Bild rechts: Foto Prof. Knut Löschke. Quelle: EIKE
Eine im Journal Energy Policy veröffentlichte brandneue Studie der Schweizer Forscher Ferruccio Ferroni und Robert J. Hopkirk verstärkt diese Zweifel erheblich, kommen sie doch zu dem Ergebnis, dass Solarenergie in den meisten Fällen bei der Energieerzeugung höchst ineffizient ist. Es scheint immer klarer zu werden, dass Europa Zehner-Milliarden Euro für einen Energie-Massenwahnsinn verschwendet hat.
Daher sollte es niemanden überraschen, dass der Verbrauch fossiler Treibstoffe in Deutschland während der letzten Jahre nicht zurückgegangen ist.
Im Abstract der Studie heißt es:
Viele Menschen glauben, dass erneuerbare Energiequellen in der Lage sind, fossile oder nukleare Energiequellen zu ersetzen. Es gibt jedoch nur sehr wenige tiefer gehende Studien, die mit angemessener Sorgfalt diesen Eindruck belegen. In dieser Studie werden Photovoltaik-Energiequellen in Gebieten mit moderater Einstrahlung kritisch unter die Lupe genommen, und zwar mittels des Konzeptes Energieausbeute zu investierter Energie [Energy Return on Energy Invested (ERoEI, auch EROI genannt)]. Aber die Verfahren zur Berechnung von EroEI unterscheiden sich stark von Autor zu Autor. Die Hauptunterschiede zwischen Solar-PV-Systemen liegen zwischen dem gegenwärtigen ERoEI und dem, was erweiterte ERoEI genannt wird (ERoEI EXT). Das gegenwärtig von der International Energy Agency IEA geforderte Verfahren lässt sich nicht strikt anwenden, wenn man Photovoltaik-Energieerzeugung mit anderen Systemen vergleichen will. Die Hauptgründe hierfür beruhen auf der Tatsache, dass Solarstrom einerseits sehr material-, arbeits- und kapitalintensiv ist und andererseits die solare Strahlung eine ziemlich geringe Energiedichte aufweist.
Ist also Solarenergie in Gebieten wie Europa eine geeignete Alternative? Die Autoren folgern, dass dem nicht so ist. In ihrer Conclusion schreiben sie: „Ein Stromversorgungssystem auf der Grundlage heutiger PV-Technologien kann nicht als Energiequelle bezeichnet werden, sondern ist vielmehr eine nicht nachhaltige Energiesenke“, und weiter: „es ist klar geworden, dass Photovoltaik-Energie zumindest in keiner Weise die fossilen Treibstoffe ersetzen kann“.
Die Autoren fügen noch hinzu: „Photovoltaik-Technologie ist keine kluge Wahl zur Erzeugung bezahlbaren, umweltfreundlichen und zuverlässigen Stromes in Gebieten mit geringer oder auch nur moderater Einstrahlung“.
Es sieht so aus, als hätte Europa sehr gewaltige Geldsummen verschwendet.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Hallo Christoph Hansen,
ich glaube nicht das in Deutschland Anlagengrößen von 100 MWp an jeder Ecke gebaut werden, deshalb sind auch einige Preisvergleiche bei 100 MWp in D schwierig.
Im März 2016 erhielt der italienische Energiekonzern Enel den Zuschlag zum Bau eines Solarkraftwerks in Mexiko.
Preis pro Kilowattstunde (kWh) in US-Dollar: 3,6 Cent. Ohne Subventionen.
Bei den ca. 992 MWp und Baukosten von ca. 891 Millionen Euro.
Da dürfet der kWp Preis so um die ca. 900 €/kWp sein bei der Großanlage in Mexiko.
Ich kann nur sagen das bei Anlagen so ab ca. 50kWp/100kWp, 1000 €/kWp ausreichen in Deutschland und das aus eigener Erfahrung.
In den letzten Jahren haben die ca. 1000 €/kWp eigentlich immer gepasst bei meinen Projekten die ich realisiert habe. Kommt natürlich auch auf die örtlichen Rahmenbedingungen an, da geht es auch wesentlich günstiger aber auch wesentlich teurer.
Gruß
@ # 98 Christoph Hansen
Lieber Hr. Hansen,
was ich bemängelte war Ihre abqualifizierende Bemerkung „Da lässt er mal eben seine persönliche Erfahrung einfließen anstatt auf die zig vorhanden Quellen zu verweisen“. Sie sollten sich erstmal informieren, bevor Sie so etwas schreiben. Hr. Ferroni ist hoch qualifiziert. Er war bis zu seiner Pensionierung Chefingenieur der Firma Elektrowatt, die unter anderem in Zusammenarbeit mit der Winterthurer Firma Sulzer ein Filtersystem entwickelte, das im Falle einer Kernschmelze in einem Atomkraftwerk die Freisetzung von radioaktiven Stoffen sowie die Gefahr einer Explosion verhindert. Die Japaner wollten das dann nicht einbauen. Genau wegen des Fehlens dieser Systeme hat es dann diese verheerenden Explosionen in Fukushima gegeben.
Hr. Ferroni hat auch schon vor Jahren über Solarsysteme veröffentlicht, unter anderem bei EIKE. Wenn er bezüglich der Kosten von Solaranalgen auf eigene Erfahrungen verweist, können Sie davon ausgehen, dass er glaubwürdig ist und nicht jedes Komma durch Zitate nachweisen muss. Die Arbeit ist schliesslich peer-reviewt worden.
Mfg
@ Herr Müller:
Vielen Dank für den Hinweis auf den neueren Artikel.
Ich kann bei mir keinen unsachlichen Ton erkennen. Die offene Frage zu den spez. Preisen bei 100 MW war nicht als Angriff gemeint, sondern tatsächlich als Frage. Falls sie das meinten. Die Verteilung in der Arbeit von Ferroni habe ich gelesen.
@ # 96 Christoph Hansen,
Lieber Hr. Hansen,
wenn Sie genau auf der Quelle nachschauen, sehen Sie in der Fussnote den Hinweis „Exkl. Gerüst, Mauerdurchbrüche, Dachdeckerarbeiten“. Ausserdem handelt es sich offensichtlich um eine nicht ans Netz angebundene Anlage. Etwas weiter unten wird angegeben, dass eine 4 KWp-Anlage mit Netzanbindung CHF 20.000.- kostet. Das sind 2016er Preise. Hr. Ferroni hat seine Recherchen vermutlich in den Jahren 2014 oder etwas vorher gemacht (die Arbeit wurde 2015 eingereicht), da war das Preisniveau sicherlich höher. Ausserdem ist der Mix zwischen Grossanlagen und Hausdachanlagen klar angegeben. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte ist Ihr Vorwurf, „Da lässt er mal eben seine persönliche Erfahrung einfließen anstatt auf die zig vorhanden Quellen zu verweisen“ sicherlich nicht haltbar.
Inzwischen ist die Arbeit von mir ja ausführlicher vorgestellt worden. Ich würde anregen, dass Sie – falls Sie weiter diskutieren wollen – dies bei dem neueren Artikel tun und sich dabei auch ein wenig um einen sachlicheren Ton bemühen.
Mfg
@94 Müller:
Vielen Dank für den Link. Sie sollten aber fairer Weise schreiben, dass die 9.000 CHF/kWp sich auf eine 1 kWp-Anlage beziehen. Bei 5 kWp liegt der spez. Preis bei 4.000 CHF/kWp und bei 10 m² schon bei 3.000 CHF/kWp, also die Hälfte von Ferronis Angabe. Ferroni hat sich dann anscheinend auf eine 2 kWp-Anlage bezogen. Wo liegt eigentlich der spez. Preis für neue PV-Anlagen im 100 MW-Bereich?
@ #93 Chr. Hansen
“ Umso ruhiger und sachlicher Herr Jung argumentiert …“
Der und sachlich? Und vor allem Argumente?
Ich habe bisher nichts dergleichen gefunden, denn er plappert Propaganda nach und schreibt Nullsätze:
„es wäre immer dann totes Kapital, wenn es in der Garage steht und somit keinen Nutzen abwirft.
Analog zu Baars Kritik an Photovoltaikmodulen, die totes Kapital sind, wenn sie gerade keinen Strom produzieren.“
@ # Christoph Hansen
Lieber Hr. Hansen,
ähm, ich finde gleich auf Anhieb einen Preis von CHF 9000 / KWp. http://tinyurl.com/hfr4lvg
Das ist nochmals um 50 % mehr als die von Ihnen bemängelte Zahl von Ferroni/ Hopkirk.
Ich würde sagen, glatter Bauchklatscher.
Mfg
Das macht richtig Spaß mitzulesen. Umso ruhiger und sachlicher Herr Jung argumentiert, umso häufiger wird er mit Troll betitelt und auf inhaltliche Diskussion verzichtet. Ich seh schon die vor Wut schnaubenden roten Köpfe.
Dann hab ich noch die Arbeit von Herrn Ferroni überflogen. Unter 3.3. schreibt er in seiner tatsächlich: „specific cost for installed peak power is 6000 CHF/kWp and is a result of personal experience of the authors“. Da lässt er mal eben seine persönliche Erfahrung einfließen anstatt auf die zig vorhanden Quellen zu verweisen.
Tschuldigung, dass dieser Kommentar auch nicht ganz so sachlich war. Ging diesmal aber nicht anders. Sachlichere Kommentare zu der Studie kann man ja, falls man Interesse hat, auf diversen Seiten einfach finden.
@#91 Hans Jung,
selbstverständlich kennen wir so jemanden: Die grünverblödete deutsche Gesellschaft hat das mit ihren gigantisch hohen EEG-Subventionen geschafft.
#90: Markus Estermeier sagt:
Herr Jung machen wir es uns mal etwas leichter.
Wer sich eine PV Anlage aufs Dach knallt nur damit er Abends nicht im dunkeln sitzt, braucht zumindest noch zusätzlich einen Speicher.
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Herr Estermeier,
kennen Sie irgendjemanden, der sich „eine Photovoltaikanlage aufs Dach knallt“, damit er er abends Beleuchtung hat?? Das wär ja geradezu hirnrissig.
Gruß
Hans Jung
Herr Jung machen wir es uns mal etwas leichter.
Wer sich eine PV Anlage aufs Dach knallt nur damit er Abends nicht im dunkeln sitzt, braucht zumindest noch zusätzlich einen Speicher. Sie verstehen — wegen der zeitlichen Verschiebung von Stromproduktion und Bedarf.
Für Ihren Haushalt mag das ja noch ein tragfähiges Konzept sein. Essen kochen brauchen Sie nicht, dafür gibts ein Restaurant um die Ecke. Und für die Wäsche gibts auch gleich daneben eine Wäscherei.
Ich verstehe nicht, was Sie mit Ihrem stundenweisen Energielieferanten sonst noch bewerkstelligen wollen.
#88: Jürgen Wanninger sagt:
@#87 Hans Jung:
Wieso sollte ein Automobil für eine Person die ein solches beispielsweise für den Weg zur Arbeit oder die Fahrt zu Freizeitaktivitäten nutzt, Totes Kapital sein?
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Herr Wanninger,
es wäre immer dann totes Kapital, wenn es in der Garage steht und somit keinen Nutzen abwirft.
Analog zu Baars Kritik an Photovoltaikmodulen, die totes Kapital sind, wenn sie gerade keinen Strom produzieren.
Sie sagen:
„Für mich sind Totes Kapital Waren oder Dienstleistungen, die ich in Erwartung anderer Leistungen angeschafft habe, aber nicht nutzen kann.“
Die Erwartung an eine Photovoltaikanlage ist, daß die dafür getätigten und zu tätigenden Ausgaben sich durch die Verkaufserlöse aus dem produzierten Strom positiv verzinsen.
