Zu jener Zeit gab es online kaum eine Bestätigung, die diesen verstörenden Kommentar bestätigten – aber die Beweise scheinen zu akkumulieren, dass Lager ein ernstes Problem für die Windindustrie sind.
Siemens nennt schadhafte Lager als teilweisen Grund für einen substantiellen Rückgang des Profits hier. In einer Ankündigung zur Eröffnung eines neuen Siemens-Forschungslabors (hier) heißt es: „Das Brande-Testzentrum würde die wesentlichen Teile ihrer Windturbinen evaluieren; Teile wie z. B. die Haupt-Lager…“ (ein Versuch, Direct-Drive-Turbinen [?] herzustellen, um die Lager zu entlasten).
„Genauer, es ist typisch, dass die Läger innerhalb der Getriebe nicht funktionieren (hier) und das Getriebe belasten, aber das ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll“ (hier). „Im Sommer 2010 entschied Siemens, die Lager der Rotorblätter an allen 25 Turbinen zu verändern, als eine vorsorgliche Maßnahme, nachdem man in anderen Windparks Korrosion an eben diesen Lagern entdeckt hatte…“.
Natürlich gibt es auch ein Video über eine Windturbinen-Katastrophe:
Video: Brand einer Windturbine bei Ardrossan 12. August 2011
Es zeigt sich, dass die Industrie versucht, das Ausmaß der Feuergefährlichkeit von Windturbinen zu verschleiern hier.
All dies wirft eine interessante Frage auf: Wie viel unseres Geldes will die Regierung verschwenden, um den Traum von Windkraft am Laufen zu halten? Falls die Kosten weit größer sind als von der Industrie eingeräumt, wie lange wird die Windindustrie dann noch diese versteckten, zusätzlichen Kosten tragen, bevor sie versucht, die Kosten auf den Steuerzahler umzulegen oder die Windtechnologie insgesamt aufzugeben? (hier).
Link: http://wattsupwiththat.com/2014/08/26/bearings-the-achilles-heel-of-wind-turbines/
Übersetzt von Chris Frey
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#80:Hallo Frau Katrin Meinhardt
Sie haben Recht mit Intelligenz, die ist ein (wertfreies) Instrument, wie ein Schießgewehr, dass sowohl zum Angriff, wie zur Verteidigung VERWENDET werden kann. Werten muss man daher den Schützen, der das Gewehr bedient.
Ein Trend moderner „Wissenschaft“ ist der Mißbrauch in Form der versteckten Lüge,
das ist nicht mehr neutral,
sondern gesellschaftszerstörend.
Freiheit ist kein Selbstwert sondern ein Beziehungswort, wovon, wofür?
Selbstbestimmung und Fremdbestimmung sind dagegen Menschenwerte (Menschenrechte)
und „Chefangelegenheit“ ist das widerliche Oberlehrergehabe vieler „Grünen“ die anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben hätten (Fremdbestimmung).
Der „Umgangston“ ist daher sicher mehr als nur eine „Formalie“.
@ #80 k. Meinhardt
„Und die Gedankenpolizei hasst Freiheit.“
Stimmt: „Es mangelt Ihnen massiv an Respekt vor anderen Meinungen.“
Wer sowas schreibt gehört zu dem besagten Verein, jedenfalls dann, wenn er Meinung nicht von einer der Wahrheitsfindung zugänglichen Aussage unterscheiden kann.
#74
1. Keiner von uns will das EEG.
2. Volkswirtschaftlich ist das EEG immer (!) ohne Sinn. Es liegt nicht nur am Speicher, den es glücklicherweise auf absehbare Zeit, […] Sie wissen es selbst und reicher an Details. Die Details benötige ich nicht, weil Sie für diese Problemlösung letztlich irrelevant sind. Und eine Volkswirtschaft könnte man auch als eine riesige Maschine betrachten, die unterschiedliche und nicht gleichwertige Zustände enthält.
3. Einfache Formulierungen sind immer (!) ein Zeichen von Intelligenz.
4. Viele in diesem Forum argumentierende Menschen haben grösste Schwierigkeiten mit der Freiheit des anderen Menschen. Vor allem sobald man denen nicht zustimmen kann.
5. Das Volk ist nicht dumm, sondern intelligent. Es wird aber belogen, seit Jahren: Die Lüge.
6. Es ist die kriminelle Intelligenzia, die an allem schuld sein muss und auch ist: Das Böse. Wer viel weiss, der muss auch anders behandelt werden als jemand der zu wenig wissen tut. Sonst wäre es ungerecht.
7. Die EEG ist auch und vor allem ein gesellschaftliches Problem. Die Intelligenz ist hier nicht das entscheidende. Mit Naturphilosophie allein kommt man gar nicht weit. Wer den Menschen verstehen will sollte nicht nur Naturphilosophie (Physik) studieren wollen. Das ist der grösste Fehler überhaupt. Die Physiker verstehen nix vom Geist. Die Physik enthält einen schwerwiegenden und disqualifizierenden Geburtsfehler.
