Nein, der Kreuzzug, der sie alle verbindet, ist der Krieg gegen Fossile-Brennstoffe, konzentriert vor allem auf das am meisten verunglimpfte Ziel: Kohle.
Die größte Gruppe und die Generäle in diesem Krieg gegen Kohle haben kein wirkliches Interesse an der Realität oder der Wissenschaft des globalen Klimawandels – sie sehen Klimaalarmismus als eine große Chance, um ihr Ziel einer nicht gewählten Weltregierung zu erreichen. Sie haben ihre Pläne sogar in einem Dokument mit dem Titel Agenda 21 hinterlegt.
Zu dieser Gruppe gehören natürlich auch die Vereinten Nationen und alle Tochtergesellschaften, die EU und linke Politiker und Medien überall. Auf einer Pressekonferenz in Brüssel vor kurzem, räumte Christiana Figueres ein, Funktionärin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel, das Ziel der Umweltaktivisten sei nicht, die Welt aus der ökologischen Katastrophe zu retten, aber "das Modell der wirtschaftlichen Entwicklung zu ändern", das heißt, zu zerstören, was von freier Marktwirtschaft und Privateigentum geblieben ist. Siehe unten: [1]; [2]
Der nächste große Gruppe von Kohlenstoff-Kriegern sind die antiwestlichen Versagerstaaten, die dies als große Chance sehen, ihre herrschenden Klassen zu bereichern und mit "Klima-Wiedergutmachung" zu festigen. Dann gibt es die Umwelt-Unternehmer, die nach immer neuen Kreuzzügen suchen, um ihre Anhänger zu aktivieren und die Spenden weiter fließen zu lassen – Greenpeace, WWF, Get Up usw…
In der dunklen Ecke sind die Anti-Human Malthusianer und die Deep Greens, die die meisten von uns anderen Menschen loswerden wollen – personifiziert durch die Reichen und Mächtigen, wie Prinz Charles und Maurice Strong. Sie wissen, dass fossile Brennstoffe Millionen von Menschen unterstützen, durch den Anbau, Ernte, Transport, Verarbeitung und Speicherung der meisten Nahrungsmittel, um die Städte der Welt am Leben zu halten. Das Abwürgen der Verwendung von fossilen Brennstoffen wird sicherlich ihr Ziel erreichen: Die Reduzierung der Weltbevölkerung. Siehe: [3]
Selbstverständlich spielen Regierungsmedien in der Regel eine größere Rolle für die Unterstützung der Regierung, und wie alle Medien mögen sie eine Schreckensgeschichte. Wahrheit oder Logik sind nicht wesentlich und den meisten von ihnen egal – so lange, wie sie jemandem eine drohende Katastrophengeschichte entlocken können. Die tägliche Nahrung an Naturkatastrophen erhöht schnell die Klimaangst, die dann Politiker motiviert, "etwas zu tun".
Und dann gibt es die, die sehen, dass der Kampf gegen fossile Brennstoffe auch ihre Tasche füllt. Wie mal jemand sagte: "Wird eine Wette platziert, ist das beste Pferd, auf das zu setzen sich lohnt, das sogenannte" Eigeninteresse "- zumindest wenn Sie wissen er versucht es".
Zum Beispiel Shell mit seinen massiven Gas Interessen wurde einer Kampagne gegen Kohlekraft, überführt, dem Hauptkonkurrenten bei Gas für die Stromerzeugung. Siehe: [4]
Die Arabischen Ölinteressenten sind bei der Finanzierung eines Films zum Angriff der Konkurrenz ertappt worden – Schieferöl Fracking in Amerika. Siehe:[5]
Und eine russische Ölfirma wurde entdeckt, die grüne US Anti-Carbon Gruppen finanziert. Siehe: [6]
Die Chinesen sind natürlich große Anhänger der grünen Energie, solange die woanders installiert ist – d. h. sie liefern die Maschinen und Sonnenkollektoren und begrüßen, dass die Fabriken im Gastland von steigenden Strompreisen betroffen sind.
