„Das, was die CSU macht, ist verantwortungslos.“ Diesen Vorwurf hat gerade der BDI-Präsident Ulrich Grillo erhoben. Aber worauf bezieht er ihn? Auf die ruinöse Euro-Rettungspolitik? Auf die Milliarden und aber Milliarden, die in ein Fass ohne Boden u.a. namens Griechenland gekippt werden mit ebenfalls ruinösen Folgen? Auf die ruinöse deutsche Energiewendepolitik, die mutwillig, weil ohne Not, den Strompreis in die Höhe treibt? Würde Grillo alles dies wirklich als verantwortungslos brandmarken, hätte er recht und verdiente Applaus. Aber warum geißelt er dann nur die CSU? Die anderen Parteien im Deutschen Bundestag haben dies alles (und anderes mehr) doch ebenfalls auf dem Gewissen und fügen damit dem deutschen Volk gewissenlos immensen Schaden zu. Also muss es etwas anderes sein, was Grillo meint – etwas, von dem er glaubt, es nur der CSU anlasten zu können. Es ist in der Tat etwas anderes.
Es geht um die neuen Stromtrassen nach Bayern
Der BDI-Präsident greift die CSU deswegen an, weil sich diese in Gestalt des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer gegen neue Stromleitungen sperrt. Es geht um jene Leitungen, die Windkraftstrom aus dem deutschen Norden in den deutschen Süden nach Bayern transportieren sollen. Und so sagte Grillo denn auf diesbezügliches Befragen der FAZ: „Das, was die CSU macht, ist verantwortungslos. Die Versorgungssicherheit ist eines der höchsten Güter, und für diese Sicherheit brauchen wir Netze. Da kann kein Bundesland einen Alleingang unternehmen und autark sein.“ (FAZ vom 9.März, Seite 19). Allerdings ist die Versorgungssicherheit nicht deswegen gefährdet, weil viele Bürger in Bayern gegen die neuen Stromtrassen protestieren und Seehofer sich deshalb (noch) gegen die Trassen sperrt.
Was die sichere Stromversorgung in Wahrheit gefährdet
Gefährdet ist sie durch die „Energiewende“. Gefährdet ist sie durch die Stromerzeugung aus Windkraft und Sonnenschein. Wind und Sonne liefern Strom nur unregelmäßig. Sie liefern nur Flatterstrom – mal zu wenig, mal zuviel, mal gar keinen. Sie bedrohen die einzuhaltende Stromfrequenz von 50 Hertz. Die darf allenfalls nur minimal unter- oder überschritten werden, sonst kommt es zum Netzzusammenbruch. Als Strom aus Wind und Sonne noch nicht mittels staatlichen Interventionismus’ hochsubventioniert und mit Vorrang in das bestehende und völlig ausreichende Stromnetz gedrückt wurde, war die Stromversorgung stets untadelig sicher. Nur jetzt ist sie es nicht mehr. Zuverlässig liefern lässt sich Strom nur mit fossilen Brennstoffen und Kernkraft.
Grillo hat sich unglaubwürdig gemacht
Wenn sich Grillo jetzt so große Sorgen um die Versorgungssicherheit macht und sie gar als „eines der höchsten Güter“ preist, dann hätte er die Sorge rechtzeitig äußern müssen, nämlich viel früher, damals, als der Ökostrom-Wahn seinen Anfang nahm, damals, als ökobewegte Interventionisten, Illusionisten und hoffnungsfrohe Profiteure das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorzubereiten begannen. Dann hätte er, dann hätten seine Vorgänger im BDI vor dieser Torheit dringend warnen müssen. Haben sie das getan. Sie haben es nicht. Nur Stromexperten taten es. Auf sie gehört wurde nicht. Grillo hat sich unglaubwürdig gemacht.
Der opportunistische Seehofer
Zurück zu Seehofer. Bayern braucht den norddeutschen Windstrom gar nicht. Daher auch nicht die neuen Stromtrassen. Nur die Windstromerzeuger im deutschen Norden brauchen sie. Sonst wissen sie nicht, wohin mit ihrem vielen Strom. Seehofer will (anstelle der bestehenden Kernkraftwerke) lieber Gaskraftwerke bauen, um sein Bundesland unabhängig von Lieferungen aus dem Norden zu machen (hier). Er sagt und tut stets das, was ihm gerade opportun erscheint. Seine Meinungsschwenkungen sind legendär. Über Seehofer mokierte sich dieFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) und nahm seine dreimal geänderte Haltung zur Energiewende aufs Korn. Zur dritten Änderung gehört sein Widerstand gegen die neuen Stromtrassen für überschüssigen Windstrom aus Norddeutschland. Die Zeitung schreibt:
„Seehofers Wende hat viel für sich“
„Es läge nahe, Seehofers neuerliche Wendung negativ zu kommentieren. Aber wäre das angemessen? Nur weil etwas populär ist, ist es ja noch nicht unvernünftig. Seehofer hilft schließlich dabei, ein ziemlich wahnwitziges Projekt zu stoppen. Kann es wirklich sinnvoll sein, mit Windrädern auf hoher See aufwendig Strom zu produzieren, der in Süddeutschland verbraucht werden soll? Ist es wirklich im Sinne des Erfinders, für diese Idee mit langen Hochspannungsleitungen schöne Landschaften zu zerschneiden? Klar, der CSU-Mann hätte seine Bedenken früher vorbringen sollen, bevor Staat, Verbraucher und Konzerne Milliarden in Windenergie investiert hatten. … Offenkundig hat Seehofer für die Energieversorgung jetzt Gaskraftwerke als das kleinste Übel identifiziert. Das hat viel für sich, es gibt nur ein Problem: Eon, RWE und Co. stellen diese Kraftwerke gerade reihenweise ab, weil sie damit kein Geld verdienen. Seehofer müsste also die Gaswerke subventionieren. Viel besser wäre, er stellt das ganze System in Frage.“ (Winand von Petersdorff in der FAS vom 5. Oktober 2014, Seite 18). Das aber tut er nicht. Das tut auch Grillo nicht. Das tun sie alle nicht.
Den Wahnwitz der Energiewende in Kurzfassung erklärt
Nur starker Bürgerwille und starke Bürgerwehr könnte die politische Führung zur Umkehr zwingen. Dafür müssen die Bürger erkennen, warum die „Energiewende“ und ihre Begründung ein Wahnwitz sind. Das in Kurzfassung zu erklären, hat vor wenigen Tagen ein sachkundiger Bürger*) – er ist Naturwissenschaftler – gegenüber einem Pfarrer in Herzogenaurach versucht. Er schrieb: „Sie haben Frau Professor Kemfert**) eingeladen, einen Vortrag über die Energiewende zu halten. Damit Sie den Vortrag verstehen, möchte ich Ihnen gerne ein paar naturwissenschaftliche Grundlagen vermitteln.