Wenn ich für die Anlage 10000 Euro ausgebe, erwarte ich, daß ich bis zum Ende der Nutzungsdauer mind. 20000 Euro einnehme.
Daß sie täglich rund um die Uhr Strom produziert, erwarte ich NICHT. Ich weiß ja, daß nachts die Sonne nicht scheint.
Und daß sie in der Nacht „totes Kapital“ darstellt, ist zwar schade, aber nun mal unabänderlich. Genauso unabänderlich wie die Tasache, daß mein Auto den größten Teil des Tages unproduktiv irgendwo rumsteht.
Gruß
Hans Jung
@#87 Hans Jung:
Wieso sollte ein Automobil für eine Person die ein solches beispielsweise für den Weg zur Arbeit oder die Fahrt zu Freizeitaktivitäten nutzt, Totes Kapital sein? Vielleicht definieren Sie einmal, was dieser Begriff nach Ihrer Ansicht bedeutet.
Für mich sind Totes Kapital Waren oder Dienstleistungen, die ich in Erwartung anderer Leistungen angeschafft habe, aber nicht nutzen kann. Beisopielsweise Photovoltaik-Anlagen, die die Gesellschaft über das EEG finanziert, weil man den Menschen einredet, PV würde Haushalte mit Strom versorgen, die die meiste Zeit des Jahres aber KEINEN Strom erzeugen.
#86: Jürgen Wanninger sagt:
@#85, Hans Jung:
‚es ist vollkommen unerheblich zu wieviel Prozent Ihr Bedarf gedeckt wird.‘
Nun, das mag ja für Sie gelten…
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Herr Wanninger,
das galt weder für mich noch Sie. Es galt für die Frage ob ein Kapital ein „totes Kapital“ ist.
Nur zur Beantwortung dieser Frage ist es unerheblich, inwieweit ein Bedarf gedeckt ist.
Selbsverständlich ist es für jeden Menschen bedeutsam, inwieweit sein Bedarf, an was auch immer, gedeckt ist.
Und bitte erklären sie mir nicht immer und immer wieder, daß man ein Auto jederzeit nutzen KANN. Glauben Sie mir doch endlich, daß mir das bekannt ist.
Und versuchen Sie doch bitte mal zu verstehen, daß die MÖGLICHKEIT ein Kapital nutzen zu können, vollkommen unerheblich ist bez. der Frage, ob es sich dabei um „totes Kapital“ handelt.
Gruß
Hans Jung
@#85, Hans Jung:
‚es ist vollkommen unerheblich zu wieviel Prozent Ihr Bedarf gedeckt wird.‘
Nun, das mag ja für Sie gelten, Sie sind ohnehin ‚etwas anders‘ in Ihrer Denkweise. Sie brauchen aber keine Entscheidung treffen, was für Ihre Mitmnenschen wichtig zu sein hat!
Für mich und die meisten Menschen ist es nämlich sehr erheblich, ob eine Ware/Dienstleistung meine Bedürfnisse auch erfüllt. Wenn Ihre Bedürfnisse damit zufriedenzustellen sind, dass Sie einer bestimmten Ideologie folgen, können Sie mit dieser Philosophie ja glücklich werden.
Bleibt festzuhalten, dass man jederzeit auf ein Auto zugreifen kann. Das Auto besitzt diese Fähigkeit. Das ist eine Grundforderung, die wohl die meisten Menschen außer Hans Jung an ein Auto stellen.
Umgekehrt kann man niemals durchgängig auf eine Stromversorgung aus Photovoltaik zugreifen, wenn eine beispielsweise 7 kWp-Hausanlage nicht zusätzlich über einen rund 2000 kWh-großen Speicher verfügt. Und durchgängig Strom zu haben, ist ebenfalls für die meisten Menschen relevant, ausgenommen der Hans Jung mit seinen etwas untypischen Bedürfnissen.
#84: Jürgen Wanninger sagt:
@#83, Hans Jung:
na, da stimmen Sie mir ja selbst zu und merken es nicht einmal:
Mit einem Auto kann ich BEDARFSGERECHT zu jeder Tag und Nachtzeit fahren. Mein bedarf wird zu 100% gedeckt.
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Herr Wanninger,
es ist vollkommen unerheblich zu wieviel Prozent Ihr Bedarf gedeckt wird.
Ein ungenutztes Auto wäre selbst dann „totes Kapital“, wenn Ihr Bedarf an Autos zu hundert Prozent gedeckt wäre. Bspw. weil Sie lieber Rad fahren; oder weil Sie ihren Zweitwagen nutzen.
Aber vergessen Sie einfach das „Tote Kapital“. Photovoltaikanlagen sind definitiv nicht zu 90% totes Kapital. Das erkennen Sie schon daran, daß die Stromproduktion einer Anlage schlagartig um 90% zurückgeht, wenn Sie 90% der Module entfernen.
Die ungenutzte Kreissäge eines Schreiners dagegen kann man veräußern ohne die geringsten Einbußen zu erleiden. Die wäre also tatsächlich „totes Kapital“.
Oder Ihr Guthaben auf einem unverzinsten Girokonto..
Gruß
Hans Jung
@#83, Hans Jung:
na, da stimmen Sie mir ja selbst zu und merken es nicht einmal:
Mit einem Auto kann ich BEDARFSGERECHT zu jeder Tag und Nachtzeit fahren. Mein bedarf wird zu 100% gedeckt. Beträgt mein bedarf 24 Stuinden (wioe beim Strom), könnte ich mit einem Partner zum Wechseln in 24 Stunden nonstop nach Spanien fahren (kurze Tankpause, die ich aber selbst planen kann, abgerehnet).
Photovoltaik kann ich im ganzen Jahr aber immer nur um die Mittagszeit nutzen. Im Winter vielleicht 1 Stunde, Frühjahr bis Herbst vielleicht 6 Stunden an sonnigen Tagen. Kochen Sie mal morgens Kaffee mit einer normalen Hausanlage 7 kWp, die bringt auch im Hochsommer am schönsten sonnigen Tag um 7:00 Uhr keine 100 Watt. Einscghränkungen über Einschränkungen – mein Auto fährt mich aber problemlos zur Arbeit, fast immer.
#82: Jürgen Wanninger sagt:
@#81 Hans Jung
Das ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Warum tun SIE sich damit so schwer?
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Lieber Herr Wanninger,
selbstverständlich KANN ein Auto rund um die Uhr genutzt werden. Das versteh ich auch ohne zigfache Wiederholung.
99,999 Prozent aller Autos WERDEN aber nicht rund um die Uhr genutzt.
Somit wären nach Baars Vorstellung 99,999% aller Autos zum allergrößten Teil „totes Kapital“.
Genaugenommen machen nichtmal die Großstadttaxis eine Ausnahme, denn deren maximale Leistung wird nur zu einem ganz kleinen Prozentsatz genutzt. Die düsen ja nicht mit permanent durchgetretenem Gaspedal durch die Stadt.
Lassen Sie sich doch was anderes gegen Photovoltaik einfallen. DIESE Argumentation geht vollkommen daneben.
Gruß
Hans Jung
@#81 Hans Jung:
Falsch! Ein Taxi in einer Großstandt kann im Schichtbetrieb IMMER genutzt werden! Autos im Car-Sharing könnten auch IMMER genutzt werden.
Eine PV-Anlage OHNE SPEICHER KANN aber grundsätzlich nur wenige Stunden am Tag und NIEMALS durchgehend genutzt werden.
Das ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Warum tun SIE sich damit so schwer?
#80: Jürgen Wanninger sagt:
@#79 Hans Jung,
Eine Auto ist immer und zu jeder Zeit bedarfsgerecht nutzbar.
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Herr Wanninger,
es WIRD aber nicht zu jeder Zeit genutzt.
Gruß
Hans Jung
@#79 Hans Jung,
Eine Auto ist immer und zu jeder Zeit bedarfsgerecht nutzbar.
Eine PV-Anlage OHNE Speicher ist nur an wenigen Stunden um die Mittagszeit nutzbar.
Um ganzjährig nutzbar zu sein, benötigt eine PV-Anlage einen Speicher mit rund 30% Kapazität der Jahresstromerzeugung, sonst kommen Sie nämlich niocht über den dunklen Winter. Eine solche PV-Anlage erzeugt wesentlich mehr co2 und verbaucht wesentlich mehr ressourcen, als ein Steinkohle-Kraftwerk.
Das alles würde offensichtlich werden, wenn man die Subvention (EEG) der Photovoltaik-Anlage streicht. Jeglicher PV-Strom wäre sofort vom markt und es bleiben nur noch sinnvolle Anwendungen wie eine einfache Stromversorgung in abgelegenen Wocheend- oder Gartenhäusern beispielsweise.
#74: Peter Baars sagt:
# 64 Hans Jung
Ganz typisch für jemand, der nichts zum Thema zu sagen weiß: Schnell eine Luftnummer hervorholen,
Wenn Sie zum Brötchenholen einen 80kW-Auto brauchen und ihre Heizung nur im Sommer betreiben, ist das ihre persönliche Entscheidung, über die man bestenfalls lächeln kann.
Aber die nur 10% wirksame Leistung von Fotovoltaikanlagen benötigt 90% totes Kapital.
============================================
Herr Baars,
die nur zu wenigen Prozent genutzte Leistung eines PKWS oder einer Ölheizung benötigt dann ebenfalls über 90% „totes Kapital“.
Es ist vollkommen unerheblich, daß Sie Ihre Heizung aus „freiwilliger Entscheidung“ nicht rund um die Uhr Sommer wie Winter mit Volllast laufen lassen.
Gruß
Hans Jung
# 67 Sehr geehrter Herr Landvoigt,
Dank, daß Sie meine Gedanken durchgelesen und verstanden haben. Mein Problem: Es gibt nur wenige Zeitgenossen in meinem Umkreis,die trotz Studium nicht über den Tellerrand hinsusehen können (oder wollen)und die nur auf die Medienmeinung fixiert sind.
Mit freundlichen Grüßen Peter Baars
@# 73, Holger Burowski
Denken Sie eigentlich, wenn die Kernkraftwerker inoffizielle Einheiten verwenden, macht dies die Wattpeaks der Solariker besser.
Im übrigen bin ich kein Pappenheimer (würde mich als Deutscher wohl zu Tode ärgern), sondern Basler (ihr nennt diese Spezies Baseler, was aber ebenso falsch ist wie Wp).
@#71, Hans Jung
Guten Abend Herr Jung. Wir reden, bzw. schreiben offenbar ein bisschen aneinander vorbei. Es ging überhaupt nicht um „über längere Zeit gemittelt“.
Da wäre auch Ihr Golf völlig fehl am Platz. Den brauchen Sie ja nur, wenn Sie damit fahren wollen. Und das möchten Sie eventuell auch mal nachts. Aber vielleicht möchten Sie ja auch mal in einer kalten Winternacht mit elektrischer Energie einen warmen Kaffee brauen. Und das, genau und explizit das geht eben mit Photovolatik-Strom NICHT. Kann es sein, dass jetzt der Groschen gefallen ist (glaub ich zwar nicht).
Mit Wirkungsgrad hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die aktuell üblichen Kernkraftwerke haben (bezogen auf das effektive Energiepotential) der Brennstäbe einen lausigen Wirkungsgrad um die 1%. Aber ein durchschnittlicher „Meiler“ bringt eben trotzdem auch in einer Winternacht 1000 „MWel“ (auf diese Einheit hat mich Ihr Mitstreiter Burowski gebracht), wahrendem das Solarkraftwerk mit x-beliebigen „MWp“ 0 Watt bringt (nada, halt). Haben Sie einigermassen verstanden, was ich aussagen wollte? Jetzt wird wohl Ihrerseits die Masche mit der „Stromspeicherung“ vorgebracht werden.
