Auf der Website des Fraunhofer-Instituts gibt es eine exzellente Seite, auf der die Strom-Erzeugungskapazität von Deutschland ersichtlich ist.
Schaut man sich die Graphiken genauer an, zeigt sich für Deutschland ein erstaunliches Ergebnis: Trotz der monströsen 70 Gigawatt erneuerbarer Energie, die seit 2002 online gegangen ist, hat Deutschlands Kapazität fossiler Treibstoffe im Jahre 2014 das höchste Niveau jemals erreicht!
Die folgende Graphik zeigt die in Deutschland installierte Kapazität erneuerbarer Energie (Wind, Solar Wasser, Biomasse) seit dem Jahr 2012:
Abbildung 1: Blau = Hydro, grün = Biomasse, grau = Wind, cremefarben = Solar. Quelle.
Aus obiger Darstellung erkennt man, dass die installierte Kapazität erneuerbarer Energie im Jahre 2002 etwas unter 20 Gigawatt lag. Dann kam der Boom der Erneuerbaren, und die Zahlen explodierten auf fast 90 Gigawatt – eine Menge, die groß genug ist, um das ganze Land an einem mittleren Tag mit Energie zu versorgen.
Nun könnte man glauben, dass mit einer derartig hohen Kapazität erneuerbarer Energie (seit 2002 zusätzlich nahe 70 Gigawatt) viel Kapazität fossiler Energie ersetzt worden ist. Aber nein! Faszinierenderweise ist die Kapazität fossiler Treibstoffe kein bisschen zurückgegangen, sondern hat im Gegenteil eine neue Rekordhöhe erreicht!
Die folgende Graphik zeigt die in Deutschland installierte Kapazität fossiler Treibstoffe (Gas, Braun- und Steinkohle).Von diesen Energieträgern hätten wir erwartet, dass sie infolge der Massen grüner Energie massiv zurückgehen würde:
Abbildung 2: Installierte Kapazität fossiler Energie zur Stromerzeugung in Deutschland. Andere Energieerzeugungsarten (leere Farbkreise) wurden ausgeblendet . Quelle
Eindeutig war das aber nicht der Fall. Hier sieht man, dass bereits im Jahre 2010 eine Rekord-Kapazität erreicht wurde mit 76,70 Gigawatt installiert. Aber diese Marke wurde schon im vorigen Jahr übertroffen, waren doch 77,50 Gigawatt fossiler Energie installiert – ein Rekord. Das Paradoxon ist: während immer mehr grüne Energie online geschaltet ist, steigt auch der unerwünschte Verbrauch CO2-emittierender fossiler Treibstoffe!
Natürlich hatte Einiges davon zu tun mit der Reflex-Reaktion der deutschen Politik, durch die im Zuge des Fukushima-Unfalls eine Anzahl Kernkraftwerke stillgelegt worden ist. Dies bedeutete, dass fossile Treibstoffe einspringen mussten (weil grüne Energie viel zu volatil ist, um diese Stromlücke zu füllen). Abbildung 2 macht auch deutlich, dass die Kohle-Kapazität seit dem Jahr 2011 gestiegen ist.
Was bedeutet das alles nun? Grüne Energie hat nicht eine einzige Kapazitäts-Einheit fossiler Treibstoffe in Deutschland ersetzt. Das bedeutet, dass die Verbraucher für die 200 Milliarden Euro, die sie bislang für grüne Energie ausgeben mussten, Null Klimaschutz bekommen haben! So viel Geld – für nichts und wieder nichts!
