Ein Sprecher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung lobt die Studie gegenüber der Stuttgarter Zeitung wegen ihrer detaillierten regionalen Aufspaltung der Ergebnisse.
Erläuterungen zu Bild rechts aus "nature": a–c, Supply cost curves for oil (a), gas (b) and coal (c). d, The combustion CO2emissions for these resources. Within these resource estimates, 1,294 billion barrels of oil, 192 trillion cubic metres of gas, 728 Gt of hard coal, and 2…
Wenn es um Fragen des Klimawandels geht, wird die Wissenschaft immer wieder für politische Zwecke instrumentalisiert. Sie suggeriert der Politik eine Genauigkeit ihrer Erkenntnisse, die methodisch nicht haltbar ist, und wird mit unzulässigen Werturteilen überfrachtet. Weder wurde im jüngsten IPCC-Bericht überzeugend dargelegt, dass das 2-Grad-Ziel einen Nutzen-Kosten-Test besteht, noch verfügen Wissenschaftler über das Instrumentarium regional detaillierte Angaben über die Förderwürdigkeit von Rohstoffvorkommen zu machen. Noch vor zehn Jahren hätte kein Experte gedacht, dass Schiefergasvorkommen weltweit wirtschaftlich in den heutigen Größenordnungen gefördert werden können und die Energieversorgung der USA revolutionieren. Ebenso wenig war den Experten bewusst, wie rasch der technologische Fortschritt aus schwindenden Ölreserven in den USA ergiebige Vorkommen machen kann, die gegenwärtig ihren Beitrag zum Verfall der globalen Rohölpreise leisten. Obgleich die Energiemärkte nahezu unvorhersagbaren Veränderungen unterliegen, glauben die Autoren der Studie schon heute genau sagen zu können, wo sich aus klimapolitischer Perspektive die Förderung lohnt und wo nicht. Die Botschaft für Politiker kann nur sein, dass schon heute durch energie- und umweltpolitische Regulierung ein Rahmen zu setzen ist, damit aus den Prognosen der Wissenschaftler auch Realität wird. Auf dem Reißbrett der Klimafolgenforschung soll der Plan für die Energiemärkte von morgen entworfen werden.
Damit bleibt auch das Plädoyer vieler Klimaforscher, dass Klimapolitik mit den Marktkräften kompatible sein sollte und möglichst wenig in die freien Wahlentscheidungen der Verbraucher und Unternehmen eingreift, lediglich ein Lippenbekenntnis. Wer die Belastung von Treibhausgasemissionen mit Abgaben und die daraus abzuleitenden Anpassungsreaktionen der Wirtschaftsakteure als hinreichende politische Reaktion auf den Klimawandel betrachtet, kann auch auf regionale Analysen der Rohstoffnutzung verzichten. Marktkonformer Klimaschutz, der lediglich die Preissignale für Anpassungsreaktionen nutzt, kann sich auf die Reaktionen der Marktkräfte verlassen und muss nicht mit Rohstoffpolitik Klimapolitik betreiben. Stattdessen wird schon in der Zusammenfassung der Studie bemängelt, dass eine an der Nutzung von fossilen Rohstoffen ausgerichtet Energiepolitik inkonsistent mit Bekenntnissen zum 2-Grad-Ziel ist.
Zuerst erschienen im Liberalen Blog
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #100: Katrin Meinhardt sagt am Sonntag, 01.02.2015, 13:40
„Sie können nichts davon beweisen.“
Ist doch schon alles bewiesen. Sie und einige andere schließen die Augen und sagen: „Ich sehe nichts.“
MfG
#99: Ebel, Sie sind umwerfend und gehören daher befördert. Hhm? Ich ernenne Sie zum Direktor des Kölner Karnevalszugs, also denjenigen, die vor dem bösen Geist eines längst verstorbenen falschen Propheten klein beigeben und deren Werte verraten haben. Denn darum geht. Sie verraten Ihre eigenen Regeln.
Sie haben in #99 zu einem sinnlosen und eitlen Rundumschlag ausgeholt. Eine Person haben Sie aber vergessen. 🙂
Sich selbst. Sie liefern nämlich nur Phrasen. Sie können nichts davon beweisen.
[Gähn, dabei ist es erst kurz nach 13 Uhr.]
Sie sind ein extrem gefährliches Detail der Weltgeschichte und gehören hinter Gitter.
@ #92: besso keks sagt am Samstag, 31.01.2015, 12:17
„Dummfug ist, daß aus der Abwesenheit von IR-aktiven Gasen eine isotherme Atmosphäre resultiert.“
Sie sollten sich schämen, Ihr mangelndes Wissen so deutlich zu machen.
@ #93: besso keks sagt am Samstag, 31.01.2015, 12:26
„die Konjunkturzyklen lassen sich nicht mit wechselnder Kaufkraft begründen“
Lesen können Sie auch nicht, denn die Ursachen der Konjunkturzyklen habe ich nicht genannt, sondern eine der Folgen. Und eine verfestigte Arbeitslosigkeit schwankt zwar etwas mit den Konjunkturzyklen – aber auch diesen Punkt habe ich nicht angesprochen.
@ #93: besso keks sagt am Samstag, 31.01.2015, 12:26
„Über die Ursachen der „Schweinezyklen“ ist viel geforscht worden.“
Weil das ein Marktversagen zeigt.
@ #94: T.Heinzow sagt am Samstag, 31.01.2015, 12:34
„“Wer wen schadet, wußte schon Adam Smith vor über 200 Jahren.“
Der gute Mann wußte noch nicht einmal etwas von industrieller Massenfertigung. …“
Na und? Dass die Form des Schadens sich im Laufe der Zeit ändert, wußte sogar schon Smith. Aber ist ein Schaden kein Schaden, nur weil sich die Form des Schadens ändert? Wer allen Ernstes so was schreibt …
@ #95: Katrin Meinhardt sagt am Samstag, 31.01.2015, 13:35
„Ich garantiere es Ihnen, Sie (!) werden hier nicht das letzte Wort haben können.“
Na das beweisen Sie doch schon die ganze Zeit. Um Ihren Versuch „das letzte Wort zu haben“ zu verwirklichen, schreiben Sie auch den größten Unsinn.
MfG
@ #95 Admin
Marx und wie sie als Nachfolger heißen aus der „sozialistischen Gutmenschenecke“, die von K. Schumacher als mit einer Lackfarbe getarnte Faschisten bezeichnet wurden, sind doch gerade bei dem Thema „Globale Energie-Planwirtschaft für das Klima“ omnipräsent.
Interessant in der gestrigen FAZ-Printausgabe der Beitrag eines Jesuiten zum Thema „Warum das Grüne Paradox kein Irrtum ist“.
Dort heißt es:
„ob … eine Einigung über eine CO2-Bepreisung möglich sein wird. Hier kommt die Technologiepolitik als eine attraktive Option ins Gespräch. Wenn – so das Argument – die erneuerbaren Energien so billig werden,dass niemand mehr Kohle, Öl, oder Gas aus dem Boden holen will, dann könne man sich doch die internationalen Verhandlungen ersparen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass in den nächsten Dekaden die erneuerbaren Energien selbst durch Technologiepolitik billiger werden als die Extraktionskosten der fossilen Energieträger.“
Da widerspricht der eine Gutmensch den anderen.
