Auch andere Agenturen, die die Temperaturen in der Atmosphäre und nicht an der Erdoberfläche gemessen hatten, kamen zu dem Ergebnis, dass 2015 ein warmes Jahr war, wenngleich auch keines, das einen Rekord gebrochen hätte. Wie auch immer, den Ergebnissen vieler Wissenschaftler zufolge könnte das Jahr 2015 historische Bedeutung haben. Es könnte das Jahr sein, von dem an die globalen Temperaturen ihren Abwärtstrend begonnen haben und die Erde in eine längere Periode der Abkühlung bringen.
Wie auch das Jahr 1998, auf das sich die NASA bezog, war auch das vorige Jahr ein El-Niño-Jahr – ein Jahr also, in dem warmes Wasser aus dem Pazifik auf dem ganzen Planeten die Temperatur in die Höhe getrieben hat. El Niño-Ereignisse, auf die erstmals Fischer vor der Küste Südamerikas im 17. Jahrhundert aufmerksam geworden waren, gab es schon immer und treten unregelmäßig alle paar Jahre auf, jeweils gefolgt von einer Temperaturspitze von 6 bis 18 Monaten. Die El Niños der Jahre 1998 und 2015 waren besonders bemerkenswert, weil es Monster waren – jeder einzelne ließ die Temperatur im zentralen und östlichen Pazifik um 2,3°C steigen. Dies sagt das Climate Prediction Center der NOAA, und es macht beide zu den stärksten El Niños seit dem Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen im Jahre 1950.
Anders gesagt, ohne den El Niño hätte man vermutlich schon 2015 einen substantiellen Temperaturrückgang gesehen relativ zum Jahr 2014, und nicht einen Anstieg um 0,23°C. Inzwischen bricht der El Niño immer mehr zusammen, und daher dürfte es in der zweiten Hälfte dieses Jahres und im nächsten Jahr kälter werden, möglicherweise sogar ziemlich stark, vor allem, da starken El Niños typischerweise ein La Niña folgt, die kalte Phase der Temperatur-Fluktuationen im Pazifik, in der die Temperaturen unter den Mittelwert absinken.
Aber nach Ende der La Niñas dürften die Temperaturen noch weiter zurückgehen. Seit den siebziger Jahren haben uns die Wissenschaftler gesagt, dass aufgrund der natürlichen glazialen Zyklen der Erde eine längere globale Abkühlung fällig ist, vielleicht sogar schon überfällig. Die sichtbaren, von der Sonne gelieferten Beweise zeigen eine unmittelbarere Warnung: Die Sonnenflecken sind weitgehend verschwunden. Das letzte Mal war dies während der Jahrhunderte langen Kleinen Eiszeit im 15. Jahrhundert der Fall. Damals hatten Astronomen mittels der gerade erfundenen Teleskope nur etwa 50 Sonnenflecken in einem 30-jährigen Zeitraum gesehen anstatt der vielen Tausend, die man normalerweise erwarten würde. Dieser Zeitraum, in dem die Themse zufror und in vielen gebieten Europas schwere Hungersnöte ausgebrochen waren, ist bekannt unter der Bezeichnung Maunder-Minimum, benannt nach dem englischen Astronom Edward Maunder. Während der letzten Jahre gab es zunehmend Hinweise von Astronomen, die annehmen, dass wir in ein neues Maunder-Minimum eintreten.
„Ich war 30 Jahre lang Sonnenphysiker. Ich habe niemals so etwas wie jetzt erlebt“, sagte Richard Harrison vor zwei Jahren der BBC. Er ist Leiter der Abteilung Weltraumphysik am Rutherford-Appleton Laboratory in Oxfordshire. Harrison stellt fest, dass die Rate, mit der die Sonnenaktivität zurückgeht, ein Spiegelbild des Maunder-Minimums ist, mit „wirklich kalten Wintern auf der Nordhemisphäre“. Prof. Mike Lockwood von der University of Reading zufolge gab es jüngst den raschesten Rückgang der Sonnenaktivität seit 10.000 Jahren. In einem Interview mit dem Wissenschaftsleiter der BBC stellte er fest, dass er eine Chance von 25 bis 30% für ein neues Maunder-Minimum sieht. Nur wenige Jahre zuvor sah er nur 10% Wahrscheinlichkeit.
Lockwoods Schätzung wurde im vorigen Jahr durch ein Team europäischer Forscher untermauert, und zwar auf einem Vortrag vor 500 Astronomen und Weltraumwissenschaftlern beim National Astronomy Meeting der Royal Astronomical Society in Wales. Ihr positiv aufgenommenes wissenschaftliches Modell zeigt, dass eine reduzierte Sonnenaktivität zu einer Mini-Eiszeit im Zeitraum 2030 bis 2040 führen wird. Eine weitere Studie zu Sonnenflecken aus dem vorigen Jahr von indischen, chinesischen und japanischen Astronomen, die im Journal of Geophysical Research veröffentlicht worden war, zeigt, dass eine neue Eiszeit bereits 2020 beginnen und 2030 bis 2040 ihren Höhepunkt erreichen könnte.
Daneben zeigen weitere Studien, dass die nächste Eiszeit schon begonnen haben könnte, deren Beginn vorübergehend maskiert wird durch El Niño. Habibullo Abdussamatov zufolge, dem Leiter des Pulkovo-Obersvatoriums der russischen Akademie der Wissenschaften, begann der Abstieg in eine weitere kleine Eiszeit Ende 2014. Das wäre dann die 19. Kleine Eiszeit, die die Erde während der letzten 7500 Jahre durchlaufen würde. Seine Analyse zeigt, dass diese Eiszeit besorgliche Tiefen erreichen wird. Bis zum Jahr 2060 erwartet er eine „starke Abkühlung“, was die Energiesicherheit des Planeten gefährden dürfte.
Im Gegensatz zu dieser düsteren Prognose für eine kalte Zukunft könnte Mancher Trost finden in der Arbeit von Wissenschaftlern am PIK in Potsdam. Die Menschen verbrennen Öl, Kohle und Gas und haben bereits so viel CO2 emittiert, dass es „ausreicht, um die nächste Eiszeit für weitere 50.000 Jahre zu verschieben“. [Fragt sich nur, ob da wirklich „Wissenschaftler“ arbeiten! Anm. d. Übers.] „Unter dem Strich lassen wir einen ganzen glazialen Zyklus aus“, ein Ergebnis, dass sie als unwillkommen betrachten.
Obwohl die letzte Kleine Eiszeit ihre Auswirkungen gezeitigt hatte (die Bevölkerung Finnlands sank um ein Drittel, die von Island um die Hälfte), hatte sie auch Vorteile. PIK-Direktor Schellnhuber erklärt: „Wir verdanken unsere fruchtbare Erde der letzten Eiszeit, die auch die heutige Landschaft geprägt hatte. Gletscher und Flüsse, Fjorde, Moränen und Seen sind deren Hinterlassenschaften“. Das sollte Trost für Einige sein, sollten wir uns in Kürze frierend in der nächsten Eiszeit wiederfinden.
Lawrence Solomon is executive director of Energy Probe, a Toronto-based environmental group. LawrenceSolomon@nextcity.com.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
[Ich weiß nicht … gibt es nicht auch in diesem Beitrag viel zu viele Konjunktive? Anm. d. Übers.]
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nicht so schwer: https://www.mimikama.at/aktuelles/gletscher-wachstum-in-groenland/ https://eike.institute/2019/06/22/nationalpark-verwaltung-laesst-klimapanik-warnschilder-verschwinden/ https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaforschung-die-antarktis-waechst-1.2395497 Heute liegt ein riesiger Suchschatten über diesen Meldungen und eine SZ würde sich heute so einen Artikel nicht mehr trauen.
Es ist einfach nur erschreckend, wie schnell man ein Volk verblöden kann.
Nach Ozonloch, Waldsterben und und dem Wegschmelzen der
Polarkappen ist jetzt bei den Grünen der „Klimaschutz“ angesagt. Nur
dumm, daß nach der Warmphase jetzt wieder das Eis zunimmt und das
Ozonoch zu ist und eine grosse Waldzunahme stattfindet. NASA Studie:
Es findet eine starke Zunahme der Polkappen statt. Wir steuern auf
eine Kälteperiode zu. Große Teile des Polarmeeres sind nicht mehr schiffbar.
Die Anzahl der Eisbären ist von 5000 auf 25000 gestiegen.
Insgesamt übersteigt der Eisgewinn die Schmelze. Das trifft auch bereits auf
etliche Gletscher zu. Will nur keiner hören. Passt nicht ins Konzept. Die Folge
ist heute eine Senkung des Meeresspiegel um 23 mm und es geht weiter.
Aber Deutschland soll jetzt das Klima der Welt retten.
Die USA, China, Rußland und andere Länder lachen sich kaputt über die dämlichen
Deutschen, die ihr Land in Richtung Steinzeit deindustrialisieren. Der
Klimawandel ist da, so wie es ihn seit Milliarden Jahren gibt und auch weiter
geben wird. Ohne CO2 gibt es kein Pflanzenwachstum und keine Photosynthese.
„Seit den siebziger Jahren haben uns die Wissenschaftler gesagt, dass aufgrund der natürlichen glazialen Zyklen der Erde eine längere globale Abkühlung fällig ist, vielleicht sogar schon überfällig.“
https://eike.institute/2010/01/15/klimawandel-cia-studie-sagte-neue-eiszeit-voraus/
@#226: Erich Mueller, ich mach das ‚mal, man gönnt sich ja sonst nix:
Zu „noch ein Arzt“: immer noch besser ein Radiologe für die Gesundheit der Menschheit als ein Einstein der Akademikern die Division durch Null und die Multiplikation von Unendlich als €einträgliche€ Betrugshandlung lehrt.
