Monat: April 2016

9. IKEK Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls:Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?

Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und
ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC (in der Summary for Policymakers SPM), div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber. Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt -wie vielfach behauptet- steigende Trends. Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden. Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen. Ob der Trend anhält, ist offen.

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Richtige und falsche Geschäftsmodelle

Dr. Klaus L.E. Kaiser
[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Autor hat diesen Beitrag als „Semi-Satirical“ eingestuft].
Wie unendlich besorgt doch die Behörden um unser Wohlergehen und das zukünftiger Generationen sind! Von lokalen über nationale Regierungen bis hin zu den UN, d. h. der Weltregierung in Wartestellung, tun sie alle ihr Möglichstes, um uns den Glauben einzuimpfen, dass diese Herrschaften alle Rezepte in der Schublade haben, um jeden Einzelnen glücklich zu machen – wir müssen einfach nur zahlen und ihren Anweisungen folgen.
Ist es da nicht schön zu wissen, dass zumindest einige der Okkupanten dieses Planeten sich schon jetzt glücklich fühlen, ohne die Ratschläge der UN-Funktionäre, wie die Dänen in Dänemark?

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Kippende Drehachse: Eisschmelze lässt Erde taumeln – Jeden Tag eine neue „Klimasau“ durchs Dorf getrieben

Helmut Kuntz
Wieder eine neue Hiobsbotschaft zum Klimawandel von der man nichts wüßte, würden es unsere investigativen Medien nicht sofort verteilen. Damit es schnell geht, gleich per facebook vom SPIEGEL: [1]Kippende Drehachse: Eisschmelze lässt Erde taumeln.
Erst im dazu eingestellten Artikel liest es sich dann schon wesentlich „ruhiger“. Eigentlich wird die „Gefahr“ sogar ganz abgesagt. Beim SPIEGEL geniert man sich dabei etwas, lässt aber imerhin einen deutschen Fachmann sagen „Andere Effekte könnten die Erde aber weitaus stärker ins Wanken bringen“, im Artikel von DIE WELT erfährt man es dann doch zum Schluss, indem ein „Dramatischer“ und ein Wissenschaftler mit der genau gegenteiligen Meinung zu Wort kommen.

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