Eine Energiewende-Lobby-Organisation in Berlin will uns weismachen, dass der Strompreis 2015 in Deutschland sinkt. Aber die FAZ ebenfalls. Denn sie reichte diese Gaukelei weiter, als sei dies auch ihre eigene Ansicht: Die Stromrechnung wird günstiger. So überschrieb sie ihren Bericht, ohne dies mit An- und Abführungszeichen zu versehen. Privatkunden und Unternehmen könnten sich 2015 zumindest auf einen kleinen Rückgang freuen, lautete die Unterzeile (hier). Die Stromverbraucher-Schutzvereinigung NAEB kommt zum gegenteiligen Ergebnis: „Der Strom wird 2015 noch teurer als schon bisher. Die Hoffnungen auf geringere Stromkosten sind vergeblich. Solange die „Energiewende“ mit dem planwirtschaftlichen und unsozialen Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) weitergeht, wird es damit nichts: Der Strompreis muss und wird immer schneller steigen. Das ist zwangsläufig.“
Zwei Lobbies – die eine gegen die Stromverbraucher, die andere für sie
Die besagte Lobby-Organisation trägt den Namen Agora Energiewende (hier)[1]. In ihrer Pressemitteilung vom 6. Januar (hier) steht: „Gestoppt wurde auch der Trend zu steigenden Strompreisen – sowohl die Strompreise für Privat- als auch für Gewerbekunden und Industrie sinken 2015 leicht gegenüber dem Vorjahr. Grund: Sowohl die Vorab-Kontrakte (sogenannte ‚Forwards’) an der Börse für 2015er-Strom als auch die EEG-Umlage 2015 fallen niedriger aus als 2014. Viele Stromvertriebe geben diese Vorteile an ihre Kunden weiter.“ Die NAEB ist ebenfalls eine Lobby-Organisation. Nur arbeitet sie nicht gegen sondern für die Stromverbraucher. Sie hat auch keinen 14-Millionen-Euro-Etat zur Verfügung wie die Agora Energiewende und keine neunzehn bezahlten Mitarbeiter. Denn solche Mitarbeiter kann sie sich nicht leisten, bei ihr sind alle ehrenamtlich tätig.
Weitere Ökostromanlagen erhöhen den Strompreis zwangsläufig
Leider wird „der Trend zu steigenden Strompreisen“ 2015 keineswegs gestoppt. Denn die staatlich angetriebene Erzeugung von „Ökostrom“ mittels Wind, Sonne und Pflanzen wie Mais schreitet weiter voran. Derzeit hat diese „erneuerbare“ Energie schon einen Anteil von 28 Prozent an der deutschen Stromversorgung erreicht. Bis 2035 sollen es 40 bis 45 Prozent werden, bis 2050 mindestens 80 Prozent. Vor allem entstehen immer mehr Windkraftanlagen. Aber das Erzeugen von „Ökostrom“ kostet im Durchschnitt dreimal mehr als Strom aus Steinkohlekraftwerken und fünfmal mehr als Strom aus Braunkohlekraftwerken. Also werden die Erzeugungskosten steigen und mit ihnen der Preis für Strom. Sinken also werden sie schon gar nicht. Denn mit allen weiteren Ökostromanlagen muss sich der Strompreis weiter erhöhen. Zwangsläufig.
Künstlich verteuert der Staat auch den herkömmlich erzeugten Strom
In einer Pressemitteilung schreibt NAEB-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Hans-Günter Appel:*) „Doch auch der konventionelle Strom aus den Kohle- und Gaskraftwerken wird mit dem weiteren Ausbau der Ökostromanlagen teurer. Das liegt am EEG: Es zwingt die Strom-Netzbetreiber dazu, den (stark schwankenden und nicht planbaren) Ökostrom mit Vorrang abzunehmen. Strom aus konventionellen Kraftwerken hat dann das Nachsehen. Folglich geht die Jahresstromerzeugung der konventionellen Kraftwerke zurück. Aber die Kapital- und Personalkosten bleiben gleich hoch. Denn die konventionellen Kraftwerke müssen sich in Bereitschaft halten, damit sie einspringen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Diese Bereitschaft kostet auch Brennstoff, weil die Kraftwerke auf Betriebstemperatur gehalten werden müssen, wenn sie schnell Strom liefern sollen. Wäre das Kraftwerk kalt, würde es Stunden dauern, es wieder anzufahren, während die Ökostromerzeugung innerhalb von Minuten stark schwanken kann. Nur Gaskraftwerke lassen sich in wenigen Minuten auf volle Leistung hochfahren. Sie allerdings sind die teuersten Erzeuger konventionellen Stroms. Kurzum, wie immer man es betrachtet: Mehr teurer Ökostrom zieht zwangläufig wegen der EEG-Bestimmungen auch höhere Kosten für den konventionellen Strom nach sich.“
Neue Ökostrom-Leitungen treiben den Strompreis zusätzlich hoch
Professor Appel weiter: „Doch das ist noch nicht alles. Ökostrom muss im Netz weitergeleitet werden. Wachsende Strommengen erfordern neue Leitungen zu den Verteilerstationen. Das kostet viele Milliarden Euro, die zu bezahlen sind. Und von wem? Natürlich von uns allen, den Stromkunden. Doch damit nicht genug. Der Windstrom aus Norddeutschland soll durch große Stromtrassen bis nach Bayern transportiert werden. Ein Kilometer neue Trasse kostet als Freileitung mehr als 1 Million Euro. Erdverlegt steigen die Kosten auf etwa 8 Millionen Euro. Auch dies muss bezahlt werden. Wird dann Strom durch die Leitungen geleitet, ist der Transport nicht zum Nulltarif zu haben. Es kommt zu Stromverlusten, die von der Küste bis nach Bayern einschließlich der Verluste durch die Transformatoren etwa 10 Prozent betragen. Die Netzkosten werden also erheblich steigen und den Strompreis zusätzlich in die Höhe treiben.“
Spielraum für den Strompreis? Ja, aber nur nach oben
Es gebe „Spielraum für Strompreissenkungen im Jahr 2015“, so zitiert der erwähnte FAZ-Bericht aus einer „Analyse“ der Agora Energiewende. Doch wirklichen Spielraum für den deutschen Strompreis gibt es nur nach oben. Solange die politische Führungsschicht in Deutschland die Energiewende-Politik fortsetzt – und das zu wollen, betont sie mit Kanzlerin Merkel an der Spitze immer wieder – solange wird der Strompreis progressiv weitersteigen. Die folgende NAEB-Grafik veranschaulicht das.
Die FAZ nennt die Agora Energiewende eine „Denkfabrik für Energiepolitik“ und eine „Non-Profit-Gesellschaft“. Das klingt nach Unabhängigkeit und Neutralität. Das Gegenteil ist der Fall und läuft auf Irreführung der Leser hinaus.**) Sie ist abhängig, sogar sehr, und vertritt Interessen alles andere als neutral. Das zeigt schon ein Blick in die Aufzählung derer, die dem „Rat der Agora“ (hier) und dem Gesellschafterkreis (hier) angehören. Was ihre Aufgabe ist, bestimmen die beiden Geldgeber. Das sind zwei Stiftungen: die Stiftung Mercator und die European Climate Foundation (ECF).
Die beiden Geldgeber wollen globalen Klimaschutz vorantreiben
Die Mercator will „die Energiewende als Motor für globalen Klimaschutz vorantreiben“, die ECF den „Umbau der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt hin zu einer klimaverträglichen Energieversorgung“ erreichen. Beides deckt sich und ist Energiewende pur. Die ECF ihrerseits beschreibt sich als „eine Gemeinschaftsinitiative mehrerer großer, international tätiger Stiftungen aus Europa und den Vereinigten Staaten gegen die drohende Erdüberhitzung“. Als Teil des ClimateWorks-Netzwerks (hier) setze sie sich seit 2008 dafür ein, einen wirksamen Klimaschutz in Europa voranzubringen. In der Strategie der ECF spiele Deutschland als größtes und wirtschaftsstärkstes EU-Land eine zentrale Rolle – nicht zuletzt, weil die Energiewende zeige, dass der Umbau hin zu einem umwelt- und klimaverträglichen Energiesystem machbar sei. Näheres über die ECF hier.
Das ist reinrassiger Lobbyismus
Die Agora Energiewende darf also gar nicht neutral sein. Auch ist sie noch nicht einmal ein eingetragener Verein (e.V.), nur eine „Initiative“, schon gar nicht eine „Gesellschaft“ (wie die FAZ schrieb), sondern rechtlich nur ein „Teil“ der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH, eingetragen beim Amtsgericht Charlottenburg (HRB 126 115 B). Auch wenn sie selbst nicht auf betriebswirtschaftlichen Gewinn ausgerichtet ist (non-profit), so bedient sie doch massiv rein kommerzielle Interessen, nämlich die ihrer Ratsmitglieder und die ihrer Geldgeber, die an der Energiewende verdienen. Ihr geht es darum „Wie gelingt uns die Energiewende?“ Sie „will den Boden bereiten, damit Deutschland die Weichen richtig stellt. Wir verstehen uns als Denk- und Politiklabor, in dessen Mittelpunkt der Dialog mit den energiepolitischen Akteuren steht Analysieren, verstehen, diskutieren, bewerten: Damit wollen wir die Energiewende voranbringen.“ Das ist reinrassiger Lobbyismus. Wer diese Tatsachen unterschlägt, täuscht seine Leser.
Hinter der Energiewende stehen rein kommerzielle Interessen
Deshalb hat der NAEB-Stromverbraucherschutz einen sehr schweren Stand. Die deutsche Energiewende-Politik dient allein den kommerziellen Interessen zahlreicher Gruppen von Profiteuren, zu denen auch der deutsche Fiskus gehört. Mit Schutz vor anthropogenem Kohlendioxid (CO2) und drohender Erderwärmung wird sie nur begründet, damit sich die Bürger das gefallen lassen. Zu viele von ihnen haben in ihr eine Art Ersatz- oder Zusatzreligion gefunden. Wer einen Glauben hat, zählt sich zu den Guten und findet darin erquicklichen Trost.
Wenn nicht schnell eine Wende der Wende beginnt …
Allerdings ein teurer Trost für die Stromverbraucher. Professor Appel schreibt in seiner NAEB-Pressemitteilung: „Wenn die politische Führung nicht schnell eine Wende der Wende einleitet, werden wir privaten Stromverbraucher im Jahr 2020 für die Kilowattstunde Strom mehr als 50 Euro-Cent bezahlen müssen. Da wir Strom kaum einsparen können, ohne unseren Lebensstandard stark abzusenken, wird es zu einem kräftigen Kaufkraftschwund kommen mit dem Verlust vieler Arbeitsplätze und dem Abstieg von noch mehr Familien in die Sozialhilfe.“ Und der NAEB-Vorsitzende Heinrich Duepmann meint: „Wir brauchen endlich eine Partei, die für eine reale marktwirtschaftliche Energiepolitik eintritt und die unsoziale staatlich-zentrale Planwirtschaft ablehnt. Nur dann bekommt der Stromverbraucher die nötige Wahlfreiheit, um sich für den preiswerteren Strom entscheiden zu können.“
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*) Wenn ich NAEB zitiere, müssen Sie wissen, dass ich Mitglied bei NAEB bin und dort dem Beirat angehöre, also befangen sein kann. Die NAEB-Web-Seite finden Sie hier: www.naeb.de Die NAEB-Pressemitteilungen hier und hier. Wer sich als Energiewende-Opfer sieht, sollte NAEB unterstützen, indem er Mitglied wird. Je mehr Mitglieder, umso durchsetzungfähiger kann NAEB gegen die Energiewende-Politik auftreten. Ein Beitrittsformular finden Sie hier.
**) Immerhin zutreffend berichtet hatte die FAZ in ihrer Ausgabe vom 16. Oktober 2014 (Seite 20): „Ökostrom-Umlage sinkt, der Strompreis steigt trotzdem – Netzausbau und andere Umlagen treiben Kosten. Zum ersten Mal seit 14 Jahren sinkt im nächsten Jahr die Umlage zur Förderung des Ökostroms. Doch bedeutet das nicht, dass auch der Strompreis stabil bleibt. „In vielen Regionen muss beispielsweise mit weiter steigenden Netzentgelten gerechnet werden“, sagt die Chefin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Hildegard Müller. Der für die Energiewende notwendige Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze kostet in den kommenden Jahren vermutlich Dutzende Milliarden Euro. Weitere fünf Umlagen auf den Strompreis 2015 werden in den kommenden Wochen festgelegt, darunter die für die ungewollten Ausfälle in der Stromerzeugung auf hoher See oder für die Förderung der als besonders wirtschaftlich geltenden Elektrizitätserzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung.“
Haftungsausschluss / Disclaimer siehe hier. Wenn dieser Hinweis nicht unter jedem Beitrag steht, so gilt er doch auch für diese anderen.
Der Beitrag erschien zuerst auf KP-Krauses Blog hier
[1] Anmerkung der Redaktion: Nicht vergessen werden sollte die Tatsache, dass der bisherige Geschäftsführer der AGORA und vormalige Erfüllungsgehilfe von Jürgen Trittin, der Obergrüne Rainer Baake, jetzt als Staatssekretär im BmWi Herrn Gabriel zuarbeitet, während sein Nachfolger als AGORA Geschäftsführer Patrick Graichen nur aus dem Bundesumweltministerium als “Urlauber” entliehen wurde. So wäscht eine Hand die andere.
Vergessen Sie doch die bisherige Energie-Diskssion. Das Rosch-Auftriebskraftwerk läuft, ist TÜV-zertifiziert und produziert grüne Energie ohne Ende. Ohne Ressourcenverbrauch, ohne Emissionen.
http://tinyurl.com/n9dk84h
Sie sog. kalte Fusion ist ebenfalls auf der Zielgeraden:
http://tinyurl.com/pcfjaxd
Vergessen Sie doch die bisherige Energie-Diskussion. Das Rosch-Auftriebskraftwerk läuft, es ist TÜV-zertifiziert und liefert Strom ohne Ende: Ohne Ressourcen-Verbrauch, ohne Emissionen. Hier alle Einzelheiten:
http://tinyurl.com/n9dk84h
Die sog. kalte Fusion ist ebenfalls auf der Zielgeraden:
http://tinyurl.com/pcfjaxd
#274: Verehrter Herr T. Heinzow, nun.
a. Deschner stellen wir einen Augenblick zurück. 🙂 Wir haben Ihren Sargnagel noch nicht ganz entfernen können. Ich arbeite daran. Übrigens, es gibt keinen strengeren Sanktionsmechanismus als ihm Originaltext. Die Gegner machen geltend, es wäre eine unfaire Rechtsprechung, nein, ist es jedoch nicht. Dies läßt sich unzweideutig belegen. Deschner ist zu sanft und extrem einseitig. Derartige Richter landen früher oder später im (heißen) Gefängnis. Ich nehme mich seiner an. 🙂
b. Zitat: „[…] nichts für Wissenschaftler.“
Ahahahah!!!! Sie kennen das Milieu also von innen? Wenn, dann lassen Sie die Finger davon, Sie verbrennen sich.
c. Zitat: „Warum, wenn die Frage erlaubt ist.“
Wieviele Antworten wünschen Sie? Die Kemfert genügt? SPD-Nähe? Linkslastigkeit? Um auf der Ebene Schumanns zu argumentieren, es schadet diesem unseren Land, mittel- und langfristig. Die KfW ist ja auch oder ein noch schlimmerer Laden. Zuviele von der Kritischen Schule. 😉
Mit sehr freundlichen Grüssen (an die Person)
@Hans Diehl #271
So wie Sie mir keine Bundesdrucksache über einen Subventionstatsachenbestand vorbringen können, so lehne ich auch ihre hier verlinkten Studien kategorisch ab, weil diese weder den Tatsachen, noch der Wahrheit entsprechen.
EON, RWE, ENBW sind volkswirtschaftliches Vermögen.
1. Zahlen diese Unternehmen steuern,
2. Garnierten diese Unternehmen Renditen
3. Sind diese Unternehmen, vor der Energiewenden und dem EEG-Subventionsgesetz, wirtschaftlich und erfolgreich gewesen.
4. Haben Kommunen, Städte, Länder Anteile an diesen Unternehmen.
5. Haben nicht nur Bürger, sondern auch die Lebens-Rentenversicherungen in Deutschland auf diese wirtschaftlich ertragsstarke Unternehmen setzen könne, bevor diese wohlstandsvernichtende Energiewende per Subventions-EEG einzug in Deutschland gehalten hat.
6. Sind Greenpeace und CO. nicht dazu da, die deutsche Gesellschaft von irgendetwas zu schützen, sondern sind nur dazu da, um ihren eigen Reichtum und ihre eigene Macht auf die Gesellschaften dieser Welt auszuweiten bzw. auszuüben. Die Mafia kommt heute unter den Namen Greenpeace, BUND, Attack und co. daher. Das Wohl eines Volkes ist denen Scheißegal!
@ #272 K. Meinhardt
„Deschner könnte Ihr Sargnagel sein.“ Kann er nicht, denn er hat sich ja nicht mit dem Standardwerk in x-beliebigen Fassungen beschäftigt, sondern mit den Fälschern und Volksverdummern und deren exorbitanten kriminellen Energie.
„Das Freimaurertum ist nichts für Sie.“
Da haben Sie Recht. Geheimbünde und hierarchische Strukturen sind nichts für Wissenschaftler.
„Ich würde das DIW sofort zumachen.“
Warum, wenn die Frage erlaubt ist.
zu #271
Und ewig schreibt der Trollo: „Warum lehnen Sie eigentlich Tatsachen ab, nur weil sie von Greenpeace veröffentlicht werden.“
Subventionen sind nur dann Tatsachen, wenn sie in den Bundes- oder Landtagsdrucksachen ausgewiesen werden. Die Tatsache der Subventionierung des sog. „EEG“-Stromes steht im Bundesgesetzblatt drin. Aber Trollos dürfen das nicht wissen, weil dann das Rumtrollen von ihnen selbst ad absurdum geführt würde.
Lieber wieder was Unsinniges behaupten und den Beweis – die BT-Drs.-Nr. oder Lt-Drs.-Nr. schuldig bleiben, die ja ohnehin nicht existieren, weil es keine Subventionen gab.
#269: Das haben Sie gut gesagt. Kompliment. Neidlos. 😉 Ehre wem Ehre gebührt.
MsfG
P.S.: Auf einem Auge jedoch, wollen (!) auch Sie blind sein. Deschner könnte Ihr Sargnagel sein. 🙁 Und dies wiederum würde bedeuten, daß Sie Ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht würden. Das Freimaurertum ist nichts für Sie. Ein weiterer Sargnagel.
P.P.S.: Ich würde das DIW sofort zumachen. Oder Sie zum Chef ernennen, unter der Bedingung daß […]
Hofmann M. sagt: # 260
@Heinz Haraldsen #254
Zeigen Sie mir die Bundesdrucksache, in der Subventionen für Kohle, Gas und Uran auftauche. Die Mafiastudien von Greenpeace und Co. können Sie sich sparen!
@Herr Hofmann
Können Sie eine Bundesdrucksache zeigen, wo der Begriff Subvention für EEG Strom vorkommt ???
Warum lehnen Sie eigentlich Tatsachen ab, nur weil sie von Greenpeace veröffentlicht werden.
Glauben Sie im ernst, dass EON oder RWE eine solche Studie in Auftrag geben würde.
Schauen Sie mal den folgenden Link ab Seite 8, was ist da falsch
http://tinyurl.com/cnr8ux9
Ich nehme an die folgende Untersuchung von der Uni Erlangen/Nürnberg lehnen Sie auch ab.
http://tinyurl.com/leflmaf
Beim Fehlen von Wind und PV hätte sich die „Merit-Order“ hin zu höheren Preisen verschoben • Strompreis an der Börse hätte sich mehr als verdoppelt • Endverbraucher hätten ca 11,2 Mrd. Euro mehr zu bezahlen als heute .
@ #268 M. Estermeier
„Komuniziert wurde jedenfalls die Unabhängigkeit von aussen (siehe „100% EE ist möglich“ laut Fraunhofer Institut).“
Wer Schrott verkaufen will, wird genau das tun. Denken Sie an Prokon … . Oder die vielen Kommanditisten und Genossen von Windparks, die ihr Geld verloren haben … . Denen wurden doch Traumrenditen versprochen.
Unsereins hat die Leute immer gewarnt und hinsichtlich der Beschäftigten in der Windindustrie in Nordniedersachsen und Bremen eine zu 100% eingetroffene Prognose abgegeben. Ein Unternehmer ist mir sehr dankbar, daß er rechtzeitig ausgestiegen ist.
@ #267 K. Meinhardt
„Spieltheorie und John Nash. Das alles ist mir (sehr) bekannt. Aber, nichts davon ist neu.“
Für Sie nicht, für mich nicht, aber für fast alle im Volk. Erzählen Sie Herrn Ebel davon und der wird es nicht verstehen wollen, als Marxist, denn Marx ist letztendlich ein Relikt des zu Ende gehenden Feudalismus und beginnenden goldenen Zeitalters der Europäer, die die Zeichen der Zeit nicht erkannten, obwohl der große Meister Bismarck Europa von 1870 bis 1914 44 Jahre Frieden verschaffte. Nach 2 Weltkriegen kam dann ein Schumann und schuf eine Organisation, die Frieden und Wohlstand produzierte. Daß das etlichen Ewiggestrigen nicht paßt, ist allzu offensichtlich und so wird gezündelt und geschädigt (z.B. mit dem EEG), was das Zeug hält. Und wie das so in der Politik ist, wird es als Fortschritt verkauft, obwohl sich am Horizont die Wolken des Totalitarismus und der Diktatur unübersehbar zusammnballen. Aber es dient ja einem guten Zweck, wie „Euthanasie“ (modern: sozialverträgliches Ableben von Kostenfaktoren) in der Reklame der Täter. Ach ich vergaß: Auch der antifaschistische Schutzwall des Herrn Ebel und seiner Partei diente der Beglückung des Menschen, so wie die Windmühlen, Solarpanels, Maisfelder zur Energieproduktion … .
#265 Herr Heinzow
„Insofern wird das EEG dafür sorgen, daß Deutschland den notwendigen Backup-Strom aus dem Ausland beziehen wird, aus schnell regelbaren Kern- und Kohlekraftwerken.“
Das mag einer der Kerngedanken in diesem Spiel sein. Das Ergebnis –Stromabhängigkeit zu unseren Nachbarn– war ja absehbar. Aber ob es auch so geplant war? Komuniziert wurde jedenfalls die Unabhängigkeit von aussen (siehe „100% EE ist möglich“ laut Fraunhofer Institut).
Im Zusammenspiel mit unseren direkten Nachbarn (Frankreich, Tschechien, Polen) ergäbe das sogar einen Sinn. Warenlieferung gegen Energielieferung = ausgeglichene Target-Bilanz. Was passiert aber, wenn das produzierende Gewerbe gleich in diese Länder abwandert? Dann importieren wir sowohl das Eine wie das Andere. Wieder nix mit ausgeglichener Handelsbilanz, aber diesmal mit umgekehrtem Vorzeichen auf deutscher Seite.
#265: Meine (gespielte) Ohnmacht bezog sich auf ein etwas anderes Detail, verehter Herr T. Heinzow.
Spieltheorie und John Nash. Das alles ist mir (sehr) bekannt. Aber, nichts davon ist neu. Die (viel überlegenere) Kunst des Wirtschaftens und Strategie gibt es schon seit sehr langer Zeit, seit Menschengedenken oder so ähnlich. Lustig wird es, wenn Doktoranden, mit 2. Ableitungen (daherkommen wollen), und sogar noch weiter gehen. Und das Publikum nicht mehr mitkommen kann und will. Und es zeigt, dass der Vortragende zu wenig wissen tut. Oder nur einen winzigen Bruchteil des Tellers überblicken kann, weil die Studienordnungen unsere Unis in dumme Häuser verwandeln wollen.
Das klassische strategische Denken in Kombination mit der christlich-jüdischen Ideologie ist dafür sehr viel besser geeignet. Sie sollten sich daran erinnern, die Moderne will alles neu erfinden und (!) verachtet die Tradition. Tatsache. Sogar des Rades haben die sich annehmen wollen, sagen Spötter. Auch aus den eigenen Reihen?
Die Schädigung der deutschen und europäischen Wirtschaft? Der Rest ist mir fast alles bekannt. Die viel wichtigere und entscheidendere Frage ist, warum hören „wir“ auf diese Idioten? Warum machen wir uns zum Clown der verfluchten und menschenverachtenden Agenda einer Völkerversammlung, in der auch Kriminelle mit das sagen haben dürfen. So geht das nicht, da läuft etwas schief und mit echter Freiheit hat dieser heimliche Krieg gegen die eigene Bevölkerung absolut nichts zu tun. Hier muß man graben.
Der Nahost-Konflitk ist für keinen Menschen lösbar. Das hat seine bestimmten Gründe. Es ist Krieg und fast alle schauen beschämt zur Seite.
Mit sehr freundlichen Grüßen
Das Kennzeichen unserer Zeit ist, es ist permanenter Krieg, jeglicher Art, und die Gewissensfreiheit wird aktiv und aggressiv aufs Korn genommen. Nicht umsonst ist der rot-grüne Virus ja pervers. Selbst die Dekadenz will man per Dekret abschaffen. Und das wird nicht gelingen. Das Gewissen der Menschen vergewaltigen zu wollen und diesen gleichen Menschen das Recht auf Widerspruch verbieten zu wollen, ist ein sehr großes Verbrechen, welches nicht unterschätzt werden darf. Es ist die letzte Instanz der echten und unabhängigen Freiheit. Das Neue Zeitalter pervertiert jeden Begriff.
Sie finden Ihre Antworten nur im Studium der wissenschaftlichen Geistesgeschichte. Die Software ist immer noch entscheidend.
P.S.: Griechenland steht besser da. Und die perversen Verrückten in Brüssel haben nicht mehr viel unter Kontrolle. Alles große Blendkunst.
@Kurt Rassmus #263
Sie sprechen da ein Thema an, dass sehr wichtig ist, um zu verstehen, welchen Schaden eine Politik in einer Volkswirtschaft = Gesellschaft mit ihrer Gesetzgebung anrichten kann.
Der Markt = wir als Gesellschaft kommen immer mit den Nachfrage-Angebots-Wettbewerbs-Insolvenzregeln zu reicht. Die Nachfrage regelt das Angebot und ein gutes Angebot treibt die Nachfrage. Der Wettbewerb ist für die Innovation und den Fortschritt in einer Gesellschaft von bedeutender Rolle und die Insolvenz trennt die Streu vom Weizen.
Nun ist es aber so, dass dieses trennen von Streu und Weizen regelmäßig von der Politik per Gesetz und Verordnungen untersagt wird. So entstehen durch den Gesetzgeber und damit der Einmischung der Politik in die Marktgesellschaft Verwerfungen, die zu Blasen heranreifen und wenn diese platzen steht die Gesellschaft mit leeren Händen da. Der Staat dagegen holt sich seinen Anteil über Steuern und Abgaben vom der Marktgesellschaft und ist dann immer fein raus. Das EEG und der ESM sind solche „Blasen Gesetze“, die nur einer Lobby aber nicht der gesamten Marktgesellschaft dienen. Und das gehört verstärkt in das Bewusstsein der Bürger hineinerklärt, damit jeder frei und aufgeklärt seine eigene Meinung über die jeweilige Politik machen kann und dann entsprechend bei den nächsten Wahlen zu handeln. Danke!
@ K. Meinhardt #264
„Nein, ich werde fast ohnmächtig.“
Dazu besteht kein Anlaß. Spieltheorie und John Nash haben die Ökonomie unheimlich bereichert. Der jetzt fallende Ölpreis gehört auch dazu, wie die Verstöße einzelner OPC-Kartellmitglieder. Was meinen Sie denn, warum bestimmte Kreise aus der sozialistischen Planwirtschaftsecke das Fracking verbieten ließen? Oder warum diese Ecke ein Interesse daran hat den Unfug „EE“ trotz massiver Schädigung ihrer ureigensten Klientel fortzusetzen. An den Schalthebeln sitzen Leute, deren Ziel die Schädigung der deutschen und europäischen Wirtschaft ist. Die wissen nicht weniger über die Dynamik bestimmter wirtschaftspolitischer Entscheidungen als unsereins. Die 1. Ölkrise wurde von Moskau aus mit Hilfe von Ägypten ausgelöst. Das OPEC-Kartell hätte es z.B. (damals) nicht gegeben, wenn die angloamerikanische Ölindustrie kein Kartell gewesen wäre und sich falsch verhalten hätte. Geknackt wurde das Kartell durch das Nordseeöl und die UDSSR, die plötzlich auf dem monopolistischen Markt erschien. Kartelle züchten sich Konkurrenz heran, wenn sie die Preise so anheben, daß der Konkurrenz der Markteintritt ermöglicht wird. Insofern wird das EEG dafür sorgen, daß Deutschland den notwendigen Backup-Strom aus dem Ausland beziehen wird, aus schnell regelbaren Kern- und Kohlekraftwerken. Damit das passiert, muß erst einmal die ökonomische Infrastruktur in Form von E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall zerstört werden. Damit ist dann Deutschland so richtig anhängig vom Ausland bzw. die verbliebene Industrie wandert per Neuinvestition ins Ausland ab.
Kriege finden in Europa eigentlich nur noch per Wirtschaft statt.
#263: NAIRU. Sie haben dies in der Vergangenheit, freundlicherweise, bereits erwähnt. Vor einigen Monaten, oder so ähnlich. Ich mache erst einmal meine Hausaufgaben. Es interessiert mich, sehr.
Diese Phillipskurve, wurde da nicht stark übertrieben? Sie haben diese entzaubert. Kompliment.
War diese besagte Kurve nicht eher ideologisch ausgenutzt worden? Auf übertriebene Weise? Anders formuliert. Gewissen Leuten, politischen Richtungen, kam diese Phillipskurve gerade recht, weil die denen in den Kram paßte? Und das korrekte, bzw, bessere Denken abnahm? Man wollte niemanden wehtun, nicht wahr? Es war die Zeit der Marktschreier, wie wenn auf dem Fischmarkt laut herausgeschrien wird, um die Fische loszuwerden, bevor diese verfaulen. Das Problem an der Wurzel anzupacken ist halt nicht jedermanns Sache. Noch einmal anders formuliert. Die Phillipskurve kam erst auf, weil woanders Fehler betrieben und gemacht wurden. Der mangelnde Kontakt zur Wirklichkeit fehlt vielen im Elfenbeinturm, oder? Mit fatalen Folgen. Und bestimmte politische Parteien, die dem DIW eher nahestehen wollen kein Gewissen kennen. 😉 Wie sehen Sie das?
Wir blicken auf zuviel schlechte Arbeit. Auf diesen Gebieten. Ich komme darauf zurück, auch auf NAIRU, benötige aber ein wenig Zeit.
Mit sehr freundlichen Grüssen (für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit)
P.S.:
Bei meinen Recherchen, eben, fand ich das, verehrter Herr T. Heinzow. Ich fasse es nicht. Das ist also das Projekt, wovon Sie einmal sprachen? Mit Frau Kemfert? Schau einer mal an. Nein, ich werde fast ohnmächtig. Und das (!), auf einem Server des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)? Einem eher linkslastigen Verein. :)) & 😉
Daher, Ihre Affinität zur Spieltheorie? Diese wird immer dann benötigt, neuerdings, wenn die Situation so verfahren ist, dass sich keiner kaum noch bewegen kann? :)) [Kleiner Scherz, mit Verlaub]
Title: A Game Theoretic Model of the Northwestern European Electricity Market: Market Power and the Environment;
Authors: Wietze Lise, Vincent Linderhof, Onno Kuik, Claudia Kemfert, Robert Östling, Thomas Heinzow;
In: Energy Policy 34 (2006), 15, S. 2123-2136.
Sind Sie der einzige Ausreißer?
Die anderen vier Autoren, auch alle für die Energiewende? Kemfert ist ja dafür, traurigerweise. Was hat Ideologie mit echter Wissenschaft noch zu tun? Nichts.
P.P.S.: Griechenland, nur Peanuts? Sie wissen wo der Kerl gelandet sein soll, der das mal zu laut gesagt hat? Oder verwechsele ich ihn? Ich meine, in Hamburg, bei einer Bank, die auch in Schieflage kam. 🙂 & :)) & :). Wie klein doch die Welt ist. Es ist nicht weit von dort, zum Fischmarkt. Da war doch ein Prozess, vor Gericht. Geschäfte mit komplexen Finanzinstrumenten. 😉 Ja ja.
Bitterer Ernst beiseite, dies wird sich noch zeigen. Es kommt wie so oft, darauf an. Sie hoffen, es womöglich. Vor nicht allzu langer Zeit, wäre ein politisch erzwungenes Haus, der Euro, zum Einsturz gekommen, zumindest nicht in dieser Form, überlebensfähig. Nein, nein. Es kommt, anders als Sie es erwarten. Die Mentalität des Südens. Die sind nicht nur außen rot lackiert, sondern auch von innen. Leider, und bitter, für die Einwohner dieser Länder. Nur eine neue Sintflut, könnte dieser Brut, das geben, was sie verdienen. Die Gauner, ich rede nur von diesen. Eine neue wird es aber nie wieder geben können. Schade, kann ich da nur sagen. Böse können meine Worte nicht sein. Es hat etwas mit Gerechtigkeit zu tun. Soviel Armut ist inzwischen produziert. Da kann kein volkswirtschaftliches Wissen mehr helfen. Nur noch strenge Prüfungen (absolut strenge Inquisition). 😉
Hier wedelt jemand mit dem Hund. Da ist das Problem. Vor einigen Jahren ging es um den Kopf, französischer, britischer und deutscher Banken. Diesmal hilft keine Spieltheorie mehr. Falls Sie jemals geholfen hat. Außer im Elfenbeinturm.
60 Prozent Staatsgebiet können keine Kleinigkeit sein. Zu viele Marionetten im Spiel. Hier wird die Sprache der Intrigen gesprochen. VWL ist (eher) für die Kunstgalerie.
@ #262 K. Meinhardt
„Verehrter Admin, Entschuldigung. Aber, die Kathedrale des Wissens freut sich über gelegentliche Ausflüge, auch in anderer Räume.“
Wieso andere Räume? Das, was da die Ökowahnsinnigen mit ihren ineffizienten Maschinen anrichten, läßt sich mit den VWL-Modellen durchaus abbilden und deshalb gehört gehören die Spielarten der VWLer klar zum Thema. Was passiert den durch den Windmühlenwahn? Die Inflation steigt (künstliche Preiserhöhung durch die Politik) und die Arbeitsnachfrage steigt kurzfristig um dann wieder abzusinken. Die Neokeynesianer haben da ein Modell namens NAIRU und der Herr Phillips spielt auch eine Rolle – unsereins wird an der Uni in HH immer noch Mister Phillipskurve genannt, weil die von mir per NAIRU entzaubert wurde. Wenn aber die Inflation steigt und die Arbeitslosigkeit auch gibt es keine NAIRU mit der Konsequenz, daß sich eine stabile Inflation nur einstellt, wenn die Arbeitslosigkeit steigt. Die Konsequenz sind dann sinkende Löhne etc. womit man dann bei Friedman landet … . Und wenn dann ein Draghi mitmischt, eine Merkel, ein Gabriel, ein Juncker …, dann tobt das Chaos. Dagegen war Schmidt ja noch harmlos mit seiner Idee von den 5% … . Das hat der Provinzler aus der Pfalz noch in den Griff gekriegt, aber die jetzige Mischung mit den sog. „EE“, der „Energiewende“ und der planwirtschaftlichen Inflation durch das EEG ist tödlich für die deutsche VWL. Die Griechenlandprobleme sind dagegen Peanuts.
#247: Ein jeder Wirtschaftswissenschaftler hat die Pflicht die goldene Kunst des Wirtschaftens zu beherrschen, obwohl sie wohl an keiner Universtität (mehr) offen gelehrt wird. Für Sie dürfte es eine notwendige Selbstverständlichkeit sein.
Da erkennen wir eine Handschrift? Von Ihnen? :))
Es sind die Sozialpolitiker? Hätte Keynes mit mir gesprochen, sprechen wollen, gekonnt, ich hätte ihm dies ziemlich deutlich voraussagen können. Die Schulden würden steigen und steigen. In einer Demokratie, auf jeden Fall. Früher oder später. Und ich bin kein Prophet. Nein, dies kann ein guter Wirtschaftsmann nicht gelten lassen.
Nur die Befriedigung des Sozialkonsums? Zur Machterhaltung, Verbreiterung der Machtbasis, Korruption, et cetera. Dies entwicklt eine zutiefst perfide Eigendynamik, die schon sehr viele Länder für sehr lange Zeit in die Armut schickte. Von Hayek u.a. sind sehr wertvolle Beiträge (Was ist soziale Gerechtigkeit, et cetera) überliefert, die noch heute voll zutreffen. Kein Student muß dies jedoch während seines Studiums lesen. Kein Pflichtprogramm. Leider und schrecklich!! Viele kennen ihn überhaupt nicht.
Zitat:
„[…] Keynes hatte schon die richtige Idee, nur die Politiker sind einfach zu doof oder zu korrupt?“
Ich hoffe, die Frage ist klar und deutlich beantwortet. 🙂 Ein verehrter Herr T. Heinzow sollte sich von so etwas (deutlichst und scharf) distanzieren. Über die Politiker wissen Sie besser als ich Bescheid. Und als methodisch und systematisch arbeitender Mensch dürfte Ihnen Keynes nicht gefallen. Aus Sicht der christlichen Ideologie hat Keynes, zusätzlich, einige schwere Konstruktionsfehler.
Mögen Sie als Strafe, zu Ende dieses Jahres, einem Streit zwischen einem Keynesianer und einem Post-Keynesianer und einem Neo-Keynesianer nicht ausweichen können. 🙂 & 😉 Viele wissen gar nicht mehr, welcher Schule sie (dann) angehören, oder dass diese je einer Schule angehört haben, im Stillen. Dies kann Ihnen (aber) niemals passieren. 😉 Die Grenzen sind teilweise fließend? Der „Staat“, eine jede Koalition, macht was sie gerade will? Der Gegenstand der Betrachtung hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten. Die Doktor Merkel kann Keynes (wohl) nicht einordnen.
MhG
P.S.:
Heute habe ich wieder einmal bestätigt bekommen. Die Summe an hinterzogenen Steuern (in Griechenland) würde locker ausreichen um die griechischen Schulden an das Ausland zu bedienen. Hier wedelt also der Hundeschwanz mit dem Hund. 60 Prozent des griechischen Staatsgebietes sollen in keinem Grundbuch erfasst sein. Kein Zufall, sondern Absicht. Die Mentalität der Griechen paßt in keine moderne Staatswährung. Die Aufklärung wird hier nichts bewirken. Griechenland also das erste Land, welches früher oder stäter den Euroraum verlassen muß. Nur so ein Gedanke am Rand. Und doch wichtig.
Beim „EE“ lerne ich (sehr gerne) von Ihnen (und den anderen). 🙂
P.P.S.: Auf die Schnelle fand ich heraus, denn im Moment komme ich an bessere Literatur nicht heran, Paul A. Samuelson würde als Vertreter des Neo-Keynesianismus fungieren.
In meinem Issing (Geschichte der Nationalökonomie, ältere Auflage) wird Neo-Keynesianismus im Sachverzeichnis nicht erwähnt. Sie haben aber insofern Recht, der Monetarismus wird im Zusammenhang mit Schwächen der Neuen Keynesianischen Makroökonomik behandelt. Auch in der (wohl besseren) englischen Wikipedia, wird auf diesen Punkt eingegangen. Verrückt. Direkt dazu zu zählen ist der Monetarismus eher (wohl) nicht. Bzw., ich hätte Bedenken. Auf jeden Fall, sehr interessant. Ihnen das Beste, verehrter Herr T. Heinzow. Ich werde mein Wissen darüber auffrischen wollen. Milton Friedman wird wohl eine Schwäche im Neo-Keynesianismus offenbart haben. Oder so. […]
[Verehrter Admin, Entschuldigung. Aber, die Kathedrale des Wissens freut sich über gelegentliche Ausflüge, auch in anderer Räume. Erweiterung der Sinneswahrnehmungen, oder so. 🙂 Nie wieder, versprochen. 🙂 Oder so. ]
@Heinz Haraldsen #254
Das EEG bevorzugt einseitig (Einspeisevorrang, staatlich zugesicherte Preise, Ausfallprämie, unentgeltlicher Netzmissbrauch, 20 Jahre staatliche Abnahmegarnatie ob nun der Strom gebraucht oder nicht gebraucht wird usw.) die Erneuerbaren Energieerzeuger (Wind,Sonne,Biogas).
Das ist ein massiver staatlicher/politischer Eingriff in den Wettbewerbsmarkt und benachteiligt die Kohle, Gas und Kernkraftwerke. Somit liegt hier eindeutig ein Verstoss gegen das Wettbewerbsrecht, in Form einer staatlichen EEG-Subvention, vor.