„Das Grüne Paradox ist kein Irrtum, sondern ein Leitfaden für eine illusionslose und zugleich effektive Klimapolitik.“
Also: Marx ist nicht mehr … . Und darum geht es in Sachen J. Ebel und den Forentrollen H. Diehl, die immer noch der Planwirtschaft anhängen und lernresistent sind.
#95: Verehrter Admin, Sie sind im Recht, natürlich. Aber, Planwirtschaft ist, wenn Herr Ebel, sein potentiell in Bayern verdientes Geld, mir dann leihen tut, ich werde ihn mit einer Pistole zwingen können, und ich es ihm nicht zurückzahlen will. Das ist der Kern seiner Botschaft. Nur diesmal erhalte ich die Kohle, und er nicht. Klar, mein Geld wird der (!) niemals kriegen können.
zu #89
Nun kennt das Blogprogramm noch nicht einmal die kleiner / größer Zeichen. Muß deshalb verbalisisiert statt ## ungleich heißen.
#88: Herr Ebel, wieviele Jahre soll das jetzt so weitergehen? Sie haben schon viele Beiträge zurück ins Gras beissen müssen. Sie sind tot.
Adam Smith verstarb im Jahr 1790. Der Nachkömmling eines Affen, Karl Marx, wurde 1818 geboren, leider. Schade, dass Engels dem nicht eine runtergehauen hat, als Marx seinen Geldgeber schwer beleidigte. Der rote Faden zu Marx ist, weder er noch Sie mögen Achtung und Höflichkeit. Tatsache. Daher haben Sie keinen Wert für die Menschheit. Ihr einziges Werkzeug ist die Lüge. Sie werden langweilig und haben ständig kurze Beine. Der Neid wird Sie zerfressen. 🙂
Ich garantiere es Ihnen, Sie (!) werden hier nicht das letzte Wort haben können.
Welches Problem versuch(t)en Sie zu lösen? 🙂 Das wissen Sie selbst bis heute nicht. Fahren Sie doch mal nach Bayern. Dann haben Sie keine Probleme mehr. Arbeiten Sie, und sparen Sie sich 50.000 Euro zusammen, die Sie mir dann leihen werden. Und dann werde ich Sie der grossen Heuchelei überführen und auf den Marktplatz zum Gespött der Leute überlassen. Sie werden geteert und gefedert. Das wird ein Schauspiel werden. Es wird Zeit, Sie werden erwachsen.
@ #88 J. Ebel
„Wer wen schadet, wußte schon Adam Smith vor über 200 Jahren.“
ROFL
Der gute Mann wußte noch nicht einmal etwas von industrieller Massenfertigung. Und auch nichts vom Segen der Dampfmaschine, die es erlaubte menschliche Arbeitskraft zu substituieren. Und natürlich die archaischen Techniken wie Wind- und Wassermühlen nebst den durch Mensch und Tier angetriebenen Maschinen.
Nun ja, Sie leben immer noch im Zeitalter des Karl Marx und seinen Spinnereien. Das einzig Positive waren seine Leistungen als Sozialreformer, aber die hatte er gar nicht beabsichtigt.
#87: Ebel sagt:
„Eine solche Aussage ist nicht nur ein Lacher, sondern geradzu ein Brüller. Es gibt also kein auf (Konjunktur) und ab (Krise) des BIP, das u.a. mit der Kaufkraft begründet wird“
Herr Ebel,
die Konjunkturzyklen lassen sich nicht mit wechselnder Kaufkraft begründen:
In Zeiten starker Konjunktur steigen die Löhne,
die führt in der Folge zu höherer Kaufkraft.
Über die Ursachen der „Schweinezyklen“ ist viel geforscht worden.
Letztendlich ist wohl nur der menschliche Faktor in Form seiner Erwartungen und seines sozialen Verhaltens (Herdentrieb) die Ursache.
#89: T.Heinzow sagt:
„@ # 87 J. Ebel
Bleiben Sie bei Ihrer Physik,…“
Ne ne, unser Herr Ebel
vermischt immer so schön Wahres mit Dummfug.
So z.B. seine Isotherme Atmosphäre bei Abwesenheit von IR-aktiven Gasen:
Wahr ist, daß es auf der Erde eine Atmosphäre gibt.
Dummfug ist, daß aus der Abwesenheit von IR-aktiven Gasen eine Isotherme Atmospäre resultiert.
Lassen Sie ihn im „volkswirtschaftlichen“ Teil von EIKE mal ein etwas üben, dann läßt er wenigstens die Fundamente der bekannten Physik in Ruhe…
MfG
@ #89: T.Heinzow sagt am Samstag, 31.01.2015, 09:31
„Und Kaufkraft ist wieder etwas anderes.“
Die Kaufkraft hängt vom Einkommen ab und das Einkommen von der Arbeitsmarktsituation. Bei Besserverdienenden wird das durch einen weiteren Effekt moduliert: Wenn die Konjunkturaussichten schlecht sind wird gespart um ggf. etwas zu haben, wenn man arbeitslos wird – was aber insgesamt die Krise verstärkt, weil weniger gekauft wird. Umgedreht ist es zu Beginn einer Konjunktur: Da nicht gefürchtet wird arbeitslos zu werden, werden Sparguthaben verringert, mehr gekauft, was die Konjunktur verbessert. Dazu kommen noch Einflüsse durch Zinserwartungen – aber der grundsätzliche Zusammenhang zwischen Einkommen (Arbeitsmarktsituation) und Kaufkraft wird dadurch nicht geändert.
Zusammenhänge zwischen verschiedenen Teilaspekten zu leugnen ist typisch für einige Ökonomen und vielen Klimaleugnern. Und dieses Unwissen unterstreichen Sie mit einer weiteren Aussage:
@ #89: T.Heinzow sagt am Samstag, 31.01.2015, 09:31
„In der Welt der Physik würden Ihre Aussagen bedeuten, daß elektrische und magnetische Felder identisch sind.“
In der Welt der Physik werden Zusammenhänge betrachtet – z.B. die Zusammenhänge zwischen „elektrischen und magnetischen Feldern“ (Maxwellsche Gleichungen). Aber Zusammenhänge verstehen eben manche nicht – sowohl in der Physik als auch in der Ökonomie.
Aber hin und wieder kommt doch etwas von Zusammenhängen, die Sie abstreiten wollen. Ich verweise hier wieder auf Franz S. 118, den Sie sicherlich ökonomisches Wissen nicht abstreiten wollen.
MfG
#24: Ebel sagt:
am Dienstag, 20.01.2015, 15:49
….und dabei sehenden Auges die Folgen der Klimaerwärmung ignoriert.
…….die da wären? Kann man sich tatsächlich so zum Kasper machen?
@ # 87 J. Ebel
Bleiben Sie bei Ihrer Physik, die ist so schön monokausal mit klaren Abgrenzungen. Ihre Wilderei außerhalb Ihres Kompetenzbereiches zeigt auf, daß Sie die Abgrenzungen in anderen Fachgebieten nicht kennen und als Marxist noch nicht einmal wissen, was ökonomisch ein Markt ist und was ein Arbeitsmarkt. Konjunktur Arbeitsmarkt und BIP Arbeitsmarkt. Und Kaufkraft ist wieder etwas etwas anderes. In der Welt der Physik würden Ihre Aussagen bedeuten, daß elektrische und magnetische Felder identisch sind.
