Für alle Leser die sich beteiligen wollen, aber sich nicht unbedingt in den vorgegebenen Antworten wieder finden, einfach alle Auswahlkästchen – stimme nicht zu- ankreuzen. Das geht.
Hier die Pressemeldung:
Betreff: Beim Bundestag: Stakeholder Panel zur Technikfolgenabschätzung gestartet
Sehr geehrte Damen und Herren,
haben Sie sich schon einmal gewünscht, Ihre Erfahrungen und Einschätzungen in die politische Gestaltung zukünftiger Entwicklungen einzubringen? Möchten Sie politische Entscheidungsträger im Bundestag mit Ihrem Wissen und Ihren Positionen zu Technik und Wissenschaft unterstützen?
Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) hält dafür eine neue Online-Plattform bereit – das Stakeholder Panel Technikfolgenabschätzung (TA). Diese Plattform will Dialogprozesse zum zukünftigen Bedarf wissenschaftlicher und technischer Entwicklungen initiieren. Gesellschaftliche Herausforderungen und Folgen von Wissenschaft und Technik sollen frühzeitig erkannt und erörtert werden. Die Umsetzung geschieht durch das IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung als Konsortialpartner des TAB.
Heute beginnt die erste Online-Umfrage auf der neuen Plattform. Das Thema lautet „Stromnetze und Energiewende“. Nutzen Sie die Chance und bringen Sie Ihre Ansichten zu diesem Thema ein. Beteiligen Sie sich an der Befragung!
zum Fragebogen
Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten.
Weitere Informationen zum Stakeholder Panel TA erhalten Sie unter www.stakeholderpanel.de. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse stakeholderpanel@izt.de gern zur Verfügung.
Bitte leiten Sie diese Nachricht auch an Kolleginnen, Kollegen und Bekannte weiter!
Mit besten Grüßen und herzlichem Dank im Voraus
Prof. Dr. Michael Opielka
Prof. Dr. Michael Opielka | Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer
IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH
IZT – Institute for Futures Studies and Technology Assessment
Tel +49 (0) 30 80 30 88-90/-0 | Mobil +49 (0) 171 746 17 14 | Fax +49 (0) 30 80 30 88-88
E-Mail m.opielka@izt.de | Web www.izt.de | Twitter twitter.com/michaelopielka
Schopenhauerstrasse 26, 14129 Berlin | Germany
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 18 636
Die Geschäftsführer: Prof. Dr. Michael Opielka, Dr. Roland Nolte
Aufsichtsratsvorsitzender: RAuN Dr. Eckard Lullies
Mit Dank an Leser Christian Ziekow, der uns darauf aufmerksam machte und sich auch schon beteiligte
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Danke an Jürgen, Nr 7. Bin jetzt auch ein Murmeltier
etwa 50% des Strompreises sind staatlich verursachte Abgaben u. Steuern. Das ist die eigentliche „Schweinerei“. Das EEG ist der Verursacher. Wer nicht zahlen kann, dem wird der Strom abgestellt – das ist ein Skandal.
Was soll diese ganze Sch….? „Stinkeholder PanalTA
Das stimmt doch gar nicht (Admin) alle Felder mit „stimme nicht zu“ anklicken…Bei fragekomplex 2.
Umsetzung Energiewende..ist das nicht möglich !
Das ist alles ein abgekartetes Spiel und traurig ist, dass EIKE dies mitmacht !
Erich Richter
@ Herr Fürste
Die „Begeisterung“ ist minus unendlich.
Meine Satire war wohl missglück.
Meine naturwissenschaftliche Ausbildung reicht
auch aus um das zu Untermauern.
Auch wenn ich mittlerweile in Ruhestand bin.
Versuch Nr. 5
anscheinend meinen Sie mit lesbaren Buchstaben andere Buchstaben. Gibt es eine Codetabelle?
Sehr geenrtr Herr Mende
Einfach so lange auf bitte hier klicken bis ein möglich kurzes, lesbares captcha erscheint!Und zur Überprüfung ob der Beitrag ankam,zwischenzeitlich den emaileingang ceken
MFG
s.Bernd
#9 Herr Ernst Mende
Ihre ‚fachgerecht ausgedrückte Begeisterung zur Energiewende’ habe ich leider nicht nachvollziehen können. Verfüge ich als Dipl.-Ing. mit mehr als vier Jahrzehnten Berufspraxis in Industrie-Elektronik, Hochspannungs- u. Isotopen- und Regelungstechnik sowie davon 16 Jahre als Programmierer womöglich über die falsche Fachkunde?
Ich halte nämlich das EEG und diese ‚Wende’ für ein Milliardengrab mit unabsehbar schlimmen Folgen für unser Land.
Worin besteht denn Ihre Fachkunde? Was wissen Sie denn besser und was sollten wir konkret in dieser Situation von Ihnen lernen?
Politiker wären Ihnen sicher dankbar, wenn sie denen verraten könnten, wie sie aus DER Nummer wieder rauskommen!
Lieber Herr Limburg,
ich habe die Umfrage mit großem Vergnügen ausgefüllt und die Empfehlung gegeben, statt dem Ausbau der Stromleitungen lieber die „alternative Stromerzeugung“ schnellstens abzubauen.
mfG
p.s.
ich vermute mit dem „Stakeholder“ ist ein Fleischliebhaber gemeint, trifft bei mir ins Schwarze.