Nennen Sie mir einfach, wie Sie die allfälligen Sommer-Solarstromüberschüsse speichern würden.
Ich rechne Ihnen dann gerne die approximativen Kosten pro 1 kW Leistung aus dem gespeicherten Medium (unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades der Umwandlungen) vor. Schweizer (oder auch norwegische) Pumpspeicherkraftwerke können Sie als Variante zum vornherein vergessen.
Fazit: Fahren Sie Ihren „fossil betriebenen“ Golf, solange das Ihre Angie noch erlaubt und solange Sie’s sich trotz wohl immer höheren Abgaben leisten können. Sparen könnten Sie immerhin, wenn Sie ein Solardach auf dem Fahrzeug anbringen würden. Brächte ein bisschen Einsparungen, wenn Sie tagsüber damit das Tagfahrlicht betreiben würden. Mit entsprechender chinesisch produzierter Regeltechnik könnte tagsüber dank chinesisch produzierten Photovoltaikzellen Treibstoff gespart werden, indem die Lichtmaschine entlastet würde. Aber dank der laufenden Deindustrialisierung Deutschland infolge total abartiger Energiepolitik wird Volkswagen wohl bald auch chinesisch sein. Dann wird das Solardach serienmässig im Kaufpreis inbegriffen sein.
Mit freundnachbarlichen Grüssen
Dieter Büchle
@ #73 H. Burowski
„http://de.nucleopedia.org/wiki/Kernkraftwerk“
Das verringert den Wert des Bur. 1 Bur ist nur noch 4 Trollos wert.
# 64 Hans Jung
Ganz typisch für jemand, der nichts zum Thema zu sagen weiß: Schnell eine Luftnummer hervorholen,
Wenn Sie zum Brötchenholen einen 80kW-Auto brauchen und ihre Heizung nur im Sommer betreiben, ist das ihre persönliche Entscheidung, über die man bestenfalls lächeln kann.
Aber die nur 10% wirksame Leistung von Fotovoltaikanlagen benötigt 90% totes Kapital. Das habe ich per Gesetz anteilig mit zu bezahlen und erreicht in Deutschland (Foto plus Wind) in diesem Jahr die stolze Summe von 31 Milliarden Euro.
Herr Jung, geistlose Luftnummern gibt es zuhauf in Deutschland; es lohnt nicht mit ihnen zu diskutieren.
Peter Baars
#69:Dieter Büchle
„„Watt peak“ ist eine im Bereich Photovoltaik gebräuchliche, nicht normgerechte Bezeichnung für die elektrische Leistung (Einheit: Watt) von Solarzellen. Gebräuchlich sind auch Vielfache wie Megawatt peak und Gigawatt peak. Als Abkürzungen werden Wp, kWp oder MWp verwendet.“ Ende Zitat. “
Na Herr Büchle, da ich meine Pappenheimer kenne, habe ich sofort auf diese Seite geschaut
http://de.nucleopedia.org/wiki/Kernkraftwerk
Und siehe da, auch die Kernkraftwerker verwenden nicht normgerechte Einheiten wie kWe oder MWth (das Tiefstellen des Index geht hier nicht).
Wie darf man das werten? Ich dachte immer Kernkraftwerker sind ganz tolle Leute und können alles – außer normgerechte Leistungsangaben.
Hans Jung#66, dass Sie so manche Sachverhalte nicht verstehn, kann man ja anhand der Ihren Kommentare nachvollziehen.
Danke also mal für das in Ihrem Kommentar zu Nutzen von PV bestätigen!
Doch wenigst wissens ja
für soviel kWh
gibts soviel Geld
– nicht wahr!
#68: Dieter Büchle sagt:
@#64, Hans Jung
Lieber Herr Jung, dieser Vergleich (Solarpanel versus Auto oder Oelheizung) ist nun aber auch für den Laien verständlich gründlich in die Hose gegangen. Die Energie von Auto und Heizung kann jederzeit abgerufen werden.
========================
Ja Herr Büchle,
und ein Auto hat außerdem Räder, und man kann sich damit fortbewegen. Alles schön und gut,
es ändert nicht das geringste daran, daß über einen längeren Zeitraum gemittelt nur ein ganz kleiner Bruchteil der theoretisch möglichen Leistung erbracht wird. Genau wie bei der Photovoltaikanlage.
Und ich weiß immer noch nicht, was damit belegt werden soll.
Gruß
Hans Jung
#67 Herr Landvoigt: Besser als halt Zinsen von den Banken auf das eingesetzte Kapital. Die Rendite aus da Anlage in Photovoltaik. und das gesetzlich garantiert über gar 20 Jahr.
Das genügt bereits als Grund und AGW, den messen Andre ja.
# 59 und 62. Holger Burowski schreibt:
„Halten Sie mal den Ball schön flach, vor allem, wenn man merkt, dass Sie keine Ahnung haben. kW(p) ist, wie auch kW(th) oder kW(el), keine Phanatasieeinheit, wie Sie hier nassforsch behaupten (auch in der Schweiz).“
Lieber Herr Burowski, wenn Ihnen korrekte SI-Einheiten fremd sind und Sie mich als Deppen einschätzen, dann hilft Ihnen dieser Auszug aus Wikipedia vielleicht weiter; immerhin ist WIKI über weite Teile auch für Laien nachvollziehbar. Zitat:
„Watt peak“ ist eine im Bereich Photovoltaik gebräuchliche, nicht normgerechte Bezeichnung für die elektrische Leistung (Einheit: Watt) von Solarzellen. Gebräuchlich sind auch Vielfache wie Megawatt peak und Gigawatt peak. Als Abkürzungen werden Wp, kWp oder MWp verwendet.“ Ende Zitat.
Mit nicht normgerechten Einheiten agieren in der Regel „Halsabschneider“ (z.B. Autovermarkter mit PS), grundsätzlich ist es gesetzeswidrig. Nochmals Zitat WIKI: „Das SI ist heute in der ganzen Welt verbreitet. In den meisten Industrieländern ist sein Gebrauch für den amtlichen und geschäftlichen Verkehr gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland geschieht dies durch das Einheiten- und Zeitgesetz und die zugehörige Ausführungsverordnung.“ Ende Zitat.
Soviel zu Ihrem „Flachball“.
Zu Ihrer Beruhigung: „Volllaststunden“ sind in der Tat ein gebräuchlicher Begriff in der Energiebranche. Wo Sie recht haben, haben Sie recht.
Sie schreiben: „Über was möchten Sie eigentlich diskutieren? Der Primärenergieverbrauch ist etwas völlig anderes als Stromverbrauch. Insofern ist Ihre Relation Primärenergieverbrauch zu PV-Modulfläche Unsinn, da mit PV-Modulen nur Strom erzeugt werden kann. Wenn Sie schon an solchen einfachen Dingen scheitern, ist es doch besser, der Strom kommt für Sie aus der Steckdose.“
Herr Burowski, ich habe mich nur dem Traum gewisser „Klimaschützer“ hingegeben, weg von den „Fossilen“ hin zur CO2-freien Welt zu kommen. Die Abwärme der dunklen Panels habe ich mal nicht in die Betrachtung mit einbezogen, weil ja das Klima geschützt werden soll.
Bis dato habe ich geglaubt, es wäre immer noch Stand der Technik, Stecker der Netzkabel elektrischer Verbraucher in eine Steckdose einzustöpseln. Bitte teilen Sie mir doch mit, wie Sie vorgehen. Haben Sie irgendein induktives System? Oder ist Ihre Kaffeemaschine direkt mit dem Ausgang des Solar-Wechselrichters verkabelt? Ich bin jedenfalls mit der technischen Lösung „Steckdose“ sehr zufrieden. Hat bis dato immer funktioniert, und unser Schweizer Strommix, der fast ausschliesslich durch Wasserkraft und Kernenergie generiert wird, ist zuverlässig vorhanden. An windreichen, sonnigen Sommertagen gibt’s noch Gratis-Zugaben aus Deutschland, mit denen man Speicherseen füllen kann, im Winter kann man noch ein bisschen „Atomstrom“ von EDF dazu kaufen.
@#64, Hans Jung
Lieber Herr Jung, dieser Vergleich (Solarpanel versus Auto oder Oelheizung) ist nun aber auch für den Laien verständlich gründlich in die Hose gegangen. Die Energie von Auto und Heizung kann jederzeit abgerufen werden, wenns erforderlich ist. Jene aus dem Solarpanel eben nicht. Das ist die Antwort auf Ihre Frage „Was sagt uns das“.
#63: Peter Baars
Ihre Bemerkungen sind korrekt. Jedem, der sich mit dem Thema ein wenig beschäftigt hat, muss das völlig klar sein. Deswegen ist ja auch so erstaunlich, dass ansonsten intelligente Menschen auf breiter Front so viel Unsinn vertreten. Ist es kollektive ideologische Verblendung oder interessengetriebene Legende, die den AGW-Wahn antreibt? Vermutlich beides, je nach Vertreter.
Herr Neulen,
tut mir leid, daß ich nicht auf Ihre Beiträge eingehe. Ich versteh einfach nicht was Sie sagen wollen.
Und ich schätze, Sie verstehen genausowenig was ich gesagt habe. Ich hab sogar den leisen Verdacht, Sie bemühen sich nichtmal.
Gruß
Hans Jung
Herr Jung#64 lesen sie mal unter Link
http://tinyurl.com/Regeneriffa
wieso man abundzu mal Leistung braucht.
Ganz besonders halt zum „Kaffekochen“ auch, denn so da nach Ihren Philosophie bekommens nichtmal Schluck für Schluck – nen warmen Tee!
Und wo´s Auto braucht 20 kW
geh´n Sie zufuss?
Mit minimalsten Aufwand gell?
Wie können Sie sich eigentlich das leisten
so hier zu diesen Zeit
noch Kommentare schreiben?
Weil Tages helles Licht ist bald vorbei!
#63: Peter Baars sagt:
— Man vergegenwärtige sich: Um die oben genannte elektrische Jahresarbeit
ins Netz einzuspeisen, ist praktisch die rund zehnfache dazu notwendige
Leistung (kWp) zu installieren (immer rechnerisch durchschnittlich)
===============================
Ja und?
Die Leistung eines 80 KW-Golfs oder die 50 KW einer Ölheizung werden übers Jahr zu einem bestimmt noch kleineren Prozentsatz genutzt.
Aber was sagt uns das?
Gruß
Hans Jung
Sehr geehrte Kommentatoren,
in der Diskussion zu solch einem interresanten und aktuellen Thema befremdet mich eine gewisse Einseitigkeit und weitgehende Vernachlässigung von wesentlichen Sachzusammenhängen.
Zuerst wäre doch festzustellen, dass es eine große Erfinderleistung der Menschheit darstellt, die Sonnenstrahlung in elektische Energie (ohne bewegliche Teile wie z.B. bei Wärmekraftwerken umzuwandeln)..Aber wie das bereits bei der Erfindung des Schwarzpulvers war, so wird aus dem Segen der Erfindung ein Fluch (in diesem Fall für die Volkswirtschaft Deutschlands).
Energieumwandlungsanlagen (gleich welcher Art) kann man nur auf der Basis der Hauptsätze der Thermodynamik (und abgeleiteter Gesetze) sachlich korrekt beschreiben / diskutieren.
Ein Kraftwerk(Energieumwandlungsanlge) kann zu diesem Thema grob (in 1. Näherung) wie folgt beschrieben werden [Klammerwerte sind die Jahreswerte von 2014 nach dem Fraunhoferinstitut]:
!. Näherung
Installierte elektrische Leistung [38,124 GW] mal 8760 (Jahresstunden h) =
theoretische elektische Jahresarbeit [333.966,24 GWh / a]
praktisch eingespeiste elektrische Jahresarbeit [32.800 GWh / a] =
daraus resultiert ein „Leistungsfaktor“ von ca 10 % (Rundungen nicht eliminiert);
die großzügigen 38.124 GW werden dadurch in der Praxis
zu einer Leistung von rechnerisch durchschittlich ca 3,8 GW reduziert,
die sich allerdings aus Null bis ca 24 GW zusammmensetzt!