1. Die Erdoberfläche wird durch die Sonne erwärmt und gibt diese Wärme teilweise durch Wärmestrahlung wieder ab.
2. Die Luft enthält 0,4 Promille Kohlensäure, also sehr wenig. (Eigentlich Kohlendioxid, das aber mit Wasser Kohlensäure bildet). Die Kohlensäure der Luft verschluckt einen kleinen Teil der Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche, dadurch wird die Luft wärmer.
3. Die Verschluckung der Wärmestrahlung durch die Kohlensäure der Luft ist seit vielen Jahren gesättigt. Das steht schon im Enquete-Bericht des Bundestages von 1988. Wenn der Kohlensäuregehalt der Luft steigt, kann es nicht noch wärmer werden, weil ja schon die gesamte verschluckbare Wärmestrahlung bereits verschluckt wird.
4. Wenn durch Autos oder Kohlekraftwerke noch mehr Kohlendioxid in die Luft geblasen wird, wird es also nicht wärmer. Obwohl in den letzten 16 Jahren der Kohlensäuregehalt der Luft gestiegen ist, ist die Welttemperatur in dieser Zeit leicht gesunken. Es wird also nicht wärmer, sondern leider kälter.
5. Gott steuert die Welttemperatur nicht durch Autos, sondern durch die Sonne. Vielleicht kennen Sie das Lied von Paul Gerhardt: “Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann”.
Ich möchte noch etwas sagen zum elektrischen Strom, dessen Preis in den letzten 15 Jahren auf das Doppelte gestiegen ist, so daß viele Leute ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Die Industrie, die viel Strom verbraucht, wandert deshalb aus. In Frankreich kostet der Strom nur halb so viel wie bei uns, in den USA nur ein Drittel. Warum ist bei uns der Strom so teuer?
6. Die Sonne schickt keine Rechnung, sie schickt aber auch keinen Strom. Es gibt ein Naturgesetz, wonach Energie nur teuer umgewandelt, aber niemals erzeugt werden kann. Es gibt deshalb gar keine erneuerbaren Energien. Strom kann man auch nicht speichern, man muß ihn unter Verlust in speicherbare Energien umwandeln.
7. Der Wind weht nicht immer, und die Sonne scheint nicht immer. Nachts und bei Flaute brauchen wir aber auch Strom. Wo kommt der Strom denn dann her? Wenn der Strom nicht dort erzeugt wird, wo er gebraucht wird, braucht man teure Leitungen, welche die Bürger bezahlen müssen.
8. Nachts und bei Flaute wird der Strom durch die bisherigen Kraftwerke erzeugt. Diese können aber nur dann wirtschaftlich betrieben werden, wenn sie rund um die Uhr Strom erzeugen. Das dürfen sie aber per Gesetz nicht. Weil sie das nicht dürfen, sind sie enorm teuer geworden. Diese Zusatzkosten können von den Kraftwerken niemals erwirtschaftet werden. Diese Zusatzkosten müssen jetzt infolge der Energiewende die Bürger bezahlen. Früher brauchten sie das nicht.“
Stromtrassen, die Strom fressen
Ein Nachhilfeunterricht in Sachen Stromtrassen wäre für den BDI-Präsidenten angebracht. Er kann ihn beim Stromverbraucherschutz-Verein NAEB bekommen.***) Ein Beitrag dort („Höhere Strompreise durch verlustreiche Trassen“) befasst sich mit „stromfressenden Trassen“ und beginnt so:
Lange Stromleitungen sind extrem teuer, um Überschuss-Strom zu entsorgen
„Die geplanten und zum Teil bereits im Bau befindlichen Hochspannungsleitungen entpuppen sich bei näherem Hinsehen als extrem teure Maßnahmen zur Entsorgung des überschüssigen Ökostroms, der mit jeder neuen Anlage zunimmt. Politiker und Medien bejubeln den Zubau von Windstrom-, Solarstrom- und Biostromanlagen und träumen von einer hundertprozentigen Versorgung Deutschlands mit Ökostrom. Über die Kosten, den Wirkungsgrad und die Versorgungssicherheit wird dabei großzügig hinweg gegangen. Allgemein ist man wohl der Ansicht: ‚Das werden die Ingenieure schon in den Griff bekommen.“’ So soll der Süden von Deutschland mit Windstrom aus dem Norden versorgt werden, damit die Kernkraftwerke in Bayern abgeschaltet werden können. Dafür sollen drei neue Stromtrassen für Höchstspannung gebaut werden, die zum einen den Thüringer Wald durchschneiden und zum anderen durch das waldreiche Hessen laufen. Als neue Variante ist nun noch eine Leitung durch die Nordsee nach Norwegen geplant, die überschüssigen Ökostrom zu dortigen Pumpspeicherkraftwerken leiten soll, um ihn dann bei Bedarf wieder zurückzuleiten.“ Der ganze Beitrag und weitere Informationen über den technischen und wirtschaftlichen Ökostrom-Unsinn hier.
Billiger Strom? Weg damit!
Die Fülle dessen, was der Energiewende-Wahn anrichtet, ist groß. Hier von NAEB ein weiteres Beispiel: „Die preiswerteste und sicherste Stromerzeugung in Deutschland kommt durch die deutsche ideologisch basierte Energiepolitik in immer größere wirtschaftliche Schwierigkeiten. Der Ökostrom, der an der Börse oft unter dem Erzeugungspreis der Braunkohlekraftwerke und weit unter den Gestehungskosten verkauft wird (die größte Dumping-Aktion der Welt), führt zu Verlusten bei den Kraftwerken.“ Der ganze Text hier. Aber für die breite Masse der Stromverbraucher wird der Strom immer teurer gemacht. Das ist so, als stünde das Energiewende-Abenteuer unter dem Motto „Billiger Strom? Weg damit!
*) Briefautor ist der Dipl-Chemiker Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten, Briefdatum der 4. März 2015.
**) Prof. Dr. Claudia Kemfert leitet seit April 2004 die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und ist seit April 2009 Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance.
***) Wenn ich NAEB zitiere, müssen Sie wissen, dass ich Mitglied bei NAEB bin und dort dem Beirat angehöre, also befangen sein kann. Die NAEB-Web-Seite finden Sie hier. Die NAEB-Pressemitteilungen hier und hier. Wer sich als Energiewende-Opfer sieht, sollte NAEB unterstützen, indem er Mitglied wird. Je mehr Mitglieder, umso durchsetzungfähiger gegen die Energiewende-Politik. Ein Beitrittsformular finden Sie hier.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@34 :
Die einzig richtige Frage.Windräder auf hoher See haben 35% Nutzungsgrad.65% der Zeit liefern sie keinen oder nur geringe Mengen Strom.Aus diesem Grund haben die Stromtrassen keinen Sinn,da die restlichen 65% der Zeit konventionelle thermische Kraftwerke einspringen müssen.Das wissen Alle.Seehofer wagt es vorsichtig darauf hinzuweisen.Das ist aber streng verboten.Das dürfen die Schildbürger erst erfahren wenn das Rathaus ohne Fenster fertig ist.
@EIKE Roth #34
Gute Fragen und Sie haben diese für sich schon selbst beantwortet.