@ #86: Katrin Meinhardt sagt am Samstag, 31.01.2015, 00:21
„Sie wollen unserem Land Schaden zufügen.“
Wer wen schadet, wußte schon Adam Smith vor über 200 Jahren.
MfG
@ #85: T.Heinzow sagt am Freitag, 30.01.2015, 22:26
„Nonsense-Aussage und ganz leicht zu falsifizieren.“
Eine solche Aussage ist nicht nur ein Lacher, sondern geradzu ein Brüller. Es gibt also kein auf (Konjunktur) und ab (Krise) des BIP, das u.a. mit der Kaufkraft begründet wird – sowohl mit der Binnennachfrage als auch mit der Exportnachfrage.
MfG
#84: Nein, Herr Ebel, das ist üble Nachrede. Wahr ist, dass Sie anfingen. Dieser feine und wichtige Unterschied ist äusserst relevant und entscheidend. Und ich mir Ihr Verhalten nicht gefallen lassen wollte. Ehre wem Ehre gebührt. Lügnern, notorischen, gehören bestraft, denn es ist fies, was Sie hier (immer wieder) abziehen wollen. Lügner verdienen jedoch keine Ehre. Man muss Sie an Ihren „Hörnern“ packen. 😉
Auch vertreten Sie (mehr stillschweigend) die menschenverachtende Position der AGWler. Sie halten sich für sehr schlau, sind Sie aber nicht. Ihre Tricks sind ein alter Hut. Die Realität bringt alle zu Fall. Sie wollen unserem Land Schaden zufügen. Und das ist kriminell. Und dann auch noch im Namen der [..]. Sie sind zu frech.
@ #66 J. Ebel
„Die Menge der „Produktion von Gütern und Dienstleistungen“ ist von der Arbeitsmarktsituation abhängig – aber dieser Zusammenhang fehlt.“
Nonsense-Aussage und ganz leicht zu falsifizieren. Für die untergegangene „DDR“ stimmt die Aussage nicht. Arbeitsmarktlage Vollbeschäftigung aber Waren- und Dienstleistungsproduktion gering.
Ach ja, der gute Freiherr von und zu. Was haben Sie gegen seine (wenn die von ihm stammt, was unsereins bezweifelt) Arbeit? Die war doch inhaltlich excellent. Nur hätte er nicht ungekennzeichnet klauen sollen.
Und der Rest ihres Statements läßt sich durch den real existierenden roten Faschismus erklären: Da bestand jeder Genosse. Wie war das eigentlich bei Ihnen? Politisches Diplom?
@ #83: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 30.01.2015, 17:11
„tiefe Verachtung für Ihre Mitmenschen?“
Sie sprechen von sich? Aber das brauchen Sie nicht extra zu betonen – Ihre üble Ad-hominem-Attacken sprechen für sich.
MfG
#82: Sie haben kapitalistischen Cognac getrunken?
Ebel(chen), Sie sind schon seit langem besiegt. Jetzt werden wir Ihnen zeigen, was ein langer Atem ausmacht.
[…]
Woher kommt Ihre tiefe Verachtung für Ihre Mitmenschen?
@ #81: Rainer Manz sagt am Freitag, 30.01.2015, 12:45
„das bereits in der 8. Auflage erhältlich ist.“
Da kommt schon viel Müll (#79 – #81), ist aber verständlich, wenn man klare Aussagen widerlegen will, es aber nicht kann.
Das mangelhafte Schaubild 1.2 ist in der 8. Auflage (2013) auf Seite 10 und zu Okuns Gesetz können Sie in der 5. Auflage auf Seite 388 nachlesen und in der 8. Auflage wahrscheinlich auf Seite 399.
Bloß meine Frage konntet Ihr nicht beantworten – und dann wollt Ihr andere belehren?
@ #81: Rainer Manz sagt am Freitag, 30.01.2015, 12:45
„25 Jahre alt und in Bereichen längst überholt sind.“
Eine Auflage von 2013 ist kaum 25 Jahre alt – also ist das Argument ein Witz.
Dazu kommt ein zweiter Witz. In physikalischer Literatur gibt es kaum überholte Literatur – allerdings gibt es Weiterentwicklungen, die oft sogar in älterer Literatur als offene Fragen bezeichnet werden. Z.B. schreibt Schwarzschild 1906 von einem mächtigen Energiestrom unbekannter Ursache aus dem Sonneninnern – heute weiß man, das die Quelle die Fusion ist.
Der Witz besteht darin, das frühere Aussagen als überholt bezeichnet werden! Hoch leben diese Ökonomen. Sie sollten auch mal die Ökonomenumfrage der FTD lesen.
MfG
@78 Herr Ebel
Ihre Auflage interessiert mich so wenig wie das Lehrbuch, das bereits in der 8. Auflage erhältlich ist. Auch ich muss halt meine Vorurteile pflegen… wobei ich in meinen Fachbuchfundus auch noch Bücher besitze, die 25 Jahre alt und in Bereichen längst überholt sind. Aber das ist irrelevant, da ich in dem Fachbereich schon lange nicht mehr tätig bin.
Um Sie ernst zu nehmen und einem Physiker unterstelle ich einen Hang zur Genauigkeit (vielleicht auch so ein Vorurteil) wäre die Nennung meines Fehlers im Kommentar 75# notwendig gewesen.
Stattdessen bestätigen Sie nur wieder das Bild, daß nicht nur ich von Ihnen hier mit jedem neuen Kommentar erhalte. Nun auch das hat ja was… und da Sie gerne auf, in den Aufzeichnungen der Menschheit findende Menschen zurückgreifen, tue ich dem gleich und zitiere jemanden, der ein paar Jahrzehnte nach Adam Smith seine durchaus fragwürdige Wirkung und entgegen der offiziellen Lobpreisung als Präsident der USA hinterlassen hat und mit dem ihm unterstellten Spruch dennoch von Weisheit erfüllt war: Lieber schweigen und als Narr scheinen als reden und jeden Zweifel beseitigen!
P.S.
Sie sollten mit der Frage zum Okunschen Gesetz (was kein ökonomisches Gesetz ist, sondern eine empirische Beobachtung wie das Murphy´sche Gesetz) nicht davon ablenken, daß Einmischungen wesensfremder und Klientelbedienender Dritter (Politik, Staatsbürokratien) in Prozesse des Marktes immer gravierender wirken als jede dort stattfindende Ungerechtigkeiten realer und fiktiver Art.
Daß dem so ist, lässt sich nicht nur z.B. anhand der Energiewende darlegen und wenn man es will auch mit Zahlenwerk. Es reicht dazu auch ein rein logischer Ansatz, bei der man dafür weder Mathematik, noch Physik noch Chemie geschweige Supercomputer braucht. Anders gesagt, wo es keinen Platz für Unnötig-Gesetzesmacher gibt, ist nicht nur keine Leere oder Chaos wie manche befürchten sondern auch kein Raum für Unnötig-Gesetzeswoller. Da zählt halt survival of the fittes und nicht survival of the political correctness.