Jeder Verfarenstechniker bekommt graue Haare, wenn er in kontinuierlichen Prozessen (Stromsystem ist quasikontinuierlich) solche Störgrößen zu integrieren hat: Die kosten nämlich richtig Geld !
Deshal die
2. Näherung
Da unser Srtomversorgungssystem mit rechnerisch durchschittlich wenig anfangen kann, ist die sporadisch anfallende elektrische Arbeit in leistungsgerechte / bedarfsgerechte durch Speicherung umzuwandeln / zu veredeln.
Da im Moment nur PSW dafür (theoretisch) zur Verfügung stehen, reduziert sich die oben angegebene Leistung nochmals um ca 10 % (meine Schätzung).
Aussagen:
— Man vergegenwärtige sich: Um die oben genannte elektrische Jahresarbeit
ins Netz einzuspeisen, ist praktisch die rund zehnfache dazu notwendige
Leistung (kWp) zu installieren (immer rechnerisch durchschnittlich)
Ca 90 % des eingesetzten Kapitals beteiligen sich nicht am Geschehen.
— Im „nachhaltigen“ Deutschland wird der hiermit Welt demonstriert, wie man
nachhaltig Ressourcen verschwendet.
— Medial wird uns dies als effizient und „klimafreundlich“ eingetrichtert.
Lügenpresse ist da noch eine Verharmlosung.
— Die Kirche krönt mit der “Bewahrung der Schöpfung“ die Verschwendung.
— Es stimmt mich traurig, dass im (ehemaligen) Land der Dichter und Denker
nahezu ungehört so etwas praktiziert werden kann.
Aber es gibt sie dennoch, siehe dazu die Aussagen im EFI-Gutachten:
Kein Klimaschutz; keine Innovationen!
— Fasse ich zusammen, so kann ich dem Beitrag @ 9 Herrn Büchle nur
zustimmen: „Deppen und Nullpen“ allerdings ergänze ich; denn das gilt nur
thermodynamisch. Kapitalistisch gesehen ist es eine entzückende „Geschäftsidee“ ; denn für viel Anlagentechnik mit geringem Effekt und 20-jähriger garantierter Rendite (höher als in der arbeitenden Bevölkerung) –
das soll erst einmal einer hinkriegen !!
— Bin gespannt auf die Übersetzung der Studie.
Aussage = Gesamteffekt gegen NUUUUL = meine Prognose
Peter Baars
#ä57: Dieter Büchle
„Der deutsche Primärenergieverbrauch lag aktuell (Jahr 2015) bei 13‘335 PJ. 1 Petajoule (PJ) entspricht in eine gebräuchlichere Einheit umgewandelt 277‘778 MWh oder 278 GWh.“
Über was möchten Sie eigentlich diskutieren? Der Primärenergieverbrauch ist etwas völlig anderes als Stromverbrauch. Insofern ist Ihre Relation Primärenergieverbrauch zu PV-Modulfläche Unsinn, da mit PV-Modulen nur Strom erzeugt werden kann.
Wenn Sie schon an solchen einfachen Dingen scheitern, ist es doch besser, der Strom kommt für Sie aus der Steckdose.
#60: Burckhard H. Adam sagt:
#12: Hans Jung
„Es gibt detaillierte und frei zugängliche Tools mit denen man die zu erwartende Leistung unter Berücksichtigung von Exposition und Neigung sogar selbst durchrechnen kann.“
Zu erwartende oder erhoffte Leistung, Herr Jung? Auch noch so viele „Tuhls“ können nicht, eine Leistung bzw. besser – die wahrscheinliche Energiemenge angeben! Denn diese wird einzig vom Wetter und den zu erwartenden Sonnenschein geregelt – oder?!
========================
Herr Burckhardt, die „zu erwartende Leistung“ natürlich. Hab ich doch geschrieben.
Hoffnungen kann man nicht berechnen. Bzw. hoffen dürfen Sie was Sie wollen, selbst unter Mißachtung sämtlicher Daten und Berechnungen.
Und richtig: Die Leistung einer Photovoltaikanlage ist abhängig vom Sonnenschein. Das haben Sie sehr scharfsinnig erkannt. Man merkt, daß Sie sich schon ausgiebig mit dem Thema befasst haben.
Gruß
Hans Jung
#9: Dieter Büchle
„In Deutschland macht Photovoltaik in großem Stil schon mangels Speichermöglichkeit absolut keinen Sinn.“ … „Manchmal habe ich, über die nahe Grenze blickend,schon den Eindruck, dass bei euch Deutschen betreffend Energiepolitik absolute Deppen und Nullpen am Werk sind, die von Physik, Technik und sonstigem Tuten und Blasen keine Ahnung haben.“
Herr Büchle, sie sprechen eine große Wahrheit aus. Ich hoffe, dass Sie von der Solar-Branche jetzt nicht wegen des Verrats eines „Solar-Geheimnisses“ geächtet werden!
Ich stimme Ihnen zu, dass es den Vertretern des ‚Ökologismus‘ und ‚Klimatismus‘ gelungen ist, über fragwürdige energiepolitische Entscheidungen in D-Land durchzusetzen! Man mag sie Deppen oder Nulpen nennen, aber die Ideologie der selbsternannte „Energieexperten“ zeigt doch, dass Menschen durchaus in der Lage sind, ohne Vernunft zu handeln, da sie ihren Verstand nicht nutzen!
#12: Hans Jung
„Es gibt detaillierte und frei zugängliche Tools mit denen man die zu erwartende Leistung unter Berücksichtigung von Exposition und Neigung sogar selbst durchrechnen kann.“
Zu erwartende oder erhoffte Leistung, Herr Jung? Auch noch so viele „Tuhls“ können nicht, eine Leistung bzw. besser – die wahrscheinliche Energiemenge angeben! Denn diese wird einzig vom Wetter und den zu erwartenden Sonnenschein geregelt – oder?!
Ich bin als Ingenieur und Naturwissenschaftler immer wieder über bestimmte Diskussionen überrascht. Ich bin es gewöhnt in meiner Arbeit das Kausalprinzip (Ursache – Wirkung) zu beachten. Ich muss aber immer wieder feststellen, dass in vielen Diskussionen nur über Symptome, aber nicht über Ursachen diskutiert wird. Warum sollte „Ökostrom“ bevorzugt ins Netz gespeist werden, wenn es die Netzlast nicht hergibt? Warum soll mit Spitzenlastkraftwerken das schwankende Angebot von Ökostrom ausgeglichen werden? Das ist energiewirtschaftlicher und ökonomischer Unsinn!
Können Windkraft- und PV-Anlagen konventionelle Kraftwerke in unseren Breitengraden ersetzen?
Fakt ist, dass Wind besonders in den Binnenlagen Deutschlands sehr unregelmäßig weht und die Sonne in unseren Breiten oft nicht scheint! Hieraus folgt, dass Windkraft- und Photovoltaikanlagen Strom in sehr schwankenden Mengen produzieren. Fakt ist auch, dass Deutschland, als hochentwickelte Industrienation konstante Anforderungen an die Bereitstellung elektrischer Energie stellt, unabhängig davon, ob und wie stark der Wind weht oder die Sonne scheint. Weiterhin wird auch folgendes völlig aus der Diskussion herausgelassen: Je größer die installierte Leistungen im PV- und Windkraft-Bereich werden, um so größer müssen bei Bewölkung, diesigem Wetter oder Nebel die Ausfallregelleistungen sein, die Minderleistungen abzufangen! Mit welchem energetischen und ökonomischen Aufwand soll das erfolgen?
Zu den Anforderungen der Enegieversorgung gehören:
a)Zuverlässigkeit in Spannung, Frequenz und Phase
b)Die Möglichkeit eines bedarfsabhängigen Abrufs
c)Erzeugung in der Nähe von Verbrauchsschwerpunkten (z.B. Städte, Industriegebiete)
d) Klärung für das Versorgungsnetzes, ob zentrale oder dezentrale Versorgung
Leider ist wie in der völlig überzogenen Klimakatastrophendebatte, die Diskussion über die Energieversorgung der Zukunft völlig aus dem Ruder gelaufen und wird von vielen Akteuren nur noch auf ideologischer Ebene geführt. Kein Wunder das die Sachdiskussion auf der Strecke bleibt, wenn es manchen Diskutanten an Sach- und Fachkenntnis fehlt!
Das die EVU und Netzbetreiber teilweise mit gezinkten Karten spielen steht auf einem anderen Blatt. Nur haben die „Windmüller“ und „Solarplattler“ von Ihnen schnell gelernt und legen ihre Karten ebenfalls nicht auf den Tisch! Letztlich geht es bei ihnen auch nur um den Verkauf von Anlagen – also auch ums Geld! Die Rettung der Welt oder des Klimas ist dann Nebensache!
#57: Dietere Büchle
„Die Grösse aus dem Quotienten Kilowattstunden/Kilowattpeak macht nicht den geringsten Sinn. Darüber braucht man gar nicht mehr weiter zu diskutieren. Nebenbei bemerkt ist die Verwendung von irgendwelchen Phanthasie-Masseinheiten in Deutschland (auch in der Schweiz) gesetzeswidrig.“
Halten Sie mal den Ball schön flach, vorallem, wenn man merkt, dass Sie keine Ahnung haben. kW(p) ist, wie auch kW(th) oder kW(el), keine Phanatasieeinheite, wie Sie hier nassforsch behaupten (auch in der Schweiz).
Vielleicht wäre es Ihnen möglich (auch aus der Schweiz), dass Sie zuerst nach dem Begriff „Volllaststunden“ rechechieren, bevor Sie hier mit Ahnungslosigkeit auffallen. Anderenfalls macht es wirklich wenig Sinn, mit Ihnen zu diskutieren.
Erweiterung
„Nebenbei bemerkt ist die Verwendung von irgendwelchen Phanthasie-Masseinheiten in Deutschland (auch in der Schweiz) gesetzeswidrig.“
Außer Ihnen verwendet
#57: Dieter Büchle sagt:
@#55,
Hans Jung schreibt:
„Da wird ja gar nicht durchweg der Ertrag pro Jahr angezeigt, sondern der für den jeweils ausgewählten Zeitraum.
Oder ums genauer auszudrücken: Die rechnerischen Stunden mit Nennleistung pro gewähltem Zeitraum.“
Fiese Masche deshalb, weil der „gewählte Zeitraum“ wohl kaum irgendwann zwischen November und Februar liegen dürfte.
===================================
Herr Büchle,
er liegt genau da, wo sie ihn haben wollen. Sie können gerne auch Dezember oder Januar oder Ihren persönlichen Lieblingsmonat auswählen.
Hätten Sie sich mal besser den betreffenden link angeschaut, anstatt Gedichte und wilde Rechnungen zu posten.
in kurzer Blick hätte schon genügt.
Und ja, ich bin immer gerne bereit zu lernen.
Multiplizeren und Addieren kann ich aber schon. Dafür brauchen Sie mir keine Rechenübungen aufzugeben.
Gruß
Hans Jung
@#51, Holger Burowski
Die Grösse aus dem Quotienten Kilowattstunden/Kilowattpeak macht nicht den geringsten Sinn. Darüber braucht man gar nicht mehr weiter zu diskutieren. Nebenbei bemerkt ist die Verwendung von irgendwelchen Phanthasie-Masseinheiten in Deutschland (auch in der Schweiz) gesetzeswidrig.
