Im Juli 2009 fragte Pachauri Reporter: „Können Sie sich 400 Millionen Menschen vorstellen, die keine Glühlampe in ihren Häusern haben?“ Er fuhr fort: „Mit den Kohleressourcen, über die Indien verfügt, haben wir praktisch keine andere Wahl als Kohle zu verbrennen“.
Und das ist der Punkt. Während wir im jüngsten IPCC-Bericht wieder einmal vor den möglichen Gefahren anthropogener Treibhausgas-Emissionen gewarnt werden, ist die Energiestory der Gegenwart Kohle. Und weil Kohle weiterhin ein grundlegender Treibstoff für die Stromerzeugung in reichen und armen Ländern gleichermaßen ist, gibt es wenig Anlass zu glauben, dass es während der nächsten Jahre und Jahrzehnte einen signifikanten Rückgang der Kohlendioxid-Emissionen geben wird.
Tatsächlich mag Kohle derzeit der Energie-Bösewicht sein, aber der kohlenstoffschwere Treibstoff war die am stärksten wachsende Quelle globaler Energie seit 1973. Und das rasante Wachstum setzt sich fort. Allein im Jahre 2013 sprang der Kohleverbrauch auf etwa 2 Millionen Barrel Öl-Äquivalent pro Tag. Diese Zunahme war um etwa 50% stärker als die Wachstumsrate des Ölverbrauchs und etwa dreimal so hoch wie die Zunahme des Erdgasverbrauchs.
40 Prozent des globalen Stromes werden mit Kohle erzeugt.
Und während die USA und wohlhabende Länder in Westeuropa Wind- und Solarprojekte vorantreiben und subventionieren, weiten asiatische Länder ihre kohlebasierte Stromerzeugung massiv aus. Indien allein plant, bis zum Jahre 2018 zusätzlich 90.000 Megawatt neuer Kohlestrom-Kapazität in den Markt zu werfen. Global sind derzeit etwa 500.000 Megawatt neuer Kohlestrom-Kapazität im Bau oder geplant, jedenfalls während der nächsten zweieinhalb Jahrzehnte. Das ist mehr als 1,5 mal die Kohlestrom-Kapazität in den USA heute.
Der Kohleverbrauch wächst so rasant, dass die Internationale Energieagentur EIA vorhersagt, dass innerhalb von etwa vier Jahren der Kohleverbrauch den Ölverbrauch überflügeln wird. Das letzte Mal war dies in den USA im Jahre 1949 der Fall.
Nur wenige Länder sind besser als Beispiel geeignet für die Bedeutung des Kohleverbrauchs und seiner Rolle hinsichtlich Energiearmut als Pakistan. Als Beweis dieser Aussage braucht man das Land nur mit Texas vergleichen, was etwa die gleiche Landfläche umfasst wie Pakistan.
Pakistan hat etwa 196 Millionen Einwohner und 24.000 Megawatt Erzeugungskapazität. In Texas wohnen etwa 26 Millionen Menschen, und es hat eine Erzeugungskapazität von 100.000 Megawatt. Oder anders ausgedrückt, in Texas leben nur ein Siebentel so viele Menschen wie in Pakistan, doch weist dieser US-Bundesstaat eine vier mal so hohe Erzeugungskapazität auf.
Mehr Stromverbrauch bedeutet mehr Wohlstand. Immer. Überall. Man kann das leicht erkennen, wenn man den mittleren Stromverbrauch eines Texaners betrachtet, der pro Jahr 14.000 Kilowattstunden Strom verbraucht. Der Pakistani im Mittel aber nur 400 Kilowattstunden pro Jahr. Der deutlich höhere Stromverbrauch schlägt sich nieder im BIP von Texas von etwa 46.500 Dollar pro Jahr, etwa 15 mal das BIP von Pakistan mit 1300 Dollar pro Jahr.
Um mehr Menschen aus der Armut herauszubringen, plant Pakistan die Errichtung weiterer 15.000 Megawatt-Kohlekraftwerke. Darunter: ein 3900 Megawatt-Komplex von kohlebetriebenen Generatoren, deren Inbetriebnahme für 2017 geplant ist.
Die Pointe hier ist offensichtlich: Es ist einfach, Kohle zu dämonisieren. Und genauso einfach ist es, wie Rajendra Pachauri zu behaupten, dass zur Lösung des Klimawandels lediglich der „Wille zur Veränderung“ erforderlich ist.
Man kann es drehen und wenden, wie man will – die Realität lautet, ob man es nun mag oder nicht, dass der Kohleverbrauch noch viele Jahrzehnte lang anhalten wird, weil dieser Treibstoff billig, reichlich vorhanden und perfekt zur Stromerzeugung geeignet ist.
