Und diese ungeplanten Feuerwerk-Shows (siehe Beitrag hier) haben das Potenzial buchstäblich die Welt in Brand zu setzen. Überhitzung der Lager und Bremsen verwandeln 1.000 Liter Getriebeöl mit ein paar hundert Liter Hydraulikflüssigkeit, Kunststoffe etc. in einen explodierenden, giftigen Feuerball (siehe Post hier).
Als solche, sind diese Dinge die perfekten Brandstifter: Sie bringen das Leben der Landbevölkerung in Gefahr – nicht nur, weil Waldbrände eine tödliche Bedrohung sind, sondern weil die Anwesenheit von Koppeln voll mit diesen 160m hohen, wirbelnden Monstern, den Einsatz von Luftwasserbomben verbieten, um die Flammen zu begießen und die tobende Hölle unter Kontrolle zu bringen. (siehe Post hier).
Die letzten lodernden -Ventilator-Geschichten kommen aus Ocotillo, in der Kalifornischen Wüste. STT hat einige der rotorblätter-schmeißenden, Schall-Folter-Windradqualen, aufgetischt für die Einheimischen in unseren Posts hier:
- – IWTs or WMDs?
- – [IWT ? nicht gefunden: WMD = Weapon of Mass Destruktion : Massenstörungswaffe]
Und wir hatten einen Blick auf das Wüsten-zerstörende Geschäft dort draußen, mit der wundervollen, ‚sauberen‘ und ‚kostenlosen‘ Windenergie in unserem Post:
Hier ist der Umweltbericht des letzten ‘red-hot’ Rotorblattes, sowie eine übermütige Programmvorschau der ‚realen‘ Wunder der Windkraft.
Wind Turbine Fire at Ocotillo
www.theecoreport.com
Roy L Hales, am 24 January 2015
Am 15.Januar brannte ein Windkraftrad in Ocotillo. Der Vorfall könnte weniger bedeutsam als irgendwo anders gewesen sein, aber dieses Windparkprojekt macht Probleme seitdem es in Betrieb ging.
Bild 2 Sie raucht tatsächlich
Quelle: STT
Sechs Monate nach dem das Projekt offiziell in Betrieb ging, löste sich ein 52m langes Rotorblatt an einer der Generatoren. Der Windpark ist nun zwei Jahre alt und nach dem in Ocotillo ansässigen Jim Pelley:
· haben die Entwickler 10 Rotorblätter ersetzt;
· sie haben an drei verschiedenen WKAs die „Yaw Getriebe ausgetauscht“ [Getriebe zur Wind-Richtungs-Nachführung der Gondel]
· Es gibt keine bekannte Zählung der Anzahl von Generatoren mit austretendem Öl, aber Pelley glaubt, dass etwa 70% davon betroffen sind.
· Die Windgeschwindigkeiten in Ocotillo sind in der Regel gering, in den meisten Videos berichtet er, irgendwo zwischen 0 und 6 km/h und die Anlagen produzieren nicht viel Energie.
Sie müssen ihm nicht glauben, denn er und sein Nachbar Parke Ewing haben alles dokumentiert. Pelley unterhält einen youtube Kanal „Save Ocotillo“ auf dem er mehrere hundert Videos gepostet hat, in denen er die tägliche Windgeschwindigkeit aufzeichnet, alle signifikanten Vorkommnisse und persönliche Beobachtungen.
Park Ewing unterhält eine gut besuchte Facebook Seite: Ocotillo Windkraft Zerstörung. Seine Dokumentation ist so hervorragend, dass jeder der an Windkraft interessiert ist, unabhängig seiner Meinung darüber, sie besuchen sollte.