Dazu zähle ich auch das sonderbare kWh/kWp. Am Rande und nebenbei bemerkt gibt es bei Photovolaik keine „Volllaststunden“. Weil die Sonne täglich nur unendlich kurz im Zenith steht, und dann, nur und ausschliesslich dann herrschen physikalisch „Volllastbedingungen“. Physikalisch korrekt sollte es wohl eher Maximalleistungsbedingungen genannt werden. Mit Last hat Photovoltaik zwar schon einen Zusammenhang. Sie fällt den Bezügern elektrischer Energie finanziell zur Last.
@#55,
Hans Jung schreibt:
„Da wird ja gar nicht durchweg der Ertrag pro Jahr angezeigt, sondern der für den jeweils ausgewählten Zeitraum.
Oder ums genauer auszudrücken: Die rechnerischen Stunden mit Nennleistung pro gewähltem Zeitraum.“
Da fällt mir ein passendes Sprichwort für eine rechnerisch so fiese Masche ein: „Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitren Stunden nur“. Fiese Masche deshalb, weil der „gewählte Zeitraum“ wohl kaum irgendwann zwischen November und Februar liegen dürfte.
Es macht mir grosse Freude, mal ein bisschen nachzuforschen, was der deutsche Photovoltaikspass kostet und was er bringt. Freude deshalb, weil es unserer Schweizer Industrie hilft, wenn der deutschen Industrie so tolle Errungenschaften wie das EEG untergejubelt werden.
Der deutsche Primärenergieverbrauch lag aktuell (Jahr 2015) bei 13‘335 PJ. 1 Petajoule (PJ) entspricht in eine gebräuchlichere Einheit umgewandelt 277‘778 MWh oder 278 GWh.
13‘335 x 278 GWh ergibt 3‘707‘130 Gigawattstunden
Davon stammt 1% aus Photovoltaik (schluchz), 37‘071 GWh also.
Und die Rechnerei beginnt erst mal richtig. Was dürfte der „Solarspass“ etwa gekostet haben? Gehen wir mal von folgenden sehr konservativ gewählten Grunddaten aus: 1 m2 „Solar“ kostet in der Grössenordnung 400 € und bringt im Jahresdurchschnitt 16 Watt, im Jahr also 140160 Wh = 140 kWh (der Durchschnittspreis für 1 m2 „Solar“ liegt wesentlich höher und die Durchschnittsleistung tiefer als 16 W).
37‘071 GWh = 37‘071‘000 MWh = 37‘071‘000‘000 kWh. Nun zur benötigten „Solarfläche“ für diese tolle „Ernte“:
Das entspricht einer Fläche von (37‘071‘000‘000 kWh / 140 kWh/m2 =) rund 265‘000‘000 m2.
Wenn man nun Kosten von 400 € pro 1 m2 verrechnet belaufen sich diese auf 106 Milliarden €.
Was wiederum etwa den Kosten von mindestens 10 neuen KKW’s entsprechen würde, welche allerdings etwa die dreifache Elektrizitätsmenge produzieren würden, und zwar auch im Winter und auch nachts (wenn auch zu zugegebenermassen deutlich höheren Betriebskosten, verglichen mit „Solar“).
Speichern lassen sich die Sommer-Überschüsse ex „Solar“ auch nicht vernünftig: abgesehen von den Kosten, die etwa Elektrolyse von Wasser, sowie Lagerung und Wiederverstromung des Wasserstoffs anfallen, ist dabei mit einem extrem lausigen Wirkungsgrad zu rechnen. Einen vertretbaren Wirkungsgrad bei einem sinnvollen Kosten/Nutzen-Verhältnis weisen nur und ausschliesslich hoch gelegene Speicherseen auf. Alles andere bezüglich Energiespeicherung ist Spielzeug-Technologie, jedenfalls nach aktuellem Stand der Technik. Dass ich nach einem Studienabschluss in Physikalischer Chemie die Grenzen der möglichen Energiespeicherung mit Akku-Systemen kenne, davon dürfen Sie ausgehen. Und bezüglich Kosten der Akku-Speicherung hab ich zumindest grössenordnungsmässig Ahnung.
Spasseshalber kann man auch ausrechnen, dass für die „solare“ Deckung des jährlichen Gesamtenergieverbrauchs Deutschlands von 3.7 Millionen GWh rund 26.5 Milliarden m2 Solarpanels erforderlich wären (im Sommer weniger; im Winter viel mehr und Existenz von Glättungs-/Winterspeichern vorausgesetzt).
Ich bin zwar kein Deutscher und lebe auch nicht in Deutschland. Trotzdem ist über die nahe Landesgrenze betrachtet sagen wir mal einigermassen erwähnenswert, dass allein durch die deutsche EEG-Energieumlage 6.35 Cent pro kWh von den deutschen Elektrizitätsverbrauchern abgezockt werden. 6.35 Eurocent dürfte höher liegen als der Preis einer kWh französischen Atomstroms von EDF ab Kernkraftwerk (Netznutzung exklusive).
Lieber Herr Jung: rechnen Sie mal nach und teilen Sie mir meine Rechenfehler mit. Bin gerne bereit, dazu zu lernen. Sind Sie es auch?
mfG, Dieter Büchle
„immerhin Relationen zwischen verschiedenen Standorten“Herr Hildebrand#54: nichteinmal das dürfen Sie schreiben, am besten ist da Euro je kilo Watt peak. So als „Ertrag“ für einen Tag, so wie das ist mit Zinsen aus Guthaben halt da – für kWp bezahlt – also investiert auch klar.
Und „Volllaststunden“ sind es nicht Herr Burowski#53, doch wird gezählt aus jedem bisschen Licht zu kWh „erfüllen“, wenn auch damit nichtmal Wasserkochen möglich ist.
Und ich warte nur auf diese Zeit, wann ein pfiffiger Geschäftsmann sein PV-Feld mit Flutlichtanlage aus zu Profit rechnen halt betreibt.
Wie ist das mit den PV-Anlagen für es gibt da 48 Cent/kWh, gegen 20, weil ist Großabnehmer gar, und wär gar nichtmal Nepp: zu bestrafen sein von Vater Staat.
#54: Günther Hildebrand sagt:
Dieter Büchle 48
es wäre eigentlich ganz einfach, wenn die Sonnenanbeter auf ihren eigenen Webseiten vernünftige Angaben verwenden würden. Ich verweise auf die Quelle. http://tinyurl.com/zm4wnk6
Nach meiner Interpretation sollte man dort eigentlich kWh/a /kWp verwenden, also Ertrag pro Jahr und pro kW installierter Typenschildleistung.
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Da wird ja garnicht durchweg der Ertrag pro Jahr angezeigt, sondern der für den jeweils ausgewählten Zeitraum.
Oder ums genauer auszudrücken: Die rechnerischen Stunden mit Nennleistung pro gewähltem Zeitraum.
Dieter Büchle 48
es wäre eigentlich ganz einfach, wenn die Sonnenanbeter auf ihren eigenen Webseiten vernünftige Angaben verwenden würden. Ich verweise auf die Quelle. http://tinyurl.com/zm4wnk6
Nach meiner Interpretation sollte man dort eigentlich kWh/a /kWp verwenden, also Ertrag pro Jahr und pro kW installierter Typenschildleistung. Dann bekäme man, falls man den Index p weglässt, (der strenggenommen nur eine Kenntlichmachung der Testbedingungen darstellt), eine dimensionslose Zahl (im Prinzip den Nutzungsgrad) über den Zeitraum eines Jahres.
Die Verwendung des Begriffs Ertrag ist dennoch nicht falsch. Nutzungsgrad bedeutet Ertrag/ theoretisch zu erwartendem Ertrag. Der für einen Aufstellungsort geltende Nutzungsgrad ist ein Einflussfaktor bei der Ertragskalkulation.
Die Zahlenangaben auf der Webseite sind allerdings so, dass sie keinen sinnvollen Nutzungsgrad darstellen können. Dieser liegt m.E. in Deutschland so um die 8,5 %, und dazu passen die in der Tabelle aufgeführten Zahlen nicht. Ich habe aber weder die Lust noch die Zeit, mich mit den Solarfuzzis deswegen lange zu unterhalten. Die Quelle ist nämlcih dennoch nicht völlig unbrauchbar, weil man immerhin Relationen zwischen verschiedenen Standorten bekommt. Diese widerlegen die Aussagen von Hr. Jung bezüglich Globalstrahlung.
Was Ihre Kritik am Diskussionsniveau angeht: Hr. Jung ist ein reiner Störer ohne jegliche Substanz, der hier und auch auf anderen Blogs schon seit Jahren sein Unwesen treibt. Und er hat keine Hemmungen, mit Unterstellungen und Lügen zu arbeiten. Deshalb gehe ich ihn entsprechend robust an. Auf einen solch groben Klotz gehört ein grober Keil.
#52: H. Urbahn
„Wenn sie diesen ausdruck für eine sinnvolle Größe halten, dann erklären sie diese doch, vor allem was die Dimmension zeit für die erecchnete Zahl bedeutet.“
Diese Größe ist sehr sinnvoll und wird als Volllaststunden bezeichnet. Wobei bei der verlinkten Seite die Volllaststunden sich auf den angegebenen Tag beziehen.
Herr Burowski,
ich muß garnichts, schon garnicht über das Stöckchen springen, das Sie mir hinhalten. Wenn sie diesen ausdruck für eine sinnvolle Größe halten, dann erklären sie diese doch, vor allem was die Dimmension zeit für die erecchnete Zahl bedeutet.
#43:H.Urbahn
„Ich habe mich zu den Sonnenpaddeln überhaupt nicht geäußert. Mir ging es nur um die korrekte Beschreibung von Größen, mehr nicht.“
Ja und? Nun interpretieren Sie doch mal die Größe kWh/kW(peak). Was ist das?.
Aus :kWh/kWp: Herr Büchele#48 können Ökos jedenfalls „noch besser“ erkennen welches PV–Modul das bessere ist:-), was ja kWp eigentlich bereits erklärt, jedenfalls was die mögliche „Ausbeute“ aus einem Quadratmeter PV so betrifft.
Also dass die „Betreiber“ besser in Geld umrechnen können, weil Leistung zählt ja da nicht, wieviel sie so am Tag für aus Ihrer Installierten Anlage kriegen.
Dass also die Stunden auch nichtmal die durchschnittliche Dauer des Betriebes der Anlage, wenigstens jedoch ein „Marker“ wie der DAX halt ist 🙂
Nur halt eben Strom ganz sicher damit zur Verfügung stellen, … ja das können´s nicht.
Aber klar die wollen ja nur Geld
zu sich dann sicher Strom – aus auch ja laufend – Kohlekraftwerk kaufen können gell.
Bin ja mal gespannt wie lange andere noch brauchen bis sie hinter diesen Frevel kommen, dass sie werden gar geprellt, weil die Kohle brennt ja weiter, auch wenn d´ Sonne scheint am Tag ganz grell.
@ #46 G. Hildebrand
„Sie sind ein Lügner, halten Sie endlich die Klappe.“
Nein, das Pseudonym H. Jung ist ein bezahlter Forenstörer. Für die Verleihung eines Trollos reicht es aber nicht.
@#46, Günther Hildebrand
Bitte helfen Sie mir weiter. Was Sie hier als „Ertrag“ formulieren: kWh / kWp , ergibt wenn man mal den blöden Index p für „Peak“ weglässt,
die Einheit h. Sorry, aber was haben Stunden mit einem „Ertrag“ zu tun? Können Sie sich auch präziser und wenn möglich physikalisch korrekt ausdrücken?
Wenn bei Ihnen (oder bei Hans Jung) von „Ertrag“ die Rede ist, stehen mir die Haare zu Berge. Wie kann man nur in einem physikalischen Zusammenhang diesen Begriff verwenden? Fehlt eigentlich nur der „nachhaltige“ Begriff „Stromernte“.