Schließlich folgt hier eine Graphik mit allen Quellen in Deutschland installierter Kapazität:
Abbildung 3: Die in Deutschland installierte Gesamt-Kapazität ist auf 177,14 Gigawatt empor geschnellt. Aber die Nachfrage für Strom liegt im Mittel nur etwa bei 80 Gigawatt und ist während der letzten 13 Jahre kein bisschen gestiegen. Quelle
Eindeutig zeigt sich, dass die Gesamt-Kapazität rasant steigt, während die Gesamt-Nachfrage nach Strom gleich bleibt. Deutschland verfügt über eine installierte Gesamt-Kapazität von kolossalen 177 Gigawatt. Das ist ökonomisches Narrentum und eines, das demnächst sogar noch geisteskranker zu werden droht, wenn die politischen Führer nicht ganz schnell zur Vernunft kommen.
Je mehr grüne Kapazität Deutschland online bringt, umso mehr fossile Kapazität wird gebraucht für Tage, an denen der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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#17
Entschuldigung: 25-30, nicht 40-45GW ist richtig!
# 14
„Dieser „schöne“ Erfolg der Energiewende liegt daran, dass die Kraftwerke (das sind die mit den fossilen Rohstoffen) bei gedrosselter Leistung (wegen des Einspeisevorrangs der Windmühlen und Solaranlagen) mehr fossile Rohstoffe für jede produzierte Kilowattstunde verbrauchen als bei voller (=optimaler) Leistung und bei standby sogar ohne jede Stromproduktion lustig weiter Rohstoffe verbrauchen, damit sie schnell anfahren können, wenn Wind und Sonne „gute Nacht“ sagen.“
Sehr geehrter Herr Langer,
danke für den Hinweis. Das ist leider (was Steinkohle und Gas betrifft) richtig.
Die Regelleistung bei Braunkohle- und Atomstrom ist allerdings gering (obwohl moderne Kräftwerksblöcke das können), zeigt die Statistik (die Leistung liegt fast „Strich“ bei ca 40-45 GW). Man sieht es auch daran, dass Pympspeicherwerke gegenwärtig unrentabel sind.
freundliche Grüße
@U. Langer #14
Stand by hört sich immer so „verharmlosend“ an. In Wahrheit stehen die Kraftwerke (Kohle, Gas oder Uran) nicht im „Stand by“ Modus, sondern laufen „vermindert“ weiter. Das Stromversorgungsnetz kann sich nämlich keinen Stillstand leisten. Unsere unterbrechnungsfreie Stromversorgung ist ein „Just in Time Produkt“. Somit müssen die Kraftwerke ständig laufen und damit auch ständig ihre Energieträger (Kohle, Gas und „noch“ Uran) verbrennen bzw. verbrauchen. Wenn wir keinen Stromausfall haben wollen, dann müssen die Kraftwerke (Kohle, Gas) ständig am Netz betrieben werden. Mal Ab und Einschalten funktioniert bei solchen Hochkomplexen Prozessen, wie die Stromversorgung einer Volkswitschaft/Wohlstandsgesellschaft nicht. Man kann es nur über die „Auslastung“ fahren. Mal weniger und mal mehr….und weniger Auslastung bedeutet auch immer ein mieses wirtschaftliches Ergebnis. Die Frage der Wirtschaftlichkeit in der Stromerzeugungsbranche ist eine Frage der Auslastung.
Und das EEG verweigert den Stromerzeugern die Wirtschaftlichkeit. Kohle, Gas und Kernkraft haben keine wirtschaftliche Auslastung mehr. Hinzu kommt, dass die negative Auslastung seinen Ursprung in der „Mangelhaftigkeit von Mutter Natur“ also in der Unzuverlässigkeit der Energieträger Wind und Sonne hat. Mal ist der Energieträger mehr und mal weniger und mal überhaupt nicht vorhanden. Über das EEG wird diese Mangelhafte Energieträgerverfügbarkeit (Wind, Sonne) in das bestehende Stromversorgungsnetz eingespeist. Somit bleibt ein Mangel ein Mangel und ein Mangel wird nicht durch einen Magnel zum Ertragsbringer.
Die Auslastung ist weder bei Kohle, Gas und Uran (EEG) gegeben, noch bei den Erneuerbaren Energien (Sonne, Wind). Somit wird eines sicher sein….