8. Wir haben es hier nur mit einer Chefangelegenheit zu tun. Die Software im Kopf ist das Problem. Und nicht alle können Chef sein, gleichzeitig. Und es sind die falschen Chefs an Ort und Stelle (das Problem überhaupt). Die widernatürliche Variante. Das EEG ist nur ein winziger Teil dieser atheistischen Schweinerei.
9. Und der verehrte Herr T. Heinzow ist wirklich nicht (!) das Problem. 🙂
10. Und die Intelligenz auch nicht. Der Mangel an Höflichkeit und Respekt, jedoch schon. Ohne diesen, das ist ein geistiges und hohes Gesetz, ist jeder (!) Mensch ein nichts. Die alten Chinesen, die Nachzügler, haben das verstanden und verinnerlicht. Die Chinesen haben es aber nicht erfunden. 😉
Mit sehr freundlichen Grüssen in aller Höflichkeit
Warum ist die Intelligenz hier nicht das Entscheidende? Warum kann es nur so sein und warum sind die Möchtegern-Leuchttürme beleidigt, wenn man denen nicht folgt? Die Freiheit. Die Freiheit steht über der Intelligenz. Immer. Und die Gedankenpolizei hasst Freiheit. Ja ja. Verehrter Herr Wanninger, ich zähle Sie nicht hierzu, damit kein falsches Verständnis aufkommen möge, zwischen uns.
@ #78 J. Wanninger
„Sie haben zwei Probleme!
1) Sie verstehen nicht, was man Ihnen schreibt.“
Nun fangen Sie mit Ferndiagnosen und Unterstellungen an, weil das, was Sie schrieben Unsinn war:
„Solarstrom und Windstrom bleiben volkswirtschaftlich solange Unsinn, bis es Stromspeicher im TWh-Bereich für geringe Kosten gibt.“
Gemäß den Regeln der Logik und der Grammatik kann man den Satz auch anders – bei gleicher Aussage – umformulieren:
Solar- und Windstrom sind dann volkswirtschaftlich sinnvoll, wenn es genügend Stromspeicherkapazität für geringe Kosten gibt.
Es gibt aber keine Stromspeicherkapazität für geringe Kosten.
usw. usf.
Ich will mich nicht über Ihre Probleme mit der Aussagelogik und den Beweistechniken auslassen, aber bevor Sie sich zur Rentabilität (volkswirtschaftlich, betriebswirtschaftlich) äußern, sollten Sie die simple Milchmädchenrechnung schon beherrschen.
„2) Es mangelt Ihnen massiv an Respekt vor anderen Meinungen.“
Ah ja, Sie gehen also so vor: Wir stimmen (über meine Meinung) demokratisch ab, ich bin die Mehrheit oder § 1 Abs. 1: Meine Meinung ist immer richtig.
Abs. 2: Sollte Abs. 1 nicht zutreffen, gilt er automatisch.
Übrigens: Der Satz: „Solarstrom und Windstrom bleiben volkswirtschaftlich solange Unsinn, bis es Stromspeicher im TWh-Bereich für geringe Kosten gibt.“
ist keine Meinung sondern eine auf Richtigkeit hin überprüfbare Aussage.
Also lassen Sie die obige Behauptung oder beweisen Sie deren Richtigkeit. Wie da mathematisch vorzugehen ist, hab ich Ihnen geschrieben.
„Da kommen Sie mit dem Gesülze nach reiner Rentabilität eben nicht weit.“
Aha, erst behaupten die Rentabilität des Unfugs, und als Sie die nicht beweisen können, verweisen auf den Reichtum … .
Jedenfalls können Sie die Richtigkeit Ihrer Behauptung: „Solarstrom und Windstrom bleiben volkswirtschaftlich solange Unsinn, bis es Stromspeicher im TWh-Bereich für geringe Kosten gibt.“ nicht beweisen.
Sehr geehrter Herr Heinzow,
Sie haben zwei Probleme!
1) Sie verstehen nicht, was man Ihnen schreibt. Das kommt häufiger vor in Deutschland: Texte werden nicht verstanden!
Ich habe beispielsweise nirgendwo geschrieben, dass billige Speicher im TWh entwickelbar sind. Ich habe aber (im Gegensatz zu Ihnen) die Wahrheit nicht mit Löffeln gefressen und kann es deshalb nicht für alle Zukunft ausschließen! Ok? Vielleicht lesen Sie noch einmal, was ich geschrieben habe und interpretieren nicht so viel.