Ansonsten sollten Sie sich im „Ton“ etwas mässigen. Ich bin durchaus auch anderer Meinung als Hans Jung. Ihn aber als frechen Lügner, der nicht lesen kann und endlich die Klappe halten soll zu bezeichnen, ist schon ein recht tiefes
(Diskussions-)Niveau.
zu #45
„Wollten Sie irgendetwas anderes wissen? Dann sollten Sie auch die entsprechende Frage stellen. Hellsehen kann ich nicht.“
Intelligenzwert = 0 Jung = 0 Trollos
Hans Jung 45
und lesen können Sie auch nicht, nur frech sein.
Ich hatte gesagt: „Entscheidend für Fotovoltaik ist der Ertrag kWh/ kWp. Da findet man im Internet dann schnell Ranglisten real existierender Anlagen.“ (# 30)
Stattdessen fabulieren Sie hier frei erfundenen Unsinn, der aber nichts mit meiner Aussage über Vergleiche und Ranglisten zu tun hat.
Sie sind ein Lügner, halten Sie endlich die Klappe.
#42: Günther Hildebrand sagt:
Hans Jung 40
Danke. Ist das nicht schön, dieser Level an Schwachsinn? Sie vergleichen also eine Grossanlage mit einer Hausdachanlage, indem sie deren Erträge gegenüberstellen?
===================================
Nein Herr Hildebrandt,
wie nachzulesen habe ich nur ihre Frage beantwortet, wie ich die zwei verschiedene ERTRÄGE vergleiche.
Ich weiß zwar nicht was Sie mit dieser seltsamen Frage bezweckten, aber die Antwort lautet nach wie vor schlicht und einfach: Indem ich diese zwei Erträge gegenüberstelle.
Wollten Sie irgendetwas anderes wissen? Dann sollten Sie auch die entsprechende Frage stellen. Hellsehen kann ich nicht.
Gruß
Hans Jung
zu #41
„es ist mir vollkommen gleichgültig, was irgendjemand mit welcher Einheit vergleicht.“
Nicht ganz:
1 Jung = 1 Trollo
1 Burow = 5 Trollos
Trollo := Maßeinheit für Forenstörerintelligenz.
Hans Jung 40
Danke. Ist das nicht schön, dieser Level an Schwachsinn? Sie vergleichen also eine Grossanlage mit einer Hausdachanlage, indem sie deren Erträge gegenüberstellen? So ganz ohne Normierung und sonstigen lästigen Schnickschnack? Himmel hilf, was heute so alles aus unserem Bildungswesen herauskommt, hätte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen können.
Herr Burowski,
warum werden Sie beleidigend? Ich habe mich zu den Sonnenpaddeln überhaupt nicht geäußert. Mir ging es nur um die korrekte Beschreibung von Größen, mehr nicht. Sie schwafeln hier über so viele Themen von denen Sie nicht die geringste Ahnung haben, trotzdem beleidige ich Sie nicht.
#39: Dieter Büchle sagt:@#12, Hans Jung
Lieber Herr Jung,
Natürlich wird die Grösse „Wp“ immer wieder für faule Vergleiche herangezogen, auch wenn Sie das nicht wahr haben wollen. Ein sehr beliebtes Beispiel ist die Gegenüberstellung Solar versus Kernkraft.
========================
Liber Herr Büchle,
es ist mir vollkommen gleichgültig, was irgendjemand mit welcher Einheit vergleicht.
Wp ist trotzdem nichts anderes als eine Nenngröße zum Vergleich verschiedener Module.
Und natürlich auch eine Ausgangsgröße anhand derer die zu erwartende Leistung einer geplanten Anlage berechnet wird.
Gruß
Hans Jung
#38: Günther Hildebrand sagt:
Hans Jung 35
wie wollen Sie denn Anlagenerträge vergleichen?
=======================
Lieber Herr Hidebrandt,
indem ich die Erträge der zu vergleichenden
Anlagen gegenüberstelle.
Gruß
Hans Jung
@#36, H. Urban
Hallo Herr Urban
Wo Sie recht haben, haben Sie recht.
Diese Aussage stammt nur ansatzweise von mir; als Ingenieur ist mir bekannt, dass der Quotient kWh/kW natürlich h ist (den Index p für Peak lassen wir mal weg, dieser ist bei den ganzen Betrachtungen ist der sowieso „Pfupf“ der Solarlobby). Es ging eigentlich um den Post #30,
in welchem Herr Hildebrand aus dem Quotienten aus Photovoltaikertrag und Nennleistung Zahlen grösser 1 angegeben hatte.
Das ist natürlich Unsinn.
Das Verhältnis effektive Leistung zu Nennleistung ist für die Diskussion völlig irrelevant. Wenn Sie ein „sackschwaches“ Dünnschichtmodul nehmen, was beispielsweise 40 Wp/m2 (um diese hässliche Mogelgrösse auch mal zu verwenden) leistet, ist doch wurscht, welches Verhältnis zwischen maximaler (Nenn-)Leistung und „geernteter“ (oje, stammt aber nicht von mir) Elektrizität besteht.
Massgebend ist: Solaranlage xy hat die Fläche z und liefert pro Jahr n kWh Elekrizität. Dann berechne man aus Fläche und Jahresproduktion mal, wieviel Watt elektrischer Leistung im Jahresdurchschnitt pro 1 m2 anfällt. Das sind in Baden-Würtemberg 16 – 18 Watt (im Sommer mehr, im Winter weniger). Und als Referenzanlagen werden naheliegenderweise nur perfekt ausgerichtete Anlagen an optimalen Standorten
präsentiert. Diese Anlagen bringen 16 – 18 W im Jahresdurchschnitt.
@#12, Hans Jung
Lieber Herr Jung,
Natürlich wird die Grösse „Wp“ immer wieder für faule Vergleiche herangezogen, auch wenn Sie das nicht wahr haben wollen. Ein sehr beliebtes Beispiel ist die Gegenüberstellung Solar versus Kernkraft.
Da wird immer mit der jeweiligen „Nennleistung“ operiert. Rechnerische Tatsache ist aber, dass für den „Ersatz“ eines 1.2 GW KKW’s rund 75’000’000 m2 (75 Mio m2) „Solar“ à 16 W Durchschnittsleistung erforderlich sind.
Bei vorhandener Speicherkapazität notabene. Rechnen Sie halt einfach mal ein bisschen, besonders auch unter geeigneten Annahmen für die Wintermonate. Spasseshalber können Sie ruhig 2 Monate Stillstand beim AKW für Wartungsarbeiten in den Vergleich mit einbeziehen; vielleicht auch noch, dass mit der KKW-Abwärme im Winter ein grosses Fernheizungsnetz betrieben werden kann.
Es heisst immer wieder: Man kann niemanden zum Glück zwingen. Falsch. Ihr Deutschen werdet zu eurem extrem teuren und unzuverlässigem Wind- und Solarstromglück gezwungen. Wenn bei euch die Bevölkerung wüsste was Sache ist, sähe es wohl anders aus. Wie heisst es doch so schön: Nichtwissen schützt vor Strafe nicht. Die deutsche Energiepolitik ist das Paradebeispiel.
mfG, Dieter Büchle
Hans Jung 35
wie wollen Sie denn Anlagenerträge vergleichen? Der eine hat ein kleines Hausdach belegt und der andere ein ganzes Fussballfeld. Selbst Ihnen müsste doch klar sein, dass man da nicht einfach die am Ende des Jahres auf dem Zähler aufgelaufenen kWh vergleichen kann. Dazu muss eine Referenzgrösse her, und das ist bei Solaranlagen nun mal die kWp, die man auch als „Typenschildleistung unter optimalen Bedingungen“ charakterisieren kann.
Und Unterschiede zwischen einzelnen Anlagen werden halt durch die Statistik über eine Vielzahl von Anlagen in der gleichen Region ausgemittelt. Also nix Käse, wie Sie zu sagen belieben, sondern ich habe Ihnen erneut für eine Demonstration Ihrer völligen Ignoranz bezüglich grundlegender Vorgehensweisen bei naturwissenschaftlichen bzw. technischen Aufgabenstellungen zu danken.
Kleiner Tipp: Fragen Sie mal bei der angegebenen Quelle nach, warum sie das so machen, das sind ebensolche Solarfanatiker wie Sie, da werden Sie sicher geholfen.
#36 H. Urbahn
„Ihre Aussage ist nicht korrekt. Betrachten Sie einmal die Dimension. Im Zähler steht neben der Leistung noch eine Zeit und im nenner nur eine Leistung.“
Richtig erkannt! Und was hat Herr Büchle denn nun ausgerechnet? Wenn Sie das nicht wissen, ist Ihre Kompetenz in Fragen PV wohl nicht besonders groß – aber dagegen sein darf man natürlich.
Sehr geehrter Herr Büchle,
Ihre Aussage ist nicht korrekt. Betrachten Sie einmal die Dimension. Im Zähler steht neben der Leistung noch eine Zeit und im nenner nur eine Leistung.
MfG
#30: Günther Hildebrand sagt:
Hans Jung 28
ich weiß nicht was an Ihnen schwerer zu ertragen ist: Die Dummheit oder die Arroganz.
Entscheidend für Fotovoltaik ist der Ertrag kWh/ kWp.
===========================
Na sag ich denn irgendwas anderes??
Ertrag mißt man aber nicht in kWP.
Und regionale Werte für den Ertrag über existierende Anlagen zu ermitteln, ist natürlich auch Käse.
Jede Anlage hat eine andere Ausrichtung, und jedes Modul hat eine andere Effizienz; welche nicht nur typ-, sondern auch noch altersabhängig ist.
Gruß
Hans Jung
zu #29: Hans Jung sagt:
„…zu entscheidend für die Wirtschaftlichkeit ist der Jahreseintrag der Solarstrahlung, nicht die Dauer.“
Was soll das heißen?
Bauen Sie mal ein Computermodell: bündeln Sie die gesamte Sonnenenergie eines Tages in einer Art extremen Laserstrahl für 1 Stunde. Für die restlichen 23 Stunden des Tages ist es dann absolut dunkel. Für eine Stunde haben Sie dann eine extreme Energiemenge. Speichern können Sie die nicht. Deshalb ist nach dieser einen Stunde Schluss mit der Energie.
Warum also soll die Dauer keine Bedeutung haben?
zu # 28:
„30% Unterschied der Globalstrahlung innerhalb Deutschlands halte ich nicht für vernachlässigbar.“
Andere sagen, dass der Unterschied nur bei 20% liegt. Und wenn Sie das nicht für vernachlässigbar halten, wie wollen Sie dann ausreichend Strom im Norden und Süden durch die Sonne erzeugen? Bei gleicher Solaranlagenfläche gibt es weniger Strom und wir müssen im Süden nochmehr Bäume abholzen. Aber wir erinnern uns. Die Grünen wollten die Industrie abschaffen.
@#30; Günther Hildebrand
Sehr geehrter Herr Hildebrand,
der Quotient kWh/kWp ist immer eine Zahl
Ich denke, Herr Jung war noch nie in Bayern außer mal für einen Wochenendausflug bei schönem Wetter, denn sonst wüßte er, dass es aufgrund des kleinen Gebirgszuges, welcher Europa in „northern“ und „southern“ teilt, zu einer Kesselbildung kommt. Denn im Gegensatz zu zB. NRW zieht ein Tief, welches vom Nordostatlantik kommt, nicht durch, sondern bleibt quasi an den Bergen „hängen“, wochenlange Niederschlagsperioden sind die Folge; je weiter südlich, desto heftiger der Effekt. Aufgelöst werden kann das nur durch zwei Dinge: entweder die Wolken sind „leer“-geregnet/geschneit oder aber der unter dem Namen „Fön“ bekannte Südwind tritt auf.