Bild 3-kleine Gemeinden in Ocotillo, im Schatten der 112 öl-undichten, schwellenden, Rotorblatt-Werf-Anlagen; Quelle STT
Man könnte argumentieren, dass sind „NIMBYs,“ [not-in-my-back-yard; nicht vor meiner Tür], aber das ist wirklich der Punkt. Sie wollen nicht, dass ihre Stadt von 130m hohen Windkraftanlagen umgeben ist, die nur etwa 800m von vielen Wohnungen entfernt sind.
Sie hassen das Geräusch, wenn die Anlagen arbeiten und die blinkenden Lichter in der Nacht. Seitdem die Oberfläche der Wüste von jeglicher Vegetation gerodet wurde, um Platz für den Windpark zu schaffen, erlebt Ocotillo riesige Sandstürme wenn starke Winde herrschen. Zweimal spülten Regenfälle einen seltsamen weißen Schaum von den Gondeln der WKAs in Ocotillo.
Das eigentliche Problem der südkalifornischen Gemeinden im Kampf gegen die Industrialisierung ist das lebenswerte Umfeld, nicht der Klimawandel!
Sie sind gegen die massiven Kolosse, die oft negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, aber in der Regel billigen sie auch Solaranlagen auf Dachflächen. Können sie ihre Zukunft selbst bestimmen? Oder ist das etwas, das von Außenstehenden entschieden wird: Regierungen und Unternehmen? Warum kann industrielle Entwicklung nicht auf ein Land gebracht werden, wo ihr Lebensstil nicht gestört wird?
Bild 4: Windanlage #110, seine ‘saubere, grüne’ Reputation verblasst zu schwarz.
Quelle: STT
Nach dem Bericht im East County Magazine war das Feuer in der Anlage # 110 auf einen Generator begrenzt und „selbstverlöschend.“ Ein Sprecher des Herstellers (Siemens) sagte: „Es gab keine Verletzten und eine Untersuchung ist im Gange, um die Ursache zu ermitteln. Wir haben eine hohe Erfolgsbilanz bzgl. Feuerfestigkeit unserer globalen Flotte von mehr als 6.800 dieser Windgeneratoren in Betrieb, mit sehr wenigen, isolierten Einzelfällen“.
Ich rief Siemens mit eigenen Fragen an. Einige betrafen den Brand in # 110, aber mit anderen wollte ich eine bessere Sicht auf die Gesamtsituation erhalten. Nachdem ich einige Minuten zugehört hatte, schlug ich vor, eine E-Mail zu schreiben:
- – Wissen Sie, was diesen Brand verursacht hat?
- – Wie oft kommen Brände an Generatoren vor?
- – Sind sie, zum Beispiel, so häufig wie Verkehrsunfälle für Autofahrer?
- – Was ist mit Ölundichtigkeiten? Austausch der Rotorblätter? Die drei Anlagen an denen sie die Getriebe der Windnachführung gewechselt haben? Ist das normal für zwei Jahre alte Anlagen?
- – Es gibt auch einige extreme Bedingungen in Ocotillo. Ich habe Videos dieser unglaublichen Sandstürme gesehen. Zeitweise sind die Winde gut, aber meist wehen sie nur mit 0 – 6 km/h und gelegentlich gibt es auch diese unglaublichen Böen. Ist dies ein außergewöhnlich schwieriger Ort?