Hallo Freunde,
schaut doch mal nach wer den Laden IZT finanziert.
http://tinyurl.com/lw5t9t9
Dann wisst Ihr was die herausfinden sollen.
Gruss Horst Maler
Ich habe vorgeschlagen, auf YouTube den Vortrag von Prof. Hans-Werner Sinn vom 16.12.2013 anzusehen „Energiewende ins Nichts“
Habe soeben an der Umfrage teilgenommen, ohne der abschließenden Aufforderung zur Mitglieder-Registrierung nachzukommen.
Ich bezweifle allerdings, dass mein „Fragen- und Meinungsstrauß“ in dem einen oder anderen Panel überhaupt irgendeinen Einfluss haben wird. Aber, es war eine gute Gelegenheit, den angesichts der täglichen „Schwachsinnsmeldungsflut“ aufkommenden Frust ein wenig abzubauen 🙂
Ich bin froh, dass es EIKE und andere alternative Informationsquellen gibt, um mir eine eigene Meinung zu den „hippen Zeitgeistthemen“ (bspw. herbeifantasierte Klimakatastrophe, Kernkraft usw.) zu bilden.
Habe fachgerecht meine Begeisterung zur Energiewende ausdrücken können. Habe mich auch mit irgendeiner „Wegwerf-Email“ Adresse dort registriert.
Nutzen wird das alles natürlich wenig.
Versuch Nr. 2 beim 2. x Schreiben es abzusenden. Nach 10 Fehlversuchen der 1. Fassung war die weg.
Captchas die beim besten Willen nicht lesbar
sind bereiten mir wieder viel Freude.
Dies wird mein letzter Beitrag sein. Verarschen kann ich mich allein. Ich werde auch die Seite nicht mehr lesen und bitte auch mich aus dem Mailverteiler zu löschen.
Schwachsinns-Umfrage des Typs Manipulativ. Konstruktion verstößt eindeutig gegen Methodik der empirischen Sozialforschung. Das Ergebnis steht vorher schon fest, denn gemessen wird vorwiegend nur die Wirkung der Propaganda.
Das ist so, als ob man Kirch- und Moscheegänger darüber befragt, ob es einen „Gott“ gibt und man die Kirchen/Moscheen besser ausstatten soll …
@QQ#5
Ich habe mich schon 3 mal entsprechend beteiligt. Ist ja ganz einfach, da man am Ende der Umfrage wieder direkt zur gleichen Umfrage geleitet wird, so nach dem Motto „und ewig grüßt das Murmeltier“
JH
Ich wusste bis jetzt eigentlich nicht, was ein „Stakeholder“ ist und habe mich bei Wiki schlau gemacht:
Als Stakeholder [?ste?kho?ld?] (engl. ‚Teilhaber‘)[1] wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat.[2]
Ich meine, da sollten wir doch alle Mitglied werden und offen für unsere Meinung zum unseligen EEG darlegen!
Das ganze richtet sich an den Bundestag, der ja letztendlich dieses Gesetz verbrochen hat.
Danke für den Hinweis. Auch ich möchte mich dem Aufruf zur Beiteiligung an dieser Umfrage anschließen.
Als gelernter Physiker kenne ich die tatsächlichen Bedarfe und Zusammenhänge bei der el. Stromversorgung genau, auch dass es mit Wind und der Sonne keine Energiewende, auch nicht in einer ferner Zukunft geben wird
Ich bleibe dabei, das liegt an deren Volatilität und Zufallsproduktion, es sei denn, dass die bedarfsgerechte Zurverfügungstellung von bezahlbarer el. Energie wissenschaftlich seriös beweisen wird.
Wir, oder die meisten wissen, dass eine Energieversorgung sich nicht nach Wind und Sonne richten kann, sondern bedarfsgerecht z.B. dem Bahnverkehr, der Industrie und auch dem Haushalt zur Verfügung stehen muss.
Deshalb wissen die meisten Leute, dass durch die rel. Volatilität von Wind und Sonne eine Vollversorgung aus technisch- physikalischen Gründen jedoch niemals realisiert werden kann. Mit noch in der Entwicklung befindlichen Speicher oder sonstigen Energiegewinnungseinrichtungen kann, wenn überhaupt vielleicht in 50 oder 100 Jahren gehofft, nicht gerechnet werden.
Was soll das sein? ERine Umfrage? Da wird doch völlig unverschämt für die Mitgliedschaft im „panel“ geworben – das an erster Stelle. Dann geht es um die Umfrage – na, was meinen Sie, wenn Sie nicht Mitglied geworden sind – hat das Auswirkungen auf die Relevanz Ihrer Beantwortung der Umfrage? Honi soi qui mal y pense.
Der Fragebogen bietet vorselektierte Meinungen an die anzukreuzen sind.
Es gibt zum Schluss Textfelder für Kommentare welche aber vom Computer nicht ausgewertet werden und vom Meinungsvorgabenerforscher ignoriert werden können.
Also ist das Ergebnis der „Meinungsvielfalt“ jetzt bereits bekannt; das beauftragte Unternehmen braucht nur noch die Rechnung zusammen mit der Datentabelle einzusenden.
Es reicht eigenlich vollkommen aus, wenn die Bundesregierung mal bei EIKE vorbeischaut….
Ansonsten werde ich natürlich auch gerne bei denen ihren Forum meinen Meinung wiedergeben.