Gas, Kernenergie und Wasserkraft werden die größten langfristigen Nutznießer des Krieges gegen Kohle sein. Zunächst werden sie benötigt, um die Grundlast zu liefern und als Absicherung für intermittierenden Ökostrom wie Wind und Sonne. Dann, wenn grüne Subventionen abgezogen sind, um verärgerte Steuerzahler zu beruhigen, werden die grünen Spielzeuge scheitern und ausgereifte Generatoren leicht in die Vollzeit-Stromerzeugung eintreten.
Schließlich werden die Regierungsbürokratie und die Forschungsgelder-Industrie ihre Existenz rechtfertigen mit der "Lösung von Kommunalen Krisen". Sie lieben "die Klimakrise", da diese für jedes Wetterereignis jederzeit und überall verantwortlich gemacht werden kann. Es ist unwahrscheinlich, dass die Klimakrise gelöst werden kann, egal, wie viele Dollar dafür herausgeworfen werden – ein Problem, das nicht existiert kann auch nie "gelöst" werden. Und der finstere "Treibhauseffekt", wie jeder gute Geist in seinem Wirken unsichtbar, geheimnisvoll und umstritten, erlaubt es jedem, seine eigene Schreckensgeschichte zu produzieren.
Die Opposition gegen diese Koalition von Klima-Panikmachern und Opportunisten ist eine bunt zusammengewürfelte Armee aus Steuerzahlern und Stromverbrauchern sowie verstreute skeptische Wissenschaftler und Medienforscher.
Aber das imposante alarmierende Reich hat einen morschen Kern – die Welt weigert sich, sich zu erwärmen, die Panikmache-„Wissenschaft" bröckelt, ihre Klimamodelle sind diskreditiert. Einige Forscher wurden erwischt, Aufzeichnungen und Ergebnisse zu manipulieren, und die Kosten für grünen Ökostrom sind offensichtlich und bedrückend.
Die Unruhe in der Öffentlichkeit nimmt zu, die Regierungen werden den Kuckuck der Klima-Industrie kaum noch im öffentlichen Nest halten können und die Reihen der Skeptiker werden wachsen. Gruppen wie UKIP in Großbritannien und die Tea Party in US haben den Krieg gegen Kohle aufgegeben.
Der Klimaaufstand breitet sich aus.
Hinweis: Viv Forbes ist Gesellschafter und Aufsichtsratsmitglied eines kleinen australischen Kohleexplorationsunternehmens. Seine Ansichten werden von den meisten leitenden Direktoren der großen Kohleindustrien nicht geteilt oder unterstützt.
Erschienen auf WUWT am 12. Februar 2015
Link: http://wattsupwiththat.com/2015/02/17/strange-allies-in-the-war-on-carbon-fuels/
Übersetzt durch Andreas Demmig für das EIKE
Im Originaltext vorhandene Verlinkungen der Quellenangaben
[1] http://news.investors.com/ibd-editorials/021015-738779-climate-change-scare-tool-to-destroy-capitalism.htm
[2] http://www.breitbart.com/london/2014/10/10/shell-oil-lego-greenpeace-and-the-environmental-movement-s-war-on-capitalism/
[3] http://explosivereports.com/2013/01/12/prince-charles-openly-endorses-draconian-conclusions-of-new-population-study/
[4] http://www.theaustralian.com.au/innovationchallenge/shell-admits-campaigning-against-coal-fired-power-plants/story-fn9dkrp5-1226770855004
[5] http://dailysignal.com/2012/09/28/matt-damons-anti-fracking-movie-financed-by-oil-rich-arab-nation/
[6] http://freebeacon.com/issues/foreign-firm-funding-u-s-green-groups-tied-to-state-owned-russian-oil-company/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#4: Oh, da haben wir ja plötzlich Ihren Glauben. 🙂
Zitat: ‚Stimmt, vor allen Dingen hat er noch nichts von „Sozialpolitikern“ gewußt, die soziale Taten auf Pump vollbringen.‘
Soso. 🙂 Seine Nachbarn und Zeitgenossen wußten das jedoch sehr genau.