@ 73 Herr Ebel
„Aber an Intelligenz fehlt es bei Manchen – und wenn das festgestellt wird, dann kommen diejenigen mit „unterstellte Dummheit“.“ Schön Herr Ebel, dass Sie endlich auf dem Weg der Selbsterkenntnis sind… weil Sie sind bisher nicht nur oberlehrerhaft, Sie sind auch noch dreist dazu. Aber wohl nur so kann man einen aussichtslosen Kampf eines Don Quichote führen.
Im Gegensatz zu Ihren theoretischen Wortgefechten und Zitieren eines vor Polemik strotzenden Artikelauszugs aus einer ehm. guten Fachzeitschrift habe ich in der Baurealität, im Gebäudemanagement und als Hausbesitzer anderes erlebt.
#78: Sehr geehrter Herr Ebel, warum hat ein Physiker die 5. und die 6. Auflage eines Buches über Arbeitsökonomik? Zu welchem Zweck?
Die Aussage von Adam Smith ist kein Beweis, Herr Ebel. Er konnte nicht ahnen, später würde Ihr geistiger Bruder, der kiffende und Unsinn verbreitende Karl Marx, auf der Bühne der Geschichte auftauchen. Daher, Adam Smith, als einen Ihnen genehmen Zeugen anzuführen ist ein schwerer Fehler. Adam Smith, ich habe vor zwei Stunden mit ihm länger telefonieren dürfen, wäre immer gegen jede marxistische Variante. Gegen jede.
Okunsches Gesetz? Halloooo? Wo und wen unterrichten Sie in Wirtschaftsfragen, noch einmal? Geben Sie mir die Adresse, und ich komme mal vorbei, wenn es sich einrichten lässt. So viel Aufwand, für eine simple Erkenntnis? Typisch heutige moderne Möchtegern-Mathematiker.
Okunsches Gesetz. Der Parameter ist irrelevant für unsere Problemstellung. Wir haben nämlich keine, in Bayern. Und Okun braucht nur jemand, der immer in Kaffeehäusern sitzen will, nichts wichtiges zu tun hat, und sich dem Anschein nach langweilen will. Warum ist das bei Ihnen der Fall? Welches Problem wollen Sie lösen, Herr Ebel?
Bitte, lesen Sie Hayek. Vergessen Sie den Franz und den Okun. Die geistige Evolution wird Sie einfach überrennen, wenn Sie sich auf so altmodische Art dagegen sträuben. Ausserdem, Sie sind (woanders) ein gefragter Mann, in Venezuela, Nordkorea, Griechenland, Portugal, Spanien, Argentinien, in weiten Teilen Afrikas. Aber, hier wird diese Art von Wissen nicht mehr benötigt. Keynes, dessen Schüler uns absolut sicher jeden Tag näher an den Rand des Bankrotts bringen, reicht uns schon.
Mit nicht marxistischen Grüssen (an ein Wunderwerk)
P.S.: Haben Sie direkt um sich herum keine vernünftigen Gesprächspartner, die von diesen Dingen etwas verstehen?
@ #75: Rainer Manz sagt am Donnerstag, 29.01.2015, 13:40
„Sie sollten zumindest einen Buchtitel korrekt zitieren können… welche Auflage der „Arbeitsökonomik““
Wenn Sie die Auflage wissen wollen, dann sollten Sie Ihre Frage nicht so verklausulieren. Es handelt sich um dei 5. Auflage, aber Schaubild 1.2 ist auch in der 6. Auflage das gleiche.
Über den Rest, was Sie schreiben, hat schon Adam Smith vor zweihundert Jahren in seinem Buch „Wohlstand der Nationen“ geschrieben.
„Jedem Vorschlag zu einem neuen Gesetz, […] der von ihnen [den Unternehmern] kommt, sollte man immer mit großer Vorsicht begegnen. Man sollte ihn auch niemals übernehmen, ohne ihn vorher gründlich und sorgfältig, ja sogar misstrauisch und argwöhnisch geprüft zu haben, denn er stammt von einer Gruppe von Menschen, deren Interesse niemals dem öffentlichen Wohl genau entspricht und die in der Regel vielmehr daran interessiert sind, die Allgemeinheit zu täuschen, ja, sogar zu missbrauchen.“
Und Sie wollen die Täuschung als wissenschaftlichen Stand verkaufen?
Da mal eine Frage zum Okunschen Gesetz: Im Okunschen Gesetz iat ein Parameter, der fast nie genannt wird. Welcher ist das?
MfG
#75: Bravo, sehr geehrter und verehrter Herr Rainer Manz. MsfG
P.S.: Der intellektuelle Niedergang der Familie Weizsäcker, bzw. Weizsäcker-Clan, ist in der Tat hochinteressant. Was die Mitglieder aus dieser Familie teilweise schreiben ist haarsträubend (falsch).
#74: Halloo? Sie sind längst eine Leiche. Warum und was reden Sie dann noch überhaupt?
Zitat:
„Da Sie die Aussagen nicht widerlegen können, […]“
Welche (!) Aussagen? In Bayern gibt es bereits Vollbeschäftigung.
Zitat:
‚[…] schreiben Sie lieber „Müll“ und erwarten, […]‘
Sie Zicke, das ist falsch, also eine Lüge. Wo sind die Ihrigen Beweise?
Zitat:
„[..] daß Ihr Unsinn von anderen geglaubt wird – […]“
Sie haben ein schwerwiegendes Problem. Wo nichts ist, kann auch nichts geglaubt werden. Da ich keinen (!) Unsinn schreibe, erledigt sich Ihr alberner Satz von allein.
Zitat:
„[…] und leider wird es einige geben, denen es an Verständnis mangelt.“
Es gibt einen einzigen Menschen, Amigo. Sie beschreiben sich erneut selbst. Ich finde Sie toll. :))
MnmG
#73: Ach ja, Ebel(chen). Natürlich gehört der verehrte Herr Rainer Manz zu uns. Karl Marx nahm auch Drogen und Sie leiden an Halluzinationen. Lassen Sie diesen Menschen in Ruhe und bleiben Sie gefälligst sachlich, bitte.
u.a. 70#
Don Ebel, Sie sollten zumindest einen Buchtitel korrekt zitieren können… welche Auflage der „Arbeitsökonomik“ von Wolfgang Franz liegt Ihnen eigentlich vor und was wollen Sie uns mit den Seitenbezügen auf ein Lehrbuch eines etablierten Volkswirtschaftlers, sogenannten Wirtschaftsweisen und Berater der Bundesregierung weismachen? Dass Sie dennoch auf dem Holzweg sind wie der von Ihnen als Mängelbeispiel zitierte Wirtschaftsexperte vielleicht selbst? Zum Kreis der Etablierten zu gehören sagt nämlich in erster Linie aus, daß man zum Kreis der Etablierten gehört und man sich in dem Umfeld bejahend und nach innen und außen bestätigend bewegt. Wer das nicht (mehr) tut, ist im Kreis der Erlauchten nicht (mehr) dabei. Ein einfaches, wirksames und seit Jahrtausenden praktiziertes Gesellschaftsspiel. Zum Glück für die Menschheit gab es immer Einzelne die nicht mitgespielt und ihr Ding gemacht haben, auch zum eigenen Nachteil. Was Ihr Ding ist erkennt man in ihren Statements.