Insofern kann ich jedem nur davon abraten, sich hier eine Solaranlage aufs Dach zu klatschen oder gar eine Freiflächenanlage anzuschaffen.
Kurioserweise ist es sogar so, dass die PV-Anlage auf dem Firmendach meines Arbeitgebers bei sonnigem Winterwetter mehr Leistung liefert als im sonnigen Hochsommer, also die jahreszeitlich bedingten Parameter wie Sonnenscheindauer und Einfallwinkel weniger ins Gewicht zu fallen scheinen als der durch die jeweilige Umgebungstemperatur unterschiedliche Ohmsche Widerstand. Aber sonniges Winterwetter ist, wie oben schon angedeutet, eher Glückssache und vom Fön abhängig.
Hans Jung 29
Sie sind und bleiben faktenresistent. Sei es drum, umso besser kann man allen anderen hier Ihre wahre Natur als Troll demonstrieren. Und Englisch können Sie auch nicht, deshalb helfe ich Ihnen ein wenig.
Herr Ferroni sprach im Abstract von „northern Europe“. Das heißt auch „nördliches Europa“. Dazu findet man beispielsweise im englischsprachigen Wikipedia: „In a European Union context, Denmark, Sweden, Finland, Germany, the UK, Belgium and the Netherlands are often seen as belonging to a Northern group“. https://simple.wikipedia.org/wiki/Northern_Europe
Und Sie versuchen davon abzulenken, dass im Abstract von Hr. Ferroni zusätzlich geographisch klar definiert wird: Germany, Switzerland. Das Geschwafel von Lappland kam dagegen von Ihnen.
Abgesehen davon ist Hr. Ferroni Schweizer, Diplomingenieur und ausgewiesener Fachmann für den Energiesektor. Er weiss also sehr gut, wovon er spricht.
Und was sind Sie?
Hans Jung 28
ich weiß nicht was an Ihnen schwerer zu ertragen ist: Die Dummheit oder die Arroganz.
Entscheidend für Fotovoltaik ist der Ertrag kWh/ kWp. Da findet man im Internet dann schnell Ranglisten real existierender Anlagen.
z.B.:
Thüringen (Norddeutschland) : 6,44
Bayern (ist doch in Süddeutschland, oder?) 5,88
Berlin (liegt auch nicht am Südende Deutschlands, oder?) 6,26
Baden-W. (30 % mehr Globalstrahlung, nicht wahr?) 5,54
usw. usw. : http://tinyurl.com/zm4wnk6
#19: Sibbes Helmut sagt:
Der Norden Europas wurde genannt: Hier die Situation in Finnland:
Ja,ja in Finnland gibt es mehr Sonnenstunden als in Deutschland
==================================
Sehr geehrter Herr Helmut,
entscheidend für die Wirtschaftlichkeit ist der Jahreseintrag der Solarstrahlung, nicht die Dauer.
Aber vergessen Sie Finnland und Nordeuropa.
Dieser Herr Ferruccio hat offensichtlich in seinem klimaskeptischen Überschwang die Schweiz in Nordeuropa verortet.
Gruß
Hans Jung
#26: K. Sander sagt:
zu #1: Hans Jung sagt:….“Und für uns interessant ist nun mal die Situation in Deutschland, insbesondere Süddeutschland.“
Der Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland ist vernachlässigbar.
==========================
Sehr geehrter Herr Sander,
30% Unterschied der Globalstrahlung innerhalb Deutschlands halte ich nicht für vernachlässigbar.
Gruß
Hans Jung
zu #12: Hans Jung sagt:
„…der Leistungspeak ist nur eine Nenngröße, um verschiedene Module vergleichen zu können. Kein Grund zur Aufregung und keine Mogelei.
Die tatsächliche Leistung egibt sich nach der Berücksichtigung verschiedener Einflußgrößen.“
Und genaus so ist es bei VW und anderen Autoherstellern. Man kann niemals bei solch komplexen Prozessen die Eigenschaften exakt vergleichen. Deshalb empfinde ich VW auch nicht als Mogelei oder Betrug.
Dagegen ist es bei der Wärmeisolierung und beim Infraschall von Windanlagen absoluter Betrug durch den Gesetzgeber. Der hat per Gesetz die Grenzwerte so festgelegt, dass dadurch entstehende echte Schäden diesen Energiedingen nicht zugeschrieben werden dürfen.
zu #1: Hans Jung sagt:….“Und für uns interessant ist nun mal die Situation in Deutschland, insbesondere Süddeutschland.“
Der Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland ist vernachlässigbar. Aber China hat das schon hingekriegt. Vor ungefähr 60 Jahren hat die kommunistische Regierung in Süßdchina das Heizen verboten, auch wenn dort im Winter -20 Grad sind…. ist ja der Süden und Süden ist warm. Aber das ist falsch. Im Norden ist es dort warm, weil die heizen dürfen.
Betrachten Sie auch mal das Erzgebirge, Thüringer Wald oder Bayern. Sollen die Wälder jetzt abgeholzt werden um den Boden mit Solaranlagen zu bedecken? Ich habe am Rand von Berlin auch schon eine Solaranlage im Wald unter Bäumen gesehen. Eigenartig ….
Wenn da also Bürger etwas machen wollen, besser als ausgebildete Ingenieure, muss man die ja eigentlich machen lassen, um sich selbst zu lehren.
Doch leider haben die jha noch den Anspruch dann darauf von Besserwissenden geschütz zu müssen werden!
Auch wenn sie dass dann nochnichteinmal so wollen akzeptieren.
Zu für die dann Zwangsjacke gar an
darf man auch nicht dann.
zu# 11
Mitbeteiligt an diesem Machwerk war auch der Lehramts- Physiker, Hans-Josef Fell, der Vater des deutschen EEG.
http://tinyurl.com/hu9sgvq
Er kämpft nun auch ohne Bundestagsmandat dafür, dass nicht nur in Deutschland sondern auch in den USA die Energieversorgung 100 % -tig auf die Nutzung erneuerbarer Energien umgestellt wird. Erstaunlicherweise hat er hier wie dort mit seinen steilen Thesen Erfolg.
Die MEnschen sind total Gehirngewaschen.So las ich letztens“das neue Geschäft wird Co2 Neutral sein da die Beleuchtung durch Solarzellen erfolgt…“viel Spass wünsche ich den Kunden im Winter…ob das Geschäft lange durchhalten wird?
@ #12, Forentroll Hans Jung:
Apropos Mumpitz: Mumpitz ist es, die mit PV erzeugten Strommengen mit der Energie zu ihrer Herstellung zu verrechnen. PV-Strom ist tageszeiten-, wetter- und jahrezseitenabhängig. Er kann keine gesicherte Versorgung bieten. Seriös muss man also sämtliche Regelenergiekosten hinzurechnen, damit PV-Strom einen Verbraucher gesichert versorgen kann. Dazu wäre Speicher in der Größenordnung von 30% der Jahresproduktion nötig. So groß sind nämlich die Defizite bzw. Überschüsse, die PV im Jahresverlauf ao anhäuft. Oder woher kommt bei Herrn Jung der Strom von Anfang November bis Ende Februar? Nach den vier Monaten fehlen nämlich 30%. Und von April bis September werden genau diese 30% zuviel hergestellt. Mit welchen Speichern, die wir auch in 30 Jahren noch nicht haben werden, wollen Sie dieses Problem denn lösen, Herr Jung? Als Technik-Laie sollten Sie sich eher geisteswissenschaftlichen Themen zuwenden. Vielleicht verstehen Sie davon etwas.
Dem Beitrag von Dieetr Büchele #9 ist nicht hinzuzufügen. Er sagt alles, was zu dem Thema gesagt werden müsste.
Deutschland ist halt ein Land, in dem die Ideologien besondere Blüten austreiben, ob braun, ob rot oder grün.
#9: Dieter Büchle sagt:
„Manchmal habe ich, über die nahe Grenze blickend,schon den Eindruck, dass bei euch Deutschen betreffend Energiepolitik absolute Deppen und Nullpen am Werk sind, die von Physik, Technik und sonstigem Tuten und Blasen keine Ahnung haben“
Lieber Herr Büchle,
…leider nicht nur beim Thema Energiepolitik!
Gewährt die Schweiz Bürgern die aus Ländern stammen wo Deppen regieren Asyl?
Ich wäre so gerne mal von Nicht-Deppen regiert.
Läßt sich da was machen?
Mit hoffnungs- und neidvollen Grüßen
Der Norden Europas wurde genannt: Hier die Situation in Finnland:
Ja,ja in Finnland gibt es mehr Sonnenstunden als in Deutschland, also, kauft, Leute kauft. Jepp, die grünroten Medien in Finnland machen auch mal gerne Reklame für die Sonnenanbeter.
Alles theoretisch, und wenn man die 80 % der finnischen Landschaft nördlich von Vasa in der 10 % der Bevölkerung lebt als Blaupause nimmt, so stimmt das schon, weil halt eben die Sonne zwischen Juni und September kaum untergeht, nur hat man vergessen zu sagen, dass es zwischen Oktober und April umgekehrt ist und die Sonne höchstens 3-4 Stunden am Tage scheint – wenn sie mal scheint, was zwischen Oktober und April sehr selten ist. Leider gibt es keine deutsche Wikipediaseite für die Sonnenwende im Winter, aber auf der englischen https://en.wikipedia.org/wiki/Winter_solstice
kann man sehen dass Rovaniemi (theoretisch) am 21.12 grade mal 2 Stunden Sonne hat – und in Ivalo geht sie überhaupt nicht auf.
Dieser Winter war kein Winter in Südfinnland, das hat die die Sonne anscheinend nicht gewusst, denn sie ist erst vor 2 Wochen aus dem Winterschlaf aufgewacht.
Das wesentliche: wann braucht man Strom? Vor allem im Winter, doch da ist man ohne wenn man sich auf die Photovoltaik verlässt… Von Lappland bis nach Sizilien. Na, die Taschenlampe im Handy kann man ja vielleicht laden und die Weihnachtskerzen sind ja heutzutage mit Batterien versehen.
Aber für diese Summen, die da für den Stromzugang in Deutschland pro Jahr ausgegeben wird, hätte man sich die sichersten Kohle oder Atomkraftwerke bauen können, die den Strom für einen Bruchteil dessen was die Verbraucher dank EEC extra zahlen, liefern könnte. Doch Logik und Vernunft war noch nie das Zauberwort der Bevölkerung…
So, Windkraft oder Photovoltaik: Nein Danke, sonder verlässliche neue Kernkraftwerke baut man im Augenblick in Lappland…
Hans Jung 17
Sie winden sich wie ein Aal, aber sie haben nun mal unsauber recherchiert. Aber egal, Sie wollen offensichtlich weiter den Troll mit der Giftspritze soielen, wenn Sie behaupten: „Die Aussage der Studie stimmt selbst für Lapland nicht.“
Sie haben die Studie ja offensichtlich immer noch nicht gelesen. Wie kommen Sie dann zu diesem Urteil? Gefestigt im Glauben, egal wie die Fakten sind? Das ist typisches Trollverhalten.
#14: Günther Hildebrand sagt:
Hans Jung 12
der Begriff lautet „northern Europe“, und zur Präzisierung gibt es als „Keywords“ Switzerland, Germany.
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Sehr geehrter Herr Hildebrandt,
Das ist keine Präzisierung sondern ein Widerspruch.
Aber wie schon gesagt ist es vollkommen egal.
Die Aussage der Studie stimmt selbst für Lapland nicht.
Gruß
Hans Jung
Eigentlich ganz einfach:
Zur Herstellung der PV-Module wird zuverlässiger und stets verfügbarer Strom aus grundlastfähigen konventionellen KW gebraucht – also hochwertiger Strom.