Ich habe auch die Ökoproaganda nicht verinnerlicht, sondern ich versuche, meine Arguementation so aufzubauen, dass ich Leute erreiche, die eben genau die Ökopropaganda verinnerlicht haben. Sie erreichen und überzeugen mit Ihrer Argumentationsweise niemanden, der an ökologischen Strom glaubt.
2) Es mangelt Ihnen massiv an Respekt vor anderen Meinungen.
Ob Strom für 5ct/kWh oder für 10ct/kWh rentabel ist, ist keine reine Frage des Preises, sondern eben auch des Gegenwertes für denjenigen, mit dem Sie diskutieren wollen. Ich sehe es wie Sie. Eine kWh ist eine kWh und ihr Preis ist ein Mass für die Effizienz ihrer Herstellung. So bevorzuge ich billigeren Kohlestrom der zudem bedarfsgerecht und notfalls sogar unabhängig von Importen erzeugt werden kann. Noch mehr würde ich Kernenergie bevorzugen. Dieses Thema ist aber dank Leuten mit Ihrer beschränkten Fähigkeit zu argumentieren in Deutschland für die nächsten 20 Jahre verbrannt!
Sie sollten in Ihrem Denken einmal berücksichtigen, dass wir in Deutschland in gigantischem Wohlstand leben. Es kann also durchaus auch Menschen geben, die teureren Strom bevorzugen, weil Sie die Zusammenhänge von der Windmühle bis zur Steckdose nicht kennen und glauben, Wind- und Solarstrom würden ökologische Vorzüge besitzen. Da kommen Sie mit dem Gesülze nach reiner Rentabilität eben nicht weit.
Und wenn Sie das jetzt noch immer nicht kapiert haben, was ich Ihnen sagen will, dann gehen Sie doch einfach mal zu einem Menschen, der einen Cayenne für 200.000 Euro fährt, und erklären dem einmal, wie unrentabel sein Fahrzeug für die automobile Funktion ‚Transport von A nach B‘ ist.
@ J. Wanninger #76
„Ich brauche da nichts vorzurechnen.“
Ah ja? Wie kommen Sie denn darauf, daß der Quatsch irgendwann rentabel sein könnte?
Sie schreiben:
„Solarstrom und Windstrom bleiben volkswirtschaftlich solange Unsinn, bis es Stromspeicher im TWh-Bereich für geringe Kosten gibt.“
Heißt unter anderem:
a) Der Solarpanel- und Windmühlenstrom ist bereits volkswirtschaftlich rentabel = produzieren Strom billiger als konventionelle Wärmekraftwerke.
b)Es fehlen nur noch die – billigen – Speicher.
c) Billige Speicher im TWh-Bereich sind entwickelbar.
Deshalb sollten Sie vorrechnen (können), wie teuer bei den Herstellungskosten von 5 Ct für konventionellen Strom und Zinsen von 5% +3% Inflation die Windmühlen und Solarpanels sein dürfen, um bei Betriebs- und Rückbaukosten von 6%/a der Investitionssumme den Strom zu 5 Ct/kWh – x Ct bereitstellen zu können.
Und wenn Sie das geschafft haben, dürfen Sie noch als Scmankerl gerne den Speicherpreis ausrechnen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Umwandlungs- und Transportverluste. Und natürlich dann die Herstellungskosten des sog. „Ökostroms“, die dann noch einmal um x Ct/kWh sinken müssen.
„nur argumentiere ich anders gegen ihn!“
Sie haben die Propaganda verinnerlicht und merken es nicht.
“ GENAU HIER müssen Sie meiner Ansicht nach mit der Argumentation gegen Zappelstrom aber ansetzen.“
Warum sollte ich, wo der sog. „Ökostrom“ die Rentabilitätsschwelle nie erreichen kann. Und das ohne die Speicher.
„Die liegen jetzt bei rund 10ct kWh und sind damit rund doppelt so teuer wie Kohlestrom. Volkswirtschaftlich wäre das kein Beinbruch.“
Das glauben aber auch nur Nichtökonomen. Warum wehren sich denn Lufthansa und Bahn gegen die Spartengewerkschaften?
@#75 T. Heinzow:
Ich brauche da nichts vorzurechnen. Ich denke genauso wie Sie über Zappelstrom – nur argumentiere ich anders gegen ihn!
