Bild rechts: Kraftwerk Drax in UK
Es gibt rund 16 Millionen (16 X 10↑6) Haushalte in UK, die an das Gasnetz angeschlossen sind. Der durchschnittliche Haushalts-Boiler ist mit 60 kW berechnet.
Um dies mit elektrischen Heizungen zu ersetzen, bedarf es etwa der gleichen elektrischen Kapazität. (Man erinnere sich, selbst eine einzige elektrische Dusche ist 7 kW, ein Backofen nahe 10 kW (2).
Die Mathematik sieht folgendermaßen aus:
16 × 10↑6 × 60 kW = 96 × 10↑7 =~ 100 × 10↑7 = 10↑9 kW = 10↑6 MegaW = 10↑3 GigaW
Oder etwa 1 TeraWatt zusätzlicher Energie.
Drax in der englischen Region Yorkshire (welches das größte und effizienteste Kohlekraftwerk in UK war), erzeugt etwa 4 GW, daher würden wir zur Erzeugung dieses zusätzlichen 1 TW etwa 250 weitere Kraftwerke von der Größenordnung wie Drax errichten müssen – oder eine halbe Million 5 MW-Windturbinen (in der Realität 2 MW) (Zum Vergleich: der gegenwärtige Bedarf in UK beträgt bloße 40 GW, das sind 0,04 TW).
Nun schauen wir mal auf den zweiten Punkt von COP21, dass alle Autos elektrisch fahren sollten (3).
In UK gibt es etwa 35 Millionen Autos (etwa doppelt so viele wie Haushalte).
Eine Pferdestärke ist etwa 750 W.
Daraus folgt, dass ein durchschnittlicher 100 HP-Automotor gleich 75 kW ist (etwas mehr als der durchschnittliche Haushalts-Boiler).
Dies bedeutet, dass wir nicht bloß 1 TW zusätzliche elektrische Energie brauchen, um diese Fahrzeuge aufzuladen, sondern über 2 TW.
Das ist gleich 500 Kraftwerken der Dimension von Drax oder 1 Million Windturbinen.
Drax: Turbinenhalle.
Nimmt man das Heizen mit Strom und die Elektrifizierung der Autos zusammen, würde UK zusätzliche 3 TW Erzeugungs-Kapazität brauchen.
Obwohl vermutlich diese 3 TW nicht immer gebraucht werden, wird dies häufig doch der Fall sein, etwa zwischen 17 und 18 Uhr an Werktagen. Die Menschen kommen nach Hause, stecken ihr Auto an die Steckdose, stellen die Heizung an und fangen an zu kochen – alles mit Strom.
Folglich verlangt COP21 (und unser ureigenes Klimawandel-Gesetz), dass 750 weitere Kraftwerke in UK gebaut werden müssen (4) oder 1,5 Millionen zusätzliche Windturbinen. Und natürlich müssten wir unser Stromnetz völlig neu aufbauen, damit es mit dieser um das 75-fache höheren Belastung fertig wird. Außerdem müsste jede Straße in UK aufgebuddelt werden, um Kabel mit viel höherer Kapazität verlegen zu können.
Ich weiß nicht, ob es in der englischen Sprache ein Wort gibt, das dies angemessen benennt. Es ist jenseits von geisteskrank. Vielleicht, wie Roger T. Sagt: „Die Briten mögen ihre Untertreibung: ,problematisch‘?“.
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Anmerkungen
1. Siehe Christopher Booker:
http://www.telegraph.co.uk/comment/11305122/Forget-your-gas-cooker-were-headed-for-zero-carbon-Britain.html
2. Viele reden davon, Wärmepumpen zu verwenden. Aber auch das ist schlicht und ergreifend unmöglich:
a) Die meisten Häuser in städtischen Gebieten sind terrassiert oder halb freistehend. Da gibt es offensichtlich eine Grenze, wie viel Wärme man dem Boden entziehen kann, ohne einen lokalen ,Permafrost‘ zu erzeugen.
b) Die erforderlichen Erdarbeiten in diesen Gebieten werden mit Sicherheit auch Gas-Hauptrohre treffen (auch wenn diese außer Betrieb sind) sowie Abwasserrohre, Wasserleitungen und Stromkabel.
