Monat: März 2016

Klimaschutzplan 2050 = Morgenthauplan 2.0 ?

von Michael Limburg
Das Bundesministerium für Umwelt plant schon im Sommer den „Klimaschutzplan 2050“ in die Gesetzgebung einzubringen. Der Plan – im Land Berlin bereits Gesetz- soll vorgeblichen „Bürgerwillen“ umsetzen, welche die fast vollständige Dekarbonisierung Deutschlands zum Wohle des Weltklimas fordern. Dabei sind es immer dieselben wenigen Personen, Institute und Organisationen, die in immer neuen Verkleidungen auftreten und dies tun. Ihr Ziel ist nicht das Weltklima zu schützen, sondern durch Umverteilung den Sozialismus durch die Hintertür wieder einzuführen. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass Deutschland wieder zum Agrarland wird. Klimaschutzplan 2050 = Morgenthauplan 2.0

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Über die Suche nach Erwärmung in den USHCN-Daten

Leland Park
Vor der Einführung der heutzutage praktizierten Klimawissenschaft wurde in der Grundlagen-Physik unterschieden zwischen den Termen Wärme und Temperatur, weil sie zwar in Beziehung zueinander stehen, aber nicht das Gleiche sind. Die klassische Zustandsgleichung zeigt die die prinzipielle Relation. Dem zufolge ergibt sich die Relation zwischen dem Wärmegehalt einer Substanz und Änderungen von deren Temperatur zu:
Q = m * c * DeltaT,
wobei m für die Masse und c für die Wärmekapazität der zu messenden Substanz steht.

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Aktionsprogramm Klimaschutz – Frau Hendricks fördert Investitionen für Lastfahrräder zur CO2-Minderung

von Helmut Kuntz
Kein vorgezogener Aprilscherz, sondern raue Wirklichkeit unserer Umweltministerin. Nachdem die unsinnige Vorreiterrolle beim letzten Klimagipfel eklatant wird (Paris COP21 Verpflichtung) kommt keine Ernüchterung, sondern die reine Panik auf. Die Nationale Klimaschutzinitiative soll helfen, die selbst verursachten Probleme zu lösen. Wie bei unserer Regierung inzwischen Standard – nicht durch Nachdenken, sondern durch Geld verschwenden.

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„Grün“ – das Statussymbol, dass sich die Wohlhabenden leisten können und die Armen teuer bezahlen müssen

Marita Noon
Forscher haben herausgefunden, dass einige Käufer willens sind, für umweltfreundliche Produkte mehr zu bezahlen, weil diese Produkte „Statussymbole“ sind. In einem Bericht im ,Atlantic‘ heißt es: „Umweltfreundliches Verhalten wird normalerweise nicht bemerkt; es gibt keinen öffentlichen Glorienschein um verkürztes Duschen oder eifriges Recycling. Aber wenn die Menschen ihr Verhalten dazu nutzen können, ihr eigenes Gutmenschentum für jeden sichtbar zu machen, verschieben sich die Anreize. Die Menschen, die Priuses* oder Solarpaneele kaufen, kümmern sich möglicherweise nach wie vor um die Umwelt – es ist nur so, dass die Forscher erkannt haben, dass ein Teil ihrer Motivation einer Art Selbsterhöhung geschuldet ist“.

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Behauptung von 3,2 mm Anstieg des Meeresspiegel pro Jahr wird ernsthaft durch mehrere jüngst veröffentlichte Studien in Frage gestellt.

Zusammengetragen von Pierre Gosselin
Gastbeitrag von Kenneth Richard: Widerspruch zur Behauptung, dass der Meeresspiegel seit 1993 um 3,2 mm pro Jahr gestiegen ist.
Die Quelldaten belegen nur einen Anstieg um 0,8 bis 1,6 mm pro Jahr.
Dem IPCC zufolge war der Meeresspiegel im Zeitraum von 1901 bis 2010 mit einer Rate von 1,7 mm pro Jahr gestiegen, aber dann während des 18-jährigen Zeitraumes von 1993 bis 2010 um 3,2 mm pro Jahr. Diese Rate ist ähnlich derjenigen von 1920 bis 1950.

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