Ich fasse die Energiewende/EEG immer so zusammen…Erst kommt die Lüge (Energiewende), dann der Betrug/Selbstbetrug (EEG) danach folgt der Mangel (Stromeinspar Zwang) und zum Schluss bleibt nur noch die Armut (unbezahlbare Strom-Infrastrukturkosten bei gleichzeitiger abnehmender Versorgungssicherheit).
Noch eine kleine Ergänzung zu den Stromleitungen von Nord nach Süd: Was nützen die, wenn im Norden Flaute ist? Braucht der Süden dann nicht trotzdem die Gaskraftwerke? Wenn er die aber hat, wozu braucht er dann noch die Leitungen? Kann man das Geld (und den vielen Ärger)sich nicht sparen?
Was sehr spannend wird :Wird die Trasse gebaut und hängt sich der süddeutsche Raum an die „seidenen Fäden“, die mit Wind-und Braunkohlestrom aus dem Norden kommen.Teuer wirds allemal.
Was mich aber besonders bewegt : wie schützt man so eine Trassen, die mit 8 GW die AKW ersetzen sollen und die gesamte Stromversorgung übernehmmen.Stehen da Wachleute in Sichtweite 24h am Tag entlang dieser Trasse.Ähnlich den „Castoren-Schotterern“ wächst auch die Wut der EE-Wahnsinnsgegner.
Und da könnte ich mir schon vorstellen, dass z.B.ein pensionierter Oberförster aus Wut über seinen ramponierten Wald oder ein Grundstückseigner, dessen Grundstück infolge Trassenführung plötzlich 90% an Wert verloren hat, ein „Bömbli“ (Emil läßt grüssen) baut und die Standfestigkeit der Strommasten ausprobiert. Und das irgendwo zwischen Nordsee und Bayern.
Nicht auszudenken, wenn schlagartig in ganz Süddeutschland plötzlich die Lichter ausgehen ( muß auch von der ISS ein bewegendes Bild abgeben.
Oder einfach nur ein schlichter Erpresser, der den Freistaat um 1 Million erleichtern will.
So eine gewollte Lebensader lockt sicher solche Gestalten an.
Also bleibt wohl nichts anderes übrig, als Ersatz-KW zu bauen.Nur die grossen 4 stehen da sicher nicht Schlange.
Bin mal gespannt,wie „man “ sich aus diesem Schachmatt nochmal herauswinden will.
Bei der Energiewende handelt sich um den größten Schildbürgerstreich aller Zeiten.Die meisten Zeitgenossen wissen das auch und erst recht unsere Politiker.Ich halte diese zwar für keine ausgesprochenen Intelligenzbolzen aber ein IQ von 100 reicht allemal um zu wissen,daß Wind und Sonne nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen im Unterschied zur Wasserkraft und natürlich den Dampfmaschinen.Und daß man elektrische Energie nicht oder nur mit gigantischem Aufwand und Verlusten speichern kann wissen die Meisten,daß man Energie gar nicht erzeugen sondern nur umwandeln kann ,ist schon weniger bekannt.
Wir können ganz sicher sein,daß Politiker wider besseres Wissen gehandelt haben und immer noch handeln.Sie werden von übergeordneten Mächten gesteuert.Die Bevölkerung interessiert sie nicht.Warum diese Schädlinge auch noch von der Bevölkerung gewählt werden ist -sofern die Wahlen nicht gefälscht sind – nur dem Unverstand großer Bevölkerungsteile zuzuschreiben.Das ist das große Problem aller „DEmokratien“ ,daß Bevölkerungsteile über das Schicksal ganzer Völker entscheiden ,die keine Ahnung haben,gezielt falsch informiert werden und durch Propaganda gesteuert werden.Ein großer Teil der Bevölkerung ist eigentlich wahlunmündig,da er nicht weiß welche Folgen seine Wahlentscheidung hat.
Warum IM Erika nach Fukushima diese Entscheidung getroffen hat ,wissen wir genauso wenig wie was in Fukushima wirklich vorgefallen ist.Es besteht jedenfalls der Verdacht,daß Sabotage eine wesentliche Rolle gespielt hat.Möglicherweise war es „friendly“ fire .Immerhin gibt es die US-Doktrin ,daß außer Israel und den USA niemand Kernwaffen besitzen dürfe.Wer KKW und Kernforschung betreibt kann auch Atombomben bauen.
Deshalb kann es sein,daß IM Erika mehr weiß als wir alle und die Entscheidung die KKW abzuschalten einen realen und logischen Hintergrund hat.Man darf nicht übersehen: Die Drahtzieher im Hintergrund kennen keinerlei Skrupel,die gehen über Leichenberge,wie uns täglich vor Augen geführt wird.
58% des bayerischen Stroms kommt aus den Kernkraftwerken und soll in den nächsten 7 Jahren ersetzt werden. 1,4 GW in Grafenrheinfeld bereits in diesem Jahr. (Sagt das Gesetz!) – In Irsching werden gegenwärtig bereits 1,4 GW modernster Gaskraft zur Sicherung der Stromversorgung als unverzichtbare Reserve jährlich mit etwa 20 Millionen Euro subventioniert. – Sollte etwa Irsching als Ersatz der Grundlast aus Grafenrheinfeld einspringen, müsste neue Reserveleistung beschafft werden und die Stromkosten würden jährlich um etwa 300 Millionen EURO ansteigen. – Etwas teurer würde der Ersatz jedes weiterern Kernkraftwerkes durch Gaskraft. – Lange Leitungen kosten Geld. Windstrom ersetzt kein Kraftwerk, sondern verdrängt ihren Strom. Das erhöht die Kosten zusätzlich, man könnte dann statt neuer Gaskraftwerke neue Kohlekraftwerke bauen. An der Stromkostenexplosion nach 2015 würde auch das jedoch nichts ändern. Die CO2 Freisetzung würde in jedem Fall erheblich über die Menge des Jahres 2010 ansteigen!!! – Zum Vergleich: Mit den Kernkraftwerken, ohne neue Stromleitungen und ohne Einspeisevorrang für Zappelstrom wäre die Stromversorgung sicher, zuverlässig, umweltfreundlich und der gegenwärtige Preis von 28 Cent/kWh würde sich halbieren! – Ob Seehpfer das vielleicht bemerkt hat???
http://tinyurl.com/pusws8v
#28: Klaus(, der) Metzger.
a. Hat Bill Gates sein Studium beendet?
b. Warum ist Microsoft (trotzdem) so erfolgreich geworden?
Wer solch (perverse!!) Zeugen für die Kernkraft brauchen will, braucht selbst Hilfe?
#27 @Hans Diehl
„Dabei hätte er das – für jeden verständlich – mit einem Satz erledigen können, in dem er gesagt hätte, ihnen ist doch sicher bekannt, dass die fossilen Rohstoffe nicht unendlich sind.“
Schon 1776 hat die britische Royal Society entschieden, dass die Windmühlen nicht durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Begründung:
„…ihnen ist doch sicher bekannt, dass die fossilen Rohstoffe nicht unendlich sind.“
Gerüchen zufolge sollen sich einige Leugner über diese völlig logische Feststellung hinweg gesetzt haben.