Als Denkanregung nicht nur für Sie: Andauernde Massenarbeitslosigkeit gründet sich in erster Linie auf staatliche Einmischung in Marktprozesse und eine systemmögliche Durchsetzung partikularer Interessen einzelner mächtiger Gruppen. Staatlich aufgezwungener Mindestlohn, Kündigungsschutzgesetze, gesetzlicher Verbot der Kinderarbeit wirken kontraproduktiv der angeblich damit bezweckten sozialen Ziele. Und das gilt auch für die Energie(versch)wende und andere politisch motivierte Wohltaten zum Wohle von…
Die Absichten für eine supranationale koordinierte regulierte globale Wirtschafts- und Denkweise dient nicht dem Wohle aller Menschen sondern dem materiellen und auch als klägliche Therapieversuche für geschundene und kranke Seelen weniger „Auserwählter“. Wem nutzt das und warum, sind daher die einzig zu stellenden Fragen bei solchen Kampfansagen an die Mehrheit, wie gerade die Tage einer aus dem von Weizäcker-Clan (eine besonders staatstragende Familie zu allen Zeiten) auch meinte kundzutun. („Erdöl wäre zu billig…“)
@ #71: Katrin Meinhardt sagt am Mittwoch, 28.01.2015, 23:07
„Das waren keine Beispiele, das war Müll“
Da Sie die Aussagen nicht widerlegen können, schreiben Sie lieber „Müll“ und erwarten, daß Ihr Unsinn von anderen geglaubt wird – und leider wird es einige geben, denen es an Verständnis mangelt.
Aber Sie wollen offensichtlich gern weitere Beispiele:
[quote=FAZ 09.11.2004]Sinn plädiert für eine Ausweitung der regulären Arbeitszeiten, etwa um 10 Prozent.
„Das Wachstum über Arbeitszeitverlängerung ist der Königsweg. Wir nutzen die Maschinen besser aus, und es ist ein Wachstumsschub möglich, ohne daß man mehr Kapital investieren muß. Wachstum über Arbeitszeitverlängerung ist praktisch zur Hälfte belohnt durch ein Geschenk des lieben Gottes. Es ist so, als würde man umsonst einen größeren Kapitalstock bekommen.“[/quote]
Ganz abgesehen, daß statt „umsonst“ eher „kostenlos“ gemeint ist, ist mit demselben Argument die Arbeitszeitverkürzung zu begründen:
[quote=gleiches Argument]“Das Wachstum über Arbeitszeitverkürzung ist der Königsweg. Wir nutzen die Maschinen besser aus, weil bei verkürzter Individualarbeitszeit die Maschinen durch mehr Leute länger laufen. Damit ist ein Wachstumsschub möglich, ohne daß man mehr Kapital investieren muß. Wachstum über die Arbeitszeitverkürzung ist praktisch ganz belohnt durch ein Geschenk des lieben Gottes. Es ist so, als würde man kostenlos einen größeren Kapitalstock bekommen.“[/quote]
Und es kommt noch etwas hinzu, was Sinn vergessen hat: Die Mehrproduktion ist absetzbar. Wer soll denn die Mehrproduktion kaufen, wenn die Leute kein Geld haben?
MfG
@ #72: Rainer Manz sagt am Donnerstag, 29.01.2015, 08:58
„gegen die anderen unterstellte Dummheit“
Wieso gehören Sie auch zur Schaumschlägertruppe?
Zitat aus der deutschen Bauzeitung:
Dazu ein Auszug aus der db deutsche bauzeitung 136, 12 (2002) Vorblatt zu Seite 81 (si = Klaus Siegele, db-Redakteur für Bautechnik und Details)
Technik – Schaumstoffschläger
Auf der Homepage des umtriebigen Architekten und streitbaren Dämmstoffgegners Konrad Fischer (http://home.t-online.de/home/konrad-fischer.de oder http:// konrad-fischer.bei.t-online.de) belegen zahlreiche Beiträge, „dass Dämmkonstruktionen – außer auf dem Papier – keine nennenswerte Energie einsparen. Zusammen mit seinen treuen Kampfgenossen Paul Bossert und Claus Meier wettert er – weniger wissenschaftlich als polemisch – unermüdlich gegen Wärmedämmverbundsysteme, die EnEV, „Klimaschwindel, Naturstromschwindel und sonstigen Abzockschmonz“. Fischers provokante Kommentare und Beiträge zu den „Falschinformationen“ der Dämmstofflobbyisten regen zwar manchmal zum Schmunzeln an, sie erschöpfen sich aber überwiegend in pathetischer Empörung und dumpfer Anklage. Sein fragwürdiges „Lichtenfelser Experiment“ sieht er als endgültigen Beleg dafür an, dass die „künstlichen Leichtbaustoffe dem Energieabfluss verblüffend wenig entgegenzusetzen haben“. Hoch lebe die Deutsche Burgenvereinigung.
Weitaus überzeugender wirken da Integrale und ökologische Energiesparkonzepte, wie sie zum Beispiel für die Nord/LB in Hannover entwickelt wurden. Oder Dämmungen, die nicht auf Quantität, sondern auf Intelligenz beruhen. si
Aber an Intelligenz fehlt es bei Manchen – und wenn das festgestellt wird, dann kommen diejenigen mit „unterstellte Dummheit“.
MfG
@ 69#
Hallo Frau Meinhardt,
Don Quichote – treffend erkannt. Don Ebel hat schon vor Jahren als „Bauphysiker“ in diversen Bauforen seinen Kampf gegen die anderen unterstellte Dummheit gefochten. Er braucht das.
MfG
#70: Ebel(chen), eine weitere Bestätigung. Sie wissen es nicht. 🙂
Und Sie verstehen es nicht. Das waren keine Beispiele, das war Müll, was Sie hier wieder abliefern. Ganz einfach. Und das sind auch keine Beweise.
Kind(chen), die Wölfe im Stadtwald fürchten sich immer noch nicht. Das ist nämlich Ihr Problem. Es gibt keinen Grund. Sie haben den Unterschied zwischen theoretischer Beschreibung, deren Nachweis Sie immer noch schuldig bleiben, und Realität nicht so ganz verstanden? Auf deutsch. Es ist nur Geschwafel, von einem marxistischen Schamanen.
Nehmen Sie Herrn Franz und wandern mit ihm nach Griechenland aus. Oder nach Brasilien. Wo die linke und verbrecherische Mafia an der Macht bei der letzten Präsidentschaftswahlrunde, einen sicheren Sieger, im ersten Wahlgang, ermordet hat lassen. An die 20 Menschen, inklusive Kandidat, starben bei dem Flugzeugabsturz. Zwei Stunden nach dem Absturz, war die Polizei vor Ort und (!) der Flugschreiber war bereits weg. Die Dilma R. ist eine korrupte und verlogene Person. Sie hätte keine (!) Chance gehabt, gegen diesen unbestechlichen Kandidaten.
Sie sind ein Schwätzer, der bösartigen Art. Wir sind hier nicht in der Physik, Amigo.
