Dabei ist allen seriösen Forschern klar, dass Karl nur zu diesem Ergebnis gelangen konnte, weil er massiv ältere Daten verfälscht und alle anderen Datensätze wegließ. (Erste Details hier) Lesen Sie daher das Plädoyer von Fritz Fahrenholt auch unter diesem Aspekt
Warum ein Ausstieg aus der Kohle schädlich ist
von Fritz Vahrenholt
Der norwegische Staatsfond, einer der größten Investoren der Welt, soll nach dem Willen des norwegischen Parlamentes nicht mehr in Unternehmen investieren, die bei mehr als 30 Prozent ihres Geschäftes abhängig von Kohle sind.
Umweltaktivisten sind in Feierlaune, die Medien berichten ausführlich über den Anfang des Ausstiegs aus fossilen Energieträgern, die Finanzbranche horcht auf.
Nun hat der Boykott von Unternehmen durch Nachhaltigkeitsfonds, sei es in der Zigaretten- oder Rüstungsindustrie, noch nie dazu geführt, dass die Produkte verschwinden. Solange profitable Ergebnisse produziert werden, findet sich Kapital, das investiert.
Interessant ist allerdings, woher die rund 900 Milliarden Dollar des norwegischen Staatsfonds stammen : Es ist der Ertrag aus dem lukrativen Öl-und Gasgeschäft Norwegens. Die Begründung für den Ausstieg aus der Kohle ist die mutmaßliche Klimabeeinträchtigung durch CO2 -Emissionen beim Verbrennen der Kohle. Doch beim Ersatz der Kohle durch Öl oder Gas entsteht immerhin mindestens 50 Prozent der durch Kohle bedingten Emissionen. Nicht einberechnet sind dabei die Emissionen aus Gas-Pipeline-Leckagen durch das mehr als 20 mal mehr klimabeeinflussende Erdgas.
Doch die grüne Umweltlobby in Deutschland will es gerne noch radikaler: Carbonfree ist das Ziel, also weg von Kohle, Öl und Gas. 100 Prozent der Energieerzeugung soll aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Sind wir wirklich sicher, dass Windkraftanlagen per se die umweltfreundlichere Energieerzeugung darstellt? Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen, bräuchte es eines Flächenverbrauchs mit entsprechender Naturzerstörung in astronomischem Ausmaß. Allein um die Strommengen des Kohlekraftwerks in Hamburg-Moorburg zu ersetzen, benötigt man die Fläche des gesamten Landes Hamburg.
Wie realistisch ist es, nicht nur Strom, sondern auch die Heizwärme und die Kraftstoffe für den Verkehr auf absehbare Zeit ohne fossile Energieträger weltweit von China bis Brasilien zu erzeugen? Nach wie vor geht in China alle 14 Tage ein Kohlekraftwerk ans Netz und Indien ist auf dem Weg, es dem Nachbar gleichzutun. Weiter beim manager magazin
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wolters, Dr Paul.
Ja habe ich,ich kenne auch eine Frau die dermaßen ihre Maschine im griff hat das so einige Männer nicht hinterher kommen, ( Auf der Landstraße im Harz)
Ob Fr Mikosch nun auch so ein zügigen Fahrstiel hat weiß ich nicht aber wenn man so eine Maschine besitzt dann denke ich das man nicht werend der Fahrt Blümchen flückt.
Mfg
#51: #48: Ich möchte mich wirklich nicht aufdrängen, daher, sehen Sie es mir bitte nach. 🙂
Zitat:
„Der Mann ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht.“
(Immanuel Kant zugeschrieben)
Zitat:
„Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme. Wenn Sie wissen wollen, was eine Frau wirklich meint – was übrigens imer ein gefährliches Unternehmen ist -, sehen Sie sie an, und hören Sie ihr nicht zu.“
(Oscar Wilde zugeschrieben, der auf dem Sterbebett, noch die Kurve gekriegt haben soll.)
#50: Bravo, verehrter Herr D. Wolters, Sie verstehen diese (!) Frau. 🙂
Zitat:
„Kein kluger Mann widerspricht seiner Ehefrau. Er wartet, bis sie es selbst tut.“
(Humphrey Bogart zugeschrieben)
#46
Herr Heinzow,
wo habe ich denn was davon gesagt das man 1.300 Windräder auf 775km2 packen soll?
Ihre Rechnung in #6 ist doch völlig korrekt, 1.260 x 630 m2 je Windrad, also passen 950 Windräder in die Fläche von Hamburg.
In Magdeburg werden 15 GWh/a erreicht, Hamburg sollte eigentlich mehr sein. Und 950 * 15 sind 14.250 GWh/a, und das sind mehr als Brokdorf im letzten vollständigen Betriebsjahr. Und Moorburg läuft noch nicht, soll aber Brokdorf ersetzen.
1600×7800 kann ich auch ausrechnen, ich finde die Zahlen aus der Praxis allerdings aussagekräftiger.
Wenn sie anderen Jahressummen haben kann man ja die nehmen.
#48: Manfred Oellien, nur nicht so schüchtern, haben Sie denn als Experte schon ein Motorradfahrerin 200 kmh fahren sehen?
ich nicht, obwohl ich zum Ärger vieler ein Sportwagen und viel Autobahn fahre.
Frauen sind doch eher „sicherheitsbewusst“ und fahren daher auf der linken Spur 90 kmh 🙂
besonders gerne mit diesen gepanzerten hochbeinigen Querfeldein-Autos, die in keinen Parkplatz passen. 🙂 Vatter (Ehemann) muss dafür hart arbeiten.