#23: Katrin Meinhardt sagt:
„Unfreundlich wollte ich niemals sein. Der Kampf gilt nur den Argumenten, niemals dem Menschen. Sollte ich Ihnen gegenüber unfreundliche gewesen sein, dann bitte ich Sie um Verzeihung.“
Danke auch für Ihren Kommentar #26. Er spricht für sich.
Aber Schwamm drüber, wenn Sie sich schon so nett dafür entschuldigen, nehme ich diese Entschuldigung auch gerne an.
Zitat aus dem Artikel:
Dafür müssen die Bürger erkennen, warum die „Energiewende“ und ihre Begründung ein Wahnwitz sind. Das in Kurzfassung zu erklären, hat vor wenigen Tagen ein sachkundiger Bürger*) – er ist Naturwissenschaftler – gegenüber einem Pfarrer in Herzogenaurach versucht. Er schrieb: „Sie haben Frau Professor Kemfert**) eingeladen, einen Vortrag über die Energiewende zu halten. Damit Sie den Vortrag verstehen, möchte ich Ihnen gerne ein paar naturwissenschaftliche Grundlagen vermitteln. Zitat Ende.
@ Der sachkundig Bürger aus Herzogenaurach hat 7 Punkte gebraucht um dem dem Pfarrer die Notwendigkeit der Energiewende zu erklären. Dabei hätte er das – für jeden verständlich – mit einem Satz erledigen können, in dem er gesagt hätte, ihnen ist doch sicher bekannt, dass die fossilen Rohstoffe nicht unendlich sind.
Um daran die wenigen Menschen – die das noch nicht wissen – zu erinnern, haben wir die Frau Kemfert eingeladen.
Ich wundere mich ohne hin, dass das einem Naturwissenschaftler nicht bekannt ist.
#24: Klaus Metzger. Ihr selten xxxxxxx Beitrag am Ende entlarvt wessen Geistes Sie freiwillig sein wollen. Sticheln nennen Sie diesen Ihrigen Unsinn? Sie ordinärer Witzbold. Ja, Ihre Kritik ist wirklich überzeugend. Schauen wir mal hinein und betrachten Ihre Argumentation. Warum so feige, Herr Metzger? Sie überlegener Überflieger.
1. Erst geben Sie eine Quelle über Bill Gates an (#18): http://tinyurl.com/q43to3t
Apropos, Herr Einstein-Metzger. Was wissen Sie über den Hintergrund der Macher von TED? Sind das alles objektiv und selbstlos handelnde Menschen? Was glauben Sie, warum die (!) den Bill Gates eingeladen haben? Weil der so ein toller Bursche ist, oder was? Oder haben die Macher von TED Sie vorher um Rat frage wollen? Das ist natürlich kein Zufall.
2. Geht man dann auf die Quelle, die Sie so „intelligent“ ausgewählt haben wollen, liest man in englischer Sprache folgendes:
Zitat:
‚Bei TED2010 enthüllt Bill Gates seine Vision der weltweiten Energiezukunft, wobei er die Notwendigkeit von „Wundern“ beschreibt, welche eine planetare Katastrophe abwenden können und erklärt warum er einen nie dagewesenen neuen Nukleareaktortypen unterstützt. Das notwendige Ziel? Kein CO2-Ausstoß, weltweit, im Jahre 2050.‘
Eine Frage an Sie. Haben Sie die Konsequenzen eigentlich begriffen? Oder „furzen“ Sie erst mal sich selbst an? Um Ihr Denkvermögen anzuregen? Ein wenig private Windkraft gefällig? Geht es noch „intelligenter“, Klaus M.?
Wenn das Ihr intellektuelles Niveau sein will, dann haben wir uns nix zu sagen. Aber schwafeln Sie hier nicht von überlegener Intelligenz und das Bill Gates klug sein soll. Das bestätigt nämlich den Vorwurf von der verehrten Frau Hanna Thiele. Recherchieren Sie mal, wie die Argumentation dieser Person war.
CO2-Ausstoß im Jahre 2050. Der ist nicht mehr dabei, der Großmaul. Und Sie wohl auch nicht mehr. Der geht also (auch) über Leichen.
3. Die Quelle ted.com ist nicht ohne. Wie Sie selbst andeuten, dies hat aber System. TED ist eine typische Neues Zeitalter-Bewegung. Energiewende ist ein muß. Die streiten nur über die Nuancen.
4. Zitat: „Am Ende ist das Publikum etwas irritiert, aber hey, wenn Bill Gates das sagt, dann bitte Standing Ovations.“
Einen Fußtritt in den Popo verdient dieser Schwachkopf. Ganz einfach. Behalten Sie Ihre verlogene furzende Moral für sich und behelligen Sie keine anständigen Menschen.
5. Und Warren Buffett, einer, oder die lebende Legende, unter den Investoren seiner Zeit, ist auch so ein Idiot. Auf einem Gebiet leistet er hervorragende Arbeit und auf einem anderen wird er zur Bestie. Das sind Fakten, von denen Sie nichts verstehen wollen. Auch dieser geht über Leichen.
Also, behalten Sie ekelerregenden Fürze für sich selbst, denn nur Sie verdienen Sie allein.
Rede Sie nur über Dinge, von denen Sie etwas verstehen. Sie mögen meine Werturteile nicht. Ich mag Ihre noch weniger. Und ich lasse mir von Ihnen Ihren verlogenen moralischen Maßstab nicht aufzuwingen.
Sie müssen schon viel früher aufstehen. Ich weiß sehr genau, was Sie nicht ertragen […] Mir machen Sie gar nichts vor. Sie wollen Krieg. Um jeden Preis.
@ #24 K. Metzger
„Wer legt fest, was das ist?“
Die Überlieferung der Urtexte, die ja zunächst mündlich weitergegeben wurden. Wenn Sie jetzt hinzunehmen: „niemandem schaden will“ bedarf es keiner Interpretation der Texte. Alles was dagegen verstößt kann nicht authentisch sein.
„Anderen (Ungläubigen) Schaden zuzufügen war lange Zeit Kernkompetenz des „echten Christenmenschen“ und es ist in einigen Religionen heute noch guter Brauch.“
Ja, aber das sind die selbsternannten Gutmenschen (Christen?), die es schon immer gab.
„Bill Gates ist ein Riesendummkopf und er müßte bei der (einseitigen und einfältigen) Gemeinde der Möchtegern-Naturwissenschaftler Entsetzen auslösen“ = Heiterkeit dient natürlich auch dieser, aber denken Sie nicht eher über das „asoziale“ Treiben von Gates nach, wenn sie genau das schreibt? Hat er nicht durch massivste Wettbewerbsverstöße die Konkurrenz platt gemacht, die bessere Produkte hatte? Genau das steht aber neben anderen Tatsachen in dem Satz, nur Ihr Gehirn merkt das, Sie aber bewußt erst einmal nicht.
Und genau so arbeiten auch die Demagogen, Priester, Politiker … .