Zu: „Sonneninnere und Eisenkern“ Sie lügen, der Astrophysiker unterscheidet Gase und Metalle, und sonst nix. Und das Spektrum der Sonne zeigt was?
Zu: „3K-Strahlung und Ozeane“: Sie lügen, diese Strahlung kommt von allen Seiten, und die Messonden schirmen nichts ab. Ein Glas Wasser in der Mikrowelle macht was genau?
Zu: „wo Sonnenstrahlung herkommt“, noch bis in die 70’er wurden Fachaufsätze zitiert in denen berechnet wurde wie lange die Kohle in der Sonne noch reicht (~5ka IIRC); als Claqueur brauchen Sie das ja nur unter den Teppich kehren, oder.
Zu: „Urknall“: ja richtig, die Pseudo-Religion der Null-Teilung anstelle von Wissenschaft, nur so werden €Milliarden€ zwecklos aber selbstüberhöhend heute schon verschleudert anstatt unsere gemeinsame Welt für zukünftige Generationen zu gestalten.
Zu „eigenes Messen und Nachdenken“: und Ihre Messungen mit denen Sie den Radiologen Pierre-Marie Robitaille widerlegen, die sind wo? Als Claqueur brauchen Sie sich um’s Denken wohl selbst nicht zu kümmern, nicht wahr.
MfG
zu #230:Ich hatte gebeten, mich nicht weiter zu belästigen. Mein Hinweis auf den Admin belegt, dass Sie permanent die Forenregeln missachten.
Letzte Chance für Sie:
—
Zeigen Sie erst einmal auf, was Sie als WMO-Formel bezeichnen. Das, was von Claes Johnson verwendet wurde, ist eine Formel, wie sie in der Wikipedia zu finden ist. Das W in WMO steht nicht fuer Wikipedia. Sie sind kein xxxxxxxxxx (unsachlich!)
—
Leseschwäche?
#108: Dr.Paul sagt:
am Montag, 02.05.2016, 11:23
Das ist die vereinfachte Formel eines Pyrgeometers:
DLR = V/K + sigma Ti^4 in W/m2
(wobei V/K einen negativen Wert darstellt)
und nochmal:
#178: Dr.Paul sagt:
am Donnerstag, 05.05.2016, 18:36
#174: gkramm leider nicht gesittet, sondern Verstoß gegen Forenregel
2)
3)
4)
+ falsche Unterstellung dem exzellenten Mathematikers Claes Johnson
das ist WMO und nicht Wiki
http://tinyurl.com/pq7zux2
http://tinyurl.com/q36d699
kapitel 7.17
ohne dass Sie hier begründen können, warum das eine richtiger wäre als das andere und auch damit Claes Johnson falsch kritisieren.
mfG
gerne dürfen Sie nun endlich Ihre Angst vor Ärzten überwinden und selbst einmal aufzeigen, was von beiden Versionen falscher ist, oder ob sie beide nicht genau identisch falsch sind.
Mit dem CO2-Emissionskoeffizient haben Sie sich als Experte auch merkwürdig zurückgehalten:
—-
Kramm:
„Da ich promovierter und diplomierter Meteorologe, diplomierter Maschinenbauingenieur sowie Professor fuer Meteorologie (im Ruhestand) bin, habe ich nicht vor, dem Herrn Robitaille Wasser zu reichen, denn ich bin kein Kellner.“
—-
Obwohl da die Antwort sichtbar war ….
—-
Kramm:
„Auf Ihr Geschwaetz zu einem Emissionskoeffizienten, gehe ich nicht ein, …“ (wieder keinen Koeffizient)
—-
Dann wird es wohl wieder nichts mit einer Antwort werden, vielleicht was mit der unsichtbaren Leber oder weil er kein Kellner ist.
mfG
#223: Dr.Paul sagt:
am Samstag, 07.05.2016, 18:02
„#209: Günter Heß und Ihr Unterstützer:
noch älter als Richard Tolman (1925)ist
R.J.E. Clausius, (1854) auf den sich Herr Gerlich berufen hat (kein Mediziner):
„Bei jedem natürlichen Vorgang nimmt die Entropie zu.“
Das „thermal equilibrium“ in der Atmosphäre gibt es weder mikroskopisch noch makroskopisch.
Und dass makroskopische Kräfte (Konvektion, Turbulenz) gegenüber mikroskopischen (molekularen) dominieren,
erkennt man schon daran,
dass sich CO2 nicht am Boden ansammelt.“
Einmal mehr werfen Sie alles durcheinander, Herr Dr. med. Sie begreifen noch nicht einmal, dass molekulare Prozesse im Sinne der Thermodynamik makroskopische Prozesse sind.
Von Turbulenz und Konvektion schwadronieren Sie wie ein Blinder ueber Farben.
Warum muessen Sie sich mit Ihrem ausgepraegten Unwissen zu allem aeussern. Gehen Sie doch spazieren oder spielen Sie Boccia. Das ist gut fuer Ihre Gesundheit.
Was Richard Tolman als mikroskopische Reversibilitaet bezeichnete, haben Sie ueberhaupt nicht verstanden, denn Sie haben seinen Beitrag sowie die Arbeiten von Einstein (1917) und Klein & Rosseland (1921) entweder nicht gelesen oder nicht begriffen.
Wenn Sie der Auffassung sind, dass die Ergebnisse von 150 Jahre Strahlungsforschun falsch sind, dann belegen Sie Ihre Behauptungen in einer wissenschaftlich adaequater Weise. Wenn Sie das nicht koennen, dann suchen Sie einen Kollegen auf, um dessen Rat einzuholen.
#227: Dr.Paul sagt:
allo Herr #218: W. Effmert,
„Der Pyrgeometer misst eine Temperaturdifferenz elektrisch sonst gar nichts,
alles andere ist berechnet.“
Das ist falsch. Die Thermosaeule eines Pyrgeometers liefert eine elektrische Spannung. Es werden gleichzeitig mehrere Temperaturen gemessen, um aus dem Signal der Thermosaeule auf die einfallende infrarote Strahlung schliessen zu koennen. Zur Messung dieser Temperaturen werden Thermistoren verwendet, die bekanntlich zu den Widerstandsthermometern zaehlen. Lernen Sie erst einmal die Grundlagen der physikalischen Messtechnik.
#228: Greg House sagt:
„Zu diesem Pyrgeometer-Betr… ich meine, zu der Pyrgeometer Frage, wenn man sogar die Klimalügnerische Wikipedia liest, wird da bei der Messung die „Gegenstrahlung“ einfach so behauptet, ohne jegliche physikalische Begründung.
Herr Kramm, geben Sie bitte Ihren Professortitel umgehend zurück und verbannen Sie sich selbst ins Kloster.“
Sie sollten einen Arzt konsultieren.
#226: Erich Mueller sagt:
„Nach Kirchhoff ist die Emissivitaet eines beliebigen Stoffes (Gas, Fluessigkeit oder Festkoerper) naemlich gleich dem Absoprtionskoeffizienten mal der Plank-Funktion, also eine reine Temperaturfunktion.“
Das ist nicht ganz korrekt. Die Gleichung, die Kirchhoff herleitete, lautet
E_v/a_v = J(v,T)
Darin sind E_v das Emssionsvermoegen, a_v das diemnsionslose Absorptionsvermoegen, J(v,T) ist die Kirchhoff-Funktion fuer die monochromatische Strahlungsintensitaet, die spaeter von Planck bestimmt wurde (daher Kirchhoff-Planck-Funktion), und v is die Frequenz. Das hier genannte Emissionsvermoegen hat also die Einheit einer Strahlungsintensitaet. Fuer a_v = 1, wird J(v,T) auch als „emissive power“ bezeichnet. Kirchhoff bezeichnete einen Koerper als schwarzen Strahler, falls a_v = 1. Als Beispiel hierfuer nannte er die Hohlraumstrahlung.
Gerlich & Tscheuschner (2009) haben das vernuenftig beschrieben. Eine historische Aufarbeitung findet sich bei Abraham Pais, „Introducing atoms and their nuclei“, was in „Twenthieth Century Physics“ publiziert wurde (http://goo.gl/FMWmEO).
#218: W. Effmert Nachsatz:
Klimaalarmisten,
die uns normale Bürger alle in Millarden-Höhe/Jahr belasten,
kann man leicht daran erkennen,
dass Sie statt Argumente persönliche Angriffe auf Andersdenkende durchführen, bis zu Drohungen, schwarze Listen und der noch nicht übertroffene Forderung nach Todesstrafe für sogenannte „Leugner“ aus Österreich.
Berufe und Namen sind natürlich keine Argumente, wobei gerade physikalisch die „Klimawissenschaftler“ einen ganz besonders schlechten Ruf haben, gerade dadurch, dass Sie wie hier auf EIKE schön zu lesen, darauf bestehen, dass nur Sie überhaupt eine Meinung äußern dürfen, sonst keiner.
Es werden also Milliarden gefordert, aber es wird verboten, nachzufragen warum.
Weltmeister hier ist dabei unbestritten „gkramm“
Vor Lügen schrecken Sie nicht zurück, eine der schlimmsten ist eben die indiskutable „Gegenstrahlungsmessung“ mit dem Pyrgeometer.