3. Einiges über Elektroautos:
a) Die Batterie des Tesla wiegt 800 kg – fast 1 Tonne. Das ist äquivalent mit etwa 8 zusätzlichen Insassen auf einer ganzen Reise. Entfernung, falls man Glück hat, vielleicht 200 Meilen [ca. 320 km]. Falls es dabei kalt ist weniger, nimmt doch die von der Batterie verfügbare Energie um 50% ab pro 10 Grad Abkühlung. Ein Benzinauto würde für die gleiche Distanz Benzin im Gewicht von vielleicht 16 kg verbrauchen, also verschwindend gering gegenüber der Batterie – und ohne messbare Änderung des Verbrauchs bei einem Temperaturrückgang um 10 Grad.
b) Jetzt stelle man sich vor, man ist während eines Schneesturms auf einer einsamen Straßemit einem Tesla unterwegs. Es gibt keine Heizung; infolge der Kälte hat man immer weniger Energie;man trifft auf eine Schneewehe; das Fahrzeug kommt allmählich zum Stehen ohne Energie zur Verfügung zu haben. Was kann man tun? Eine Aufladestation finden? Bloß nicht! Im Auto bleiben und auf Rettung hoffen? Möglicherweise wird man dann erfrieren. Hinausgehen für einen Spaziergang? Dann droht das gleiche Schicksal.
In einem mit Gas betriebenen Fahrzeug kann man heizen, solange der Treibstoff nicht ausgeht, und die Wahrscheinlichkeit, stecken zu bleiben, ist geringer. Selbst wenn einem der Treibstoff ausgeht – man hat vermutlich einen Reservetank im Kofferraum: eine halbe Minute, und man kann weiterfahren.
4. Und wie viele Wälder in den USA wären dafür erforderlich? Gegenwärtig verbraucht Drax 7 Millionen Tonnen ,Biomasse‘ pro Jahr – meist in Gestalt von aus den USA importierten Holz-Pellets – für die Hälfte seiner Boiler. Geht man davon aus, dass jetzt der Neubau von 750 Kraftwerken der Größenordnung von Drax erforderlich ist, werden diese mindestens 5 Milliarden Tonnen Holz-Pellets verbrauchen – pro Jahr!
Philip Foster
Link: http://wattsupwiththat.com/2016/01/23/if-the-uk-were-to-try-and-achieve-cop21-ideas-hold-on-to-your-hats/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
18 Kommentare
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@ #14 D. Krause
Es sind rechnerisch 180 GWh pro Tag. Bei 1600 Vollaststunden und 41 GW Nennleistung. Der verbrauch des Transportsektors liegt bei 75 Mill. t Treibstoff pro Jahr. also pro Tag 200000 t. Bei 10 kWh/kg macht das einen Bruttobedarf von 2 Mrd. kWh/Tag aus. Bei einem Motorwirkungsgrad von 30% wären das 625 GWh pro Tag, die man mit Windmühlen rechnerisch erzeugen müßte. Das alles ohne Stromspeicher. Die verbrauchen dann nochmals 60 bis 70% der Windenergie, damit die Energie ökologisch der Atmosphäre zum Heizen zugeführt werden kann, denn wie kommen wir dazu die Atmosphäre mit den Windmühlen einfach zu kühlen. Das geht doch nicht. Was soll das Klima von uns halten.
#16: Sehr verehrter Herr Dieter Krause, es ist Ihnen vorzüglich gelungen. Sie haben es sehr gut gemacht.
Mit sehr freundlichen Grüßen
P.S.: Nimmt man alle „Teppiche“ zusammen, ist die Lage (wohl) noch sehr viel schlimmer, als wir alle glauben dürfen. Die(se) Verbrecher (1 Naturwissenschaftlerin, und ein verkommener, dümmlicher Sozi) leisten sehr gute Arbeit.
