung tätig ist (das Wort arbeiten will ich in diesem Zusammenhang nicht benutzen), kennt alle Lösungen noch bevor er die Problemstellung erfasst hat. Wir schaffen das!
@ #5 H. Meier
„„Ladeproblematik bei den E-Autos“ “ ist nicht lösbar. Ein „Supercharger“ (man beachte das US-Amerikanische Wort) benötigt über 30 Minuten 120 kW Leistung. Einfacher Dreisatz: Wieviele Tesla kann man an einen 10 kV-Drehstromanschluß mit 500 mm² dranhängen?
Der Wahnsinn geht indess munter weiter. Aus der „Welt“ vom 05/07/2016
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Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) gibt dafür der Politik eine Teilschuld. „Wir sind – auch aufgrund der endlosen Nachsteuerungen bei der Energiewende – zu einem Hochrisikoland für industrielle Anlageninvestitionen geworden“, wetterte BDI-Präsident Ulrich Grillo unlängst vor Unternehmern in Düsseldorf. „Man muss es ganz deutlich sagen: In Deutschland ist heute kaum noch jemand bereit, Geld für industrielle und vor allem energieintensive Anlagen in die Hand zu nehmen.“
Grillo sieht bereits eine Deindustrialisierung in Gang getreten und Wertschöpfungsketten bedroht. „In Deutschland findet ein schleichender Substanzverlust statt: Die Abschreibungen der energieintensiven Industrien werden nur noch zu rund 85 Prozent reinvestiert.“
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Die grüne Fahrradrepublik in Reichweite, wir schaffen das!
ja zu#6, und Waerme liefern tut der in der Waermepumpe Waermestab, so aus seinen ca. 6 kW so Leistung.
Geht halt wenn man so Fussbodenheizung hat und im Garten in der Erde einen Block von Eis, nicht Schnee, weil ja irgendwo muss d‘ Heizung kuehlen gell, zu halt von da Waerme in das Haus hineinzukriegen.
Fragens doch mal zu dazu Stromverbrauch, die Mifka, also seine
:http://tinyurl.com/Mifka-Kai
Frau
http://www.tanja-mifka.de/kontakt/
einfach so per emaiL, mit in ‚Subject‘:
Wie hoch Stromverbrauch in kWh? so uebers ganze Jahr!
:
dann kriegens Antwort so per Robot, vielleicht sogar taeglich.
Zu halt seh’n wie Waermepumpe klappt, weil kommt kein Waerme aus Eisblock.
Findet man aus Zusatzheizstab: bei zu wenig Waerme aus da Reservoir :schaltet an.
„Inzwischen weiß man, dass diese Art der Energieerzeugung immens teuer ist,“
Das wußte man damals auch schon. Man wußte auch, daß es keine Möglichkeiten gibt die Kosten signifikant zu senken. Die physikalischen Gesetze sind dagegen. 🙂
Die ökonomischen auch, denn der Materialeinsatz ist auch nicht mehr signifikant zu senken.
Diese Fehleinschätzung der Nichtökonomen geht auf zwei Artikel in „Fachzeitschriften“ zurück, wo die Reviewer blind gewesen sein mußten.
Es wurde einmal der Lernkurveneffekt mit der Fixkostendegression verwechselt und dazu noch die falschen unabhängigen Variablen bei der Ermittlung des Lernkurveneffektes gewählt. Das endet dann wie bei den Juristen – man denke da an den Freiherrn. Die schreiben dann das ungeprüft ab … . Besonders Physiker und Techniker sind dafür empfänglich, wenn sie in fremden Gefilden wildern.
Ein für EIKE-verhältnisse sehr sachlicher und informativer Bericht, welche die Herausforderungen aufzeigt.
Die erforderlichen Stromleistung sind nicht ohne, aber andererseits sind es bei 120 TWh/a für die Elektromobilität und einem Gleichzeitigkeitsfaktor von 1 nur 170 Watt je Bundesbürger im Jahresmittel. Berücksichtigt man einen niedrigeren Gleichzeitigkeitsfaktor und geht man davon aus das überwiegend nachts (bzw. dann wenn keiner den Strom braucht) getankt wird, dann liegt man vielleicht bei 500 Watt. Das klingt beherrschbar. Natürlich müssen immer noch ein paar Tausend Tankstellen an die Mittelspannung angeschlossen werden und ein paar 10.000 Straßenlaternen etc. umgerüstet werden. Spannend wird es, wenn alle gleichzeitig vorm Urlaub nochmal tanken. Da würde mich die Korrelation mit dem sonstigen Stromverbrauch interessieren.