#48 Manfred Oellien
„Sie sind die Widersprüchlichkeit in Person.“
Ist sie nicht. Sie kämpft dafür, dass SIE nicht mehr Motorrad fahren. Sie selber ist ja „die Gute“ und darf daher selbstverständlich weiter Motorrad fahren – dann reicht das Erdöl ja auch länger aus.
@ #47 besso keks
„Tippfehler?“
Wieso? Eine E-126 würde das Rotieren über Nordseewellen nicht lange überstehen und vom Salz zerfressen werden. Im übrigen geht es um Landwindmühlen. Zwei von der Sorte stehen in HH hinter dem Elbtunnel südlich des Weißwurschtäquators. 😉 Und die Dinger erreichen da jeweils keine 3000 Vollaststunden. Dazu müßten die in etwa eine Nabenhöhe von 250m aufweisen. Mal so geschätzt, weil ich für dahergelaufene Trollinchen und Trollos doch keine extra Rechnung mit den mir zur Verfügung stehenden Winddaten bis 250m Höhe über Hamburg zu machen. Die können sich bei Hochwasser und stürmischem Nordwestwind an den Folgen des Klimawandels auf dem Fischmarkt ergötzen.
Silke Mikosch.
Sie sind so ziemlich der widersprüchliche Menschen den ich kenne.
Sie meinen und glauben an die Menschen gemachten Klimaerwärmung, schreiben von CO2 Reduzierung im Alltag ,schon weil Erdöl nicht unendlich ist.
Und sind auch noch für die Energiewende die nicht nur unsere Landschaft verschandelt mit Windmühlen.
Nein, von der gesundheitlichen gefahren durch Schall oder das Windmühlen riesige Fogelhäxler sind ( war auch grade im Tatort gestern im ARD zu sehen, schon das es auch langsam ein Thema wird ).
Sie sind Motorradfahrerin, haben eine große Maschinen, vermutlich min ne 1000er, von null auf 200 in wie viel noch gleich?
Also ich kann Sie beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen. Sorry.
Ich frag mich wirklich ob die Leute wo Sie mit Motorrad fahren überhaupt wissen was Sie hier für ein DUMFUG schreiben?
Ich kenne wirklich nicht Einen Motorradfahrer der so denkt wie Sie, Motorradfahrer sind eher von Natur aus leicht misstrauisch gegenüber dem Staat oder den Politikern.
Wo her ich das weiß?
Ich fahre selbst Motorrad, bin in einem Motorrad club, bin auf so einigen MC Treffen gewesen und weiß wie diese Leute ticken.
Ich bin ziemlich sicher ,wenn sie am Lagerfeuer abends auf ein MC Treff so ein MÜLL von sich geben wie sie hier auf eike schreiben wird es nicht lange dauern bis einer drauf anspricht und Ihnen die Meinung sagt. Aber als Frau hat man ja auch den besagten FRAUENBONUS. .
Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich rede, ich bin seit 30 dabei .
Sie sind die Widersprüchlichkeit in Person.
Schönen Abend noch.
#46: T.Heinzow sagt:
„Vergessen Sie die 18 GWh Strom, die eine einzelne Windmühle des Typs E-126 leisten können soll. Dazu benötigt die nämlich 3000 Vollaststunden, die man gerade so über den Nordseewellen erreicht werden können. Im Langjährigen Mittel ergeben sich da ca. 3500 Vollaststunden.“
????
Tippfehler?
@ #45 P. Brunkert
Bestimmen Sie mal die effektive Nennleistung von 1300 Windmühlen auf 755 km². Schon mal was von Wirbelschleppen, Turbulenzen und Abschattung gehört?
Vergessen Sie die 18 GWh Strom, die eine einzelne Windmühle des Typs E-126 leisten können soll. Dazu benötigt die nämlich 3000 Vollaststunden, die man gerade so über den Nordseewellen erreicht werden können. Im Langjährigen Mittel ergeben sich da ca. 3500 Vollaststunden.
Und ein KKW erreicht ca. 7800 Vollaststunden im Jahr. Macht bei 1600 MW wieviel?
#6, #44
Herr Heinzow,
ihre Rechnung ist ja soweit richtig, wie kommen sie denn auf die 1300 benötigten Windmühlen?
Ein Windrad ’soll‘ 18 Gwh im Jahr erzeugen, Brokdorf erzeugte 11.300 im Jahr 2010, das ist ungefähr das 630-fache des Windrads.
@ #38 S. Mikosch
„Ich mache es Ihnen doch wirklich leicht.“
Stimmt, denn es leicht Sie als Trolline zu überführen, die streng nach Forenstörerhandbuch vorgeht.
Erst mal ablenken: Es geht um die Behauptung von Vahrenholt, daß die Fläche von Hamburg ausreicht, um mittels Windmühlen die Jahresstrommenge des Kohlekraftwerkes Moorburg, eines Grundlastkraftwerkes, welches das KKW Brokdorf ersetzen soll, erzeugen zu können.
Es geht dementsprechend um 1300 Windmühlen des Typs E-126 (ob nun 7,5 MW Generator oder 6 MW Generator ist wurscht, aber davon verstehen Frauen wie Sie eh nix) und nicht um eine Standalone Windmühle.
Außerdem liegt die Beweislast bei Ihnen, daß die Fläche ausreichend ist. Sie übernehmen ja die unsubstantiierte Behauptung von Vahrenholt. Forderung der Beweislastumkehr ist trollotypisch.
#38 Silke Mikosch
„Einen Widerspruch zwischen den beiden Äußerungen erkennen wohl nur Sie“
Da habe ich Sie wohl maßlos überschätzt. Wer und warum sollte jemand CO2 einsparen, wenn selbst die größten „Climate Warrior“ zum Spaß Benzin verbrennen?