Besonders bösartig ist dabei der Verweis auf den berühmten Physiker Angström um 1900, der das Messprinzip dafür erfunden hat
und damit NICHT eine Atmosphärenstrahlung, sondern die Erdabstrahung (bei Nacht) gemessen hat, die es ja wirklich gibt. Deshalb heist das auch Pyr-geo-meter (Geos, die Erde).
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt auch darin, dass Angström wirklich einen elektrischen Energie(Heiz)-Strom misst, also eine physikalisch extensive Größe,
während die Treibhausschwindler nur eine intensive Größe, eine elektrische Spannung messen,
die es selbstverständlich nicht erlaubt, daraus eine Energieleistung in W/m2 zu machen.
Und die dann noch „Gegenstrahlung“ zu nennen.
Für einen messbaren Strom reicht diese Gegenstrahlung leider nicht aus, deshalb muss man halt etwas „nachhelfen“.
Das reale Fehlen der damit errechneten „Gegenstrahlung“ erklärt auch zwanglos, warum damit (entsprechende optische Fokussierung) keinen Hähnchengrill betreiben kann.
Die Strahlung soll ja stärker als die Sonneneinstrahlung sein, mit der das allerdings klappt 🙂
mfG
#206: Dr.Paul:
Sie schrieben:
“#203: gkramm-xxxxxxx eine ad hominem-Argumentation ist IMMER unzulässig und ungesittet. Sie haben keinerlei Recht mich hier öffentlich zu nennen wie IHNEN das beliebt, das erlaube ich Ihnen NICHT, ist das deutlich genug? Sie sind hier bereits zu weit gegangen. Sie dürfen auch kein Foto von mir ins Netzt stellen, sollten Sie eins besitzen ohne meine ausdrückliche Genehmigung! Fragen Sie Ihren Anwalt. Admin bitte endlich alles löschen was nicht zum Thema gehört !!!! Das war jetzt schon einmal zu viel.”
Ich habe nur Fakten aufgelistet, wie sie auf mehreren Webseiten von Claes Johnson zu finden sind. Seit wann gilt das als ungesittet? Sie haben auch etwas zu meinem fachlichen Hintergrund verbreitet und sogar die Unverfrorenheit besessen, meine Qualifikation anzuzweifeln, weil ich nicht Ihr absurdes Zeug akzeptiere. Von daher habe ich unterstrichen, dass Sie als Mediziner nicht in der Lage sind zu bewerten, ob der Beitrag von Claes Johnson, auf den Sie sich berufen, korrekt ist oder nicht. Ausserdem haben Sie mich unter einem Pseudonym diffamieren und diskreditieren wollen. Deswegen habe ich in diesem Forum Ihren Namen genannt, um Ihnen die Maske des Pseudonums zu entreissen. Sie sollten Ihren Anwalt konsultieren und nachfragen, ob Sie sich erlauben koennen, versteckt hinter einem Pseudonym zu versuchen, Wissenschaftler zu diffamieren und zu diskreditieren, nur weil Sie von physikalischer Messtechnik nichts verstehen. Sie haben sich sogar erdreistet zu behaupten, meine Messungen wuerden auf einem Irrtum beruhen, den zu korrigieren ich nicht bereit sei. Mir ein solches Verhalten zu unterstellen, ist eine Unverfrorenheit. Was bilden Sie sich eigentlich ein, Herr Dr. Bayerl?
Ich frage mich im uebrigen, was der Hinweis mit dem Photo soll? Selbstverstaendlich habe ich kein Photo von Ihnen auf meinem Computer gespeichert und habe auch keins ins Netz gestellt. Ihr Hinweis auf den Admin ist interessant, denn Ihr Hinweis belegt, dass Sie glauben, nur das, was Sie verbreiten, sei wesentlich und zum Thema gehoerend. Wenn der Admin Ihrem Wunsch nachkommen wuerde, alles zu loeschen, was nicht zum Thema gehoert, dann bliebe von Ihren Beitraegen wohl nichts mehr uebrig.
Sie schrieben:
“Ihre Behauptung Claes Johnson würde NICHT über die WMO-Formel mit dem darin enthaltenen „Schwarzkörper-Modell“ reden, bleibt eine Unterstellung.”
Da Sie weiterhin nur nach der Methode der blossen Behauptung agieren, fordere ich Sie auf, endlich nachzuweisen, wo, Claes Johnson sich auf die WMO berufen hat.
Sie behaupten:
“Auch Dr Pierre Marie Robitaille können Sie offensichtlich nicht das Wasser reichen,
bezgl. Schwarzkörpermodel und Realität. Einen CO2-Emissionskoeffizient kennen Sie nicht?
http://tinyurl.com/qe2w8go
Da ich promovierter und diplomierter Meteorologe, diplomierter Maschinenbauingenieur sowie Professor fuer Meteorologie (im Ruhestand) bin, habe ich nicht vor, dem Herrn Robitaille Wasser zu reichen, denn ich bin kein Kellner.
Auf Ihr Geschwaetz zu einem Emissionskoeffizienten, gehe ich nicht ein, denn es ist allgemein bekannt, dass ein Gas, was in nur in einem engbegrenzten Spektralbereich absorbiert und emittiert, niemals als schwarzer Strahler behandelt werden kann. Den Nachweis koennen Sie uebrigens im Lehrbuch “Radiative Heat Transfer” von Michael Modest (2003) sowie in den Arbeiten von Gerlich & Tscheuschner (2009) und Kramm & Moelders (2009) finden.
Sie schrieben:
“Zu dieser WMO-Formel kneifen Sie also konstant. Irgend ein Sinn Ihrer permanenten um den Brei herum-Argumentation ist nicht erkennbar außer mich ärgern zu wollen.
Das Thema war die berüchtigte WMO-Formel des Pyrgeometers, bei der ich nicht der einzige Kritiker bin.”
Zeigen Sie erst einmal auf, was Sie als WMO-Formel bezeichnen. Das, was von Claes Johnson verwendet wurde, ist eine Formel, wie sie in der Wikipedia zu finden ist. Das W in WMO steht nicht fuer Wikipedia. Sie sind kein Kritiker, sondern ein selbsternannter Experte.
#226: Erich Mueller NICHTS haben Sie beantwortet!
Was Sie auch nicht beantworten können, soll bitte schon als beantwortet gelten? wie bequem.
Ist ja eine richtige Treibhausaktivisten-Versammlung geworden:
Becker ist schon ausgestiegen, aber dafür Heß, Ketterer, Krüger, K. Böhm (Innerhofer) unsere ganz ungezogene Sylke Mayr und jetzt noch ein Herr Erich Mueller ohne Argumente,
Robitaille Radiologe „with a joint appointment in Chemical Physics.“
natürlich ein Erzfeind der Klimakirche wie Gerlich.
mfG
Zu diesem Pyrgeometer-Betr… ich meine, zu der Pyrgeometer Frage, wenn man sogar die Klimalügnerische Wikipedia liest, wird da bei der Messung die „Gegenstrahlung“ einfach so behauptet, ohne jegliche physikalische Begründung.
Herr Kramm, geben Sie bitte Ihren Professortitel umgehend zurück und verbannen Sie sich selbst ins Kloster.
Hallo Herr #218: W. Effmert,
Der Pyrgeometer misst eine Temperaturdifferenz elektrisch sonst gar nichts,
alles andere ist berechnet.
Und weil das Betrug ist,
ist die Aufregung der Treibausvertreter immer maximal aber ohne Gegenargumente.
Als Ersatz wird dann beleidigt und versucht auf Nebenschauplätze abzulenken.
Eine ordentliche Sachdiskussion wird damit vorsätzlich strategisch immer torpediert.
mfG
#222 zu Pierre-Marie Robitaille
Noch ein Arzt, der in der Thermodynamik wildert, ohne besonderen Erfolg. Angeblich wird dort Kirchhoff widerlegt: Nach Kirchhoff ist die Emissivitaet eines beliebigen Stoffes (Gas, Fluessigkeit oder Festkoerper) naemlich gleich dem Absoprtionskoeffizienten mal der Plank-Funktion, also eine reine Temperaturfunktion. Dazu zeigt er Bilder, die dem nicht widersprechen, sondern nur der integrierten Form, Emissivitaet ueber alle Frequenzen summiert ist natuerlich nicht proportional zur Temperatur hoch 4. Der Absorptionskoeffizient ist ja auch von der Frequenz abhaengig. Damit ist auch die vielfach vorgebrachte Frage von Dr. Paul nach der Emissivitaet von CO2 beantwortet (auch wenn das vielleicht bei ihm nicht richtig ankommt).
Bitte nehmen Sie nicht alle Aeusserungen von Robitaille ernst: Er behauptet auch, das Sonneninnere sei kein Plasma, sondern ein fluessiger Eisenkern, oder die kosmische 3K-Strahlung sei nicht kosmisch, sondern stamme vom Wasser der Ozeane. Im ersten Fall fragt sich der unbedarfte Leser, wo denn dann die Sonnenstrahlung herkommt. Bei der zweiten Frage will er gerade die physikalisch beste Realisierung einer Planck-Verteilung ohne thermodynamisches Gleichgewicht nahe dem Urknall deuten. Alles was er da sagt, ist vollkommener Unsinn. Also, Dr. Paul, bemuehen Sie sich besser um eigenes Messen und Nachdenken, verweisen Sie nicht auf dubiose Vortraege oder Publikationen. CO2 strahlt genau in den Banden, wo es auch absorbiert. Das messen alle IR-Detektoren. Wie sagten Sie im Blog so schoen: Atmosphaerenphysik ist Messen!