#22: T.Heinzow
Danke, das haben Sie mir damals auch schon geschrieben. Aber während ein Beamter klar definiert ist, ist das bei einem „echten“ Christen schon schwieriger. Wer legt fest, was das ist? Sie, Katrin Meinhardt, der Papst, Frau Käßmann? Anderen (Ungläubigen) Schaden zuzufügen war lange Zeit Kernkompetenz des „echten Christenmenschen“ und es ist in einigen Religionen heute noch guter Brauch.
Ist ja auch egal. Wer so coole Dinge schreibt, wie “Bill Gates ist ein Riesendummkopf und er müßte bei der (einseitigen und einfältigen) Gemeinde der Möchtegern-Naturwissenschaftler Entsetzen auslösen„ oder wie “der (geistig) kranke Mann, Bill Gates, haßt den Menschen auch“, um nur ein paar wenige aktuelle Beispiele für die Fluxus-Kommentare von Katrin Meinhardt zu nennen, erzeugt nichts weniger als Heiterkeit. Und wenn man ein wenig stichelt, dann kommen immer neue lustige Kommentare. Auch als Skeptiker sollte man sich ein wenig Spaß gönnen. Denn, aus einem traurigen Arsch fährt nie ein fröhlicher Furz, wie mal ein echter (?), zumindest ein bedeutender Christenmensch sagte.
#21: Klaus Metzger
Die Rolle der (heutigen) christlichen Kirchen. Wer führt diese (!) Ansammlung von (noch) vielen Menschen? Die in hoher Verantwortung stehenden Menschen. Sind es viele. Nein, es ist der sogenannte Kopf des Fisches. Und der stinkt. Sehr, sehr unangenehm.
Der Maßstab um den Kopf des Fisches zu beurteilen, ist der Originaltext.
Liest man diesen, komplett, wie ein Fachbuch, dann kommt man zu dem eindeutigen Schluß, christliche Werte sind mit einer
a. (solche gearteten) Energiewende.
b. CO2-Zertifikatehandel
c. anthropogener Klimawandel-Zirkus
unvereinbar. Das ist absolut sicher.
Und dagegen haben Sie etwas, verehrter Herr Klaus Metzger?
Gegen aufrichtige und respektvolle Menschen haben Sie jetzt aber nix, oder?
Mir ist nicht klar, was Sie stören will. Etwas konkretes, bitte? Danke.
Mit freundlichen Grüßen
P.S.: Jetzt kann man aber erfahrungsgemäß (empirisch) nachweisen, daß ein Teil dieser kritisierte Kirche für die oben erwähnten drei Punkte eintritt. Nun, das stimmt, leider und bitter, aber immer mehr Menschen treten ja auch aus denselben aus. Und erklärbar ist es nur dadurch, daß ein unchristlicher Geist in diese Gemeinden einwirkt. Dieser hat seinen Ursprung außerhalb. Das ist todsicher. Lässt sich alles konsistent nachprüfen. Tun Sie das doch. Ich tat es bereits. Deschner tat es nicht. Unser verehrter Herr T. Heinzow, verlässt sich zum Teil nur auf Deschner. Und zum Teil auf seine falsch angewandte Methodologie. Wahrscheinlich diese verlogene historisch-kritiche Methode der Auslegung. Sehr unintelligente und affige Arbeitsweise. Zum Schaden vom verehrten Herrn T. Heinzow.
Was (!) genau stört Sie, bitte? Mehr verlange ich doch gar nicht. Unfreundlich wollte ich niemals sein. Der Kampf gilt nur den Argumenten, niemals dem Menschen. Sollte ich Ihnen gegenüber unfreundliche gewesen sein, dann bitte ich Sie um Verzeihung.
Wenn einer einen Autounfall baut, gegen wen wenden Sie sich, dann?
@ #21 K. Metzger
„Tut mir leid, aber so jemanden kann ich nicht ernst nehmen.“
Sie haben es halt nicht verstanden, was geschrieben wurde:
„Wer anderen Menschen schadet ist kein echter Christ.“
Dazu die Jurapreisfrage: ‚Man darf Beamte pauschal nicht „faul“ nennen, denn das wäre ja Beamtenbeleidigung‘. Aber wie wäre das mit: ‚Die Zahl der fleißigen Beamten ist ausreichend‘?“
#19: Katrin Meinhardt
Sie haben mir hier auf EIKE mal auf eine kritische Anmerkung zu der problematischen Rolle der christlichen Kirchen im Öko-Theater geschrieben:
„Ein echter und richtig praktizierender Christ ist ein guter Mensch. Christliche Werte sind die besten Werte. Versuchen Sie das einmal zu widerlegen, bitte. Sie schaffen es nicht :). Kein echter Christ schadet auch nur einem Menschen. Das ist per se unmöglich. 🙂 “
Tut mir leid, aber so jemanden kann ich nicht ernst nehmen.
Das geschilderte Geschehen ist ein Politikum schlimmster Ausprägung: Es trägt Züge einer Diktatur und einer Ideologie gleichermaßen, wird gegen jede Sachkenntnis oder Vernunft mit wahrheitswidrigen Begründungen zum Schaden der Bevölkerung immer weiter voran getrieben und kann nur in völlig chaotischen Zuständen unserer Energiewirtschaft enden. Mir ist kein, auch nur ansatzweise plausibler Zusammenhang mit den Vorgängen im KKW Fukushima bekannt, der unseren Ausstieg aus der Kernkraft rechtfertigen würde:
Erst kürzlich hat ein ARTE – TV Bericht unwiderlegbar das Versagen des unzureichend geschulten Personals dort dokumentiert. Man wußte weder über Funktion der Notfall-Kondensatoren über den Reaktoren, noch über die im Notfall erforderliche manuelle Bedienung von deren Ventilen Bescheid. Aber mit den autarken Kühlkreisläufen dieser Not-Kondensatoren hätten Überhitzung und Kernschmelze der Reaktorkerne auch nach dem Ausfall der Stromversorgung in Folge der Tsunami-Überflutung verhindert werden können!
Und wegen dieses menschlichen Total-Versagens dort sollen wir nun lt. Merkel unsere KKW stilllegen? Ich kann mich an keine deutsche Regierung während der letzten 100 Jahre erinnern, deren Arroganz und Dummheit so offensichtlich gewesen wäre, wie die unserer gegenwärtigen Versager im Amt mit ihrer organisierten Verantwortungslosigkeit.
#18: Klaus Metzger
1. Der Mann war bereits verwirrt.
2. Wäre er hier nicht klar gegen die Energiewende, dann würde das bestimmt auffallen.
3. Orakel? Das ist unlogisch Herr Metzger. Bevor Sie argumentieren, erst prüfen. Nicht (!!) umgekehrt. Da(nn) wird Ihnen geholfen.
4. Das Orakel sind dann Sie.
Guten Tag.
P.S.: Sie wissen nicht wie man prüft? Das dachte ich mir schon. Oder Sie sind einfach zu faul. Eher wissen Sie es nicht, oder wissen (zu) wenig.
Dann zu Bill Gates. Sie scheinen den Verdacht von der verehrten Frau Hanna Thiele zu bestätigen.