Zitat: „Keynes kannte halt das dumme Volk und die dummen Politiker noch nicht.“
Merkwürdig. Warum sagt dann die Klugheit, die Dummheit wartet (immer) bereits an der nächsten Ecke (auf einen jeden von uns)? 1883 geboren und 1946 gestorben, sehr viel Zeit sehr viel Dummheit mitzuerleben, aus nächster Nähe. Wer sich selbst für klug hält, der sieht die Dummheit ständig woanders? 😉 & 😉 & :))
Die sogenannte österreichische Schule hat als einzige den Zusammenbruch später voraussagen können, erfolgreich. Auf Keynes bezogen hieße das folgendes. Seine nicht funktionierenden Gedanken kamen vielen Intriganten geradezu recht. Auch deshalb wurde er gefeiert. Sein Vermächtnis muß jedoch neu bewertet werden. Spätestens nachdem der Euro den Menschen um die Ohren fliegen wird, auch und wegen den Schülern von Keynes. Kommt Zeit, kommt Rat.
Keynes, als Mensch, seine Genossen durchaus beeindruckend, hatte gedankliche Fehler, die vielen Menschen zu teuer zu stehen kommen und die Verbreitung der Dummheit sehr begünstigt hat. Und das ist bitter.
Habe ich Sie nicht kürzlich des Etikettenschwindels überführen dürfen? Jeder Volkswagen-Professor weiß, ein ROI ist ein französischer König und sollte eigentlich so geschrieben werden: roi. 😉
Mit freundlichen Grüßen (an den sehr geehrten und verehrten Herrn T. Heinzow, le roi sans terre.)
P.S:. Mittlerweile wedelt ja der griechische Fortsatz der Wirbelsäule mit dem europäischen Euro-Hund, und melkt diesen wie er will. Keynes war eine Art Energiewende, vor langer Zeit, unter anderem Etikett. Griechenland ist mit (!) Keynes Methoden da hingekommen wo es ist. Ein enormes Kopfzerbrechen für den Elfenbeinturm.
Die Klassik kannte die Rentabilität bereits, bevor die BMWler zu sparen anfangen wollten, um sich eine Garage zu leisten, bevor man überhaupt das Auto hatte. Vögel haben immer den besseren Überblick. 😉 Aufgrund der Vogelperspektive.
Und die Länderleichen im Keller stinken unübersehbar. Mit einem rudimentären Zuhören und (!) Anwendung der echten Ökonomieratschläge aus dem Originaltext wäre dies zu verhindern gewesen. Tatsache.
@ #3 K. Meinhardt
„Keynes selbst und seine Varianten bringen jedes Land früher oder später an den Rand der Zahlungsunfähigkeit, er hat also nicht alles zu Ende gedacht.“
Stimmt, vor allen Dingen hat er noch nichts von „Sozialpolitikern“ gewußt, die soziale Taten auf Pump vollbringen.
Dasselbe Spielchen treiben die Windmühlen-, Solarpanel- und Faulgasanlagengläubigen, die auf Kredit die Anlagen bauen lassen, damit kurzfristig Arbeitsplätze schaffen, die dann noch finanziert werden – vom Volke per EEG-Umlage – obwohl die gar nicht mehr existieren.
In Hamburg schaffte man Peterwagen an, deren Kredite man noch bedienen mußte, als die schon längst Schrott waren.
Keynes kannte halt das dumme Volk und die dummen Politiker noch nicht.
Investitionen ohne zukünftigen ROI zur Errechung des Break-Even-Punktes sind für Unternehmen tödlich, aber auch für Staaten. Die VWLer wissen aber nicht, was ein ROI ist. 😉
#2: Rohstoffe, Förderkosten. Hat Frau Kemfert denn diese verstanden?
