Die Grüne Gentechnik wurde erfolgreich aus dem Lande vertrieben, die deutschen Energieversorger in Richtung Ruin befördert (siehe hier undhier).
Inzwischen steht auch die deutsche Gasindustrie zur Disposition (Siehe hierund hier).
Als nächstes kommt offenbar die deutsche und europäische Stahlindustrie an die Reihe, sie steht dem Klimaschutz im Wege.
Es wird Zeit, dass mal jemand zusammenzählt, wieviel hundertausende von Arbeitsplätzen in der letzten Dekade aufgrund einer ideologiegetriebenen Politik vernichtet wurden. Böse Arbeitsplätze sozusagen. Arbeitsplätze, die man gerade in der jetzigen Situation dringend benötigen würde. In der Psychologie würde man wohl von einem autoagressiven Verhalten sprechen. Offensichtlich können auch Nationen davon befallen werden.
Übernommen von ACHGUT hier
3 Kommentare
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Man sollte sich nicht so aufregen. Schließlich entstehen doch sehr viele Arbeitsplätze, indem wir uns gegenseitig den CO2-Fußabdruck ausrechnen. Demnächst kommt der Wasserfußabdruck, die Ermittlung des Nachhaltigkeitsfaktors, usw. usf
Die deutsche Industrie hat sich im internationalen Wettbewerb in anspruchsvoll Werte schöpfenden Bereichen erfolgreich entwickelt.
Im Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagen-Bau, und in der Chemie-Industrie erfolgten durch Automatisierung enorme Produktivitäts- und Qualitäts-Steigerungen. Dabei schrumpfte die Anzahl der Industriebeschäftigten die zwar mit ihren Erzeugnissen kontinuierlich Handelsbilanz-Überschüsse erzielten, also Deutschland wohlhabender machten, aber die meisten Beschäftigten sind nun in der Dienstleistungsbranche beschäftigt.
Vor allem viel zu Viele beim Staat, der sich immer höhere Anteile am Erfolg der Wirtschaft bei jedem Arbeitnehmer und Selbständigen und Unternehmen einverleibt, um es umzuverteilen und immer idiotischere Vorschriften zur Gängelung der Bevölkerung und der Wirtschaft, neben den laufend steigenden Steuern, zu erlassen.
Es versteckt sich konkret in der Regulierungswut, mit der z. B. ein deutscher Dämmwahn in Wirklichkeit doch nur ein Lobby-Projekt der Profiteure verschleiert, die sich legal als Lobbyisten Verordnungen schafften, um „Klima-Lösegeld“ per Verordnung zu kassieren.
Mit der gleichen Hinterlist erpresst man per Verordnungen die gesamte Metall-Industrien ruiniert Aktienwerte von Autounternehmen, oder um Energie-Konzerne auszuweiden, die noch weitgehend im Volksvermögen sind, um auf weit höherem Kostenniveau eine Privatisierung auf Dächern, auf Feldern und mit Windmühlen plus unendlich mehr Strom-Netzen zu etablieren.
Wichtig ist es aber tunlichst unter dem grüngewaschenen „Klima-Retter-Label“ sich ein honoriges Image zu verschaffen um nicht als raffgieriger Drecksack erkannt zu werden, der alle dreist übers Ohr haut.
Es kommt einfach viel geschmeidiger an, sich mit Hilfe „politischer Trojaner“ die Mitläufer anzufüttern und dann die „Vorschriften als Instrumente listiger Wall-Street-Zocker“ in Auftrag zu geben, die ihre destruktive Strategie tarnen, weil sie angeblich alternativlos etwas retten, abwenden oder wie Bekiffte als utopische Vision beschwören.
Wenn man in der Lage ist, über Stiftungen und Netzwerke, unter der Tarnung „des Guten und Edlen“ seine Profite und seine Finanzmacht zu steigern, indem man die Politik dazu bringt Verordnungen zu erlassen, dann legalisiert man damit sogar die Zwangsabgaben an Klima-Lösegeld, mit denen man seine Werbetruppen alimentiert und jeden fairen Wettbewerb verhindern kann.
Die „Klima-Lösegeld-Paten“ lachen wohl über die altertümliche Epoche in der die Mafia ungeschickt agierte.
„Es wird Zeit, dass mal jemand zusammenzählt, wieviel hundertausende von Arbeitsplätzen in der letzten Dekade aufgrund einer ideologiegetriebenen Politik vernichtet wurden.“
Kann man doch simpel ausrechnen:
12 Arbeitsplätze pro MW installierte Solarpanelleistung, 4 pro MW N E U installierte Leistung Windmühlen an Land und 8 für Windmühlen auf See. Netto und dauerhaft = irreversibel.
Das heißt, daß beim sog. „Repowering“ nochmals dieselbe Zahl Arbeitsplätze flöten geht.