@Heinz Haraldsen #254
Zeigen Sie mir die Bundesdrucksache, in der Subventionen für Kohle, Gas und Uran auftauche. Die Mafiastudien von Greenpeace und Co. können Sie sich sparen!
Kohle, Gas und Kernkraft erzeugen im Schnitt für 4 ct/kwh unseren Strom. Billiger geht es nicht. Und da sind KEINE Subvention im Spiel, Hr. Haraldsen!
Bei den sog. Erneuerbaren Energien ist und bleibt das EEG das Subventions-Abgaben-Zwangsgesetz, dass dazu dient, Wind und Sonne als einen wirtschaftlichen Energieträger darzustellen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Auf Dauer kann nämlich niemand gegen den Markt/Wirtschaft arbeiten/politisch per Gesetz=EEG diktieren.
Das hat nicht mal ein DDR-System geschafft.
Lügen haben, in einer Marktwelt/Gesellschaft, kurze Beine, Hr. Haraldsen!
#251: „2009 Brutto 22,88
2014 Brutto 33,36 45 % Anstieg
2005! zahlte ich “nur“ 19,73 Cents also 70 % weniger als 2014“
Okay Herr Bernd, ich weiß zwar nicht, woher Sie die 33,36 ct im Jahr 2014 haben, aber sie werden da bestimmt eine Quelle nennen können. Und 19,73 ct zu 33,36 ct sind 41% weniger und nicht 70%.
„Aber mein Anliegen war, darauf hinzuweisen, daß es schwer vorstellbar ist, daß, wenn kontinuierlich über Jahre hinweg eine Preissteigerung zu beobachten ist, es, meiner Ansicht nach, keinen Grund gibt von einem Preisrückgang“ in Zukunft auszugehen- Höchstens ein verharren auf jetzigem Niveau.“
Mir ist auch nicht bekannt, dass langfristig von Preisrückgängen gesprochen wird.
„Damit der Ausstieg aus z.B. der Kernenergie nicht zu Lasten Aller geht, könnte ein Gesetz erlassen werden, das die Betreiber verpflichtet dies aus den Gewinnen zu finanzieren und nicht in die Preise einzuberechnen. Das wäre dann ein Schritt in Richtung Dekonzentrierung der Stromversorgung. in Deutschland, weil nachvollziehbar sich die Firmen aus der BRD verabschieden könnten. Bevor aus einem lukrativem Geschäft ein Zuschußbetrieb wird.“
Wenn Sie den Abbau von Kernkraftwerken und die Lagerung der Reststoffe meinen, dafür haben die Unternehmen entsprechende Rücklagen gebildet.
@ H. Haraldsen #254
„Kohle,Öl und Atom haben keine Subventionen nötig gehabt??? Wie kommen Sie denn nur auf so etwas?“
Weil es die Realität ist, allerdings grausam für Ideologen, die nicht wissen, was eine Subvention juristisch und/oder ökonomisch ist.
Der Herr kann ja mal die Haushaltstitel mit den Bt-Drs-Nrn benennen, aus denen sich die Subvetionshöhe etc. ergibt.
Aber der schlaue Herr mit den zwei von ihm genannten Abschlüssen (welche eigentlich?) wird das nicht können. Was nicht existiert kann auch nicht benannt werden.
@ #256 K. Meinhardt
Der werte Herr Haraldsen versucht jetzt seinen Ruf als Forentroll zu festigen, indem er den hitverdächtigen Nullsatz schreibt: „Und ich würde Sie bitten sich mit dem Begriff Subvention zu beschäftigen, dann würden Sie eventuell endlich aufhören immer vom EEG als Subventionsmechanismus zu reden!“
Hätter er das man getan, dann wüßte er, daß es bzgl. des EEG zwei gibt: Den juristischen und den ökonomischen. Was juristisch keine Subvention ist kann ökonomisch sehr wohl eine sein. Auch der Begriff der Sachverhaltsgestaltung zur Umgehung gesetzlicher Bestimmungen ist ihm fremd. Insofern gilt Ihr Satz: „Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.“
#254: Sie haben Ihre Zitierweise plötzlich ändern wollen. Ahah!!
So zitieren fast ausschliesslich Trolle, oder AGWler. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.
Und jetzt suchen Sie nach Haaren in der Suppe, statt Theodore W. Schultz lesen zu wollen. Woran ist es gescheitert?
@ #250 Admin
Der Mann/die Frau, die hinter dem Namen H. Diehl steckt, ist längst als Forentroll überführt. Und wenn jemand behauptet: „“Ohne den Grünstrom wäre Strom deutlich teurer.““
und die Replik bekommt:
„Lieber Hansi,
dümmer geht’s nimmer!“
ist das Absprechen jeglicher Diskussionsfähigkeit keine Beleidigung. Die Tatsachen sprechen ganz simpel dagegen.
Wie heißt es unter 6.? Da steht doch das: „…permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) …“
@233: Hofmann,M:
am Mittwoch, 04.02.2015, 11:50
@Heinz Haraldsen #229
Der Strommarkt (=Stromnetz) in Deutschland fordert von seinen Anbietern eine Zuverlässig und preisgünstige Erzeugung des Produktes Strom.
Und der Strom-Energiemarkt, das sind wir ALLE in Summe als Volkswirtschaft (Gesellschaft/Wirtschaft)
Mit den Energieträger Kohle, Gas, Uran und Oel kann ich eine Volkswirtschaft zuverlässig und billig mit Energie/Strom versorgen. Dies kann ich aber nicht mit den Energieträgern Wind und Sonne. Somit ist ihre Strom-Energieerzeugungsart der sog. Erneuerbaren Energiebranche (Windmühlen, Photvoltaik) bereits an dieser physikalischen Hürde an unseren freien Marktgesellschaft (=Marktwirtschaft) gescheitert. Darum braucht ihr von der EE-Mafia Front auch ein Subventions-Zwangsabgabengesetz = EEG, dass eure Unwirtschaftlichkeit kaschieren soll. Nur wird das EEG auf Dauer dazu führen, dass die Wirtschaftlichkeit im deutschen Strommarkt = wir als Gesellschaft immer mehr den Bach hinunter geht, weil Subventionen nichts anderes sind, als die Verhinderung bzw. Vernichtung unserer Wertschöpfung = Wohlstand.
Die Wertschöpfung eines Produktes kann auf Dauer nur ohne Subventionen erfolgen. Und das EEG ist eine Dauersubvention und wird diese auch auf ewig bleiben, weil die physikalische Hürde (siehe oben) einfach nicht zu überwinden ist.
Kohle, Gas und Kernkraft haben keine Subventionen nötig gehabt, um für unsere Marktgesellschaft eine wertschöpfende Basis = Industrie/Wohlstand zu bilden. Die Physik, die Technik und die Wirtschaft hat bei den Kohle, Gas und Kernkraftwerken optimal mitgespielt und gepasst…..bis die Grün-Sozialistische EEG-Zwangs-Abgaben-Subvention von einer perfiden und asozialen Politik auf den Plan gerufen worden ist.
—–
Sagen Sie glauben Sie sich eigentlich selbst? Kohle,Öl und Atom haben keine Subventionen nötig gehabt??? Wie kommen Sie denn nur auf so etwas? Und ich würde Sie bitten sich mit dem Begriff Subvention zu beschäftigen, dann würden Sie eventuell endlich aufhören immer vom EEG als Subventionsmechanismus zu reden! Zum THema Strompreis würde mich übrigens sehr interessieren wie Sie den Strompreisverfall nach 98 sehen? Sicher ist dafür unsere großzügige Energiewirtschaft verantwortlich welche den Bürgern im völlig freien Wettbewerb ein Geschenk gemacht hat und das bei steigenden Steuersätzen des „Terrorvirusököstaates“?
BG
Herr Diehl, ihr Hinweis darauf, dass der Artikel nicht von ihnen stammt, ist so überflüssig wie eine dritte Schulter.
Ich bin mir sicher, niemand hier traut ihnen die Veröffentlichung eines Artikels zu, auch nicht in der WIWO-Green.
Als Abbonent des WIWO-Newsletters bekomme ich zwangsläufig auch den von WIWO-Green. Jedesmal amüsiert es mich, wie die abenteuerlichsten und denkbar kleinsten Methoden der Energiegewinnung als die Zukunft der Branche gefeiert werden. Ebenso amüsieren mich die von Zeit zu Zeit verlinkten „Studien“.
Aber wie gesagt, sie Herr Diehl sind sicher völlig unverdächtig, irgendwo einen Artikel zur Energie veröffentlicht zu haben.
Aber schön, dass sie trotzdem nochmal drauf hingewiesen haben. Sagt auch was über ihre Selbtswahrnehmung, wo sie doch von fast allen hier nur als leicht verwirrter EE-Fan oder wahlweise als Forentroll ertragen werden.
@S.Hader #248
Und gleichzeitig hat sich der Steuer und Abgaben bzw. Umlagenanteil (EEG;MWST usw.) ab dem Jahr 2009 bis 2014 von 39% auf 52% erhöht.
Beim Stichwort „Strompreis“ wird ihnen bei Wikipedia mit einer Tabelle der Strompreisentwicklung seit dem Jahr 1998 bis 2014 weitergeholfen.
Diese Tabelle zeigt die Wahren Kostentreiber beim Strompreis in Deutschland.
Korrektur auf Grund des Einwandes von S. Hader
In Einem muß ich Ihnen Recht geben, es sind keine 100% aber auch keine 25,5 %, wie Sie an Hand der Zahlen des BDEW zwar richtig berechneten, verehrter Herr/ Frau S. Hader
Nachgerechnet an Hand der Rechnungen, die mir vorliegen
2009 Brutto 22,88
2014 Brutto 33,36 45 % Anstieg
2005! zahlte ich “nur“ 19,73 Cents also 70 % weniger als 2014
Aber mein Anliegen war, darauf hinzuweisen, daß es schwer vorstellbar ist, daß, wenn kontinuierlich über Jahre hinweg eine Preissteigerung zu beobachten ist, es, meiner Ansicht nach, keinen Grund gibt von einem Preisrückgang“ in Zukunft auszugehen- Höchstens ein verharren auf jetzigem Niveau.
Wir als Verbraucher sind gezwungen den Verbrauch auf gleichen Stand zu halten, wie im Vorjahr oder Energie zu sparen. Kauf von weniger Energieverbrauchenden Geräten aber da ist auch einmal Schluß.
Bezahlt werden müssen der Rückbau der alten Energien und der Ausbau der neuen.
Damit der Ausstieg aus z.B. der Kernenergie nicht zu Lasten Aller geht, könnte ein Gesetz erlassen werden, das die Betreiber verpflichtet dies aus den Gewinnen zu finanzieren und nicht in die Preise einzuberechnen. Das wäre dann ein Schritt in Richtung Dekonzentrierung der Stromversorgung. in Deutschland, weil nachvollziehbar sich die Firmen aus der BRD verabschieden könnten. Bevor aus einem lukrativem Geschäft ein Zuschußbetrieb wird.
Ein Windrad wird auch nicht mal aus der Portokasse bezahlt und ebensowenig die Leitungen um den, so erzeugten, Strom zu den Haushalten und Firmen zu befördern. Die Sonne zu nutzen setzt erst einmal für den Privathaushalt Investitionen voraus, deren Subvention, durch Einspeise Entgelt, sich mehr und mehr verringern. Aber ein Hinweis auf teilweise Autarkie läßt dieses Modell wahrscheinlich nicht auslaufen.
@ Pseudonym H. Diehl #245
„Ihr Mitdiskutanden,“
Seit wann sind Trolle wie Sie zur Diskussion befähigt?
Wie schrieb jemand zutreffend: „Dümmer gehts nimmer“.
@ besso keks
„Lieber Hansi,
dümmer geht’s nimmer!“
Der will doch nur noch provozieren, denn er befindet sich in der Endphase (Trotzphase) eines jeden längst erkannten Forentrolls.
In der Politik könnte man man vom Endsiegsyndrom bei unmittelbar bevorstehender Niederlage reden.
Ein gutes Beispiel ist Bremerhaven mit seiner in der Insolvenz bzw. Kurzarbeit befindlichen Offshore-Windenergiebranche, wo der Bürgermeister und alle Honoratioren bis hin zum jetzigen Arbeitgeberpräsidenten (der hat da im Hafen seine Firma) alle Durchhalteparolen von sich geben und unbedingt einen Schwerlastkai (Offshore-Terminal-Bremerhaven) zur Verladung der in Bremerhaven nie wieder gebaut werdenden Fundamente für die Gigantwindmühlen auf See bauen wollen. Seit Jahren gibt es hier schon die Endsiegparolen an der Küste – Cuxhaven, Rendsburg, Husum, Emden und Bremerhaven.
Gestern in der Nordseezeitung: Weserwind hat keine Chance mehr. Hab ich denen bereits vor 5 Jahren vorgerechnet, daß das nicht klappen kann.
@S.Bernd: „Seit 2009 hat sich der Preis für 1 Kilowattstunde nahezu verdoppelt!“
Für Privathaushalte? 2009 lagen die Preise laut BDEW bei 23,21 ct, 2014 bei 29,13 ct. Das ist eine Steigerung um 25,5%, weit weg von 100%.
@ K. Meinhardt #245
„Zahlen die Staaten jetzt doch die Schulden zurück? :)) Und welcher Staat bekommt das hin?“
Nein (immerhin hat ein Schäuble ne Bilanz hingekriegt mit ner Null), das ist ja das Problem. Das bedeutet aber nicht, daß die Neu-Keynesianer (Milton Friedman mit seinem Monetarismus oder die Chicagoer) mit ihrer theoretischen Grundlage falsch liegen. Es sind die „Sozialpolitiker“, die die Überschüsse der Staatsintervention statt zur Rückzahlung zur Befriedigung des Sozialkonsums verwenden.
Das mit den sog. „EE“ gehört auch dahin, fehlgelenkte Investitionen, kein Return on Investment und 20 jährige Bedienung der Bankschulden durch die Bürger … . Und dann der Arbeitsplatzboom – kreditfinanziert für ein paar kurzlebige Arbeitsplätze (1 Jahr z.B. Weserwind) und 20-jährige Bedienung von Kapitalforderungen nebst Zinsen. Keynes hatte schon die richtige Idee, nur die Politiker sind einfach zu doof oder zu korrupt?
Hallo Ihr Mitdiskutanden, aus gegebenem Anlass möchte ich darauf hinweisen, dass der Artikel in der WIWO „Sonne und Wind entlasten Verbraucher um Milliarden“ nicht von mir stammt.
Ich habe ihn lediglich gepostet, um der Diskussion hier etwas Ausgewogenheit zu verleihen.
#242: Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow, ich wusste, ziemlich genau, bevor ich es niederschrieb, Sie würden es natürlich (auch) verstehen können und wollen. Keine Frage.
Jedoch, Sie (!) ein (!) Neo-Keynesianer? 🙂 Wie hat sich ein kühl und zuverlässig rechnender Mensch nur zu so etwas (Schrecklichem) entschliessen wollen? 🙂 & 😉 Zahlen die Staaten jetzt doch die Schulden zurück? :)) Und welcher Staat bekommt das hin? [Grübel] Auf dem Mond ist noch keines gegründet worden. 🙁 Ah! Vielleicht auf der Rückseite.
MhG
Ich wünsche Ihnen, Sie mögen sich einmal mit einem Postkeynesianer und einem Keynesianer streiten wollen. Nächstes Geschenk, für Weihnachten 2015? :)) & 😉
Solch ein (gefährliches) Spielzeug sollte man den Leutchen bei der EZB wegnehmen. Zur Strafe sollte ein jeder zuerst lernen müssen, wie man Kartoffeln anbaut und diese auch wieder erntet, mit (echtem) Schweiss und Tränen. Und (nur) dann, vielleicht, könnte man ein klein wenig darüber diskutieren, ob es Sinn […]. [Dies werden Sie verstehen! Sonst endet auch dieses mit ziemlicher Verspätung wie der Flieger in Taiphe?] MseG
#235: Hans Diehl sagt:
„Ohne den Grünstrom wäre Strom deutlich teurer.“
Lieber Hansi,
dümmer geht’s nimmer!
Du hast mich schon bei der Analyse des „Exportüberschusses“ und den 2 Millionen €, die daraufhin den deutschen Stromkunden in den Schoß gefallen sind, schwer beeindruckt.
Mit der jetzigen Behauptung, ohne Grünstrom wäre der Strom teurer, lieferst du einen weiteren Beweis dafür, daß das staatliche Schul- und Erziehungssystem viele Lücken läßt und daß Ethik und Moral im Leben eines Ökofaschisten keine Rolle spielen.
Bin aber trotzdem schon gespannt auf den nächsten Knaller.
Man glaubt ja es ginge nicht blöder, aber wie sagt unser Kaiser:
„Schaun‘ mer mal“
#235: Hans Diehl sagt:
„Ohne den Grünstrom wäre Strom deutlich teurer.“
Lieber Hansi,
dümmer geht’s nimmer!
Du hast mich schon bei der Anylyse des „Exportüberschusses“ und den 2 Millionen €, die daraufhin den deutschen Stromkunden in den Schoß gefallen sind, schwer beeindruckt.
Mit der jetzigen Behauptung, ohne Grünstrom wäre der Strom teurer, lieferst du einen weiteren Beweiß dafür, daß das staatliche Schul- und Erziehungssystem viele Lücken läßt und daß Ethik und Moral im Leben eines Ökofaschisten keine Rolle spielen.
Bin aber trotzdem schon gespannt auf den nächsten Knaller.
Man glaubt ja es ginge nicht blöder, aber wie sagt unser Kaiser:
„Schaun‘ mer mal“
@ #237 K. Meinhardt
„Sie, aber schon. :)“
Als Neo-Keynesianer weiß man natürlich was die Neoklassik ist.
„Jemand, der bereits im Anflug in der Luft parken will. Tze-Tze-Fliege.“
Gefällt mir, aber in der Luft parken wollen endet garantiert wie der Flieger in Taipeh … . Ich finde es immer witzig, wenn die Hub-Flap-Flap von der Runway über den Taxiway zum Parkplatz fliegen. Oder erst über der Runway den Abflug starten.
Nun ja, man muß nicht alles verstehen … .
S.Bernd sagt #239
# 235
Der Link ist interessant. Ich lese meist anschließend die Kommentare; und die sind oft Aufschlußreicher als mancher „Gefälligkeitsartikel“. Die zeigen auch, daß man nicht mehr bereit ist alles unkritisch zu übernehmen, was redaktionell verfaßt wird.
@Herr Bernd
Das ändert aber nichts an den Zahlen und Fakten, die überprüfbar sind.
Meine sehr verehrten Herren in #238, #239, dieser (grüne) Artikel aus #235, von dem Troll, H. Diehl.
Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg? Eine weitere (wissenschaftliche) Studie? Den Überblick verloren.
Das erinnert mich an die Zockerzeiten, damals, auf dem Börsensegment des Neuen Markts (zu Frankfurt am Main). Was haben die Finanzheinis (wissenschaftliche) Studien am laufenden Band produziert. Die feinsten und elitärsten Universitäten waren mit dabei. Und die Studien aus Papier wurden sicherlich für teures Geld abgesetzt. Wie warme Semmeln? Und fast alle Akteure dachten, das nimmt niemals ein Ende. Arbeiten war nicht mehr angesagt. Nur noch (Be)rechnungen wurden getätigt. 10 Prozent Gewinn, 19 Prozent, 96 Prozent, in Stunden, in Tagen, Wochen. Ein jeder auf dem Börsenparkett malte sich paradiesische Zustände aus.
Alte und abgebrühte und besser informierte Hasen wussten jedoch, (das Kleingedruckte wurde vorher aufmerksam gelesen und die in vielen Jahren zuvor bitter, und auch teuer, erworbene Erfahrung, spielte eine wichtige Rolle,) dieses Börsensegment hatte ziemlich lockere Zulassungsbedingungen. Lug und Trug waren Tür und Tor geöffnet, nur sagte es niemand laut.
An das Ende der Geschichte werden Sich sich noch erinnern wollen. 🙂 Es wurde ein sogenanntes Blutbad. Die weniger gut informierten Anleger mußten den größten Teil der Zeche alleine bezahlen.
Viele, sehr viele, nicht alle, aber die überwiegende Mehrheit der angeblichen Finanzexperten, schwebte auf Wolke 7 und sah das Fiasko nicht voraus. Nur die alten Hasen haben es kühl erkennen dürfen und viele davon haben richtig abkassiert. In etwa.
Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Der Formen des Betrugs sind (nun einmal) vielfältig.
Meine Herren, Herr Jacob und Herr Bernd, Sie liegen richtig mit Ihrer Vermutung.
# 235
Der Link ist interessant. Ich lese meist anschließend die Kommentare; und die sind oft Aufschlußreicher als mancher „Gefälligkeitsartikel“. Die zeigen auch, daß man nicht mehr bereit ist alles unkritisch zu übernehmen, was redaktionell verfaßt wird.
Seit 2009 hat sich der Preis für 1 Kilowattstunde nahezu verdoppelt! Darum. weil noch nicht die ganze BRD mit WKAs und Solaranlagen zugepflastert ist; oder ist die Preissteigerung den KKW s, Gas- und den „Dreckschleudern“, wie Kohlekraftwerken zu verdanken ?
Ironie on
Ist bei 100% Abdeckung mit regenerativer Energie der jährliche Scheck vom Versorger zu erwarten?
Ironie off
#235 Rabulist H. Diehl schreibt:
——-
Diese Analyse wird für Zündstoff sorgen: Dank Wind und Sonne haben die Deutschen im Jahr 2013 rund 11,2 Milliarden Euro beim Strom gespart. Ohne den Grünstrom wäre Strom deutlich teurer.
——-
Mitnichten!
„Denn die Ausgangsfrage muss doch richtigerweise sein, wie wären die Strompreise heute ohne „Energiewende“ sowohl für den Privatverbraucher als auch Wirtschaft.
Das die Wirtschaftswoche solch unqualifizierte „Forschungsergebnisse“ den Lesern serviert, wird dem Anspruch, den die WiWo bei ihrer Entstehung mal hatte, mit Abstand nicht mehr gerecht.“ – aus einem Leserkommentar daselbst.
#232: Zitat: „Der wird nicht wissen, was Sie meinen.“
Sie, aber schon. 🙂
Es bestätigt ja nur was Sie unter anderem auch in #230, zum Thema Abschluß sagen wollten. 😉
MhG
Jemand, der bereits im Anflug in der Luft parken will. Tze-Tze-Fliege.
#229: Wenn ein Troll zu träumen beginnt.
Zitat: „[…] Die Theorie Zim[me]rmanns ist dabei nicht abwegig, […]“.
Die sogenannte „Theory of Mineral Resources“ ist mehr als dies, genug allen ideologischen Schaum für immer im Keim zu ersticken, für den, der etwas in der Birne haben will. Sie haben keine Chance mehr. Seine Theorie ist unangreifbar und je früher Sie sich damit anfreunden, desto besser.
Physikalische Gesetzmäßigkeiten? Kosten für einen weiteren Abbau sollen viel stärker steigen, als Zimmermann das in den 20er erwartet hat? Woher haben Sie diese Behauptung? Sie Ameise, haben Sie überhaupt eine Vorstellung, wie gross unsere Erde ist? Sie kennen nur einen winzigen Bruchteil davon, und maßen sich an, angebliche und menschenverachtende Restriktionen einzuführen und auch einen Blick in die Zukunft? Das nennt man auch Größenwahn.
Theodore W. Schultz [1986]: In Menschen investieren: Die Ökonomik der Bevölkerungsqualität; Mohr (Paul Siebeck) Tübingen. (Das Original erschien bereits 1981.)
Sie müssen nicht das ganze Buch lesen wollen, aber wenigstens die ersten 50 Seiten. Das ist Ihre verdammte Pflicht.
Zitat: „[…] Bleiben Sie sachlich sonst werden Sie niemanden überzeugen…“
Sie sind nicht (!) sachlich. Und zwischen 1 Menschen nicht überzeugt zu haben, also Sie, (einen eindeutigen Troll, geht das überhaupt?), und allen anderen, worüber Sie nicht zu richten haben, denn Sie können es niemals wissen, besteht ein entscheidender und wichtiger Unterschied.
Über eine dümmliche und menschenverachtende Ideologie, die völlig unnötig Armut gebiert, Menschen diskriminiert, die Gewissensfreiheit aktiv angreift, die Lebensqualität in unserem wunderschönen und einzigartigen Land eindeutig herabsetzt, und noch vieles mehr, soll ich mich nicht aufregen und sachlich bleiben, während Leute Ihres Schlages mir Messer in den Rücken stecken, am laufenden Band? Doch, es stört mich, wenn Betrüger andere Menschen über den Tisch ziehen wollen. Und ich habe auch die richtigen Gegenmittel. Und ich habe das Recht mich aufzuregen. Ob und wann ist meine Sache. Echte und wahre Freiheit. Genau das ist das Problem in diesem Land. Die Diebe gehen ein und aus und die Opfer sollen diese nicht anklagen. Geht es noch intelligenter?
[…]
Die angebliche Gaugelei mit den sinkenden Strompreisen bei Lichte betrachtet.
Schaut mal hier brand neu.
http://tinyurl.com/oqazlqp
Diese Analyse wird für Zündstoff sorgen: Dank Wind und Sonne haben die Deutschen im Jahr 2013 rund 11,2 Milliarden Euro beim Strom gespart. Ohne den Grünstrom wäre Strom deutlich teurer.
Die Einsparungen in Höhe von 31,6 Milliarden Euro überkompensierten das, was die Stromverbraucher nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) 2013 als Vergütung für den Ökostrom bezahlen mussten. Rund 20,4 Milliarden Euro waren das in etwa – blieb also unter dem Strich eine Entlastung von 11,2 Milliarden Euro, so die Forscher.
@ #229 H. Ha.
„Eine stupide Behauptung hat keinen Gehalt.“
Eine weise Erkenntnis für das vorhergegangene substanzlose Gelaber aus simplen Textbausteinen. Kann übrigens jede Weizenbaum-Maschine zusammenstellen.
„Bleiben Sie sachlich sonst werden Sie niemanden überzeugen…“
Typischer Trollsatz, wenn der Gegenpart diffamiert werden soll.
„Was soll den das Geschwaffel von Diktatur, Freiheitsberaubung, Verletzung des Gewissens und verfluchten und menschenverachtenden rot-grünen Virus.“
Für bestimmte Leute war die „DDR“ ein lupenreiner demokratischer Staat und der NS-Staat der Inbegriff „völkischer Gerechtigkeit“. Die mit dem Ökowahnvirus Infizierten können auch nicht erkennen, wie ökonomisch krank sie sind.
@Heinz Haraldsen #229
Der Strommarkt (=Stromnetz) in Deutschland fordert von seinen Anbietern eine Zuverlässig und preisgünstige Erzeugung des Produktes Strom.
Und der Strom-Energiemarkt, das sind wir ALLE in Summe als Volkswirtschaft (Gesellschaft/Wirtschaft)
Mit den Energieträger Kohle, Gas, Uran und Oel kann ich eine Volkswirtschaft zuverlässig und billig mit Energie/Strom versorgen. Dies kann ich aber nicht mit den Energieträgern Wind und Sonne. Somit ist ihre Strom-Energieerzeugungsart der sog. Erneuerbaren Energiebranche (Windmühlen, Photvoltaik) bereits an dieser physikalischen Hürde an unseren freien Marktgesellschaft (=Marktwirtschaft) gescheitert. Darum braucht ihr von der EE-Mafia Front auch ein Subventions-Zwangsabgabengesetz = EEG, dass eure Unwirtschaftlichkeit kaschieren soll. Nur wird das EEG auf Dauer dazu führen, dass die Wirtschaftlichkeit im deutschen Strommarkt = wir als Gesellschaft immer mehr den Bach hinunter geht, weil Subventionen nichts anderes sind, als die Verhinderung bzw. Vernichtung unserer Wertschöpfung = Wohlstand.
Die Wertschöpfung eines Produktes kann auf Dauer nur ohne Subventionen erfolgen. Und das EEG ist eine Dauersubvention und wird diese auch auf ewig bleiben, weil die physikalische Hürde (siehe oben) einfach nicht zu überwinden ist.
Kohle, Gas und Kernkraft haben keine Subventionen nötig gehabt, um für unsere Marktgesellschaft eine wertschöpfende Basis = Industrie/Wohlstand zu bilden. Die Physik, die Technik und die Wirtschaft hat bei den Kohle, Gas und Kernkraftwerken optimal mitgespielt und gepasst…..bis die Grün-Sozialistische EEG-Zwangs-Abgaben-Subvention von einer perfiden und asozialen Politik auf den Plan gerufen worden ist.
@ #228 H. Haraldsen
„Zum Thema Abschlüße.“
Angesichts der Tatsache, daß Ihnen die Kostenfunktion der Windmühlen nicht bekannt ist, werden Sie keinen Abschluß in BWL haben.
Kostenfunktionen zu bestimmen und anzuwenden ist das, was jeder BWLer kann. Ohne die ist nämlich keine Rentabilitätsberechnung möglich.
“ habe sogar direkt darauf auferksam gemacht das ich dazu schmunzeln musste.“ Angesichts Ihrer Aussage: “ Allerdings ermöglicht die höhere Anlage eine größere Rotorfläche, und damit einen Steigenden Ertrag, natürlich proportional etwas kleiner. Dies wird allerdings durch die gesunkenen Anlagenkosten mehr als kkompensiert.“ kann unsereins nur mitleidig lächeln, über Ihre freiwillig eingeräumte Inkompetenz.
„da Ihne offenbar die Argumente ausgegangen sind…“ Und wieder die Trollbehauptung mit den Argumenten. Wie ich bereits schrieb: Als Studi müssen Sie schon selbst die Kostenfunktion von Windmühlen aufstellen. Ich werd Ihnen da nicht helfen.
Da Sie aber behaupten, Sie hätten einen Abschluß, müssen Sie die aufstellen können. Daß Sie das aber nicht könnnen, ergibt sich aus obigem Zitat und dem dümmlichen Satz von den Skaleneffekten. Dämlicherweise (aus Ihrer Sicht) sind die einzelnen Funktionen der Kostenfunktion nichtlinearer Natur und da haben Sie offenkundig erhebliche Probleme, das zu erkennen, denn sonst hätten Sie den Quatsch von den sinkenden Anlagenkosten nicht geschrieben (“ Dies wird allerdings durch die gesunkenen Anlagenkosten mehr als kkompensiert.“)
@ #228 K. Meinhardt
„Was für ein Blödsinn. Zuviel Neoklassik eingetrichtert bekommen? Nein, eher zuwenig.“
Der wird nicht wissen, was Sie meinen.
zu # 223
„Nur auf den Wirkungsgrad zu schauen macht wenig Sinn, denn dann wären Wasserkraftwerke mit einem Koeffizienten von über 80% den anderen konventionellen Kraftwerken mit ungefähr der Hälfte klar überlegen.“
Typischer Nullsatz des ehemals obersten Nullsatzschreibers. Leider kein Hit.
„Wenn man bei einem fast gleichhohen Leistungsbeiwert die Rotorfläche erhöht und/oder durch eine größeren Nabenhöhe größere Windgeschwindigkeiten abgreifen kann, erhöht sich absolut auch die elektrische Energie, die von der Anlage kommt.“
Welche neue Erkenntnis soll denn im obigen Satz versteckt sein?
@228: Katrin Meinhardt:
„Über Ressourcenknappheit schwafeln zu wollen und nicht zu wissen, was Ressourcen sind, ist was, Herr Haraldsen? Wer sind Sie? Für wen halten Sie sich, eigentlich? Diktator, oder was? Leute Ihres Schlages wissen nicht gut zu wirtschaften, wollen aber gleichzeitig am Ruder sein? Nix da, weg mit Ihnen.“
—–
Oh man…also erstmal musste Herr Zimmerman nicht auswandern, er tat es völlig freiwillig, wenn Sie sich im Ansatz mit der Person beschäftigen würden und nicht nur mit den Ihnen genehmen Theorien würden Sie dies erkennen! Ausserdem bringt es nichts die Definition eines Begriffs einfach zu ändern wenn er einem nicht passt! Die Theorie Zimemrmanns ist dabei nicht abwegig, Shale Gas ist ein sehr schönes Beispiel, allerdings ändert das nichts an den physikalischen Gestzmäßigkeiten, das Materie nicht einfach puff macht und neu entsteht! Auch die Kosten für einen weiteren Abbau steigen viel stärker als Zimmermann das in den 20ern erwartet hat.Ausserdem meinen Sie nicht das Sie die Debatte etwas zu persönlich nehmen? Was soll den das Geschwaffel von Diktatur, Freiheitsberaubung, Verletzung des Gewissens und verfluchten und menschenverachtenden rot-grünen Virus. Wozu soll das bitte führen? Bleiben Sie sachlich sonst werden Sie niemanden überzeugen…
@227: Hofmann,M:
am Dienstag, 03.02.2015, 17:46
@ Heinz Haraldsen #226
Der Wettbewerb in der Energiewirtschaft läuft unter den verschieden Energieträgerarten (Kohle, Gas, Uran, Oel, Wind, Sonne, Wasser, Pflanzengas) ab.
Und in diesem Marktumfeld = Wettbewerb, sind die Energieträger Kohle, Uran und Gas die effektivsten = wertschöpfende Energieträger für unsere Markt-Wohlstandsgesellschaft auf Basis einer weltweit wettbewerbsfähigen = billiger und zuverlässiger Strom, Arbeitsplatzstandort.
Sie sollten wirklich nochmal die Schule besuchen. Danke!
——
Wie kommen Sie darauf das in einem bewusst begrenzten Marktumfeld ein fairer Wettbewerb ablaufen kann? Die Regulierung auf dem Energiemarkt hemmt doch jeden möglichen Wettbewerb, erst durch die Deregulierung der EU ist doch überhaupt ein teilweiser Wettbewerb möglich! Ausserdem von welchem Maß gehen Sie aus wenn Sie von den effektivsten wertschöpfensten Energieträgern sprechen? Berücksichtigen Sie dort auch externe Kosten? vergangene Subventionen, Folgekosten und volkswirtschaftliche Effekte? Welche Kriterien setzen Sie an? Eine stupide Behauptung hat keinen Gehalt.
#226: An den weitermachenden Troll.
Zitat: „Ich bin am Rande meines Verständnisses, […]“. Korrekt, es stimmt, endlich, was Sie einmal sagen. 🙂
Zitat: „[…] Ihr aussageloses Punktspiel kann ich übers[eh]en […]“
Ach, Sie haben sich sehr viele Details erhofft? 🙂 Warum? Übersehen? Nein, nein, dann wissen sie nicht was eine Aussage ist? Meine (!) Aussage ist, Ressourcen sind nicht endlich. Sie behaupten das Gegenteil. Ich habe recht und Sie nicht. Und dann würzen wir das Ganze noch mit Hayek und das Ding wird seinen Weg schon machen. Denn, wenn (!) es irgendeine illusorische Ressourcenknappheit geben sollte, dann ist die hausgemacht, durch den verfluchten und menschenverachtenden rot-grünen Virus fabriziert, weil gut zu wirtschaften eine echte Kunst ist, die sehr wenige lernen wollen.
Und jetzt gebe ich Ihnen einmal eine (virtuelle) Ohrfeige. Das ist kein neues Wissen, sondern schon sehr alt. Recherchieren Sie einmal in einer sehr gut ausgestatteten Bibliothek nach Erich Walter Zimmermann (1888-1961), der in die USA auswandern mußte, weil Typen Ihres Schlages, den überhaupt nicht verstanden haben können. 43 Arbeiten und 111 Publikationen in sechs Sprachen sollen von ihm überliefert sein. University of North Carolina und später University of Texas.
Über Ressourcenknappheit schwafeln zu wollen und nicht zu wissen, was Ressourcen sind, ist was, Herr Haraldsen? Wer sind Sie? Für wen halten Sie sich, eigentlich? Diktator, oder was? Leute Ihres Schlages wissen nicht gut zu wirtschaften, wollen aber gleichzeitig am Ruder sein? Nix da, weg mit Ihnen.
Zitat: „[…] aber eine so offensichtliche Falschdarstellung hätte ich bei EIKE nicht erwartet! […]“
Wo ist der Beweis? Hier gibt es sehr viele Gegenbeweise, einfach mal durchlesen. Leute mit zwei Fingern reichen für Sie doch aus.
Zitat: „[…] Wir haben also unendliche Rohstoffe auf unserem Planeten? […]“
Wie schrieben einige Menschen auch hier, bei EIKE, lasterhaft? Nur die menschliche Dummheit der rot-grünen Fraktion soll auch (sicher) unendlich sein. Was kümmert es Sie, was in 200 Jahren sein soll? Sie haben dann längst Ihren privaten Weltuntergang über sich ergehen lassen haben müssen. Was spielen Sie sich hier also auf? Wichtigtuer?
Zitat: „[…] Na dann lassen Sie sich uns zurücklehnen! […]“. Sagen Sie das Ihren verlogenen und betrügerischen Freunden, aus dem rot-grünen Lager. Mir geht es phantastisch, ja. So gut, Sie haben keine Vorstellung. 🙂
Zitat: „[…] Denn bei unendlichen Rohstoffen ist der Preis natürlich auch unendlich niedrig, da unendliches Angebot. [..,]“
Was für ein Blödsinn. Zuviel Neoklassik eingetrichtert bekommen? Nein, eher zuwenig. Steigen Sie von Ihrem Turm herab. Anders herum. Sie haben die Fähigkeit, aufgrund der heutigen Preisen, uns zu sagen, wann bei den jeweiligen Rohstoffen das Ende naht? Sonst noch Wünsche? :))
Zitat: „[…] Das Problem ist gelöst und jede Diskussion erübrigt sich!“. Sie schreiben Unsinn.
Ihre Herangehensweise an Problemen führt in eine Sackgasse. Sie übernehmen blind eine menschenverachtende Ideologie, verkaufen dies, mit in der Sache absolut unwichtigen Einzelheiten, als angebliche Wissenschaft, was sie niemals sein kann, unmöglich, und beharren auf Positionen, die hier und in jeder echten Wahrheitssuche nicht zu halten sind. Sie pokern und verlieren.
Zimmermann unterscheidet zwischen Erschöpfungs-Theoretiker, wie Sie einer sein wollen, und Expansions-Theoretiker. Den Rest sollten Sie selbst recherchieren. Wenn […]
Sie scheitern, weil die Zeugen, auf die Sie sich verlassen wollen, nicht so klug sind, wie die behaupten (wollen).
Die Krönung der Schöpfung hat bis heute immer (!) eine Lösung für die Probleme finden dürfen. Nur Ihr Lager will per Diktatur, und zigfacher Freiheitsberaubung, Verletzung des Gewissens, diesen gleichen wertvollen Menschen, gewisse Wege versperren. Und dafür wissen Sie einfach zu wenig. Und dies wird immer so sein. Die Umwelt kennt keine Schmerzen. […]
Übrigens, Doktor S. Hader wird Ihnen nicht von Hilfe sein können.
@ Heinz Haraldsen #226
Der Wettbewerb in der Energiewirtschaft läuft unter den verschieden Energieträgerarten (Kohle, Gas, Uran, Oel, Wind, Sonne, Wasser, Pflanzengas) ab.
Und in diesem Marktumfeld = Wettbewerb, sind die Energieträger Kohle, Uran und Gas die effektivsten = wertschöpfende Energieträger für unsere Markt-Wohlstandsgesellschaft auf Basis einer weltweit wettbewerbsfähigen = billiger und zuverlässiger Strom, Arbeitsplatzstandort.
Sie sollten wirklich nochmal die Schule besuchen. Danke!
@224: T.Heinzow:
Die Antwort des Trollos auf die Erkenntnisfrage muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Maht es Ihnen Spaß mit Namen um sich zu werfen ohne eine einzige konkrete Aussage zu treffen?“
—-
Merken Sie eigentlich ncoh wenn Sie sich selbst als Troll bezeichnen? Und ich Frage Sie erneut nach dem Sinn mir Namen statt Argumente zu erwidern? Warum nehmen Sie für sich in Anspruch als Einziger diese (teils veralteten) Autoren zu kennen? Worin besteht der Nutzen???
Zum Thema Abschlüße. Auch hier zeigen Sie das sie keinerlei Sinn zur Diskussion zeigen! Ich habe Sie Ihnen genannt um auf Ihre Diffamierung(Ich könne ja keine Ahnung haben und solle mich Ausbilden lassen) zu antworten, habe sogar direkt darauf auferksam gemacht das ich dazu schmunzeln musste. Allerdings fällt Ihnen ncihts bessseres ein als sich wieder auf etwas persönliches zu stürzen da Ihne offenbar die Argumente ausgegangen sind…
@219: Hofmann,M:
am Montag, 02.02.2015, 20:22
@Heinz Haraldsen #210
[…]
Wenn Sie von der Marktwirtschaft eine Ahnung hätten, dann würden Sie sofort das EEG als das Einstufen, was es ist…Wettbewerbs- und damit Marktfeindlich.