Dr.in was? Sicher in allem, nur nicht in technischer Richtung oder Mathematik!
Das was Sie hier von sich geben weist darauf hin!
Alleine die Story von mehreren Fußballfeldern für Tankstellen, ist ein unbeschreiblicher Schwachsinn! Ein Auto braucht zum Parken etwa 2,5 Meter breiten Parkraum mit insgesamt ca. 4 Meter Lange und einer Einparkzone von bequem 6 Metern! Vielleicht haben sie schon mal in einem Parkhaus geparkt, oder auf einem öffentlichen Parkplatz, dann können auch sie sich, vielleicht mit etwas mehr Anstrengung als ein Normalo vorstellen, wieviel Platz man braucht. Wenn auch das rechnen nicht beherrscht wird, so bietet sich da sicher ein Kollege an zu helfen!
Was die Reichweite betrifft, haben sie wohl auch keine richtige Vorstellung von der Realität, oder fahren sie etwa jeden Tag in Urlaub?
Solange man mit diesen Vehikeln fährt, geht es vielleicht noch. Was ist in Extremsituationen? Stau im Hochsommer, Klimaanlage und Lüftung laufen auf Hochtouren, was ist wenn der Akku leer ist? Dann bleiben die Kisten reihenweise liegen.
Noch extremer im Winter: Stau bei – 10 Grad auf der mit querstehenden LKW versperrten Autobahn, wie lange soll das gut gehen?
Nachrichten aus der Kriegsfront. Die Krümmelmonster die das (sehr reiche) Erbe unbedingt verprassen wollen, denken bereits weiter.
1. FAZ.net, vom 2.7.2016, Zitat:
„Städte drohen Diesel-Fahrverbote
Weil sie die Grenzwerte für Stickoxide nicht einhalten können, steht etlichen Ballungsgebieten in Deutschland ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge bevor. Das gilt auch für Diesel-PKW. Der Städtetag schlägt Alarm.“
Quelle: http://tinyurl.com/j2ddgqq
2. In einer spanischen Zeitung, LibreMercado.com (Freier Markt), vom 16. Juni 2016, ist folgende Überschrift zu lesen, Zitat:
„Alemania estudia prohibir la venta de coches que no sean eléctricos a partir de 2030“
Deutschland plant ab 2030 Verkaufsverbot für nicht-elektrische Fahrzeuge. (Sinngemässe, freie Übersetzung)
Der Artikel verweist auf „The Globe Mail“ als Quelle, die sich wiederum auf den (deutschen) Tagesspiegel beziehen will. Da man in Spanien mit Englischkenntnissen nicht weit kommen tut, so diverse Zeugenaussagen, tue ich mal so, als ob ich auch kein Englisch könnte, für diesen Augenblick.
Der spanische Artikel erwähnt vor allem die Figur Rainer Baake, als deutscher Politiker und (!) Energie- und Wirtschaftsexperte (????? Kann nicht stimmen: eine NULL!!) bezeichnet. Dieser zeigt auf die C02-Emissionen, mit dem Jahresbezug 1990. Diese hätten sich (wohl bis zum heutigen Tag) nicht verringert, was bis zum Jahr 2050 jedoch unbedingt geschehen müsse, so der menschenverachtende Öko-Nazi. Eine 95-Prozentige Reduzierung wird erwähnt und gefordert. Beweise werden nicht vorgelegt, kommen nicht zur Sprache. Krümmelmonster kennen so etwas nicht. Alles nur Smalltalk.
Der Kunde gehorcht nicht, nimmt die staatichen Geschenke (Subventionen und anderes) (noch) nicht so an, wie von Berlin und New York aus gewünscht. Daher wird der Einsatz „intelligenter“ Gewalt in Betracht gezogen.