Sie überschätzen Ihre Nachfolger im BMW-Bereich, doch zu sehr. Die Zeiten haben sich stark verändert, ins negative hinein. Wenn selbst Ihre Prawda-Zeitung, die FAZ, einlud, zu einem Disput (Deutschland verschläft die Zukunft, 2014), dann sagt es einiges. (Und die gleiche Zeitung, die FAZ, an der Bildungskatastrophe fleissig mitarbeitet, wau!) BMW fahren und eines bauen können, sind unterschiedliche Dinge. Die verstehen nur noch Gewinn gleich Erlöse minus Kosten, was zu maximieren gilt ohne jegliche Scham oder Gewissen, ein völlig anderes Menschenbild eben, neo-marxistisch. Die Bildungslücke ist mittlerweile so gewaltig wie ein schwarzes Loch. Das Ideal von Humboldt ist zerstört worden. Mit Absicht. Frau Kemfert selbst, ist sich ja (später) bewußt (geworden), der Ölpreis ist nicht vorhersagbar, nachdem sie mit ihrer Pferde(rennbahn)wette und der (falschen) Peak-Oil-Vermutung, aufs Glatteis geführt worden ist.
5 Prozent Inflation, 5 Prozent Arbeitslose. Der Klempner, der das Rohr (überhaupt erst falsch) anbrachte oder verlegte, wurde dann erneut hinzugerufen, um es zu reparieren. Keynes selbst und seine Varianten bringen jedes Land früher oder später an den Rand der Zahlungsunfähigkeit, er hat also nicht alles zu Ende gedacht.
Haben Sie sich eigentlich nie für die Mont Pelerin Gesellschaft interessieren wollen? Diejenige, die von den Intriganten in diesem Land immer verhindert worden ist, an unseren Hochschulen? Auch Sie müssen wissen, was Deschner nicht wissen wollte, Hohepriester kommen in allen (größeren) Familien vor. Ihre haben sich im (eigenen) Kleiderschrank versteckt und wurden übersehen. 🙂 Ich dagegen, erkenne diese aus über 5.000 Kilometer Entfernung, ohne Segelflugzeug, von meiner Bodenstation aus.
Mit humorvollen Grüßen
Die Mont Peleriner haben mehr für die Wirtschaftswissenschaften getan, als Keynes jemals gekonnt hätte. Und Frau Kemfert wird die noch nicht einmal gelesen haben. Das DIW muß zerbombt werden? Müßte, ja. Denn, was Hayek über Preise schreiben wollte, ist sehr wichtig. Genug um Typen à la Kemfert für immer ins Abseits zu befördern. Die Hertie-Kaufhäuser, wir wissen beide was daraus geworden ist. 😉 Möge das Gleiche der Stiftung widerfahren. Alles gesagte gilt nur ad rem, niemals zur Person, die ich nicht kennen kann.
Der Neo-Marxismus ist tief verwurzelt, bei den Eliten, und die meisten sind sich dessen nicht bewußt, reagieren also sehr oft wie Omis. 😉 Nur diesmal mit der falschen (fatalen) Flagge.
@ K. Meinhardt
Die Fehlprognosen des sog. ‚Club of Rome‘ sind legendär. Der deutsche Meister der Fehlprognosen und hieß übrigens Schmidt – besser bekannt als ‚Weltökonom‘ – und sein Prof. und erster Chef war K. Schiller. Es bereitet mir immer noch diebische Freude mich selbst zitieren zu können – wer kann das schon – „Lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslose, am Ende seiner Amtszeit hatte er beides“. :-))
dann gibt es da die Propheten hunsichtlich der Primärenergiepreise (öl, Kohle ..) und Verfügbarkeiten.
Sie haben Recht: „Nordafrika ist nun einmal ein unsicheres Pflaster, vor allem dank dem Geist eines toten und falschen Propheten.“ Der „Desertec“-Erfinder des Club of Rome ist m.W. längst tot. Das Wüstenstromprojekt hieß damals, vor dem Internet-Zeitalter anders.