Wie ich geschrieben habe: Der Speicher darf fast nichts kosten, sagen wir mal 20% der Erzeugngskosten von Wind- oder Solarstrom wären vertretbar! Momentan liegen die Speicherkosten aber bei gut dem Zehnfachen der eigentlichen Erzeugungskosten der Kilowattstunde. Und jetzt kommen die Windgasfreunde und fabulieren von Speichern für fast nichts, was natürlich in Anbetracht des Wirkungsgradverlustes totaler Quatsch ist. GENAU HIER müssen Sie meiner Ansicht nach mit der Argumentation gegen Zappelstrom aber ansetzen. Wenn Sie die reinen Erzeugungskosten von Wind- und Solarstrom verteufeln, überzeugen Sie niemanden. Die liegen jetzt bei rund 10ct kWh und sind damit rund doppelt so teuer wie Kohlestrom. Volkswirtschaftlich wäre das kein Beinbruch. Und jeder Ideologe wird Ihnen sagen, dass ihm der (wie er ja glaubt) ’saubere‘ Strom diesen Mehrpreis wert sei. Da wir aber eben noch Speicher brauchen, um den Strom bedarfsgerecht zu machen, liegt eben in den unbezahlbaren Speichern der Kern des Problems. Und DAS müssen Sie eben meiner Ansicht nach den Leuten begreiflich machen.
Und da es voraussichtlich in den nächsten hundert Jahren keine Stromspeicher für einen Bruchteil der Erzeugungskosten der kWh geben wird, werden Wind- und Solarstrom genau daran scheitern. Mit dem Erklären dieser unstrittigen Zusammenhänge habe ich schon viele Leute zum Nachdenken und Zweifeln bewegen und letztlich von der Sinnlosigkeit der E-Wende überzeugen können.
@ #74 J. Wanninger
„formuliere ich einfacher:
Solarstrom und Windstrom bleiben volkswirtschaftlich solange Unsinn, bis es Stromspeicher im TWh-Bereich für geringe Kosten gibt.
Haben Sie daran inhaltlich etwas auszusetzen?“
Dann rechnen Sie mal vor, wann der Unfug rentabel sein soll und was die Speicher dann kosten dürfen.Ach ja, was darf denn der Wind- und Solarstrom kosten, damit die Produktion rentabel wird.
Läuft letzendlich auf eine Investionskostenrechnung hinaus.
BWLer lernen die im 3. bzw. 4. Semester. Im Wöhe können Sie auch nachschauen.
@#72 Katrin Meinhardt:
Falls Sie #70 und #71 nicht verstanden haben, formuliere ich einfacher:
Solarstrom und Windstrom bleiben volkswirtschaftlich solange Unsinn, bis es Stromspeicher im TWh-Bereich für geringe Kosten gibt.
Haben Sie daran inhaltlich etwas auszusetzen?
@ #72 K. Meinhardt
„Wie man es auch immer dreht und wendet, auch hier, das Produkt ist unbrauchbar.“
Trotzdem tauchen inzwischen im Täuschergewand geistige Förderer auf, die aus völlig unbrauchbaren Produkten Hochtechnologie machen (wollen). Einer von denen kann noch nicht einmal die Einheit der Speicherkapazität korrekt benennen und macht aus MWh MW. Ein Schreibfehler ist in dem Fall ausgeschlossen.
Zudem werden Unsinnssätze wie dieser hier: „Aber technologisch und finanziell wäre auch der Windstrom ökonomisch nutzbar, wenn Speicher in der erforderlichen Größe die Kosten der Kilowattstunde nicht rund verzehnfachen würden.“ produziert. Nein, der Herr ist kein Förderer des Unsinns, aber er hat nicht erkannt, daß bereits der 1. Teil Unfug ist, denn die Produktionskosten von Windstrom werden – mit lokalen Ausnahmen – immer höher sein, als die konventioneller Kraftwerke.
„Übrigens, Russland wird diesen Krieg gewinnen. Hat es ja schon.“
Das ist in der Tat leider der Fall, denn man darf nicht vergessen, daß die Anti-KKW-Bewegung nachweislich vom Jenseitigen des antifaschistischen Schutzwalls inszeniert und finanziert wurde. Zeitgleich tauchten die ersten „Windmüller“ auf, die die „Atomkraft“ durch Windmühlen ersetzen wollten.
Auch Leute, die auf der Suche nach Daten waren, daß die Abwärme der KKW das Klima schädigen würden.
#70: Schön, dass Sie der gleichen Meinung wie der verehrte Herr T. Heinzow sein wollen. Wie man es auch immer dreht und wendet, auch hier, das Produkt ist unbrauchbar. Pardon! Beide Produkte. 🙂
Übrigens, dies bedeutet, das gesamte affige EEG ist nur ein Problem des Managements. Mit Naturwissenschaft hat dies nix zu tun. Nur Beiwerk. Und natürlich muß man nicht Physik studieren oder das einfältige Glaubensbekenntnis eines Max Planck, oder gar von Herrn Einstein, übernehmen wollen. Ist ja alles nur Glaube. Die Physik hat seit langer Zeit deren Kernbereich verlassen. Jetzt tummeln sich die Schamanen hier herum. Wenigen fällt es auf.
Es bedarf nur wenig Klugheit um der Energiewende eine Absage zu erteilen.