Quelle(n):
http://tinyurl.com/hzhvp6y (LibreMercado)
http://tinyurl.com/hjf4qoa (The Globe Mail)
3. Dank der perfiden Bosheit der Öko-Faschisten und der unerhörten Dummheit und kriminellen Energie des überbezahlten Vorstands (und charakterlose Mitläufer) (von VW) müssen die Aktionäre von (dem gleichen) VW in den USA an die 15 Milliarden (15.000 Millionen) US-Dollar Entschädigung leisten. Als ob dies nicht schon genügen würde, fühlen sich nicht-US-amerikanische Kunden diskriminiert, betrogen, brüskiert, und verlangen eine Gleichbehandlung. Im deutschen Blätterwald war am gestrigen Tag (vereinzelt) zu lesen:
VW-Chef Müller: Entschädigung für Kunden in Europa würde VW ruinieren.
4. Im Radio, (der Sender soll jetzt mal keine Rolle spielen,) war eben gegen 1:00 in etwa in der Frühe zu hören, sinngemäß: Die IHK-Offenbach gäbe bekannt, dass aufgrund der hohen Energiepreise, Unternehmen wie die BASF und SGL Carbon weitere Investitionen außerhalb Deutschlands tätigen würden. Mindestens eines dieser Unternehmen wolle stattdessen (vorzugsweise) in den USA investieren. (Offenbach gehört, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, mit zu den am höchsten verschuldeten Gemeinden in Deutschland: Platz 3 oder 2.)
5. Das Augsburger Spitzenunternehmen Kuka (Automatisierung, Robotertechnologie, u.a.) soll jetzt von den Chinesen aufgekauft, kontrolliert sein. Wie haben die Chinesen das hinbekommen? Statt einer 2-3-jährigen Garantie, die üblich sein soll, waren diese schlauen Köpfe großzügig: 7,5-Jahre garantieren diese einen bestimmten Zustand. Dass Verträge auch gebrochen werden können, hat man dort wohl vergessen? Und was sind 7,5 Jahre? Peanuts. Guter chinesischer Witz. Welch eine Verführung.
P.S.: Das sind doch sehr gute Nachrichten, für Zyniker. Die Energiewende, der Klimawahn sind bis zum heutigen Tag ein voller Erfolg. Sehr viele Wertmaßstäbe kommen in Bewegung, wenig ist noch sicher. Und es geht ja noch weiter. Solange etwas vom (christlich-jüdischen) Erbe da sein darf. Irgendwann ist es aufgezehrt, verbraucht. Und dann wird etwas Hochinteressantes geschehen dürfen.
Alles richtig, aber m.E. zu umständlich argumentiert.
Nach meiner Erfahrung hilft ein simpler Vergleich der Energiespeicher konventioneller Automobile und elektrischer, also Benzintank und Batterie:
Zu beantworten sind folgende Fragen:
Welcher Energiespeicher ist
-billiger in der Herstellung?
-weniger energieintensiv in der Herstellung?
-ressourcenschonender in der Herstellung?
-überlegen hinsichtlich Energiegehalt?
-schneller zu befüllen?
-stabiler in seinem Energiegehalt?
-langlebiger bei regelmäßiger Benutzung?
-unkomplizierter wiederzuverwerten?
-leichter und kostengünstiger zu ersetzen?
-platzsparender und flexibler unterzubringen?
usw.
Oder auch: Was kann ein Elektroauto im Alltagseinsatz besser, billiger, schneller oder ressourcenschonender als ein Benziner oder Diesel? Außer in den morgendlichen Berufsverkehrsstau hineinbeschleunigen, natürlich…
Mich würde vor allem interessieren, warum wir erst Fahrzeuge und dann Haushalte elektrifizieren wollen? Ein Haushalt kann wunderbar elektrisch mit Wärmepumpe und klima neutral (Kernstrom) beheizt werden. Autos mit Kabel dran gibt es nicht.
Der Wahnsinn hat Methode.
Danke Herr Dr. Willy Marth,
Frau Merkel hat bisher an Allem herumgefummelt, an Allem was sich verdrehen lässt und vor allem immer in die völlig verkehrte Richtung.
Es ist „ihr typischer Stil“ der im Kern eine Ambivalenz enthält die eine Diskrepanz vorführt.
Eine Diskrepanz zwischen „faktisch größter Dummheit“ und gleichzeitig das Falsche, als „die kluge Entscheidung“ vorzutäuschen!
Dieses praktizierte, „schizophrene Idiotentum“ begreift aber die Mehrheit unserer Mitmenschen gar nicht.