—-
Sie sind so nah und sehe doch den Wald vor lauter Bäumen nicht! Der Elektrizitätsmarkt besitzt keinen freien Wettbewerb! Hat er nie und kann er aus praktischen Gründen (erneut Beispiel Netzmonopol) auch nicht! Daher sind Anreize nötig um neuen Technologien schneller als ohne politische Hilfe, zum Durchbruch zu helfen. Sehen Sie sich die Kernkraft an und dann sehen Sie exakt das gleiche vorgehen nur das es damals direkt durch Subventionen finanziert wurde und die Folgekosten ebenfalls sozialisiert werden. Ihre Mär von dem freien Wettbewerb ist absolut nicht haltbar! Auch hat das nichts mit NS oder DDR Panwirtschaft zu tun…
@220: Katrin Meinhardt:
am Montag, 02.02.2015, 20:32
Zitat: „[…] eine auf finiten Ressourcen basierte Wirtschaft infiniten Wohlstand erzeugen soll, das kann ich Ihnen nicht gönnen.“
Sollten Sie jedoch. Woher (!) haben Sie diese falsche Aussage, dass unsere Ressourcen zu Ende gehen soll(t)en? Müssen Sie darüber noch eine weitere „wissenschaftliche Studie“ verfassen, wenn Sie es überhaupt könnten? Sie müssen noch sehr viel über den Aufbau von Theorien lernen.
——-
Ich bin am Rande meines Verständnisses, Ihr aussageloses Punktspiel kann ich übersheen aber eine so offensichtliche Falschdarstellung hätte ich bei EIKE nicht erwartet! Wir haben also unendliche Rohstoffe auf unserem Planeten? Na dann lassen Sie sich uns zurücklehnen! Denn bei unendlichen Rohstoffen ist der Preis natürlich auch unendlich niedrig, da unendliches Angebot. Das Problem ist gelöst und jede Diskussion erübrigt sich!
Guten Tag die Herren
ps: @223: S.Hader: Danke für die für herrn Heinzow verständliche Formulierung, das hatte ich versucht auszudrücken.
@T.Heinzow #224
Eigentlich braucht man keine VWL-BWL und Finanzbücher um zu verstehen das die Energiewende bereits in dem Moment gescheitert ist, als man beschlossen hat, den Energiemarkt mit einen EEG (Gesetzgebung) zu sabotieren.
Oder anders ausgedrückt….das EEG (ideologische Gesetzgebung einer marktfeindlichen Grünen Politik) ist der Beweis dafür, dass die Erneuerbaren Energien = Energiewende marktwirtschaftlich schon bereits gescheitert sind, bevor diese überhaupt auf dem Markt (in unserer Gesellschaft) aufgeschlagen sind.
Ein Produkt (Angebot), dass auf den Markt (Innovation/Fortschritt/Wirtschaftlichkeit) kommt, muss auch vom Markt (Bürger) als werthaltig und damit wertschöpfend nachgefragt werden und zwar OHNE politische Gesetzgebung (EEG), die eine künstliche Nachfrage = Blase stimuliert.
@ #221 Hofmann,M.
„Wenn jemand schon so auf den Putz haut …“
Manche können sich das leisten, die Meisten aber nicht. Nun meinen die Meisten, daß man mit der Verfügbarkeit der Information übers Netz die eigene Ungebildetheit kaschieren könne, übersehen aber, daß man, wenn man weiß, wo was geschrieben steht, Vorteile hat, aber nicht gegen jemanden der das nötige Wissen bereits hat und es sofort anwenden kann. Deshalb bei H. Ha. solche Schlagworte wie „Hier spielen übrigens auch Skaleneffekte eine beachtliche Rolle.“.
Oder eben zu: „Den Wöhe und den PerridonSteiner werden Sie wohl auch verschmäht haben. Den Ziegenbein wohl auch.“ Die Antwort: „Maht es Ihnen Spaß mit Namen um sich zu werfen ohne eine einzige konkrete Aussage zu treffen?“ verrät, daß der Mann niemals BWL studiert hat, denn er kennt die Standardlehrbücher nicht. Ziegenbein: Controling, Wöhe: Allgemeine BWL und Perridon/Steiner: Finanzwirtschaft.
Da steht natürlich das drin, was ein BWLer braucht, um Windmühle & Co durchzurechnen.
Die Antwort des Trollos auf die Erkenntnisfrage muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Maht es Ihnen Spaß mit Namen um sich zu werfen ohne eine einzige konkrete Aussage zu treffen?“
Er hat die Frage und die eindeutige Antwort, die er gibt, gar nicht bemerkt.
#212: „Eine E-44 erreicht zwischen 8 und 10 m/s Wind in Nabenhöhe einen Leistungsbeiwert von 0,50. Eine E-115 bei 8 m/s gerade mal 0,47. So sieht Ihre Kostensenkung aufgrund von technischem Fortschritt aus – die E-44 ist die ältere Konstruktion, die sich bei genauem Hinsehen in die Datenblätter der Firma Enercon als Kostenerhöhung bereits aufgrund der Verschlechterung des Wirkungsgrades durch Vergrößerung entpuppt.“
Lieber Herr Heinzow, der Leistungsbeiwert gibt an, wie groß das Verhältnis aus elektrischer Energie der Anlage zur Windenergie ist, die gegen die Rotoren bläst. Wenn man bei einem fast gleichhohen Leistungsbeiwert die Rotorfläche erhöht und/oder durch eine größeren Nabenhöhe größere Windgeschwindigkeiten abgreifen kann, erhöht sich absolut auch die elektrische Energie, die von der Anlage kommt. Dann sind natürlich die ganzen Kostenkomponenten für die Berechnung für die Gestehungskosten wichtig und nicht nur der Wirkungsgrad. Nur auf den Wirkungsgrad zu schauen macht wenig Sinn, denn dann wären Wasserkraftwerke mit einem Koeffizienten von über 80% den anderen konventionellen Kraftwerken mit ungefähr der Hälfte klar überlegen.
@Katrin Meinhardt: „Hier gibt es erstklassige Doktoren, die sind bescheiden und verheimlichen deren Titel“
Wie recht Sie doch haben. ^^
@ #210 H. Haraldsen
“ Ich bitte Sie erneut meine oben gennanten Argumente aufzugreifen.“ sprach der Troll gemäß Forenstörerhandbuch.
Welche Argumente? Unsubstantiierte Behauptungen sind keine. Behauptungen hat übrigens derjenige zu beweisen, der sie aufstellt, wie z.B. diese hier: „Wie kommen Sie denn in 30 Jahren auf einen Inputpreis von 9cent/kwh?“
Beliebte Methode von Forentrollen anderen Behauptungen unterzuschieben, die diese nicht getätigt haben. Sie übersehen, daß mir das Trollhandbuch bekannt ist. Darüberhinaus sollte jeder, der Ökonomie erfolgreich studiert hat Aussagen über zukünftige Preise bei Nutzung einer ausentwickelten Technik am Limit des theoretisch Erreichbaren machen können.
Und noch etwas: Schreiben Sie Ihre Semester- oder Masterarbeit alleine ohne fremde Hilfe. Man beginnt sowas mit Literaturrecherche und einer Aufstellung der anzuwendenden Gesetze und Gesetzmäßigkeiten.
@T.Heinzow #209
Wenn jemand schon so auf den Putz haut, wie dies ein Hr. Haraldsen macht und zuvor so einen wirtschaftlichen und physikalisch-technischen Blödsinn abgeliefert hat, dann kann ich so einen Menschen und seine „Titel“ nicht mehr ernst nehmen. Das verbietet mir schon mein eigener Sach- und Wissenstand.
Die Titel mögen ja in einer Grün-Sozialistischen Verblödungswelt noch ihre Gültigkeit haben aber mit Vernunft und Verstand hat das nichts mehr zu tun.
#210: An den Herrn Heinz Haraldsen, einen grünen Troll.
Unterstellen wir einmal (fälschlicherweise), der verehrte Herr Marc Hofmann, wäre eine Ameise und Sie ein Gigant.
Zitat: „[…] trotz Ihres umfangreichen selbstangeigneten Wissens […]“
Wenn (!) dem so wäre, dann verbeugen Sie sich vor diesem Menschen. 1:0 für Herrn Marc H.
Zitat: „[…] Klimaerwärmung keinen Glauben schenken, […]“
Richtig. Nicht nur das. Der Mensch trägt keine Schuld daran. Das ist absolut unmöglich. 2:0 für Herrn Marc H.
Zitat: „[…] gestehe ich Ihnen zu da unwiderlegbare Beweise leider naturgemäß noch ausbleiben […]“
Naturgemäß noch ausbleiben? :)) Sie sind ein lustiger Mensch. 3:0 für Herrn Marc H.
Zitat: „[…] eine auf finiten Ressourcen basierte Wirtschaft infiniten Wohlstand erzeugen soll, das kann ich Ihnen nicht gönnen.“
Sollten Sie jedoch. Woher (!) haben Sie diese falsche Aussage, dass unsere Ressourcen zu Ende gehen soll(t)en? Müssen Sie darüber noch eine weitere „wissenschaftliche Studie“ verfassen, wenn Sie es überhaupt könnten? Sie müssen noch sehr viel über den Aufbau von Theorien lernen. Sie lassen sich bestenfalls foppen. Und wenn Sie (wirklich) ehrliche Absichten haben sollten, dann werden Sie nocht hinter dem Schwindel kommen müssen. Bei EIKE können Sie Monate mit dem Lesen verbringen. Sie werden das angebliche Ende der Ressourcen nicht mehr erleben können. Nicht einmal Ihre potentiellen Urenkelkinder. Es ist eine Schimäre. So lange halten Sie aber nicht durch. Sie müssen besser prüfen. 4:0 für den Herrn Marc Hofmann. Sie haben also verloren, mein Herr.
Der Gigant ist der verehrte Herr Marc Hofmann und Sie sind wohl dann eine Ameise? Reissen Sie Ihren Elfenbeinturm nieder. Bitte.
Mit freundlichen Grüssen
#216: Es sollte so lauten(, ich bitte um Verzeihung. Ehre wem Ehre gebührt.):
Hier gibt es erstklassige Doktoren, die sind bescheiden und (oder) verheimlichen deren Titel, Sie […]. Und die können mit zwei Fingern mehr als Sie mit Ihrem Körper.
@Heinz Haraldsen #210
Also mit ihren getroffenen Aussagen können Sie nicht VWL, BWL und Energietechnik studiert haben. Keine Marktwirtschaft wird sich nach ihren Regeln zum Wohl einer Gesellschaft entfalten können. Sie führen ein Gedankengut in sich, das dem ideologischen Diktat von NS, DDR und jetzt dem Grünen Bevormundern sehr stark ähnelt.
Wenn Sie von der Marktwirtschaft eine Ahnung hätten, dann würden Sie sofort das EEG als das Einstufen, was es ist…Wettbewerbs- und damit Marktfeindlich.
#213 Herr Haraldsen
„wir bauen ja auch nicht nur BHKWs obwohl deren Wirkungsgrad den eines GuD Kraftwerks übersteigt…“
Und wie hoch ist der Wirkungsgrad eine BHKW’s wenn nur ein Bruchteil der Abwärme genutzt werden kann? Wir leben ja nicht oberhalb des Polarkreises.
@ #213 H. Haraldsen
“ wir bauen ja auch nicht nur BHKWs obwohl deren Wirkungsgrad den eines GuD Kraftwerks übersteigt…“
Auch wieder Unfug, denn ein GuD-Kraftwerk erreicht derzeit 60% elektrischen Wirkungsgrad (Siemens, Irsching). Man da auch noch Wärme auskoppeln, so daß der Gesamtwirkungsgrad etwas steigt. Blockheizkraftwerke erreichen mit ihren Gasmotoren ca. 37% (ein Zweitaktschiffsdiesel auf einem Containerschiff ca. 48%). Der Rest ist Abwärme, deren Temperatur man gerade reicht, um damit eine Zentralheizung per Niedertemperatur-Fernwärme zu betreiben. Das Fernwärmenetz in HH hat eine Zulauftemperatur von ca. 130 °C. Mit einem BHKW auf Basis von Gasmotoren nicht erreichbar. Keine Grundkenntnisse der Energieversorgung, aber was von Wirkungsgraden … daherlabern.
#199: An einen Troll, mit dem Namen Heinz Haraldsen.
Zitat: „[…] ich habe einen Studienabschluß in BWL einen in VWL und einen zusätzlichen Master in internationaler Energiewirtschaft aber Schwamm drüber. […]“
Warum (!) schreiben Sie so etwas, hier in diesem Forum?
Eines kann ich Ihnen jedoch versichern, 100 Prozent, Sie verstehen es nicht wissenschaftlich korrekt zu arbeiten. Das ist ausgeschlossen und Sie bemerken nicht worüber Sie stolpern. Blendwerk, was Sie hier verzapfen.
Hier gibt es erstklassige Doktoren, die sind bescheiden und verheimlichen deren Titel, Sie […]. Und die können mit zwei Fingern mehr als Sie mit Ihrem Körper.
Zitat: „[…] Meine Genugtuung ist jene das ich in genau dem Bereich arbeite den Sie so Verachten und das ich die Energiewende forcieren werde und Sie absolut nichts dagegen tun können:) […]“
Sie bluffen. Sie allein machen nichts. Sie fahren dieses Land an die Wand. Und sollten Sie nur ein Bachelor in BWL und VWL haben, können Sie gleich einpacken. War nur ein Witz. Aber ein sehr ernst gemeinter. Sie wissen immer noch zuwenig. Diese aufgezwungene Energiewende ist ein Riesenbetrug. Meine Güte, Sie können ja noch nicht einmal richtig lesen. Das EIKE-Forum hat schon so viele wertvolle Hinweise, und Sie können noch nicht einmal richtig lesen. Mit einer strengen Prüfung (Inquisition), wie früher, hätten Sie kleine Brötchen backen müssen, in einer Bäckerei. Auch was anständiges, wenn man gute Backwaren machen will. Dieses Gebiet hier ist nicht das richtige für Sie. Master in internationaler Energiewirtschaft? :)) Gehen Sie noch einmal auf die Schule. Denn, in einer Einschätzung lagen Sie sehr wohl richtig. Schwamm drüber, über Ihre Vielleicht-Titel. Wer kann dies schon überprüfen? Und wer es glauben sollte, wird nicht (!) selig. Beglücken Sie uns lieber mit wahren Aussagen. 🙂
MfG
BWL & VWL? :)) Niemals. Oder Sie haben in Marburg studiert, an einer linken Hölle. [Verzeihen Sie, ich lache über Sie, aber ich lache Sie nicht aus. Feine und wichtige Unterscheidung.]
@ #213 H. Haraldsen
„Ich nehme an Sie spielen mit ihrer Theorie der Kostensteigerung auf Grund des sinkenden Leistungsbeiwert auf das Betzsche Gesetz an.“
Wie das denn so ist, wenn man das Gebiet nicht beherrscht sind bereits die Annahmen falsch und wenn man eine simple Kostenrechnung auf der Basis einer Kostenfunktion als Theorie ansieht, hat man als Studie nichts begriffen. Der Leistungsbeiwert einer Windmühle hat nichts mit dem Betzschen Gesetz zu tun. Betz hat nur berechnet wieviel kinetische Energie des Windes einer homogenen Strömung mit Windmühlen entnommen werden kann.
Und das hier zeigt, daß Sie nur substanzlos rumlabern können (also von der Materie keinerlei!! Kenntnisse haben):
„Allerdings ermöglicht die höhere Anlage eine größere Rotorfläche, und damit einen Steigenden Ertrag, natürlich proportional etwas kleiner.“
Völliger Quatsch!
Und das hier auch: „Dies wird allerdings durch die gesunkenen Anlagenkosten mehr als kkompensiert.“
Und das hier erst rech: „Denn wie sie natürlich wissen ist die Turbine der kostenintensivste Part der Anlage (Hier spielen übrigens auch Skaleneffekte eine beachtliche Rolle).“
Dreiflügelige Rotoren (Propeller) als Turbinen zu bezeichnen zeigt, daß Sie nur nachplappern können, unkritisch, denn wie oben nachgewiesen beherrschen Sie die Basics nicht. das fängt bei der Physik an und hört bei der Kosten- und Investitionsrechnung und Controling auf.
Mein Tip an Sie: bestimmen Sie die Kostenfunktion von Windmühlen. Vielleicht dämmert es dann ja im Oberstübchen was für einen Unfug Sie hier daherlabern.
Hans Diehl glaubt:
“ weil er die Grundlage für ein „Teil“ der Umlage ist, nämlich die Differenz zwischen Börsenpreis und EEG Vergütung.“
Schön, Hans Diehl, wie sie mit all ihren lächerlichen Erklärungsversuchen immer wieder auf’s Neue beweisen, dass sie von der Materie nicht mehr als gefährliches Halbwissen besitzen.
Die Differenz zwichen Börsenpreis und EEG-Vergütung ist nicht -wie sie behaupten- ein „Teil der Umlage“, sondern diese Differenz IST DIE UMLAGE! Und dann geht es auch nicht um den Preis, sondern um die Erlöse an der Börse. Und diese Differenz zwischen Erlösen und EEG-Vergütung ist genau die EEG-Umlage und nicht nur ein Teil davon!
Sie winden sich hin und her wie ein nasser Aal und rennen immer tiefer in ihre Sackgasse. Inzwischen ist die Sackgasse eigentlich schon zu Ende, so dass sie permanent mit dem Kopf gegen die Wand am Ende der Sackgasse rennen. Na gut, das kann natürlich auf Dauer nicht gut gehen. Da müssen wir ihnen ihre wirren Aussagen wahrscheinlich verzeihen.
Nur weiter so, Hans Diehl… ihre peinlichen Erklärungsversuche haben auch was Amüsantes.
@212: T.Heinzow:
offenbar bestehen Sie darauf zu versuchen mich mit Halbwahrheiten abzuschrecken…
Ich nehme an Sie spielen mit ihrer Theorie der Kostensteigerung auf Grund des sinkenden Leistungsbeiwert auf das Betzsche Gesetz an. Nun ja prinzipiell haben Sie antürlich völlig recht, es kommt bei starker Vergößerung der Anlage zu einer relativen Abnahme des „Ernteertrags“. Allerdings ermöglicht die höhere Anlage eine größere Rotorfläche, und damit einen Steigenden Ertrag, natürlich proportional etwas kleiner. Dies wird allerdings durch die gesunkenen Anlagenkosten mehr als kkompensiert. Denn wie sie natürlich wissen ist die Turbine der kostenintensivste Part der Anlage (Hier spielen übrigens auch Skaleneffekte eine beachtliche Rolle).
Ihr Argument hinkt allerdings auch allgemein, wir bauen ja auch nicht nur BHKWs obwohl deren Wirkungsgrad den eines GuD Kraftwerks übersteigt…
@ #204 H. Ha.
„Lang sind meine Kommentare vor allem deshlab weil ich immer wieder versuche, Sie zu widerlegen“
Widerlegen können Sie ebensowenig wie es „erneuerbare Energie“ gibt oder für Windmühle & Co. je das Erreichen der Rentabilitätsschwelle geben wird.
Die Gesetze der Physik und Ökonomie haben was dagegen, nur kennen Sie die nicht bzw. können sie nicht anwenden.
Eine E-44 erreicht zwischen 8 und 10 m/s Wind in Nabenhöhe einen Leistungsbeiwert von 0,50. Eine E-115 bei 8 m/s gerade mal 0,47. So sieht Ihre Kostensenkung aufgrund von technischem Fortschritt aus – die E-44 ist die ältere Konstruktion, die sich bei genauem Hinsehen in die Datenblätter der Firma Enercon als Kostenerhöhung bereits aufgrund der Verschlechterung des Wirkungsgrades durch Vergrößerung entpuppt. Wie sich die Herstellungskosten eines einseitig aufgehängten Stabes bei Verlängerung verändern haben Sie wohl nicht gelernt. Oder genauer gesagt: Sie sind unfähig das herzuleiten. Sowas müssen Sie aber können, um hier nicht – wie nunmehr festgestellt und bewiesen – als Fischmarktparker etc. überführt worden zu sein.
Sie beherrschen ja noch nicht einmal die simplen Gesetzmäßigkeiten der Kostenrechnung und wollen tatsächlich in BWL einen Abschluß vorweisen können?
Hallo Herr Haraldsen,
die Uni/FH an der Sie VWL/BWL und Energietechnik studiert haben muss sofort geschlossen werden, wenn Sie Absolventen (oder haben Sie die Studien vielleicht gar nicht abgeschlossen?) von tatsächlich so unglaublicher Inkompetenz hervorbringt. Ich glaube aber sie haben die Wirklichkeit schon erkannt, aber Ihre Ideologie ist Ihnen halt wichtiger.
@205: T.Heinzow:
Wie kommen Sie denn in 30 Jahren auf einen Inputpreis von 9cent/kwh? Ausserdem habe ich nur von der technisch THEORETISCHEN Realisierbarkeit gesprochen! Kein Mensch will diese Technologie in naher Zukunft anwenden!! Aber es bleibt eine potentielle Möglichkeit die von Ihnen kategorisch verneinte Vollversorgung zu ermöglichen.
@ 203; Heinzow:
Und irgendwie müssen Sie bei der K&L- und Investitionsrechnung gepennt haben. Den Wöhe und den PerridonSteiner werden Sie wohl auch verschmäht haben. Den Ziegenbein wohl auch. Da steht nämlich alles drin um den Nachweis zu führen, daß Ihr Gelaber fern jedweder Realität ist.
—-
Maht es Ihnen Spaß mit Namen um sich zu werfen ohne eine einzige konkrete Aussage zu treffen? Ich bitte Sie erneut meine oben gennanten Argumente aufzugreifen. Bitte unterlassen Sie Ihre kontraproduktiven haltosen Diffamierungen, wir sind hier nicht auf einem Dorfstammtisch!
@207: Hofmann,M:
Offenbar sind Sie trotz Ihres umfangreichen selbstangeigneten Wissens nicht in der Lage zu lesen, dann ich habe von internationaler Energiewirtschaft und nciht Technik gesprochen! Auch Ihnen empfehle ich von Diffamierungen abzusehen und sich Argumenten zu öffnen. Das Sie der Klimaerwärmung keinen Glauben schenken, gestehe ich Ihnen zu da unwiderlegbare Beweise leider naturgemäß noch ausbleiben aber das Sie den Import von Rohstoffen und die Vernichtung gigantischer Landstriche als volkswirtschaftlich sinnvoll bezeichnen und sehenden Auges behaupten das eine auf finiten Ressourcen basierte Wirtschaft infiniten Wohlstand erzeugen soll, das kann ich Ihnen nicht gönnen.
@ #207 Hofmann,M.
„Schön für Sie, dass sie VWL, BWL und Energietechnik studiert haben.“
Das mag ja irgendwie so sein, denn ein Bachelor ist ja inzwischen ein (Schmalspur-)Abschluß, nannte man früher Vordiplom. Allerdings nützt ihm das gar nichts, wenn er zeigt noch nicht einmal korrekt zitieren zu können (wollen) und irgendwelches Gelaber wie das: „Am Ende setzt sich das Beste durch, ob mit oder ohne Subventionen:)“, was natürlich völliger Schwachsinn ist.
Man findet übrigens in allen von Subventionen abhängigen Branchen solche Leute, die wider besseres Wissen aus Eigennutz oder ideologischer Verblendung solchen Unfug von sich geben. Ist nun einmal 25 Jahre her, wo diese Typen östlich der Elbe entmachtet wurden, die das Volk drangsaliert und ausgepresst haben. Die neue SED-Klasse kommt jetzt so wie der H. Ha. daher, so wie die Marxisten und all ihre Abarten, die nicht wirtschaften können, weils Intellekt gerade dazu reicht um die Klausuren durch Abschreiben und Auswendiglernen zu bestehen. Unsereins kennt ja beide Seiten.
Andreas Demming sagt # 202
Sehr geehrter Herr Diehl,
die Basis Ihrer Überlegzungen (oder Behauptungen) ist falsch. Der an der Börse sich einstellende Preis für die Überschüsse im Angebot an elektrischer Energie ist für private und überwiegend auch gewerbliche Kunden völlig irrelevant.
– Wer kann mit z.B. 2 GWh / Bezugsdauer 15min etwas anfangen? Und danach gibt es wieder nix?
@Herr Demming
Zu nächst einmal ist das keine Überlegung oder Behauptung von mir sondern praktizierte Realität. Das können Sie an den betreffenden Stellen nachlesen. Googeln Sie mal zu diesem Thema.
Der Preis der sich an der Börse durch Merit Order , nach Angebot und Nachfrage ergibt, ist lediglich insofern für den unprivilegierten Verbraucher maß gebend, weil er die Grundlage für ein „Teil“ der Umlage ist, nämlich die Differenz zwischen Börsenpreis und EEG Vergütung. Selbst kaufen, und von den niedrigen Börsenpreisen Gebrauch machen, können nur die Großabnehmer, und das im 15 Minuten Raster manchmal zum „Nulltarif“
Deshalb wundert mich, dass behauptet wird, gerade diese Großabnehmer müssten wegen der Strompreise ins Ausland abwandern..
@Heinz Haraldsen #199
Schön für Sie, dass sie VWL, BWL und Energietechnik studiert haben. Ich habe die Zusammenhänge und Prozessabläufe auch ohne Studium verstanden. Eine solide Schulbildung und Ausbildung wie auch Weiterbildung reichen bei mir vollkommen aus, um die Energiewende/EEG und das CO2 Klimaerwärmungsmärchen als das zu verstehen, was es darstellt….perfide, asozial und Wirtschaft/Wohlstandsvernichtend. Gegen jede Physik, Marktwettbewerb, Innovation und soziales Verhalten gerichtet.
Energiewende/EEG = erst kommt die Lüge, dann der Betrug/Selbstbetrug, danach folgt der Mangel und zum Schluss die Armut. So einfach ist das!
@T.Heinzow #201
Gut mitgelesen Hr. Heinzow…meinte natürlch „keine“ Gewinne…habe aber insgeheim gehofft, dass Hr. Haraldsen Heinz mir dies „Vorhalten“ würde 😉
Nicht mal mehr auf seine Gegenspieler ist mehr verlass ;(
@ #199 Obertrollo H. H.
“ aber nicht die Möglichkeit CO2 im Methanisierungsprozess zu nutzen?“
Nur Deppen kommen auf solchen Schwachsinn. Methan mit Strom in Höhe eines Inputpreises weitaus größer als 9 Cent/kWh herzustellen und bei der Verbrennung wieder unter Mindestverlust von 40% (nur GuD-Kraftwerk) in Strom zurückverwandeln. Insgesamt hat der Prozeß mindestens 70% Verlust.
Also besser Klappe halten. Sie machen sich nur lächerlich.
@202: Andreas Demmig:
„Kunden / Stadtwerke haben langfristigere Verträge geschlossen und erwarten den Strom zuverlässig zum richtigen Zeitpunkt und in ausreichender Menge.“
Sehr richtig und jetzt müssen Sie sich nur noch die Entwicklung der langristigen Preise ansehen. Für Stadtwerke ist nicht der Spotmarkt entscheident, völlig richtig, nur sind die langfristigen Preise für sogenannte Futures von diesem abhängig.
@ Heinzow: Lang sind meine Kommentare vor allem deshlab weil ich immer wieder versuche, Sie zu widerlegen und Sie dabei leider nur selten auf meine Kommentare eingehen…
@ #199 H. Haraldsen
„Ach und danke das ich gerade Schmunzeln durfte, denn ich habe einen Studienabschluß in BWL einen in VWL und einen zusätzlichen Master in internationaler Energiewirtschaft aber Schwamm drüber“
Wahrscheinlich in der Qualität einer gewissen Anette oder eines Freiherrn.
„Hier unterliegen Sie einem großen Irrtum, sobald die Produktionskosten für EE gesunken sind, siehe den Preisverfall bei Solarpanels wird es eben nicht notwendig sein die komplette überschüßige Spitzenlast zwischen zu speichern, denn somit kann man sehr teure(womit sie wie gesagt völlig Recht haben) Speichertechnologien umgehen.“
Solch ein Unfug kommt heraus, wenn die Studies den Unterschied zwischen Fixkostendegression und Lernkurveneffekte nicht gelernt haben.
Und irgendwie müssen Sie bei der K&L- und Investitionsrechnung gepennt haben. Den Wöhe und den PerridonSteiner werden Sie wohl auch verschmäht haben. Den Ziegenbein wohl auch. Da steht nämlich alles drin um den Nachweis zu führen, daß Ihr Gelaber fern jedweder Realität ist.
Sehr geehrter Herr Diehl,
die Basis Ihrer Überlegzungen (oder Behauptungen) ist falsch. Der an der Börse sich einstellende Preis für die Überschüsse im Angebot an elektrischer Energie ist für private und überwiegend auch gewerbliche Kunden völlig irrelevant.
– Wer kann mit z.B. 2 GWh / Bezugsdauer 15min etwas anfangen? Und danach gibt es wieder nix?
Kunden / Stadtwerke haben langfristigere Verträge geschlossen und erwarten den Strom zuverlässig zum richtigen Zeitpunkt und in ausreichender Menge.
Gerade Ihnen gegenüber haben wir es schon oft gelesen: Die an der Börse erzielten Einnahmen reduzieren die an die Verbraucher weitergegebene EEG-Umlage. Die EE-Betreiber kriegen ihr Geld immer (durch die Stadtwerke)!
Hinkendes Beispiel: Was macht eine grün ideologisierte Hausfrau, die gerade kocht, aber mit smart #irgendwas# zur Hochpreiszeit am Mittag vom Netz genommen wird, weil der Strom gerade so teuer ist – Man will ja sparen: Geld und weil gerade kein Wind wehr und die Sonne bedeckt ist.
@ #197 Hofmann,M.
„Besuchen Sie halt erst einmal einen Kurs …“
Bei überführten Forenstörern ein völlig abwegiger Wunsch.
“ und 2/3 der Windmüller fährt zumindestens diese Gewinne ein und die restlichen 1/3 haben so geringe Gewinne,“
Die machen keine Gewinne, Herr Hofmann. Schauen Sie sich mal die Emissionsprospekte für Windmühlen an. Das Modell Gewinne funktioniert anderswo.
@ P. Jensen #196
„Damit ist er schon überfordert.“
Forenstörer kann man nicht überfordern, denn die schreiben nur gemäß Forenstörerhandbuch irgendwelchen Unfug zusammen. Ziel ist ja nicht der Diskurs sondern das Stören und Zerstören.
Der „Neue“ H. Ha. probiert es jetzt mit überfüllten Statements ungeahnter Länge und meint unsereins sei so dämlich und würde das Gelaber von seiner Seite garniert mit Copy & Paste lesen. Der weiß nicht wie effizient andere Leute querlesen können.
Trolle soll man nicht ungestraft gewähren lassen, aber mästen wie Sie es tun auch nicht.
@197: Hofmann,M:
Ach wissen Sie gegen die eigene Idiologie kann man ja bekanntlich nichts, aber gegen Ignoranz gibt es genügend Mittel!
Ach und danke das ich gerade Schmunzeln durfte, denn ich habe einen Studienabschluß in BWL einen in VWL und einen zusätzlichen Master in internationaler Energiewirtschaft aber Schwamm drüber. Meine Genugtuung ist jene das ich in genau dem Bereich arbeite den Sie so Verachten und das ich die Energiewende forcieren werde und Sie absolut nichts dagegen tun können:) Das Gute an der Merktwitschaft wie sie es so schön erkannt haben! Am Ende setzt sich das Beste durch, ob mit oder ohne Subventionen:)
#195: T.Heinzow sagt:
am Montag, 02.02.2015, 00:08
Der Obertrollo schrieb: „Dies ist kein Hexenwerk auch wenn es Ihnen so erscheinen mag.“
Für wie blöd hält dieser Trollo eigentlich seine Mitmenschen? Solch simple Formeln der Chemie hat unsereiner in Klasse 8 bereits problemlos gelöst. In Klasse 12 waren dann Nitroglycerin und TNT dran. Natürlich mußten wir lernen Nitriersäure herzustellen.
—
Sie sind also in der Lage in der Schule mit TNT zu hantieren erkennen aber nicht die Möglichkeit CO2 im Methanisierungsprozess zu nutzen? Ich glaube Sie hätten weniger schädliche Dämpfe einatmen sollen:(
Und was um Himmels willen wollen Sie denn immer mit der absoluten Höhe der EEG? Ja es ist verdammt teuer aber wenn Sie sich das neue EEG ansehen würden, würden Sie die Degressionsraten erkennen und schlußfolgern können, das der Umlage ein Begrenztes Wachstum beschieden ist! Ausserdem laufen die höchsten Fördersätze bald aus und die Höhe erledigt sich vn selbst. Eine zeitnahe „echte“ Reform des EEG ist natürlich trotzdem dringend anzuraten. Das Programm war als Initialzündung für die EE gedacht und hat dies erreicht. Eine dauerhafte Subventionierung( Ich weiß sehr wohl das es keine Subventonen sind, da diese steuerfinanziert sind) war ja auch nie vorgesehen und wird auch nicht notwendig sein. Eine dauerhafte Subventionierung der Atomindustrie ist wiedrum übrigens dauerhaft notwendig. (Siehe die aktuellen Rücklagen bei E.ON und Vattenfall für den Rückbau der AKWs)
Beste Grüße
Peter Jensen sagt # 196
Hans Diehl erzählt nachwievor Unsinn:
@ Um mich nun von Herrn Jensen, nicht in ständige Wiederholungen verwickeln zu lassen, bitte ich alle Leser die es – ideologiefrei – interessiert zu lesen, was ich in # 192 geschrieben habe, und mit der Realität zu vergleichen.
Der Kernpunkt ist das Paradoxon „ Je niedriger die von den EE gesenkten Börsenpreise ( Beschaffung ) desto höher wird für die Verbraucher die Umlage“
.In dieser Differenz befinden sich die für 3,3 Mrd die mit der folgenden Studie ( Siehe Seite 3 ) ermittelt wurden.
http://tinyurl.com/pttfdfs
Die Bildzeitung und Focus haben unlängst berichtet, deutsche Verbraucher bezahlen für exportierten Strom. Damit ist der Export gemeint der stattfindet, auf der Basis der niedrigen Börsenpreise, für die deutsche Verbraucher Umlage bezahlen.
Googeln Sie mal nach diesem Thema, und Sie werden eine Fülle von Info. dazu bekommen.
Das war,s dann nun mit Herrn Jensen.
@Heinz Haraldsen #191
Gewerbesteuer kann nur der zahlen, der Gewinne einfährt. und 2/3 der Windmüller fährt zumindestens diese Gewinne ein und die restlichen 1/3 haben so geringe Gewinne, dass diese gerade mal für das wirtschaftliche Überleben langt.
Das EEG schadet nicht nur die großen Energieerzeuger, sondern auch die Stadtwerke mit ihren eigenen Kohle und Gaskraftwerken.
Um so mehr Erneuerbare Energieerzeuger um so schlechter für die Kraftwerke. Die Auslastung ALLER Kraftwerke, egal ob jetzt von den großen vier oder von den Stadtwerken wird sinken und damit die wirtschafltiche rentabilität.
Die sog. Erneuerbaren Energie können keine 100% Netz Auslastung bieten und bekommen dafür auch noch einen Einspeisevorrang und eine über den Markt liegenden Einspeisepreis.
Die Kraftwerke, die eine 100% Auslastung für das Versorgungsnetz bieten können, dürfen nicht und bekommen keinen überhöhten Einspeisepreis per Gesetz zugeschrieben und bei der Einspeisung dürfen die sich auch noch hinten anstellen.
Energiewende/EEG = asozial, perfide und extrem Markt-Wettbewerbs-Wirtschaftsfeindlich!
Besuchen Sie halt erst einmal einen Kurs für Volks-Betriebswirtschaft und danach evtl. noch einen Crashkurs in Sachen Technik/Energietechnik.
Danach treffen wir uns hier wieder. Danke!
Hans Diehl erzählt nachwievor Unsinn:
„So geht von 6,24 Cent tatsächlich nur 2,54 Cent als Vergütung an die EE Anlagenbetreiber“
Denn selbstverständlich geht die gesamte EEG-Umlage an die Betreiber der EE-Anlagen, bis auf einen vernachlässigbaren Teil von weniger als 0,5%, der für Verwaltungs- und IT-Kosten an die Netzbetreiber geht.
Den ganzen Rest kriegen die EE-Betreiber. Also nicht nur 2,54 ct, sondern 6,24 ct.
Nur Herr Diehl versteht’s nicht. Der verwechselt die Entstehung der Höhe der Umlage mit ihrer Auszahlung. Also Ursache und Wirkung. Naja, er kann ja auch nicht den Zahlungsfluss des EEG-Systems erklären. Damit ist er schon überfordert.
Also Herr Diehl, machen sie nun endlich mal ihre Hausaufgaben?
Der Obertrollo schrieb: „Dies ist kein Hexenwerk auch wenn es Ihnen so erscheinen mag.“
Für wie blöd hält dieser Trollo eigentlich seine Mitmenschen? Solch simple Formeln der Chemie hat unsereiner in Klasse 8 bereits problemlos gelöst. In Klasse 12 waren dann Nitroglycerin und TNT dran. Natürlich mußten wir lernen Nitriersäure herzustellen.
zu #192 Wie nennt man Leute, die vorsätzlich die Unwahrheit sagen?
Wasserkraft 8,71
Grubengas etc. 7,81
Biomasse 19,60
Geothermie 23,57
Wind an Land 9,04
–
Solarpanels 30,03
Das sind die gezahlten Zwangsabnahmepreise pro kWh im Jahr 2013 des mit diesen ineffizienten Anlagen produzierten Stroms. Wenn jetzt der, der hier immer vorsätzlich die Unwahrheit sagt, noch wüßte, wieviel Strom mit dem Unfug produziert wurde, könnte er errechnen wieviel Geld von der EEG-Umlage an die Subventionsempfänger wanderte. Insgesamt waren es bekanntlich so an die 25 Mrd. €.
Bekanntlich können Forenstörer aber nicht rechnen – jedenfalls ergibt sich das zwingend aus ihren unsinnigen Behauptungen.
#190:Lieber Herr Heinz Haraldsen,
Ihr NEIN bedeutet schlicht, Sie glauben selbst nicht an Ihre eigenen Prognose,
dass es in absehbarer Zeit eine Speicherfähigkeit für den teuren Wackelstrom geben wird.
Man kann auch sagen
Sie wissen es,
und haben nur mal gelogen.
mfG
Peter Jensen sagt # 182
Hans Diehl, mit ihrem Kommentar
„Die Verbraucher bezahlen bekanntlich mit der Umlage die Differenz zwischen EEG Vergütung und dem Börsenpreis = Strombeschaffung“
zeigen sie uns allen, dass sie entweder ein Lügner oder ein Wirrkopf sind.
Denn an einer Stelle behaupten sie, nur ein kleiner Teil der EEG-Umlage geht an die EE-Betreiber und hier an dieser Stelle bestätigen sie, dass die EEG-Umlage für die EEG-Vergütung verwendet wird. Und wer bekommt die EEG-Vergütung? Richtig, die EE-Betreiber.
@Herr Jensen
Sie sind ein Schelm. Sie wollen mich zur Forum Straftat „Wiederholungen“ verleiten. Habe ich Ihnen doch alles schon X mal erklärt..
Aber noch einmal für „Alle“ wie sie Herr Jensen nennt, die hier mitlesen. Ich bin seither davon ausgegangen, dass Herr Jensen, halbwegs mit dem System vertraut ist..
Bekanntlich besteht die Umlage aus „mehreren Teilen“ So geht von 6,24 Cent tatsächlich nur 2,54 Cent als Vergütung an die EE Anlagenbetreiber. Ein weiterer Teil der Umlage – um den geht es hier – ist die Differenz Börsenpreis zur EEG Vergütungen. Wenn die Börsenpreise ( Beschaffung ) sinken wird diese Differenz größer und die Umlage für die Verbraucher höher.
Genau das sind die 3,3 Mrd jährlich, die von den Verbraucher über eine „höhere“ Umlage bezahlt werden. Alle anderen Komponenten in der Umlage haben damit nichts zu tun.
Ich hätte zum besseren Verständnis nicht schreiben sollen, Die Verbraucher zahlen mit „der“ Umlage, sondern die Verbraucher zahlen mit „einem“ Teil der Umlage. Die Differenz zwischen Börsenpreis und EEG Vergütungen.
Peter Jensen sagt:
Denn dass sie nicht wissen, wovon sie reden bestätigen sie im selben Kommentar ein paar Worte später mit:
„Wenn der Börsenpreis ( Beschaffung ) nun fällt, um jährlich 3,3 Mrd, wird die Umlage entsprechend höher.“
Nun: in 2014 sind die Börsenpreise gesunken, aber die EEG-Umlage ist nicht gestiegen. Sie ist leicht gesunken.