Link: http://www.thegwpf.com/robert-bryce-coal-trumps-ipcc-again/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Hofmann,
„den gesunden Menschenverstand“ gibt es nicht. So wie es den Homo Oeconomicus (Idealbild rationaler ökonomischer Entscheidungen) nicht gibt, dessen Konsequenz die absolut freie Marktwirtschaft wäre, gibt es auch den „gesunden“ Menschenverstand nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen, sodaß als Folge davon aus sozialen Gründen Verstöße gegen rein ökonomische Grundsätze an der Tagesordnung sind.
Und nun dürfen Sie herleiten, was aus diesen Gegensätzen folgt.
@Kurt Lowinski #13
Nur mal so nebenbei für die Grün-Roten Schlümpfe unserer Politiker in diesem Wahnsinnsland Deutschland.
1. Wenn das Angebot knapp wird, dann steigen die Preise. Außer die Nachfrage wird im gleichenmaße verringert.
2. Wenn in einen Energiemix das teuerste Produkt die Federführung einnimmt, dann wird das Gesamtprodukt „Strom“ als Ergebnis teuerer.
3. Verknapptes Stromangebot im Zusammenspiel mit einer hochsubventionierten teuren Energieerzeugung (Energiewende/EEG) führt zwangsläufig zu steigenden Strompreisen. Und dies wiederum ist und bleibt ein Selbstmord an unserer industrie-wirtschaftlich basierenden Wohlstandsgesellschaft. Mangel und Armut wird durch diese Energiepolitik des Ennergiewandels via EEG-Zwang für uns Bürger der Alltag werden.
4. Kein Investor wird in eine Mangel und Armutsgesellschaft (ohne Industrie, Handwerk und Handel) mehr investieren. Da es in so einer Mangelgesellschaft nicht nur an Strom, sondern vor allen an der Nachfrage und der zuverlässigen Bezahlung der Rechnungen mangelt.
5. Die EEG Umlage wird gleich groß bleiben, da die EEG-Umalge nur und ausschließlich an der Produktionsmenge festgemacht wird. Und selbst für Produktionsausfälle gibt es eine EEG-Zuschussentschädigung. Die EE-Betreiber können dank des perfiden und asozialen EEG auf Teufel komm raus Strom produzierun obwohl es keine Nachfrage am Markt gibt. Und dieses asoziale Verhalten der EE an einen Scheinmarkt führt dazu, dass bei geringer Stromnachfrage der Strompreis/Rechnung tortzdem weiter steigen wird.
Jetzt haben wir schon seit über hundert Jahren diesen Sozialistischen/Kommunistischen Gedanken einer Unterwerfung der freien Marktwirtschaft in Deutschland. Wann endlich wird der deutsche Bürger aus diesen Elend lernen und diese sozialistischen-kommunistischen Gedanken mit gesunden und vernüftiger Aufklärung/Eigenverantwortung/Selbstbestimmheit austreiben?!
Weder die SPD, die Grünen, die Linken und erst recht nicht die grünrot lackierte Union (CDU/CSU) ist mehr in EU-Deutschland zu wählen.
Ich hoffe die AfD hat dies erkannt und macht endlich mal wieder eine Politik für den gesunden Menschenverstand mit einer vernünftigen Marktwirtschaft.
@ #1 M. Landvoigt
„Für den Dual-Fluid-Reaktor errechneten die Entwickler Kosten von < 1 ct/kWh." Dafür kriegt man wohl gerade mal das Reaktorgebäude mit Nebenanlagen. Ich glaub nicht, daß man der billiger kommt (in der Herstellung) als ein Kohlekraftwerk.
Ich denke:
a) könnte die geringere verfügbarkeit von Kohlestrom an der Börse die Preise wieder auf ein normales Maß steigen lassen
b) könnte durch a auch die Rentabilität der Gaskraftwerke wieder ansteigen
c) wird es aufgrund der Nachfrage auch irgendeinen Produzenten geben, der zu diesem höheren Preis produziert. Blackout ist also ausser Sicht
d) führt a zu geringeren differenzkosten und damit zu einer geringerem EEG-Umlage
Fein! Erster vernünftiger Schritt seit Amtsantritt vom Herrn Gabriel. Mal sehen, ob da nicht doch noch irgendein Pferdefuß versteckt ist. Kann so viel Glück ja kaum glauben 😉
#10: Kurt Lowinski sagt:
am Sonntag, 23.11.2014, 16:06
Gerade auf Reuters gesehen:
Gabriel führt eine Begrenzung des CO2 Ausstoß ein. Faktisch müssen damit 8 Kohlekraftwerke still gelegt werden.
http://tinyurl.com/q64gy2f
Geht doch 😉
Kommentar:
Der Wahnsinn geht also schrittweise weiter. Selbstmord in Raten.