Die Griechen werden sich bestimmt sehr freuen, über Ihre Beglückung. Die brauchen Vollbeschäftigung. Worauf warten Sie? Die Spanier auch. Übrigens, Sie weltfremdes Wesen, in Bayern gibt es seit langem Vollbeschäftigung. Wussten Sie das nicht? Und da machen Ihre (ebenso verlogenen) Kumpanen keinen Stich. In den linksregierten Zonen, die alleine, ohne Finanzausgleich niemals überleben könnten, diese Versager, gibt es keine. Na?
Sie sind eine eine fachmännische Pfeife. Privat wünsche ich Ihnen, einen teuren kapitalistischen Cognac. Werden Sie Unternehmer, Amigo. Erst sich erfolgreich am Markt behaupten, und dann reden. Nicht umgekehrt.
@ #67: Katrin Meinhardt sagt am Mittwoch, 28.01.2015, 13:09
„Sie zitieren also aus einer Quelle, einem Lehrbuch (von Wolfgang Franz, hui, die Wölfe im Stadtwald fürchten sich jetzt aber sehr), die kein Leser hier zu Gesicht bekommen kann, ohne weiteres.“
Wenn Ihre ökonomische Literatur nicht ausreichend ist, ich helfe gerne. Sogar alte Bücher zu moderaten Preisen http://tinyurl.com/ArbOeko – ganz abgesehen davon, daß es Bibliotheken gibt.
@ #67: Katrin Meinhardt sagt am Mittwoch, 28.01.2015, 13:09
„Und Sie sind bereits auf Seite 7 stecken geblieben?“
Lesen Sie Seite 178. Da schüttet Franz das Kind mit dem Bade aus indem er beschreibt, wie eine Arbeitszeitverkürzung Vollbeschäftigung erzeugt. Da Kind mit dem Bade ausschütten bedeutet in diesem Fall eine zu große Arbeitszeitverkürzung, die zu Mangel an Fachkräften geführt hat. Aber Franzens Schlußfolgerung ist nicht, daß die Arbeitszeitverkürzung zu groß war, sondern das überhaupt eine Arbeitszeitverkürzung stattfand.
MfG
PS: Sie können gerne noch weitere Beispiele erhalten, wenn es Ihnen die Beispiele noch nicht ausreichen.
#62: Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow, der Ost-Physiker ohne (!) West-Diplom meinte wohl einfach die Zahlungsbilanz. Nebelkerzen. Seine Füße verraten ihn. Möge er 20 Jahre die(se Art von) Bilanzen studieren, meinetwegen und sehr viel Vergnügen. :)) Er würde (trotzdem) durch jede ernsthafte Prüfung rasseln. 🙂 Er hat es immer noch nicht verstanden. Es ist sträflich, in diesem Bezug, eine Importlinie übersehen zu wollen, aus Überheblichkeit. 🙂 Er bemerkt natürlich nicht, worüber er stolpern will. Wie auch. Ökonomische Gesetze sind ihm völlig fremd. Auch will er Ursache und Wirkung umkehren. Toller Hecht, dieser Specht. Der hat niemals Ahnung von jeglicher Wissenschaft. Absolut unmöglich. Der Mann ist ein übler Witz (geworden), aus freiem Willen und das ist das interessante daran. Aus freiem Willen. Das macht der Neid aus einem Menschen, der es zulassen will.
Ebel(chen) ist verloren. Niemals wird er Ruhe in seinem Herzen finden können. Ein Getriebener. Ein klassischer Don Quijote. 🙂
Jeder (!) Leser, auch die weniger gut informierten, wird seinen Unsinn durch ein wenig Recherche entlarven können. Der Leser ist kein Gefangener dieses reitenden Irren (vgl. Otto Waalkes). Das ist (auch) wahre Freiheit.
Mit sehr freundlichen Grüssen
#63: Sehr geehrter und verehrter Herr Rainer Manz, wie bitter, aber richtig bemerkt, natürlich. Wie recht Sie haben, wieder einmal.
Zitat: „[…] Die Produzenten von Wohlstand spielen dabei (fast) keine Rolle mehr… […]“
Mit sehr freundlichen Grüssen
#66: Hat Ihnen damals im Osten niemand beigebracht wie man methodisch und korrekt vorgeht?
Sie zitieren also aus einer Quelle, einem Lehrbuch (von Wolfgang Franz, hui, die Wölfe im Stadtwald fürchten sich jetzt aber sehr), die kein Leser hier zu Gesicht bekommen kann, ohne weiteres. Das ist zutiefst unfair und ganz sicher nicht (!) intelligent.
Wieviele Seiten hat denn das Lehrbuch? 🙂
Und Sie sind bereits auf Seite 7 stecken geblieben? :))
Der verehrte Herr T. Heinzow muss gar keine Urkunden vorlegen, Schamane und Betrüger Ebel. Natürlich nicht. Seine Aussagen sprechen für sich. Wissen Sie nicht wie man Aussagen methodisch und systematisch überprüfen kann?
Sie (elender) Elephant im Porzellanladen.
#61: Ebel, was sind Sie für ein Blender! Ich habe niemanden belogen.
#64: Zitat: „[…] aber die kompliziertere Ökonomie begreifen wollen.“
Was werden die Leser über Sie lachen müssen. Ja, in Ihrem Fall ist sogar auslachen angebracht und gerecht. Sie schlagen sich immer selbst, Sie vorzügliche Klimasensation.
Ebel(chen), Sie elender Amateur. Es ist umgekehrt. Ihre wertlosen Ost-Urkunden nützen Ihnen im fähigen Westen gar nix. Denn, Sie können nix, oder nicht viel. Von Wissenschaft schwafeln, und (!) deren (!) Methoden nicht (!) beherrschen können, im Gegensatz zum verehrten Herrn T. Heinzow, und vielen anderen, ist Selbstmord, Feind(chen). Und Sie können Sie nicht, sonst würden Sie nicht als Schamane arbeiten müssen. Sie müssen.
@ #65: T.Heinzow sagt am Mittwoch, 28.01.2015, 11:07
„gibt es amtliche Urkunden“
Es gibt genügend Beweise, was solche Urkunden Wert sind. Ich brauche nur an Guttenberg zu erinnern.
Weiteres Beispiel (und das sollten sogar Sie begreifen):
Wolfgang Franz (langjähriger Vorsitzender des SVR( hat ein Lehrbuch geschrieben „Arbeitsmarktökonome“.
Schon auf Seite 7 ist ein großer Mangel: Durch Pfeile sind Schaubild 1.2 weitgehend alle Zusammenhänge dargestellt. Aber ein wesentlicher Zusammenhang fehlt: Die Menge der „Produktion von Gütern und Dienstleistungen“ ist von der Arbeitsmarktsituation abhängig – aber dieser Zusammenhang fehlt.
Wenn Ihnen dieser Beitrag nicht reicht – ich kann noch weitere Beispiele von Unsinn bringen.
MfG
@ #64 J. Ebel
“ Nicht mal die (nach Heinzows Text) „simple Physik“ begreifen – aber die kompliziertere Ökonomie begreifen wollen.“
Hinsichtlich des Nachweises bestimmte Zusammenhänge begriffen zu haben, gibt es amtliche Urkunden. Vier dieser Urkunden decken das ganze obige Spektrum ab. Ihr Problem besteht darin, daß Sie die bzgl. der Ökonomie nicht haben.