Eigentlich ein leicht verständlicher Zusammenhang.
#38: Also doch. Es genügt eine schöne Motorrad fahrende Göttin zu sein. Sie schreiben sich hier um Kopf und Kragen. 🙂
Die Energiewende hat NATÜRLICH und ABSOLUT LOGISCH etwas mit Verzicht zu tun, Göttin Silke. Das weiss jedes Baby.
Indien, China, stehen für ein Drittel der Menschheit.
Deutschland nur für 82/7000-tel.
Sie schauen sich wohl, von morgens bis abends, nur (noch) im Spiegel an? Das genügt nicht (um ein Land erfolgreich zu regieren).
#37: T. Heinzow
Tatsachen sind keine Propaganda? Und warum kehren Sie alle Ihnen unliebsamen Tatsachen unter den Teppich, verehrter Herr T. H.? 🙂
MsfG
P.S.: Ich kenne keinen einzigen rot-grünen Öko-Faschisten der ohne Kohle auskommen könnte. Ist die Kohle weg, bricht Panik aus und zwar sehr schnell.
@ #38 S. Mikosch
„Ich mache es Ihnen doch wirklich leicht.“ Stimmt, es ist leicht Sie als Trolline zu überführen. Sie handeln gemäß Forenstörerhandbuch, den das Thema ist nicht eine einzelne standalone E-126 sondern eine Ansammlung von 1300 auf der Fläche von Hamburg, gemäß der Aussage eines Prof. F. Vahrenholt.
Ansonsten liegt die Beweislast bei Ihnen, daß die Aussage von Vahrenholt korrekt ist. Üblicher Trick von Trollos die Beweislast umkehren zu wollen.
Gilt übrigens auch für den sog. anthropogenen Klimawandel, der von den Behauptern (Hypothesenaufstellern) zu beweisen ist, schön brav nach der Wissenschaftstheorie. Nur Trollos erkennen die ehernen Prinzipien der Wissenschaft nicht an, weilTrollos halt ideologisch handeln und dem Blockwartprinzip (siehe Veggiedy, Mülltonnenkontrollen et. ) huldigen.
@ #38 S. Mikosch
„Die Verbrennung fossiler Energieträger, die für die aktuelle globale Erwärmung verantwortlich zeichnet,…“
Bitte verweisen Sie auf mindestens eine Veroeffentlichung in einer referierten Zeitschrift, die diesen Nachweis fuehrt. Danke.
MfG, J. Reiter
Zitat in #34
„Sie verbreiten primitivste Propaganda und haben nur geringwertige naturwissenschaftliche und ökonomische Kenntnisse.“
@T. Heinzow. Was soll das Ihr kindisches Geplärre? Ich mache es Ihnen doch wirklich leicht. Zeigen Sie mir einfach, wo eine E 126 – 7,5 MW steht, die so etwa den von Ihnen behaupteten geringen Jahresertrag hat. Das wäre ein ernsthafter und für mich ernst zu nehmender Beitrag. Wenn Sie das nicht können, sollten Sie sich besser trollen. Danke.
Silke M.
Zitat aus #30
„Die Energiewende hat nichts mit Verzicht zu tun. Ganz im Gegenteil.“
„Die Verbrennung fossiler Energieträger, die für die aktuelle globale Erwärmung verantwortlich zeichnet, können wir beeinflussen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, diese Möglichkeit verstreichen zu lassen…“
@D. Wolters; wollen Sie jetzt ein „best of“ meiner bisherigen Beiträge auflisten? Die scheinen Sie ja wirklich zu beschäftigen. Einen Widerspruch zwischen den beiden Äußerungen erkennen wohl nur Sie.
Silke M.
@ #36 K. Meinhardt
„Sie doch auch. :)“
Tatsachen sind keine Propaganda. Und Kritik an religiöser Propaganda auch nicht. Soziologie ist eine Wissenschaft, allerdings von Leuten, vor denen deren Eltern immer gewarnt haben. 😉
Solange die Religionsanhänger andere nicht behelligen, ist deren Treiben OK. Aber die von der Ökoreligion, wie z.B. S. Mikosch, muß man bekämpfen. Indoktrination unmündiger Erwachsene ist inakzeptabel.
#34: Stimmt, verehrter Herr T. Heinzow, bravo, bravissimo. Summa cum laude? Zwanzig Doktortitel hierfür und meinetwegen.
Zitat: „[…] Sie verbreiten primitivste Propaganda und […]“
Sie doch auch. 🙂 Als Soziologe aus der Kirche [der Freimaurerloge Zum Todtenkopf und Phoenix in Königsberg]. Da haben Sie doch zu denken gelernt, sobald Sie den Kernbereich Ihrer Schusterwerkstatt verlassen.
[Kicher(erbse)!!].
Gucken Sie mal hier, Fußnote: Genesis 3.16. Frau Silke Mikosch will das nicht. 🙂 Auch stammt Silke M. aus Ihrem Gewächs(haus). Ein wenig Aufklärung tut immer gut.
#27: Silke Mikosch sagt:
am Donnerstag, 11.06.2015, 12:47
Zitat in #24:
„Ach so, die dekadente Wohlstandsgrüne darf auf einer Spassreise aus egoistischen Gründen fossile Energie im Motorrad verbrennen und die weniger privilegierte Bevölkerung soll gegängelt, erzogen und zum Verzicht genötigt werden.“
Vielen Dank, Herr Wolters; wunderschön, wie einfach vorhersagbar manche Reaktion ist. So habe ich auch meinen Spaß.
Unter uns: Mein Motorrad eines namhaften deutschen Herstellers schafft es locker über 200 km/h und ist in knapp 4 s von 0 auf 100.