@Herr Jensen
Habe ich Ihnen auch schon X mal erklärt, dass das aus politischen Gründen, über die „Nebelkerze“ EEG Konto leicht regelbar ist..Haben Sie doch selbst schon mal geschrieben, wie man das EEG Konto durch zeitversetzte Buchungen beeinflussen kann
Da ein Teil der Umlage aus der Differenz zwischen Börsenpreis und EEG Vergütung, besteht, ändert das nichts an der geltenden Formel „Je niedriger der Börsenpreis desto höher die Umlage,was ich mit dem obigen Satz zum Ausdruck gebracht habe.
Ist natürlich ein komplexes System, und derjenige, der sich nur oberflächlich damit beschäftigt sieht, ideologisch bedingt, in jemand der sich etwas mehr damit befasst einen „Wirrkopf“
@#189: Hofmann,M:
am Sonntag, 01.02.2015, 17:23
@Heinz Haraldsen #181
Schon mal was von Gewerbesteuer gehört.
—-
Diese zahlen die Unternehmen welche Erneuerbare betreiben wohl nicht? Naja gut das Sie mich da aufgeklärt haben! Ausserdem steht es jedem Stadtwerk frei sich an den „Riesengewinnen“ auf grund der Ausplnderung des Volkes durch die EEG zu bereichern:) Das ist dann übrgens der von Ihnen propagierte Freie Markt! Interessant oder? Und was die deutschen Staatsbetriebe und deren Holdings mit dem Geld der Bürger machen sehen Sie z.b. sehr schön am Beispiel des KWL Prozesses in Leipzig…
@184: Katrin Meinhardt:
am Sonntag, 01.02.2015, 13:27
[…]
P.S.: Jedoch, ein Troll sind Sie trotzdem. 🙂 Sie befinden sich mit einem Bein bereits im Gefängnis.
—-Kein Kommentar…
@186: T.Heinzow:
am Sonntag, 01.02.2015, 14:57
zu #181 Der neue Fischmarktparker H. Haraldsen schlägt gnadenlos zu und reiht sich ein in die Trollo-Hitparaden als erstklassiger Hitproduzent:
„Um nur ein Beispiel zu geben um ihre haarsträubende Behauptung zu widerlegen, die P2G Technologie ist sehr wohl technisch!! in der Lage grundlastfähig in Verbindung mit Gasturbinen zu fungieren …“
Beweis für die Forenstörereigenschaft oder kurz Trollo des H. Haraldsen:
Gemäß der technischen Theorie ist das hypothetisch möglich, allein fehlt es an der Finanzierbarkeit.
—Das wir noch weit von einer Rentabilität entfernt sind finden Sie dort auch. Ebenfalls das eine Notwendigkeit erst in 20-30 Jahren notwendig wird.
—-
Der Elektrolyse-Methanisierungs-,Druckspeicher- und Verbrennungsprozeß nebst Stromerzeugung verschlingt in etwa 75% der hineingesteckten Energie, die mittels Windmühlen und Solarzellen produziert und gespeichert werden muß. Das bedeutet Vervierfachung des Strompreises + Kapital- + Betriebskosten für Elektrolysator, Methanisator, Verdichter, Druckspeicher und Gaskraftwerk. Es bedeutet auch, daß die Erzeugungskapazität in etwa verdreifacht werden muß. Hinzukommt mindestens eine Verdreifachung der Transportkapazität des Stromnetzes.
„aber dazu kommt es frühestens bei einem EE Anteil von 80% bis dahin sollte sich die Gesamtkapazität der EE so weit erhöht haben das die Spitzenlast ausreicht um trotz des schlechten Wirkungsgrads kostengünstig Elekrolyse bzw die Methanisierung zu betreiben.“
Auch so typisch Trollo, der darauf hofft, daß es in den Foren niemanden gibt, der das berechnen kann.
Gespeichert werden muß alles, was mehr produziert als nachgefragt wird. Im Fall der Notwendigkeit des Backupbetriebs der konventionellen Kraftwerke, die bestenfalls auf 30% der Nennleistung heruntergefahren werden können, sind das Windmühlenstromproduktion + Solarpanelstromproduktion -(Nachfrage – Backupleistung-Biomasse- Wasserkraftleistung). Es mit der mittleren Erzeugungsleistung der ineffizienten Windmühlen und Solarpanels gar nichts zu tun sondern nur mit maximalen Nennleistung und der Leistung, die zum Zeitpunkt t erreicht wird.
Kostengünstig kann das alles nicht betrieben werden, da immer die Kapital- und Betriebskosten unabhängig vom tatsächlichen Auslastungsgrad im Jahresmittel bezahlt werden müssen.
—
Hier unterliegen Sie einem großen Irrtum, sobald die Produktionskosten für EE gesunken sind, siehe den Preisverfall bei Solarpanels wird es eben nicht notwendig sein die komplette überschüßige Spitzenlast zwischen zu speichern, denn somit kann man sehr teure(womit sie wie gesagt völlig Recht haben) Speichertechnologien umgehen.
—
“ … denn dessen CO2 kann wie sie sicher wissen abgespaltet werden und als Rohstoff in der Methanisierung eingesetzt werden“
Jetzt betätigt sich der Trollo auch noch als Erfinder des perfekten CO2-Recycling-Perpetuum-Mobile.
—
Jetzt befürhte ich leidr das Sie sich einen Spaß mit mir machen! Ich versuche es Ihnen trotzdem noch einmal zu erläutern:
Der Prozess der Methanisierung sieht ungefähr so aus: CO^2 + 4H^2 -> CH^4 + 2H^2O
der Prozess der Verbrennung in einem Gaskraftwerk sieht dementgegen ungefähr so aus:
CH^4 + 2O^2 -> Co^2 + 2H^2O
An dieser Stelle sehen Sie das das CO2 welches beim Verbrennungsprozess entsteht im Methanisierungsprozess verwendet wird. Dies ist kein Hexenwerk auch wenn es Ihnen so erscheinen mag. Allerdings gilt natürich der Wirkungsgrad ohne Kompression von 51 bis 65% nicht viel wenn man die Energie aus Kohle oder Gas herstellen muss, genug wenn die Energie durch Sonne geliefert wird. Und es führt mit nichten zu einer Vervierfachung des Strompreises wie ihr Kollege schrieb, da es nicht auf die Gesamte Strommenge anwendung findet….warum auch??? 20% laut heutiger Sicht völlig ausreichend.
—
Ja, muß man ihm lassen: Fischmarktparker, deren Autos kostenträchtig wegen erwiesener Dummheit abgeschleppt werden müssen um die Umwelt zu schützen, haben derzeit Hochkonjunktur.
@187: Heinz Eng:
Ich gebe auch Ihnen Recht in der Forderung das die Einspeiser Erneuerbarer Energien für die Fluktuationen aufkommen müssten. Derzeit kann unser Netz das noch kompensieren aber Mittelfristig werden auch dort Maßnahmen notwendig. Im Hybridkraftwerk Prenzlau bei Berlin finden Sie übrigens ein hervorragendes Beispiel wie dies praktisch umzusetzen ist…
Zum leidigen Thema Braunkohle wir haben in Dtl. Reserven in Höhe von 37,7 Mrd t und eine jährliche Fördermenge von rund 185,4 Mio t, Das bringt uns rein theoretisch zu einer Reichweite von ca 203 Jahren. Soweit so gut! Jetzt Rechnen wir noch die Standorte ab die unter Städten liegen oder aus sonstigen Naturschutzgründen nicht abgebaut werden können, sagen wir 20%; dann Erhöhen wir die Förderleistung , da wir ja derzeit nur 26% des Stroms mit Braunkohle Erzeugen, also Erhöhen wir die Förderleistung um großzügige 500 mio.t und was passiert? Ohje eine Restreichweite von grademal 44 Jahren:( Aber das tolle ist, das wir dannach ganz ganz ganz viele große Kohlekraftwerke haben die der Sterzahler bezahlt hat, weil die Energiekonzerne uns nämlich einen Vogel zeigen wenn wir neue Investitionen von Ihnen verlangen würden! Auf den Investitionsruinen können wir dann im Sonnenlicht Fusßball spielen und nebenbei haben wir noch wunderschöne Mondlandschaften in ganz Deutschland! Wobei, nicht in ganz Deutschland, ich nehme an in BaWü und Bayern hätte man weniger Probleme und vielleicht versorgen uns ja dann unsere europäischen Freunde mit dann günstigem Ökostrom….
@188: Dr.Paul:
Und nun müssen Sie nur noch JA oder NEIN sagen,
sonst nichts.
—-
Wie einer Informatiklehrer zu sagen pflegte: „never change a runing system“ also NEIN!
BG
@Heinz Haraldsen #181
Schon mal was von Gewerbesteuer gehört. Auch EON, RWE, Vattenfall und ENBW müssen Gewerbesteuer zahlen. Und sehr viele Stadtwerke haben ihre eignen Kohle, Gaskraftwerke, die unter einer kommunalen Organisation aufgehängt und damit öffentliches Vermögen darstellen. Die Städte und Kommunen profitieren von ihren Stadtwerken = Kraftwerken in Form von Gewinn und Renditeausschüttungen.
Kommen sie sich nicht langsam blöd vor, wenn Sie hier ein 100% oder 80% Erneuerbares Energiesystem propagieren, dass auf den fossilen Energieträger Gas basiert?!
Wer bitte schön investiert in so ein Gaskraftwerk, dass nicht ausgelastet ist und damit wirtschaftliche Verluste einfährt?!
Wer investiert in ein EE-Gasversorgungsnetz, dass sowas vom Marktpreis entfernt liegt, dass sich kein Investor dafür finden wird und selbst der Staat mit seinen Subventionsstützungen sich immer mehr in die Schulden-Kostenfalle (siehe DDR-System) begibt?!
Der offene Weltmarkt mit seinen Wettbewerb ist IMMER besser als die Abhängigkeit von Sonne und Wind!
Darum ja auch unserer Energieerzeugungsmix mit den Energieträgern Kohle, Gas und Uran.
Damit ist unserer Energieversorgungsnetz komplett offen und in jede Richtung flexibel.
Und wir haben schon seit Jahrzehnten eine Abhängigkeit vom Oel und hat es unserer Wirtschaft und unseren Wohlstand geschadet?! Nein!
Und der Wettbewerb des Markt regelt die Preise und die Unabhängigkeit = Wettbewerb von ganz alleine. Machen Sie sich erst einmal über die Weltwirtschaft/Wettbewerb und Volkswirtschaftlichen Zusammenhänge/Prozesse schlau. Danke!
#181: Heinz Haraldsen, Sie riskieren eine dicke Lippe, weil Sie schon wieder mit Behauptungen aus der Zukunft argumentieren!
(wie der ganze AGW-Schwindel)
Um zu testen, wie ernst Sie das mit der Verantwortung für vernünftige Energiepolitik nehmen, genügt der simple Vorschlag, den gesamten weiteren Ausbau des Flatterstroms SOFORT, SOFORT, SOFORT
zu stoppen,
bis Ihre Vorstellungen von der Speicherung von Strom Wirklichkeit geworden sind.
Wie Sie sagen, steht das ja kurz bevor.
Und nun müssen Sie nur noch JA oder NEIN sagen,
sonst nichts.
mfG
@Haraldsen
Power to Gas…….immer her damit, man sollte jeden Windradbetreiber zwingen, eine eigene P2G-Anlage auf eigene Kosten aufzubauen um dann mit seinem Windrad nur dann Strom zu erzeugen, wenn er auch gebraucht wird.
Ach ich vergass….den teuren Dreck sollen gefälligst andere aufbauen….sonst würde ja die EE-Blase zu schnell platzen.
P2G ist ne Totgeburt….um den Laien zu suggerieren, das doch alles prima läuft mit der so-genannten Energiewende.
Wenn Schweizer Pumpspeicherwerke seit neuesten keinen Gewinn mehr einfahren, weil der deutsche Mittagsstrom das Hauptgeschäft zur Sau macht……sollen plötzlich inneffiziente P2G Anlagen die große Rettung sein?
Naja…..von nix ne Ahnung aber dunkelrot lackiert….das sind mir die liebsten Lügner..
„“““Feudalherrschaft die von Angst, Mangel und Unterdrückung…““““
Joo, globaler Handel ist dem roten Kroppzeuch echt ein Dorn im Auge….dann doch lieber die konzernlose Autarkie nach der Idee des letzten Vegetariers, der Deutschland ins Chaos gestürzt hat.
Und ab morgen nennen wir unsere Miefquirle wieder….Reichswindrad….oder so ähnlich, gelle.
PS. wir ham übrigens genug deutsche Kohle im teutonischen Boden…wir würden auch ganz gut ohne russischen Erdgas klar kommen….ups…Kohleautarkie….von deutschen Kumpels für deutsche Haushalte, warum dann erst der Umweg über dämliche Zufallsstromerzeuger?
E-O
zu #181 Der neue Fischmarktparker H. Haraldsen schlägt gnadenlos zu und reiht sich ein in die Trollo-Hitparaden als erstklassiger Hitproduzent:
„Um nur ein Beispiel zu geben um ihre haarsträubende Behauptung zu widerlegen, die P2G Technologie ist sehr wohl technisch!! in der Lage grundlastfähig in Verbindung mit Gasturbinen zu fungieren …“
Beweis für die Forenstörereigenschaft oder kurz Trollo des H. Haraldsen:
Gemäß der technischen Theorie ist das hypothetisch möglich, allein fehlt es an der Finanzierbarkeit.
Der Elektrolyse-Methanisierungs-,Druckspeicher- und Verbrennungsprozeß nebst Stromerzeugung verschlingt in etwa 75% der hineingesteckten Energie, die mittels Windmühlen und Solarzellen produziert und gespeichert werden muß. Das bedeutet Vervierfachung des Strompreises + Kapital- + Betriebskosten für Elektrolysator, Methanisator, Verdichter, Druckspeicher und Gaskraftwerk. Es bedeutet auch, daß die Erzeugungskapazität in etwa verdreifacht werden muß. Hinzukommt mindestens eine Verdreifachung der Transportkapazität des Stromnetzes.
„aber dazu kommt es frühestens bei einem EE Anteil von 80% bis dahin sollte sich die Gesamtkapazität der EE so weit erhöht haben das die Spitzenlast ausreicht um trotz des schlechten Wirkungsgrads kostengünstig Elekrolyse bzw die Methanisierung zu betreiben.“
Auch so typisch Trollo, der darauf hofft, daß es in den Foren niemanden gibt, der das berechnen kann.
Gespeichert werden muß alles, was mehr produziert als nachgefragt wird. Im Fall der Notwendigkeit des Backupbetriebs der konventionellen Kraftwerke, die bestenfalls auf 30% der Nennleistung heruntergefahren werden können, sind das Windmühlenstromproduktion + Solarpanelstromproduktion -(Nachfrage – Backupleistung-Biomasse- Wasserkraftleistung). Es mit der mittleren Erzeugungsleistung der ineffizienten Windmühlen und Solarpanels gar nichts zu tun sondern nur mit maximalen Nennleistung und der Leistung, die zum Zeitpunkt t erreicht wird.
Kostengünstig kann das alles nicht betrieben werden, da immer die Kapital- und Betriebskosten unabhängig vom tatsächlichen Auslastungsgrad im Jahresmittel bezahlt werden müssen.
“ … denn dessen CO2 kann wie sie sicher wissen abgespaltet werden und als Rohstoff in der Methanisierung eingesetzt werden“
Jetzt betätigt sich der Trollo auch noch als Erfinder des perfekten CO2-Recycling-Perpetuum-Mobile.
Ja, muß man ihm lassen: Fischmarktparker, deren Autos kostenträchtig wegen erwiesener Dummheit abgeschleppt werden müssen um die Umwelt zu schützen, haben derzeit Hochkonjunktur.
#181: Neue Klasse. In der Tat. Sie wählen ein anderes Etikett. Wir reden vom selbigen Flascheninhalt (rechte Seite der Definition. Alle Definitionen werden von rechts nach links gelesen.). (Vgl #151) MhG
#178: Admins & Kein Wirtschaftsforum. Man will es auf ein normales, erträgliches Maß reduziert sehen, verständlicherweise. Sie befinden sich schliesslich im Einflussbereich der Hohepriester der einseitigen und [..] Kirche der Physik. Das Argument Interdisziplinarität spricht jedoch gegen die verquerten Ansichten (einiger Mitglieder) dieser Gemeinde.
Die Energiewende hat vor allem wirtschaftliche Auswirkungen, negativer Art. Und das (!) ist das Hauptproblem, bei der ganzen rot-grünen Geschichte. Kein Fachmann wird Ihnen da widersprechen. Nicht in diesem Punkt.
MfG
P.S.: Jedoch, ein Troll sind Sie trotzdem. 🙂 Sie befinden sich mit einem Bein bereits im Gefängnis.
#176 Herr Diehl
„…. Dafür werden die EE als Preistreiber an den Pranger gestellt, obwohl sie für die niedrigen Beschaffungskosten verantwortlich sind…“
EE nach dem EEG haben die ambivalente Eigenschaft für Preisverfall am Stromgroßhandelsmarkt zu sorgen und TROTZDEM Preistreiber zu sein. Denn Sie, Herr Diehl, wie die übrigen EEG-Einspeiser, bekommen nicht den niedrigen Börsenpreis sondern die viel höhere garantierte EEG-Vergütung vom Haushaltsstromkunden bezahlt!
Was Sie, Herr Diehl, hier machen (bildlich):
Sie nehmen in die eine Hand ein Würstchen und winken damit während Sie in der anderen Hand einen dicken Schinken halten, den Sie hinter ihrem Rücken verstecken.
EE GEMÄSS EEG SIND PREISTREIBER – das können Sie noch so sehr schönreden.
Hans Diehl, mit ihrem Kommentar
„Die Verbraucher bezahlen bekanntlich mit der Umlage die Differenz zwischen EEG Vergütung und dem Börsenpreis = Strombeschaffung“
zeigen sie uns allen, dass sie entweder ein Lügner oder ein Wirrkopf sind.
Denn an einer Stelle behaupten sie, nur ein kleiner Teil der EEG-Umlage geht an die EE-Betreiber und hier an dieser Stelle bestätigen sie, dass die EEG-Umlage für die EEG-Vergütung verwendet wird. Und wer bekommt die EEG-Vergütung? Richtig, die EE-Betreiber.
Also suchen sie sich aus, was sie sind: ein Lügner, der falsche Dinge behauptet, obwohl er es besser weiß oder ein Wirrkopf, der nicht weiß, wovon er redet. Ich tippe auf eine Mischung aus beiden und zu ihren Gunsten schiebe ich mal den größeren Anteil auf Wirrkopf.
Denn dass sie nicht wissen, wovon sie reden bestätigen sie im selben Kommentar ein paar Worte später mit:
„Wenn der Börsenpreis ( Beschaffung ) nun fällt, um jährlich 3,3 Mrd, wird die Umlage entsprechend höher.“
Nun: in 2014 sind die Börsenpreise gesunken, aber die EEG-Umlage ist nicht gestiegen. Sie ist leicht gesunken.
Ich habe es ihnen schon mal gesagt: für „Das Goldene Blatt“ oder irgendeine Ratgebersendung im TV für Lieschen Müller reicht ihre simple Logik vlt. noch aus, aber hier in einem Forum, wo sie es mit Leuten zu tun haben, die sich in dem Bereich auskennen, beweisen sie damit nur ihre eingeschränkte Weltsicht. Statt permanent über irgendwelche Tellerränder in die Zukunft von 50 oder 100 Jahren zu schauen, sollten sie lieber mal öfter auf ihren Teller schauen, denn da sehen sie die Realität. Oder ist ihnen der Alltag zu banal und sie fühlen sich zu Höherem berufen?
@179: Hofmann,M:
am Sonntag, 01.02.2015, 11:17
@H.Haraldsen
Nachtrag….Eine 100% Erneuerbares Energiesystem wird es aus Prozessbedingten und logischen Gedankenschritten NICHT geben können. Das ist 100% sicher!
Bei einem 100% EE-Versorgungssystem wird von den Batterie/Stromspeicher etwas verlangt, dass diese von Natur aus nicht erfüllen können. Diese Speicher/Batterien müssen Rund um die Uhr als Grundlast = Netzaufrechterhalter am Laufen sein.
Und einen Speicher/Batterie kann ich nicht zur gleichen Zeit befüllen und entleeren. Entweder ich befüllen diesen, dann kann ich aber nicht entleeren oder anders herum.
– Sagen Sie liest hier eigentlich irgendjemand die Kommentare auf die Sie antworten???
Um nur ein Beispiel zu geben um ihre haarsträubende Behauptung zu widerlegen, die P2G Technologie ist sehr wohl technisch!! in der Lage grundlastfähig in Verbindung mit Gasturbinen zu fungieren aber dazu kommt es frühestens bei einem EE Anteil von 80% bis dahin sollte sich die Gesamtkapazität der EE so weit erhöht haben das die Spitzenlast ausreicht um trotz des schlechten Wirkungsgrads kostengünstig Elekrolyse bzw die Methanisierung zu betreiben. (Im Falle der Methanisierung können Sie sogar weiterhin Ihre Kohlekraftwerke verwenden, (auch wenn deren Kohleförderung mit absoluter Sicherheit eben nicht einfach fortgesetzt werden kann, wir sehen aktuell schon extreme Kostensteigerungen beim Übertageabau von Braunkohle, siehe dazu Welzow Süd von Vattenfall; oder die Einstellung des Steinkohleabbaus in Bergwerken aus Kostengründen), denn dessen CO2 kann wie sie sicher wissen abgespaltet werden und als Rohstoff in der Methanisierung eingesetzt werden)
@ Hofmann:
Ich geh nicht nochmal auf die Argumente zum Thema Volkswirtschaftlicher nutzen EE ein. Aber nur soviel:
Vattenvall: Im schwedischen Stattsbesitz
E.ON: 80% Streubesitz, meist Innvestmentfonds und ausländische Rentenfonds
RWE: 59 % institutionelle Investoren (meist EU Ausland)25 % kommunale Aktionäre( da sind ihre Schwimmbäder) 13 % Privataktionäre
ENWB: Bildet dann die positive Ausnahme, hat aber auch mittelfristig die größten wirtschaftlichen Probleme…
Ich seh aus dieser Aufstellung leider nicht den volkswirtschaftlichen Nutzen für die klammen Kommunen!
Den Satz mit der notwendigen Unabhängigkeit von der Natur müssen sie mir leider auch erläutern. Warum ist es sinnvoll sich unabhängig von einer lokalen Energieerzeugung zu machen und dafür in die Abhängigkeit von Menschen (in dem Fall auslädischen Autokratien) zu begeben? Also ich persönlich sehe ein Ausbleiben russischen Gases als Wahrscheinlicher an als das Verglühen der Sonne (mal davon abgesehen das wir dann andere Problme hätten) In dem Fall sind die Erneuerbaren nämlich genau die Quelle die uns vor der „Feudalherrschaft die von Angst, Mangel und Unterdrückung […].“ befreit;)
BG
beste Grüße
@ #174 K. Meinhardt
„Auch das gehört wohl zu Ihrer Absicht?“
Verehrte Frau Meinhardt,
H. Haraldsen gehört zu einer neuen Klasse von Forenstörern. Sie dürfen auch nicht übersehen, daß die Trolle immer neue Strategien versuchen, um Verwirrung zu stiften oder Foren/Blogs mit endlos Bandschleifen (H. Eng über H. Diehl) vollzumüllen.
Allerdings stellen sich Forentrolle dabei dumm an, denn sie sind keine Fachleute. Kann man an der unsinnigen Forderung erkennen, wie hoch denn der (konventionelle) Strompreis in der Zukunft sein wird. Ökonomen wissen, daß allein die Förder- und Transportkosten entscheidend sind und da man die Reserven der Kohle zu heutigen Förderkosten kennt, weiß man, daß die nur um den inflationären Faktor zu erhöhen sind, um die zukünftigen Nominalpreise zu bestimmen. Nur kommt es auf die nicht an. Es gibt Realpreise wie es eben die reale Kaufkraft gibt, die man in BigMac-Einheiten angeben kann. Ginge natürlich auch mit anderen Standardprodukten.
@H.Haraldsen
Nachtrag….Eine 100% Erneuerbares Energiesystem wird es aus Prozessbedingten und logischen Gedankenschritten NICHT geben können. Das ist 100% sicher!
Bei einem 100% EE-Versorgungssystem wird von den Batterie/Stromspeicher etwas verlangt, dass diese von Natur aus nicht erfüllen können. Diese Speicher/Batterien müssen Rund um die Uhr als Grundlast = Netzaufrechterhalter am Laufen sein.
Und einen Speicher/Batterie kann ich nicht zur gleichen Zeit befüllen und entleeren. Entweder ich befüllen diesen, dann kann ich aber nicht entleeren oder anders herum.
Und Grundlast muss eben IMMER da sein und somit werden ich die Speicher ständig entleeren müssen ohne je die Chance zu haben, diese aufladen zu können. Somit fällt ihr 100% Erneuerbares Energiesystem wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Und wenn ich kein 100% EE-Versorgungssystem zustande bringe und mich nur auf ein Wettbewerbsfeindliches EEG (Grünes Ideologiegesetz) stützte, dann nenne ich das Selbstsabotage an unserer sozialen Marktgesellschaft.
Darum gilt….
Energiewende/EEG = erst kommt die Lüge, dann der Betrug/Selbstbetrug, danach der Mangel und zum Schluss bleibt eine verarmte Markt-Volkswirtschaft übrig.
@174: Katrin Meinhardt:
Vom Admin werde ich darauf verwiesen, dass es sich nciht um ein Wirtschaftsforum handelt, von Heinzow und Müller werden obskure Zukunfstzahlen verlangt und jetzt beginnen Sie ein wissenschafliche Art des Zitats zu fordern? Welchen Stil hätten Sie denn gerne Harvard oder Chicago? Ausserdem erwarte ich in dem Fall das Sie und Ihre Kollegen hier überhaupt Quellen angeben! Bisher wurde auch erneut keins meiner Argumente widerlegt, ausser damit, das ich keine Ahnung hätte…
@besso keks:
„Eine technisch machbare und ökonomisch erträgliche Speicherung des Zufallsstromes wird auch bis in ferne Zukunft nicht möglich sein.“
Zufallsstroms? Ich nehme an Sie kennen das verrückte Medium des Wetterberichts noch nicht…Auch das ohne eine zuverlässige Prognose von Wind und Sonne unsere Netze jetzt schon völlig zusammenbrechen würden. Allerdings haben Sie und Heinzow natürlich völlig recht eine großflächige Speicherung elektrischer Energie ist noch zu unwirtschaftlich bzw. aktuell nicht möglich. Pumpspeicherwerke fallen wegen ihrer maximalen Kapazität in Deutschland und dem damit verbunden Flächenbedarf raus, Druckluftspeicher sind unrentabel. Allerdings sehe ich Potential bei P2G oder langfristig bei Batterien sobald die Preise für Lithium Batterien die 100€/kw erreichen (mittelfristig, also in 50 Jahren) ist es auch rentabel Ihren „Zitterstrom“ zwischenzuspeichern, schon aktuell rentable Möglichkeiten finden Sie in gebrauchten oder neuen Bleibatterien.
Ich Frage mich warum man hier so verbohrt ist, neue Technologien überhaupt nicht in Erwägung zu ziehen! Warum sollten wir zwingend auf der alten Struktur verweilen wenn es teilweise sinnvolle Alternativen gibt?
Beste Grüße
@Heinz Haraldsen #169
Sie haben es immer noch nicht kapiert!
Es ist die UNABHÄNGIGKEIT von der NATUR, die uns als Basis für den menschlichen Wohlstand -Moderne- dient.
Wer sich wieder von Wind und Sonne abhängig macht = Erneuerbare Energien, der will KEINEN Fortschritt und erst recht keinen sozialen Wohlstand für eine Gesellschaft erreichen. Der will zurück in eine Feudalherrschaft die von Angst, Mangel und Unterdrückung lebt.
Nächstes Beispiel, wo das EEG=Energiewende unsere soziale Marktwirtschaft vernichtet, ist der Fakt, dass das soziale Volksvermögen = Kraftwerkmixpark aus Kohle, Gas und Kernkraft nicht nur durch das EEG planpolitisch vernichtet wird und damit die Einnahmen für die Öffentliche Hand in den Kommunen, Städten ausbleiben und diese sich keine Öffentliche Einrichtungen = soziale Gesellschaft mehr leisten können, sondern das mit dem EEG auch ein wesentlicher Bestand unserer Altersvorsorge zur Spekulation verkommt. Vor der Energiewende waren EON, RWE, ENBW, Vattenfall = Kohle, GAs und Kernkraftwerk eine sichere und renditeträchtige Anlagequelle nicht nur für die öffentliche Hand, sondern auch für die staatliche Rente und private Renten- und Lebensversicherung in Deutschland. So zu sagen waren dies „Blue Chips“. Unser Volksvermögen = Kraftwerkmixpark hat uns nicht nur zuverlässig und billig Strom geliefert, sondern auch noch einen Großteil unserer sozialen Marktgesellschaft abgesichert.
Können das die sog. Erneuerbaren Energieerzeuger auch für sich in Anspruch nehmen -Das Absichern unserer sozialen Marktgesellschaft-?!
Weiterhin werden die klammen Kommunen in NRW und anderswo mehr und mehr mit dieser perfiden und asozialen Energiewende/EEG in den Schuldensumpf getrieben. Die Spekulationsblase der Erneuerbaren Energien wird platzen und damit noch mehr Mangel und Armut in NRW und anderswo in Deutschland zum Vorschein bringen. Industriearbeitsplätze werden abgebaut oder ins Ausland verlagert. Die Bürger in NRW und anderswo müssen immer mehr für immer weniger Netto-Entgelt arbeiten. Soziale Spannungen werden zunehmen. Schuldige werden gesucht und zunehmend nicht bei den politisch Verantwortlichen Grün-Rot in schwarzen Merkel-Mantel gefunden, sondern in den Asylanten und Migrantengruppen in Deutschland. Das EEG/Energiewende ist somit zum Sozialen Sprengstoff geworden. Desweitern spielt nicht nur das EEG, sondern auch der ESM ein wichtige Rolle darin, wenn es darum geht, eine soziale Marktgesellschaft zu destabilisieren. Niedrige Zinsen durch die EURO-Schulden-Bankenrettung = ESM führt dazu, dass es immer weniger für das Erspart im Alter und auch sonst im Leben in Deutschland gibt. Somit haben wir bei einer Niedrigzinsphase und bei steigenden Lebenshaltungskosten durch das EEG/Energieeinspargesetz, wie z.b. Miete, Mietnebenkosten, öffentliche Verkehrsmittel, Reduzierung von sozialen Errungenschaften usw. einen weiteren sozialen Sprengstoff in EU-Deutschland geschaffen.
Denken Sie mal nach, bevor Sie in Zukunft von den Bösen Vier Energiekonzernen und den Gutmenschentum der Erneuerbaren Energien (EEG) daher labern. Danke!
Markus Estermeier sagt #170
Mit Ihren 3,3 Mrd. reiten Sie also auf dem Monitoringbericht des Fraunhofer Instituts rum. Mich wundert, dass deren kostenpflichtige Rechercheure nicht rausfinden konnten wo dieses Geld verbleibt. Und Sie verlangen hier von unbezahlten Forenteilnehmern deren Arbeit zu leisten?
@Herr Estermeier
Wenn Sie es noch nicht gemerkt haben. Meine Frage ist eigentlich von „ironischer „ Natur.
Da brauchen Sie nicht zu recherchieren. Die Verbraucher bezahlen bekanntlich mit der Umlage die Differenz zwischen EEG Vergütung und dem Börsenpreis = Strombeschaffung
Wenn der Börsenpreis ( Beschaffung ) nun fällt, um jährlich 3,3 Mrd, wird die Umlage entsprechend höher. Nach Adam Riese wandern somit die 3,3 Milliarden von den Verbrauchern, auf die konventionelle Seite. Dafür werden die EE als Preistreiber an den Pranger gestellt, obwohl sie für die niedrigen Beschaffungskosten verantwortlich sind..
Diese Daten und Fakten sind nachprüfbar, egal welche Institution das veröffentlicht.
#169: Herr Heinz Haraldsen
—-
Aber ein „Wir lassen alles beim Alten denn das hat früher immer gut funktioniert“ hilft niemandem Weiter und wir Deutschland am Ende als einsames Schlußlicht stehen lassen….
—-
Leider gibt es kein Gesetz, dass sich ausgerechnet der Mensch nur positiv weiterentwickelt,
siehe die Inkas, die dem Sonnengott kleine Mädchen geopfert haben (heute würde man eher Jungen nehmen :-)), auch die Neandertaler sind ja ausgestorben, keiner weiss warum.
Ihre „Windmühlen“ etc. sind daher ein verhängnisvoller Rückschritt, der auch einem ideologischen „Opfer“ entspricht, denn Energie wird dadurch nicht nur teuerer, sondern auch unbrauchbarer (Wackelstrom).
Natürlich gibt es dabei eine parasitäre „Priesterschaft“, die von dieser Ideologie gut lebt,
nur ist Naturwissenschaft kein Gottesglaube und die Denkfähigkeit des Menschen kann nicht einfach ausgeschaltet werden,
dafür steht z.B. EIKE und viele anderen Kritiker.
Es geht hier also um politisch und „medial“ betriebenen Rückschritt und den Versuch, Menschen mit primitiven Lügen zu verblöden.
Auch Ihnen sollte inzwischen bekannt sein, dass z.B. das Speicherproblem in Deutschland NICHT lösbar ist. Es ist daher absolut unverantwortlich, hier einfach weiterzumachen.
mfG
#169: Sie sind als Troll eindeutig überführt.
Nur ein (!) Beispiel von vielen, Zitat: ‚[…] Aber ein „Wir lassen alles beim Alten denn das hat früher immer gut funktioniert“ hilft niemandem Weiter und wir Deutschland am Ende als einsames Schlußlicht stehen lassen….‘
Was verstehen Sie denn davon? Nix.
EIKE wirkt wie Honig auf seine Gegner. Und das ist sehr gut so. Anders gesprochen. Machen Sie ruhig viel Blabla und Blabla. Es ist nicht so sehr was (!) Sie sagen wollen, sondern eher die Tatsache, dass Sie es für wichtig halten, hier zu schreiben, dass den Machern von EIKE den Lob ausspricht, welches es zweifellos verdient.
Fast jeder Ihrer Aussagen ist eindeutig widerlegbar. Bzw., wurde bereits widerlegt. Hier auf EIKE. Von den kompetenten Fachleuten.
Lernen Sie doch wenigstens korrekt zu zitieren. Das Zitat und Ihre (meist falsche) Argumentation muss (!) deutlich getrennt sein. Auch das gehört wohl zu Ihrer Absicht?
#169: Heinz Haraldsen sagt:
„Was die Speicherkapazitäten betrifft die wir dann wohl benötigen maße ich mir kein Urteil an, niemand weiß aktuell welche Möglichkeiten sich dort aufzeigen werden.“
Lieber Herr Haraldsen
Ich habe keine Lust, jede einzelne Annahme/Behauptung Ihres Beitrages zu kommentieren, daher nur eine Bemerkung zu Ihrer obigen Aussage:
Eine technisch machbare und ökonomisch erträgliche Speicherung des Zufallsstromes wird auch bis in ferne Zukunft nicht möglich sein.
Die einzige einigermaßen bezahlbare Technologie wird mit Pumpspeicherkraftwerken bereits genutzt. Hier wird elektrische Energie in potentielle Energie gewandelt.
Selbst diese taugen aber nicht die Energieversorgung über einen längeren Zeitraum
(4-6 Wochen) sicherzustellen.
Die Energiewende ist von vorne herein zum Scheitern verurteilt:
-wegen zu hoher Erzeugungskosten
und
-wegen der physikalischen Grenzen der Speicherbarkeit großer Energiemengen im
TWh-Bereich.
MfG
@ #169 H. Haraldsen
“ berechnen Sie mir doch bitte die Stromkosten für die Kkonventionelle Stromerzeugung in 100 Jahren,“
Da es genügend Kohle gibt, die in 100 Jahren zu heutigen Preisen gefördert werden kann wird der Strompreis den heutigen Kohlestrompreisen entsprechen, zuzüglich der Inflation. Da braucht man nicht viel rumzurechnen.
@ #169 H. Haraldsen
„… maße ich mir kein Urteil an, niemand weiß aktuell welche Möglichkeiten sich dort aufzeigen werden.“
Wenn man nichts weiß, wie Sie und sie wissen zudem, daß Sie nichts wissen, sollten Sie nicht von sich auf alle anderen schließen.
Was an Speichertechnik physikalisch/chemisch nutzbar ist, wissen die Chemiker und Physiker. Die Meteorologen wissen wieviel Speicherkapazität man braucht um die jahreszeitlichen und dekadischen Schwankungen der Stromproduktion mittels Solarpanels und Windmühlen auszugleichen. Was das dann kostet, wissen die BWLer. Nun reichen aber die Fähigkeiten, die Schulabgängern in Physik und Chemie vermittelt wurden aus, um anhand der naturwissenschaftlichen Literatur die jeweiligen Kapazitäten zu berechnen.
Da Sie es nicht können, Ihre eigene Aussage, sollten Sie nicht auf irgendwelche obskuren Lobbyseiten verweisen und die Klappe halten. Wer nichts weiß kann nun einmal nicht mitreden.
Herr Diehl
Mit Ihren 3,3 Mrd. reiten Sie also auf dem Monitoringbericht des Fraunhofer Instituts rum. Mich wundert, dass deren kostenpflichtige Rechercheure nicht rausfinden konnten wo dieses Geld verbleibt. Und Sie verlangen hier von unbezahlten Forenteilnehmern deren Arbeit zu leisten?
Was man von diesem FI zu halten hat, weiss man wenn man deren Studie zur Machbarkeit von 100% EE gelesen hat. Jede Menge Träumerei von „zu erwartenden“ künftigen Technologien, und keinerlei Angaben zu geschätzten Kosten.
Wenn ich auf die Kostenseite keine Rücksicht nehmen muss, kann ich auch mit ein paar 100 Millionen Autobaterien eine Vollversorgung nachweisen. Pfui deibel noch mal, was für „Experten“ sich hier als Berater gerieren.
@ 146: T.Heinzow:
am Freitag, 30.01.2015, 13:38
@ #132 H. Haraldsen
“ es haben sich praktikable Erzeugungssysteme herauskristallisiert.“ ROFL
Ganz einfach mal eine 100% Versorgung mit dieser nachbabylonischen Technik. Oder ganz einfach den Strom- und sonstigen Energiepreis zu heutigen Bedingungen benennen. Also: Was kostet die kWh Strom bei Vollversorgung mittels Windmühlen, Solarpanels, Biomasseverfaulung/-verbrennung und Speicherung mit Wasserstoff, Methan oder anderen künstlich hergestellten Kohlenwasserstoffen oder anderen Materialien?
Und jetzt nicht rumlabern, denn Ihre Behauptung steht unter 132.
Übrigens: Eine solide Berechnung ist das beste Argument. Und nun sind Sie dran. enn nichts von Ihnen kommt, werden Sie als Fischmarktparker enden.
Also mir wurde hier ja in kurzer Zeit viel unterstellt aber jetzt bin ich offenbar auch noch ein Hellseher, welch schmeichelndes Kompliment! Wenn es um die Stromgestehungskosten Eneuerbarer Energien geht, sollten sie sich vielleicht einfach einmal die einschlägige Literatur ansehen (z.b. http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffentlichungen-pdf-dateien/studien-und-konzeptpapiere/studie-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien.pdf) Dort finden Sie alle aktuellen Preise, diese mögen bei einer 100% EE-Versorgung abweichen aber bei den einzelnen Energieträgern eher nach unten! Was die Speicherkapazitäten betrifft die wir dann wohl benötigen maße ich mir kein Urteil an, niemand weiß aktuell welche Möglichkeiten sich dort aufzeigen werden.
Aber mal andersherum, berechnen Sie mir doch bitte die Stromkosten für die Kkonventionelle Stromerzeugung in 100 Jahren, und bitte Berücksichtigen Sie die notwendigen Kraftwerksneubauten und die Rohstoffförderung (Gashydrate??) Sie können mir ja sicherlich eine eindeutige Rechnung vorlegen um sich vom Fischmarkt abzusetzen!
@148: Hofmann,M:
am Freitag, 30.01.2015, 15:27
@Heinz Haraldsen #142
Jetzt wollen wir mal ihre Kommunistische Weltsicht etwas ins Wanken bringen….