#215: besso keks:
Auf Ihren Beitrag noch zu antworten, verbietet meine Hoeflichkeit.
#218: W. Effmert:
Offensichtlich haben Sie die Diskussion nicht verfolgen koennen. Nur so ist Ihr Beitrag zu verstehen.
Bei dieser Diskussion geht es darum, dass ein Mediziner sich auf den Mathematiker Claes Johnson beruft, der behauptet hat, dass die Pyrgeometermessungen falsch seien. Das ist absurdes Zeug, wie es nur selbsternannte Experten, die von der Materie nichts verstehen, verbreiten koennen. Falls Sie sich in diese Riege einordnen wollen, muessen Sie weiterhin solche Beiytrage von sich geben.
Nur ein Hinweis: Die ersten Messergebnisse zur atmosphaerischen Gegenstrahlung sind ueber 100 Jahre alt.
#209: Günter Heß und Ihr Unterstützer:
noch älter als Richard Tolman (1925)ist
R.J.E. Clausius, (1854) auf den sich Herr Gerlich berufen hat (kein Mediziner):
„Bei jedem natürlichen Vorgang nimmt die Entropie zu.“
Das „thermal equilibrium“ in der Atmosphäre gibt es weder mikroskopisch noch makroskopisch.
Und dass makroskopische Kräfte (Konvektion, Turbulenz) gegenüber mikroskopischen (molekularen) dominieren,
erkennt man schon daran,
dass sich CO2 nicht am Boden ansammelt.
mfG
#208: Günter Heß Ihre Behauptung über Robitaille ist eine ziemliche Unverschämtheit, aber auch ein dummes Eigentor.
Offensichtlich wissen Sie selbst nicht was „Emessivität“ bedeutet.
Denn dummerweise führt Ihre falsche Behauptung genau auf die Begründung,
WARUM man die S&B-Formel mit der 4.Potenz bei CO2-Strahlung NICHT anwenden kann.
Das zweite Bild bei 12:44 ist wirklich auf den ersten Blick an der Skalierung erkennbar KEINE Plankkurve und zeigt KEINE Emission, sondern die Änderung der Emessivität (ein Faktor für Emission) von CO2 mit der Temperatur.
Bei CO2 (und ALLEN anderen Gasen) führt also die S&B-Formel zu falschen Ergebnissen.
Bravo!
Keiner der Treibhausvertreter, weder Sie noch der selbst ernannte Weltmeister konnte ja trotz mehrfacher Aufforderung die Frage nach der Emessivität von CO2 beantworten.
Reicht ja schon 15°C und niedriger.
Die Frage an Sie und alle Treibhausvertreter bleibt also offen.
Da Robitaille ja (nicht nur in diesem Vortrag) sehr schön begründet hat warum diese S&B-Formel, die sich nur auf die Temperatur bezieht IMMER falsch ist, nicht nur bei Gasen,
ist auch die 2.Begründung geliefert,
warum auch die Pyrgeometerformel der WMO falsch sein muss.
Die erste Begründung ist noch einfacher
und basiert auf der Verwechslung von intensiver und extensiver Größe.
mfG
Pensionist Paul 206
auch sie werden einsehen, dass sie keine Diskussion beenden können, nur weil sie einer solchen gar nicht gewachsen sind. Weniger weil sei von Physik keinen blassen Schimmer haben, mehr, weil sie zur Diskussion gar nicht in der Lage sind. Sie behaupten einfach stur und steif wirres Zeugs und bilden sich ein, man dürfte ihre Unzugänglichkeiten nicht ins Lächerliche ziehen. Lernen sie endlich was dazu, Herrschaftszeiten!
Oje Paul, sie widerlegen sich schon wieder selbst. In meinem Link ist doch klar zu sehen, dass CO2 selbstverständlich auch in Bodennähe strahlt. Was sie nicht verstehen wollen ist, dass diese Strahlung zwar niemals einen Satelliten eg erreichen wird, aber sehr wohl einige meter weiter gemessen werden kann. Das sind bei 1bar zwar nur wenige %, welche „durchkommen“, aber es reicht, dass überall ein IR CO2 Strahlungsfluss existiert.
Was sie behaupten, ist so was von lächerlich und falsch, dass alle nur noch den Kopf schütteln, außer sie selbst (oder doch?)
@Paul, Keks
Klar strahlt CO2 bei 15 µm:
http://tinyurl.com/jpe5fon
Spontane Emission findet natürlich auch zwischen abregenden Stößen statt, auch in der unteren Atmosphäre. Wie wollen Sie das verhindern?
@Wer sich auskennt?!
Als ein interessierte Laie (der hier manchmal mit liest) frage mich langsam, was diese Diskussion soll. Keiner der Herren hat bisher erklären können, wie und was ein Pyrgeometer genau misst. Kennt jemand eine gute und ausführliche Beschreibung für ein Pyrgeometer?
Grüße
W. Effmert
@ #206 Pseudonym Dr. Paul
Was meinen Sie:
Würde ich mich bei Ihnen einer technischen Diagnostik unterziehen?
Es gibt da einen Facharzt für Unfallchirurgie, der durfte mir noch nicht einmal im Krankenhaus die Fäden ziehen. So inkompent war der.
Bei Ihnen ist zumindest außerhalb Ihres angeblichen Fachgebietes der Radiologie Inkompetenz hinreichend nachgewiesen.
“ wenn ein (medizinischer)Radiologe bei der Strahlentherapie Fehler macht, stirbt der Patient und er kommt eventuell in den Knast.“
LOL
Selbst der Prof. Bernbeck aus Barmbek kam nicht in Knast, denn seine Kollegen konnten keine Fehler bei seiner Methode feststellen: Unhygienischer OP-Saal etc. .
Auch jetzt wieder scheiterte in Barmbek eine Anklage.
Scharlatanerie ist im medizinischen Betätigungsfeld an der Tagesordnung.
Man lege sich mal ein paar Tage incognito in ein Klinikbett. Da wird einem geholfen. Oder man werde Krankenbesucher.
#187: Markus Estermeier sagt:
„Die Unterhaltung hier artet etwas aus.
Aus einer Temperaturmessung der Atmosphäre kann man doch keine Strahlungsleistung errechnen.“
Hallo Herr Estermeier,
da hat der Pudel einen seiner Kerne…
MfG
#192: gkramm sagt:
„Alles, was Sie zum Einfluss von Kollisionen geschrieben haben, ist falsch.“
Hm
„Bei den Kollisionen muss man unterscheiden zwischen Kollision erster Art, die z.B. beim Franck-Hertz-Versuch eine Rolle spielt, und Kollision zweiter Art. Die Kollision erster Art fuehrt wie die Absorption eines Lichtquants zu einer Erhoehung des Energiezustands des Molekuels; die Kollision zweiter Art fuehrt wie die spontane Emission und die vom Strahlungsfeld selbst stimulierte Emission zu einer Erniedrigung des Energiezusatnds des Molekuels. Mit dem Effekt der Kollisionen erster und zweiter Art erweiterte Milne (1928) die Einsteinschen Betrachtungen zur Quantentheorie der Strahlung von 1917. Die Einsteinschen Betrachtungen wurden von Dirac (1927) untermauert. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Formen der Kollision geht auf Klein & Rosseland (1921) zurueck.“
Sehr geehrter Herr Kramm,
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
Nein, ich glaube nicht mehr zu wissen als ein Professor der Physik, der Meteorologie oder vergleichbarem.
Ich habe in Zusammenhang mit dem Treibhausbetrug nur so viele Lügen und Lügner erlebt, daß ich nichts mehr glaube, egal was wer auch immer sagt oder schreibt.
Das gilt, nebenbei bemerkt, auch für andere Themen, die ich aufgrund meiner Ausbildung und Berufserfahrung besser beurteilen kann, wie z.B. die „Energiewende“ und die „Segnungen“ des Euro für Deutschland, für das in Deutschland investierte Kapital und für die deutsche Bevölkerung (die vom Kapital ausgenommen wird wie ein Leghuhn).
Kurzum, ich glaube nur noch, was ich selbst verstehe.
Nun Zu Ihrer Stellungnahme:
Diese ist für mich nachvollziehbar und bedarf keines Kommentars
„Wenn nur die Kollison zweiter Art gelten wuerde, dann wuerde die Bedingung eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts nicht zu erfuellen sein. Die Gueltigkeit der kanonischen Zustandsverteilung der statistischen Mechanik waere aufgehoben. Die gesamten Berechnungen zur Strahlungsuebertragung, wie sie in Modellen der Atmosphaere durchgefuehrt wurden und noch werden, waeren hinfaellig, weil die Plancksche Strahlungsfunktion auch nicht als Quellfunktion fuer den unteren Bereich der Atmosphaere dienen koennte.“
Na ja, das hat was von rückwärts gerichteter Argumentation nach dem Motto:
Ich nehme was an (lokales Gleichgewicht, Anwendbarkeit der Strahlungstransportgleichung) und lege mir die dazu passende Physik zurecht.
Das Argument „wenn es nicht so wäre, könnte man nicht damit rechnen“ ist kein Beweis, daß es so ist.