Und auch noch unter uns: Die Energiewende hat nichts mit Verzicht zu tun. Ganz im Gegenteil. Sie ermöglicht uns die umweltschonende Nutzung von (nach menschlichen Maßstäben) unbegrenzt vorhandener Energie.
Silke M.
###############################################,
Da habe ich ja genau das richtige für Sie:
Jutta Ditfurth: „Grünen-Wähler wollen getäuscht werden“. Ditfurth: Die Täuschung irgendwie „anders“ zu sein gelingt nur, weil die heutigen grünen Wähler getäuscht werden wollen und selber täuschen. Die Grünen sind die Partei der gehobenen und auch der verrohenden Mittelschicht. Man attestiert sich wechselseitig ein alternatives Image. Mittvierziger in gutbezahlter Position mit zwei Kindern, Eigenheim, Vermögen, Aktien und regelmäßigen Flugreisen, die die Grünen wählen, weil sie schick sind, werden sich von mir nicht davon überzeugen lassen, dass die Grünen keine soziale Partei sind, weil sie das gar nicht interessiert.
Sie passen so schön in dieses Bild, als wäre es für Sie gemacht!
@ S. Mikosch #27
“ Machen Sie sich mal langsam mit den Realitäten vertraut T. Heinzow.“
Die sind unübersehbar: Sie verbreiten primitivste Propaganda und haben nur geringwertige naturwissenschaftliche und ökonomische Kenntnisse.
#27: Sie fahren Motorrad, Frau Silke Mikosch? Bravo. Wahrscheinlich haben Sie eines der Marke BMW. Wau. Auch mein Ziel. Pluspunkt für Sie. Segelflieger kriegen das nicht hin. 😉
Dann schreiben Sie aber weiter, Zitat:
„[…] Die Energiewende hat nichts mit Verzicht zu tun. […]“
Hui. Also, präzisieren Sie das doch bitte. Was ist mit dem Argument der über 7 Millionen deutschen Haushalte?
Nach welchem Maßstab urteilen Sie jetzt? Haben Sie hierzu schon Stellung beziehen wollen?
a. Was ist die Wohlstandsquelle eines jeden Landes?
b. Worin besteht die Kunst des Wirtschaftens?
Steigen Sie doch bitte für einen Moment, von Ihrem Motorrad ab. Dann können Sie besser denken. Das müssen Sie. Sich (allein) einbilden eine schöne Motorrad fahrende Göttin zu sein, genügt nicht. 🙂
Denn, die Energiewende ist zuvorderst ein wirtschaftliches und kein technisches Problem, Schätzchen. Also, viel Angeberei, mit unwichtigen Details. Das braucht niemand.
Mit sehr freundlichen Grüßen
@ #27 S. Mikosch
Sie bestätigen die Tatsachen hinsichtlich der technischen und mathematischen Ungebildetheit der meisten Frauen.
Die vom Kraftwerk freigesetzten Unmengen an DHM (DiHydrogenMonoxid) verpesten in der Tat die Luft in Hamburg. DHM gehört deshalb sofort verboten. Direktes Einatmen führt fast unmittelbar zum Tode.
Liebe Gemeinde,
wer kann mir eine Quelle nennen, die mir täglich die aktuellen Einspeisemengen an Solar-, Wind- und konv. Energieerzeugung bietet .
Dank für die Hilfe
und Gruss
W. Eckardt
#27 Silke Mikosch
„Die Energiewende hat nichts mit Verzicht zu tun. Ganz im Gegenteil.“
Hören wir doch mal, was die Experten sagen:
„Die Verbrennung fossiler Energieträger, die für die aktuelle globale Erwärmung verantwortlich zeichnet, können wir beeinflussen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, diese Möglichkeit verstreichen zu lassen…“
Kommentar #70, Silke Mikosch, #70, 29.03.2015, 13:00 zu „Ein weiteres Narrenschiff?“
Und, dämmert es? Mit einem Elektro-Motorrad wären Sie wenigstens sich selbst treu geblieben.
Das Problem beim Lügen sind die Lügen der Vergangenheit.
#25: Verehrter Herr T. Heinzow, dann bitte ich Sie für diesen Fehler um Verzeihung und nehme diesen Teil, diesen Hinweis, natürlich zurück.
Mit sehr freundlichen Grüßen 🙂
P.S.: Sie haben sich jedoch einmal, mindestens, dazu geäußert, zu katholischen Gymnasien. 🙂 Und diese gelobt, in einem bestimmten Kontext. Das EIKE-Archiv wird das bezeugen können. 🙂 Es liegt an mir, den Nachweis zu erbringen und die Nadel im Heuhaufen wiederzufinden. Ich schulde ja auch schon dem verehrten Herr Frank Grabitz eine wichtige Fußnote (leider ist dort die Kommentarfunktion abgeschaltet, warum auch immer).
#27 Silke Mikosch
„So habe ich auch meinen Spaß.
Unter uns: Mein Motorrad eines namhaften deutschen Herstellers schafft es locker über 200 km/h und ist in knapp 4 s von 0 auf 100.“
Einen Spass, den Sie anderen offensichtlich nicht gönnen, Stichwort „Entkarbonisierung“.
Soll ich Sie jetzt noch über „Ressourcenschonung“ aufklären?
Nach Ihrer Lesart soll ja der ach so gefährliche CO2 Ausstoss verringert werden und Sie blasen das Gas einfach mal so auf einer Freizeittour in die Atmosphäre.
Das Sie dabei „Spass haben“, zeigt ein seltsames Verständnis. Nach der Tour schimpfen Sie dann sicher über V8 SUV`s.