Bild 5: Als dieser giftige Feuerball ausbrach, wurden die Feuerwehrleute angewiesen zurückzubleiben und die „suckers“ [am.: Lolli, Lutscher] ausbrennen zu lassen. Keine Notwendigkeit irgendjemand einem unnötigen Risiko auszusetzen. Quelle: STT
Ich habe dieses Email am 19. Januar verschickt. Als keine Reaktion kam, fragte ich am 21. Januar nach. Jetzt ist es der 24. Januar und ich erwarte nicht länger eine Antwort. Siehe auch hier The ECOReport
[Bemerkung des Übersetzers: Ich bin zwar auch kein Fan von WKAs; aber bei einer Krise, wie sie offensichtlich mit diesen Anlagen besteht, gibt es striktes, externes Redeverbot für die Projektbeteiligten. Der Projektleiter arbeitet aufgrund der Ereignisse sowieso schon unter Hochdruck: Die normale Arbeit, das Formulieren des Berichtes für den Vorstand, der den Pressesprecher informiert und evtl. ermächtigt, interner Bericht über Schadensursache und Maßnahmen und Kosten, ein mit dem Vorgesetzten abzustimmender Bericht für den Kunden. Die Konstruktion geht in Deckung, der Qualitätsmanager produziert eifrig Formulare und Aufforderungen, hilft aber nicht in der Sache – und die Typen vom Einkauf, die oft ohne Ahnung selbstherrlich Lieferanten drücken und damit prahlen, waschen wie immer ihre Hände in Unschuld.
Innerhalb zwei Tagen eine Antwort zu erwarten, womöglich an bekannte Gegner der WKAs, ist mindestens unwissend?!]
Vor kurzem schlachteten wir eine Reihe von Lügen aus, angepriesen durch Australiens berüchtigtsten Windkraft-Anlageberater, Infigen (Alias Babcock und Brown) in unserem Beitrag hier [Titel übersetzt]: Australiens berüchtigtster Windkraft Anlageberater- Infigen – sagt „Rutsch rüber Pinocchio, wir kommen“ [Recherche des Übersetzers: www.infigenenergy.com ist Nachfolger des 2009 in Insolvenz gegangenen Babcock & Brown, australischer Anbieter von Geldanlagen in Wind und Solarenergie]
Infigens fröhliche Bande von Imageberatern bleiben bei dem Gerücht, das Windkraft so billig wie Chips zu produzieren wäre und als Teil dieser Anpreisung, die wilde Behauptung, dass Windgeneratoren 25 Jahre plus halten“.
Aber der kleine Katalog von Windkraftproblemen in Ocotillo suggeriert etwas anderes. Bedenken Sie – sozusagen – das Siemens‘s 112 kleine Wüstenraucher kaum zwei Jahre alt sind, 70% von ihnen spucken Öl aus in einer Menge, die Saudis neidisch machen würde; es war notwendig 10 Rotorblätter auszutauschen und drei Getriebe zur Gondelnachführung. Da fragt man sich, mit welcher Zeitskala die Windindustrie und ihre Sprecher arbeiten.
Ihre Anpreisung von Windkraftanlagen, die mit dem Geruch eines öligen Lappens laufen und eine Generation lang halten, ohne auch nur einen Ölwechsel, beginnt ein wenig flach zu werden, in Echtzeit, mit realen Ergebnissen, wie oben beschrieben.
Aber, für Siemens ist es anderswo noch schlimmer. Die „top-Qualität“ Deutschen Ventilator Hersteller hatten im letzten Jahr einen Verlust von 223 Mio Dollar abzuschreiben, aufgrund der Tatsache, dass Lager in einer Flotte von Windkraftanlagen auf seinem Heimatmarkt zu ersetzen waren, die, wie die von Ocotillo, weniger als 2 Jahre alt sind.
[Der offizielle] Siemens [Sprecher] zu den Verlusten: „Die [Haupt-]Lager dieser Lieferung werden gezielt geprüft und ausgetauscht, aufgrund des frühzeitigen Verschleißes in bestimmten Generatormodellen. Wir nehmen an, das steht im Zusammenhang mit den letzten Chargen der Lager und wir sind in Gesprächen mit dem Lieferanten“. Siehe Post hier).
Windkraftanlagen tendieren eher dazu, für ihre Besitzer nicht viel zu verdienen, wenn sie in Flammen aufgehen, zu einem Haufen zerknitterten; oder, wenn sie ihre Blätter in den Äther gespuckt haben; oder Getriebe und Generatoren einen Grund zum Stillstand haben.