„Sich bei den Betrachtungen auf das Jablonski-Diagramm zu beziehen, ist nicht hilfreich, denn das hat im infraroten Spektrum keine Bedeutung. Dort sind die Vorgaenge wesentlich, wie sie von Einstein (1917) und Milne (1928) beschrieben wurden. Ich empfehle Ihnen, nach dem Stichwort Einstein-Koeffizienten zu suchen und nicht auf die einfaeltige Besserwisserei von Medienvertreter (z.B. Dr. med.) einzugehen.“
Wiki liefert folgendes:
„Einstein unterscheidet im Strahlungsgleichgewicht drei Prozesse:
durch Absorption eines Photons aus einem elektromagnetischen Feld entsteht ein angeregter Zustand z. B. eines Atoms.
eine n-fach besetzte Mode eines elektromagnetischen Feldes stimuliert die Emission eines weiteren Photons in diese Mode, wobei das Atom vom angeregten in den Grundzustand übergeht. Gleiche Mode bedeutet gleiche Richtung, Frequenz und Phase.
Das Atom emittiert spontan – also ohne äußere Einwirkung – ein Photon in eine unbesetzte Mode (im freien Raum heißt das insbesondere: in eine beliebige Richtung).
Im Folgenden bezeichnen wir den Grundzustand als Zustand 1 und den angeregten Zustand als Zustand 2. Die Wahrscheinlichkeit der drei Prozesse hängt offensichtlich von der Anzahl N_i der Atome im ausgehenden Zustand ab. Daneben hängen die stimulierten Prozesse von der Besetzung der Moden des elektromagnetischen Feldes ab (spektrale Strahldichte u). Einstein führte die Koeffizienten B12, B21 und A21 als zunächst unbestimmte Proportionalitätskonstanten ein, sodass
die Wahrscheinlichkeit der stimulierten Absorption durch B_{12} \cdot N_1 \cdot u
die Wahrscheinlichkeit der stimulierten Emission durch B_{21}\cdot N_2 \cdot u und
die Wahrscheinlichkeit der spontanen Emission durch A_{21}\cdot N_2
gegeben ist.“
Ich will dies nicht in Frage stellen.
Es fällt auf, daß diese Ausführungen sich auf „Atome“ beziehen und eine Anregung/Entspannung INNERHALB des Moleküls (Bindungsschwingung) nicht behandelt wird.
Daher nochmals explizit die Frage, die die AGW-Vertreter seit Jahren nicht beantworten wollen/können:
Wieviele der 3% angeregten Möleküle (ist der Molekülfall dem Atomfall überhaupt gleichzusetzen?) strahlen wirklich ab und wieviele entspannen intern?
Und was bleibt bei einer 1m dicken, für die Gegenstrahlung Richtung Boden relevanten Atmosphärenschicht noch an auf den Boden treffender Strahlungsleistung aus CO2 in W/qm übrig???
MfG
#186: Sylke Mayr sagt:
„selbstverständlich strahlt CO2 auch bei 1bar Druck, nur ist bereits nach wenigen m fast die gesamte Strahlung „verschwunden“. Das wollen Amateure wie Paul und Co nicht wahr haben.“
Natürlich…
Blöd ist nur, daß die Treibhausgläubigen die Konsequenzen des „Verschwindens“ nicht wahr haben wollen
#193: Günter Heß sagt:
„Das ist aber das falsche Bild für thermische Anregung der 15 µm Biegeschwingung, da im stationären Zustand immer 3% der Moleküle angeregt sind. Emittiert wird aus diesem Reservoir an angeregten Molekülen das immer gefüllt ist. Nach der Emission eines Photons liefern eben 10^5 Stöße sofort wieder ein angeregtes Molekül nach. Das bedeutet die Stoßanregung kann nicht vernachlässigt werden und auch nicht die Emission. Das ganze nennt man LTE. Strahlungslose Abregung wird durch strahlungslose Anregung kompensiert. Deshalb steht sie nicht in Konkurrenz zu strahlender Abregung wie sie oben schreiben. Stattdessen finden strahlungslose Abregung und strahlende Abregung parallel miteinander permanent statt.“
Lieber Herr Heß,
Sie können mir noch hundert mal erzählen, daß 3% der CO2-Moleküle angeregt sind.
Ich hab da nichts dagegen.
Ich bezweifele nur, daß diese 3% auch abstrahlen, da die Abstrahlung in Konkurrenz zu Energieabgabe auf andere Niveaus innerhalb des Moleküls und in Konkurrenz zur Energieabgabe durch Stoß steht.
Daher die Frage an Sie:
Wieviele der 3% stahlen Ihrer Meinung nach tatsächlich ab?
Im Übrigen sollte es einem Molekül egal sein, auf welche Weise es angeregt wurde.
MfG
#200: Dr.Paul sagt:
„#188: K. Böhm (Innerhofer?) besten Dank für
http://tinyurl.com/hg5jspf
also schon nach einem Meter so gut wie nix mehr,
0,00…
ich dachte die Erdstrahlen schaffen noch ein paar Meter mehr.
EIN METER, donnerwetter,
nochmals herzlichen Dank.“
Hallo Herr Dr. Paul,
schön zu sehen, wie sich unsere Atmosphärenphyssigger ihr eigenes Grab schaufeln.
Nimmt man an, daß Co2 bodennah gemäß seiner Temperatur strahlt, bleibt nunmehr kaum mehr Strahlungsleistung übrig.
Während bislang angenommen wurde, daß innerhalb der ersten 10 Meter die Bodenabstrahlung im CO2-Absorptionsbereich absorbiert ist, so reduziert sich die relevante Höhe nun auf EINEN Meter.
Kaum vorstellbar, was aus dieser 1m dicken Schicht an Gegenstrahlung zum Boden gesandt wird, bzw. werden könnte.
#199: Michael Krüger sagt:
„Aber für den Laien nicht verständlich.“
Aus diesem Grund verstehen Sie es ja auch nicht…
„Und in der unteren Atmosphäre gilt das LTE, d.h. abregende Stöße = anregende Stöße, Absorptionen = spontane Emissionen.“
Na klar, träumen Sie weiter.
Oder besser: nehmen Sie die Realität zur Kenntnis:
Sauerstoff leuchtet ab einer bestimmten Höhe nicht mehr.
„Weiter gelten die Maxwellverteilung, die Boltzmannbesetzung und das kirchhoffsche Strahlungsgesetz.“
Und der Energieerhaltungssatz, … , die StVO, das BGB und vor allem die normative Kraft des Faktischen.
Und der Fakt, daß sich offensichtlich jeder „Atmosphärenfüssigger“ nennen darf
#208: Günter Heß sagt:
„Wenn man seine Folien in 8:36 und 12:44 vergleicht stellt man fest, dass Robitaille Emission und Emissivity verwechselt. Deshalb kommt er zu falschen Schlussfolgerungen.“
Na klar, Herr Heß,
der Mann ist ein Depp.
Das kommt ja auf
http://rationalwiki.org/wiki/Pierre-Marie_Robitaille
klar zum Ausdruck.
O.K, er hat da mal den „8 Tesla Ultra High Field human MRI scanner“ als Projektleiter entwickelt.
Aber das kann ja wohl jeder.
Und laut rationalwiki ist er ja auch ein gescheiterter Physiker.
Aus welcher Ideologenecke rationalwiki kommt, wird klar, wenn man den Link zu „climate Deniers“ aufruft:
Ökofaschistenpropaganda wie aus einem Lehrbuch von Göbbels.
Zur Klarstellung:
Das Ding, was dort gebaut wurde hat auf der Basis klassischer Berechnungen (Kirchhoff)nicht funktioniert.
Also hat man eigene Messungen angestellt und die eigenen Meßergebnisse als Grundlage für die Konstruktion genommen.
Und siehe da: dann hat es funktioniert.
Würde Robitaille Emission und Emissivity verwechseln, täte es die Kiste heute noch nicht.
Wie heißt es so schön?
„Es kann nicht sein was nicht sein darf“
@Gerhard Kramm
Danke für den Link.
Zu Robitaille
http://tinyurl.com/pb34ntt
Wenn man seine Folien in 8:36 und 12:44 vergleicht stellt man fest, dass Robitaille Emission und Emissivity verwechselt. Deshalb kommt er zu falschen Schlussfolgerungen.
pardon, für die Interessierten,
tatsächlich eine Änderung von google
hier hab ich ihn wieder gefunden,
wäre wirklich schade gewesen
Dr Pierre Marie Robitaille On the Validity of Kirchhoff’s Law EU2014
http://tinyurl.com/pb34ntt
wie ich schon früher sagte, wenn ein (medizinischer)Radiologe bei der Strahlentherapie Fehler macht, stirbt der Patient und er kommt eventuell in den Knast.
Auch einer der mit einer Lebertransplantation Leben rettet, kann (nur) bei uns im Knast landen.
Das gibt es leider nicht bei Klimaschwindlern,
die angeblich gar nicht mehr wissen welchen Bezug ihre pseudowissenschaftliche Formelmodellwelt zur Realität hat,
sehr sehr sehr freundlich formuliert.
mfG
#203: gkramm-xxxxxxx eine ad hominem-Argumentation ist IMMER unzulässig und ungesittet. Sie haben keinerlei Recht mich hier öffentlich zu nennen wie IHNEN das beliebt, das erlaube ich Ihnen NICHT, ist das deutlich genug? Sie sind hier bereits zu weit gegangen. Sie dürfen auch kein Foto von mir ins Netzt stellen, sollten Sie eins besitzen ohne meine ausdrückliche Genehmigung!
Fragen Sie Ihren Anwalt.
Admin bitte endlich alles löschen was nicht zum Thema gehört !!!! Das war jetzt schon einmal zu viel.