@ #62: T.Heinzow sagt am Dienstag, 27.01.2015, 16:44
„was Ökonomen so alles gelernt haben müssen. Die Welt der Physik ist dagegen recht simpel“
Klassisches Eigentor. Nicht mal die (nach Heinzows Text) „simple Physik“ begreifen – aber die kompliziertere Ökonomie begreifen wollen.
MfG
@57#
„Wer bestellt hat zu zahlen.“
Hallo Frau Meinhardt,
ein weiterer erkenntnisreicher Satz von Ihnen, so banal, so selbstverständlich, daß der fortwährende, ruinös wirkende Verstoß dagegen durch demokratische Politiketablierte zur Klientelbedienung und deren Forderung danach mit Kostenauflastung (das Zahlen) möglichst an andere in allen, besonders in repräsentativ demokratischen Staaten nur dann kurzweiliges Medien- und Öffentlichkeitsaufmerksamkeit findet, wenn z.B. wie bei uns der Bund der Steuerzahler oder die Rechnungshöfe in jährlichen, folgenlosen Schauderritualen folgenschwere Steuerverschwendung anprangern. Ansonsten beschäftigen sich in DL staatlich dominierte Medien und gewählte Politik- und Rampenlichtselbstdarsteller lieber mit toll aufbauschbaren Nebenschauplätzen wie einen auf einmal einzigartigen Klimawandel oder „rufschädigender“ Pegida… Hauptsache die Menschen sind abgelenkt, vernebelt und Wahlreif gemacht.
Exemplarisch steht die Wahl in Griechenland auch und leider für zwischenzeitlich alle Wahlen in Demokratien: Bezieher von Steuergeld sind durch Bezieher von Steuergeld gewählt worden. Die Produzenten von Wohlstand spielen dabei (fast) keine Rolle mehr… Was in unseren Leidmedien der Zwangsabgabe verharmlosend als Linksbündnis bezeichnet wird, ist bei genauerer Betrachtung zutiefst reaktionär und rückwärtsgewandt und setzt auf das falsche Pferd – noch mehr Staat, noch mehr Verschuldung, noch mehr Ausgeben zu Lasten anderer Länder… der deutsche Länderfinanzausgleich ist ja für die EU vorbildhaft.
Schließlich fühlt sich die Politik aufgefordert, überall die gleichen Lebensbedingungen zu schaffen … in einer Welt der Ungleichheit und dadurch erst Vielfalt und Chancen.
Ihr verbaler „Konkurrenzkampf“ mit lernunwilligen, zur Selbstreflexion unfähigen, offenbar vorrangig bedienten Steuergeldprofiteuren bleibt somit vergebens. Bei denen steht zu viel auf dem Spiel.
MfG
@ #57 K. Meinhardt
„2. Beweis Nr. 2: „Konkurrenzkampf“. Die enorme (und sehr gute) Exportstärke unseres wunderschönen und einzigartigen Landes erschlägt Sie, Ebel(chen). 0:2, Ausbau der Führung.“
Köstlich, einfach köstlich. In der Ebel’schen Welt des real herbeigewünschten Sozialismus, kommt der Begriff nicht vor. Der kommt nur in der Welt des Marxismus vor, wo der Sozialismus den Kapitalismus besiegt, was nachweislich gescheitert ist. Wobei die Ursache darin liegt, daß ein Kartell in Form des Staatsmonopolismus kein Kartellgesetz brauchen kann, denn sonst würde das ja bereits den Sozialismus abschaffen. Deshalb ist Ebel ja auch gegen die Anwendung der Kartellgesetze auf die sog. „erneuerbaren Energien“, die es ebensowenig gibt – als Pysiker muß er das wissen – wie man es jemals schaffen kann die marxschen Ideen Realität werden zu lassen.
Interessant ist auch die Nonsense-Aussage: „So sollte es sein – steht sogar im Stabilitätsgesetz. Sie sollten sich mal mit Bilanzen (Handels-, Dienstleistungs-, Zahlungs-, Kapital- usw.) beschäftigen.“
Was für abstruse Vorstellungen ein marxistischer Physiker doch hinsichtlich dessen hat, was Ökonomen so alles gelernt haben müssen. Die Welt der Physik ist dagegen recht simpel, aber gleichwohl gibt es kein „Klimawissen“. So wie es den Sozialismus auch nie gegeben hat, sondern rotlackierten Faschismus, wie es Kurt Schumacher ausdrückte. Und wenn man sich das Staatsmonopol der sog. „erneuerbaren Energien“ anschaut wohl in Weiterentwicklung der Aussage von K. Schumacher den sog. „grünlackierten“.
@ #59: Katrin Meinhardt sagt am Dienstag, 27.01.2015, 15:03
„Sie richten ungeheuren Schaden an.“
Stimmt. Bei denen, die Sie belügen, platzen Ihre Lügen.
MfG
#58: Karl Marx würde rot vor Neid erblassen, Ebel(chen), wenn er von Ihner Existenz nur wüsste.
Zitat:
„[…] Es ist schon schwer genug hier vielen Klimawissen beizubringen. […]“
Schon so lange ist es Ihnen gestattet, sich hier bei EIKE zu beteiligen. Und (praktisch) nie (!) sprechen Sie eine klare Sprache. An Sie die höfliche Aufforderung. Sind Sie jetzt für oder gegen die Energiewende? Sie dürfen nur ein einziges Wort diesmal von sich geben. Ja oder nein. Welches davon wählen Sie? Erst eine kurze Antwort, und dann, meinetwegen, Ihre marxistische und längst und nachweislich gescheiterte Missionierung, Propaganda. [Gähn]
Wären Fourier oder dieser Angström (?) für oder gegen die Energiewende?
Was (!) für ein (angebliches) Klimawissen könnten Sie schon haben? :))
P.S.: Es ist noch eine Stelle als Schamane frei. Im Westen von den USA, in Oregon. Wie wäre es? Gut bezahlt.
P.P.S.: Anders gefragt, Sie wandelndes marxistisches Lexikon. Kann es jemals irgendein (vermeintliches) Wissen geben, welches eine menschenverachtende Energiepolitik rechtfertigen könnte? Ja oder nein. Nur das ist in erster Linie relevant. Trauen Sie sich?
Muss ich, muss man studieren, studiert haben, um diese Frage beantworten zu können?
Heutzutage gibt es Energiearmut. Und dies in einer Welt, die voller Energie sein muss. Ebel, seien Sie ein Mensch, gönnen Sie sich einmal einen sehr teuren kapitalistischen Cognac. Oder etwas Vergleichbares. Sie (geistlich) armer Specht.
#58: Die Linken haben nichts bestellt? Doch, haben die. Sie lügen schon wieder.
Ansonsten? Ansonsten beschreiben Sie sich selbst wieder einmal sehr treffend. 🙂
Adam Smith richtig lesen? :)) Irgendwie finde ich Sie sympathisch, in Ihrer Tolpatschigkeit. Aber, warum lügen Sie so gerne und so oft? Bitte unterrichten Sie andere nicht in Wirtschaftsfragen. Bitte nicht. Sie richten ungeheuren Schaden an. Ich wäre auch bereit Sie dafür zu bezahlen, wenn Sie dies ab sofort unterlassen. Sie machen sehr viele Menschen unglücklich.