„wie einfach vorhersagbar manche Reaktion ist“
Gell, gerade die „weinsaufenden Wasserprediger“ sind ja die schlimmsten „Gutmenschen“, da sie das Ausmass ihres eigenen Handelns nicht erfassen können.
Noch schlimmer allerdings, wenn sie es können.
Zitat in #21:
„Moorburg kann als Grundlastkraftwerk bei 7800 Vollaststunden locker 13,5 * 10^6 MWh Strom abliefern.“
Da wird es sich aber beeilen müssen. Block B hat im ersten Quartal seines Betriebs (oder sind die 100 ersten Tage gemeint?) ca. 1 TWh Strom geliefert. Im Jahr bringen es danach die 2 Blöcke auf 8 TWh. (also 8,0 Mio. MWh) Wollen wir gemeinsam hoffen, dass Moorburg, das wie ein sterbender Dinosaurier im Hafengebiet liegt, möglichst selten unter Volllast laufen muss und den Hamburgern nicht noch zusätzlich zu dem Schiffsabgasen die Luft verpestet.
http://t1p.de/100-Tage-Moorburg
Zitat in #21 „Deshalb liefern 1300 Windmühlen der E-126 in HH (zwei stehen da bereits völlig nutzlos für die Menschheit schädigend rum) nur ca. 13,5 * 10^6 MWh Strom im Jahr.“
Warum sollten die das tun? Werden die nur an den Monaten, die 31 Tagen haben, betrieben? Bei Magdeburg bringt eine E-126 – 7,5MW eine Jahresleistung von 14 Mio. kWh. 1300 dieser Maschinen liefern demnach 18,2 TWh (oder in Ihren Einheiten 18,5*10^6 MWh. (Von mir aus ziehen Sie noch 10% für den Windparkeffekt ab). Wollen Sie uns weismachen, dass der Raum Hamburg einen geringeren Ertrag liefert als Magdeburg? Machen Sie sich mal langsam mit den Realitäten vertraut T. Heinzow.
http://t1p.de/Ertrag-E-126-bei-Magdeburg
Zitat in #21: „Deshalb sieht sie auch nicht: „Der deutsche Energiekonzern RWE ist mit am Start“ in die Pleite.“
Da auf Ratgeber Ihrer Attitüde, T. Heinzow, viel zu lange gehört wurde, ist das gut möglich. E.on hat noch die Notbremse gezogen. Wenn RWE nicht ganz schnell einsieht, dass auch die Braunkohle keine Zukunft mehr hat und sich massiv auf die Erneuerbaren Energien einstellt, wird es dort eng.
Zitat in #24:
„Ach so, die dekadente Wohlstandsgrüne darf auf einer Spassreise aus egoistischen Gründen fossile Energie im Motorrad verbrennen und die weniger privilegierte Bevölkerung soll gegängelt, erzogen und zum Verzicht genötigt werden.“
Vielen Dank, Herr Wolters; wunderschön, wie einfach vorhersagbar manche Reaktion ist. So habe ich auch meinen Spaß.
Unter uns: Mein Motorrad eines namhaften deutschen Herstellers schafft es locker über 200 km/h und ist in knapp 4 s von 0 auf 100.
Und auch noch unter uns: Die Energiewende hat nichts mit Verzicht zu tun. Ganz im Gegenteil. Sie ermöglicht uns die umweltschonende Nutzung von (nach menschlichen Maßstäben) unbegrenzt vorhandener Energie.
Silke M.
Sagen Sie mal Silke Mikosch.
Motorrad? ?? Mir Platz der Hals. Richten Sie sich auf ein Kommentar von mir ein. Unglaublich und frech ,mit keinen freundlich gruss.
@ #23 „sehr guten katholischen Gymnasium“
Sowas habe ich während meiner Schulzeit noch nicht einmal von außen gesehen.
#20 Silke Mikosch
„Letztens sind wir auf einer Motorradtour am Windpark Noordoostpolder (Gesamtleistung 432 MW) vorbei gekommen.“
Ach so, die dekadente Wohlstandsgrüne darf auf einer Spassreise aus egoistischen Gründen fossile Energie im Motorrad verbrennen und die weniger privilegierte Bevölkerung soll gegängelt, erzogen und zum Verzicht genötigt werden.
Sie bringen immer wieder selbst Argumente, warum „Energiewender“ die grössten Heuchler sind.
….irgendwann stellen sie sich aber alle bloss.
#21: An den sehr verehrten und geehrten Herrn T. Heinzow, 🙂
„Es badet einer zu frühe, sage nicht: er thut unrecht, sondern: er badet zu frühe. Es trinkt einer viel Wein; sage nicht er thut Unrecht, sondern er trinkt viel. Denn ehe du die Absicht kennst, woher weißt du, ob er Unrecht thut?
So wird es dir nicht begegnen, daß die innere Überzeugung, welche du gewonnen hast, etwas anderes enthalte, als die handgreifliche sinnliche Wahrnehmung.“
Quelle: Epiktet
Zwischen Ihnen und allen Frauen steht das Problem der Induktion. Und Sie werden immer zu wenige Frauen kennen können. Ist doch logisch. Jetzt besser klar, heimlicher Schüler und Gemeindemitglied der Kirche [der Freimaurerloge Zum Todtenkopf und Phoenix in Königsberg]?* 🙂
An einen verschmitzten und humorvollen Menschen, einem M.-Heiligen
*Achtung: Es ist (nur) eine Frage. Als Frage formuliert.
Ist es nicht schrecklich? Hinter einer Monstranz von Todtenkopf und Phoenix hinterher laufen zu müssen oder zu wollen? Und es den Gläubigen nicht (!) zu sagen? Der Totenkopf lebt, immer mehr. In der Klotze. Hexen lieben (!) Totenköpfe. Ja, wenn man nur zu denken verstünde.