– ich habe Ihnen bereits gesagt das dies völlig unzutreffend ist. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
1. Ein funktionierendes auf der Marktwirtschaft basierendes System (Kraftwerkmixpark mit den Energieträgern Kohle, Gas und vor allen Uran) braucht KEIN politisch bestimmtes/diktiertes Haltbarkeitsdatum = Bevormundung. Wie lange etwas Markttauglich ist, entscheidet der Wettbewerbs-Markt in unseren freien Marktgesellschaft.
-Völlig korrekt, in diesem Fall ist es doch sicher leicht möglich das die staatlich subventionierte Atomkraft ihre marktwirtschaftlichkeit umgehend beweist! Mit allen Folgekosten (aktuelle planwirtschaftlich vorgegebene Einspeisevergütung für das neue AKW in England 92,5 Pfund pro MWh plus Inflationsausgleich) Ählich liegt es meiner Meinung nach in Deutschland, ohne planwirtschaftliche Eingriffe hätte sich die Atomkraft niemals durchgesetzt und diese Eingriffe verwehren Sie jetzt den Erneuerbaren? Warum?
2. Die Energiewirtschaft ist kein Monopol. Die Energiewirtschaft ist mit EON, RWE, ENBW und Vattenfall ein Oligopol. Desweitern sind an den Energiekonzernen schon vornherein staatliche Institutionen (Kommunen, Städte, Bundesländer und der Staat selbst) beteiligt. Und auch die Städte betreiben ihre eigenen Kraftwerke. Wo sehen Sie da ein Monopol bzw. einen Nachteil für den deutschen Bürger (=Volkswirtschaft)?!
Die Energiekonzerne in Deutschland sind unser ALLER Volksvermögen. Das gerade mit der grün-Sozialistischen Energiewende/EEG VERNICHTET wird!
– Wie ich bereits geschrieben habe, handelt es sich bei den Energienetzen um ein Monopol, nicht bei den Erzeugungskapazitäten! Wobei die Nachteile eines unregulierten Oligopols ähnlich schwer wiegen würden. Prinzipiell gebe ich Ihnen in diesem Punkt übrigens Recht! Energiekonzerne in Staatlicher Hand sind in der Lage Kommunen querzusubventionieren. „Leider“ sind unsere Energieversorger nicht mehr in staatlicher Hand! Denn wie sie am Energieversorgungssystem der DDR gesehen haben, führt komplette Staatliche Kontrolle selten zu etwas Guten. Denn wie soll der Staat Gesetze zur Regulierung seines Eigenen Eigentums sinnvoll umsetzen? Ein gutes Beispiel finden Sie in dem vorher von mir geposteten Bericht zur Entstehung der Energiewirtschaft. Interessant ist übrigens in diesem Zusammenhang, das 35% der derzeitigen Erzeugungskapazitäten Privatpersonen gehören, der Gewinn also direkt dem „Volk“ zugute kommt! nur 5% gehören den Big 4…(Quelle:http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164228/umfrage/erneuerbare-energien-nach-eigentuemergruppen/)
3. Das EEG ist kein Regelwerk, sondern ein gesetzliches Willkürwerk zur Vernichtung der Stromversorgunginfrastruktur Deutschlands. Das EEG verstößt gegen die Wettbewerbsreglen des Strommarktes in Deutschland. Beschäftigen Sie sich erst einmal mit dem EEG. Vielleicht erkennen Sie dann, wie wettbewerbs- und innovativfeindlich dieses EEG/Energiewende ist.
– Sie haben hier absolut Recht! Das EEG zerstört die Wettbewerbsregeln des alten Strommarktes! Mit der Folge das wir uns von einem zentralistischen Energieversorgungssystem zu einem dezentralen Bewegen. Natürlich fördert es dabei die Erneuerbaren unverhältnismäßig um sein Ziel zu erreichen, dies ist aber die einzige möglichkeit um ein über Jahrzehnte gewachsenes und zementiertes System zu überwinden.
Um noch einmal auf Ihre sogenannten Volkswirtschaftlichen Nutzen zurückzukommen. Können Sie mir bitte sagen wo der Nutzen für das „deutsche Volk“ in den 93,5 Mrd. Euro(2012) liegt welche wir auffenden um unseren jährlichen Energieimport zu decken? Die Erneuerbaren haben zwar hohe Investitionskosten aber keinerlei Folgekosten ausser Maintenance und die bleibt im eigenen Land! Ein hervoragender volkswirtschaftlicher Nutzen wenn Sie mich fragen!
4. Die Vernunft und Verstand Bevölkerung in Deutschland hat schon längst erkannt, wie asozial, perfide und werte-Wohlstandsvernichtend die Energiewende mit ihrem grün-Sozialistischen EEG ist und wirkt. Die Physik, die Natur, die Technik und das kaufmännische Rechnen haben immer Recht. Auch Sie und Hr. Diehl werden die Erkenntnis noch erlangen und an der Realtiät der freien/sozialen Marktwirtschaft/Gesellschaft scheitern.
– Hier sagen Sie nichts, daher erspar ich mir eine Antwort…
5. EEG abschaffen und wir haben unseren Wettbewerbsfreundlichen und Innovativen Energiemarkt. So einfach ist das, Hr. Haraldsen!
– So einfach ist es eben leider nicht. Aber Sie können mir sicher erklären warum das EEG weltweit kopiert wird! Sinnvolle Anpassungen des EEG im Zeitverlauf halte ich dabei natürlich für zwingend erforderlich!
Entweder wir schaffen das EEG/Energiewende ab oder die Energiewende/EEG schafft unseren industriebasierenden und Kraftwerksbasierenden Wirtschaftswohlstand in EU-Deutschland ab. So einfach ist das!
– Und noch einmal, nein so einfach ist es eben nicht…unser Wohlstand beruht nicht nur auf Kohle oder Atomstrom! Und eine nachhaltige Energieversorgung kann ebenfalls stabil sein, wie gesagt, das Blackout Argument kommt wie das Schreckgespennst des Kommunismus immer wieder…Niemand erwartet eine Energiewende von heute auf morgen! und niemand will die neuen Technologien(EE) sofort auf den Alten Strukturen(Netz) anwenden, dies benötigt Zeit und die werden wir uns nehmen! Aber ein „Wir lassen alles beim Alten denn das hat früher immer gut funktioniert“ hilft niemandem Weiter und wir Deutschland am Ende als einsames Schlußlicht stehen lassen….
Beste Grüße
zu #166
„… mit ein paar Highlights in wörtlicher Zitierung.“
Sehr gut die Hitsammlung in Sachen Diehl. Kurz gefaßt:
Fischmarktparker bei kommender Überflutung oder ganz kurz: Trollo …
Fred F. Müller sagt # 166
Ach Sie armes TuckTuck, hat man Ihnen Unrecht getan? Sie schreiben: „Hab ich da was verpasst?? Dann würde ich Sie bitten, mir einen Hinweis zu geben, wo die 3,3 Milliarden widerlegt wurden.
Nun Hr. Diehl, ich halte Ihnen diesbezüglich mal einfach nur den Spiegel der Meinungen der anderen Foristen vor,
@Herr Müller
Sie haben geschrieben die 3,3 Mrd wären widerlegt worden. Nach „Meinungen“ der anderen Foristen hatte ich nicht gefragt. Da können Sie auch die Fleischerinnung fragen, was sie von vegetarischer Kost halten.
Ich wollte wissen wo die, mit der folgenden Studie ermittelten 3,3 Milliarden bleiben, wenn sie nicht beim Verbraucher ankommen. Konnte mir bis jetzt noch keiner hier erklären.
http://tinyurl.com/pttfdfs
Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben. Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber. Zitat Ende.
Ich weiß gar nicht warum Sie sich so, an den durch die EE eingesparten Milliarden, vorbei schleichen wollen.
Sie bringen immer nur Kosten Betrachtungen, warum eigentlich, nicht Kosten/Nutzen Betrachtungen.
Da Sie ja öfter mal mit Vertretern der konventionellen Stromwirtschaft ins Gespräch kommen, wie Sie geschrieben haben, können Sie ja mal fragen ,was die davon halten, wenn man die 3,3 Mrd „Nutzen“ würde um ihren defiziten Gaskraftwerken etwas unter die Arme zu greifen.
@ # 162 Heinz Diehl,
Ach Sie armes TuckTuck, hat man Ihnen Unrecht getan? Sie schreiben: „Hab ich da was verpasst?? Dann würde ich Sie bitten, mir einen Hinweis zu geben, wo die 3,3 Milliarden widerlegt wurden.
Nun Hr. Diehl, ich halte Ihnen diesbezüglich mal einfach nur den Spiegel der Meinungen der anderen Foristen vor, und zwar erst ab # 100, mehr Zeit sind Sie mir nicht wert. Und auf Ihre zigmal widerlegten Pseudoargumente gehe ich auch nicht mehr ein, das ist hier bereits zur Genüge gemacht worden. Hier die Nummern und Namen der Kommentare, die sich mit Ihnen beschäftigen, mit ein paar Highlights in wörtlicher Zitierung.
#102: Rainer Jacob
#103: T.Heinzow: „Die über 3 Milliarden, nach deren Verbleib Sie fragen werden also von den Verbrauchern zu viel bezahlt.“ Irgendwer sagte was von analoger Bandschleife … .
#104: Hans Meier: „Ich finde Sie sehen realistisch, wie hier einerseits ein paar Akteure (Diehl&Harris) fleißig „Stöckchen werfen“ um sich dafür als provozierende Schreiber honorieren zu lassen.“
#105: Peter Jensen sagt: „Herr Diehl, sie versuchen wieder, sich aus einer Sackgasse rauszuwinden, in die sie sich aufgrund ihrer Unkenntnis selbst hineinmanövriert haben und verdrehen dabei wieder die Tatsachen.“
#107: Heinz Eng:
#113: Peter Jensen:
#115: Rainer Jacob:
#123: Peter Jensen: „Nun Herr Diehl, sie machen es natürlich nicht, wie Herr Jacob, denn sie verbreiten wiederholt Lügen! Nun nach ein paar Wochen kramen sie eben ihre alte Lüge mit den 2,54 ct raus. Schon tausendmal von uns widerlegt, schon tausendmal von ihnen nicht begründet worden… aber sie kommen immer wieder mit demselben Unsinn.“
#123: Stefan Steger
#127: Katrin Meinhardt
#130: Heinz Eng sagt: „Bullshit in Minutentakt verbreiten…is für manch Zeitgenosse ein Zeichen für Intelligenz und Durchsetzungsvermögen“
#136: Gedr Stender
#139: Peter Jensen
#143: Hofmann,M
#144: Peter Jensen sagt: „Das ist eine klassische Lüge“
#155: T.Heinzow
#159: Bert Robel sagt: „Ihre komplett unlogischen, unbelegten und völlig inhaltslosen Forenkommentare“…
Mfg
@163: Markus Estermeier:
nur kurz bevor später auf Herrn Müller eingehe.
Warum denken Sie denn bitte das uns eine Hyperinfaltion bevorsteht? Der akuelle Börsentrompreis liegt bei rund 3,5 cent/kwh sie gehen in 5 jahren von 50 cent/kwh aus das entspricht einer Steigerung von 1328,5% beeindruckend im zu betrachtenden Zeitraum…okay, eventuel meinen sie den Endkundenpreis mit ihren 50 cent, dann reden wir aber immernoch von einer Steigerung von 78% (ausgehend von 28cent/kwh) das auf 5 Jahre bezogen erscheint mir aber ebenfalls sehr beeindruckend, vor allem wenn man die aktuelle Entwicklung an der Börse berücksichtig. Des Weiteren haben wir in Deutschland im Januar sogar eine Deflation…jetzt noch ein kurzer Blick auf die von Ihnen genannten „EZB-Aktionen“ ja das Drucken von Geld kann zu Inflation führen, das ist uns allen klar…allerdings blicken wir in die USA (die Fed hat die Politik des Quantitativ Easing bereits seit Jahren umgesetzt) sehen wir das das Geld der Zentralbank im Bankensystem „versickert“ und nicht in der Realwirtschaft ankommt, daher teile ich Ihre Inflationsangst nicht! Das das Anleihenprogramm der EZB einen negativen Effekt auf die Volkswirtschaft hat ziehe ich dabei nicht in Zweifel, nur zu den Strompreisen werden sie nichts beitragen, dort wird eher der bald wieder ansteigende Öl und der an ihn gekoppelte Gaspreis in Verbindung mit dem atuellen Russlandkonflikt seinen Einfluss entfalten…)
mfg
Ach und noch was…die Zusammenhänge waren ja in der Vergangenheit immer so, das Kommunen, Städte, Bundesländer also wir als Gesellschaft an den Kohle, Gas und Kraftwerksgewinnen per Anteilseigner gute Dividenden ausgeschüttet bekommen haben. Mit diesen Gewinn-Dividenden haben wir uns dann als Gesellschaft unseren öffentlichen Nahverkehr, öffentliche Bäder, öffentliche Bibliotheken usw. finanziert / leisten können. Das nennt man dann im allgemeinen auch Sozialen Volks-Wohlstand.
Mit dem EEG/Energiewende einer grün-Sozialistischen Ideologie unter der Führung von einer absolut Nicht-Wissenden Kanzlerin Merkel, fährt dieser geschaffenen Soziale Volkswohlstand geradewegs in eine neue eiskalte Mangelgesellschaft in dieser der Marktbürger zum gierigen Abzocker per Gesetz erzogen worden ist.
Die Verwerfungen in unserer Sozialen-Marktgesellschaft sind mit dem EEG/Energiewende viel, viel stärker, als ihr es euch heute noch vorstellen/erahnen könnt.
Wie gesagt, Volkswirtschaftslehre besteht nicht daraus, dass man Zahlen auswendigt lernt, sondern dass man die Prozesse, Abläufe und Zusammenhänge kapiert und versteht.
Unser Kraftwerksmixpark ist keine Kapitalist, sondern unsere soziale Volkswirtschaftliche Stütze.
Fragt euch selbst mal, ob die Windmühlenbetreiber, Solarparkbetreiber und Biogasbetreiber = Energiewende/EEG auch diesen Sozialen Wohlstand bieten kann, wie es unser Kraftwerkmixpark aus Kohle, Gas und vor allen der Kernkraft Jahrzehnte lang geboten hat….
Die Erneuerbare Energiebranche übernimmt weder soziale Volkswirtschaftliche Verantwortung für unsere Gesellschaft, wir von Steuern und Abgaben befreit und schreibt zu wenig Gewinn, noch dienst diese dem Standortwettbewerb Deutschlands…im Gegenteil.
#161 Herr Mueller
Ein Strompreis von 50 Cent/kWh in 2020 erscheint mir so oder so realistisch. Dazu muss man sich nur die EZB-Aktionen und deren Wirkung auf die Inflationsrate anschauen.
Unter diesem Aspekt erledigt sich Wind-, Sonne- und Biogasverstromung von selbst. Dann reicht nähmlich die Einspeisevergütung noch nicht mal mehr für die Reparatur- und Erhaltungsaufwendungen. An Neuanlagen ist schon gar nicht mehr zu denken. Oder glaubt hier einer der Energiewendler die Herstellungskosten wären von einer Inflation nicht betroffen?
Fred F. Müller sagt # 161
Dennoch bleibt Ihr ständiges Herumreiten auf den ominösen 3,3 Mrd. €. Der Gesamtschaden durch das EEG hat, lieber Hr. Diehl, inzwischen die 500 Mrd. € überschritten. Und Sie eiern bei jeder Diskussion immer wieder auf den von Ihnen angeführten 3,3 Mrd. € herum, wie ein Stehaufmännchen, so oft man Sie auch widerlegt.
@Herr Müller
Hab ich da was verpasst?? Dann würde ich Sie bitten, mir einen Hinweis zu geben, wo die 3,3 Milliarden widerlegt wurden.
Fred F. Müller sagt.
Und Sie machen sich mitschuldig, indem Sie dem Irrsinn ideologisch mit sehr viel persönlichem Engagement Vorschub leisten, genauso wie die Schreiberlinge, die vor einigen Jahrzehnten über bestimmte Mitbürger herzogen und sich hinterher wunderten, wieso sie dafür von den Siegern vor Gericht gestellt wurden. In den Begriffen der damaligen Zeit sind Sie nicht Mitläufer, sondern Täter.
@Oha, Herr Müller, jetzt muss es Sie aber hart getroffen haben.
@ # 160 Heinz Diehl,
in einem Punkt gebe ich Ihnen Recht: Die Frage nach der Technik ging diesmal an Ihren Mitstreiter Haraldsen. Dennoch bleibt Fakt, dass Sie sich mit den technischen Unmöglichkeiten der Energiewende überhaupt nicht beschäftigen. Die Energiewende wird an zwei Dingen scheitern: Entweder an einem Super-Blackout, wenn immer mehr konventionelle Kraftwerke wegen Unwirtschaftlichkeit vom Netz gehen müssen, oder am Preis der kWh, der spätestens 2020 die 50-ct-Marke übersteigen dürfte.
Dennoch bleibt Ihr ständiges Herumreiten auf den ominösen 3,3 Mrd. €. Der Gesamtschaden durch das EEG hat, lieber Hr. Diehl, inzwischen die 500 Mrd. € überschritten. Und Sie eiern bei jeder Diskussion immer wieder auf den von Ihnen angeführten 3,3 Mrd. € herum, wie ein Stehaufmännchen, so oft man Sie auch widerlegt. Wissen Sie, ich würde ja dafür plädieren, Ihnen die paar Kröten, die Sie selbst mit Ihrer Solaranlage ergaunert haben, zu lassen, wenn dafür der ganze Spuk mit der Energiewende vorbei wäre, aber der Alptraum geht ja weiter und immer weiter, wenn man ihn nicht irgendwann stoppt. Und Sie machen sich mitschuldig, indem Sie dem Irrsinn ideologisch mit sehr viel persönlichem Engagement Vorschub leisten, genauso wie die Schreiberlinge, die vor einigen Jahrzehnten über bestimmte Mitbürger herzogen und sich hinterher wunderten, wieso sie dafür von den Siegern vor Gericht gestellt wurden. In den Begriffen der damaligen Zeit sind Sie nicht Mitläufer, sondern Täter.
Lassen Sie sich also in ein paar Jahren nicht erwischen.
Mfg
Fred F. Müller sagt. # 158
Danke, lieber Hr. Diehl, sehr entlarvend. Unser kleiner Troll fährt die Krallen aus und droht, EIKE die Rechtsabteilungen diverser NGO‘s oder so auf den Hals zu hetzen, um den Status der Gemeinnützigkeit in Frage zu stellen, falls man wagen sollte, seinen ewigen sinnlosen Wiederholungen von dümmlichen Pseudo-Argumenten einen Riegel vorzuschieben.
@Herr Müller
Nein, Sie überschätzen meine „Krallen“ die sind ausschließlich auf die Sache ausgerichtet.
Und der Sache hat man hier leider nur Polemik entgegen zu setzen.
Auch Sie können mir offensichtlich die Frage nicht beantworten, wo die von den EE eingesparten 3,3 Milliarden bleiben, wenn sie nicht bei den Verbrauchern ankommen.
Ich werde Ihnen niemand auf den Hals hetzen. Ich wollte lediglich drauf hinweisen, dass hier nicht nur „Heinzow,s“ lesen.
Aber ich merke schon, die Betonung liegt auf Wiederholungen, ein Grund unangenehme Fragesteller los zu werden.
Hallo Herr Diehl und Herr Haraldsen,
ich gehöre zu den neueren Mitlesern in diesem Forum. Ihre komplett unlogischen, unbelegten und völlig inhaltslosen Forenkommentaren waren in Verbindung mit den inhaltsvollen Beiträgen von Hr. Müller, Hr. Keil etc. ein wichtiger Beitrag für mich zu verstehen, dass EE das schädlichste Großprojekt in der Geschichte der BRD sind. Bei konsequenter Fortsetzung des EE-Projektes ist Deutschland in 25 Jahren auf dem Niveau das Griechenland jetzt hat, dank vollkommen kompetenzloser grüner Weltretter.
@ # 149 Hans Diehl
Sie schreiben: „Sie sollten etwas Geduld und Verständnis für die Admin.haben. Denn schließlich genießt EIKE den Status „Gemeinnützig“ Da können auch die Admin. nicht einfach ausmisten was nicht der Ideologie hier entspricht. Sie glauben gar nicht wer hier mit liest, und ich denke der Status Gemeinnützig ist für EIKE wichtig.“
Danke, lieber Hr. Diehl, sehr entlarvend. Unser kleiner Troll fährt die Krallen aus und droht, EIKE die Rechtsabteilungen diverser NGO‘s oder so auf den Hals zu hetzen, um den Status der Gemeinnützigkeit in Frage zu stellen, falls man wagen sollte, seinen ewigen sinnlosen Wiederholungen von dümmlichen Pseudo-Argumenten einen Riegel vorzuschieben.
Nun, Hr. Diehl, da schätzen Sie m.E. die Rechtslage doch nicht so ganz korrekt ein. Versuchen Sie es, aber bedenken Sie, die Dinge sind juristisch nicht ganz so einfach, wie Sie es vielleicht glauben. Und zumindest haben Sie jetzt die Maske endgültig fallengelassen und geben zu, dass Sie Ihre endlosen Wiederholungen vor allem deswegen hier platzieren, um EIKE und den anderen Foristen das Leben schwerzumachen. Keine Argumente, aber Ärger machen, wo es nur geht, das ist Ihr eigentlicher Charakterzug.
Hr. Diehl, gehen Sie nach London zum Hyde Park, da haben Leute wie Sie Rede- und Narrenfreiheit, bis die Kehle wund ist.
Mfg
Eine kurze Zusammenfassung, nicht vollständig:
Die Kardinalirrtümer der Energiewender:
Sonne- und Windstrom sind kostenlos und unendlich
Überschußstrom ist kostenlos
Nach dem Merit Order Effekt ist EE-Strom unschlagbar
Energiespeicher sind erst ab 60% EE-Strom notwendig
Speicher sind bekannt, müssen nur durch F&E optimiert werden
Strom vom Dach ist billiger als Strom aus dem Keller
Wenn wir ganz Europa vernetzen, gleichen sich Unterschiede aus
Norwegen hat Stromspeicher für ganz Europa
Ökostromanbieter sind oft billiger als Andere
Dezentrale Stromversorgung ist preiswerter
Die fossilen Brennstoffe werden immer teurer
Unsere Stromversorgung ist auch heute noch die sicherste der Welt
Bei abgeschriebenen EE-Kraftwerken kostet der Strom nur 1 Cent/KWh
Jeder einzelne Punkt wurde hier schon oft und oft widerlegt!
Fred F. Müller sagt, # 154
@ # 147 Hans Diehl,
Herr Diehl, Ihre Platte hat einen derartigen Sprung, das tut einem ja schon in den Ohren weh.
Ich habe nach Technik gefragt und Sie wiederholen zum 50sten Mal Ihren Schmarrn mit den 3 Mrd.
Bitte zur Sache kommen oder aufhören, hier den anderen die Zeit zu stehlen.
Mfg
@Herr Müller
Sie müssen das was Sie schreiben etwas ordnen.
Mich haben Sie jedenfalls um die folgende Erklärung gebeten, der ich nachgekommen bin in dem ich Ihnen erklärt habe, dass durch die gesunkenen Börsenpreise da jährlich 3,3 Milliarden an Beschaffung eingespart werden, mit denen man die „Defizite“ ausgleichen könnte.
Schauen Sie mal was Sie geschrieben haben.
Zitat Müller
Aus regelmässigen Gesprächen mit Verantwortlichen der Stromwirtschaft weiss ich, wie desolat die Lage in vielen Kraftwerken inzwischen ist. Erkläsren Sie doch mal, wie man ein Kraftwerk am Laufen halten soll, wenn es ständig Defizite fährt. Zitat Ende.
Wo ist denn da nach Technik gefragt. Zu den 3,3 Milliarden fällt Ihnen offensichtlich nichts ein.
@ G. Stender
„aber diese Typen schnallen es nicht, bzw. werden für das Nichtschnallen auch noch bezahlt.“
Das Problem mit den Forentrollen à la Diehl ist nicht neu (anderswo und hier). Man darf die nur nicht füttern oder genauer gesagt auf den Leim gehen.
Forentrolle haben zwei asoziale Eigenschaften: Sie kommen „schlau“ daher und stellen sich „dumm“. Deshalb gibt es ja den Begriff Trollo, von dem schlauen Autofahrer, der in Hochwassergebieten parkt und sich dann wundert, wenns Auto absäuft. Erst ist er dumm, weil er da geparkt hat, danach ganz schlau, weil er dem Klimawandel die Schuld gibt.
Trollo Diehl gibt sich hinsichtlich Merit Order-Effekt ganz schlau – plappert aber nur nach – und ganz dumm, wenn es ums Berechnen geht. Das können (dürfen die nicht) Trollos nicht, denn die Berechnung würde ja ihre schlauen Aussagen widerlegen. Deshalb ist es simpler gleich den Trollo zu markieren, denn das spart Aufwand im Widerlegen der dummen simpel gestrickten Behauptungen, die nur ein Ziel haben andere zu beschäftigen, und von denen die Trollos wissen, daß sie nicht beweisbar, weil bar jeder Realität.
Also nicht aufregen, die Sprüche der Forentrolle sind so durchsichtig, daß es sich nicht lohnt, die im Einzelnen zu widerlegen. Reicht wenn man ab und an einen Hit (aus den dummen Sprüchen) rausgreift und in die Trollohitparade einreiht.
Das hier ist z.B. so einer: „…es haben sich praktikable Erzeugungssysteme herauskristallisiert.“ Nullsatz oder Trollosatz ohne jeglichen Beweiswert. Man kann es auch Politikergeschwätz nennen.
@ # 147 Hans Diehl,
Herr Diehl, Ihre Platte hat einen derartigen Sprung, das tut einem ja schon in den Ohren weh.
Ich habe nach Technik gefragt und Sie wiederholen zum 50sten Mal Ihren Schmarrn mit den 3 Mrd.
Bitte zur Sache kommen oder aufhören, hier den anderen die Zeit zu stehlen.
Mfg
@ # 142 Heinz Haraldsen
Herr Haraldsen,
bei manchen Verteilnetzbetreibern laufen halt auch Grüne rum, bis in die Vorstandsetage. Sind ja auch oft genug in kommunaler Hand, und da sitzen dann die Leute mit dem richtigen Parteibuch und regeln alles.
Sagen sie mir doch bitte, was Sie von der bevorstehenden Stromlücke in Süddeutschland halten, vor der auch ein ENBW-Vorstand Mastiaux kürzlich gewarnt hat. Oder spinnt der nur rum?
Oder erklären Sie mir mal, wie Sie mit weiter zunehmendem EE-Anteil Strom speichern wollen, um den Ausfall der konventionellen (Regel)Kraftwerke zu kompensieren.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen einen Blick auf den heute erschienenen Beitrag „Netzentgelte: Auf Steigflug programmiert – Prognosefehler erhöhen die Kosten“ hier oben in der Spalte.
Mfg
„Dieses Geld versandet irgendwo im Marktgeschehen.“
Als ob es keine Bilanzen und Geldflußrechnungen gibt. Und Geld verschwindet nicht, das haben im Zweifel immer andere. Deshalb git bzgl. der Forenstörer, pardon Onkelchen Eng, Forentrolle: Trollo bleibt nun einmal Trollo, da helfen auch keine Pillen … .
#146: Er befindet sich doch längst im Anflug. Verehrter Herr T. Heinzow, hier werden Sie es wohl mit einer neuartigen Variante zu tun haben. Fischmarktparker? Der parkt schon längst, in der Luft, und im Anflug, bevor er überhaupt in der Nähe der Landungsbrücken zum stehen kommen muss. Sein Schicksal. MfG
# 135
Geehrter Herr Fred F. Müller
Was nutzt es, wenn Jemand was verstanden hat und doch Nichts ändern kann?
Wer seine Solaranlage auf dem Dach hat ,kann auch nur bei Sonne ins öffentliche Stromnetz einspeisen ; der Bauer jedoch, der sein Feld an die Windkraft Versorger verpachtet, dem ist es egal , ob der Wind weht oder nicht, der bekommt seine Pacht.(Will damit nichts gegen Landwirte im Allgemeinen gesagt haben)
Wäre der Wackelstrom nicht ein Grund sich Dieselaggregate zu besorgen, für alle Fälle? Ganz Clevere legen sich dazu einen Vorrat an Feuersteinen an. Die Zeiten, wo die in Gebrauch waren, können schneller wiederkommen, als uns lieb ist.
mit freundlichen Grüßen
S. Bernd
Gedr Stender sagt. #136
Liebe Admins,
so langsam wird`s Zeit, dieses Forum mal auszumisten. Im Minutentakt schlagen mittlerweile die Bimmelbirnen hier bei EIKE auf
und fangen wieder bei Adam und Eva an.
Alles wurde bereits x-mal durchgekaut aber diese Typen schnallen es nicht, bzw. werden für das Nichtschnallen auch noch bezahlt.
Es nervt!
@Gedr Stender
Sie sollten etwas Geduld und Verständnis für die Admin.haben. Denn schließlich genießt EIKE den Status „Gemeinnützig“ Da können auch die Admin. nicht einfach ausmisten was nicht der Ideologie hier entspricht. Sie glauben gar nicht wer hier mit liest, und ich denke der Status Gemeinnützig ist für EIKE wichtig.
Übrigens das bei Adam und Eva anfangen, ist hier im Forum zwangsläufig, und kommt daher, dass bei einem Kommentar der nicht ins Konzept passt, gleich ein ganzes Rudel über den Schreiber herfällt. Da man ja nicht unhöflich sein will, und jeden Einzelnen mit der Realität vertraut machen will, ergeben sich diese Wiederholungen.
Leider wird das nicht bezahlt, wie hier ständig unterstellt wird. Gehe fast jeden Tag zur Bank Auszüge holen, und muss feststellen, wieder nix eingegangen.
@Heinz Haraldsen #142
Jetzt wollen wir mal ihre Kommunistische Weltsicht etwas ins Wanken bringen….
1. Ein funktionierendes auf der Marktwirtschaft basierendes System (Kraftwerkmixpark mit den Energieträgern Kohle, Gas und vor allen Uran) braucht KEIN politisch bestimmtes/diktiertes Haltbarkeitsdatum = Bevormundung. Wie lange etwas Markttauglich ist, entscheidet der Wettbewerbs-Markt in unseren freien Marktgesellschaft.
2. Die Energiewirtschaft ist kein Monopol. Die Energiewirtschaft ist mit EON, RWE, ENBW und Vattenfall ein Oligopol. Desweitern sind an den Energiekonzernen schon vornherein staatliche Institutionen (Kommunen, Städte, Bundesländer und der Staat selbst) beteiligt. Und auch die Städte betreiben ihre eigenen Kraftwerke. Wo sehen Sie da ein Monopol bzw. einen Nachteil für den deutschen Bürger (=Volkswirtschaft)?!
Die Energiekonzerne in Deutschland sind unser ALLER Volksvermögen. Das gerade mit der grün-Sozialistischen Energiewende/EEG VERNICHTET wird!
3. Das EEG ist kein Regelwerk, sondern ein gesetzliches Willkürwerk zur Vernichtung der Stromversorgunginfrastruktur Deutschlands. Das EEG verstößt gegen die Wettbewerbsreglen des Strommarktes in Deutschland. Beschäftigen Sie sich erst einmal mit dem EEG. Vielleicht erkennen Sie dann, wie wettbewerbs- und innovativfeindlich dieses EEG/Energiewende ist.
4. Die Vernunft und Verstand Bevölkerung in Deutschland hat schon längst erkannt, wie asozial, perfide und werte-Wohlstandsvernichtend die Energiewende mit ihrem grün-Sozialistischen EEG ist und wirkt. Die Physik, die Natur, die Technik und das kaufmännische Rechnen haben immer Recht. Auch Sie und Hr. Diehl werden die Erkenntnis noch erlangen und an der Realtiät der freien/sozialen Marktwirtschaft/Gesellschaft scheitern.
5. EEG abschaffen und wir haben unseren Wettbewerbsfreundlichen und Innovativen Energiemarkt. So einfach ist das, Hr. Haraldsen!
Entweder wir schaffen das EEG/Energiewende ab oder die Energiewende/EEG schafft unseren industriebasierenden und Kraftwerksbasierenden Wirtschaftswohlstand in EU-Deutschland ab. So einfach ist das!
Fred F. Müller sagt #141
Aus regelmässigen Gesprächen mit Verantwortlichen der Stromwirtschaft weiss ich, wie desolat die Lage in vielen Kraftwerken inzwischen ist. Erkläsren Sie doch mal, wie man ein Kraftwerk am Laufen halten soll, wenn es ständig Defizite fährt. Auf die Schweizer Wasserkraft wird Deutschland beispielsweise in wenigen Jahren kaum noch zählen können, die pfeifen wegen der Konkurrenz durch den suventionieretn „EE-Strom“ schon aus dem letzten Loch.
@Herr Müller
Das ist ein Punkt den man angehen muss, auf dem Wege zur Energiewende.
Das habe ich schon einige male hier versucht zu erklären, ich hoffe es wird mir nicht als „Wiederholung“ angekreidet.
. Bekanntlich senken die EE den Börsenpreis immer öfter gegen „Null“
Über 3,3 Milliarden werden nach einer Untersuchung, dadurch jährlich bei Beschaffungskosten eingespart. Dieses Geld versandet irgendwo im Marktgeschehen. Da ist die Politik gefordert, das System so zu ändern, damit dieses Geld, etwa 0,6 bis 0,8 Cent/Kwh abgeschöpft wird, und dazu benutzt wird, besonders Gaskraftwerke, als Ergänzung für die EE, am Leben zu halten.
@ #132 H. Haraldsen
“ es haben sich praktikable Erzeugungssysteme herauskristallisiert.“ ROFL
Ganz einfach mal eine 100% Versorgung mit dieser nachbabylonischen Technik. Oder ganz einfach den Strom- und sonstigen Energiepreis zu heutigen Bedingungen benennen. Also: Was kostet die kWh Strom bei Vollversorgung mittels Windmühlen, Solarpanels, Biomasseverfaulung/-verbrennung und Speicherung mit Wasserstoff, Methan oder anderen künstlich hergestellten Kohlenwasserstoffen oder anderen Materialien?
Und jetzt nicht rumlabern, denn Ihre Behauptung steht unter 132.
Übrigens: Eine solide Berechnung ist das beste Argument. Und nun sind Sie dran. enn nichts von Ihnen kommt, werden Sie als Fischmarktparker enden.
#138: Als die Autos auf die […]?
Sie haben Ihr Kommentar doch an einer vielseitigen Maschine (Rechner) tätigen dürfen. Es gilt als sicher, dass die rot-grüne Mafia den gleichen Rechner einstampfen wollte. Historisch festgehalten. Deren affige Begründung ist interessant. Können Sie sich noch daran erinnern?
Da Sie so gebildet sein wollen, empfehle ich Ihnen zwei Bücher, die speziell Sie schleunigst lesen sollten, zweimal, mindestens, damit Sie auch verstehen können.
1. Chris Anderson (2013): Makers, The New Industrial Revolution, 2013, Crown Business, New York.
2. Viktor Mayer-Schönberger (2013), Kenneth Cukier: Big Data: A Revolution That Will Transform How We Live, Work, And Think; 2013, New York.
Damit Sie den Fortschritt nicht verschlafen.
Die rot-grüne Mafia ist die, welche die Energiewende, nicht nur unserem Volk, anderen durch Lügen aufzwingt (vgl. Freiheitsberaubung), unter Federführung der (verborgenen) Weltregierung (UN).
Zitat: „Auf den Blackout können Sie noch lange warten. […]“
Das ist eine klassische Lüge. Dies können Sie unmöglich wissen und kleine Blackouts gab es bereits. Und Ihr angegebener Link bestätigt ja geradezu die Vorwürfe von „EIKE“. Sie durchdenken Ihre Argumente nicht bis zum für Sie bitteren Schluss.
Und zu Ihren anderen Lügen (vlg. #139, und was der verehrte Herr Peter Jensen und andere, Ihnen, seit langer Zeit hier erklären wollen, und das sehr überzeugend). Sie sind ein klassischer Troll und jeder aufmerksame Leser vermag das schnell zu erkennen. Sie überschätzen stark Ihre Fehlfunktionen. Und dies könnten Sie wissen, wenn […] Sie den Fortschritt wahrhaftig lieben würden.
Hans Diehl und Herr Haraldsen,
sie tun hier nichts weiter, als sich ein totales Dilemma schön zu reden. Dazu brauchen sie dann nicht greifbare Marketing-Begriffe wie Nachhaltigkeit, wo jeder reinpacken kann, was er will.
In der Nachhaltigkeit sehen sie dann einen besonderen Nutzen, der die Zerstörung unserer Energiewirtschaft rechtfertigt.
Machen sie ruhig weiter damit, dann sehen hier viele stille Mitleser, auf welchem Fundament aus Träumen sie ihre Zukunft aufbauen, sie Schön-Wetter-„Energiewirtschaftler“.
Was machen ihre 2,54 ct aus der EEG-Umlage? Und was ist mit dem Rest? Sie lügen ja nachwievor, dass der Rest nicht an die EE-Betreiber geht.
@Hans Diehl #138
Wenn Sie einen Gewinn und damit eine Wertschöpfung für eine moderne und wohlstandschaffende Gesellschaft erzielen wollen, dann müssen Sie IMMER ihre KOSTEN im Blick behalten. Weil….wie haben Sie hier auf EIKE schon dazu lernen dürfen…Kosten=Energieaufwand
Und wenn Sie ihre Kosten (Subventionen=EEG) nicht im Griff haben, dann haben Sie mit der Zeit ein Problem mit ihren Energiehaushalt (Ertrag/Aufwand).
Und wenn der Aufwand über dem Energieertrag liegt, dann haben Sie mit der Zeit ein negativen Einfluss auf ihre Volkswirtschaft und damit auf den Wohlstand der Marktbürger in dieser Gesellschaft.
Diese Auszehrung der Gesellschaft = Wohlstandsverlust erfolgt durch das EEG/Energiewende Schritt für Schritt und mit zunehmender Zeit immer schneller.
@137: Hofmann,:
Ich befürchte leider das Sie meinen kurzen Beitrag nicht wirklich gelesen haben, da Sie auf keinerlei meiner Argumente eingehen…ich schiebe dies jetzt einmal auf die frühe Uhrzeit und werde Ihre Fragen versuchen zu beantworten.
1. Warum sind Sie der Meinung, dass 50 oder 100 jahre eine lange Zeitspanne ausmacht?
Die Energiewirtschaft beruht auf Plannung. Ein Kraftwerk wird 10-20 Jahre geplant und soll dann im Idealfall bis zu 50 Jahre laufen, daher entscheiden wir auch aktuell über unsere zukünftige Energieversorgung. Ähnlich läuft dies beim Netzausbau, in Verbindung mit der UVP kann sich auch hier die Planung über mehrere Jahre ziehen, wenn wir „Wutbürger“ berücksichtigen auch gern Jahrzehnte. Daher betrachte ich im energiewirtschaftlichen Hintergrund 50-100Jahre als mittlere Frist.
2. Warum sind Sie der Meinung, dass die politische Gesetzgebung (Bevormundung des freien Bürger) besser als der Markt = wir als Gesellschaft über das Wie, Was, Wo und Wann im Leben entscheiden kann.
Wie ich in meinem Beitrag geschrieben haben, ist die Energiewirtschaft unzweifelhaft vom Monopol geprägt, sollten Sie nicht wissen worum es sich dabei handelt hilftIhnen Wikipedia. Dort finden Sie auch die Argumente warum es sinnvoll ist Monopole staatlich zu regulieren. Ich bin ein absoluter Verfechter der freien Marktwirtschaft und sehe die Deregulierung(wie im Gesetz, nicht wie in der Praxis) als Segen für jeden Wirtschaftszweig. Positiv sind dabei definitiv das von „der Poltik“ verordnete Unbundling zu nennen. Worin sehen Sie denn eine Notwendige Entwicklung? wenige Großkonzerne bauen wenige zentralisierte Erzeugungskapazitäten und bestimmen den Markt? Klingt nicht sehr marktwirtschaftlich…
3. Seit wann sind Gesetze wie das EEG oder die Energieeinsparverordnung Anreize? Diese Gesetze richten sich gegen den Wettbewerb in unserer Marktgesellschaft und können somit nur Negativ auf unsere Entwicklung der Marktgesellschaft Einfluss nehmen.
Erneut lassen Sie die ebenfalls von mir genannte AregV einfach weg, dabei findet sich dort das Wort Anreiz schon im Namen…und ich sehe nicht wie eine Regulierung die marktwirtschaftlichkeit verhindert? Nur weil ein Markt gewissen Regeln unterliegt wird er nicht wie z.b. in der DDR komplett ausgeschalten. Da sind wir auch beim Hauptunterschied, die soziale Marktwirtschaft schafft Regeln in denen sich der Markt bewegen soll, die Planwirtschaft verhindert einen Markt und gibt Vorgaben welche kompromisslos Eingehalten werden müssen. Sie müssen verstehen das ich mich in dieser Beziehung eher der Marktwirtschaft zugetan fühle!