Liebe Frau Meinhardt,
Der weg ist nicht nur hölzern…Nein, er ist sehr steinig! Mein Versuch dem wahnhaften Irrglauben, bzw. der wirren Doktrin unserer Regierung auch nur modellhaft ein weinig näher zu kommen, ist naturgemäß zum Scheitern verurteilt – das versteht sich doch von selbst!
Ignoranz und unsägliche Verleugnung der Realität korrelieren sehr stark mit den vermeintlichen „Zielen“ wie der „Dekarbonisierung“, welche unsere meisterhaft versagende Physikerin an der Spitze des Staates uns oktroyiert.
Es ist zu vermuten, dass die Pyramiden längst zu Staub zerfallen wären – sofern deutsche Ideologie den Bau dieses Weltkulturerbes bestimmt hätte…
In diesem Sinne
Dieter Krause
Bevor der Autor hier lächerlich gemacht wird, sollte man schon bedenken, dass die Zahlen – sofern man die Diskrepanz zwischen installierter und tatsächlicher Leistung bei regenerativer Stromerzeugung sieht, kein positiveres Bild entsteht. Wie wir alle wissen, ist es notwendig, dass in UK (wie überall) ZU JEDER ZEIT die Energie voll zur Verfügung stehen muss! Um das zu gewährleisten, unter der Prämisse des Mangels an notwendiger(extrem teurer)Speichertechnologie, muss bekannterweise ein Vielfaches an installierter, „regenerativer“ Energie aufgewendet werden, um zu jedem Zeitpunkt des Tages die reale Situation zu sichern.
weiterführende Rechnung: ein echtes Schmankerl;)
In D werden im Mittel pro Tag 150 GW/h Strom aus Windkraft erzeugt.
Daraus resultiert, dass allein zur Aufrechterhaltung/Versorgung der Mobilität der bestehende Windkraftpark annähernd verdoppelt werden muss um rein rechnerisch den Verbrauch zu decken!
#12: Verehrter Herr Dieter Krause, nein, Sie sind auf dem Holzweg. Natürlich.
20 Jahre.
12 Stunden am Tag.
365 Tage im Jahr.
Über 2 Millionen (angeblich 2,3 Mio.) schwere, sehr schwere Steinquader.
Ohne Rad, kein Eisen, kein Stahl. Nur Meißel aus Bronze, Steinwerkzeuge, Hanfseile und
angeblich vielen guten Ideen. Wie Frau Doktor (!) Merkel??
Die Präzision liegt, halten Sie sich jetzt bitte fest, UNERREICHT, bis heute, im Zehntel (1/10) Millimeterbereich. Sie lesen richtig.
Das Ding, die Cheops-Pyramide, ist fünfmal genauer ausgerichtet, als das Pariser Observatorium, aus dem 17. Jahrhundert. In Nord-Süd-Richtung. Abweichung 5/100 (fünf geteilt durch Hundert) Grad. Das Observatorium der ollen Freimaurer ist 25/100 daneben. Na?
Was die Ägypter konnten, können Merkel & Co. schon lange. Sie haben absolut keine Ahnung. 🙂
Mit sehr freundlichen Grüßen
Die Absicht ist eine andere. Dieses Land zu ruinieren und dessen Gerüst und Finanzen erheblich zu schädigen, bzw. stark zu schwächen. Die E-Autos sind nur ein Vorwand, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Gäbe es diese historisch niedrige Zinsphase nicht, würden hier längst die Glocken läuten. Bzw., die niedrigen Zinsen haben wir, weil die Sozis in der Vergangenheit nur Müll im Kopf hatten und Müll gemacht haben.
Die Dekarbonisierung ist der Weg und nicht das Ziel.