Ihre Behauptung Claes Johnson würde NICHT über die WMO-Formel mit dem darin enthaltenen „Schwarzkörper-Modell“ reden, bleibt eine Unterstellung.
Auch Dr Pierre Marie Robitaille können Sie offensichtlich nicht das Wasser reichen,
bezgl. Schwarzkörpermodel und Realität. Einen CO2-Emissionskoeffizient kennen Sie nicht?
http://tinyurl.com/qe2w8go
Zu dieser WMO-Formel kneifen Sie also konstant.
Irgend ein Sinn Ihrer permanenten um den Brei herum-Argumentation ist nicht erkennbar außer mich ärgern zu wollen.
Sie können mir hier wirklich NICHT vorschreiben, worüber ich hier reden darf und worüber nicht.
Das Thema war die berüchtigte WMO-Formel des Pyrgeometers,
bei der ich nicht der einzige Kritiker bin.
Ich beende daher sofort die weitere Diskussion mit Ihnen.
PUNKT!
#193: Günter Heß sagt:
„Im übrigen gilt was Herr Kramm schon früher mal bemerkte das Prinzip der mikroiskopischen Reversibilität.“
Sehr geehrter Herr Hess,
nur zur Ergaenzung. Der Begriff der mikroskopischen Reversibilitaet geht auf Richard Tolman (1925) zurueck, der spaeter wissenschaftlicher Berater von General Groves wurde, dem Leiter des Manhattan Project. Der Artikel ist unter
http://goo.gl/gXPhZl
zu finden.
MfG
#197 Dr.Paul:
Der Link
http://tinyurl.com/qe2w8go
existiert nicht mehr.
#196: Dr.Paul Bayerl:
Sie schrieben:
„#190: Sehr geehrter Herr gkramm ich habe auch einen US-Anwalt falls Sie sich nicht gesittet benehmen können. Sie möchten bitte die Argumente ihres Gesprächspartner, bei dem Sie sich ungefragt eingemischt haben, etwas sorgfältiger lesen und auf jegliche ad hominem Attakken verzichten, die nur allzu deutlich das Fehlen von Sachargumenten demonstrieren. Das war schon bei den alten Griechen im argumentativen Disput verpönt. Wie oft muss das noch wiederholt werden.“
Offensichtlich begreifen Sie nicht, dass Sie als Fachfremder falsche Behauptungen aufstellen. Und als Experte auf diesem Gebiet nehme ich mir in einem oeffentlich zugaengigen Webblog das Recht heraus, Ihre falschen Behauptungen zurueckzuweisen. Wenn Sie nun mit der Drohung eines US Anwaltes kommen, dann koennen Sie mich damit nicht einschuechtern, dann was Sie hier getrieben haben, geht aus der Kopie hervor, die ich von diesem Webblog angefertigt habe.
Nirgendwo habe ich Claes Johnson falsch zitiert. Sie arbeiten also nur in unverfrorener Art und Weise nach der Methode der blossen Behauptung und unterstellen mir dann auch noch, ich wuerde mich nicht gesittet benehmen. Was bilden Sie sich eigentlich ein, wer Sie sind?
Ich habe drei Webseiten von Claes Johnson zur Messung der infraroten Strahlung durchsucht, nirgendwo bezieht sich Johnson auf die WMO. Natuerlich habe ich auch Kopien seiner Beitrage angefertigt, so dass ich nachweisen kann, welche falschen Behauptungen Sie hier aufgestellt haben.
Sie schrieben:
„Ich habe Ihnen, wenn Sie lesen können, gerade nachgewiesen, dass Sie, Herr Kramm, Claes Johnson falsche Unterstellungen gemacht haben, er hätte eine Formel für den Pyrgeometer erfunden, die selbstverständlich die offizielle Formel der WMO ist, über die er sich berechtigte Gedanken macht, nicht als einziger. Und dass darin S&B vorkommt liegt nun wirklich nicht an diesem exzellenten Mathematiker, dem Sie nicht das Wasser reichen können, gerade wenn es um Schwarzkörperstrahlung geht, bei der es eine „cut-off“ Frequenz gibt, unterhalb der überhaupt keine Energieumwandlung in Wärme stattfinden kann.“
Seien Sie vorsichtig mit Ihren Behauptungen, Herr Dr. Bayerl, denn ich habe nicht nur die Links angegeben, sondern auch noch die Texte von Johnson in meinen Beitraegen als Kopien wiedergegeben. Sie stellen also wider besseren Wissens falsche Behauptungen auf.
Ob ich dem Claes Johnson das Wasser reichen kann oder nicht, dass koennen Sie nicht beurteilen. Aber Johnson ist Mathematiker und somit ebenso fachfremd wie Sie. Im uebrigen sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass ich zusammen mit meinem Ko-Autor Prof. Herbert zu den wenigen Menschen zaehle, die eine eigenstaendige Herleitung des das Plancksche Strahlungsgesetzes belegen koennen, was in dem Beitrag von https://goo.gl/A1tRiY nachzulesen ist.
Sie schrieben:
„Ein mehr als bemerkenswertes Konzept von Strahlung als Welle und Resonanzkonzept, nicht als „Teilchen“, das auch die Basiskritik von Gerlich mit der Verletzung des 2.HS unterstützt und ideal ergänzt!!!!!!!!!!!!!!!!“
Wer redet denn hier von Teilchenstrahlung? Selbstverstaendlich handelt es sich um elektromagnetische Strahlung, die jedoch in Form eines Spektrums auftritt.
Sie schrieben weiterhin:
„Was er sonst noch gesagt haben könnte, spielt hier überhaupt keine Rolle, es geht nur darum, zu zeigen, was an der Pyrgeometer-Formel falsch ist. „Unsinn“ ist daher die WMO-Formel!!! Dazu müssten Sie in der Lage sein.“
Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage, zu beurteilen, was richtig und was falsch ist, was bei einem Laien nicht verwunderlich ist.
Sie behaupten:
„Alle ihre Einzelpunkte, die Sie selbst dazu anführen, sprechen DAFÜR, dass sie falsch ist.“
Ihre Behauptung ist absurd.
Sie schrieben:
„Nicht nur für CO2, sondern generell bei KEINEM Gasmolekül kann man eine Strahlungsleistung mit S&B berechnen. Und richtig, da es den superelastischen Stoß wirklich gibt, „ist die Bedingung eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts nicht zu erfuellen.“
Nirgendwo, Herr Dr. Bayerl, habe ich behauptet, dass man die Wirkung von Molekuelen mit Hilfe des Stefan-Boltzmann-Gesetzes berechnen kann. Wieso stellen Sie also solche absurden Behauptungen auf? Wollen Sie die Existenz der inelastischen Kollisison, also die Kollision erster Art, in Frage stellen? Wenn ja, dann befinden Sie sich in bester Gesellschaft mit einer Reihe von “Anthropogenic Global Warming”-Aktivisten.
#199: Klimawissenschaftler Michael Krüger schießt wieder ein dickes Eigentor:
Die bis 130°C auf der Tagseite des Mondes sind die Folge des FEHLENDEN Treibhauseffekts????
Wie heiß müsste es denn dann MIT Treibhauseffekt am Mond werden?
#199: Michael Krüger:
Sie behaupten:
„Richtig. Grob kann man dann mit 2 Hälften mit zwei unterschiedlichen Temperaturen rechnen. Dann wird der Treibhauseffekt aber noch größer.“
Ihre Behauptungen sind falsch.
Das hat ueberhaupt nichts mit einem Treibhauseffekt zu tun. Es waere hilfreich, wenn Sie endlich aufhoeren wuerden, ueber Physik zu schwadronieren, wenn Sie noch nicht einmal nachvollziehen koennen, dass ein Effekt wie der sog. atmosphaerische Treibhauseffekt kein physikalischer Effekt ist, denn ein physikalischer Effekt ist eindeutig definiert. Im Falle des sog. atmosphaerischen Treibhauseffekts existieren mindestens 20 verschiedenene Definitionen und Beschreibungen.
Im uebrigen ist Ihre Behauptung zu den zwei Haelften unterschiedlicher Temperaturen kompletter Unsinn. Um die tatsaechliche Oberflaechentemperatur als Funktion des Ortes udn der Zeit zu berechnen, ist es erforderlich die Rotation und folglich die Wirkung des Bodens zu beruecksichtigen. Die global gemittelte Oberflaechentemperatur ergibt sich dann ueber die Mittelung aller so berechneten lokalen Oberflaechentemperaturen.
Sie behaupten:
„Und ohne Wolken hätte der Erde nur eine Albedo um 0,15 und nicht von 0,3. Das reduziert den Treibhauseffekt von ca. 33K auf 20K.“
Das ist ebenfalls falsch. Sie plappern einfach den Unsinn der DMG nach. Aus allen globalen Energieschemata geht hervor, dass die Wolken mit etwa zwei Drittel zur planetaren Albedo beitragen. Hinzu kommt noch die Rueckstreuung von solarer Strahlung an Molekuelen und Aerosolpartikeln, so dass mehr als drei Viertel der planetaren Albedo auf die Atmosphaere entfallen. Nach Trenberth et al. (2009) sind es im globalen Mittel 79 W/m^2 von insgesamt 102 W/m^2. Nur 23 W/m^2 entfallen auf die Erdoberflaeche, was bei 340 W/m^2 solarer Einstarhlung am Oberrand der Atmosphaere etwa 7 % ausmacht. Das ist genau der Wert, der in Budykos Lehrbuch „Climatic Change“ von 1977 fuer eine Erde ohne Atmosphaere genannt wurde.
