Monat: Mai 2016

Der Weltklimavertrag – eine UN-Klima-Posse ohne Substanz!

von Dr. Wolfgang Thüne
Der 22. April 2016 war ein historischer Tag für den Klimaschutz. In New York unterzeichnete die Europäische Union in New York offiziell das „Klima-Übereinkommen von Paris – die erste rechtsverbindliche globale Vereinbarung zum Klimaschutz Nach französischen Angaben haben 147 Staaten zugesagt, an dieser Zeremonie teilzunehmen. Tatsächlich sollen171 Staaten das Abkommen unterzeichnet haben. Am 13. Dezember 2015 hatten dem Vertrag bei dem 21. Klimagipfel in Paris insgesamt 195 Staaten zugestimmt. Bis zum 17. April 2017 liegt das Abkommen noch im Sitz der Vereinten Nationen zur Unterzeichnung bereit. Die Unterzeichnungs-Zeremonie in New York erfolgte auf Einladung von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon.

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DMG: Erste Öffnungs-Tendenzen in der Klima-Debatte ?

EIKE-Redaktion
Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) hat über all die Jahre und bis in jüngste Zeit hinein klima-skeptische Kollegen ausgegrenzt, bis hin zur Diffamierung. Das hatte 2008 zu einer beispiellosen Austrittswelle geführt. Mittlerweile gibt es erste zaghafte Ansätze bei der DMG, auch kritische Stimmen zuzulassen. So wurde das unlängst einem Autorenteam gestattet [1], von denen die Professoren Fortak und Fett immerhin ehemalige und mehrmalige DMG-Zweigverbandsvorsitzende sind; eine Publikations-Verweigerung wäre ein Eklat gewesen. Nun wurde in den DMG-Mitteilungen erneut ein Leserbrief abgedruckt, in welchem sich Prof. Walter Fett kritisch mit der DMG-Stellungnahme 2015 zum Klimawandel auseinander setzt [2]. Diese Ausführungen von Prof. Fett sowie die DMG-Erwiderung dazu [3] möchten wir unseren Lesern in Folgendem zur Kenntnis geben. Letztere hinterläßt einen doch wohl etwas unbeholfenen und z.T. verschwurbelten Eindruck, so daß wir uns dazu am Schluß dieser Webseite einige Anmerkungen gestatten.

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Die Europäische Kommission hat festgestellt, dass CO2 ein Pflanzengift ist – allerdings erst ab 5.000 ppm Konzentration

Helmut Kuntz
Davor ist CO2 für die Pflanzen ein Segen wie eine Studie jüngst feststellte[3]. Die Europäische Kommission versäumte nicht darauf hinzuweisen, dass man vom Ergebnis überrascht war. Denn bisher konnte man nur Vorteile durch höhere CO2-Konzentrationen messen, was der AGW-Wissenschaft massive argumentative Probleme bereitete.

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