Admin
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Kanzlerin Angela Merkel will außerdem im Rahmen ihrer G7-Präsidentschaft den Kampf gegen die Erderwärmung ins Zentrum rücken.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich über diesen Irrsinn lachen oder weinen soll….
@ Kurt Lowinski #10
Dann schauen wir mal, ob dies dann nicht zu einer Auferstehung der Kernkraft in Deutschland führt. Denn eines steht fest….ohne ausreichende Kraftwerkskapazitäten geht Deutschland industriewirtschaftlich und damit sozialpolitisch den modernen Wohlstandsbach hinunter.
Gabriel hat es ja schon richtig erkannt…beides geht nicht aus der Kern- und Kohlekraft auszusteigen. Beides bedeutet Abstieg des sozialen Wohlstand in Deutschland und im allgemeinen in der EU.
Gerade auf Reuters gesehen:
Gabriel führt eine Begrenzung des CO2 Ausstoß ein. Faktisch müssen damit 8 Kohlekraftwerke still gelegt werden.
http://tinyurl.com/q64gy2f
Geht doch 😉
zu #8
„Wenn eine Familie zu Hause allein durch technische Umstellung 1000 KWh im Jahr einspart, dann ist das nicht automatisch mit weniger Wohlstand verbunden.“
Wieder so eine typische unsubstantiierte Hader’sche Behauptung wider jede ökonomische Berechnungvorschrift. Je nach Strompreis, Zinssatz und Lebensdauer des Ersatzes dürfen die notwendigen Investionen den errechneten Barwert zuzüglich Restnutzungswert nicht überschreiten. Ansonsten tritt Wohlstandsverlust ein. Desweiteren ist es ziemlich unwahrscheinlich, daß eine Normfamilie den Stromverbrauch um 25 bis 30% durch bessere Technik (höherer Wirkungsgrad) reduzieren kann.
Zur Erinnerung: Die ‚hochmodernen‘ „DDR“-Braunkohlekraftwerke aus den 70er Jahren sind bereits lange vor Ihrer technischen Nutzungsdauer durch effizientere ersetzt worden. Der Sprung von 30% Wirkungsgrad auf 43% war in der Tat rentabel, denn aus 100 kWh wurden so 129 aus der gleichen Braunkohlemenge. Mal abgesehen davon, daß die jetzigen Braunkohlekraftwerke im Osten keine Dreckschleudern mehr sind. Die Fahrverbote bei Südostwind in Hamburg hatte die fortschrittliche sozialistische demokratische äh in Thüringen stellte man neulich fest, das sei ein Unrechtsstaat gewesen, verursacht, mit dem chemischen Staubcoktail der fortschrittlichsten Industrie.
#1: „Die Faustzahl, die den Wohlstand an den Energiverbrauch knüpft, passt schon.“
Hallo Herr Landvoigt, das haben Faustzahlen oft so an sich, sie stimmen häufig, erklären aber nicht das gesamte System und sind dann trotzdem falsch. Eine hohe Energienutzung kann auch auf Ineffizienzen beruhen. Wenn eine Familie zu Hause allein durch technische Umstellung 1000 KWh im Jahr einspart, dann ist das nicht automatisch mit weniger Wohlstand verbunden. Wohlstand ist eine Größe, die auch von den Energien abhängt, aber eben nicht nur. Und das macht für viele die Diskussion ziemlich komplex.
„Es kann nicht ethisch vertretbar sein, Dritte zum Sparen aufzufordern, die weit unter dem leben, was wir für den Grundbedarf halten.“
Das sehe ähnlich. Zumal Schwellenländer pro Kopf immer noch deutlich weniger CO2 emittieren als unsereins. Man sollte diesen Ländern sehr wohl einräumen, ähnliche Entwicklungsphase wie wir durchzulaufen.
„Aber auch Kernenergie könnte potentiell billiger sein. Für den Dual-Fluid-Reaktor errechneten die Entwickler Kosten von < 1 ct/kWh." Bei solchen Zahlen von Entwicklern wäre ich ganz vorsichtig, obwohl ich selbst einer bin. 😉 Wenn das alles angeblich so billig sein soll, dann fragt man sich schon, warum die Unternehmen nicht massiv in diese Technologien investieren. Es wäre ja bei den derzeitigen Strompreisen weltweit eine Gelddruckmaschine für die Zukunft. "Aber dazu müsste die Entwicklung den Praxistest machen können ... und dazu fehlt es an Forschung ... und an politischem Willen." Für den Praxistest bedarf es nicht so sehr der Forschung sondern wie der Name schon sagt, an Praxis. Soviel Klugscheißerei muss schon sein. 😉 Und warum sollte es an politischem Willen fehlen? Es gibt eine Reihe von Industrieländern bis hin zu China, die offen für solche neuen Technologien der Kernkraft sind.
#6 T.Heinzow
Schlafen Sie, Herr Heizow?