Sie behaupten:
„Aber für den Laien nicht verständlich.“
Glauben Sie allen Ernstes, dass falsche Angaben fuer einen Laien verstaendlicher sind? In welcher Welt leben Sie eigentlich?
Sie schreiben dann:
„Und in der unteren Atmosphäre gilt das LTE, d.h. abregende Stöße = anregende Stöße, Absorptionen = spontane Emissionen.
Weiter gelten die Maxwellverteilung, die Boltzmannbesetzung und das kirchhoffsche Strahlungsgesetz.“
Wollen Sie mich mit dem, was ich selbst geschrieben habe, berichtigen, oder was bezwecken Sie mit Ihrer Wiederholung?
#188: K. Böhm (Innerhofer?) besten Dank für
http://tinyurl.com/hg5jspf
also schon nach einem Meter so gut wie nix mehr,
0,00…
ich dachte die Erdstrahlen schaffen noch ein paar Meter mehr.
EIN METER, donnerwetter,
nochmals herzlichen Dank.
Dann können Sie sicher auch die Testfrage vielleicht als einziger beantworten.
Angenommen, CO2 strahlt selbst, unten kann es ja nicht, wie Sie uns sehr eindrucksvoll gezeigt haben, sagen wir ab 10.000 Meter,
wie ist denn der Emissionsfaktor von CO2 ???
mfG
@Kramm
„Aber eine Erde ohne Atmosphaere haette eine aehnliche Temperaturverteilung wie der Mond.“
Richtig. Grob kann man dann mit 2 Hälften mit zwei unterschiedlichen Temperaturen rechnen. Dann wird der Treibhauseffekt aber noch größer.
Und ohne Wolken hätte der Erde nur eine Albedo um 0,15 und nicht von 0,3. Das reduziert den Treibhauseffekt von ca. 33K auf 20K.
Aber für den Laien nicht verständlich.
Und in der unteren Atmosphäre gilt das LTE, d.h. abregende Stöße = anregende Stöße, Absorptionen = spontane Emissionen.
Weiter gelten die Maxwellverteilung, die Boltzmannbesetzung und das kirchhoffsche Strahlungsgesetz.
MfG
M. Krüger
#193: Günter Heß sagt:
„Die Behauptung, dass Gase in der Atmosphäre in irgedeiner Höhe aus thermisch angeregten Zuständen nicht emittieren ist deshalb physikalisch falsch.“
Die „Behauptung“ ist nur keine „Behauptung“, Sie Schwindler, sondern eine MESSUNG.
Seit wann dürfen physikalische Theorien Messungen ignorieren?
(seit der Treibhaustheorie)
Da hilft auch der Pluralis majestatis nichts wie wir die Physik „kennen“.
Voraussetzung Eurer eigenen Behauptungen über Physik ist also die MESSUNG von 15µm-Wellen in der unteren Atmosphäre, die NICHT von festen oder flüssigen Körpern stammt.
Ich kenne kein Messgerät, das das kann.
Selbst von einer Mauer in 10 Meter Entfernung werden die 15µm-Wellen auf dem Weg zum Messgerät „verschluckt“.
mfG
die Testfrage nach dem Emissionsfaktor von CO2 bei 15°C oder niedriger werden Sie sicher nicht beantworten können.
Als Ergänzung für Interessierte ein Link zu einem Medizinphysiker (Strahlentherapie), der imho recht gut verständlich allein mit den vielen graphisch dargestellten „Emissionskurven“ auf die Überinterpretation von S&B, Planck und Kirchhoff in der Realität hinweist,
nicht nur bei Gasen. Für CO2 suchen Sie ja bei allen Klimaalarmisten einen „Emissionsfaktor“ vergebens.
Dr Pierre Marie Robitaille
On the Validity of Kirchhoff’s Law EU2014
http://tinyurl.com/qe2w8go
bitte dabei sich nicht an Kleinigkeiten bei der Nomenklatur stoßen und den Blick auf die Kernaussage richten:
Es gibt in der Realität diesen idealen Schwarzkörper nicht.
#190: Sehr geehrter Herr gkramm ich habe auch einen US-Anwalt falls Sie sich nicht gesittet benehmen können. Sie möchten bitte die Argumente ihres Gesprächspartner, bei dem Sie sich ungefragt eingemischt haben, etwas sorgfältiger lesen und auf jegliche ad hominem Attakken verzichten,
die nur allzu deutlich das Fehlen von Sachargumenten demonstrieren.
Das war schon bei den alten Griechen im argumentativen Disput verpönt. Wie oft muss das noch wiederholt werden.
Den „wissenschaftlichen“ Ruf von „Klimawissenschaftlern“, die den Kontakt zur Realität verloren haben, demonstriert ja gerade Herr Krüger.
Ich habe Ihnen, wenn Sie lesen können, gerade nachgewiesen, dass Sie, Herr Kramm, Claes Johnson falsche Unterstellungen gemacht haben,
er hätte eine Formel für den Pyrgeometer erfunden, die selbstverständlich die offizielle Formel der WMO ist, über die er sich berechtigte Gedanken macht, nicht als einziger. Und dass darin S&B vorkommt liegt nun wirklich nicht an diesem exzellenten Mathematiker, dem Sie nicht das Wasser reichen können, gerade wenn es um Schwarzkörperstrahlung geht, bei der es eine „cut-off“ Frequenz gibt, unterhalb der überhaupt keine Energieumwandlung in Wärme stattfinden kann.
https://computationalblackbody.wordpress.com
Ein mehr als bemerkenswertes Konzept von Strahlung als Welle und Resonanzkonzept, nicht als „Teilchen“,
das auch die Basiskritik von Gerlich mit der Verletzung des 2.HS unterstützt und ideal ergänzt!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieser Mann verdient dafür den Nobel-Preis, der nur durch die politisch korrekte Klimarettung verhindert wird, siehe Nobelpreis für AlGore, den Millardär.
Was er sonst noch gesagt haben könnte, spielt hier überhaupt keine Rolle,
es geht nur darum, zu zeigen,
was an der Pyrgeometer-Formel falsch ist.
„Unsinn“ ist daher die WMO-Formel!!!
Dazu müssten Sie in der Lage sein.
Alle ihre Einzelpunkte, die Sie selbst dazu anführen, sprechen DAFÜR, dass sie falsch ist.
Nicht nur für CO2, sondern generell bei KEINEM Gasmolekül kann man eine Strahlungsleistung mit S&B berechnen.
Und richtig, da es den superelastischen Stoß wirklich gibt, „ist die Bedingung eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts nicht zu erfuellen.“
mfG
#177 und #178: Dr.Paul sagt:
am Donnerstag, 05.05.2016, 18:36
„ [. . . ] + falsche Unterstellung dem exzellenten Mathematikers Claes Johnson
das ist WMO und nicht Wiki
http://tinyurl.com/pq7zux2
http://tinyurl.com/q36d699
kapitel 7.17
ohne dass Sie hier begründen können, warum das eine richtiger wäre als das andere und auch damit Claes Johnson falsch kritisieren.
#######################
Hallo Doc,
erst mal Gratulation, dass Sie nun auch in den WMO-Unterlagen die Pyrgeometerformel gefunden haben.
Ihre Angabe ist etwas ungenau und erschwert das Suchen. Die diskutierte Formel findet sich unter Gleichung 7.17 zu finden auf Seite (I.7-22) und nicht unter „kapitel 7.17“.
Bei der WMO wird die zur Diskussion stehende Temperatur im Term (Td)^4 als „detector temperatur (K)“ beschrieben.
Im Kipp-Zonen Handbuch finden Sie eine Skizze WO genau diese Temperatur gemessen wird.
Seite 16 „Body Temperature Sensor“
Dies nur zur Klärung wenn von „äußerer Temperatur“, Detektor-Temperatur, Tb, Pyrgeometer-Temperatur die Rede ist. Derjenige wer für (Ta)^4 die Atomsphären-Temperatur ins Spiel gebracht hat sehen wir in Ihrem Link zu dem Klaes Johnson-„paper“:
http://tinyurl.com/pq7zux2
Johnson sagt: „The DLR-Pyrgeometer Formula is supposed to be an algebraic reformulation of[. . . ]“ und hier liegt der Hase im Pfeffer. Damit hat Johnson plötzlich die Atmosphären-Temperatur in die Pyrgeometer-Formel gepackt, um später zu sagen, dass dies ein „BIG BLUFF“sei.
Dies ist also die Quelle des „Big Bluff“, von Ihnen „Pyrgeometerschwindel“ genannt. Nicht die WMO sondern der von Ihnen immer wieder als Zeuge zitierte Klaes Johnson IST der Übeltäter.
Das Pyrgeometer schert sich mit Nichten darum, woher die Strahlung kommt, die auf der Sensoroberfläche eintrifft und benötigt so keine Information über die Strahlungsquelle.
Zu Ihrer Antwort 177:
Sie sagen 2 war richtig? Ja, das was in der Klammer stand („termopile“) schon, da Sie aber auch im folgenden ( bei 3) fehlerhaft von Thermistor sprechen zeigen Sie, dass Sie die Messtechnik nur oberflächlich verstanden haben. Damit bleibt Ihre Feststellung 2 aus #168 eher falsch als richtig.
Zu Ihrem Punkt 5: Die Gegenstrahlung berechnet sich aus der Nettostrahlung (gemessen an der schwarzen nach oben gerichteten Sensorfläche der Thermosäule) und der „Wärmestrahlung“ des Pyrgeometers. Wenn Sie das gemeint haben, dann ist Ihre Anmerkung 5 richtig (aber dennoch leicht verschwurbelt).