Energiewende/EEG = erst kommt die Lüge, dann der Betrug/Selbstbetrug, danach der Mangel und zum Schluss die Armut.
Die Agitations-Kampagnen mit denen eine finanzstarke Lobby „Anti-Agenturen“ vor schickt, die als „ehrenwerte Vereine“ getarnt auftreten aber ganz anderes im Schilde führen, sieht man z. B. auch hier http://tinyurl.com/aklcgem
Dass es sich bei den Klima-Helfern um eine Lobbyistenschar handelt, die die bisherige konventionelle Stromerzeugung, die sich ja überwiegend im kommunalen Eigentum, also noch nicht vollständig im Privatnutzen steht, vernichten will, steht außer Frage.
Damit ist auch klar wer, zu wessen Nutzen enteignet werden soll und wem diese Umverteilung Milliarden in die Kassen spülen soll und dass unter dem verwirrenden Scheinargument, einer „Klima-Hilfe“.
Die Parallele zum mittelalterlichen Ablasshandel ist offensichtlich, in dem ein „Heiden-Hokus-Pokus-Hype“ um ein Spurengas zelebriert wird, und die gesamte Stromversorgung nochmal neu und umgebaut werden müsse.
In Wahrheit geht es nicht ums Klima oder die Umwelt, sondern darum Profit auf Kosten derer zu machen, die professionell übertölpelt werden wie man auch hier sieht http://tinyurl.com/qagdahq
Die „Anti-Agenturen“ sind nicht an tragfähigen Lösungen und Konzepten interessiert, sie agieren mit ihren Kampagnen rein emotional ansprechend auf naivem Niveau, exakt wie Werbeagenturen, allerdings ohne ihre professionell organisierte Tätigkeit auch steuerrechtlich als erwerbswirtschaftliche Agentur, offenbaren zu müssen.
Sehr geehrter Herr Klink,
bitte nicht Produktion mit Verbrauch verwurschteln!
Die Stromproduktion aus fossilen Rohstoffen sinkt seit Jahren – das haben Sie richtig erkannt. Der Verbrauch von fossilen Rohstoffen bei der Stromproduktion steigt allerdings seit Jahren. Dieser „schöne“ Erfolg der Energiewende liegt daran, dass die Kraftwerke (das sind die mit den fossilen Rohstoffen) bei gedrosselter Leistung (wegen des Einspeisevorrangs der Windmühlen und Solaranlagen) mehr fossile Rohstoffe für jede produzierte Kilowattstunde verbrauchen als bei voller (=optimaler) Leistung und bei standby sogar ohne jede Stromproduktion lustig weiter Rohstoffe verbrauchen, damit sie schnell anfahren können, wenn Wind und Sonne „gute Nacht“ sagen.
Das im Artikel beschriebene Paradoxon von immer mehr Kapazität an „Erneuerbaren“ Energien und trotzdem steigendem Verbrauch fossiler Rohstoffe bei der Stromproduktion ist also korrekt!
MfG
@Josef Kowatsch #5
Nicht nur Bayern und BW braucht diesen EE-Überschuss nicht, sondern auch die angrenzenden Länder brauchen diesen EE-Überschuss nicht. Dieser Überschuss bringt jede „Kalkulation“ durcheinander. Darum werden Sie in Zukunft alle gegen diesen unkalkulierbaren EE-Zappelstromüberschuss abschotten. Die einen durch Netz-Riegel und die anderen eben durch das Nichtbauen von Stromtrassen/Netzen. Und weiterhin steht der „EE-Kanibalismus“ noch gegen den Ausbau der Stromtrassen/Netze. Die EE-Mafia in Bayern oder BW will sich ja nicht von der übrigen deutschen EE-Mafia in Nord-Mitteldeutschland das „Abzocke-Geschäft“ madig machen lassen. Die Mafia-Clans wurden bzw. werden in Zukunft noch meher und enger abgesteckt.