Bill Gates ist ein Riesendummkopf und er müßte bei der (einseitigen und einfältigen) Gemeinde der Möchtegern-Naturwissenschaftler Entsetzen auslösen. Für Kernkraft (momentan) und auf seinem Gebiet, der Informationstechnologie äußerst erfolgreich, warum auch immer, aber sonst, von nix eine Ahnung. Wie das? Esel und Einstein in einer Person? Geht das noch?
Der (geistig) kranke Mann, Bill Gates, haßt den Menschen auch. Fakt. Kommen Sie noch mit?
#12: Gerald Pesch
Sie haben völlig recht. Die physikalischen Probleme der Energiewende hervorzuheben, ist ein Weg. Aber am Anfang steht natürlich die unbeantwortete Frage, warum wir das alles machen.
Und lassen Sie sich vom “Orakel von Eike“ aus dem Beitrag #14 nicht verwirren.
Weitgehend unbemerkt in der deutschen Presslandschaft oder sollte ich sagen ignoriert, hat sich Bill Gates für Kernkraft als DIE Lösung der Energieprobleme der Welt ausgesprochen. Und er investiert auch selbst kräftig in diesem Bereich. Für alle zugänglich ist diese Haltung hier, wo Bill Gates im Rahmen der TED-Talks über die Energie der Zukunft spricht.
http://tinyurl.com/q43to3t
Durch das prophylaktische Umweltgeschwubbel in den ersten 14 Minuten muss man durch. Ein kurzes Highlight dort tröstet, wenn er eine klare Absage an Öko-Traumenergien, wie Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke, Geothermie und Bio-Gas-Anlagen zur Rettung der Welt macht und wenn er mit wenigen Sätzen Wind- und Sonnenenergie wegen unlösbarer inhärenter Probleme abspeist. Dann kommt der große Moment, in dem er sein Terra Power Kraftwerk vorstellt …..
Am Ende ist das Publikum etwas irritiert, aber hey, wenn Bill Gates das sagt, dann bitte Standing Ovations.
Viel Spaß
@ #14 K. Meinhardt
„Ach Deschner, wo bist Du, wenn man dich mal wirklich brauchen täte. Das andere Material war bedeutend besser und du hast es in deiner Überheblichkeit verschmähen wollen.“
Als er anfing gab es den Unfug mit den sog. „Erneuerbaren“ und den Begriff „Energiewende“ noch nicht. Der Begriff „Energiewende“ stammt übrigens von einer Pastorentochter „…hintergrund“, wofür in der Tat Deschner zuständig wäre. Aber den können wir nicht mehr fragn, ob er ein Werk über die Kriminalgeschichte der „Klimakirche“ geschrieben hätte. Was die Gier nach Gold ähh Geld betrifft, dürften die Unterschiede wohl nur marginal sein … .
@ #11 W. Millauer
„dem empfehle ich das Buch von Prof. Dietrich Pelte, Uni Heidelberg: „Die Zukunft unserer Energieversorgung“,“
Ja, das ist ein sehr empfehlenswertes Buch, welches unsereins schon seit seinem Erscheinen empfiehlt.
Das Problem mit diesem Buch ist, daß heutige Abitur-Jahrgänge das nicht mehr verstehen können, denn man bekommt sein Abitur ja ohne die spezifischen naturwissenschaftlichen Fächer nachgeschmissen.
Erwarten Sie von den Trollos, daß die das begreifen, was Prof. Pelte recht einfach (aus Sicht der früheren Abiturjahrgänge, wo Physik, Chemie Pflicht war – lang, lang ist es her, seufz – zusammengestellt hat?
Die politisch motivierte Bildungsinflation (der 68er) hat hier vollen Erfolg gehabt. Diesen Leuten kann man im Prinzip fast alles als Fortschritt andrehen, was längst ausgemustert wurde.
#13: Werner Geiselhart
Die Frage, wer solche Leute jahrelang geformt und ausgebildet haben will, sollte aber beantwortet werden. Welche Narren haben solche Waschlappen produziert? Wem gehört die Fabrik?
Zitat: „[…] dass sich niemand mehr traut, die Dinge beim Namen zu nennen. […]“
Die sind nicht aus dem Nichts gekommen. Da steht Technologie dahinter. Wer (!) formte diese Leute dazu, gegen das eigene (!) Gewissen (!) aufzubegehren und den Mund zu halten? Eine sehr wichtige Frage.
Die Schäden gehen in die Milliarden. Da sollte nichts (!) verziehen werden. Absolut nichts.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
#12: Gerald Pesch
Zitat: „[…] ich kenne keines….“
Was soll man gegen Ihre (!) Lernresistenz und Ignoranz in (anderen) (äußerst relevanten und absolut wichtigen) Technikfragen noch tun?
Zitat: ‚Bleibt immer noch die Kernfrage WARUM „Energiewende“?? […]‘
Sie entpuppen sich als echter Scherzkeks, im besten Fall. Danke für dieses Geschenk. Immer dann, wenn man es nicht erwartet, entkleiden sich manche. Sie richten sich selbst. Schauen Sie doch mal bei EIKE nach und blättern im Archiv, ein wenig? Aussagensysteme sollten in sich widerspruchsfrei sein, Herr Pesch. Das Ihrige hat Fehler.
Ach Deschner, wo bist Du, wenn man dich mal wirklich brauchen täte. Das andere Material war bedeutend besser und du hast es in deiner Überheblichkeit verschmähen wollen.
Trotzdem, mit sehr freundlichen und siegreichen Grüßen 😉
#9 Oliver Hartmann
Aufgrund Ihres Links zu den Heidelberger Physikern habe ich die längere Ausarbeitung der Physiker hier gefunden:
http://tinyurl.com/pl5j7ct
Hier bestätigt sich wieder die Aussage, dass sich niemand mehr traut, die Dinge beim Namen zu nennen. Für die Professoren wäre wahrscheinlich eine Abmahnung die Folge, wenn sie unverblümt das sagen würden, was sie offensichtlich denken: Eine Energiewende, wie sie derzeit durchgepeitscht wird, ist nicht machbar.
Folgende Sätze aus dem Dokument deuten das aber süffisant an:
– „Die tatsächlich im ganzjährigen Betrieb im Mittel produzierte Leistung einer Windkraftanlage ist nur ein Sechstel, die einer Photovoltaikanlage ein Neuntel der installierten Leistung. Insgesamt lassen sich mit etwas Geschick statt der tatsächlichen 1,2% beliebige Erfolgszahlen zur Windenergie generieren.“
– „Wird im Verkehrssektor beispielsweise 8% weniger Kraftstoff verbraucht, so spart dies mehr Energie ein, als alle bestehenden Windkraftanlagen insgesamt produzieren.“
– „Eine Studie aus jüngerer Zeit (Fraunhofer) kommt zu dem Schluss, dass man bis 2050 mit einem optimierten Energiemix den klimaschädlichen Kohlendioxid-Ausstoß um 80%, d.h. auf ein Fünftel verringern kann. Diese Planungen sind recht ehrgeizig, da hierzu im Mittel über Stadt und Land alle zwei bis drei Kilometer ein Windrad erstellt werden muss, sowie um die tausend Quadratkilometer Solarzellen.“
Dass dabei der „Klimaschädliche Kohlendioxid-Ausstoß“ angeführt wird, sei einem Physiker verziehen 😉
#9: Oliver Hartmann sagt:
am Freitag, 13.03.2015, 09:14
Heidelberg. Für eine Energiewende in Deutschland ist laut Physikern der Universität Heidelberg der aktuelle Ausbau erneuerbarer Energien bei weitem nicht ausreichend und muss darüber hinaus von höheren Energieeinsparungen als bisher begleitet werden.