P.P.S.: Heute im DLF (Radio), wieder eine perfide Diskussionsrunde. Schlau eingefädelt. Man bereitet alle atheistischen Schafe schon einmal, für das schlimmste Szenario, bereits vor. Man redet die Verluste klein, die Paar Arbeitsplätze im Osten, wird schon nicht weh tun. Diese Herangehensweise kennen Sie ja auch. Nur, zu denken, haben Sie schon dort gelernt, nicht wahr? Bei Totenkopf und (!) Phoenix. Auweia. 😉 Dabei waren Sie auf einem sehr guten katholischen Gymnasium (in Hamburg oder in der Umgebung), der Sie erst zu dem gemacht hat, was Sie heute sein dürfen.
19: Gerald Pesch
Zitat: „[…] Das bestätigt nur meine Meinung, dass die mit Abstand größten Idioten die vor einer Tastatur sitzen Journalisten sind…“
Gelegentlich tauchen Umfragen hierzu auf. 80-90 Prozent (von diesen Schreibtischsoldaten) sind rot-grün. Ergo?
MfG
P.S.: Die ehemaligen Mitarbeiter des MfS mußten ja irgendwo unterkommen. Oder?
#20 bestätigt mal wieder die Tatsache, daß nur wenige Frauen etwas von Mathematik und Technik verstehen. S. Mikosch gehört nicht zu denen.
Sie weiß z.B. nicht, daß der Rotordurchmesser nebst Nabenhöhe die effektive Nennleistung und damit bei vorgegebenen Winddaten 8Weibull-erteilung) die Jahresstromproduktion bestimmt und nicht die Nennleistung des Generators. Sie weiß auch nicht, daß die E-126 für 6 MW Nennleistung bei 13 m/s ausgelegt ist und die E-126 mit 7,5 MW Nennleistung bei 13 m/s Windgeschwindigkeit auch nur 6 MW leistet.
Deshalb liefern 1300 Windmühlen der E-126 in HH (zwei stehen da bereits völlig nutzlos für die Menschheit schädigend rum) nur ca. 13,5 * 10^6 MWh Strom im Jahr. Moorburg kann als Grundlastkraftwerk bei 7800 Vollaststunden locker 13,5 * 10^6 MWh Strom abliefern.
Das beweist, daß S. Mikosch noch nicht einmal das große Einmaleins beherrscht. Deshalb sieht sie auch nicht: „Der deutsche Energiekonzern RWE ist mit am Start“ in die Pleite.
Der Vorstandsvorsitzende von RWE auch nicht, wie er gestern in der FAZ-Beilage verkündete und das übliche Gelaber von Innovation und Alternativlosigkeit dahersabbelte.
Aus dem Artikel: „Allein um die Strommengen des Kohlekraftwerks in Hamburg-Moorburg zu ersetzen, benötigt man die Fläche des gesamten Landes Hamburg.“
Zitat T. Heinzow in #6 „Man bräuchte dazu ca. 1300 Windmühlen vom Typ E-126…“
Plausibilitätsprüfung:
1.300 E-126 – 7,5 MW erzeugen an einen Standort wie Hamburg ca. 22 TWh Strom im Jahr (das wären ca. 3,7 % des gesamten Strombedarfs in Deutschland).
Das Kohle-Kraftwerk Moorburg hat eine elektrische Leistung von 1730 MW. Um 22 TWh Strom zu erzeugen, müsste es also knapp 13.000 Stunden im Jahr unter Volllast Strom liefern.
Übersehen wird mal, dass Kohlekraftwerke im Schnitt etwa 3.500 Volllaststunden pro Jahr haben, aber das Jahr ist nach knapp 9.000 Stunden (also nach deutlich weniger als 13.000 Stunden) einfach zu Ende.
Ich bin überzeugt, diesen Widerspruch kann T. Heinzow schnell aufklären und dabei gleich verraten, wieviel Strom Moorburg so im Jahr nach Prognose erzeugen wird.
Silke M.
PS.: Letztens sind wir auf einer Motorradtour am Windpark Noordoostpolder (Gesamtleistung 432 MW) vorbei gekommen. Dort werden gerade im Teilprojekt „NOP Agrowind“ 26 Enercon 126 – 7,5 MW aufgestellt; Regelarbeitsvermögen 600 GWh/Jahr. Die Niederländer sind eifrig dabei, ihren Schatz an Erneuerbaren Energien zu heben. Der deutsche Energiekonzern RWE ist mit am Start.
#14: Guido Scholzen sagt:
am Dienstag, 09.06.2015, 05:22
Letzten Sonntag kam im ARD Weltspiegel ein Bericht über die Stromkrise in Südafrika. Es ging um Stromausfälle, die in diesem Land immer häufiger vorkommen, so wie im Rest Schwarzafrikas.
Aber was ist der Grund dafür? Das Stromnetz ist veraltet, es muss dringend in die Infrastruktur investiert werden. Und was machen diese Quatschköpfe von ARD-Journalisten daraus? Es wird orakelt, dass man die falschen Energieformen gewählt hat. Die Kohle sei ein Auslaufmodell, die Kernkraft ein Fehlgriff, und nun würden alternative Energien wie Photovoltaik endlich den Durchbruch haben. Dementsprechend heißt der Titel der Reportage auch „Stromkrise im Sonnenland“
Tatsache ist, dass Südafrika für seine Steinkohle weltberühmt ist, und deshalb wird dieses gute Produkt auch exportiert. Es gibt für den wachsenden Energiehunger Afrikas zu wenig Kohlekraftwerke, nicht zuviel. Es ist schade wie gehirnamputiert mit solchen Themen umgegangen wird. Als ich die Ansage der Moderatorin ansah, hätt‘ ich am liebsten einen Pflasterstein in die Glotze geworfen, so ein Schwachsinn!
http://tinyurl.com/nbnw5xw
############################################,
Hallo Herr Scholzen,
Das bestätigt nur meine Meinung, dass die mit Abstand größten Idioten die vor einer Tastatur sitzen Journalisten sind…
Fehler bei #14:
Die Reportage heißt „Energiekrise im Sonnenland“, sorry.