#71: Was die Herren Trittin und Co. da fabrizieren ist eine Eselei, eine riesige Zerstörungsmaschinerie. Wenn, dann nur eine „Zerstörungsbeschaffungsmaßnahme“. An der das deutsche Volk sehr wenig schuld hat. Zumindest nicht die, von der hier immer wieder geredet wird. Das ist eindeutig das Werk der Intelligenzia. Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Übrigens, Russland wird diesen Krieg gewinnen. Hat es ja schon. Auch dies ist eine (andere) Ebene, die zum wahren Problem Europas gehört, natürlich. Das wahre Problem Europas wird hier überhaupt ganz wenig erkannt und besprochen (Kommentare). Die Medien lügen ja nicht nur bei der Energiewende das intelligente Volk an.
Man erzwingt ein neues Paradigma und innerhalb dessen Grenzen gelten neue Regeln, die ins Verderben führen müssen. Das ist das Verdienst der grün-sozialistischen Atheisten.
Eigentlich muss man den Hut vor Trittin, Schröder, Fischer und Merkel uvm. ziehen:
Sie haben es geschafft eine sinnlose Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zu installieren, die nicht aus Steuergeldern sondern direkt vom Bürger bezahlt wird. Die Kosten bewegen sich mittlerweile bei rund 600 Euro pro Kopf und Jahr. Vom Baby bis zum Greis ist jeder dabei. 240 Euro EEG direkt im Strompreis, gut 120 Euro weitere Abgaben im Strompreis, 160 Euro EEG-Kosten in Waren und Dienstleistungen und mindestens 80 Euro Infrastrukturmaßnahmen ebenfalls im Strompreis aber nicht als Sonderangabe ausgewiesen. Und 80% der Bevölkerung zahlen dieses Geld freiwillig – aus tiefster Überzeugung !! Kann man Menschen besser übertölpeln ? Man melkt sie und sie fühlen sich noch gut dabei !
Das der EEG-Unsinn volkkswirtschaftlich destruktiv ist, wirkt sich für die meisten Menschen erst auf lange Sicht aus. Da genießen die Verursacher längst schon ihre Pension, wenn sie nicht gar schon verstorben sind bis der Energiewende-Unsinn kollabiert.
#68, T. Heinzow sagt:
‚Er scheitert an der Technik. Die ist nämlich unbezahlbar. Warum das so ist, hat etwas mit Wirkungsgraden und Energiedichte zu tun.‘
Ich bin alles andere als ein Befürworter von Zappelstrom, aber wir müssen schon bei der Wahrheit und belastbaren Fakten bleiben:
Solarstrom scheitert nicht an der geringen Energiedichte oder Kosten der Module, sondern an der geringen und jahreszeitlich extrem schwankenden Verfügbarkeit. Zappelstrom eben! Dachflächen gäbe es genug, um die Strommenge für ganz Deutschland zu erzeugen. Die auf unabsehbare Zeit weder verfüg- noch bezahlbaren Speicher sind das Problem! Gleiches gilt für Windkraft, wobei hier die Energiedichte dahingehend wirklich ein Problem ist, als die Stimmung in der Bevölkerung bei 200.000 Windmühlen im Lande sicher kipen würde. Aber technologisch und finanziell wäre auch der Windstrom ökonomisch nutzbar, wenn Speicher in der erforderlichen Größe die Kosten der Kilowattstunde nicht rund verzehnfachen würden.
Speicher aber sind auf unabsehbare Zeit nicht annähernd in der benötigten Menge realisierbar und Wind- und Solarstrom DESHALB arbeitsbeschaffender Schwachsinn.
@T.Heinzow #68
Sie haben einen gravierenden Denkfehler. Und zwar liegt er an ihrer Poblemanalyse.
Die Wirtschaftlichkeit eines Stromerzeugungs-Versorgungssystem hängt am Energieträger und ist vom Technikwissen unabhängig zu bewerten.
Es gibt drei Punkte in der Energiewirtschaft.
1. Der Energieträger
2. Die Technik
3. Die Wirtschaftlichkeit
Für jeden Energieträger gibt es die passende Technik (Wissen).
Welche Technik jetzt wirtschaftlich ist, dass bestimmt der Energieträger.(Vorausgesetzt man hat eine Politik, die die Marktwirtschaft und nicht das Diktat des Gesetzes/Verordnung in den Mittelpunkt stellt).
Die Energie-Ethik-Merkel-Wende ist eine Wende weg von der Marktwirtschaft hin zu einen staatlichen Plan-Energiesystem per EEG/Energieeinsparverordnung.
@ # 66, 67, 68 T. Heinzow
Hr. Heinzow, viel Feind, viel Ehr, oder so ähnlich? Alle böse, nur ich nicht?