Bild 6- Profite lösen sich in Rauch auf, Quelle: STT
Bild 7- Erwartete Erträge erreichen ihren Tiefpunkt
Investoren in Windenergie in aller Welt verlieren ihr letztes Hemd. Wenn Sie sich wundern warum, lesen Sie unsere Posts hier und hier.
Wenn mehr Beweise nötig sind, um zu zeigen, dass Windkraft das größte Schneeballsystem aller Zeiten ist, dann sind es diese hier. Jeder, der auch nur einen Cent in Windkraft investiert, wäre gut beraten, auszusteigen, solange er noch kann. Und wer immer noch daran interessiert ist, sein hart verdientes Geld bei Infigen zu lassen, sollte seinen Psychologen so bald wie möglich konsultieren (siehe Post hier).
Bild 8- Geld in Windkraft investiert? Dann rennen Sie weg, laufen reicht nicht.
Erschienen am 1. February 2015 auf STT
Übersetzt durch Andreas Demmig
Ich sehe die Windkraft durchaus nicht durchweg positiv, aber der Beitrag zeigt doch schön, welche Vorteile die Windkraft bietet. Sollten Teile herabfallen oder ein Brand ausbrechen, betrifft das lediglich die unmittelbare Umgebung, man kann sich ggf. schlicht fernhalten. Bei einem GAU eines Atomkraftwerks wird man vermutlich nicht flüchten können. Keine Technologie ohne Nachteile. Bei Photovoltaik hat man bspw. das Problem, dass das Löschen bei Bränden stark erschwert und teilweise sogar unmöglich wird. Da hatten wir als Feuerwehr bereits diverse höchst gefährliche Einsätze.
#3: Detlef Breitenbach sagt:
@ Dieser Beitrag quillt über vor emotionaler Übertreibung
Danke für diesen Ball, den ich für unsere Leser gerne mal aus meiner Sicht aufnehme.
Ja,. Die Amerikaner und generell die englischsprachigen Autoren haben eine wesentlich lockere Art der Beschreibung als wir Deutschen. Ich bemühe mich, auch dieses so gut es geht ins Deutsche zu übertragen. Die Ausdrücke sind manchmal noch mehr in Richtung Drastik und / oder Slang. (Wie übersetzen Sie z.B.: Spruiker ?)
Sofern es sich aber um Nachrichten handelt, bin ich der Meinung, gehört das Lockere auch dazu. Wer sich die Behauptungen der AGW-Subventionsempfänger anhört / liest, stellt fest, dass wir von der Realistenseite oft viel zu zahm daherkommen. Schließlich sollen auch gerade die Nicht- Wissenschaftler Eike Nachrichten lesen.
Wie wäre denn z.B. eine Überschrift: Elitewissenschaftler plündert deutsche Steuerzahler mit faustdicken Lügen aus, leichtgläubige Journalisten fallen reihenweise darauf rein
Obige Zeile ist rein zufällig und fiktiv entstanden.
Danke für Ihr Interesse,
Andreas Demmig
„Spruiker“ ist australischer Slang, ich habe das deutsche Wort „Marktschreier“ gewählt. Alternativen willkommen
Der Untertitel zu Bild 2 ist unvollständig – er müßte korrekt lauten:
“ 2 Jahre war die Ärmste krank! Jetzt raucht sie wieder – Gott sei Dank! “
;-)))
„Riesen-Ventilator Feuersbrünste“. Könnte auch der Titel einer Stephen King Verfilmung sein. Vielen Dank, ich war gerade köstlich über diesen Artikel amüsiert. Einen Urlaubsgruß in die wüste Peripherie Kaliforniens!