„Könnte es sein, daß Sie als prom. Ing. nicht ausrechnen können, wieviele Windmühlen man braucht, um eine bestimmte Strommenge zu erzeugen?“ Also wenn kein Wind weht braucht man…alles klar?
#15: Bravo, bravissimo!, verehrter Herr T. Heinzow, so ist recht und formidabel. 🙂 Sie sehen also Gespenster (vgl. Ihr letzter Satz), wo keine sind. 🙂
Sie sind einfach wunderbar. Ach, herrje(h)!.
Los, rücken Sie die Kohle wieder heraus. 😉 Sie waren schon mal deutlich besser. [Kicher!]
@ #13 H. Beckhaus
„kein einziges kritisches Argument“
Was soll das denn sein nach Ihrem marxistischen Wissenschaftsverständnis? Könnte es sein, daß Sie als prom. Ing. nicht ausrechnen können, wieviele Windmühlen man braucht, um eine bestimmte Strommenge zu erzeugen?
ber Brücken, die von Ihnen konstruiert wurden, möchte ich jedenfalls nicht wandeln, denn wer nicht weiß, wozu Sicherheitszuschläge da sind, die jede Konstruktion auf die „sichere“ Seite bringen, weiß auch nicht, daß Vahrenholt ein Blender ist, der damit eld verdient, daß es genug Leute gibt, die an das glauben, was er erzählt. Sie zählen offensichtlich zu den Gläubigen, die man übrigens fast allerorten am Donnerstag oder am Sonntag bestaunen konnte, als die hinter einer Monstranz herliefen …
Letzten Sonntag kam im ARD Weltspiegel ein Bericht über die Stromkrise in Südafrika. Es ging um Stromausfälle, die in diesem Land immer häufiger vorkommen, so wie im Rest Schwarzafrikas.
Aber was ist der Grund dafür? Das Stromnetz ist veraltet, es muss dringend in die Infrastruktur investiert werden. Und was machen diese Quatschköpfe von ARD-Journalisten daraus? Es wird orakelt, dass man die falschen Energieformen gewählt hat. Die Kohle sei ein Auslaufmodell, die Kernkraft ein Fehlgriff, und nun würden alternative Energien wie Photovoltaik endlich den Durchbruch haben. Dementsprechend heißt der Titel der Reportage auch „Stromkrise im Sonnenland“
Tatsache ist, dass Südafrika für seine Steinkohle weltberühmt ist, und deshalb wird dieses gute Produkt auch exportiert. Es gibt für den wachsenden Energiehunger Afrikas zu wenig Kohlekraftwerke, nicht zuviel. Es ist schade wie gehirnamputiert mit solchen Themen umgegangen wird. Als ich die Ansage der Moderatorin ansah, hätt‘ ich am liebsten einen Pflasterstein in die Glotze geworfen, so ein Schwachsinn!
http://tinyurl.com/nbnw5xw
@Heinzow
Sie haben also kein einziges kritisches Argument, das Sie sachlich begründet vortragen können, zu diesen Vahrenholt’schen Ausführungen, um die es hier geht? War wohl auch zu erwarten: a propos „Blender“.
#11: Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow,
eben konnte man im DLF (Radio) die Einschätzung vom im außenpolitischen Ausschuß des Bundestags sitzenden Jürgen Trittin hören, zu den Ergebnissen des G7-Treffens. Er sprach in einem ruhigen, jedoch eindeutig überheblichen Ton. Der Kerl hat die grüne Weisheit* mit allen Löffeln „gefressen“.
Fragen Sie mich (!) mal bitte wie seine Reaktion, sein Urteil war, dass die Industriestaaten in Zukunft komplett auf Kohle, Öl und Gas verzichten wollen.
Nun, Frau M., wie war seine Reaktion?
Was war der stinkig! :)) & :))
Der hat indirekt alle G6 Länder der Heuchelei bezichtigt. :)) Und der „Klimakanzlerin“ warf er Langsamkeit vor und die Ziele für 2020 könnten nicht mehr erreicht werden.
Während dieser Mitläufer, Trittin, dünkelhaft sauer war, habe ich lachen dürfen. Ja, die Hochschule des Intrigantentums ist hier fröhlich am werkeln. Möge diese „Klimakanzlerin“ auf die Nase fallen und die anderen diese austricksen. Möge ein jeder über das Bein des andere stolpern müssen. :))
Mit sehr freundlichen und humorvollen Grüßen
P.S.: Ein kleines Fazit: Trittin mag Braunkohle nicht mehr. Welch ein geistige Glanzleistung. Der verehrter Herr Gerald Pesch zitierte kürzlich (wohl sehr treffen), in einem anderen Beitrag, Jutta (von) Ditfurth, mit deren (!) Einschätzung zu unserem verwöhnten und (!) dekadenten grünen Mittelstand bis Oberschicht. Die grüne Weisheit*, vor der sollte man sich in Acht nehmen, denn die erschlägt und läßt sich nicht mehr belehren.