Mit sehr freundlichen Grüssen (nur für den Menschen, in der Sache haben Sie wieder einmal verloren)
P.S.: Bitte, ziehen Sie nach Griechenland.
@ #57: Katrin Meinhardt sagt am Dienstag, 27.01.2015, 12:16
„Wer bestellt hat zu zahlen. Das tun die linken Linken in Griechenland nicht“
Die Linken haben nichts bestellt.
Ansonsten schreiben so viel Unsinn, verdrehen Aussagen und zeigen so viel Unkenntnis, daß es keinen Sinn hat, Ihnen Grundwissen beizubringen. Es ist schon schwer genug hier vielen Klimawissen beizubringen. Trotzdem ein Tip: Lesen Sie Adam Smith richtig und nicht nur die Auszüge die Ihnen gefallen.
MfG
#56: Danke für diese (hässlichen) Blumen.
1. Beweis Nr. 1: Zitat: „Sie haben eben keine Ahnung […]“. Immer sind die anderen schuld, in dem Fall, meine Wenigkeit. Typisch (falsch spielender) A-Theist. Sieg für die Katholische Kirche. 0:1.
2. Beweis Nr. 2: „Konkurrenzkampf“. Die enorme (und sehr gute) Exportstärke unseres wunderschönen und einzigartigen Landes erschlägt Sie, Ebel(chen). 0:2, Ausbau der Führung.
3. Beweis Nr. 3: Zitat: „[…] Aber Ihre Unkenntnis berechtigt Sie nicht, […]“ 0:3. Was für ein leichter Sieg. Wo sind die Beweise? Wir warten.
4. Beweis Nr. 4: Zitat: „[…] Aussagen zu fälschen.“. Nun. 0:4 für die Katholische Kirche. Es ist keine falsche Aussage. Wer bestellt hat zu zahlen. Das tun die linken Linken in Griechenland nicht, Amigo. Griechenland braucht viele Atomkraftwerke, der neuesten Generation, aber bestimmt keine grüne und teure Technologien, beispielsweise. Griechenland hat noch nie (!) ernsthafte Reformanstrengungen unternommen, Ebel(chen). Die linke griechische Mafia, Oberschicht-Familie Papandreou, zum Beispiel, hat noch nie richtig Steuern eintreiben lassen. Wer den Fall Griechenland studiert, der kommt irgendwann zur Schlußfolgerung, (Studienfach Intrigen), Griechenland ist in den Euroraum nur aufgenommen worden, um diesen irgendwann zu Fall zu bringen. Etwas dämlicheres hätte man gar nicht tun können. Das kann niemals gut gehen. Uneinig ist man sich nur, über das Wann. Dass es so kommen muss gilt als sicher: Ökonomische Gesetze.
Sie haben mit 4 Toren Unterschied verloren, gegen die christliche Ideologie, mindestens. 🙂
Langweilen Sie sich nicht, dort oben, auf dem Mond?
@ #55: Katrin Meinhardt sagt am Dienstag, 27.01.2015, 01:55
„Niemand zwingt irgend jemanden deutsche Produkte zu kaufen.“
Sie haben eben keine Ahnung von Methoden des Konkurrenzkampfes (Warum gibt es z.B. Kartellgesetze?). Aber Ihre Unkenntnis berechtigt Sie nicht, meine Aussagen zu fälschen.
MfG
#54: Soll ich Sie jetzt auf dem Mond besuchen, Ebel(chen)? Und die Beweise persönlich abholen? Niemals. Ich gehöre da nicht hin. Also, worauf warten Sie? Welcher Wirt? Wann und wo? Haben Sie eigentlich keine Achtung vor Ihren Mitmenschen? Das Werkzeug der Lüge ist ein fieses Ding.
Mit „richtig lesen“ hat das nichts zu tun. Sie lügen, ganz einfach. MnfG
P.S.: Jetzt wo Sie auf dem Mond leben, fällt Ihnen etwas auf? Der ist nicht quadratisch. Es lebe der starke deutsche Export. Es ist der freie Bürger, der sich dafür entscheidet. Niemand zwingt irgend jemanden deutsche Produkte zu kaufen. Respektieren Sie dies gefälligst. Welch eine Zeitvergeudung.
@ #52: Katrin Meinhardt sagt am Sonntag, 25.01.2015, 15:51
„Wer bestellt hat zu zahlen.“
Ich habe schon mehrmals geschrieben: Sie können nicht richtig lesen. Ich habe nicht geschrieben, daß der Gast etwas bestellt hat, sondern der Wirt hat gesagt, er wolle dem Gast etwas spendieren.
#51: Sind Sie auch bei der taz beschäftigt?
Zitat: „Zum Exportüberschuß eines Staates gehört sein Importdefizit bzw. umgekehrt.“
2 und 2 sind 4. Richtig. Und 9 minus 5 auch. Sie sprechen über belanglose Dinge, Trivialitäten. Das ist hier nicht der entscheidende Punkt. Sie haben die Essenz des Problems überhaupt nicht begreifen wollen. Noch einmal auf deutsch. Die Exportstärke Deutschlands ist sehr gut und wir sollten alles dafür tun, damit es auch so bleibt. Darum beneiden uns sehr viele Länder. Nur Menschen, die unsere Heimat hassen, wollen daran herummäkeln.
Haben Sie immer noch keine Importlinie finden können? Rufen Sie Fourier an. Oder Kant. Karl Marx brauchen Sie nicht anrufen, der weiss nicht wie man ein Telefon bedient.
Das Stabilitätsgesetzt hat mir eben ins Ohr flüstern wollen, dass Sie nicht ganz stabil sein können, Herr Ebel. Lesen Sie Hayek und treten Sie dem Marx in den Popo, wenn er doch noch ans [..]. Sagen Sie dem das, am Telefon.
#51: Der (angeblich) mittellose Gast (eine dreiste und unverschämte Lüge) hat dann nichts zu bestellen. Kein Geld, keine Ware. Wer bestellt hat zu zahlen. Der Rest Ihrer Geschichte ist ein marxistisches Lügenmärchen. Schauen Sie sich Ihre verfluchten Freunde in Venezuela an. Selbst mit viel Rohöl packen die Idioten es dort nicht. Wie krank muss man noch werden wollen?
Ebel(chen), wir dürfen also festhalten. Ich habe auf der ganzen Linie gewonnen.
Heute im Presseclub (bei Phoenix, dem grünen Propagandasender) hat so eine Schachtel, von der taz (wieso werden Extremisten von einer sinnlosen Zeitung eigentlich eingeladen?) doch unter anderem von sich gegeben, Griechenland bräuchte (auch und vor allem) regenerative Energie (ca. bei Min. 30-35, eher 34), um dem Land die richtige Hilfe zukommen zu lassen.
Die geistig verwirrte Dame käme niemals auf die Idee die alleinige Schuld bei den Griechen zu suchen, nicht einmal ein Hauch davon. Geht es noch dümmer, bei der taz? Geht es noch bei Ihnen, Herr Ebel? Sonst haben Sie noch alle Tassen im Schrank? Sie und diese Frau gehören in die nächste Rakete und auf den Mond geschosssen. Was hat das mit echter Wahrheitssuche zu tun?
Das ist reinster Betrug was Sie hier abliefern.