ist doch logisch: die pöööse Öl-Industrie, die die AGW-Leugner finanziert, hat das Öl in den WKA`s kontaminiert, um den tadellosen Ruf der Erneurbaren zu diskreditieren & ist Schuld…
Sarkasmus off
#1 Frank Endres,
Sehr geeehrter Herr Prof. Endres,
Sie schrieben:
„Wenn ich es glauben darf, werden der Ober- und Hochharz noch 15 Jahre von WKA verschont bleiben, so hat mir das zumindest die ortsansässige Landtagsabgeordnete mitgeteilt.“
Meinten Sie die Landtagsabgeordnete Petra Emmerich-Kopatsch (SPD) aus Clausthal? Ich wäre mir da nicht so sicher, ob die WKA’s nicht schon früher kommen. Ich kann mich an eine öffentliche Stellungnahme der Abgeordneten erinnern, in welcher sie ihrem Bedauern wegen des Scheiterns von Windkraftprojekten im Oberharz Ausdruck verlieh.
Eventuell finde ich den diesbezüglichen Beleg noch und reiche ihn hier nach.
mit freundlichen Grüssen
Dirk Weißenborn
#1: Sehr geehrter Herr Endres, neben den genannten Gründen spielt die „Große Transformation“ für viele die entscheidende Rolle: Es handelt sich um den großen Traum der Linken endlich die weltweite Revolution zu schaffen. Anders kann ich mir die Solidarität der linken Gruppen in den Gewerkschaften (insbesondere der Gewerkschaftsjugend), vielen Teilen der SPD und der Kirchen nicht erklären.
Dieser Beitrag quillt über vor emotionaler Übertreibung. Eine Veröffentlichung dieses albernen Beitrags torpediert die Glaubwürdigkeit von EIKE. Ich würde mich freuen, solchen unwissenschaftlichen Unsinn hier nicht mehr lesen zu müssen…
MfG
D. Breitenbach
Soetwas lässt man weg. Politiker denken sich lieber andere Katastrophen aus. Da kam vergangene Woche Meldung über eine „größere“ Katastrophe.
„Offshore-Windparks schutzlos gegen Terror-Angriffe“
http://tinyurl.com/onsxuh7
Das wird in Deutschland niemanden – außer direkt Betroffene – interessieren. Die CO2-Indoktrination geht ja in die nächste Runde, um die Deutschen weiterhin weichzuklopfen. Da muss man solche Opfer eben bringen, schließlich muss die Welt gerettet werden. Die Grünen hier in der Umgebung würden am liebsten den ganzen Harz mit WKA vollpflastern, natürlich, um die Welt zu retten, ohne Rücksicht auf die Menschen. Und die wünschen sich im Oberharz teilweise sogar Windkraftanlagen. Noch haben wir hier eine starke Gegenfraktion, ironischerweise von Grünen und den Grünen nahestehenden Leuten, die gegen die Verspargelung des Harzes kämpfen. Diese Leute lancieren dann aber im lokalen Qualitätsblatt Artikel wie „Der Brocken heizt sich immer schneller auf“ und fordern den Umstieg auf „Erneuerbare“, da CO2 in deren Überzeugung die Ozeane versauert und die Temperatur nach oben treibt. Wenn ich es glauben darf, werden der Ober- und Hochharz noch 15 Jahre von WKA verschont bleiben, so hat mir das zumindest die ortsansässige Landtagsabgeordnete mitgeteilt. In 15 Jahren kann ich ggf. mit wenig Abschlag in Pension gehen.
Mit der thermischen Nutzung „Erneuerbarer Energien“ habe ich nach wie vor nicht das geringste Problem, man kann sicher viel Sinnvolles tun, Bezahlbarkeit vorausgesetzt. Man konzentriert sich nur deswegen auf das Stromnetz, weil man damit den Leuten sehr bequem und ohne nennenswerten Widerstand das Geld aus der Tasche ziehen kann, denn bis die Deutschen bzgl. des Strompreises rebellieren, muss dieser zuerst noch beträchtlich ansteigen. Ich frage mich allerdings, warum es noch keine Art EEG-Umlage auf den Gaspreis gibt – kommt vielleicht nach dem Klima-Klamauk in Paris.