Der bislang erzielte Fortschritt könne nur im Zusammenhang mit dem gesamten Energieverbrauch in Deutschland korrekt bewertet werden, erklären die Wissenschaftler in einer Analyse, die auf der Internetseite des Physikalischen Instituts nachzulesen ist.
Sie stellen daher die aktuellen Zahlen zur Energiewende in einen Gesamtzusammenhang, der zeigt, in welchem Umfang die Energiewende bisher tatsächlich erreicht wurde, wenn man nicht nur Teilsektoren wie den Stromverbrauch privater Haushalte oder die Nennleistung von Solar- und Windkraftanlagen betrachtet.
Dabei wird beispielsweise deutlich, dass selbst bei einem Wechsel aller Haushalte in Deutschland zu Strom aus erneuerbaren Quellen erst 3,6 Prozent der Energiewende geschafft wären. „Deutschland hat einen ersten Schritt zu einer Umstellung seiner Energieversorgung auf erneuerbare Energiequellen getan“, resümieren die Wissenschaftler.
„Der bisherige Ausbau der Wind- und Solarenergie ist augenfällig, das bisher Erreichte fällt aber sehr bescheiden aus, gemessen am Gesamtziel einer weitgehend von fossilen Energieträgern unabhängigen Energieversorgung unseres Landes. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist es wichtig, die korrekten Zahlen zu kennen und nicht in kurzatmige Hektik zu verfallen.“ Mehr Infos: http://tinyurl.com/pmblryb
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Bleibt immer noch die Kernfrage WARUM „Energiewende“?? Kohlenwasserstoffe gehen zu Ende? Nein. Kernkraft viel zu gefährlich? Nein. Klima ist bedroht durch CO2? Nein. EE billiger? Nein. Kernbrennstoffe erschöpft? Nein.
Vielleicht bringt ja noch jemand ein Argument, das man mit Ja beantworten kann, ich kenne keines….
Bezüglich des Beitrags #9 möchte ich noch ergänzen.
Wer sich ein profundes Bild über die Problematik der sog. Erneuerbaren machen will, dem empfehle ich das Buch von Prof. Dietrich Pelte, Uni Heidelberg: „Die Zukunft unserer Energieversorgung“, erschienen im Verlag Vieweg und Teubner. Man findet dort eine wirklich ernüchternde Analyse mit einer wissenschaftlich wirklich hieb und stichfesten Methodik.
#5 Chris Frey
Es dürfte wohl so sein, wie Sie es beschreiben: Er würde gern, aber er kann nicht.
Das trifft insgesamt auf viele Politiker zu, die noch klar denken können, dies aber nur unter großer Gefahr – zwar nicht für leib und Leben – aber für Ihre Politikerkarriere zur Schau stellen können.
Ein Beispiel ist unser lokaler CDU-MdB, der gegen die unsägliche Quotenregelung gestimmt hat und dafür u.a. in unserer Lokalzeitung an den Pranger gestellt wird. Er hat auch relativ vernünftige Ansichten zur Energiewende, darf die aber nicht öffentlich darstellen, sonst wäre er weg vom Fenster.
Seit den 90ern bekommen die NGOs nicht nur immer mehr Einfluß auf die Politik, sie bestimmen die Richtlinien der Politik. Großes Beispiel die Energiewende, kleines Beispiel die neuen Jagdgesetze der grün-roten Länder, die der Politik vom NABU und BUND ins Gesetzbuch diktiert wurden.
Unterstützung kommt von den Massenmedien, deren Journalisten zu 80% rot-grün denken. Es gibt auch kaum noch wissenschaftlich gebildelte Journalisten (zu teuer), so dass Reportagen z.B. über Energiethemen ungeprüft von Agenturen übernommen werden, was auch die Einflußarbeit der NGOs erleichtert: Sie müssen nur noch bei zentralen Agenturen tätig werden, nicht mehr bei den einzelnen Redaktionen.
Gestern erschien in unserer Lokalzeitung (Schwäbische Zeitung) ein recht sachlicher Bericht über die Probleme der großen Stromlieferanten.
http://tinyurl.com/k2kvrwz
Der Kommentar dazu, verfasst von einer „kompetenten“ Redakteurin, übernimmt mit entsprechender Häme als einzigen Satz aus dem Bericht denjenigen von Greenpeace „Die Konzerne sind selbst schuld, da sie nicht schnell genug auf den Öko-Zug aufgesprungen sind“. Ihre Schlußfolgerung: Wenn genügend Windmühlen gebaut sind, kann man alle konventionellen Kraftwerke abschalten, somit sind die Stromkonzerne sowieso überflüssig. Der Rest des Berichtes interessiert sie nicht, in dem unter anderem richtigerweise steht „Mit seinen Gas- und Kohlekraftwerken verdient RWE wegen der eingebrochenen Börsenstrompreise immer weniger Geld. Doch gleichzeitig werden fossile Anlagen gebraucht, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten“.
Ein relativ sachlicher Bericht wird durch einen Kommentar wieder ins richtige (Öko)-Fahrwasser gebracht, damit ja keine Zweifel am Plan aufkommen, unsere Republik bis zum bitteren Ende zuzuspargeln.
Trotzdem wehren sich in unserer Gegend immer mehr Menschen gegen die Verspargelungspläne der Landesregierung, allerdings meist nicht deswegen, weil sie erkennen, dass ein weiterer Zubau sinnlos und unendlich teuer wäre, sondern eher nach dem St. Florians-Prinzip: verschon mein Haus, zünd andre an. Aber immerhin.
Heidelberg. Für eine Energiewende in Deutschland ist laut Physikern der Universität Heidelberg der aktuelle Ausbau erneuerbarer Energien bei weitem nicht ausreichend und muss darüber hinaus von höheren Energieeinsparungen als bisher begleitet werden.
Der bislang erzielte Fortschritt könne nur im Zusammenhang mit dem gesamten Energieverbrauch in Deutschland korrekt bewertet werden, erklären die Wissenschaftler in einer Analyse, die auf der Internetseite des Physikalischen Instituts nachzulesen ist.
Sie stellen daher die aktuellen Zahlen zur Energiewende in einen Gesamtzusammenhang, der zeigt, in welchem Umfang die Energiewende bisher tatsächlich erreicht wurde, wenn man nicht nur Teilsektoren wie den Stromverbrauch privater Haushalte oder die Nennleistung von Solar- und Windkraftanlagen betrachtet.