Es ist nicht möglich, eine Siliziumherstellung mit Flatterstrom aus PV-Anlagen zu betreiben.
Der Output der PV-Anlagen ist aber wertloser Zufallsstrom.
Somit ist die Energiebilanz der PV-Anlagen immer negativ – da können die EE-Befürworter „rechnen“ wie sie wollen.
‚Berechnungen‘ zu Photovoltaik Zu#12Herr Jung, wozu ja letztendlich der Investor selbst das Risoko Abschätzen muss, wie genau denn diese Berechnungen die Realität(Lichtverhältnisse) berücksichtigen. Und bei Abhängigkeit halt vom Wetter, wer kann das schon?
Und dann kommen auch noch die Argumente, dass man ja was Gutes für die Umwelt getan hätte, was man halt so nicht vergütet bekommt, worum es ja aber wohl gerade in diesem Artikel geht.
Wie der Dieter Büchle#9 schon schrieb: Ohne auszureichend Speichern geht das nicht!
Informieren Sie sich dazu mal unter
‚Regeneriffa‘:googeln halt im internet:
wie so etwas dann nur geht.
Hans Jung 12
der Begriff lautet „northern Europe“, und zur Präzisierung gibt es als „Keywords“ Switzerland, Germany.
Das ist klar genug. Der Begriff Südeuropa gilt für Länder des Mittelmeerraums ohne Frankreich. Sie haben gepatzt und wollen sich jetzt herauswinden.
Obwohl hier nicht der Platz verfügbar ist, die komplette Studie zu veröffentlichen, wäre es hilfreich, etwas mehr darüber zu erfahren, wie man den verfälschenden Einfluss staatlicher Subventionen und Preisgarantien für PV-Energie auf die Gesamtbilanz eliminiert hat, ob solche Parameter, wie die Gesamtlebensdauer der Anlagen und deren spätere Entsorgung berücksichtigt wurden und wie die Kosten für die DC/AC – Konvertierung und die Synchron-Einspeise-Technik ins Netz berücksichtigt wurden.
#9: Dieter Büchle sagt:
Ich kriege jedesmal Haarausfall, wenn ich beispielsweise immer wieder von den viel verwendeten „Wattpeaks“ lese.
Dabei handelt es sich die Maximalleistung eines Solarpanels unter optimalen Laborbedingungen.
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Sehr geehrter Herr Büchle,
der Leistungspeak ist nur eine Nenngröße, um verschiedene Module vergleichen zu können. Kein Grund zur Aufregung und keine Mogelei.
Die tatsächliche Leistung egibt sich nach der Berücksichtigung verschiedener Einflußgrößen.
Hier in Deutschland kommt niemand auf die Idee, eine Anlage mit einfach mit dem Leistungspeak zu kalkulieren. Und in der Schweiz auch nicht. Da bin ich mir sicher.
Es gibt detaillierte und frei zugängliche Tools mit denen man die zu erwartende Leistung unter Berücksichtigung von Exposition und Neigung sogar selbst durchrechnen kann.
Ebenso Kartenmaterial mit der lokalen Globalstrahlung.
Selbstverständlich wird auch jeder Anlagen-Installateur diese Berechnungen durchführen und dann den zu erwartenden Ertrag benennen.
#7: Günther Hildebrand sagt:..
Dabei hätten Sie bloss dem Link folgen brauchen. Dort steht: Germany, Switzerland.
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Lieber Herr Hildebrandt,
sie werdens nicht glauben, aber ich bin durchaus dem Link gefolgt.
Und da wird als Datenquelle Nordeuropa genannt. Sie werden mir hoffentlich zustimmen, daß man hierzu weder Süddeutschland noch die Schweiz rechnet.
Aber im Grunde ist es auch gleichgültig.
Selbst in Lapland erzeugt eine Photovoltaikanlage ein Vielfaches der für sie verwendeten Energie.
Diese Studie ist Mumpitz^3.
Gruß
Hans Jung
Gerade lief auf dem „Zweiten“womit man „besser“sieht die Sendung mit dem vielversprechenden?Titel „Wind,Sonnw u.WuT“wird die EW ausgebremßt?
Die Lügenpresse lief dort wieder mal zur Hochform auf,wie nicht anders zu erwarten war!
Vielleicht kann man diese Sendung mal ja bei Eike gesondert thematisieren!
SPENDENAUFRUF !!!
Ich schlage vor, wir spendieren Herrn Jung einen Solarbrunnen Frosch. Bei Amazon für 68,91 Euronen zu haben.
Natürlich mit einer Bedingung: Herr Jung notiert sich im Juni und im November die genaue „Arbeitszeit“ des Frosches.
Da würde dem Herrn Jungtroll bestimmt gehelft werden.
@#1, Hans Jung und #8, Dr. Facius
Ich lebe (Gott sei Dank) nicht in (Süd-)Deutschland, sondern im angrenzenden Nordwestschweizer Gebiet. Als interessierter Ingenieur habe ich mich eingehend mit dem Thema Photovoltaik befasst. Ich kriege jedesmal Haarausfall, wenn ich beispielsweise immer wieder von den viel verwendeten „Wattpeaks“ lese.
Dabei handelt es sich die Maximalleistung eines Solarpanels unter optimalen Laborbedingungen. Für die Praxis natürlich eine absolute Mogelgrösse, in der Grössenordnung von um die 150 Watt pro 1 m2. Bei uns (sonnige, nebelarme Zone in der Nordwestschweiz) leistet 1 m2 Solarpanel (monokristallines Hochleistungsmodul) im Jahresdurchschnitt 0.016 bis 0.018 kW (16 – 18 Watt). Spasseshalber sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass in den Wintermonaten, wenn der Elektrizitätsbedarf am höchsten ist, die Photovoltaikleistung noch viel tiefer als die ohnehin lächerliche Durchschnittsleistung ist; nachts, wenn die Haushalte am meisten Elektrizität brauchen, ist sie notabene Null.
Wir in der Schweiz hätten wenigstens die Möglichkeit, allfällig überschüssige Photovoltaik-Elektrizität mit vorhandener Speichersee-Kapazität in potentielle Energie und danach wieder in Elektrizität umzuformen (mit entsprechenden Verlusten notabene). In Deutschland macht Photovoltaik in grossem Stil schon mangels Speichermöglichkeit absolut keinen Sinn. Manchmal habe ich, über die nahe Grenze blickend,schon den Eindruck, dass bei euch Deutschen betreffend Energiepolitik absolute Deppen und Nullpen am Werk sind, die von Physik, Technik und sonstigem Tuten und Blasen keine Ahnung haben (sorry, soll nicht irgendwie rassistisch gemeint sein; bei uns gibts auch viele Deppen, aber in der Regel kann man die bei uns wenigstens an der Urne stoppen; meistens jedenfalls).
Nachbarliche Grüsse
#1: Hans Jung
Die Schlüsselworte hinter dem Abstract erwähnen die Schweiz und Deutschland. Von daher ist zu erwarten, daß die Arbeit genau die Region analysiert, die Herrn Jung interessieren!
RF
Hans Jung 1,
Na. Hr. Jung, mal wieder als Troll mit der Giftspritze unterwegs?
Ihre Tarnung ist so miserabel, es ist ja geradezu zum Weinen. Wieso sprechen Sie von Skandinavien? Das steht nirgendwo im Artikel und auch nicht im verlinkten Abstract. Jeder normal interessierte Leser hätte zumindest höflich die Frage gestellt, auf welche Region sich die Untersuchung bezieht. Sie dagegen trompeten gleich mit derartigen Unterstellungen los. Halt typisch Troll.
Dabei hätten Sie bloss dem Link folgen brauchen. Dort steht: Germany, Switzerland.
Oder reichen Ihre Englischkenntnisse nicht einmal dafür?
@ #1: Hans Jung
Wie die Situation in Süddeutschland ist sehe ich immer, wenn ich bei unserem Lidl um die Ecke einkaufen gehe. Dort ist nämlich vor ein paar Jahren eine PV-Anlage installiert worden und über der Kasse hängt eine Anzeigeitafel, auf der die derzeitig gelieferte Leitung angezeigt wird. Peinlicherweise zeigen die roten LED-Ziffern im Winter generell „0000.0“ an. Man müßte ja nicht nur raufklettern und den Schnee wegschaufeln, sondern zudem die Wolkendecke wegschieben und die Sonnenscheindauer durch Fixierung des Planeten sowie Kalibrierung der Erdachsenneigung verlängern. Ich bin aber zuversichtlich, daß entsprechende Pläne schon in den Schubladen der Bundesregierung liegen.
O-Ton Angelika Werkel: „Wir müssen akzeptieren, daß die Erde nicht perfekt nachhaltig funktioniert. Bei einer Bauzeit von nur 6 Tagen kann man auch nichts anderes als Schlamperei am Bau erwarten. Es ist deshalb notwendig und alternativlos den Planeten selbst in den Wind bzw. die Sonne zu drehen. Obwohl es sich dabei um rigorose Zwangsmaßnahmen handelt, bleibt Australien ab jetzt leider dunkel. Das gehört zur Staatsräson!“
Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:
Über Russland lacht die Sonne, über Merkel-Deutschland die ganze Welt! 🙂
@Hans Jung #1
Es interessiert nur das Kosten-Nutzen Verhältnis im Vergleich der Energie-Stromerzeugung für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft die sich, wie Deutschland, auch und insbesondere das „Soziale“ in einer Marktwirtschaft auf die Fahnen geschrieben hat.
Und das Kosten-Nutzenverhältnis ist bei den sog. Erneuerbaren Energien einfach nicht gegeben…das sind Schmarotzer und Vernichter einer Leistungsfähigen Stromerzeugung und Versorgung via Kraftwerke die auf der wirtschaftlichen Basis der Energieträger von Kohle, Gas und Uran zum Erhalt unseres volkswirtschaftlichen und „sozialen“ Wohlstand beitragen.
#1 Hans Jung,
„Und für uns interessant ist nun mal die Situation in Deutschland, insbesondere Süddeutschland.“
Wie hoch ist denn der jährliche Nutzungsgrad von PV in
a) Deutschland, gesamt
b) Sacramento, Kalifornien
Es wäre schön, Herr Jung, wenn Sie mal etwas von Ihrer Sachkenntnis zeigen.
#1: Hans Jung: „Bezieht sich dieses paper nicht auf Skandinavien und das Baltikum?
Daß dort die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik grenzwertig sein dürfte, leuchtet ein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß dort nennenswert etwas installiert ist.
Und für uns interessant ist nun mal die Situation in Deutschland, insbesondere Süddeutschland.“
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Man schaue sich nur mal die Situation im Winter an: Da sind selbst in Süddeutschland höchstens 8 Sonnenstunden pro Tag möglich- ja wenn die Sonne denn scheint. gerade im Donau- und Oberrheintal sowie in der Bodensee- Region scheint sie aber oft wochenlang gar nicht, denn bei ruhigem Hochdruckwetter herrscht dort Dauernebel. Mit anderen Worten: Solarenergie ist- wie der ganze übrige, grüne Energiewende- Wahn, großer Murks, ineffizient, zu teuer und nicht mal umweltfreundlich.
Was bedeutet „Energiesenke“ in diesem Zusammenhang? Daß tatsächlich mehr Energie für Herstellung, Aufstellung, etc. aufgewendet werden muß, als die Module je insgesamt erzeugen?
Bezieht sich dieses paper nicht auf Skandinavien und das Baltikum?
Daß dort die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik grenzwertig sein dürfte, leuchtet ein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß dort nennenswert etwas installiert ist.
Und für uns interessant ist nun mal die Situation in Deutschland, insbesondere Süddeutschland.
Gruß
Hans Jung