Monat: Oktober 2014

Vom Winde verweht….Grünes Vorzeiguntenehmen JUWI in existentiellen Nöten..MT_Energie Faulgasanlagenhersteller meldet Insolvenz an

von Michael Limburg
Aus der Pressemitteilung der JUWI AG:
Juwi AG: Müssen die Gründer aufgeben?
Berlin (ots) – +++ Grünes Vorzeigeunternehmen steckt in Existenzkrise +++
Die Krise der Juwi AG, lange Zeit Deutschlands Vorzeigeunternehmen Nummer eins in Sachen erneuerbarer Energie, ist tiefer als erwartet. Wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe berichtet, sucht der Insolvenzfachmann Kolja von Bismarck (55) von der Wirtschaftskanzlei Linklaters in letzter Minute Geldgeber, die sich an dem abgestürzten Projektentwickler beteiligen, dessen Umsatz 2013 um fast ein Drittel auf 700 Millionen Euro eingebrochen war.

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Fracking – kann die Politik noch sachbezogen handeln?

von Horst Rüter
Erdöl und Erdgas haben sich über Jahrmillionen aus biologischen Stoffen gebildet, je nach Umgebungsbedingungen in Kohleflözen oder in Tonsteinen – Gesteinsschichten, die wir daher auch „Muttergesteine“ nennen. Sie bilden dort sog. „primäre“ Lagerstätten.

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Deutscher Wetterdienst (DWD) im Fantasia Land – Wie die DWD-Führung die Bevölkerung in die Irre führt

Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Nach dem letzten sog. Klimagipfel in New York, bei dem wohl die meisten Teilnehmer gar nicht wussten und wissen, was Klima eigentlich bedeutet, sonst würden sie sich wohl kaum der Lächerlichkeit preisgeben, es schützen zu wollen, wissen wir endlich Bescheid: Wir haben diesmal noch 30 Jahre Zeit, das Ruder zu wenden und die Menschheit zu retten. Wir sehen, die Zeitspanne wird immer länger. 2007 hatte Al Gore der Menschheit noch 5 Jahre Zeit gegeben und im Sommer 2014 sollte das letzte Eis des Nordpols für immer geschmolzen sein. Nun, in 2014 wissen wir, dass Al Gore Unsinn redete und das hält bis heute an.

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Die gefährliche Utopie der Klimakrieger

von Peter Heller
“Wie viele weitere Warnungen von Klimaforschern müssen eintreffen, bevor sie ernst genommen werden?” fragt Stefan Rahmstorf angesichts von Computersimulationen, die den Zerfall des westantarktischen Eisschildes prognostizieren. (Anmerkung der Redaktion: Dass auch diese Warnung mal wieder völlig falsch liegt, belegt der Beitrag hier) Hypothetische Ereignisse einer fernen Zukunft als “eingetroffene Warnung” zu bezeichnen, entlarvt den Forscher als Aktivisten. Der auch noch verdrängt, daß bis dato keine einzige der vielen Warnungen alarmistischer Klimaforscher eingetroffen ist. Trotzdem kann man eine Antwort geben: Keine.

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