Dabei wird beispielsweise deutlich, dass selbst bei einem Wechsel aller Haushalte in Deutschland zu Strom aus erneuerbaren Quellen erst 3,6 Prozent der Energiewende geschafft wären. „Deutschland hat einen ersten Schritt zu einer Umstellung seiner Energieversorgung auf erneuerbare Energiequellen getan“, resümieren die Wissenschaftler.
„Der bisherige Ausbau der Wind- und Solarenergie ist augenfällig, das bisher Erreichte fällt aber sehr bescheiden aus, gemessen am Gesamtziel einer weitgehend von fossilen Energieträgern unabhängigen Energieversorgung unseres Landes. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist es wichtig, die korrekten Zahlen zu kennen und nicht in kurzatmige Hektik zu verfallen.“ Mehr Infos: http://tinyurl.com/pmblryb
@Chris Frey #5
Kann schon sein, dass sich der Seehofer solange im Kreis dreht, bis allen schwindlig ist und keiner mehr weis, was noch Sache ist. Will nur hoffen, dass dann Seehofer und die CSU den richtigen Zeitpunkt erwischt und den eigenen Kompass immer auf die Vernunft und Verstand einer sicheren Stromerzeugung und Versorgung ausgerichtet hat. Und dies führt an einen Kraftwerkspark nicht herum. Auch die Kernkraft kann Seehofer so ohne weiteres in Bayern weiter betreiben. Schließlich gab es ja keine Vorschrift vom Bund, dass die Länder ihre Kernkraftwerke stillegen sollen, sondern dies wurde den Ländern selbst überlassen, ob diese ihre Kernkraftwerke verfassungswidrig zwangsstillegen oder wertschöpfend weiterbetreiben. Mit dem Kernbrenn Wertstoff (Abfall) hätte Bayern auch kein Problem, es muss nämlich nicht zwingend in Deutschland gelagert bzw. endgelagert werden. Europa ist seit 1989 offen und damit kann Deutschland in Europa die Endlagerung ausschreiben. Auch Russland und andere Außer EU Staaten würden sich entsprechend für den abgebrannten Brennstäbewertstoff interessieren.
Seehofer wäre meiner Meinung sehr vom Affen gebissen, wenn dieser die für Bayern wichtige Energieerzeugung via Kernkraft aufgibt. Nur weil ein handvoll Verrückter Grüne das so wollen. Bayern war schon immer die Hochburg in der Kernforschung/Entwicklung und Bayern hat dieser Hochtechnologie sehr viel zu verdanken. Dies sollte auch einen Seehofer bewusst sein. Auch die Wertschöpfung und die Unabhängigkeit in der Energieversorgung geht Bayern mit den Stromnetzen und die Anbindung an den Norden verloren. Und dies ist ein weiterer Grund, warum Seehofer weder was von Windmühlen noch von Stromtrassen in den Norden hält. Man wird sehen, wie der Kompass von Seehofer in Wirklichkeit gepolt ist.
@#5, Herr Frey:
„Aber vielleicht ist es ja nur so ein dummes Gefühl.“
Nein – Kein dummes Gefühl! Auch meine Einschätzung ist es, dass sich inzwischen viele Politiker innerlich von dieser bescheuerten Energiewende verabschiedet haben, es aber noch nicht sagen können aus Angst um Wählerstimmen. Also wird noch irgendwie weitergewurstelt in der Hoffnung dass ein Anderer zuerst aus der Deckung geht und sich öffentlich gegen die Energiewende äußert.
Es geht auch darum einen Schuldigen am unausweichlich kommenden Scheitern der Energiewende zu finden, der natürlich nicht aus dem eigenen Nest (=Partei) stammen darf.
Das Interessante in der Zukunft ist das Wendemanöver; nach meiner Einschätzung dauert das noch ein bis zwei Jahre.
Lieber Herr Frey, sehr einverstanden mit Ihrem Kommentar.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass immer noch alle Politiker so blind sind, wie sie tun. Aber wer kann es jetzt noch zugeben, dass die Energieversorgungspolitik gescheitert ist?
Seehofer – Drehhofer… Ich weiß nicht, ich weiß nicht; aber mich hat schon seit Längerem das Gefühl beschlichen, dass Seehofer gegen die „Energiewende“ vorgehen möchte und vorgeht, nur kann er das noch nicht direkt, weil er die mediale Schlammschlacht fürchtet. Außerdem wäre der direkte Vormarsch vielleicht auch kontraproduktiv.
Das sage ich schon Kindern: Wenn ein Gegner unüberwindlich scheint, hat man zwei Optionen: Entweder man macht ihn sich zum Freund (scheidet hier aus). Oder man verunsichert den Gegner so sehr, indem man Verhaltensweisen an den Tag legt, die dieser Gegner nicht im Mindesten erwartet.
Aber vielleicht ist es ja nur so ein dummes Gefühl.
Chris Frey, EIKE-Übersetzer
@ #3 G. Pesch
“ Aber selbst das wird nicht wahrgenommen, im neuen Öko-Deutschland… “
Er darf nicht!
Herr Grillo ist von der Ausbildung her Kaufmann, also mit den technisch-physikalischen Grundlagen der Stromwirtschaft wohl nicht vertraut. Von daher plappert er nur nach, was andere vorbeten: der Windstrom aus dem Norden ersetzt die KKW im Süden. Weitere Diskussionen sinnlos. Als Kaufmann sollte er aber zumindest verstehen, dass eine Windstromleitung die mit < 20% Jahresvollaststunden betrieben wird, niemals wirtschaftlich sein kann! Aber selbst das wird nicht wahrgenommen, im neuen Öko-Deutschland...
Auch Bayern wird, wie jetzt Hessen, sich entscheiden müssen, „wer den Hut auf hat“, Bund oder Bundeländer, zur rechtssicheren Abschaltung/Weiterbetreibung ihrer Kernkraftwerke.
Das Wort „Stromexperte“ stört etwas…am besten sagen wir dazu ein Vernunft und Verstandmensch in Sachen Energietechnik und Prozesse.
Experten gibt es bei Greenpeace und Co. schon genug 😉
Und was die Stromtrassenverweigerung von Seehofer Horst angeht, handelt er doch da ganz im Sinne der „Energiewende“. Eine dezantrale, vor Ort autarke Energieerzeugung und Versorgung steht doch beim Gedanken der Energiewende ganz im zentral im Mittelpunkt. Bayern macht ja nichts anderes als sich mit seinen Mittel (Kraftwerken und EE) weiterhin dezentral mit Strom zu versorgen. Jede Stadt und jede größere Gemeinde wird sich doch in Zukunft, nach der Ideologie der Energiewende, dezentral also autark mit Strom versorgen. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Und wenn sich jeder „Hühnerhof“ in Zukunft mit dezentralen Strom versorgen soll, dann braucht es keiner Bundesländer bzw. Kommunalübergreifender Stromtrassen. Im Gegenteil! Oder hab ich da schon wieder einen Denkfehler?