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Hallo Herr #10: I. Linke, Einspruch!
Das uralte (griechische) schöne Wort Atom ist kein „Grünsprech“,
das würde ich denen gerade nicht überlassen,
denn gerade das strahlende Atom ist dein Freund und Helfer.
Nicht nur als Energiequelle der Zukunft.
Die Medizin kann nicht darauf verzichten, schon in der Diagnostik ist z.B. die Bestimmung des natürlich vorkommenden Isotops K40 mit 0,012% des nicht strahlenden Kaliums kommt in JEDER Körperzelle vor und wird daher zu genauesten Bestimmung der BCM (aktive Körperzellmasse) genutzt (Differenz zum Fettanteil). http://www.fettmessung.de/index.php?id=182
Der Widerstand gegen die grottenfalsche Verteuflung von niedrig dosierter Strahlung in der Medizin ist interessanterweise in USA am größten, der Deutsche Ludwig E. Feinendegen (Uni Düsseldorf) als Ausnahme seit Jahrzehnten dabei. http://tinyurl.com/hfjyhuw
Das Atom, dein Freund und Helfer
nur noch vergleichbar
mit der Beherrschung des Feuers das einmal den Mensch vom Affen getrennt hat.
Affen können das heute noch nicht.
Im Übrigen ist in Deutschland auch die Angst vor Feuer überdurchschnittlich.
Für mich hat das Wort einen angenehmen Klang.
mfG
I. Linke
17. Mai 2016 15:33
@#3: Werner Baumschlager sagt:
am Dienstag, 10.05.2016, 15:47
Ich würde gerne „ATOMKRAFT – JA BITTE“ Aufkleber auf Stromautos kleben.
Nö, wenn dann muß es:
„KERNKRAFT – JA BITTE“ heißen.
Warum übernehmen Sie den Grünsprech???
Werner Baumschlager
11. Mai 2016 18:19
#7: Dr.Paul
Aufkleber ist da kein einziger dabei. Mir gehts um Aufkleber, nicht um Bilder.
Hans Meier
11. Mai 2016 13:41
Wer die „Öffentlichkeit“ erreichen will hat verschiedene Möglichkeiten, neben den Aufklebern.
Eine besteht dort, wo Kommentarfunktionen in der Tagespresse funktionieren, z. B. http://goo.gl/IyIEq8
Solange diese Möglichkeit besteht ist sie nutzbar, auch um Fakten zu präsentieren und zu diskutieren. Denn die Presse ist auf die Klicks, bzw. Nutzerzahlen angewiesen, um Werbe-Einnahmen erzielen zu könne und spielt darum oft mit den Kommentar-Funktionen, wenn den Zensoren die Kommentare nicht ins Werbekonzept oder die „grün lackierte Redaktion“ passen.
Dr.Paul
11. Mai 2016 9:46
#3: Werner Baumschlager und andere Interessenten,
„ATOMKRAFT – JA BITTE“ Aufkleber
gibt es wirklich reichlich:
allerdings sollte sich auch diese große Industrie endlich dazu durchringen,
keine CO2-Märchen zu unterstützen,
das ist wirklich ekelghaft
Mut zur Wahrheit,
wenn es um Wissenschaft und Technik geht.
mfG
Buehner
11. Mai 2016 7:10
@ #4: O. Müller
Die Forderungen sind hier auf EIKE verständlich herausgearbeitet. Diese sollten von der Politik aufgegriffen werden. Das ist das Ziel.
Was irgendeine Partei betrifft: Stimmen sammeln, indem man, ohne Vernunft, nach dem Maul redet, ist mit Sicherheit der falsche Weg. Da kann nichts Gutes herauskommen. Mit so einer Partei wollte ich nichts zu tun haben.
Vielleicht meinen Sie das anders. Bitte erklären Sie das genauer! So, dass ich Ihren Einwand verstehen kann!
Michael Schimpf
10. Mai 2016 23:31
@Werner: Mir ist auch schon die Idee gekommen, Atomkraft, nein danke Aufkleber auf Autos mit Atomkraft Ja bitte zu überleben 🙂
O. Müller
10. Mai 2016 21:36
Die Damen und Herren von EIKE
sind mit diesem „Aufkleber“ aber so was von weit weg von den Menschen die durch die Energiewende gequält werden.
Sie glauben doch nicht wirklich mit diesem Mist einen der betroffenen Menschen aus Neuperlach oder dem Hasenbergl ansprechen zu können.
Aber ohne diese Leute geht die Wende von der Wende nicht.
Ich hoffe EIKE macht nicht den Fehler wie die AfD unter dem Herrn Prof. L.
Man muß auch mal dem Volk auf`s Maul schauen!!
Werner Baumschlager
10. Mai 2016 15:48
Ich würde gerne „ATOMKRAFT – JA BITTE“ Aufkleber auf Stromautos kleben.
Hovestadtö
10. Mai 2016 9:28
„Energiezukunft mit Kernenergie
Preiswert-sozzial-ökologisch“
Müsste es heißend! Warum so nichtssagenden?
EIKE ist keine Partei, die auf den verblendeten Mainstream R ücksicht nehmen. muss.