Zu Ihrer Anmerkung zum Punkt 6 in 168 und 177: „[. . . ] sigma*T^4 ist die (idealisierte) Strahlungsleistung eines Schwarzkörpers ohne jede Gegenstrahlung und selbstverständlich auch ohne jeden mechanischen Kontakt der einen zusätzlichen Energieaustausch ermöglicht (deshalb „Hohlraumstrahler“), also Vakuum = 0 K [. . . ]“
Die Tatsache, dass „sigma*T^4 ist die (idealisierte) Strahlungsleistung eines Schwarzkörpers“ ist, gilt unter Naturwissenschaftlern als Trivialität. Die „Idealisierung“ kann durch entsprechende Kalibrierung kompensiert werden. Nur ist es unverständlich, dass Sie (immer wieder) sagen, dass die Bedingung „ohne jede Gegenstrahlung“ gegeben sein muss.
Ein Körper strahlt mit „epsilon sigma T^4“ (espilon ist Kirchhoff geschuldet; wird bei der Pyrgeometer-Kalibrierung kompensiert) ganz gleich wie sehr er bestrahlt wird. Auch das Vakuum ist keine notwendige Bedingung. Ebenso wenig die 0K (von was auch immer). Summa summarum: Ihre Feststellung 6 ist und bleibt falsch.
#182: Michael Krüger Antwort, für Laien verständlich:
wieso ich, können Sie das nicht machen?
Als Klimawissenschaftler sind Sie doch viel schneller als so ein Laie wie ich,
ich empfehle Ihnen diese kriminellen CO2-Dinger etwas genauer zu beobachten
und immer wenn die so ein 15µm-Quant verschluckt haben, davon gibt es ja nicht so viele und sich gerade etwas aufblasen, sieht man an den roten Backen, um sie wider auszuspucken,
schnell zuschlagen am besten mit einem „superelastischen“ Faustschlag in die Magengrube,
dann bleibt denen die Luft weg und Sie haben keine Energie mehr zum Ausspucken.
Das klappt tatsächlich, probieren Sies mal.
Damit Sie das schnell genug schaffen, müssen diese CO2-Dinger nur nah genug vor Ihren Fäusten sitzen. Das ist kein Problem in Erdnähe, also nicht abheben, auf dem Boden bleiben.
Weiter oben könnte es passieren, dass Ihre Arme zu kurz werden und der Schlag nicht in die Magengrube sondern ins Leere geht.
Wahrscheinlich geht ihnen aber vorher selbst schon die Luft aus.
Kann man übrigens alles auch exakt berechnen, außer natürlich ein Klimawissenschaftler, sonst hätte der nicht so eine Laien-Frage gestellt.
Oder haben Sie schon mal was von einem „Boltzmann-Faktor“ gehört?
mfG
Lieber Herr Keks #184,
in ihrem Link heißt es:
„Das Jab?o?ski-Diagramm oder Jab?o?ski-Termschema (1931 von Aleksander Jab?o?ski vorgeschlagen[1]) veranschaulicht die möglichen Übergänge von Valenzelektronen in die verschiedenen Anregungszustände bei Einstrahlung von Licht und zurück. Es liefert eine anschauliche Darstellung für die Phänomene der Fluoreszenz und Phosphoreszenz, weshalb es für die UV/VIS-Spektroskopie eine große Rolle spielt.“
Das zeigt, dass sich das Jablonski Diagramm auf elektronische Anregung bezieht.
Das hat mit der thermischen Anregung der Biegeschwingung nichts zu tun.
Sie schreiben weiterhin:
„Damit ist nur klar, daß strahlende Abregung und strahlungslose Abregung in Konkurrenz zueinander stehen.
Der Schwerpunkt verschiebt sich in Richtung strahlungsloser Abregung, je höher der Druck wird.“
Das gilt für Anregung durch Photonen oder durch Stoß mit ionisierten Molekülen oder ionisierten Atomen, Elektronen oder Protonen in Zustände die thermisch nicht signifikant angeregt sind.
Denn in diesen Fällen kann man die thermische Anregung, das heißt die Stoßanregung vernachlässigen. Deshalb kann hier die Stoßabregung dominieren, da thermisch nicht signifikant angeregt wird.
Das ist aber das falsche Bild für thermische Anregung der 15 µm Biegeschwingung, da im stationären Zustand immer 3% der Moleküle angeregt sind. Emittiert wird aus diesem Reservoir an angeregten Molekülen das immer gefüllt ist. Nach der Emission eines Photons liefern eben 10^5 Stöße sofort wieder ein angeregtes Molekül nach. Das bedeutet die Stoßanregung kann nicht vernachlässigt werden und auch nicht die Emission. Das ganze nennt man LTE. Strahlungslose Abregung wird durch strahlungslose Anregung kompensiert. Deshalb steht sie nicht in Konkurrenz zu strahlender Abregung wie sie oben schreiben. Stattdessen finden strahlungslose Abregung und strahlende Abregung parallel miteinander permanent statt.
Im übrigen gilt was Herr Kramm schon früher mal bemerkte das Prinzip der mikroiskopischen Reversibilität
Das Reservoir der 3% angeregten Moleküle ist das Resultat, d.h. die stationäre Konzentration die sich aus den Prozessen Stoßanregung, Stoßabregung, Emission und Absorption ergibt. Die Behauptung, dass Gase in der Atmosphäre in irgedeiner Höhe aus thermisch angeregten Zuständen nicht emittieren ist deshalb physikalisch falsch.
Wäre die Behauptung richtig, wäre die Physik wie wir sie kennen falsch.
#184: besso keks:
Alles, was Sie zum Einfluss von Kollisionen geschrieben haben, ist falsch. Bei den Kollisionen muss man unterscheiden zwischen Kollision erster Art, die z.B. beim Franck-Hertz-Versuch eine Rolle spielt, und Kollision zweiter Art. Die Kollision erster Art fuehrt wie die Absorption eines Lichtquants zu einer Erhoehung des Energiezustands des Molekuels; die Kollision zweiter Art fuehrt wie die spontane Emission und die vom Strahlungsfeld selbst stimulierte Emission zu einer Erniedrigung des Energiezusatnds des Molekuels. Mit dem Effekt der Kollisionen erster und zweiter Art erweiterte Milne (1928) die Einsteinschen Betrachtungen zur Quantentheorie der Strahlung von 1917. Die Einsteinschen Betrachtungen wurden von Dirac (1927) untermauert. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Formen der Kollision geht auf Klein & Rosseland (1921) zurueck.
Wenn nur die Kollison zweiter Art gelten wuerde, dann wuerde die Bedingung eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts nicht zu erfuellen sein. Die Gueltigkeit der kanonischen Zustandsverteilung der statistischen Mechanik waere aufgehoben. Die gesamten Berechnungen zur Strahlungsuebertragung, wie sie in Modellen der Atmosphaere durchgefuehrt wurden und noch werden, waeren hinfaellig, weil die Plancksche Strahlungsfunktion auch nicht als Quellfunktion fuer den unteren Bereich der Atmosphaere dienen koennte.
Sich bei den Betrachtungen auf das Jablonski-Diagramm zu beziehen, ist nicht hilfreich, denn das hat im infraroten Spektrum keine Bedeutung. Dort sind die Vorgaenge wesentlich, wie sie von Einstein (1917) und Milne (1928) beschrieben wurden. Ich empfehle Ihnen, nach dem Stichwort Einstein-Koeffizienten zu suchen und nicht auf die einfaeltige Besserwisserei von Medienvertreter (z.B. Dr. med.) einzugehen.
#177: Dr.Paul:
Sie behaupten:
„6)haben Sie überhaupt nicht verstanden“
sigma*T^4 ist die (idealisierte) Strahlungsleistung eines Schwarzkörpers ohne jede Gegenstrahlung und selbstverständlich auch ohne jeden mechanischen Kontakt der einen zusätzlichen Energieaustausch ermöglicht (deshalb „Hohlraumstrahler“),
also Vakuum = 0 K
Deshalb zeigt dieses Gerät ja au IMMER eine (errechnete) „Gegenstrahlung“ an, solange die Atmosphärentemperatur >0 K ist, egal ob es strahlt oder nicht.
Das sollte nun wirklich reichen.
Herr Kramm kann nun leider überhaupt nicht gesittet antworten
das war zu erwarten.“
Erst einmal habe ich gesittet geantwortet. Wenn fuer Sie die Kritik an dem, was Sie behaupten, unsittlich ist, dann gehen Sie Boccia spielen.
Zweitens ist das Anwenden des Stefan-Boltzmann-Gesetzes fuer schwarze Strahler auf die Atmosphaere aus quantitativer Sicht vollkommen falsch, wenn es sich nur um Gase handelt.
Drittens ist Ihr Punkt 6, ich zitiere,
„6) Diese mathematische Bearbeitung definiert nun die gemessene Abkühlung als „netto-Strahlung“. Das setzt jedoch voraus, dass ohne eine postulierte „Gegenstrahlung“ der Thermistor als Schwarzkörper eine Temperatur von 0K haben müsste.“
absurd. Eine Thermosaeule ist kein Thermistor, mit dessen Hilfe die Temperatur ueber die Aenderung des elektrischen Widerstandes bestimmt wird. Eine Thermosaeule liefert eine elektrische Spannung. Sie haben einfach keine Ahnung von physikalischer Messtechnik.