Monat: Juni 2016

Ist der Unfug der Justizministerin lediglich die Spitze des Eisbergs?

Ari Halperin
Die jüngste Eskalation der schurkischen Justizministerin bei der Verfolgung konservativer politischer Organisationen und deren wirklicher und vermeintlicher Unterstützer zeigt, dass der Klima-Alarmismus eine viel größere Rolle in der Politik gespielt hat als es bisher der Fall zu sein schien. Die Linken haben das Pferd des Klima-Alarmismus‘ geritten, um die Gegner seit mindestens dem Jahr 2000 mundtot zu machen und ihnen die Finanzierung zu entziehen. Nach dem infamen Tabak-Präzedenzfall hat die Linke eine breite Vielfalt von konservativen, liberalen und republikanischen Organisationen zu Frontkämpfern „fossiler Treibstoffe“ erklärt, und sie haben deren Geldgeber und Unterstützer mit zivilen Protesten oder sogar krimineller Verfolgung bedroht.

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Gabriel beerdigt ungewollt die Energiewende

von Günter Keil
Es war schon immer so, dass staatliche Reparaturmaßnahmen für als unbrauchbar erkannte Gesetze und Regeln das Ganze nur noch schlimmer machten. Eine recht lange Kette von derartigen Taten begleitet seit Jahren die Energiewende. Der Grund dafür ist stets der gleiche: Wenn sich eine gesetzliche Maßnahme als Unsinn erweist, muss sie irgendwie zum Funktionieren gebracht werden, ohne sie in ihrem (falschen) Kern anzutasten, was von bösen Menschen als Scheitern bezeichnet werden könnte. Sie schlicht wegen ihrer Unsinnigkeit abzuschaffen, ist in diesem System undenkbar. Weil diese Aufgabe aber selbst unsinnig weil grundsätzlich unlösbar ist, kommt als Reparaturergebnis stets nur ein Krampf heraus.

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Staatsanwalt verlangt Akteneinsicht auch von konservativen Skeptiker Gruppen

MICHAEL BASTASCH
Massachusetts Justizministerin Maura Healey ist jetzt der letzte „Staatsanwalt“, der anfängt, gegen konservative Gruppen mit angeblichen Verbindungen zu ExxonMobil zu ermitteln, nachdem sie eine Vorladung bekamen, um unternehmensinterne Akten über 40 Jahre zurück und über die Kommunikation mit einer Handvoll von Think Tanks vorzulegen.

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CO2 Absurdistan in Norwegen – das Vorbild für Deutschland?

Helmut Kuntz
Wer wissen will, wozu Politik fähig ist wenn sie den Bürger und die Welt vor (vermeintlichen) Gefahren schützen muss, kann es an Norwegen sehen. Obwohl – oder gerade weil? – das Land in einer tiefen Krise steckt „rettet“ es erst einmal die Welt, indem es den eigenen Bürger schröpft und bevormundet. Ein Vorgang, der sich auch in Deutschland erkennen lässt.

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Die Sonne ist blank*

Paul Dorian
[*Inzwischen sind zwar ab und zu wieder ein paar kleine Flecken da, aber wenn man die Tendenz nimmt, ist dieser Artikel trotzdem recht aufschlussreich. Anm. d. Übers.]
Die Sonne ist [fast] fleckenfrei. Kann sein, dass dies nur vorübergehender Natur ist, aber zumindest derzeit gibt es kaum Sonnenflecken – ein sicheres Anzeichen für das bevorstehende solare Minimum. Zum ersten Mal seit 2014 gab es kürzlich sogar schon ein paar gänzlich fleckenfreie Tage. Der jetzige Zyklus ist der 24.Zyklus seit 1755, als die ausführliche Aufzeichnung der solaren Fleckenaktivität anfing. Der Sonnenzyklus Nr. 24 ist der schwächste Zyklus seit über einem Jahrhundert mit der geringsten Anzahl von Sonnenflecken seit dem Zyklus 14 im Februar 1906.

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