Merkel hält reden wie Loriot https://www.youtube.com/watch?v=Sgn0dWnfFx4
Der irrsinnige Mehraufwand, ohne jemals davon einen Nutzen oder Mehrwert zu generieren hat wohl mehr mit „wissenschaftlichem Marxismus-Leninismus“ gemein in dem Merkel sozialisiert wurde, als mit gesundem Menschenverstand.
Die Folgen solcher „unglaublich idiotischen Entscheidungen“ von Frau Merkel & Team sind nirgendwo zu übersehen http://goo.gl/gEghw9 bei allem was den Stromkonzernen bis runter zu den Stadtwerken passiert.
Merkels Politik erinnert immer mehr an die Prinzipien der Hippies, nämlich exakt das Gegenteil zu dem, was erfolgsorientierte Menschen tun, mit Begeisterung zu machen.
Die Leute im Flieger vertrauen auf den kraftvollen Schub der Turbinen, um sicher zu starten, zu fliegen und zu landen, und die Hippies protestieren, wollen „Start- und Lande-Bahnen“ verhindern!
Die Leute haben die sichersten Kernkraftwerke, um nicht an Strom-Armut und zu hohen Strompreisen zu leiden, und Ober-Hippies schalten unsere Kernkraftwerke ab, eröffnen Großinvestoren Spielwiesen mit Renditen aus staatlich garantierten Vergütungen die wir als Verbraucher zahlen müssen und unser Finanzminister freut sich wie „Bolle“ weil da ja auch noch die höheren Steuern reinkommen!
Manchmal frage ich mich, ob eine legere Mafia-Regierung nicht die klügere Option wäre, sie wäre wenigsten ungeschminkt, bei dem was sie veranlasst.
Die „Ladeproblematik bei den E-Autos“ wird sich kaum einfach entwickeln, denn aus dem Wechselspannungsnetz hohe Stromstärke zu ziehen und dann auch noch in kurzer Zeit in Gleichstrom-Batterien zu speichern, wird noch viel mehr „sich verselbständigende Erwärmung“ verursachen als den „kommunalen Klima-Beauftragten“ mit Martins-Horn und Blaulicht lieb ist.
Ich bin zunehmend fasziniert wie viele Leute um uns herum, genau das Gegenteil von Klugheit bevorzugen.
Wenn die mit dem Kopf an der Realität anstoßen, dann setzen die sich einen blonden Helm auf und nehmen den zweiten Anlauf, da kennen die nix!
1. Das Tankstellennetz für Benzin und Diesel muss in Deutschland weiterhin vorgehalten werden. Alleine schon für die Fahrzeuge aus dem Ausland die hier in Deutschland zu besuch sind oder einfach nur durchreisen werden.
2.Wird diese E-Tankinfrastruktur zusätzlich Kraftwerke aus den Boden stampfen müssen. Und zwar Kohle oder Gaskraftwerke die in der Nähe der E-Tankstellen (Großstadt) sind. Nur so kann ich sicherstellen, dass der Strom jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung steht. In das bestehende marode EE-Stromversorgungsnetz brauch ich erst gar nicht so eine E-Tankstelleninfrastrukrur aufbauen.
Aber immerhin trägt Murksels Dissertation aus dem Jahre 1986 einen vielsagenden, im übertragenen Sinne beinahe schon prophetischen Titel:-)
“UNTERSUCHUNG DES MECHANISMUS VON ZERFALLSREAKTIONEN MIT EINFACHEM BINDUNGSBRUCH UND BERECHNUNG IHRER GESCHWINDIGKEITSKONSTANTEN AUF DER GRUNDLAGE QUANTENCHEMISCHER UND STATISTISCHER METHODEN.”
Honi soit qui mal y pense.:-)
200 km Reichweite, das ist aber nur ein Wunschtraum! Vergessen hat der Autor die Temperaturabhängigkeit die bei Winterkälte die Reichweite dramatisch reduziert, sowie die fehlende Heizung bzw. Klimaanlage, deren Betrieb würde die Akuss noch schneller leer saugen. Fazit: nicht alltagstauglich aber politisch korrekt, wir schaffen das….
Im 2. Absatz steht statt 1881 als Jahr 1819. Bitte korrigieren.
mfG
SZ