4. Sollten Sie sich erst einmal mit Hr. Diehl abstimmen, wie weit er überhaupt ihre Hilfe in Anspruch nehmen will.
Es geht nicht darum welche Hilfe ich Herrn Diehl bieten will. Es geht darum Ihren Falschinformationen entgegenzutreten udn nciht den Eindruck aufkommen zu lassen das Sie mit Ihren Halbwahrheiten in der Mehrheit sind!
5. Habe ich den Verdacht, dass Sie eine Ideologie=Kommuninsum in sich tragen, die mit dem DDR System bereits an unseren freien Marktgesellschaft (Bürgergesellschaft) gescheitert ist.
Siehe letzten Absatz…aber erläutern Sie mir doch ihre Vorstellung vom Energiemarkt! Denn bisher ist kein einziger Kommentar auf meine Argumente eingegangen!
@135: Fred F. Mueller:
Ich habe in der Strategieabteilung eines großen deutschen Verteilnetzbetreibers gearbeitet. Dort teilt man Ihre Meinung leider nicht. JA es sind große Aufwände notwendig um mit dem hohen EE Anteil umzugehen und ja es wird bis zu einem Bestimmten Punkt teurer aber auch auf Grund des imensen Investitionsstaus aus den letzten Jahrzehnten! Es gibt kein Schwarz und Weiß…und die EE sind eben nicht an allem Schuld
@136: Gedr Stender:
Der mit Abstand beste Kommentar heute! Verbieten wir doch einfach alle Andersdenkenden und schließen unser Forum damit wir uns mit sowas nichtmehr beschäftigen müssen!
„so langsam wird`s Zeit, dieses Forum mal auszumisten.“
Danke für diesen Satz, der bestärkt definitiv meine Monotoniefestigkeit!
PS: bitte nicht von den oben genannten Argumente ablenken lassen und jetzt rumtrollen…
@ # 138 Hans Diehl
Sie schreiben: „@Herr Haraldsen
Auf den Blackout können Sie noch lange warten. Wenn Sie da mal was lesen, ist das immer öfter hausgemacht, auf „Zockerbasis“ von Spekulanten“
Nun Hr. Diehl, Sie hätten mal auch noch den ersten Kommentar zu diesem tendenziösen Artikel lesen sollen. Dort steht: „1. Welcome to the future…Nur darf man nicht vergessen wie wir in diese Situation gekommen sind. Der Strompreis war auf 380€/MWh angestiegen. Dies liegt einerseits am extremen Wetter, andererseits an der Abschaltung der AKWs. Zusätzlich sollte man vielleicht daran erinnern, dass Ökoverbände die Notwendigkeit einer Reserve komplett abgestritten haben und zusätzlich alle AKWs sofort abschalten wollten.
Was wir hier sehen ist unserer Zukunft. Die erzeugten Strommengen werden immer unvorhersehbarer und es müssen immer mehr Spitzenlastkraftwerke bereitgestellt werden, welche nur wenig Zeit im Jahr laufen und damit Strom zu extrem teuren Preisen produzieren.
Aus regelmässigen Gesprächen mit Verantwortlichen der Stromwirtschaft weiss ich, wie desolat die Lage in vielen Kraftwerken inzwischen ist. Erkläsren Sie doch mal, wie man ein Kraftwerk am Laufen halten soll, wenn es ständig Defizite fährt. Auf die Schweizer Wasserkraft wird Deutschland beispielsweise in wenigen Jahren kaum noch zählen können, die pfeifen wegen der Konkurrenz durch den suventionieretn „EE-Strom“ schon aus dem letzten Loch.
Mfg
@ #133: Werner Philipzik
Lieber Hr. Phlipzik,
Ihr Logikverständnis ist völlig O.K., meine ursprünglich falsche Wort wurde nach der Anmerkung von Fr. Meinhard zwischenzeitlich durch den Admin korrigiert. Somit stimmt der ursprüngliche Kommentar, die entsprechenden Anmerkungen hängen dadurch „in der Luft“.
Danke auf jeden Fall für Ihre Aufmerksamkeit.
Mfg
Hans Diehl glaubt:
„.Ihr habt ja schon mit einem Probleme und müsst in Polemik ausweichen weil die Argumente ausgehen.“
Hans Diehl, viel weiter kann man nicht neben der Realität liegen als sie mit diesem Spruch.
Haha… unglaublich. Glauben sie das selbst wirklich?
Was muss eigentlich in einem vorgehen, dass er sich permanent selbst lächerlich macht?
Was machen eigentlich ihre 2,54 ct und der Rest der EEG-Umlage? Halten sie diese Lüge weiter aufrecht, hier in aller Öffentlichkeit?
Heinz Haraldsen sagt: # 132
Regeln aufstellen, für ein System, das es noch gar nicht gibt.
@Herr Haraldsen
Einschließlich all, der von Ihnen angesprochenen Unzulänglichkeiten, die bei der Energiewende noch zu bemängeln sind, haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Leider gibt es bei EIKE ausschließlich eine Kosten Betrachtung.
Kosten/Nutzen Betrachtungen, mit Berücksichtigung der Nachhaltigkeit passt – ideologisch bedingt – nicht ins Konzept. Als die ersten Autos auf der Straße waren, hätten einige Leute hier auch gesagt, das wird nichts, die haben weder automatische Getriebe noch Allradantrieb, etc.
Heinz Haraldsen sagt:
PS: Ich habe EIKE schon früher verfolgt und wurde irgendwann davon enttäuscht das der immer wieder herraufbeschworene totale Blackout den die Erneuerbaren zwangsläufig auslösen müssten nicht eintrat. Ich warte immernoch, mittlerweile mit 30% Stromproduktion durch Erneuerbare…
@Herr Haraldsen
Auf den Blackout können Sie noch lange warten. Wenn Sie da mal was lesen, ist das immer öfter hausgemacht, auf „Zockerbasis“ von Spekulanten, wie 2012 z.B.
Schauen Sie mal hier http://tinyurl.com/7u54hzb
Liebe Admins,
so langsam wird`s Zeit, dieses Forum mal auszumisten. Im Minutentakt schlagen mittlerweile die Bimmelbirnen hier bei EIKE auf
und fangen wieder bei Adam und Eva an.
Alles wurde bereits x-mal durchgekaut aber diese Typen schnallen es nicht, bzw. werden für das Nichtschnallen auch noch bezahlt.
Es nervt!
@Heinz Haraldsen
1. Warum sind Sie der Meinung, dass 50 oder 100 jahre eine lange Zeitspanne ausmacht?
2. Warum sind Sie der Meinung, dass die politische Gesetzgebung (Bevormundung des freien Bürger) besser als der Markt = wir als Gesellschaft über das Wie, Was, Wo und Wann im Leben entscheiden kann.
3. Seit wann sind Gesetze wie das EEG oder die Energieeinsparverordnung Anreize? Diese Gesetze richten sich gegen den Wettbewerb in unserer Marktgesellschaft und können somit nur Negativ auf unsere Entwicklung der Marktgesellschaft Einfluss nehmen.
4. Sollten Sie sich erst einmal mit Hr. Diehl abstimmen, wie weit er überhaupt ihre Hilfe in Anspruch nehmen will.
5. Habe ich den Verdacht, dass Sie eine Ideologie=Kommuninsum in sich tragen, die mit dem DDR System bereits an unseren freien Marktgesellschaft (Bürgergesellschaft) gescheitert ist.
@ # 132 Heinz Haraldsen
Herr Haraldsen, in diesem Forum gibt es zwei Kategorien von Kommentatoren: Diejenigen, die wissen, wie unsere Stromversorgung auf technischer Ebene funktioniert und wie sehr dieses äusserst komplexe und empfindliche System durch den Stotterstrom aus EE-Anlagen aus dem Takt gebracht und gefährdet wird. Und diejenigen, die daran nicht das geringste Interesse haben, sondern den Stromverbraucher als willkommene Melkkuh für ihre kleineren oder grösseren privaten Profite ansehen. Die sehen nur ihren Gewinn und kapieren gar nicht, warum die Techniker „so einen Aufstand“ machen.
Nun, Hr. Haraldsen, je stabiler eine Konstruktion ist, desto höher kann man sie überlasten, bis es zum Zusammenbruch kommt. Aber desto heftiger ist dann eben auch der Crash. Und hinterher gibt es dann ein Scherbengericht.
Sie glauben es nicht? Wait and see….
Mfg
#132: Zitat: „[…] und wurde irgendwann davon enttäuscht […]“
Sehr geehrter Herr Heinz Haraldsen, das macht (rein gar) nichts, bezüglich Ihrer Enttäuschung. Sie stehen da ziemlich allein im Wald. Unsere Trolle sind sehr glücklich, dass die, die ihnen übertragene Freiheit zu deren schamlosen Verbreitung von Lügen benutzen dürfen und viele von uns sehen die als willkommene Sparring-Partner. Der Ausgang des geistigen Kampfes steht auch schon fest. EIKE gewinnt auf allen (wichtigen) Gebieten. Und die Trolle verlieren, nach allen Regeln der Kunst. Unzweifelhaft.
Und zum Blackout, haben Sie Geduld. Echte Geduld. Niemand wünscht ihn herbei, aber die Grundlagen werden geschaffen (werden).
MfG
Und vieles deutet daraufhin, wir könnten es hier mit einem neuen Troll zu tun haben. EIKE wirkt auf Trolle wie Honig. Das wird einen tieferen Grund haben. Der Neid auf EIKE.
Zu Lfd.Nr.114,120 und 122:
Kann ich nun nicht logisch denken (es ist schon spät am Abend), aber ich finden den Teilsatz, „Der Schrottwert eines Windrades unterschreitet die Rückbaukosten bei weitem,…“ logisch völlig richtig. Beispiel: Schrottwert=100, Rückbauk.=1000. Was nun Unter- oder Überschreitung?
@ Hofmann,M
Damit haben Sie natürlich völlig recht, allerdings habe ich mich heute durch diese komplette Kommentarspalte gelesen (um die Zeit tut es mir mitlerweile sehr leit) und ich bezweifle das Argumente helfen, warum soll ich noch einmal erklären das die Elektrizitätswirtschaft nunmal nicht nur dem reinen Wettbewerb unterliegen kann (siehe Netzmonopol) das Erneuerbare Energien in letzter Instanz unumgänglich sind (Öl und Gas geht irgendwann aus oder wird in der Förderung so teuer dass es sich nciht lohnt, siehe Fracking bzw. Nordsee) ich rede hierbei nicht von der kurzen Frist sondern von in 50 oder 100 Jahren. Ja die Energiewende ist teuer, ja vieles läuft nicht richtig.
Aber versuchen Sie einmal Regeln aufzustellen für ein System welches noch nicht existiert! Die EEG-Umlage war Technologieneutral angelegt und am Ende wurde das Ziel erreicht, es haben sich praktikable Erzeugungssysteme herauskristallisiert. Ja sie sind nicht perfekt und ja sie können nicht von heut auf morgen preisgünstig funktionieren aber sie sind da und erfüllen ihren Zweck (keine Grenzkosten -> Kostensenkung) Und wer mir hier was von versteckten Subventionen erzählt, soll sich mal an die Atom oder Kohlestromnase fassen und deren externe Kosten (welche aktuell immmernoch nicht eingepreist werden, da die CO2 Steuer politisch unbrauchbar gemacht wurde).
Um zur Hauptaussage zurück zu kommen, die Energiewirtschaft erzwingt äussere „Anreize“ und das EEG in Verbindung mit dem EnWG und der AregV tut genau dies! Anreize setzen um eine „sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche […] Versorgung der Allgemeinheit“ Ich lese hier dauernd von Ausbeutung der Bevölkerung, überteuerten Privatkundenpreisen und Subventionsbetrug. Sehen Sie sich bitte die Geschichte der deutschen Energiewirtschaft an, (z.B hier http://short4u.de/54caa9a81bc75) die Dezentralisierung bedeutet ein Zugewinn an Stabilität und kein Verlust…
PS: Ich habe EIKE schon früher verfolgt und wurde irgendwann davon enttäuscht das der immer wieder herraufbeschworene totale Blackout den die Erneuerbaren zwangsläufig auslösen müssten nicht eintrat. Ich warte immernoch, mittlerweile mit 30% Stromproduktion durch Erneuerbare…….
Hofmann M. Sagt # 128
@Heinz Haraldsen #125
Sie würden Hr. Diehl am besten damit unterstützen, wenn Sie ihre Sicht der Dinge hier in den Kommentarfunktionen zum Besten geben würden. Danke!
@Herr Hofmann
Woher wollen Sie wissen, dass der Herr Diehl Unterstützung will, oder brauch..Ihr habt ja schon mit einem Probleme und müsst in Polemik ausweichen weil die Argumente ausgehen.
Meine Unterstützung, ist die Gewissheit, dass hier noch mehr Leute wie der Herr Haraldsen mit lesen.Schließlich ist ja EIKE ein Gemeinnütziger Verein, da darf jeder lesen, auch ohne ohne zu schreiben, oder.???
Oh fein, das Tonband hat Nachwuchs bekommen….stoischen.
„“““[2] übertragen: unerschütterlich, gleichmütig““““
Bullshit in Minutentakt verbreiten…is für manch Zeitgenosse ein Zeichen für Intelligenz und Durchsetzungsvermögen….bei uns heißt dat immer noch…stur wie ein Ochse…und genauso blöd wie selbiger.
Die Ökos…sind sich echt für nix zu schade, solange se meinen, irgendwie ein myh Wahrheit mit dem letzten Glas Schampangner in sich rein geschüttet zu haben.
Ich kannte auch mal einen Harald….nun sitzt er inner Klapsmühle wegen erwiesenen Größenwahn….ham die Ihm etwa unbedacht…Zugang zum Internet gewährt?
Man oh man…..was hier bei EIKE an Warmaholics aufschlägt, passt in keine Kotztüte mehr…..da muss ALBA mit den 15 Tonner ran.
E-O…autsch….solche Menschen gibbet sogar in Echt.
zu # 125
Der nächste Fischmarktparker. Trotz Sturmsaison sterben die offenbar nicht aus.
@Heinz Haraldsen #125
Sie würden Hr. Diehl am besten damit unterstützen, wenn Sie ihre Sicht der Dinge hier in den Kommentarfunktionen zum Besten geben würden. Danke!
#125: Herr Heinz Haraldsen, Ihr Angriff läuft ins Leere. Das ist Desinformation à la Stasi. Herr Diehl ist ohne jegliche Chance. Er täuscht nur sich und ist ein Sparring-Partner, für die Übung.
Der Troll ist Herr Diehl. Er nutzt seine ihm gegebene Freiheit dazu, andere für etwas zu begeistern, was niemals funktionieren kann.
Wie soll ein Troll andere Trolle fehlleiten? Die sind alle so, reitende Irre.
Mit sehr freundlichen Grüssen
Stefan Steger sagt.
Stimmt! Denn es werden in der EEG-Umlage weder die Kosten des Netzausbaus, des Redispatches, der Regelenergie, steigender KW-Verschleiß durch permanenten Regelbetrieb, usw erfasst.
All diese zusätzlichen Kosten werden am EEG vorbei sozialisiert.
@Herr Steger
Sie müssen die EEG Umlage nur richtig lesen. Geld steckt da drin, für von Ihnen angemahnten Kosten, es versandet nur irgendwo im Marktgeschehen.
Schauen Sie mal hier:http://tinyurl.com/pttfdfs
Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben.3 Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber.Zitat Ende.
Mit 3,3 Milliarden jährlich, könnte man schon was anfangen oder ????
Ich hoffe die Admin. können mir nachsehen, wenn ich hier mit Wiederholungen aufwarte.
Die gleichen Fragen, oder Argumente kommen von verschiedenen Leuten, da muss ich zwangsläufig immer mit den gleichen Argumenten erwidern.
@ Hans Diehl
Ich möchte Ihnen für Ihre stoische Art danken, in der Sie hier versuchen Polemik und Unwissenheit mit Argumenten und Informationen zu begegnen! Machen Sie weiter und das nicht um die uneinsichtigen zu überzeugen, sondern um jene zu überzeugen die sich wirklich informieren wollen und dabei von EIKE und seinen Trollen fehlgeleitet werden.
@#116, Herr Diehl, das einzig Richtige an dem von Ihnen verlinkten Papier ist die darin enthaltene Aussage
„Das zeigt: Die EEG-Umlage ist längst kein Preisschild mehr für die Erneuerbaren Energien.
Sie ist auch kein Indikator für die Kosten der Energiewende.“
————————
Stimmt! Denn es werden in der EEG-Umlage weder die Kosten des Netzausbaus, des Redispatches, der Regelenergie, steigender KW-Verschleiß durch permanenten Regelbetrieb, usw erfasst.
All diese zusätzlichen Kosten werden am EEG vorbei sozialisiert.
Hans Diehl meint:
„@Herr Jensen
Ich mach,s jetzt mal so wie der Herr Jacob. Jeder der hier mit liest kann sich selbst ein Bild machen was Sache ist..
Tatsache ist, das von 6,24 Cent EEG Umlage die Anlagenbetreiber gerade mal 2,54 Cent bekommen.
Siehe hier: http://tinyurl.com/qzqsvl4“
Nun Herr Diehl, sie machen es natürlich nicht, wie Herr Jacob, denn sie verbreiten wiederholt Lügen!
Nun nach ein paar Wochen kramen sie eben ihre alte Lüge mit den 2,54 ct raus. Schon tausendmal von uns widerlegt, schon tausendmal von ihnen nicht begründet worden… aber sie kommen immer wieder mit demselben Unsinn.
Was das mit Herrn Jacob zu tun hat, wissen wahrscheinlich sie selbst nicht mal.
Aber danke für ihr „Engagement“, so sieht jeder Mitleser hier, was sie für einer sind…
@ # 120 Katrin Meinhardt
Sie haben Recht, ich habe mich im Begriff vertan. Danke für den Hinweis.
Bezüglich der Entsorgung ist zunächst der Eigentümer haftbar. Kann dieser mangels ausreichender Rückstellungen nicht (und das wird demnächst öfter passieren, wenn man sich so die Meldungen über die Ertragslage von Windparks ansieht), dann ist meines Wissens der Grundstückseigner in der Pflicht. Das Herausreissen eines Fundaments, das u.U. mehrere 1.000 t wiegt und bis zu 20 tief in die Erde gegossen wurde, könnte dann die Verpachtung unversehens zu einem bösen Minusgeschäft werden lassen.
Mfg
@ # 112 J.F. Matthes
Lieber Hr. Matthes,
ich fürchte, da sind Sie ebenso wie der gute Hr. Krause fehlinformiert worden. Der Schrottwert eines Windrades unterschreitet die Rückbaukosten bei weitem, es sei denn, man hat ein Verfahren entwickelt, um massiv armierte Stahlbetonfundamente mit Gewichten von teils mehreren 1000 Tonnen „kostenlos“ aus der Erde zu holen, zu shreddern und zur Deponie zu bringen.
Und einfach umschmeissen kann man die Dinger auch nicht, da sind Schmierstoffe etc. drin. Mir sind Kostenschätzungen von 50.000 bis zu mehr als 500.000 € zu Ohren gekommen. Würde mich jedoch interessieren, wenn es qualifizierte Alternativmethoden gäbe, aber bitte mit belastbaren Quellenangaben.
Mfg
@J.F. Matthes #112
hhhmm…wie stark ist eigentlich so eine Windmühle mit Giftstoffen belastet und muss desewegen als Sondermüll teuer entsorgt werden?
Alleine schon die Wettschutzanstriche (Lacke/Schichten) die auf dem Stahl verstrichen worden sind. Aus Edelstahl und Aluminium werden ja diese Türme nicht gebaut sein. Ohne Schutz vor dem Wetter werden Sie nach 20 Jahren nämlich dann nur noch minderwertigen Stahl = Rost vorfinden.
Und wie schaut es mit den Rotorblättern aus und der Gondel?
Und dann sollten Sie auch noch den Metall-Markt zum Zeitpunkt ihres Rückbaues im Auge behalten.
Viel Rückbau = viel Angebot = niedriger Verkaufserlös.
Und es kommt noch hinzu, dass heut zu tage der Weltmarkt Preis ausschlaggebend ist. Metall/Stahl ist momentan und auch in Zukunft massenhaft vorhanden. Auch vor dem Hintergrund, dass die Recyclingverfahren noch lange nicht in der Welt so ausgereift sind, wie in Deutschland.
Also beim Metall-Stahlmarkt kann es ihnen so gehen wie momentan beim Oel-Gasmarkt. Denken Sie mal darüber nach. Danke!
#114: Sehr geehrter Herr Fred F. Mueller, muss es nicht so lauten? Die Rückbaukosten für ein Windrad übersteigen den Schrottwert eines Windrad(e)s? Nur eine unschuldige Frage. Danke sehr.
Und wer zahlt (in der Regel), jetzt, den Rückbau, bitte? Doch wohl der Eigentümer? Verschrottungsrechte (#112, J.F. Matthes)werden (in der Regel) schon beim Bau veräussert? Wau. Träume ich? Haben wir es hier mit einer speziellen Art von Finanzinstrumenten (neuartige Futures) zu tun?
Mit sehr freundlichen Grüssen
zu #111
„Das bestätigte mir der frühere Bauminister Krause“
Krause war Verkehrsminister. Soweit ersichtlich wurde er wegen Betruges und Insolvenzverschleppung rechtskräftig verurteilt. Tolle Quelle.
@ #112 Stahlschropttpreise
derzeit ca. 300 €/t. Die Seewindmühlen haben in etwa 1000 t Masse pro Fundament und Turm. Die Landwindmühlen nur einen von 90 t (AN Bonus 1000/54). Macht also bei der AN Bonus Windmühle einen maximalen Schrottpreis von 28000 €. Dafür kriegt man aber das Fundament nicht aus dem Boden. Und wenn es Enercon-Anlagen sind, sind die Türme aus Stahlbeton und damit wertlos, denn das Metall da herauszuholen kostet mehr, als das Metall wert ist.
Daß die Windenergielobby ständig mit Falschinformationen arbeitet, ist bekannt. Und es gibt willige Forenstörer, die die dann gegen Bares verbreiten.
„Der Betreiber eines großen Windrades muss eine Sicherheitsleistung in Form einer „selbstschuldnerischen“ Bankbürgschaft in Höhe von 77000 Euro aufbringen, und das vor der Errichtung oder Inbetriebnahme der Anlage.“
Und weiter: „…liegen die Kosten je nach Bauart immerhin zwischen 75000 Euro und 200000 Euro.“
Quelle: http://tinyurl.com/ptsrsq3
War wohl nix mit dem Schrottwert größer als die Rückbaukosten.
Die schlauen Gemeinden wissen sehr wohl, daß sie im Falle der Pleite der Windmühlengesellschaft und des Landeigners selbst haften. Deshalb Sicherheit für die Rückbaukosten von Beginn an.
@ #113 P.Jensen
„Sie versuchen einfach wieder mal, sich wie ein kleines Kind herauszureden.“
Nein, das Pseudonym H. Diehl schreibt streng nach Forentrollhandbuch. Unsinnige Behauptungen aufstellen um Sie und andere zu ausführlichen Repliken zu animieren. So dumm wie der sich gibt, und so oft, wie der widerlegt wurde, gibt sich niemand.
„Und auch das, was sie dann später als Erklärung nachgereicht haben, ist falsch!“
Nicht nur das, sondern inhaltlich alles das, was er so schreibt.
“ … sie haben das System einfach nicht verstanden!“
Das sollen Sie glauben. Denn Forentrolle leben davon, daß man sie füttert.
Peter Jensen sagt. #113
Und auch das, was sie dann später als Erklärung nachgereicht haben, ist falsch!
Denn auch die Stromhändler bekommen die EEG-Umlage nicht! Die EEG-Umlage bekommen sie und alle anderen Betreiber der EE-Anlagen.
@Herr Jensen
Ich mach,s jetzt mal so wie der Herr Jacob. Jeder der hier mit liest kann sich selbst ein Bild machen was Sache ist..
Tatsache ist, das von 6,24 Cent EEG Umlage die Anlagenbetreiber gerade mal 2,54 Cent bekommen.
Siehe hier: http://tinyurl.com/qzqsvl4
Dafür senken die EE die Beschaffungskosten um 3,3 Milliarden, die den Verbrauchern vorenthalten werden..
Siehe hier auf Seite 3 http://tinyurl.com/pttfdfs
#109 Hans Diehl
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Wo habe ich das geschrieben??
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In #89:
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Natürlich bekommen die konventionellen „Erzeuger“ weniger wenn die Börsenpreise sinken, aber die Verbraucher gleichen doch die Mindereinnahmen mit der Umlage wieder aus.
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Das hatte ich auch in meinem Beitrag #95 angegeben und in #102 nochmals!
Herr Diehl, sie machen es nur noch schlimmer. Sieh haben NICHT geschrieben:
„ich habe sinngemäß geschrieben. Die konventionellen Kraftwerksbetreiber werden immer mehr zu Stromhändlern, damit sie sich das, was sie wegen der niedrigen Börsenpreise weniger erlösen, über die Umlage von den Verbrauchern wieder zurückholen können.“
Sondern sie haben geschrieben:
„Natürlich bekommen die konventionellen „Erzeuger“ weniger wenn die Börsenpreise sinken, aber die Verbraucher gleichen doch die Mindereinnahmen mit der Umlage wieder aus.“
Das ist etwas ganz anderes. Das bedeutet, dass ein Kraftwerksbetreiber für die niedrigeren Börseneinahmen als Ausgleich die EEG-Umlage erhält. Und das ist Unsinn. Nur mit viel Wille zur Manipulation kann man daraus das lesen, was sie dann als „Erklärung“ nachgeschoben haben. Also eigentlich kann man das gar nicht herauslesen.
Sie versuchen einfach wieder mal, sich wie ein kleines Kind herauszureden.
Und auch das, was sie dann später als Erklärung nachgereicht haben, ist falsch!
Denn auch die Stromhändler bekommen die EEG-Umlage nicht! Die EEG-Umlage bekommen sie und alle anderen Betreiber der EE-Anlagen.
Da können sie noch so viele Verbal-Pirouetten drehen wie sie wollen… sie haben das System einfach nicht verstanden!
Also los, hinsetzen, ihr trübes Licht durch ein stärkeres Leuchtmittel ersetzen und dann schnell Hausaufgaben machen.
Zu #93 Hofmann
Rückbaukosten brauchen nicht eingepreist zu werden. Schließlich wurden die Verschrottungsrechte schon beim Bau veräußert. Das bestätigte mir der frühere Bauminister Krause, als ich mit Ihm über Fonds zur Verwertung der Windräder sprach.
Schließlich winken auch hier Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit. Die Investitionen wurden mittels EEG Umlage von allen Stromverbrauchern bezahlt. Da die Erlöse von Stahlschrott und Procter ein Mehrfaches der Rückbaukosten von Windrädern betragen, können es die Profiteure der Energiewende gar nicht abwarten, bis die Dinger endlich abgerissen werden.
zu #93 Hofmann.
Die Rückbaukosten brauchen nicht eingepreist zu werden. Die Verschrottungsrechte der Windräder wurden schon bei Errichtung der Anlagen weiter verkauft. Das Ende dieser Anlagen ist absehbar wie die Abwrackgewinne planbar sind. Dies bestätigte mir der frühere Bauminister Krause, als ich einen Fond zur Verwertung von Stahl und Procter aus Windrädern ins Gespräch brachte.
Schließlich warten hohe Gewinne für Spekulanten mit kleinem Einsatz. Die Investitionen wurden von den Allgemeinheit mittels EEG Umlage bezahlt. Da der Schrottwert eines Windrades etwa beim Mehrfachen der Rückbaukosten liegt, können es die Nutznießer garnicht abwarten, bis die Dinger endlich abgerissen werden.
@Heinz #106
Und wie stark die Korruption schon in den Gemeinden durch das EEG (Grün-Sozialistische Merkel Politik) verankert ist, zeigen auch viele Beispiele in Bayern. Da ist es Gang und Gebe, dass Gemeinde- Stadtratsmitglieder ihre eignen Flächen an die Windmühlen-Betreiber verpachten. Und da kommt schon mal ein Pachterlös von 10.000 EUR Im Jahr für so ein Windmühlenstellplatz zustande.
Und in einigen Fällen ist diese Fläche nicht einmal für die Windkraft geeignet…aber hauptsache die Gier der EEG Junkies = Abzocker an der Gesellschaft, wird weiter und weiter befriedigt.
Das EEG macht die Menschen zu korrupten und asozialen Geschöpfe OHNE Vernunft, Verstand und Solidarität.
Da schimpfen immer ALLE „Grün-Sozialisten“ im schwarzen Tarnanzug auf den „Bösen Markt“ und dabei wird dieser „Böse Markt“ erst durch diese politischen Gesetzgebungen, die gegen jeden freien Wettbewerb gerichtet sind und einer Mafiastruktur gleich, aus dem Freien Markt-Gesellschaft erst einen „Bösen Markt-Gesellschaft“. Die Gier und Rachsucht ist mit dem EEG in Deutschland eingezogen.
Peter Jensen sagt # 105
Sie haben behauptet, die konventionellen Kraftwerksbetreiber würden als Ausgleich für Mindereinnahmen die EEG-Umlage bekommen.
@Herr Jensen
Wo habe ich das geschrieben ???
Ich habe sinngemäß geschrieben. Die konventionellen Kraftwerksbetreiber werden immer mehr zu Stromhändlern, damit sie sich das, was sie wegen der niedrigen Börsenpreise weniger erlösen, über die Umlage von den Verbrauchern wieder zurückholen können.
Jetzt wundert mich nicht, warum Sie mir nicht folgen können. Sie müssen richtig lesen.
Rainer Jacob sagt # 102
#99 Hans Diehl
Herr Diehl, ich überlasse es dem Leser, ihre in #89 gemachte Aussage, die ich in #95 zitiert habe und dort als GRUNDFALSCH bewertet habe, mit dem zu vergleichen, was Sie in #99 „@Herr Jacob….“ geschrieben haben.
@Herr Jacob
Einverstanden.
@Hans Meier
….mafiösen Entwicklung……ein tolles Beispiel, wie man mittels Windkraft diese kriminellen Strukturen und kommunalen Verstrickungen gegen erklärtem Bürgerwillen durchzusetzen versucht…..darf man hier lesen:
http://tinyurl.com/nnod7pj
Unbedingte Leseempfehlung und den hiesigen Admins an Herz gelegt, das auch bei EIKE zu thematisieren.
„“
Prof. Dr. Michael Elicker / Andreas Langenbahn
Was eine Gemeinde alles falsch machen kann.
Die Windkraft-Planung von Ottweiler/Saar als Lehrbuchbeispiel“““
Das also isses, was unsere knarrende Tonbandaufnahme Namens Diehl…..fast stündlich zu verteigen versucht…..kriminelle Machenschaften.
Was zu beweisen war.
E-O
Übrigens…..
„“““Ritt auf der Rasierklinge““““
„““Hamburg – Im Interview mit manager magazin (Erscheinungstag: 23. Januar) verlangt EnBW-Chef Mastiaux eine „angemessene Vergütung“ für konventionelle Kraftwerke, die derzeit keine Gewinne erwirtschaften, aber als Reserve zur Verfügung stehen müssen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Allein EnBW stelle mehr als 70 Prozent des Stroms in Baden-Württemberg sicher zur Verfügung, rund 20 Prozent der industriellen Wertschöpfung in Deutschland – „ohne dass unsere Kraftwerke Geld verdienen“. Die führende Industrienation Deutschland hänge mithin an einer defizitären Energieversorgung. Mastiaux: „Das ist ein Ritt auf der Rasierklinge“.“““
http://tinyurl.com/my6tre3
Naja…..sowas ficht ja unsere anwesenden Anrufbeantworter nicht an……die spielen ja lieber Monopoly an der Börse.
E-O
Hans Diehl poltert:
„Jetzt machen Sie es sich mal nicht so einfach, und verstecken sich hinter dem Herrn Jensen.
Erklären Sie mal bitte für alle die hier mitlesen, was falsch ist, wenn ich sage, wenn die Börsenpreise sinken, gleichen das die Verbraucher wieder aus, denn die zahlen mit der Umlage die Differenz zwischen EEG Vergütung und den Börsenpreisen.“
Herr Diehl, sie versuchen wieder, sich aus einer Sackgasse rauszuwinden, in die sie sich aufgrund ihrer Unkenntnis selbst hineinmanövriert haben und verdrehen dabei wieder die Tatsachen.
Sie haben behauptet, die konventionellen Kraftwerksbetreiber würden als Ausgleich für Mindereinnahmen die EEG-Umlage bekommen!
Das ist so falsch wie nur irgendwas falsch sein kann.
Das haben Herr Jacob und ich richtig gestellt. Um nichts anderes ging es! Also lassen sie ihre lächerlichen und jämmerlichen Spielchen und befassen sich lieber mit ihren Hausaufgaben.
#83 M.Kaiser
Ich finde Sie sehen realistisch, wie hier einerseits ein paar Akteure (Diehl&Harris) fleißig „Stöckchen werfen“ um sich dafür als provozierende Schreiber honorieren zu lassen.
Die Finanziers der Stiftungen, sind z. B. die Eigentümer von Großhandelsketten, die sich wie Metro, Globus, Saturn, Madia-Markt usw. als Grossisten eine Einflussnahme auf ihren Umsatz durch politische Verordnungen arrangieren. Also Großhändler, die wissen wie wichtig Werbung ist und wie nützlich, wenn man direkt die Politik für sich einvernimmt.
Um „Klima-Schutzgeld“ per Verordnungen einziehen zu können, weil Frau Dr. Hendricks und Frau Dr. Merkel, statt Luigi mit dem Grinsen und dem Schalldämpfer auf der Pistole, es einfordern, das hat doch was modernes, ein quasi „klimatisches Hurra-Argument“ einer mafiösen Entwicklung, sich zum „Retter“ der Kassierten, scheinheiligen und legalisieren zu lassen.
Trollologie-Hitparade
Der ewige Dauerbrenner eines Bilanzierungsgenies unter den EE-Fischmarktparkern:
„Die über 3 Milliarden, nach deren Verbleib Sie fragen werden also von den Verbrauchern zu viel bezahlt.“
Irgendwer sagte was von analoger Bandschleife … .
#99 Hans Diehl
Herr Diehl, ich überlasse es dem Leser, ihre in #89 gemachte Aussage, die ich in #95 zitiert habe und dort als GRUNDFALSCH bewertet habe, mit dem zu vergleichen, was Sie in #99 „@Herr Jacob….“ geschrieben haben.
@ # 91 Holger Burowski,
danke für diesen Beweis völliger Begriffstutzigkeit. Ich habe darauf hingewiesen, dass die Kosten eine Frage des Abschreibungszeitraums sind, und sie kapieren das einfach nicht. Wenn eine Anlage 35 Jahre statt 20 Jahre produzieren kann, verteilt sich die Investition auf diesen längeren Zeitraum, das Produkt wird deshalb billiger.
Herr Burowski, sowas lernen kaufmännische Azubis im ersten Lehrjahr, aber Sie scheinen unfähig, das zu begreifen.
Ihnen ist nicht zu helfen.
Mfg
@Heinzow
Bedauerliches Mistverständnis…..denn der Saupreuss bezog sich auf Meinereiner….der erstmal nach den Hummeln gackeln musste.
Bisher hatte ick es lediglich mit Kieler Kollegen zu tun…..übrigens coole Typen, wenn se erstmal mit einem warm geworden sind.
PS. Ick hoffe mal…die Hummeln waren nicht historisch gemeint…..denn da hatte „Mors, mors“ ne ganz andere, fiese Bedeutung.
Zumindest sind wir uns bei der knarrenden Diehle einig….dem Anrufbeantworter in Dauerschleife….mit der total veralteten analogen Tonbandkassette.
E-O
am Dienstag, 27.01.2015, 12:36
#89 Hans Diehl
„Natürlich bekommen die konventionellen „Erzeuger“ weniger wenn die Börsenpreise sinken, aber die Verbraucher gleichen doch die Mindereinnahmen mit der Umlage wieder aus.“
Herr Diehl, das ist so GRUNDFALSCH. Das kann man noch nicht einmal kontrovers sehen und evtl. darüber diskutieren.
@Herr Jacob
Jetzt machen Sie es sich mal nicht so einfach, und verstecken sich hinter dem Herrn Jensen.
Erklären Sie mal bitte für alle die hier mitlesen, was falsch ist, wenn ich sage, wenn die Börsenpreise sinken, gleichen das die Verbraucher wieder aus, denn die zahlen mit der Umlage die Differenz zwischen EEG Vergütung und den Börsenpreisen.
Die über 3 Milliarden, nach deren Verbleib Sie fragen werden also von den Verbrauchern zu viel bezahlt. Ich denke die Studie mit der das ermittelt wurde, habe ich Ihnen und dem Herrn Jensen schon oft genug gepostet.
@# 97 H. Eng
So ist das leider, wenn man Probleme mit der alten norddeutschen Sprache und der Geschichte hat. Das ist leider falsch: „und wat gröhlt der gemeine Saupreuss zurück?“
@Heinzow….#86
Hummel, Hummel…..und wat gröhlt der gemeine Saupreuss zurück?
Mors, Mors
@Rainer Jacob
Lass gut sein….das kapiert der knarrende Pressesprecher nie…weil er nur aus den vorbereiteten Unterlagen seines Auftragsgebers zitieren kann.
Die wern doch nich so blöd sein, jemanden einzustellen, der selbsständig denken kann….wäre doch viel zu gefährlich…*grins.
Ups…..dat Onkelchen muss janz schnell wech.
@ #95 R. Jacob
„Also bitte machen Sie ihre Hausaufgaben und sich mit dem EEG-System vertraut!“
Vergebliche Liebesmühe bei professionellen Forenstörern.
Denken Sie dran: Don’t feed the troll.
#89 Hans Diehl
„Natürlich bekommen die konventionellen „Erzeuger“ weniger wenn die Börsenpreise sinken, aber die Verbraucher gleichen doch die Mindereinnahmen mit der Umlage wieder aus.“
Herr Diehl, das ist so GRUNDFALSCH. Das kann man noch nicht einmal kontrovers sehen und evtl. darüber diskutieren.
Diese ihre Aussage zeigt an, daß Sie den Ausgleichsmechanismus V und damit zusammenhängend die Funktion/Führung des EEG-Kontos NICHT verstanden haben.
Ansonsten danke ich Peter Jensen für seine Ausführungen und schließe mich seiner Aufforderung an Sie an:
„Also bitte machen Sie ihre Hausaufgaben und sich mit dem EEG-System vertraut!“
MfG
Hans Diehl sagt: „Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft.“
Nun Hans Diehl, diese Frage stellt sich eigentlich nur ihnen. Für jeden anderen, der mit dem Strommarkt vertraut ist, ist diese Tatsache nun wirklich nichts Neues.
HD sagt weiter: „Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw.“
Siehe oben, diese Tatsache scheint nur für sie neu zu sein.
HD weiter:
„Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr.“
Schlicht FALSCH! Natürlich gibt es noch Zwischenhändler! Wieso sollte es auch keine Zwischenhändler mehr geben, nur weil auch RWE und EON an der Börse handeln. Im übrigen handeln nicht die Kraftwerksbetriebsgesellschaften von RWE an der Börse, sondern die Handelsgesellschaften. Das sind auch Zwischenhändler! Schon mal was von integrierten Konzernen gehört? Shell und ESSO leben auch nicht nur davon, Benzin an der Tanke zu verkaufen! Im übrigen können sie die Marktteilnehmer an der Börse auf der website der Strombörse lesen! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
HD weiter: „Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft.“
Auch das wieder ein schöner Beweis, dass der Autor der Zeilen von moderner Wirtschaft allgemein und vom Strommarkt insbesondere nicht viel Ahnung hat und für ihn deswegen simple Tatsachen große Neuigkeiten sind, die er nicht versteht. So wie sie, Hans Diehl!
@Fred F. Mueller #84
Die EE-Jünger brauchen keine Kalkulation, dass EEG hat die Wirtschaftlichkeit und die damit verbundene Kalkulationsrechnungen zur Makulatur werden lassen.
Normalerweise müsste in die EE-Kalkulation auch der Rückbaukosten mit einberechnet werden. Aber die EE-Jünger bekommen ja dank des DDR-Plangesetz EEG sogar noch Geld dafür, dass Sie den Strom an „Strohmänner“ verkaufen dürfen und drücken den Bürger damit Kosten/Strom auf das Auge, dass dieser nie bestellt und verbraucht hat.
Hans Diehl sagt:
„Natürlich bekommen die konventionellen „Erzeuger“ weniger wenn die Börsenpreise sinken, aber die Verbraucher gleichen doch die Mindereinnahmen mit der Umlage wieder aus.“
FALSCH, Hans „guck-in-die-Luft“ Diehl! Zum hundertsten Male: FALSCH!