Dabei lernt doch jeder Study (der BWL), daß die Preise für Rohstoffe den Förderkosten folgen bzw. vorauseilen.
Aurelio Peccei (damaliger FIAT-Manager, also Unternehmer) und Alexander King (in seiner Rolle als OECD-Generaldirektor, welch eine Fehlbesetzung) sollen im Jahr 1968 den mittlerweile verachtungswürdigen Club of Rome gegründet haben, als Denkfabrik. Sie luden (später) Leute wie Claudia Kemfert ein und nach einer Weile kam dann, nach angeblich vielem Denken, oder in der Nase bohren, das Wachstum hätte (seine) Grenzen. Schon damals konnte man dümmliche Wirtschaftswissenschaftler genau hieran erkennen. An den Unis wollte man dies nicht wahrhaben, leider ist die Wahrheit bitter. Tja, der einfältige Darwin hat böse Spuren hinterlassen. Wenn sich ein Affe auf einer unteren Ebene eines vorteihaften Gedankens erfreut, der das gesamte Haus mit Fortschritt beglücken könnte, dann sagt der Oberaffe (Halt’s Maul), und setz‘ dich wieder hin. Und dies wohl nur, weil er es nicht war, der die brillante Idee haben durfte.
32 Nationen brüsten sich mit einer Mitgliedschaft im Club of Rome. 32 mal eine Fehlentscheidung. Kaviar essen und falschen Champagner trinken, kann man auch aus anderen Anlässen.
Und wer hätte dies gedacht. Der deutsche Ableger, Club of Rome, ist bei dem verehrten Herrn T. Heinzow gleich um die Ecke. Und die naive Frau, mit der er einmal einen gemeinsames Papier hat schreiben wollen, welch eine Vergeudung, wurde im Jahr 2011 in den erlauchten Kreis der Oberdummköpfe aufgenommen.
Die vorläufige Krönung und der ganze Stolz der Denkleistung dieser Bande, die sich höchstwahrscheinlich schrecklich langweilen muß, beim Golf spielen, soll die Mitentwicklung und die Vorantreibung des DESERTEC-Konzepts sein, welches 2009 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, und mittlerweile wohl als gescheitert gelten darf. Auch weil zuviele bekannte Variablen einfach unberücksichtigt blieben. Nordafrika ist nun einmal ein unsicheres Pflaster, vor allem dank dem Geist eines toten und falschen Propheten.
Max Schön lud Claudia Kemfert ein. Und seit dem November 2011 gilt diese Frau als dort willkommen geheißen. Aber für was? Wenn man eines Tages Bilanz der sagenumwobenen Arbeit dieser Dilettantin ziehen sollte, wird sie von wem reingewaschen werden? Vom Nachbar, dem verehrten Herr T. Heinzow?
Hallo, Monsignore? Wie können Sie das nur zulassen? Wo ist Ihr Gewissen geblieben? Das war mir neu, ein Ableger des Club of Rome, in der Hansestadt. Unfaßbar, schrecklich.
Hoffen wir alle, dass das Konstrukt der Hölle real ist. Die Katholische Kirche wird Wort halten. Wie konnten die Atheisten nur soviel schrecklichen Müll in die heiligen Hallen der Wissenschaft eintreten lassen?
Vielen Dank an den verehrten Herrn Andreas Demming, für die (tolle) Übersetzung.
Ich wünsche Menschen, vom Schlage einer Frau Kemfert die Hölle, wenn (!) diese nicht umkehren sollten, rechtzeitig. Dies seitdem ich wissen tue, dass es auch einen abscheulichen sanften Krieg geben kann. Wer die Gewissensfreiheit derart hinterhältig und niederträchtig angreift, verdient eines Tages die Hölle, als Strafe. Menschen derart unnötig in die Armut zu treiben ist keine gute Tat. Niemals!