Übrigens, die eitlen Archäologen verzweifeln an der Cheops-Pyramide. Die lügen, dass sich die Balken biegen. Vielleicht kann der Herr Hader diesen Leuten ja helfen. Hier geht es ja schliesslich um messbare exakte Daten, die nicht zu fälschen sind. Und die offizielle Wissenschaft schämt sich ob des Objektes. Der Verstand kriegt Knoten. Der Kant’sche wohlgemerkt. Der gesunde niemals.
Der Weg ist das Ziel, der New Ager, der Volltrottel, die eins werden wollen, mit dem Universum und das schönste Geschenk der Welt ablehnen wollen.
Herr Hader? Sie sind jetzt dran. Zeigen Sie mal, was Sie so drauf haben, natur- und felswissenschaftlich.
Die Werte zur Berechnung sind leider sehr veraltet und spiegeln nicht die Tatsachen wieder. Eine elektrische Energiebilanz wird außerdem noch mit Gleichzeitigkeitsfaktoren überzogen und gelättet.
Leider fehlt dem Autor das notwendige Fachwissen für diesen Artikel. Eine reine Übersetzung ohne Nachkontrolle gleicht den Presseagenturen die hier vermehrt angeprangert werden.
Deutschland wird „dekarbonisiert“…lachhaft!
ich habs mal grob überschlagen. PKW-Flotte zu 100% elektrisch;)
zugelassene PKW = 45 Millionen
= mittlerer Verbrauch = 270 GW/Tag (idealisierte Umgebung, Kleinwagen Leaf – 6 KW im Schnitt/Tag)
Da kann man eigentlich nix mehr sagen – außer ganz laut zu lachen;)
Was möchte EIKE mit diesem Artikel eigentlich bezwecken ?
Die Briten mit ihren Neubau von Kernkraftwerken zusammen mit den Französischen Kernkraftwerken werden in Zukunft die Neue „Stromversorgungszentrale“ für Europa. EDF schwingt sich als größter Kraftwerksbetreiber in Europa auf. Auch dank der politisch gewollten Vernichtung der deutschen Kraftwerksbetreiber von EON; RWE und EnBW.
Im Osten von Europa bauen die Länder ihre Kernkraft aus bzw. ertüchtigen diese. Polen steigt als Neue Kernkraftwerksmacht in den Ring und Russland sorgt an seinen westlichen Grenzen dafür, dass die Kernkraft weiter ausgebaut wird. Auch hier „droht“ eine Versorgung der europischen Volkswirtschaften mit Strom aus Kernkraftwerken.
Skandinavien baut weiterhin auf sein Wasserkraft und Kernkraft.
Und Deutschland…im Herzen der europäischen Kernkraft beerdigt gerade seine Großkonzerne und mit Ihnen die Marktwirtschaft. Dank Energiewende und EEG.
In Zukunft wird Deutschland überhaupt keine Rolle mehr in der Globalen, Europäischen Wirtschaft spielen. Auch als Land ist Deutschland in Zukunft weltpolitisch isoliert.
Die Grün-sozialistische Merkel Diktatur mit samst ihren hörigen Medien hat unsere Deutsche Volkswirtschaft zu Abschuß = Ausverkauf freigegeben.
Nachtrag:
rechnet man das bestehende Tankstellennetz (ca.15000 Stellen) Deutschlands, dann läge der Strombedarf durch Schnelllade-„Tankstellen“ bereits bei 15000 gleichzeitig am Lader hängenden Fahrzeugen bei 1,5 GW. (bei Kleinstwagen für ca. 15 Minuten)…Gar nicht auszudenken, wenn es Hunderttausende wären;)
Der Autor scheint recht feudal zu leben. Ein altes englisches Landhaus braucht in der Tat einen 60KW Boiler;)
Zum Thema Elektrofahrzeug ist anzumerken, dass der Autor noch untertrieben hat. Bei künftigen E-Autos ist damit zu rechnen, dass die Ladeleistung künftig in Richtung 100KW geht, da der Kunde den Komfort der Schnellaufladung wünscht. (Leaf ca. 15 Min. am Netz)
Hängen 1 Million Stromer gleichzeitig an der Dose, dann ist das schon ne Hausnummer! Das ist allerdings eher unwahrscheinlich, da die Dichte des „Tankstellen“-Netzes das nicht hergibt…
Ich habe am Schluss des Artikels vergeblich das Ironie-aus Dings gesucht.