Inzwischen werfen Sie hier Personen und Fakten ganz schön durcheinander. Dem Hr. Laburda und mir die gleichen (und nie in dieser Form getätigten) Aussagen anzulasten, ts ts. Leichter Realitätsverlust, würde ich sagen.
Um es klar zu sagen: Sie habe ich bereits mehrfach beim Lügen erwischt, siehe die Diskussion zum Thema Wasserkraft in der Schweiz hier bei EIKE. http://tinyurl.com/q5rosdf
Und wieso soll ich keine Aussagen mit Bezug zur Psychologie tätigen dürfen? Krankhaftes Verhalten kann man auch schlicht mit dem gesunden Menschenverstand feststellen. Und außerdem dilettieren Sie hier doch auch pausenlos auf technischem Gebiet, ohne die Ausbildung dazu vorweisen zu können. Und eine Qualifikation als Diplom-Meteorologe können Sie doch anscheinend auch nicht vorweisen, was Sie nicht daran hindert, sich hier überall als der ultimative Fachmann zu gerieren.
Mfg
zu #68: T.Heinzow, hier (ausnahsweise :-)) volle Zustimmung:
Das physikalische Grundkonzept ist falsch.
Wirkungsgrad, Energiedichte und vor allem der
„Wackelstrom“.
Es ist in höchstem Maße unseriös,
Strom zu erzeugen, ohne zu wissen wohin damit.
Bisher ist ein entsprechend dimensionierter „Speicher“ noch nicht in Sicht.
Wenn man das, was man abschalten möchte, deshalb nicht abschalten kann, ist der eingeschlagene Weg einfach grob UNVERANTWORTLICH.
Man muss dringend umkehren.
Eine Emanzipation der Doofen ist noch sehr milde ausgedrückt,
vorsätzliche Täuschung trifft es besser.
Der „Staatsapparat“ wird ein Parasit.
Herr T. Heinzow,
leider muß ich feststellen, daß Sie sich mit Ihrer „charmanten“ Art immer mehr Frau Meinhardt annähern.
Gehen Sie beide zusammen doch einfach mal an die Elbe und lassen sich eine frische Brise um die Nase wehen.
Entspannen Sie sich.
Vielleicht finden Sie auf der Promenade Gleichgesinnte, Sie müssen sich ja nicht mit dem „Plebs“ abgeben. Natürlich wird es nicht so einfach, Gesprächspartner auf so hohem Niveau zu finden – aber, Sie haben doch Frau Meinhardt.
Ihr Ausflug kann ruhig etwas länger dauern, damit wir Sie wieder in alter Frische erleben dürfen.
Ich wünsche Ihnen beiden gute Erholung und viel Spaß.
@ Heinzow
Kann es sein, dass Sie sich ungeheuer gebildet und wichtigvorkommen? So gebildet, dass Sie jeden sofort angreifen, der sich Ihrem „Wissen“ nicht demütig unterwirft und ihn als Deppen hinstellen? Sowas zeugt von einem soliden Minderwertigkeitskomplex. Und sowas ist durchaus behandelbar. Aber nicht von mir- also rutshen Sie mir den Buckel runter. Für mich ist die „Diskussion mit Ihnen beendet- auch wenn Sie sich zeternderweise weiterhin einen Wolf schreiben. Schade, dass sowas in EIKE geduldet wird.
Und Tschüss, Grossmaul!!
@ #57 k. Laburda
Sie sagten: „Ehe Sie überhaupt in die XXXXXXXXX, habe ich beruflich Trafos gewickelt und Netzgleichrichter gebaut…“
Wissen Sie warum die einen nur wickeln dürfen, was die anderen konstruieren?
Die verehrte Frau Meinhardt stellte zutreffend fest: „Sie bringen hier unsachliche Sprüche, um einer bestimmten Herde Gefallen zu wollen, nicht wahr?“
Es hatte schon seinen guten Grund ein vierstufiges Schulsystem eingeführt zu haben, welches Deutschland naturwissenschaftlich die Weltspitze bescherte. Seit aber die Plebs die Grenzen schleifte, geht es bergab mit D. Irgendwann reichts dann nur noch zum Bestaunen von Schrottbauten der Vergangenheit, die als Hochtechnologie galten, weil die echte anderswo errichtet wurde.
@T.Heinzow #55
Ich glaube Sie verstehen den Begriff Hochtechnologie etwas anders. Hochtechnologie ist nicht nur die Entwicklung von etwas, dass uns als Menschen einen großen Schritt weiterbringt, sondern auch die kleinen Schritte sind hier von extrem wichtiger Bedeutung. Und die Umstellung von Analog auf Digital ist so ein kleiner wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung von Technik und diese Weiterentwicklung endet dann immer auch in wertschöpfende Hochtechnologische Industrie-Arbeitsplätze. Schauen Sie sich die Materialforschung einfach mal an. Auch die Windmühlen von heute bringen andere neuartige Materialen zum Vorschein.