Die konventionellen Erzeuger erhalten NICHT die EEG-Umlage!
Die Erzeuger des unnötigen Zappelstroms, also sie und alle anderen EE-Betreiber erhalten die EEG-Umlage!
Wenn sie irgendwann mal diesen an sich wirklich sehr simplen Zusammenhang begriffen haben, dann werden sie endlich auch mal den Unsinn einsehen, den sie hier ständig erzählen!
Oder sie schaffen es, mir und anderen hier zu erklären, wie die konventionellen Erzeuger an die EEG-Umlage rankommen. Das wäre mal interessant!
Also bitte machen sie ihre Hausaufgaben und sich mit dem EEG-System vertraut, bevor sie hier alle anderen mit ihrem Unwissen und ihren falschen Vorstellungen nerven!
#84:Fred F.Müller
„Für Sie zum Mitschreiben: Wenn eine Anlage ersetzt werden muss, müssen Investition und Abschreibung auf die Kosten der ursprünglichen Investition erneut oben draufgesattelt werden.“
Ganz einfache Rechnung. Herr Müller. Ein Unternehmer kauft für 1 Million Euro eine Maschine. Die schreibt er über 5 Jahre zu jährlich gleichen Teilen ab (200 000 Euro/Jahr). Pro Jahr kann er 1 Millionen Teile von Irgendetwas auf der Maschine produzieren. Das heißt, pro Stück Irgendwas sind 20 Cent für die AbAbschreibung in den Kosten enthalten. Nach 5 Jahren ersetzt er die Maschine durch eine neue, die auch wieder 1 Million Euro kostet und dieselbe Produktionsleistung hat. Wie hoch ist jetzt der Anteil der Abschreibung in den Kosten pro Stück Irgendetwas?
Schreiben Sie einfach nur die Zahl hin, mehr nicht.
@71
„Bis 2010 war die EEG-Umlage auf ca. 2 Cent gestiegen. Der Strompreis stieg aber um 13 Cent.“
einfach mal die zusammensetzung des endkundenpreises ansehen.
eeg-induzierte kosten sind nicht nur in der eeg-umlage versteckt…
http://tinyurl.com/nmvkmuz
weierhing ist zu berücksichtigen, das ‚erzeugung, transport und vertrieb‘ in einer position zusammengasst sind. eeg-verursachte netzausbaukosten sind somit nicht direkt ersichtlich…
ansonsten kann ich nur sagen: ich fordere mindesthirn für alle
Rainer Jacob sagt #85
Beim BDEW liest sich das ganz anders:
tinyurl.com/noqmhsq
„Die wirtschaftliche Situation der Stromversorger hat sich in den letzten zwei Jahren weiter verschlechtert. Vor allem Unternehmen mit eigener, konventioneller Stromerzeugung sind besonders betroffen. 69 Prozent dieser Unternehmen geben an, dass sich die eigene Stromerzeugung negativ oder sehr negativ auf das Geschäftsergebnis auswirkt.“
Also, wo bleiben die 3 Milliarden Euro? Einfach im Nirvana verschwunden? Etwas behaupten, das kann jeder.
@Herr Jacob
Ich versuch,s noch einmal.
Natürlich bekommen die konventionellen „Erzeuger“ weniger wenn die Börsenpreise sinken, aber die Verbraucher gleichen doch die Mindereinnahmen mit der Umlage wieder aus.
Sie wissen doch, je weniger die Börsenerlöse, desto höher die Umlage. Die über 3 Milliarden sind erst mal da, von den Verbrauchern mit der Umlage bezahlt.
Die über 3 Milliarden bleiben bei den Stromhändlern, wenn diese nichts an die Kunden weiter geben.
Was die vom BDEW natürlich nicht sagen, ist die Tatsache, dass die Erzeuger auch zu Händler werden um das, was sie an der Börse weniger erlösen, als Händler wieder reinzuholen.
Schauen Sie mal hier:
http://tinyurl.com/nvu2jhx
Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende
Oder schauen Sie mal hier ab Seite 5 „Ertragsoptimierung durch Handel…..
http://tinyurl.com/obkax2y
Ich hoffe Sie können meinen Ausführungen entnehmen wo die über 3 Milliarden Euro bleiben, wenn sie nicht beim Verbraucher ankommen..
@83
Lieber Herr Kaiser,
danke für Ihren Beitrag, der ganz nach meinem Gusto ist.
Zitat:
„Immerhin ein Anfang ist gemacht durch den Hinweis auf Mercator und ECF. Geht man der Frage der Finanzierung dieser Organisationen nach- und diese Frage ist sehr,sehr wichtig- dann stößt man auf weitere Stiftungen und in der Folge auf weitere Stiftungen- vermutlich ad infinitum.“
Zumindest bei der Mercatorstiftung ist die Herkunft des Geldes sehr einfach zu eruieren.
Das ist die Stiftung der Familie Schmidt, Gründer der Metrogruppe.
Somit haben wir den Witz, dass Geiz ist geil und wir sind doch nicht blöd viele Millionen zum Beispiel im PIK investiert.
#77 Hans Diehl
——-
….und die EE werden als Preistreiber an den Pranger gestellt.
——-
Was sie doch auch sind! Herr Diehl, es ist nicht unredlich einen Preistreiber als einen Preistreiber zu bezeichnen.
Denken Sie denn, daß die Vergütung für ihren PV-Strom vom Himmel fällt? Und ob Sie für eine kWh erzeugten Stroms auf der Erzeugerstufe 3, 5, 8, 14 oder gar 50 Ct zu zahlen haben, sind schon satte Unterschiede.
EE nach dem EEG SIND Preistreiber!
1) durch die im Vergleich zu konventionellen Stromerzeugern hohen Stromgestehungskosten. Ohne EEG würden sie am Markt gar nicht zum Zuge kommen.
2) Die Volatilität ihrer Erzeugung macht ZUSÄTZLICH aufwändige d.h. teure Ausgleichsmaßnahmen im Stromnetz erforderlich um trotzdem eine kontinuierliche, gewohnt sichere Stromversorgung zu gewährleisten.
@ #81 H. Eng
Was sagt der Hamburger zu Ihren Ausführungen? Irgendwas wie Hummel, Hummel … .
#74 Hans Diehl
———-
Die über 3 Milliarden sind nicht hypothetischer Natur, die sind da, in Form von gesunkenen Beschaffungskosten, gehen nur im Marktgeschehen unter.
———-
Dann entdecken SIE uns doch mal das Bermuda-Dreieck der Elektrizitätswirtschaft!!
Beim BDEW liest sich das ganz anders:
tinyurl.com/noqmhsq
„Die wirtschaftliche Situation der Stromversorger hat sich in den letzten zwei Jahren weiter verschlechtert. Vor allem Unternehmen mit eigener, konventioneller Stromerzeugung sind besonders betroffen. 69 Prozent dieser Unternehmen geben an, dass sich die eigene Stromerzeugung negativ oder sehr negativ auf das Geschäftsergebnis auswirkt.“
Also, wo bleiben die 3 Milliarden Euro? Einfach im Nirvana verschwunden? Etwas behaupten, das kann jeder.
Wenn Sie uns besagtes Bermuda-Dreieck nicht entdecken können, gehe ich davon aus, daß es sich dabei nur um ihr Phantasieprodukt handelt.
@ # 82 Holger Burowski,
meine Anmerkung war ein Hinweis auf den Abschreibungszeitraum, und den muss man ja bei Kostenbetrachtungen berücksichtigen, oder wissen Sie das nicht?
Für Sie zum Mitschreiben: Wenn eine Anlage ersetzt werden muss, müssen Investition und Abschreibung auf die Kosten der ursprünglichen Investition erneut oben draufgesattelt werden.
Wo bleibt eigentlich Ihre Kalkulation?
Mfg
Es wäre sicher sehr ,sehr sinnvoll wenn sich EIKE mit den Hintergründen der EEG-Lobbyorganisationen etwas intensiver beschäftigen könnte.
Immerhin ein Anfang ist gemacht durch den Hinweis auf Mercator und ECF.Geht man der Frage der Finanzierung dieser Organisationen nach- und diese Frage ist sehr,sehr wichtig- dann stößt man auf weitere Stiftungen und in der Folge auf weitere Stiftungen- vermutlich ad infinitum.Wieviel Geld diese Stiftungen wirklich zur Verfügung haben und woher dieses Geld stammt bleibt im Dunkeln.Die Stiftungen ,die für die ECF als Hauptförderer genannt werden beschäftigen sich lt. deren Angaben hauptsächlich mit Förderung der Armut in Afrika,ein Bezug zum Klima ist eher nicht zu erkennen.Natürlich bleibt auch völlig offen wieviel Geld da fließt.
Dafür sind die Ziele der ECF umso ambitionierter : Direkter Einfluß auf die Gesetzgebung.Man stellt sich die Frage womit man das bewirken will?Dicke Berta? Da schaut EIKE ziemlich alt aus.Da beschäftigen sich eine Anzahl Foristen -vermutlich Rentner- damit die unsinnigen Behauptungen eines bezahlten Trolls zu widerlegen,und vertun ihre Zeit damit.
Es ist sicher so,daß Nutznießer in germany sich als Trittbrettfahrer auf die EEG Gesetzgebung anhängen,der eigentlicher Zweck wird aber ganz woanders verfolgt und durch die Verschachtelung von Stiftung zu Stiftung der eigentliche Verursacher und Geldgeber verschleiert.Ein kleiner Hinweis ergibt sich daraus,daß man germany als viertgrößte Wirtschaftsmacht ins Visier genommen hat.Wobei nicht erwähnt wird ,daß diese viertmächtigste Wirtschaftsmacht mit 2,8% (oder inzwischen vermutlich sogar weniger) des Weltenergieverbrauchs ein Klimazwerg ist.Riesen,wie China und die USA,die mehr als 50% des Weltenergieverbrauchs repräsentieren,werden gar nicht erwähnt.
An EIKE und die Autoren : Hebt den Schleier !
Das könnte allerdings gefährlich werden,denken Sie an Sais !
#72:Fred F. Müller
„Ach ja, und vergessen Sie dabei nicht, nach 20 Jahren haben Windanlagen „fertig“ und müssen komplett ersetzt werden.“
… und um wieviel Cent wird die Kilowattstunde nun teuer, wenn eine abgeschriebene Anlage durch eine neue ersetzt wird? Es geht hier um den Strompreis.
@Heinzow
„Trollo“ ist nicht zielführend, es nervt einfach nur noch.
@EE-Fangemeinde und andere Realitätsverweigerer!
Zitat Haarriss (Spliss)
„““Der Ausbau der Erneuerbaren Energien geht zügig weiter, die Stromversorgung wird immer sicherer und dieser verflixte Strompreis will nicht mitsteigen.““““
Sagte auch der Pressesprecher der Mafia, als er stolz verkünden konnte, das die neue Ladenzeile in Buxtehude erfolgreich ins Schutzgeld-Buissnis integriert wurden konnte.
Er betonte nochmals, das diese Geschäftsidee auf der ganzen Welt Nachahmer gefunden hat….und man stolz darauf sei, dahingehend der Vorreiter gewesen zu sein.
Die „Stromversorgung wird immer sicherer“…..gibbet dafür auch Belege?
Oder soll ick Dir die in immer kürzeren Abständen eintrudelnden Panik-Mails von 50Hertz um die Ohren hauen…die mich wieder mal auffordern meine KWK-Anlagen abzuschalten, weil Petrus wieder mal am Blasen ist?
Je komplexer ein System wird, umso anfälliger wird es auch für Störungen aller Art….und überhaupt und sowieso….wo bleiben eure Großspeicher….ohne die diese Zufallsstromerzeuger weiterhin nur halbe Kraftwerke darstellen?
Immer wieder lustig mit anzusehen, wenn sich Parasiten über ihren Wirt erheben wollen….ist dat nur Dummheit oder schon böswillige Absicht?…..bei den Anwesenden Propagandaelementen tippe ich dahingehend auf Letzteres.
Lügt euch ruhig weiter gegenseitig in eure Taschen….ich habe für den Tag X schon mal vorgesorgt…und werde mit Leuten wie Euch, auf keinen Fall meine Notfallreserven teilen, Vorbeugen ist besser als hinten runter zu fallen, gelle.
Onkel Heinz……wenn Dummheit qiutschen würde, müssten die hiesigen Admins ständig mit Ohrenschützern rumlaufen
zu #76
„… kann wohl nur psychologisch mit Verdrängung erklärt werden.“
Sehr viel wahrscheinlicher ist die Erklärung, daß es sich um einen bezahlten Forenstörer im Auftrag der Subventionsprofiteure handelt.
@Guido Scholzen #50
Das…wenn sich der Verbraucher auf den Strom einstellen muss…nennt man dann auch Grün-Sozialistische Energiemangel Wirtschaft. Die DDR lässt grüßen.
In einer Welt des Strom-Energieüberfluss (dank Kernkraft Forschung) begibt sich das Grün-Sozialistisch regierte Volk in Deutschland wieder zurück in eine Energie-Mangel-Gesellschaft ala Energiewende/EEG…großes Vorbild für diese Grün-Roten Energiewender / EEG Ideologien ist anscheinend Nordkorea.
Die CO2-Lüge
http://www.ageu-die-realisten.com/
Admi sagt # 76
Es ist immer wieder erstaunlich, dass ein Mensch, der sich doch zumindest in Wort und Schrift klar ausdrücken kann, nicht in der Lage ist, zu erkennen, dass es sich bei beiden Kostenarten um kommunizierende Röhren handelt. Sinkt das eine, steigt das andere. Das mag von den Erfindern nicht gewollt gewesen sein (wobei man sich fragen muss was die Marktprämie denn sonst bezwecken sollte), ist aber so. Die Gründe sind bekannt. Und noch schlimmer: diesen Zusammenhang nicht erkennen zu wollen, kann wohl nur psychologisch mit Verdrängung erklärt werden.
mfG
Admin
@Admin
Sehr wohl kann ich erkennen, dass es sich um kommunizierende Röhren handelt.
Diese Erkenntnis ist aber zu oberflächlich. Das müssen Sie schon tiefgründiger betrachten.
Was ich Paradoxon nenne, bezieht sich ja nicht auf das Kommunizieren, sondern auf die Tatsache, dass das Steigen auf der einen Seite, denen ( EE ) zum Nachteil wird, die das Sinken auf der anderen Seite bewirkt haben.
Mit andern Worten die EE senken den Börsenpreis – um jährlich über 3 Milliarden – dadurch steigt für die Verbraucher die Umlage, und die EE werden als Preistreiber an den Pranger gestellt.
Dazu kommt noch, dass mit diesen Milliarden, um die, die Beschaffungskosten sinken, andere lukrative Geschäfte machen.
Ben Harris sagt #71
Der NAEB hat sich ja auf die Fahne geschrieben, etwas gegen das EEG zu unternehmen. Und dann haut er sich selbst in die Pfanne, indem er ein Diagramm veröffentlicht, welches zeigt, dass in ca. 10 Jahren EEG von 2000 bis 2010 so gut wie überhaupt keine Auswirkung auf den Strompreis zu erkennen ist. Bis 2010 war die EEG-Umlage auf ca. 2 Cent gestiegen. Der Strompreis stieg aber um 13 Cent.
@Ben Harris
Da war das Verhältnis EEG Vergütung zur Umlage auch noch in Ordnung, wie die. Folgende Grafik deutlich macht.http://tinyurl.com/ntg2gks
Erst mit dem Paradoxon ab 2010 das da lautet „Je mehr die EE die Börsenpreise senken, desto höher wird für die Verbraucher die Umlage“ stieg die Umlage unverhältnismäßig.
Über 3 Milliarden jährlich gehen da im Marktgeschehen unter für die die Verbraucher Umlage bezahlen.
Hier auf Seite 3 http://tinyurl.com/pttfdfs
Mit diesen gesunkenen Beschaffungskosten machen andere lukrative Geschäfte, und die EE müssen dafür als Preistreiber den Kopf hinhalten. Die Bildzeitung und Focus berichteten unlängst, deutsche Verbraucher zahlen für Stromexport. War allerdings, wie gewohnt eher als EEG Bashing gedacht, denn der Grund warum das so ist, wurde nicht genannt.
@ zu #68
Ein Trollo ist jemand, der bei stürmisch zunehmenden westlichen Winden sein Auto auf dem Fischmarkt in Hamburg parkt, weil da so viele Parkplätze frei sind und hinterher dem Klimawandel die Schuld gibt, weil sein Auto abgesoffen oder im Autoknast gelandet ist.
Deshalb ist jemand auch ein Trollo, der behauptet, daß eine Ware billiger wird, wenn man Komponenten der Ware durch teurere ersetzt.
Trollos sind auch Leute, die behaupten man könne mit Windmühle & Co und allem was dazu gehört die derzeitige Stromversorgung ersetzen.
Die Bezeichnung bildet also die Leute entsprechend ihrem Gehabe umgangssprachlich korrekt ab. Aber vielleicht fehlt ja dem Frager die nötige Mathematikkenntnis, um die ökonomischen Aussagen der Trollos korrekt einzuordnen.
Geral Pesch sagt #57
Es wird wohl sinnlos sein Sie darauf hinzuweisen, dass die Kostensenkungen durch fallende Börsenpreise durch die Kosten des Kapazitätsmarktes kompensiert werden!
@Herr Pesch
Ich erkläre Ihnen, dass die EE die Beschaffungskosten für Strom jährlich um über 3 Milliarden senken. Sie sagen damit müsste der Kapazitätsmarkt kompensiert werden.
Wie passt Ihre folgende Aussage.dazu.
Zitat:Es gibt kein Perpetuum mobile, auch nicht in der Ökonomie! Nichts finanziert sich „von selbst“. Zitat Ende.
Die über 3 Milliarden sind nicht hypothetischer Natur, die sind da, in Form von gesunkenen Beschaffungskosten, gehen nur im Marktgeschehen unter.
#67 Holger Burowski
„Bei welchem Stromanbieter in D kostet der Strom 2015 34 Cent/kWh?“
Auch ich sehe die Zahl als nicht vertrauenswürdig an. Es müßte ja auch nicht ein Anbieter sein – das könnte ich mir noch vorstellen – sondern soll auf der Grafik ja wohl der Durchschnitt für D sein.
Und auch ihrem PS schließ ich mich an. Ist doch blöd, wenn man bei so einer Grafik erst mal Rätsel raten muß.
@ #67: Holger Burowski
Herr Burowski, ich habe lediglich auf einen Einzelaspekt hingewiesen, der die Grössenordnung allein der Investitionen in Hardware verdeutlichen soll. Aus meiner Sicht reicht das in einer solchen Diskussion. Was die Vollkostenrechnung mit Abschreibung, Verzinsung, Wartung, allen möglichen anderen zusätzlichen Aspekten (Leitungen, bis herab zur 400 Volt-Ebene, Reservekraftwerke, Speicher (!?) etc pp angeht, so können Sie als selbsternanntes mathematisches Genie das doch bestimmt auf die Schnelle locker aus dem Aermel schütteln. Ach ja, und vergessen Sie dabei nicht, nach 20 Jahren haben Windanlagen „fertig“ und müssen komplett ersetzt werden. Bitte bei der Vollkostenrechnung berücksichtigen, sonst komme ich wiederum mit meiner Kritik aus dem Gebüsch.
Mfg
Zitat #67:
„Bei welchem Stromanbieter in D kostet der Strom 2015 34 Cent/kWh?“
Sehr geehrter Herr Burowski,
vermutlich handelt es sich bei diesem Strompreis um eine freiwillige Spende zugunsten notleidender Stromkonzerne. Anders ist die Zahl nicht zu erklären.
Der NAEB hat sich ja auf die Fahne geschrieben, etwas gegen das EEG zu unternehmen. Und dann haut er sich selbst in die Pfanne, indem er ein Diagramm veröffentlicht, welches zeigt, dass in ca. 10 Jahren EEG von 2000 bis 2010 so gut wie überhaupt keine Auswirkung auf den Strompreis zu erkennen ist. Bis 2010 war die EEG-Umlage auf ca. 2 Cent gestiegen. Der Strompreis stieg aber um 13 Cent.
Und jetzt soll der Strompreis für den Privatverbraucher plötzlich von 24 Cent/kWh auf 34 Cent/kWh hüpfen, obwohl die EEG-Umlage von 2010 bis 2015 um ca. 4 Cent/kWh gestiegen ist und gleichzeitig den Börsenstrompreis deutlich gesenkt hat. (Nach NAEB sollte die EEG-Umlage ja heuer schon bei ca. 9 Cent/kWh sein)
Wie bei so vielen Gegnern des EEG und der Energiewende scheinen die Nerven blank zu liegen. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien geht zügig weiter, die Stromversorgung wird immer sicherer und dieser verflixte Strompreis will nicht mitsteigen. Solche Grafiken treiben denen vermutlich die Schweißperlen auf die Stirn:
http://t1p.de/2fvj
Ich vermute, bald werden Blogs wie der NAEB oder auch EIKE einsehen, dass sie sich völlig verrannt haben …..
Ich wünsche einen schönen Abend und eine erfolgreiche Arbeitswoche
Ben Harris
PS.: Die von Fred F.Müller genannten 350 Mrd. Euro Investition bis 2050 würden bei gleichmäßiger Verteilung ca. 1,6 Cent/kWh ausmachen. Soviel zu den ca. 50 Cent/kWh, die der NAEB für 2020 prognostiziert.
Lieber Admin #68,
Wenn meinen Sie mit „manche“, Herrn Heinzow?
Grüße
Günter Heß
#61: Hans Diehl sagt:
am Samstag, 24.01.2015, 19:42
Gerald Pesch sagt # 57
Es wird wohl sinnlos sein Sie darauf hinzuweisen, dass die Kostensenkungen durch fallende Börsenpreise durch die Kosten des Kapazitätsmarktes kompensiert werden!
@Herr Pesch
Herr Pesch, da rennen Sie bei mir offene Türen ein. Dann aber bitte die Kompensierung offiziell.
Ich hab,s an anderer Stelle schon mal geschrieben. Die Börsenpreise sind in den letzten Jahren durch die EE fast halbiert worden. Um über 3 Milliarden Euro wurden laut einer Untersuchung die Beschaffungskosten jährlich gesenkt. Bevor man diese Milliarden einfach so dem Markt überlässt, könnte man da locker einen Kapazitätsmarkt finanzieren. Das würde bedeuten, dass die EE durch ihren kostensenkenden Effekt selbst ihre Unstetigkeit finanzieren.
Sie merken, dass kein Hinweis sinnlos sein muss, wenn er sachlich diskutiert wird.
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Es gibt kein Perpetuum mobile, auch nicht in der Ökonomie! Nichts finanziert sich „von selbst“. Wie schon gesagt, „Energiewende“ = die Irren haben die Leitung der Anstalt übernommen…
Hallo Herr Limburg oder ein anderer Admin,
Wieso lassen Sie es durchgehen, dass ein Herr Heinzow verschiedene Kommentatoren niveaulos als “ Trollo“
beschimpft.
Grüße
Günter Heß
Bei welchem Stromanbieter in D kostet der Strom 2015 34 Cent/kWh?
#64: Fred F.Müller
„Das erfordert pro Jahr zusätzliche Investitionen von mindestens 10 Mrd. €. Macht in 35 Jahren 350 Mrd. Zu zahlen durch den Stromverbraucher.“
Das macht wieviel Cent/kWh, wenn man davon ausgeht, dass nur die Privathaushalte bezahlen? Einfach mal so gerechnet, um die 51 Cent/kWh im Jahr 2020 ein klein wenig mit Zahlen zu untermauern.
PS. Wäre sehr schön, wenn man bei NAEB in der Lage wäre, ein Diagramm auch mit der Beschriftung der Zeitachse hinbekommt. Sieht sonst eher aus wie Schülerarbeit 7.Klasse.
#48 Hans Diehl, u.A.
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@Herr Jacob
H. Diehl vertritt keine grüne Ideologie, sondern ein geltendes Gesetz, das von EIKE abgelehnt wird..
————
Sie sind doch in einem solchen Alter, daß Ihnen klar sein sollte, daß ´geltendes Gesetz´ nicht bedeuten muß, über Zweifel erhaben zu sein. Gesetze können sehr wohl fragwürdig bis verwerflich sein. Und so mutet mich ihre Aussage reichlich blauäugig an.
Im übrigen ist es nicht nur EIKE (der Verein) der das EEG ablehnt. Wie Sie aus vielen Beiträgen entnehmen können, wird das auch von vielen Foristen hier so gesehen.
MfG
zu # 61
Nun ist der Trollo H. Diehl völlig durchgedreht: „Bevor man diese Milliarden einfach so dem Markt überlässt, könnte man da locker einen Kapazitätsmarkt finanzieren. Das würde bedeuten, dass die EE durch ihren kostensenkenden Effekt selbst ihre Unstetigkeit finanzieren.“
Er hat ökonomische Perpetuum Mobile erfunden.
@ Hans Diehl
Herr Diehl, trotz aller Bewunderung Ihrer rhetorischen und mathematischen Fähigkeiten muss ich Ihnen leider eine unerfreuliche Wahrheit zur Kenntnis bringen.
Nach aktuellen Planungen der Bundesregierung werden wir in den nächsten 35 Jahren pro Jahr mindestens 6.000 MW an „EE-Stromerzeugung“ zubauen müssen. Hauptsächlich Wind.
Das erfordert pro Jahr zusätzliche Investitionen von mindestens 10 Mrd. €. Macht in 35 Jahren 350 Mrd. Zu zahlen durch den Stromverbraucher.
Wie kann man angesichts solcher Zahlen nur solchen hanebüchenen Unsinn verzapfen über „durch EE sinkende Strompreise“. Sie scheinen wirklich zu glauben, dass Schwarz Weiss ist und umgekehrt.
Mfg
#59: Jemand wie Sie, müsste klug zu fragen verstehen. Sie wollen nicht so recht. Die entscheidende Frage ist eine ganz andere.
Mich interessiert (auch und vor allem) aus Neugier, woher haben Sie diesen komischen Gedanken?
Woher wissen Sie was Sie wissen, verehrter Herr T. Heinzow?
Doch nicht vom bösen Herrn Deschner? 🙂
MfG
P.S.: Der Trick ist leicht zu entkräften. Ihre Vergleiche hinken, sehr stark und sind unnötig. Der Kampf ist doch noch gar nicht entschieden. Und gemäß dem Glaubensakt der Kirche der einseitigen Physik trifft jeden Menschen der Weltuntergang, statistisch betrachtet, nach x Jahren.
Die scharfte Trennung in Daten und Auslegung ist sehr viel wichtiger. 🙂
Rainer Jacob sagt #58
Also ich habe eine solche Idee noch nie gehabt.
Wie aber schaut es mit Dipl.-Ing. Matthias Diehl aus?
@Herr Jacob
Da haben Sie Recht mit dem bin ich verwandt oder verschwägert. Der diskutiert aber hier nicht mit.
Der amüsiert sich allenfalls, wie einige Leute hier polemisierend im Karree springen, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden.
Gerald Pesch sagt # 57
Es wird wohl sinnlos sein Sie darauf hinzuweisen, dass die Kostensenkungen durch fallende Börsenpreise durch die Kosten des Kapazitätsmarktes kompensiert werden!
@Herr Pesch
Herr Pesch, da rennen Sie bei mir offene Türen ein. Dann aber bitte die Kompensierung offiziell.
Ich hab,s an anderer Stelle schon mal geschrieben. Die Börsenpreise sind in den letzten Jahren durch die EE fast halbiert worden. Um über 3 Milliarden Euro wurden laut einer Untersuchung die Beschaffungskosten jährlich gesenkt. Bevor man diese Milliarden einfach so dem Markt überlässt, könnte man da locker einen Kapazitätsmarkt finanzieren. Das würde bedeuten, dass die EE durch ihren kostensenkenden Effekt selbst ihre Unstetigkeit finanzieren.
Sie merken, dass kein Hinweis sinnlos sein muss, wenn er sachlich diskutiert wird.
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
Eine einfache Überschlagsrechnung:
600 TWh/Jahr kosten konventionell 24 Milliarden Euro
&00 TWh/Jahr im Mix mit EE-Strom kosten an der Börse 18 Milliarden Euro plus 20 Milliarden Eure Einspeisevergütung,
nach Adam Ries oder Lieschen Müller summa summarum:
38 Milliarden Euro.
Otto N. bezahlt die Differenz.
Übrigens gerechnet ohne die Bilder, als da sind Netze, Speicher und zusätzliche Kosten für die konv. Erzeuger.
@ #53 P. Jensen
„denn sie haben ihre theoretischen Glaubenssätze!“
Sie tun der Wissenschaft und der Theorie Unrecht. Es gibt zwar Theorien und Glaubenssätze, aber es gibt keine theoretischen. Allerdings gibt es religiöse und ideologische Glaubenssätze, wobei der Übergang von Religion zur Ideologie und umgekehrt fließend ist. Die Ökotrollos verbreiten Glaubenssätze, so wie die Priester von Kanzeln in den sog. Gotteshäusern. Und das, was die Vorbeter vorbeten, plappert das Kirchenvolk (Ideologenvolk) unreflektiert nach. Wenn die dann nachbeten, daß ihr Gott allmächtig sei, können die sich nicht vorstellen, daß dieser Glaubenssatz mit dem nichtaufhebbaren Stein widerlegt werden kann.
#56 Hans Diehl
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Ps. […] Ich versichere, dass ich mit Ben Harris werder verwarndt noch verschwägert bin. Ich kenne Ben Harris überhaupt nicht.
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Also ich habe eine solche Idee noch nie gehabt.
Wie aber schaut es mit Dipl.-Ing. Matthias Diehl aus?
#56: Hans Diehl sagt:
am Samstag, 24.01.2015, 16:18
Ben Harris, hat,s in # 52 schon angedeutet.
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Es wird wohl sinnlos sein Sie darauf hinzuweisen, dass die Kostensenkungen durch fallende Börsenpreise durch die Kosten des Kapazitätsmarktes kompensiert werden! Es bleibt dabei, der zwangseingespeiste überteuerte Zufallsstrom aus Wind und Sonne ist ein Preistreiber für den Stromkunden. In welchem Umschlag die Rechnung verschickt wird, ist eigentlich nur Nebensache. Leute wie Sie versuchen damit nur die Verantwortung der „Energiewende“ für steigende Preise zu verschleiern. Billiges Betrugsmanöver, aber im Land der grünen Schlümpfe durchaus praktikabel….
Ben Harris, hat,s in # 52 schon angedeutet.
Das passt ja nun gar nicht zu dem zweckpessimistischen Artikel.
Schaut mal hier:
http://tinyurl.com/le8dshy
Die „Beschaffungskosten“ sind nach Konzernangaben gesunken – und davon sollen nun auch die Kunden etwas haben: RWE geht mit den Preisen für Strom im Grundtarif herunter.
Oder hier: http://preview.tinyurl.com/kx8nnyr
Beschaffen sich die Versorger den Strom ausschließlich von der Börse?
Nein, bei vielen Unternehmen ist es inzwischen ein Mix: ein Teil wird an der Börse gekauft. Den meisten überwiegenden Anteil sichern sich die Versorger aber über Lieferverträge mit Kraftwerksbetreibern. Diese Vereinbarungen laufen oft über mehrere Jahre. 2014 sind viele dieser Verträge neu ausgehandelt worden. Die Versorger konnten dabei vielfach aufgrund der Überkapazitäten günstigere Konditionen durchsetzen.Zitat Ende.
Genau das, was ich in #20 geschrieben habe wird allmählich Realität. Viele Langzeitverträge, am Terminmarkt, mit höheren Preisen laufen aus, und bei den neuen Verträgen schlägt der preissenkende Merit Order Effekt den die EE auslösen Verbraucher freundlich zu Buche.
Zwar noch nicht in vollem Umfang, aber immer hin, ein positives Zeichen.
Ps. Eine Info für Herrn Heinzow. Ich versichere, dass ich mit Ben Harris werder verwarndt noch verschwägert bin. Ich kenne Ben Harris überhaupt nicht.
Für mich sind die EEG Freunde und Befürworter eigentlich alles nur Blödmannsgehilfen-Anwärter in Spe! Unsereins wird ständig Polemik vorgeworfen (ich erwähnte es bereits). Ich habe mehrere Jahre in Absprache mit dem Lastverteiler, Laständerungen in meinem schönen norddeutschen Kernkraftwerk vorgenommen, damit die Windmühlen Ihren EInspeisevorrang geniessen können. Hat wunderbar funktioniert. Jetzt produziert das Kernkraftwerk genauso wenig, wie Pumpseicherkraftwerke in der Schweiz über Mittag, wenn der Strom dank völlig Anti-Ökologischer und inökonomischer Solarzellen prodiziert wird. Frage an Alle: Wie kann man eigentlich mit Hilfe von Energie aus Solarzellen, den unglaublich energieintensiven Prozess der Solarmodul Herstellung sicherstellen? Wieviel Wald muss ich roden, um einen Solarpark zu installieren, der es schafft, Wasser von unten nach oben zu pumpen, damit man diese potentielle Energie wieder nutzen kann? Ich seh die Mitarbeiter der EEX dank MOE schon selber den Berg mit Wassereimern hochlaufen, um die EEG-Umlage aus allen Kostenrechnungen ausblenden zu können….und vor allem freue ich mich schon drauf, dass man ja bald auch eigentlich zusätzlich zum Strom noch Geld bekommt. Also je mehr man verbraucht, desto mehr zahlt sich das monetär aus. Super!
Freundliche Grüsse und weiterhin eine schöne Zeit an Euch EEG Freunde
@ # 52 Ben Harris,
was Sie anführen, sind Einzelmeldungen. Es mag sogar sein, dass sogar der Durchschnittspreis 2015 stagniert oder leicht sinkt, das ist aber letztlich unerheblich. Strategisch hält die Bundesregierung unverändert an ihren EE-Zielen fest. Das bedeutet jährlich einen Zubau von mindestens 6.000 MW an Wind- und Solarleistung, und dafür, lieber Hr. Harris, werden die deutschen Verbraucher zahlen müssen.
Stellen Sie sich auch bei Flut an den Strand und sagen: „Ich sehe gerade, dass dort nach der letzten Welle Wasser ins Meer zurückläuft, es kann also keine Flut sein“?
Mfg
Hans Diehl behauptet:
„Im Klartext, je mehr die EE den Börsenpreis senken, ( Merit Order Effekt an der Strombörse ) desto höher wird für die Verbraucher die Umlage. Untersuchungen haben ergeben, dass das etwa 0,8 Cent jährlich ausmacht.“
Herr Diehl, ist das auch wieder nur so ein untaugliches, theoretisches Beispiel wie das mit ihren Börsenpreisen oder meinen sie das diesmal ernst?
Denn schließlich ist die EEG-Umlage von 2014 auf 2015 gesunken und nicht gestiegen, obwohl die Börsenpreise auch gefallen sind. Und auch die umgekehrte Variante hatten wir schon: steigende Börsenpreise und trotzdem steigende EEG-Umlage.
Naja, hab ich ihnen alles schon hundertmal erklärt. Interessiert sie nur eben nicht, denn sie haben ihre theoretischen Glaubenssätze!
Guten Tag,
der erste Satz in dem Artikel „Strom wird auch 2015 teurer, nicht billiger“ ist falsch.
Strom wird in diesem Jahr preiswerter.
http://t1p.de/uxa0
http://t1p.de/1iq7
Und auch im nächsten Jahr geht die Tendenz eher nach unten.
Ich wünsche ein schönes, hoffentlich verschneites, Wochenende.
(Hier wird die weiße Pracht aber leider morgen schon den ansteigenden Temperaturen weichen)
Ben Harris
#45: Mit h. Grüssen = Mit humorvollen Grüssen. Dem verehrten Herrn T. Heinzow wird die Pointe nicht entgangen sein. 😉 MfG
P.S.: Natürlich haben Sie Recht, sehr geehrter Herr Rainer Jacob.
Wie soll eigentlich ein Stromnetz mit alternativen Energien funktionieren? gar nicht.
Vor gut einem Jahr kam in der WDR-Sendung „Quarks und co“ (=Quatsch und CO), wie das öffentliche Stromnetz damit aussehen soll, nämlich ein „flexibles Stromnetz“
Man möge sich diesen Stuss mal anschauen, denn dort wird folgendes gesagt:
-Strom geht an den Erzeuger zurück (?)
-Fotovoltaik-Strom mit dem Nachbar teilen (?)
-es wird von Pumpspeicherkraftwerken erzählt, die nicht existieren
-etc… STUSS!
wer genau hinsieht merkt, dass sich der Verbraucher auf den Strom einstellen muss, und nicht umgekehrt.
Bitte nicht totlachen! Aber die politisch korrekten „Wissenschaftler“ meinen das wirklich ernst:
http://youtu.be/fkrZY02L9lw
zu #48
„dass man mir ohne Polemik erklärt, was an meinen Ausführungen nicht der Realität entspricht.“
Numerischen und ideologischen Analphabeten kann man nichts erklären. Die blenden die Realität nun einmal aus.
Rainer Jacob sagt #45
Und nun mal weg von den Kleinlichkeiten. Auch ich sehe die Diskussion mit Herrn Diehl für gänzlich unergiebig an. Niemand wird ihn hier überzeugen.
@Herr Jacob
Überzeugen von was. Ich warte immer noch darauf, dass man mir ohne Polemik erklärt, was an meinen Ausführungen nicht der Realität entspricht.
Rainer Jacob sagt.
H.Diehl vertritt hier 100% stramm grüne Ideologie und sieht EIKE nur als Plattform für seine Ideologie an. Meine Meinung. Und dann brilliert er mit dem MOE an der Strombörse – weiß aber nicht Preise von Kosten zu unterscheiden – weiß aber nicht, daß die kleinste gehandelte Strommenge an der Börse die Megawattstunde (MWh) ist.
@Herr Jacob
H. Diehl vertritt keine grüne Ideologie, sondern ein geltendes Gesetz, das von EIKE abgelehnt wird..
An der Börse wird nach Angebot und Nachfrage, nach dem Merit Order Prinzip ein „Preis“ ( Börsenpreis ) ermittelt, der als Grundlage für die Umlage dient. Sie wissen doch die Differenz zwischen Börsenpreis und EEG Vergütung ergibt die Umlage. Sie wissen doch sicher auch, dass je mehr die EE die Börsenpreise senken, desto höher wird für die Verbraucher die Umlage.
Jetzt erklären Sie mir mal, wo für diesen Vorgang der Umlagenermittlung „Kosten“ vom „Preis“ unterschieden werden muss. Das würde mich brennend interessieren.??
Rainer Jacob sagt.
Gleichwohl ist die Diskussion mit Herrn Diehl sinnvoll im Hinblick auf die Mitleser bei EIKE. Die können sich dann ein Urteil bilden.
@Herr Jacob
Genau das ist meine Hoffnung. Ich bin davon überzeugt, dass hier nicht nur „Heinzow,s“ etc lesen.
Wenn EIKE ein Gegenpol zur Energiewende sein will, dann muss man meine Ausführungen widerlegen, und sich nicht auf Polemik beschränken.
@ #45 R. Jacob
„Niemand wird ihn hier überzeugen.“
Das will ja auch niemand, der festgestellt hat, daß das Geschirr im Schrank vollständig und gut sortiert ist.
„H.Diehl vertritt hier 100% stramm grüne Ideologie und sieht EIKE nur als Plattform für seine Ideologie an.“
Wenn er denn eine I. hätte. Aber Trollos heben keine.
41: Hans Diehl sagt:
@Herr Pesch
Das ist ein Desaster , wie in allen anderen Branchen auch, wenn es um Lohnkosten geht.
Warum das ein spezielles Energiewende Desaster sein soll, bleibt Ihrer Ideologie geschuldet.
Etwa 350 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung sollen in Bitterfeld bleiben.
#######################################################,
Wie jubelten Sie noch 2009 :
http://bit.ly/1EaKy9T
Eine Million neue Jobs – Aus der Krise hilft nur Grün!
Aber was stört Sie Ihr Gelaber von gestern, alles nur Ihrer Ideologie geschuldet….
Und nach grüner Mathematik sind 350 Arbeitsplätze ja auch fast 1 Million, genau so wie eine Kugel Eis im Monat 25 € kostet.
Energiewende = die Irren haben die Leitung der Anstalt übernommen. Ihre Beiträge zeigen das überdeutlich….
#31 Katrin Meinhardt
S.g. Frau Meinhardt
Ihre Kritik unter Punkt (1) empfinde ich nicht nur als kleinlich, sondern ist m.E. auch sachlich unbegründet.
Aus dem WikipediaArtikel Adam Ries:
———
Im heutigen Sprachgebrauch finden sich die beiden Namensformen Ries und Riese. Die Form Riese wird auch in der Redewendung „Nach Adam Riese“ verwendet. Sie ist ein grammatisches Relikt aus der Zeit des Mathematikers, als auch Personennamen dekliniert wurden: Im Dativ wurde dem Namen Ries die Flexionsendung -e angefügt. Diese alte Flexionsendung wird heute oft nicht mehr als solche erkannt.