Für 16 Millionen Haushalte soll 1 TW = 1000 GW Leistung installiert werden, entsprechend 250 Kohlekraftwerke wie Drax.
Komisch, in Deutschland reichen 120 GW konventionelle Kraftwerke aus, um 40 Millionen Haushalte plus Industrie zu versorgen.
Ganz abgesehen von den schon von den Vorpostern genannten unsinnigen Zahlen.
Um solch eine Falschmeldung zu produzieren, zu übersetzen und dann auch noch zu veröffentlichen gehört eine große Portion böse Absicht dazu.
Ein Backofen hat 1,2kw (plus ca. 4x 2kW für die Ofenplatten, aber das ist nicht der Backofen, sondern der gesamte Herd) Die 1,2kW laufen immer nur kurze Zeit und schalten dann thermostatisch geregelt auch bei 200°C Backofentemperatur regelmäßig ab. Eine Heizung für ein 60iger-Jahre-Zweifamilienhaus hat (nach Sanierung in Eigenleistung) ca. 10kW Heizlast bei -16°C Daueraußentemperatur, was in den lezten Jahren max. 8KW Kesselleistung erforderte, wenn die Nachtabsenkung endet. Wann soll das Elektroauto gefahren werden, wenn es 24h am Tag geladen werden soll. Mit 75kW kann man ständig über 200km/h fahren. Wie soll das gehen? Andererseits ist ein 7kW-Durchlauferhitzer extrem niedrig dimensioniert, weil schon bei 3,5kW an einem Waschbecken Komforteinschränkungen nötig sind. Aber auch hier sind nur sehr kurze Benutzungszeiten üblich, so daß nicht mit 100% Gleichzeitigkeit gerechnet werden darf.
Bitte Admin stoppen Sie solche Mangelberichterstattung.
Mfg
Tobias Aigner
Huastechnikplaner
„1,5 Mio Windkraftanlagen“ das mit dem Regenerativen Strom war doch bereits in den 50er Jahren in der Diskussion zur Grundversorgung.
Doch vielen derer, die da lediglich auf der Volksschule waren, war damals schon klar:
Das klappt wohl nicht – aus regenerativ.
Wohin ist der Menschen Bildung heute nur gekommen – unterliegen sie alle einem Science-Fiction Wahn?
60 kW Boiler, 75 kW zum Treiben eines Fahrzeug(ausser waehrend der Beschleunigung) wie realistisch ist denn das ?
Schade, dass der Autor diese hochstielisierten Angaben verwendet hat, welche letztlich nicht der Realitaet entsprechen um diese Bedarfe vorhalten zu muessen. Macht er sich eben damit zu einem gefundenen fressen fuer die Klimafanatiker?, dass ja eben nicht diese Bedarfe erfuellt sein muessen, und damit die Anzahl erfordlicher Windturbinen eben weniger ist: so einfach laesst sich da nunmal nicht rechnen, wenn man nicht zuviel des Guten mit Millionen von Windkraftanlagen bauen zu tun haben will.
Was ist das denn für ein Unfug? Denkt doch mal nach über Arbeit und Leistung.
Und 60 Kw für einen Backofen? Naja…
Was ja in UK und anderswo mit Strom aus dem Atom so geht. Bauen doch die Chinesen da schon in UK Atomkraftwerk fuer Strom.
Und freilich kann man dann die netten Deutschen wegen ihres irren vorreiten mit Strom mitversorgen.
Muessen´s nur bezahlen zu koennen sich an billig strom – auch Klimafreundlich laben.