@Werner Geiselhart #57
Ist ja auch kein Wunder, wenn die Mehrheit der Deutschen dem „Sozialismus“ zugetan ist.
Wenn die Deutschen seit der Zeit der „Sozialen Marktwirtschaft“ mehr und mehr vom Staat durch Soziale Transferleistung von der jeweiligen Politik (Sozial) abghängig gemacht worden ist und dadurch immer weniger Eigenverantwortung und Selbstbestimmung gewohnt / gelebt haben. Dieses Problem hatte Ludwig Erhard bereits am Anfang erkannt…dass das „Soziale“ zu Stark von der Politik beeinflusst und ausgenutzt wird und damit die freie Marktwirtschaft einen politischen Plansystem „Schritt für Schritt“ weicht / unterwandert wird. Die Freiheit des Menschen = Marktwirtschaft wird somit durch eine „Soziale Ideologie“ = politisches Diktat ersetzt.
Und genau an dem Punkt sind wir mit Merkel, Gabriel und Co. jetzt angelangt. Die neue grün-sozialistische politische Diktatur auf deutschen Boden.
@ Gerti Brunthaler #3
Mit jeden neuen Windrad nimmt entweder die Luftverschmutzung zu oder….der Mangel und die Armut. Momentan schaut es nach Mangel und Armut aus…Gabriel will ja Kohlekraftwerke jetzt zwangsstilllegen. Und wenn es diese nicht Stilllegen kann, auch Versorgungssicherheitsgründen, dann wird er diese Subventionieren müssen. In beiden Fällen kommt er der „Mangel“ und dann die „Armut“ für unsere zukünftige Volkswirtschaft (Gesellschaft) zum Tragen.
Wertschöpfung = wirtschaftbasierende Arbeitsplätze ist bei der Energiewende (Erneuerbaren Energiemafia) nicht vorgesehen…da herrscht nur Macht und Geld Gier. Soziale Verantwortung für die Schwächsten der Schwächsten in unserer Gesellschaft = NULL. Schwarze Null!
Ganz so ist es ja nicht, dass wir „Deutschen“, dank der Grünheit unserer Energie-Politiker, die 200 Millarden Zwangsabgaben (Erneuerbare Energiemafia Subventionen) umsonst abgedrückt haben…wir bekommen dafür schließlich den „Mangel“ und die „Armut“ fur unsere zukünftige Gesellschaft (Generationen). Danke nochnmal an Merkel, Gabriel und Co. Danke!
“Erneuerbare Energien” führen zu höheren CO2-Emissionen – Einige Fakten.
http://tinyurl.com/by47moe
Die grundsätzliche Frage lautet: Erzeugt die Kombination aus fossilen Kraftwerken und „regenerativen Engergien“ weniger CO2 als fossile Kraftwerke allein?
Die Anwort lautet: Nein, sondern zu mehr CO2.
Das schmutzige Geheimnis der Wind- und Sonnenkraftnutzung!
http://tinyurl.com/plz74ya
“Erneuerbare Energien” führen zu höheren CO2-Emissionen – Einige Fakten.
http://tinyurl.com/by47moe
#4 Werner Geiselhart
„Ich glaube nicht, dass die Grünen/die NGOs Angst vor der Kernenergie, der Gentechnik oder dem Klimawandel haben, dazu sind sie zu intelligent.“
Einverstanden, sie missbrauchen die Themen, um ihre ängstlichen Wähler zu fangen.
#3: Gerti Brunthaler sagt:
von Luft verschmutzung durch C02 sollte aber keine Rede sein, da wir momentan nicht gerade viel Co2 in der Luft haben. So gesehen, kann da ruhig noch etwas dazu kommen!