Werner Baumschlager
9. Mai 2016 22:31
5 Euro für EINEN Aufkleber?? Also so wird das sicher nichts. Die müssen in der Fußgängerzone verteilt und palettenweise mit Hubschraubern abgeworfen werden. Am besten auch gleich „Atomkraft? Ja bitte!“ dazutun.
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Hallo Herr #10: I. Linke, Einspruch!
Das uralte (griechische) schöne Wort Atom ist kein „Grünsprech“,
das würde ich denen gerade nicht überlassen,
denn gerade das strahlende Atom ist dein Freund und Helfer.
Nicht nur als Energiequelle der Zukunft.
Die Medizin kann nicht darauf verzichten, schon in der Diagnostik ist z.B. die Bestimmung des natürlich vorkommenden Isotops K40 mit 0,012% des nicht strahlenden Kaliums kommt in JEDER Körperzelle vor und wird daher zu genauesten Bestimmung der BCM (aktive Körperzellmasse) genutzt (Differenz zum Fettanteil).
http://www.fettmessung.de/index.php?id=182
Der Widerstand gegen die grottenfalsche Verteuflung von niedrig dosierter Strahlung in der Medizin ist interessanterweise in USA am größten, der Deutsche Ludwig E. Feinendegen (Uni Düsseldorf) als Ausnahme seit Jahrzehnten dabei.
http://tinyurl.com/hfjyhuw
Das Atom, dein Freund und Helfer
nur noch vergleichbar
mit der Beherrschung des Feuers das einmal den Mensch vom Affen getrennt hat.
Affen können das heute noch nicht.
Im Übrigen ist in Deutschland auch die Angst vor Feuer überdurchschnittlich.
Für mich hat das Wort einen angenehmen Klang.
mfG
@#3: Werner Baumschlager sagt:
am Dienstag, 10.05.2016, 15:47
Ich würde gerne „ATOMKRAFT – JA BITTE“ Aufkleber auf Stromautos kleben.
Nö, wenn dann muß es:
„KERNKRAFT – JA BITTE“ heißen.
Warum übernehmen Sie den Grünsprech???
#7: Dr.Paul
Aufkleber ist da kein einziger dabei. Mir gehts um Aufkleber, nicht um Bilder.
Wer die „Öffentlichkeit“ erreichen will hat verschiedene Möglichkeiten, neben den Aufklebern.
Eine besteht dort, wo Kommentarfunktionen in der Tagespresse funktionieren, z. B. http://goo.gl/IyIEq8
Solange diese Möglichkeit besteht ist sie nutzbar, auch um Fakten zu präsentieren und zu diskutieren. Denn die Presse ist auf die Klicks, bzw. Nutzerzahlen angewiesen, um Werbe-Einnahmen erzielen zu könne und spielt darum oft mit den Kommentar-Funktionen, wenn den Zensoren die Kommentare nicht ins Werbekonzept oder die „grün lackierte Redaktion“ passen.
#3: Werner Baumschlager und andere Interessenten,
„ATOMKRAFT – JA BITTE“ Aufkleber
gibt es wirklich reichlich:
http://tinyurl.com/hfmfy5o
allerdings sollte sich auch diese große Industrie endlich dazu durchringen,
keine CO2-Märchen zu unterstützen,
das ist wirklich ekelghaft
Mut zur Wahrheit,
wenn es um Wissenschaft und Technik geht.
mfG
@ #4: O. Müller
Die Forderungen sind hier auf EIKE verständlich herausgearbeitet. Diese sollten von der Politik aufgegriffen werden. Das ist das Ziel.
Was irgendeine Partei betrifft: Stimmen sammeln, indem man, ohne Vernunft, nach dem Maul redet, ist mit Sicherheit der falsche Weg. Da kann nichts Gutes herauskommen. Mit so einer Partei wollte ich nichts zu tun haben.
Vielleicht meinen Sie das anders. Bitte erklären Sie das genauer! So, dass ich Ihren Einwand verstehen kann!
@Werner: Mir ist auch schon die Idee gekommen, Atomkraft, nein danke Aufkleber auf Autos mit Atomkraft Ja bitte zu überleben 🙂
Die Damen und Herren von EIKE
sind mit diesem „Aufkleber“ aber so was von weit weg von den Menschen die durch die Energiewende gequält werden.
Sie glauben doch nicht wirklich mit diesem Mist einen der betroffenen Menschen aus Neuperlach oder dem Hasenbergl ansprechen zu können.
Aber ohne diese Leute geht die Wende von der Wende nicht.
Ich hoffe EIKE macht nicht den Fehler wie die AfD unter dem Herrn Prof. L.
Man muß auch mal dem Volk auf`s Maul schauen!!
Ich würde gerne „ATOMKRAFT – JA BITTE“ Aufkleber auf Stromautos kleben.
„Energiezukunft mit Kernenergie
Preiswert-sozzial-ökologisch“
Müsste es heißend! Warum so nichtssagenden?
EIKE ist keine Partei, die auf den verblendeten Mainstream R ücksicht nehmen. muss.
5 Euro für EINEN Aufkleber?? Also so wird das sicher nichts. Die müssen in der Fußgängerzone verteilt und palettenweise mit Hubschraubern abgeworfen werden. Am besten auch gleich „Atomkraft? Ja bitte!“ dazutun.