Also gibt es Komponenten bei Windmühlen und Solarparks, die zu Hightech Komponenten gezählt werden können. Und diese Komponenten finden auch in anderen Industriebranchen ihren Einsatz. Wertschöpfenden Industriebranchen.
Nämlichen eine gravierenden Nachteil haben diese sog. Erneuerbaren Energieerzeuger….Diese haben einen miserablen Energieträger auf den sie sich verlassen müssen. (Wind und Sonne).
Der Traum von einen Erneuerbaren Energiesystem scheitert somit nicht an der Technik, sondern am Energieträger. (Wind, Sonne, Ernteertrag).
Die deutsche Ethik-Merkel-Energiepolitik hat einen gravierenden Fehler gemacht. Sie hat per EEG-Gesetzdiktat in die Marktwirtschaft und damit in die Natur (Physik) eingegriffen. Hätte diese Regierung erst einmal ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt (EE) gestartet und dann daraus gelernt was-wie und vor allen wie weit etwas in der Physik-Natur geht und nicht gleich mit dem EEG ein Diktat am „offenen Herzen“ Energieversorgung des Industrie-Wohlstandstandort vorgenommen….uns wäre viel Schaden, Kapitalverschwendung und wertschöpfender Arbeitsplatzverlust und Wohlstandsvernichtung erspart geblieben.
@ # 59 Hans Meier
Lieber Hr. Meier,
besten Dank für die Informationen und den Link. Ich hatte von dem Problem der „Graufleckigkeit bereits vor etwa 12-13 Jahren gehört, jedoch seitdem nicht mehr und deshalb angenommen, dass es inzwischen gelöst sei.
Generell gibt es nach meinem Kenntnisstand bis heute keine Testmöglichkeiten, um die Belastungen einer 5-6MW-WKA unter den im Offshore-Betrieb auftretenden Lastkollektiven zu testen. Der 6-MW-Stand bei Winergy wird nach meinem Kenntnisstand hauptsächlich für Produktionsabnahmetests ohne Simulation mehrdimensionaler schwingender Beanspruchungen eingesetzt. Ich wüsste auch nicht, dass diese Möglichkeit irgendwo anders besteht. Soll heißen: Offshore-WKA gehen ohne Nachweis ihrer Dauerfestigkeit unter betriebstypischen Belastungskollektiven auf den Turm, und das bei komplexen multidimensionalen Schwingungsbeanspruchungen. Man darf gespannt sein…
Mfg
@ # 56 T. Heinzow
Schade, Hr. Heinzow, Sie hatten mal wirklich gute Arbeit geleistet, aber mir scheint, dass Sie zunehmend über Ihre eigenen Persönlichkeitsdefizite stolpern. Und wenn Sie mir vorwerfen, ich würde versuchen, Sie – als den selbst empfundenen Klassenprimus – „als Streber in Misskredit zu bringen“, dann kann ich dazu nur sagen: Sorry, das sehen Sie falsch, es handelt sich schlicht um Selbstdemontage, und zwar in einem Ausmaß, das mir noch nie untergekommen ist. Bei bestimmten Krankheitsbildern ist es übrigens charakteristisch, dass dann die Schuld für eigenes Versagen bei anderen gesucht wird.
Was meine Fachkompetenzen angeht, so überlasse ich deren Beurteilung den Lesern dieses Forums. Von kompetenter Seite habe ich bisher sehr viel Zuspruch erhalten. Und ich habe es im Unterschied zu gewissen Personen, die ich mal nicht nennen möchte, nicht nötig, mich als „Meteorologe“ o.ä aufzuspielen, ohne den entsprechenden Abschluss vorweisen zu können. Mein Vater hatte jedenfalls kein Geld, seinen Sprösslingen nach einem Erst- und Zweitstudium grosszügig noch eine dritte akademische Ausbildung zu finanzieren, da musste eine Ausbildung reichen, um selbst seine Brötchen verdienen zu können.
Mfg
#36: Kurt Laburda sagt:
„Ehe Sie überhaupt in die XXXXXXXXX, habe ich beruflich Trafos gewickelt und Netzgleichrichter gebaut…“
Netzgleichrichter… wie süß, so ein dickes Teil und fetten Spulen und Ferritkernen, die auch noch brummen? Die standen schon bei meinem Elektronikpraktikum im Schrank für den Sperrmüll.
Nun, dann kommen Sie mit der heutigen Leistungselektronik wohl kaum noch mit.
#52 Danke Herr Mueller,
für die Sammlung, Darstellung und Veröffentlichung der technischen Ausstattung der Windmühlen, inclusive der weiterführenden Links.