Für die Abbildung 2 wäre es vorteilhafter gewesen, wenn auch noch die AKWs mit ihren 11 GW in roter Farbe eingetragen worden wären. Der Verbrauch Deutschlands liegt übers Jahr etwa bei 70 bis 80 GW. Man hätte also bei Grafik 2 einen Strich bei etwa 75 GW ziehen können, dann wäre es eindeutig, dass die fossile Erzeugung allein jederzeit eine Überkapazität an Stromerzeugung liefern kann und auch einen etwaigen Kraftwerksausfall jederzeit kompensieren kann. Und noch etwas zeigen die drei Grafiken sehr gut: Der zusätzliche Netzausbau ist nur für die Überproduktion notwendig,nämlich um den Stromüberschuss ins Ausland zu verschenken oder ihn sogar als Strommüll mit negativen Preisen abzugeben. (Auch wir in BW oder in Bayern brauchen den Überschuss nicht) Wir bezahlen den Überschuss samt zusätzlicher Leitungen über die Netzgebühren und die EEG-Umlage. Die Leitungsbaufirmen, bei uns Transnet und Netze BW freuen sich über den Überschuss und die unnötigen Leitungen mit einer zusätzlichen 9,2%Rendite.
#2 D. Wolters sagt
„Keiner dieser grün lackierten Angsthasen …“
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Ich glaube nicht, dass die Grünen/die NGOs Angst vor der Kernenergie, der Gentechnik oder dem Klimawandel haben, dazu sind sie zu intelligent.
Es geht darum, die Ängste vor diesen „Bedrohungen“ zu schüren, um darauf aufbauend ihre wirklichen Ziele durchzubringen, die da sind: Umbau der Gesellschaft im links-grünen Sinn -> Zerschlagung der Konzerne, Abschaffung der Marktwirtschaft, Bildung eines Rätesystems usw.
Auf diesem Weg sind sie schon recht weit gekommen, die Marktwirtschaft im Energiebereich wurde abgeschafft, die Stromkonzerne sind in den letzten Zügen, den Rest werden sie auch noch hinbekommen, laut letzter Umfrage halten 57% der Deutschen den Sozialismus für ein erstrebenswertes System.
Grüne Energie kann keine Fossile Energie ersetzen und ist somit überflüssig. Die Schwankungen des Zappelstroms müssen mit Strom aus Kohle und Gas ausgeglichen werden, sonst bricht das Stromnetz zusammen. Hinter jedem Windrad muss ein sogenanntes Schattenkraftwerk stehen. Doch weil die Reservekraftwerke nur selten in ihrer optimalen Auslastung laufen, stoßen sie vermehrt CO2 aus, ähnlich einem Auto, das im Stadtverkehr ständig bremsen und danach wieder beschleunigen muss und so logischerweise mehr Abgase produziert. Mit jedem weiteren Windrad nimmt die Luftverschmutzung zu.
Wir wissen doch, worum es eigentlich geht: Die Angst „vorm Atom“.
Keiner dieser grün lackierten Angsthasen würde davor zurückschrecken für 10 Billionen Euro einen „Strahlenschutzzaun“ zu errichten. Persönliche Angst stand und steht bei den Grünen immer über Gemeinwohl – sie haben das Päckchen eben nur bunt eingepackt, um die Bevölkerung zu täuschen.
„Eindeutig war das aber nicht der Fall. Hier sieht man, dass bereits im Jahre 2010 eine Rekord-Kapazität erreicht wurde mit 76,70 Gigawatt installiert. Aber diese Marke wurde schon im vorigen Jahr übertroffen, waren doch 77,50 Gigawatt fossiler Energie installiert – ein Rekord. Das Paradoxon ist: während immer mehr grüne Energie online geschaltet ist, steigt auch der unerwünschte Verbrauch CO2-emittierender fossiler Treibstoffe!“
Bitte nicht Kapazitäten und Produktion verwurschteln….
Ja, die Kapazitäten steigen (eine wichtige Diskussion!), aber abgesehen von steigendem Export, steigt die konventionelle Produktion nicht, sie fällt aber langsamer, als die Poduktion aus „erneuerbaren“ steigt. Und, richtig(!), die ungenutzten Kapazitäten erhöhen den Preis.