Der Ausspruch „Das macht nach Adam Riese“ wird heute noch gebraucht, um die Richtigkeit eines Rechenergebnisses zu unterstreichen.
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Und wenn Sie denn schon die ihrer Meinung nach richtige Schreibweise von Adam Riese einfordern, wäre es m.M.n. nicht schlecht, wenn Sie auch die richtige Schreibweise von Georg Candor (#21) einforderten. Der Begründer der Mengenlehre heißt Georg Cantor.
Und nun mal weg von den Kleinlichkeiten. Auch ich sehe die Diskussion mit Herrn Diehl für gänzlich unergiebig an. Niemand wird ihn hier überzeugen. Da könnte man genausogut mit Karl-Eduard v. Schnitzler diskutieren. H.Diehl vertritt hier 100% stramm grüne Ideologie und sieht EIKE nur als Plattform für seine Ideologie an. Meine Meinung. Und dann brilliert er mit dem MOE an der Strombörse – weiß aber nicht Preise von Kosten zu unterscheiden – weiß aber nicht, daß die kleinste gehandelte Strommenge an der Börse die Megawattstunde (MWh) ist.
Gleichwohl ist die Diskussion mit Herrn Diehl sinnvoll im Hinblick auf die Mitleser bei EIKE. Die können sich dann ein Urteil bilden.
MfG
#40 und #41
Die Solarzellentechnik hat eine Daseinsberechtigung für gewisse Nischenanwendungen. So wären viele Raumfahrtprojekte undenkbar und auch bei der punktuellen Versorgung gibt es gewisse Anwendungen. Die derzeitig sinnfrei hochgefahrenen Entwicklungs- und Produktionskapazitäten lassen sich nur mit riesigen Subventionen finanzieren.
Eine weitere neue Superidee für sinnfreie Subvention haben ich gestern gelesen:
http://goo.gl/kUKndj
Eigentlich ist die Kreativität unendlich, wenn es drum geht, dem Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Herr Diehl, ja, jetzt gibt es den zweiten Chapeau: Für Ihre Funktion als einer der fleißigsten Trolle bei EIKE, das verdient schon Respekt, irgendwie zumindest. Den 3. Chapaeu müssen Sie sich nun aber erst verdienen, z.B. durch Hinweise auf Hinweise des Nachdenkens.
@Heinz #38
Auch mit Speichern wird ein EE-Stromversorgungsnetz nicht funktionieren/laufen.
Man bedenke bitte, dass eine Speicher ein Speicher ist und nicht zum „Grundlast Esel“ taugt.
Die Grundlast muss immer und ständig rund um die Uhr im Strom-Versorgungsnetz vorhanden sein. Somit müssten die Speicher nicht nur Erzeuger sein, sondern als Erzeuger auch noch die Arbeit der Grundlast übernehmen. Also rund um die Uhr einspeisen und dies nach den Launen von Wind und Sonne. Somit bietet der Speicher keine Sicherheit, sondern auch nur die Abhängigkeit von den Launen der Natur (Sonne und Wind).
Wie man es dreht oder wendet…gegen die Energiewende/Erneuerbares Energiesystem (Windmühlen, Solarparks, Biogasanlagen) spricht die Physik, die Launen der Natur und das marktfeindliche EEG. So einfach ist das und so einfach wird unsere Stromversorgung auch gegen die Physikalische (Technische) und die Wirtschaftliche Wand fahren. Mit Vernunft und Verstand hat die Energiewende noch nie etwas zu tun gehabt. Naive und Marktfeindliche Energiepolitik der Grün-Sozialisten unter der Führung von Merkel ist das und somit Selbstsabotage an der eigenen Industrie/Wirtschaft/Marktgesellschaft (Wohlstand und Sozialstaat).
Eigentlich gehören alle dieser EE-Politiker angezeigt, wegen Landfriedensbruch. Weil dieser Frieden wird nicht nur durch den ESM (EURO-Politik) massiv gefährdet, sondern vor allen durch das EEG (Energiewende-Politik).
Gerald Pesch sagt #40
Die „Welt“ meldet:
Solarhersteller Hanwha Q-Cells stellt Produktion ein
Der Retter bricht sein Versprechen: Nach der Übernahme von Q-Cells hatte der südkoreanische Solarhersteller Hanwha betont, die Produktion in Deutschland halten zu wollen. Doch das ist jetzt vorbei.
….
Das „Energiewende“ Desaster geht weiter, nur wird es von den Deutschen Leitmedien weitgehend totgeschwiegen…..
@Herr Pesch
Das ist ein Desaster , wie in allen anderen Branchen auch, wenn es um Lohnkosten geht.
Warum das ein spezielles Energiewende Desaster sein soll, bleibt Ihrer Ideologie geschuldet.
Etwa 350 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung sollen in Bitterfeld bleiben.
Die „Welt“ meldet:
Solarhersteller Hanwha Q-Cells stellt Produktion ein
Der Retter bricht sein Versprechen: Nach der Übernahme von Q-Cells hatte der südkoreanische Solarhersteller Hanwha betont, die Produktion in Deutschland halten zu wollen. Doch das ist jetzt vorbei.
….
Das „Energiewende“ Desaster geht weiter, nur wird es von den Deutschen Leitmedien weitgehend totgeschwiegen…..
#34:Hallo Arne Hecker, der Eindruck ist völlig richtig,
es ist schon verpönt bestimmte Fragen zu stellen,
nicht nur über CO2 etc. auch in ganz fundamentalen politischen Fragen!
Deshalb laufen den einseitig indoktrinierenden Printmedien massenweise die Leser weg
und deshalb werden unerwünschte Kommentare massenhaft gelöscht, auch wenn man immer geradezu herrausschreit, dass „Meinungfreiheit“ und „Pressefreiheit“ das höchste Gut sei.
Daher auch das wunderbare „Unwort des Jahres“
LÜGENPRESSE.
Das Todschlagargument der Verschwörungstheorie, übrigens von der CIA erfunden!!!
ist inzwischen ein Kompliment für eine zunehmende Mehrheit geworden,
die sich durch mehr Friedfertigkeit und Vernunft auszeichnet.
mfG
@Jürgen W.—#33
Zitat Diehl
„“““Vergessen Sie mal das Stromnetz, und beschäftigen Sie sich auf die Strombörse was da nach Angebot und Nachfrage passiert, und welche Rolle die EE wegen ihrer „Null“ Grenzkosten da spielen.
Ich bin sicher Sie werden dahinter kommen, und den „Chapeau“ noch erweitern..““““
Jetzt wird mir bei diesen Herren alles klar…hatta das nich fein auswendig gelernt, wat Ihm die grünen Stromlaien aus den Instituten oder Frau Kempfert persönlich ins Propaganda-Heftchen diktiert haben?
Besser als mit diesen Satz…..kann man sich nich outen, als Nullsatzschreiber im Auftrag von XXXX (beliebige EE-Lobbyorganisation einsetzen)…tja, wir wissen ja, das Wind/Sonnenkraftwerke….nur halbe Kraftwerke sind, weil sie nie und nimmer produzieren können, wenn auch der Bedarf beim Kunden besteht….und wenn es dann mal rein zufällig klappt, reißen se mal richtige die große Klappe auf.
Vorgenannte Zufallsstromerzeuger muss, rein technisch gesehen, grundsätzlich in Kombination mit einen Speichern gesehen werden….erst dann und nur dann, darf man sie tatsächlich als „Kraftwerk“ bezeichnen…..
Was bisher von den rotzgrünen Öko- und Wendefanatiker vehement abgestritten wird, sind die externen Kosten der Erneuerbaren…..die ganz besonders böse auf unsere Stromrechnung Einfluss haben…..aber wie gesagt, ewig lügen können se eh nich mehr….eines Tages fallen ihnen nämlich dieses Öko-Lügen ganz bös auf die Zehen.
Dumm geboren, nix dazu gelernt und davon auch noch die Hälfte vergessen…..oder auf gut deutsch……ÖKO.
Onkel Heinz…..manche werden es nie lernen (dürfen?)
zu #32
„Bei diesem Thema muss man auch gar keine Ahnung von einem Stromnetz haben,“ sagt der Trollo, der noch nicht einmal weiß, daß der Ersatz billiger Warenanteile durch teurere zu Preiserhöhungen führt.
Und dann setzt er gemäß Trollologie noch einen Nullsatz oben drauf:
„Das scheint Ihr Problem zu sein.“
Jürgen Wanninger sagt # 33
Wir bezahlen aber Börsenpreis PLUS EEG-Umlage PLUS Netzkosten PLUS Verwaltungskosten – insgesamt heute 2,8mal mehr als vor 15 Jahren.
Da muss dann wohl irgendein Denkfehler in Ihrer Argumentation stecken! Könnte das vielleicht daran liegen, dass Sie die Zappelstromsubvention EEG selbnst mal so ganz nebenbei vergessen?
@Herr Wanninger
Nein, ich vergesse da nichts, ich will lediglich auf das paradoxe System – gültig ab 2010 – aufmerksam machen.
Tatsache ist, dass wir, die Verbraucher, die Differenz zwischen Börsenpreis und den EEG Vergütungen als Umlage zahlen. Im Klartext, je mehr die EE den Börsenpreis senken, ( Merit Order Effekt an der Strombörse ) desto höher wird für die Verbraucher die Umlage. Untersuchungen haben ergeben, dass das etwa 0,8 Cent jährlich ausmacht.
Nehmen Sie mal die folgende Grafik und ziehen Sie von jeder Erhöhung der Umlage ab 2010 diese 0,8 Cent ab , Sie werden überrascht sein was von der Umlage noch übrig bleibt.
http://tinyurl.com/ntg2gks
Dazu kommt noch, dass auf der Basis dieser niedrigen Börsenpreise lukrative Exportgeschäfte gemacht werden. Die Bild und Focus berichteten vor einigen Tagen, „Deutsche Verbraucher zahlen (über die Umlage ) für exportierten Strom“
So lange können Merkel , Trittin, schellenhuber und Mischpoke garnicht leben, wie sie wegen ihrer verbrecherischen Machenschaften in den Knast gehören.
Tag zusammen,
mir fällt auf, dass EEG-Befürworter, Kernkraftwerkgegner, etc…, auch in meinem Bekanntenkreis, ständig von Polemik reden, wenn man Tatsachen darstellt. Auch Meinungsfreiheit wird hochgehalten. Allerdings wird mir immer das Gefühl gegeben, dass manche Meinungen einfach nicht unter den Begriff der Meinungsfreiheit einzuordnen sind….
Der Artikel gefällt mir sehr gut. Weiter so NAEB!
MfG
@#21 Hans Diehl:
Wir bezahlen aber Börsenpreis PLUS EEG-Umlage PLUS Netzkosten PLUS Verwaltungskosten – insgesamt heute 2,8mal mehr als vor 15 Jahren.
Frankreich bezahlt heute 1,5 mal mehr als vor 15 Jahren.
Da muss dann wohl irgendein Denkfehler in Ihrer Argumentation stecken! Könnte das vielleicht daran liegen, dass Sie die Zappelstromsubvention EEG selbnst mal so ganz nebenbei vergessen?
82 Millionen Bürger bringen 23 Milliarden Euro EEG-Umlage abzüglich 2 Milliarden Euro Grünstrom-Börsenerlöse im Jahr 2014 auf. Das sind 256 Euro pro Kopf oder 1024 Euro für eine 4köpfige Familie. Das ist mehr Geld, als die 4köpfige Familie vor 15 Jahren noch für ihren gesamten Strom bezahlen musste.
Diese 1024 Euro zahlt jede Familie in Deutschland, zum einen Teil als EEG-Umlage direkt in der Stromrechnung, und zum anderen Teil in durch höhere Stromkosten gestiegenen Preisen für Waren und Dienstleistungen.
1024 Euro Herr Diehl!
Alfred Schlohr sagt: # 30
#28: Herr Diehl, zumindest ich vergeude bei Ihrem ideologischen Blödsinn meine Zeit. Ich bewundere Sie aber, dass Sie den Blödsinn immer und immer wieder hier darstellen, ohne dass Sie auch nur eine Ahnung von einem Stromnetz oder der Speicherung von Strom zu haben scheinen. Dafür kriegen Sie einen Chapeau, aber nur dafür.
@Herr Schlohr
Bei diesem Thema muss man auch gar keine Ahnung von einem Stromnetz haben, das ist rein monetärer oder kaufmännischer Natur. Das scheint Ihr Problem zu sein.
Vergessen Sie mal das Stromnetz, und beschäftigen Sie sich auf die Strombörse was da nach Angebot und Nachfrage passiert, und welche Rolle die EE wegen ihrer „Null“ Grenzkosten da spielen.
Ich bin sicher Sie werden dahinter kommen, und den „Chapeau“ noch erweitern..
#29:
1. Er hiess Adam Ries, und nicht Riese, verehrter Herr T. Heinzow. 😉
2. Und mit ihm diskutieren können Sie sehr wohl, tun Sie ja auch. Nur, nicht mit dem gewünschten Effekt. 😉
3. Auch Sie zeigen sich (oft) lernresistent? :)) Fakten können wehtun.
4. Die Freiheit hat ihren hohen Preis. Den müssen Sie auch bezahlen wollen.
Folglich, Sie sind überführt. :))
Mit h. Grüssen
#28: Herr Diehl, zumindest ich vergeude bei Ihrem ideologischen Blödsinn meine Zeit. Ich bewundere Sie aber, dass Sie den Blödsinn immer und immer wieder hier darstellen, ohne dass Sie auch nur eine Ahnung von einem Stromnetz oder der Speicherung von Strom zu haben scheinen. Dafür kriegen Sie einen Chapeau, aber nur dafür.
zu #28
Mit Forentrollen und Trollos mit dem ideologischen Bildungsniveau kann man überhaupt nicht diskutieren. Denen fehlen bereits die mathematischen Grundkenntnisse nach Adam Riese. Es wird etwas billiger, weil man eine billige Ware durch eine teuere ersetzt. Mathematik nach dem Trollo, der sich Hans Diehl nennt.
EIKE sieht seine Aufgabe darin, „als ein öffentliches Forum die Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen. So zu lesen bei der WIKI.
Ich denke EIKE würde dieser Aufgabe glaubwürdiger nachkommen, wenn die Diskussionen hier mehr sachlich,. als polemisch geführt würden.
Wahrscheinlich lesen hier auch Leute jenseits der „Heinzow,s“ etc.
Wenn ich es richtig verstehe ist es eigentlich ganz einfach:
Herr Diehl hat einen Sondervertrag und zahlt keine EEG-Umlage.
@Diehl
Wusste garnich, das Sie der Pressesprecher von AGORA sind…..so zumindest liest sich nämlich der Müll, den Sie hier zum wiederholten Male als Nebelkerzen in die Runde werfen.
Gabriel hat erst kürzlich einen Kapazitatätsmarkt abgelehnt….na mal gucken, wie lange sich die Kraftwerksbetreiber diesen ruinösen Wettbewerb noch leisten können…..
Der Netzausbau wird nochmals viele Milliarde Euros verschwenden, was wir als Endkunden auch bezahlen dürfen….
Achso…..wenn dann mal irgendwie Speicher kommen werden, geht das auch auf unsere Rechnung…….
Naja……solange man mit gefakten Börsenstrompreisen noch den geneigten Pöbel die Augen verkleistern kann, is ja noch alles gut…..in spätestens 2 Jahren aber…..wird ein gewissser Herr Diehl ganz tief den Kopp einziehen, weil das dicke Ende ihm dann zu dicht über seinen Kopp schwebt.
Propaganda is ja was feines…..dumm nur, das Lügen kurze Beine haben und Herr Diehl höchstwahrscheinlich im nächsten Jahr nicht mal mehr im Stehen über die Tischkante gucken kann.
In diesen Sinne…..ich jedenfalls finde den Artikel gut und wichtig….denn immer weniger Menschen glauben noch die Lügen, die uns diese EE-Lobbyisten unterjubeln wollen…..und das ist auch GUT so.
H.E.
@ #21 Pseudonym H. Diehl
„Ich habe geschrieben, vereinfachtes Beispiel. Hätte auch noch schreiben sollen mit fiktiven Zahlen.“
Das geht viel kürzer und zutreffender: Schwachsinnig.
Mit Beispielen läßt sich nichts beweisen. Das lernt man übrigens bereits in der Schule. Die scheinen Trollos mit Lichtgeschwindigkeit absolviert zu haben … .
@ Hans Diehl #20
Sie haben mit dem EEG bereits das geschafft, was in der Marktwirtschaft als Bankrotterklärung bezeichnet wird. Sie haben ein Produkt „Strom“ in die Negativ Zone per staatlicher Willkür = EEG diktiert.
Das EE-System ist nicht bedarfsgerecht aufgebaut. Weder von der Wirtschaftlichen Seite her (EEG), noch von der Physikalischen Seite her (Natur).
Sie können weder mit Negativen Preisen noch mit dem staatlichen Eingriff durch das EEG in die Marktgesellschaft eine Wertschöpfungskette aufrecht erhalten. Sie haben damit nur eine Subventionsspirale freigesetzt, die unweigerlich in den Wohlstandsverlust unserer Gesellschaft führt.
Das ein EE-Fanatiker etwas Positives an einen Negativ-Wert/Preis finden kann, dass sagt schon viel darüber aus, wie es um das Volkswirtschaftliche = Zum Wohl des Volk Verständnis, der Grün-Sozialisten, bestimmt ist.
Wenn in einer Gesellschat Nichts mehr einen Wert/Preis hat, dann ist diese Gesellschaft am Ende. Bestes Beispiel dafür, war die DDR.
Hier meinte der Staat auch mit Vorgaben, Bevormundungen und Gesetzen die freie Marktgesellschaft (Marktwirtschaft) ersetzen zu wollen.
Und mit dem EEG haben wir wieder diese DDR-Ideologie in Deutschland (Energiebranche) eingeführt.
Eine Schande für Deutschland und eine Große Schande für die ehemalige Marktwirtschaftliche Partei der Union von CSU und CDU.
Diese Merkel-Seehofer Union spricht in der Politik immer mehr mit der Zunge einer untergegangen DDR-Ideologie von mehr Staat und weniger Markt (=Bürger).
Da haben Sie recht Herr Heinzow. Einige stehen tatsächlich noch in meiner Gegend.
Also folgen wir den Windmühlennutzern und Sonnenanbeter und gehen wieder einen Schritt zurück.
Die nächste Entwicklung sind dann entweder Abwassertürme oder man erkennt endlich den unglaublich positiven Nutzen ungeklärte Abwässer in die Flüsse zu leiten. Hat ja früher auch funktioniert… Oder wir bringen das auch auf die Felder… Was das an Nährstoffen liefert…
@Alexander Seilkopf #12
Diese marktfeindlich EEG ist ja noch perfider ausgelegt, als Sie dies hier beschreiben….die Windmühlenbetreiber (Abzocker an der Allgemeinheit) bekommen ja nicht nur unser EEG-Zwangsabgabengeld, wenn dieser Strom der einspeist wird keinen Abnehmer (Verbraucher)findet und somit ans Ausland teuer verkauft werden muss (auf Kosten von uns EEG-Zwangsabgaben Bürger), sondern diese Windmühlenbetreiber (Abzocker Mafia) bekommen auch noch das EEG-Abgabenzwangsgeld, wenn die überhaupt keinen Strom erzeugen dürfen, weil das Netz sonst zusammenbrechen würde. Die EE-Mafia Branche wird so zu sagen dafür bezahlt, dass diese Strom auf Teufel komm raus produzieren kann OHNE dafür einen Abnehmer = Markt zu haben.
Das ist pure staatliche Willkür und kann mit einer Mafiastruktur gleichgesetzt werden. Mit freier Marktwirtschaft und Wettbewerb hat diese EEG-Energiewende nicht das geringste zu tun. Und mit Wertschöpfung und zum Wohl unserer Gesellschaft erst RECHT nichts.
G. Wedekind sagt # 16
Ihr Beispiel haut leider voll daneben!
1.) Kein konventionelles Kraftwerk bekommt 0.25 Eu/kWh im Fall „Ohne EEG-Strom“.
2.) Der mittlere Börsenstrompreis liegt nicht bei 0.25 Eu/kW sondern bei grob 40 Eu/MWh, d.h. 0.04 Eu/kWh. Scheint die Sonne stark oder weht der Wind kräftig, dann geht er richtig in den Keller. Sie liegen also in Ihrer Börsenpreisangabe um ca. eine Größenordnung daneben. Die Differenz zu den 0.30 Eu/kWh, die der Sonnenstromerzeugen bekommt, darf dann der arme Stromkunde bezahlen.
@HerrWedekind
Ich habe geschrieben, vereinfachtes Beispiel. Hätte auch noch schreiben sollen mit fiktiven Zahlen.
Aber nun zur Sache. Sie sind auf dem richtigen Wege, der Börsenpreis liegt gegenwärtig etwa bei 4 Cent/Kwh. Vor dem EEG lag er etwa bei 8 Cent/Kwh. Nach Adam Riese, oder besser gesagt Georg Candor dem Begründer der Mengenlehre, hat EEG Strom seit Beginn, den Börsenpreis fast halbiert.
Wie das in der Praxis geschieht, können Sie hoffentlich meinem vereinfachten Beispiel entnehmen.
Seither kamen diese niedrigen Börsenpreise weniger beim Verbraucher an, weil Langzeitverträge mit höheren Preisen noch Gültigkeit hatten. Nun laufen immer mehr dieser Verträge aus, und die neuen Verträge werden auf der Basis der gesunkenen Börsenpreise geschlossen.
Nicht mehr und nicht weniger wollen Agora und die FAZ zum Ausdruck bringen.
Bevor Sie nun in Polemik verfallen, denken Sie mal genau über diesen logischen Vorgang nach.
Es war mir bewusst, dass ich mit der Rechtfertigung von Agora und der FAZ, unter den Ideologen hier einen polemischen Wirbel auslösen werde. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass EEG Strom die Börsenpreise senkt, und dieser Effekt so allmählich auf den gesamtem Markt durchschlägt, in der Form, dass auslaufende Langzeitverträge am Terminmarkt, oder Vorab-Kontrakte wie es heißt, nicht mehr zu den alten, sondern zu neuen, für den Verbraucher günstigeren Preisen, abgeschlossen werden. Mit anderen Worten, die schon seit Beginn des EEG sinkenden Börsenpreise durch den Merit Order Effekt, kommen bei den Verbrauchern an.
Zitat aus der FAZ:
Sowohl die Vorab-Kontrakte an der Börse für 2015er-Strom als auch die EEG-Umlage 2015 fallen niedriger aus als 2014. Viele Stromvertriebe geben diese Vorteile ihren Kunden entsprechend weiter“, sagt Agora-Direktor Patrick Graichen. Die Erwartung wird von Preisvergleichsportalen gestützt, die fallende Preise beobachtet haben. 2014 waren die Strompreise an der Börse um mehr als 10 Prozent auf ein Rekordtief von 33 Euro je Megawattstunde gefallen. Zitat Ende.
Interessant dabei ist, dass man dem Agora Direktor Patrick Graichen, der das bekannt gegeben hat, plötzlich nicht mehr glaubt, wo er doch vor Wochen , als er bekannt gab, dass man sich bei der Energiewende an verschiedenen Punkten geirrt habe, hier bei EIKE als „Messias“ gegen die Energiewende gefeiert wurde.
@ #12 A. Seilkopf
„Wie sollen die Pumpen der Trinkwasserversorger funktionieren?“
Hat doch früher wunderbar mit Speichern funktioniert. Nannte man Wassertürme.
@ #10 A. Schlohr
„immer wieder ein Kandidat für Herrn Heinzow´s Nullsatzhitparade.“
Wenn es denn ein Nullsatz wäre. In der Feuerzangenbowle hieß es doch: Nun stellen wir uns mal ganz dumm. ==> Feuerzangenbowlensatzhitparade.
Ich finde es besser, diese finanzstarken Antriebskräfte mit ihren Netzwerken weiter zu analysieren, die uns das EEG, als Kartellprivileg für die Vergütung des Ökostroms, nachhaltig eingebrockt haben.
Es sind eher die Gleichen, die auch bei den Dämmstoffaktivitäten ihre Interessen politisch organisieren oder auf EU-Ebene mit technischen Verordnungen ihren Umsatz steigern wollen, sogar in dem die Verbraucherzahlen, immer mehr erhöht werden.
Die im Artikel, s. o. aufgeführten Organisationen, verhindern mit politischen Vorgaben vorsätzlich Wettbewerb und entmündigen die Verbraucher, obwohl sie offiziell, das Gegenteil behaupten lassen.
Die Lobby-Werbe-Agenturen stellen sogar den „Trollen“ Argumentationshilfen, wie man unschwer auf deren Seiten sieht.
So, wie z. B. ein Herr Diehl, ständig den Tatbestand unterschlägt, das ein zu festen Vergütungen schon bezahlter Ökostrom, bei der zeitnahen Entsorgung zu wesentlich geringeren Preisen, ein zig Milliardendefizit pro Jahr verursacht.
Bei dieser sehr teuren Ökostrom-Entsorgung auf Kosten der EEG-Umlage, die ja an die Endkunden durchgereicht werden, wird den konventionellen Stromerzeugern die Kostendeckung doppelt verdorben. Erstens durch zu unregelmäßige Auslastung und zweitens durch die konkurrierenden Entsorgungspreise des Ökostroms unter den Kostendeckungspreisen derer, die keine festen Vergütungen als Kartellprivilegien genießen.
Auch das steht schon s. o. beschrieben.
Mit Modebegriffen (MEO) Foristen in blödsinnige Diskussionen um die „Grenz-Kostendeckungsbeiträge“ zu verwickeln, nur vom eigentlichen Kartell-Problem abzulenken, und das als Wiederholungs-Spiel zu betreiben, hat sowas von „Stöckchenwerfen“.
Die organisierte Arbeit der Grossisten, zeigt ja ganz klar wie sehr Kartelle und zusätzliche Kosten bei den gebeutelten Verbrauchern beabsichtigt sind.
Dazu werden den Verbrauchern „Klima-Rettungs-Flöhe“ per Werbeagenturen und Politik aufgehalst, einzig um den Umsatz der Grossisten zu erhöhen, die diesen „Klima-Cirkus“ wie im Kasperletheater aufführen lassen.
H.Diehl #6
Eigentlich sollte man Ihnen gar nicht antworten.
Ihr „Vereinfachtes Beispiel“:
Ohne EEG-Strom: Es werden in einer Mittagsstunde an der Börse 100 kWh zu je 0,25€/kWh gehandelt. Das macht einen Gesamtpreis von 25,00€
Mit EEG-Strom: Es werden 15 kWh nach EEG für durchschnittlich 0,30€/kWh eingespeist und an der Börse die restlichen 85kWh für nur noch 0,20€/kWh. Der EEG-Strom kostet 4,50€, der an der Börse 17,00€, macht zusammen 21,50€, also 3,50€ weniger als ohne EEG-Strom! Obwohl der doch teurer ist..
Ihr Beispiel haut leider voll daneben!
1.) Kein konventionelles Kraftwerk bekommt 0.25 Eu/kWh im Fall „Ohne EEG-Strom“.
2.) Der mittlere Börsenstrompreis liegt nicht bei 0.25 Eu/kW sondern bei grob 40 Eu/MWh, d.h. 0.04 Eu/kWh. Scheint die Sonne stark oder weht der Wind kräftig, dann geht er richtig in den Keller. Sie liegen also in Ihrer Börsenpreisangabe um ca. eine Größenordnung daneben. Die Differenz zu den 0.30 Eu/kWh, die der Sonnenstromerzeugen bekommt, darf dann der arme Stromkunde bezahlen.
Ein Rat: Rechnen Sie bitte mit realistischen Zahlen, bevor Sie die Behauptung propagieren, EEG-Strom sei billiger als konventioneller Kraftwerksstrom!
MfG
G.Wedekind
#3 Herr Reiner
Danke für die Info!
@#13:
Das ist aber nicht lieb! Herr Diehl hat vor Wochen ein Wort aufgeschnappt, weiss zwar nicht so recht, was es bedeutet, möchte es aber gerne immer wieder anbringen. Hört sich doch so toll an.
Herr Diehl, probieren Sie es mal mit Denken – auch wenn’s schwer fällt:
Wenn ein Hersteller seine Produkte immer billiger verkauft (fallender Strombörsenpreis), die Herstellungkosten aber gleich bleiben (20 Jahre stabile Einspeisevergütung), dann geht der Hersteller pleite oder er braucht immer mehr Geld von seinen Geldbgebern (EEG-Umlage der Stromkunden), ja?
Unwissend darf man sein – aber damit auch noch Hausieren gehen?
@ 6 Hans Diehl:
Hören Sie endlich auf mit Ihrem Geschwafel. Sie haben keine Ahnung. Sie nerven nur noch. Ihr MOE wird nicht besser, wenn Sie ihn ständig wiederholen.
Herr Diehls Vereinfachtes Beispiel leicht geändert::
Ohne EEG-Strom: Es werden in einer Mittagsstunde an der Börse 100 kWh zu je 0,25€/kWh gehandelt. Das macht einen Gesamtpreis von 25,00€
Mit EEG-Strom (viel Wind, Sonne, Abnahmezwang): Es werden 85 kWh nach EEG für durchschnittlich 0,30€/kWh eingespeist und an der Börse die restlichen 15kWh für nur noch 0,20€/kWh (?). Der EEG-Strom kostet 25,50€, der an der Börse 3,00€, macht zusammen 28,50€, also 3,50€ mehr als ohne EEG-Strom!
Das perfide an der ganzen EEG-Ausbeutung ist die Undurchsichtigkeit.
Tatsache ist doch, das ein künstlich geschaffener Markt existiert, der von der Politik kontrolliert wird. „Abfallstrom“ wird nicht nur verschenkt, er wird bezahlt, damit er abgenommen wird. Bezahlt von uns. Also, es wird ein Produkt auf den Markt geworfen, und man hat gar keine Wahl es nicht zu kaufen. Man wird gezwungen dies zu tun. Pathetisch will ich jetzt ja nicht werden, aber wie war das mit der Selbstbestimmung eines Individuums? Oder die freie Entscheidungsfindung? Das hört für unsere Herrin des Kasperletheaters vor ihrer Türschwelle auf.
Es wird in Deutschland mit den Preisen weiter bergauf gehen, wenn nicht ein radikaler Schnitt erfolgt. Denn solange man den Michel an der Kandarre hält, solange zahlt er auch für den Lobbyismus. Und dieser verkauft es dann als gute Tat.
Das hatten wir doch schon mal alles. Nannte sich europäisches Mittelalter, Inqusition, Ablasshandel,…
Das diese Leute sich nicht schämen? Ich glaube das können sie nicht. Dafür geht es ihnen mit dem EEG-Profit, den sie einfahren zu gut (Herr Diehl?).
Haben die sich jemals gefragt, warum das Wetter von morgen nicht wirklich zu der Vorhersage von gestern passt? Wenn ich das nicht weiß, dann weiß ich auch die Ausbeute der „Erneuerbaren“ nicht, und ich kann nicht planen. Wie soll ein Stahlwerk da funktionieren, wenn wir 100% „Erneuerbare“ haben? Wie sollen die Pumpen der Trinkwasserversorger funktionieren? Mit Hamster?
Kernkraft? Ja, bitte!
Achso, selbst verständlich erhalte ich von der Kernkraft- und Kohle- und Erdöl- und Gaslobby Geld und Sachleistungen… Wetten, das wird eher geglaubt, als das dem nicht so ist?
Schon wieder dieser Trollo:
„Fakt ist, der EEG Strom senkt nachweislich durch den Merit Order Effekt (MOE ) die Börsenpreise.“
Das ist kein Merit Order Effekt, sondern der Effekt eines staatlich geschaffenen Monopols. Merit Order Effekt im Stromhandel bedeutet die Verdrängung eines Kraftwerkes mit höheren Erugungskosten durch ein anderes mit niedrigeren. Dämlicherweise haben Windmühle & Co die höchsten Erzeugungskosten. Das teuersten Stromerzeuger verdrängen also die teureren unter den wesentlich billigeren. Nur Ideologen reden da von Markt … . Oder eben Trollos.
#6: Herr Diehl, wieder einmal ein Beweis, dass Sie von NICHTS Ahnung haben, und davon eine ganze Menge. Tja, Einstein musste sterben. Ihnen scheint die Intelligenz zu fehlen, die technischen Zusammenhänge auch nur an der Oberfläche zu verstehen – immer wieder ein Kandidat für Herrn Heinzow´s Nullsatzhitparade. Tja, Deutschland wird eben grün – und saublöde. Ich werde mich schon noch an das sich im freien Fall befindende Niveau gewöhnen.
Agora- Energiewende !!
Super ! Hier stecken sie also die Lobbyisten, die solchen zum Himmel stinkenden Mist produzieren und verbreiten :
http://tinyurl.com/neozc65
Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte!
Der einzige Trost:
Wenn solche Leute die Regierungspolitik dieses Landes bestimmen dann wird Deutschlands Wirtschaft bald so schwach sein, dass Deutschland nicht mehr die restliche EU alimentieren kann.
@#2, Lutz Niemann:
Das erscheint mir nicht ganz logisch. Wie kann man vorab Windstrom bezahlen, wenn noch gar nicht abzusehen ist, wie hoch die Windstromerzeugung im laufendne Monat ausfallen wird?
Aber wundern müsste man sich selbst über solche Kapriolen nicht. Was ist schon logisch an dem teuren Wendeversuch zum Zufallsstrom.
Danke Herr Dr. Krause für Ihre Hinweise auf den Lobbyismus der „Energiewender“.
Wie weit und tief eine Lobby die Regierungspolitik völlig korrumpiert hat, ist nicht zu übersehen.
Die Antreiber dieser Politik sind finanzstarke Grossisten, die sich mit Werbeagenturen (NGO`s) und den von Ihnen erwähnten Organisationen sogenannte „Klima-Schutz-Gesetze“ per Verordnung verschaffen, um ihren Umsatz zu steigern.
Agora und die FAZ haben recht, man muss sich nur mit dem System und der gesamten Materie vertraut machen.
Fakt ist, der EEG Strom senkt nachweislich durch den Merit Order Effekt (MOE ) die Börsenpreise.
Wie das funktioniert, habe ich an anderer Stelle schon mehrmals an einem Beispiel deutlich gemacht.
Hier noch einmal:
Vereinfachtes Beispiel :
Ohne EEG-Strom: Es werden in einer Mittagsstunde an der Börse 100 kWh zu je 0,25€/kWh gehandelt. Das macht einen Gesamtpreis von 25,00€
Mit EEG-Strom: Es werden 15 kWh nach EEG für durchschnittlich 0,30€/kWh eingespeist und an der Börse die restlichen 85kWh für nur noch 0,20€/kWh. Der EEG-Strom kostet 4,50€, der an der Börse 17,00€, macht zusammen 21,50€, also 3,50€ weniger als ohne EEG-Strom! Obwohl der doch teurer ist..
Das bedeutet, dass die in den nächsten Jahren anfallenden Zubaukosten längst von dem MOE kompensiert werden. Dazu kommt, dass ab 2021 die teuersten Anlagen mit 50,x Cent aus der Vergütung fallen .
Wenn wir seit 2010 nicht das paradoxe System hätten, das da lautet „ Je mehr die EE die Börsenpreise senken, desto höher wird für die Verbraucher der Strompreis,sprich Umlage“ würde die Umlage schon Heute keine Rolle mehr spielen.
Nehmt mal die folgende Grafik, und zieht ab 2010 bei jeder Umlagenerhöhung etwa 0,8 Cent MOE ab, wo die Umlage dann bleibt
http://tinyurl.com/ntg2gks
@Lutz Niemann #2
So oder so muss dieses Jahr wieder die höhe der EEG-Zwangsabgae festgelegt werden. Und in dieser Zwangsabgabe muss die Steigerung durch den Zubau der Erneuerbaren Energien und damit die gesetzlich festgeschriebene und garantierte Einspeisevergütung berücksichtig werden. Schließlich garntiert ja erst der Staat durch das EEG (Zwangsabgabe auf Ökostrom) die marktfeindlich überhöhten Einspeiseverütungen. Ob wir jetzt den Strom abnehmen oder nicht kommt ja auch noch als Kostentreiber oben drauf. Wie gesagt, der Staat bestimmt darüber, als über uns als freie Marktgesellschaft, was für einen Wert das Produkt Energiewende hat. Und für dieses marktfeindliche Produkt (Erneuerbare Energiesystem/Energiewende) treibt der Staat per EEG den Wert immer höher und höher. Diese Energiewende ist ein vom Staat künstlich getriebener Wert, der in Summe in unserer Marktgesellschaft einfach nur wertlos und damit wohlstandsvernichtend wirkt.
#1: Verehrter Herr Marc Hofmann, soweit zu den Ihrigen Gedanken (Theorie).
Zitat:
„[…] Das sollte die AfD langsam mitbekommen haben, wenn […]“
Die Praxis ist da schon etwas anders geartet. Und Probleme, von denen man nichts ahnte, tauchen auf, die gelöst werden müssen. Die praktische Umsetzung ist nicht so einfach. Haben Sie mal mitgemacht, bei der Parteiarbeit? Wenn das Wörtchen wenn nicht wär‘ […] Sehr dicke Bretter müssen gebohrt werden, und viele geben dann einfach auf, weil diese Menschen kein Durchhaltevermögen besitzen wollen.
Intrigen, Unterwanderung durch den Feind, Verleumdungen, Diffamierungen, die gleichgeschaltete unfair spielende Presse, […]. Das alles kostet sehr viel Kraft und Zeit. Die Platzhirsche, die das Land in den Ruin treiben, werden sich nicht einfach so, mir dir nichts, aus der Arena werfen lassen. Das ist schlimmer als die freie Wildbahn. Für zartbesaitete Menschen ist das nix.
Und dann das korrupte Wissenschaftskomplex, an dem auch die (oft sehr verlogenen) Hohepriester der Soziologie und die Dummköpfe der Pyschoarena, ein Wort mitreden wollen.
Die Umsetzung ist nicht so einfach. Hoffen wir das Beste, aber […]
MfG
P.S.: Daher, auch Sie werden sich eines Tages die Existenz einer Hölle herbeiwünschen (wollen)? 😉 Der Gerechtigkeit zuliebe. :)) Ein unerreichter Vorteil.
„Nur Gaskraftwerke lassen sich in wenigen Minuten auf volle Leistung hochfahren.“
Das stimmte vor 30 Jahren, trifft aber auf heutige „Gaskraftwerke“ aus zwei Gründen nicht mehr zu:
1. Um die Stickoxide in den Abgasen zu verringern wurden die Brennkammern geändert, diese sind nun empfindlicher gegen schnelle Lastwechsel.
2. Es gibt so gut wie keine Gasturbinen im „offenen Prozess“ mehr, wobei die heißen Abgase einfach in die Atmosphäre geleitet wurden. Die heutigen Gasturbinen arbeiten im kombinierten Prozess als „Gas- und Dampf- (GuD)“ -kraftwerke. Die heißen Abgase werden in einen Abhitzekessel geleitet um
Dampf zu erzeugen für eine angeschlossene Dampfturbine. Diese Abhitzekessel sind bezüglich Laständerungen und Kaltstartfähigkeit vergleichbar mit einem kleinen Kohlekessel.
Es gab auch GuD-Kraftwerke mit einer scheunentorgroßen Klappe zwischen Gas- und Dampfprozess. Damit konnte man sowohl die Vorteile der „schnellen“ Gasturbine als auch den exzellenten Wirkungsgrad des Kombiprozesses nutzen. Wegen der hohen Kosten, des hohen Gaspreises und Punkt 1 macht man das nicht mehr.
Da stand irgendwo geschrieben, daß ab 2015 die Auszahlungen an die Betreiber der Wind- und Solaranlagen nicht mehr vorschüssig zu Beginn des Monats, sondern nachschüssig am Ende des Monats getätigt werden würden??? Falls das zutrifft, wird eine Monatsrate von 2015 nur verschoben in die Zukunft, also in 2015 nur 11 Monatsraten. Ein Trick zur Vortäuschung eines fallenden Preises?????
Dann hoffen wir mal, dass die AfD diese Partei ist, die der Energiewende und dem marktfeindlichen EEG ein Ende bereitet. Ansonsten sieht es für die gesamte Gesellschaft (Politik/Medien/Bürger) in der Zukunft düster aus….in Deutschland und Europa!
Das Wählerpotential wird für eine Partei in Zukunft steigen, die sich gegen die Energiewende/EEG und der Grün-Sozialistischen Markt-Feindlichkeit richtet. Das sollte die AfD langsam mitbekommen haben, wenn sie sich Verstand, Vernunft und den Mut zur Wahrheit (Marktwirtschaft/Gesellschaft) auf die Fahne geschrieben hat. Danke!