P.P.S.: Der makabre Witz ist, daß ein Mensch wie Trittin, für sich jetzt eine Autorität reklamieren will, die er anderen immer versagen wollte, und aktiv bekämpft hat. :))
*Eine grüne Weisheit gibt es nicht, oder ist und kann nur gleichbedeutend mit Tor[..] (sein). Wäre das Thema nicht so (entscheidend) wichtig, ich könnte vor lachen nicht mehr aufhören?
@ H. Beckhaus
„dann liegt Herr Vahrenholt doch weit auf der sicheren Seite!“
Wieso auf der sicheren Seite? Wer die Wahrheit verschweigt, und das hat er bisher in allen seinen Aktivitäten getan, ist nicht auf der sicheren Seite. Offensichtlich scheint Ihnen nicht klar zu sein, daß eine Konstruktion mit zu geringen Materialstärken nie auf der sicheren Seite sein kann.
Es ist übrigens Ihre höchstpersönliche Sache solch einem Blender hinterherzulaufen:
„Ab 2020 werden auch die erneuerbaren Energien signifikant zur Bedarfsdeckung beitragen, den Anteil der Windenergie am deutschen Energiemix schätzt der Repower-Chef auf 20 bis 25 Prozent. Einen wichtigen Durchbruch prognostiziert er jedoch schon vorher. „In drei Jahren kreuzen sich unsere Erzeugerpreise mit denen konventioneller Kraftwerke“, glaubt er, „dann macht die Windkraft den deutschen Strom wieder billiger.““
Das stand Montag, dem 16.07.2007 im FOCUS.
BTW:
Mit der Wahrheit spricht man keine Beleidigung aus.
@6 Heinzow
So what? Wenn die Fläche von Hamburg nicht ausreicht, dann liegt Herr Vahrenholt doch weit auf der sicheren Seite! Wenn Sie auch nur ein einziges wirkliches Argument gegen die Vahrenholt’schen Darlegungen vorbringen können, so sollten Sie das sachlich mitteilen. Außer mir gibt es sicherlich noch andere, die das mit Interesse zur Kenntnis nehmen würden. Für Ihre beleidigenden Ausfälle sollten Sie sich schämen!
@ #7 Hofmann,M.
Es geht um die insgesmt über ein Jaht produzierte Strommenge. Und bereits da hat Vahrenholt gelogen. Wenn man das dann mit Speichern machen wollte, würde man die dreifache Fläche oder 4000 Windmühlen benötigen, wobei das nicht reichen würde, denn die Abschattungs- und Turbulenzeffekte werden größere Leistungseinbußen verursachen, als die an kleinen Windmühlenansammlungen meßbaren 90%. Mir geht es nicht um Genauigkeit, sondern darum zu beweisen, daß Vahrenholt das betreibt, was er immer betrieben hat: gezielte Desinformation. Der Mann taugt nicht dazu die verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik der Regierung und der Konzernchefs anzugreifen.
Burt Rutan hat 45 Flugzeuge entwickelt die auch fliegen und erfolgreich sind,Burt ist also kein Schreibtischschwätzer und weiss wie Messdaten interpretiert werden,
Ich habe grossen Respekt von Menschen wie Rutan die einen Leistungsausweg besitzen im Gegensatz zu sogenannten Forschern und Politiker.
es Gibt ein Video unter :WUWT.TV resp. rps3.com
Im Video wird sehr gut erklärt wie die IPCC es eben nicht kann.
freundlichen Gruss Walter Nef
Anmerkung:In der Schweiz haben wir mindestens so viele Dummköpfe wie bei Ihnen in Deutschland.
Meine grösste Angst habe ich von der Geschwindigkeit der Verblödung der Menschen.
Warum spricht niemand von der Überbevölkerung auch die UNO nicht.
@T.Heinzow #6
…..1300 Windmühlen vom Typ E-126 mit 200m höhe und 126m Rotordurchmesser….könnte Hamburg oder überhaupt eine Volkswirtschaft auf „ein“ Kraftwerk (Kohle, Gas oder Uran) verzichten, wenn dieses Kraftwerk bis dato für die Stabilität des Stromnetz sicher und zuverlässig seinen Dienst geleistet hat….? 😉
„Allein um die Strommengen des Kohlekraftwerks in Hamburg-Moorburg zu ersetzen, benötigt man die Fläche des gesamten Landes Hamburg.“
Man bräuchte dazu ca. 1300 Windmühlen vom Typ E-126 mit 200m höhe und 126m Rotordurchmesser. Mindestabstand der Windmühlen um in einer Widmühlenansammlung 90% der effektiven Nennleistung zu erreichen Rotordurchmesser mal 10. Senkrecht zur Haupwindrichtung Faktor 5. Benötigte Fläche pro windmühle 1260 mal 630 m². Hamburg hat 755 km². Fläche von Hamburg reicht nicht. Vahrenholt verbreitetmal wieder Märchen, wie so oft, ob nun als Umweltsenator, Shell-Mann, Repower-Chef oder als RWE-Innogy-Vorstand. Und das Buch „Kalte Sonne“ hat er ja auch nicht deshalb geschrieben, weil gemerkt hat mit dem Klimawandel falsch zu liegen, sondern sein Geschäftsfeld zu erweitern. Wenn es wieder was mit den sog. „EE“ zu verdienen gäbe, würde er die in den höchsten Tönen loben …
#3: Wahl, Joachim
„Wahrscheinlich werden dann unsere Weltenführer behaupten, dies sei auf ihr Engagement zurückzuführen.“
Das ganz sicher. Die Superführer haben ja auch das Ozonloch geschlossen. Die Suche nach der Quellenangabe spare ich mir. Sie können das aber sicher bei den NABU-BUND-IPPC-PIK-WWF-Friends of Earth-Greenpeace-Grüne-Aktivisten-Gruppen nachlesen.