Durch Politiker verursachte faule Kredite können den Banken nun nichts mehr anhaben! Dafür haben Banken doch (vorsorglich?) jetzt mehr Eigenkapital und den Rettungsfond!
@ #5 U. Wolff
Sie träumen, Herr Wolff!
“
Der dritte Teil betrifft den Rückbau der unnützen Windräder und Solarzellen,
der dann nur noch auf den Widerstand einer vergleichweise geringen Zahl von
gierigen und „früher einmal von anderen Politikern fehlgeleiteten“ Investoren trifft.“
Die Banken sind da kräftig involviert und mit denen wird sich Mutti nicht anlegen. Die sind systemrelevant.
Die Realität der Kohle hat offenbar endlich Deutschland erreicht! Sigmar Gabriel und Hannelore Kraft leisten mit einer politischen Garantie einen ersten Teil des Offenbarungseides für die anstehende Insolvenz der Energiewende:
„Deutsche Braunkohle muss noch für Jahrzehnte genutzt werden, weil man nicht gleichzeitig aus Kohle und Kernenergie aussteigen kann!“ – Eine völlig neue Erkenntnis!
Der zweite Teil wird dann im nächsten Jahr folgen, wenn nämlich die Bundesnetzagentur die gesetzlich geforderte Abschaltung des KKW Grafenrheinfeld verbieten muss, weil Seehofer keinen Kohlestrom aus nicht existierenden Kraftwerken über nicht vorhandene Leitungen aus anderen Bundesländern und auch keine unnötige Unruhe im Lande haben will. – Eine bittere Erkenntnis für alle an der Angst vor den KKW Erkrankten
Der dritte Teil betrifft den Rückbau der unnützen Windräder und Solarzellen,
der dann nur noch auf den Widerstand einer vergleichweise geringen Zahl von
gierigen und „früher einmal von anderen Politikern fehlgeleiteten“ Investoren trifft. – Eine angenehme Erkenntnis für alle Stromverbraucher!
#3
Gerade gestern wieder Reportagen aus Afrika gehört wo mehrmals behauptet wurde, die Wüste würde immer immer größer wegen des vom Menschen verursachten Klimawandels. Der das gesagt haben soll, hat sonstwas gesprochen, die sind im Stande und legen das dem in den Mund, diese Betrüger sind zu Allem fähig! Oder es wurde gesagt : Sag bitte das & das, dafür gibt’s ein paar Scheine!
Und das ist eine Gute Nachricht! Der CO2-Gehalt der Atmosphäre wird zunehmen, die Pflanzen werden besser wachsen, die Ernten mehr Erträge bringen, die Wüsten schrumpfen. Und das Klima wird sich um das CO2 nicht kümmern.
„Rajendra Pachauri, der dem IPCC vorsitzende indische Akademiker…“
Ach? Ich dachte er ist „gelernter Maschinenbauer“ 😉
Zwar ist Wohlstand nicht zu 100 % korreliert mit Energieverbrauch. Auch können neue Technologien wie die LED punktuelle Einsparungen bei gleichem Wohlstandsniveau ermögliche. Das aber sind Ausnahmen. Die Faustzahl, die den Wohlstand an den Energiverbrauch knüpft, passt schon. Man könnte zwischen eine wohlstandsbasierten Grundbedarf ansetzen, und einen Luxusbedarf oben drauf setzen. Bei all dem sind nicht nur Indien und Pakistan schlich unterentwickelt, sondern viele anderen Länder auch. Ferner gibt es noch ein bedeutendes Bevölkerungswachstum.
Daran wird deutlich, dass wir mit einem steigenden Energiebedarf zu rechnen haben. Es kann nicht ethisch vertretbar sein, Dritte zum Sparen aufzufordern, die weit unter dem leben, was wir für den Grundbedarf halten. Dazu gehört auch das Generieren von Einkommen, was eine Industrie mit Energiebedarf voraus setzt: Ohne Energie, keine Wirtschaftsentwicklung, kein Einkommen -> Hunger.
Eigene Symbolpolitik, beim Sex das Licht auszumachen, nutzt absolut niemanden, außer dem eigenen Gewissen, und selbst damit macht man sich lächerlich.
Die Frage bleibt: Woher mit der Energie? Da bleibt Kohle die günstigste Energiequelle, gerade für arme Länder.
Aber auch Kernenergie könnte potentiell billiger sein. Für den Dual-Fluid-Reaktor errechneten die Entwickler Kosten von < 1 ct/kWh. Aber dazu müsste die Entwicklung den Praxistest machen können ... und dazu fehlt es an Forschung ... und an politischem Willen. So lange die Kernkraft sich noch nicht gegen Kohle und Gas rechnet, bleiben jene eben die Grundlage für den Ausbau der Energieversorgung. EE helfen hier nicht.