Bei der Suche, wo etwa die Problematik der Schwingungen, bzw. Vibrationen der Anlagen zugegeben wird, weil diese nicht zu vermeidenden Betriebs-Belastungen zu Verschleiß und vorzeitigen Ausfällen der mechanischen Bauteile führen, habe ich das hier gefunden:
http://tinyurl.com/ktpem4o
Somit besteht diese Problematik tatsächlich viel stärker als die Branche zugeben will.
Dazu passt es dann auch, die gesamte konventionelle Stromversorgung sämtlicher Windmühlen von „außen“ zu verschweigen, bzw. die doppelten Netze herunterzuspielen, und auch die sicheren Regelstromerzeuger zur technischen Betriebs-Steuerung der Windparks die „unsinnige Kartellkosten“ verursachen, einfach auszublenden.
Ich finde wir haben in diesem Blog die Chance mehr detailiertes Wissen zu teilen, tiefer in die Problematik Einblick zu gewinnen und sollten das nutzen ohne in kleinlichen oder überheblichen Differenzen abzuschweifen.
@ #51 K. Meinhardt
„Sie können dem Herrn T. Heinzow auch höflich widersprechen.“
Dazu fehlt dem Herrn die nötige Kompetenz, so wie in physikalischen und ökonomischen Fragen auch. Es gibt Leute, die halten mechanische und elektrische Wagenheber für fortschrittlich, weil die mehr Geld kosten. Die Enten-Konstrukteure waren viel genialer mit ihrem Klappfenster. Wartungsfrei und preislich nicht zu unterbieten. Und dann zugluft- und lärmfreie Belüftung des autos. Und dann der nur durch extrem teure Technik (Hydropneumatik!) zu überbietende Federungskomfort. Fahren wie Gott in Frankreich. 😉
@ Hallo, beleidigte Leberwurst Heinzow,
ist das normal, wie ein Kleinkind herumzuplärren, wenn man keine Argumente mehr hat??
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Danach können wir weiterdiskutieren. Vielleicht wird es dann auch sinnvoll. Gruss vom Psychiater…
@ #52 F. F. Mueller
“ Das ist ungefähr so, als wollte man einen Airbus A 380 mit Verweis auf den ersten Flieger der Gebrüder Wright als „alles Uralttechnik, gab es schon Anfang des 20. Jahrhunderts“ abtun.“
Und wieder so ein Kartoffel – Apfel-Vergleich. Ein Trabant wird nicht zum High-Tech-uto, weil statt der Plaste plötzlich CFK-Karosserieteile verwendet werden und der Zweitakter mit diversen Mikroprozessoren gesteuert wird. Noch ein paar elektronisch gesteuerte Fensterheber, Überwachungssensoren, … und fertig ist der High-Tech-Trabant ihrer Machart. Er wird auch nicht zur High-Tech, weil man ihn vergrößert und mehr Personen reinpassen … .
„Dass Sie unbelehrbar sind, ist den Technikern hier im Forum schon längst klar.“
Wundert Sie das, wo Sie nicht die Fachkompetenz zur Lehre aufweisen?
Sie werden doch als „Journalist mit technischem Hintergrund“ geführt. Daraus wollen Sie den Anspruch ‚belehrend tätig sein zu können“ herleiten? Irgendwie kommen Sie mir als jemand aus der Schulzeit vor, der als Hinterbänkler den Klassenprimus als Streber in Mißkredit zu bringen sucht.
@ Hofmann,M.
“ sondern vor allen im Detail der jeweiligen Werkstücke/Komponenten.“
Aus einem Auto wird keine High-Tech, nur weil darin digital gesteuerte Fensterheber etc. verbaut werden.
Das einzig Besondere an den Windmühlen ist deren Gigantomanie, die von Ihnen und den anderen angeblichen „Technikern“ als Fortschritt angesehen wird, die also mangels physikalischer Bildung nicht wissen, daß die Massen (Kosten) dieser Lowtech mit mindestens einer Potenz von 3 proportional zur Radiusvergrößerung wachsen, während der nutzbare Flächenzuwachs nur zur Potenz von ca. 2 erfolgt.
Aber offensichtlich kann man einem „Journalisten mit technischem Hintergrund“ so ziemlich jeden Schrott im modernen Design als Hochtechnologie verkaufen. Beschämend ist sowas. Und es zeigt, daß die PISA-Studien die Realität reflektieren.
@ K.Laburda #45
„Schon mal ein Automatikgetriebe in der Hand gehabt und repariert?“
Was meinen Sie wohl, womit die SET-Fortbewegungsmittel in die Luft kommen? Mit nem Gummiband?
(SET = SolarEnergieTransformer nach H. Huth).
„Und was den Hubschrauber angeht: Wenn man nicht mal Beispiele erkennt (Rotorblattverstellung über Taumelscheibe),“
Wenn Sie über Drehflügler quatschen wollen, können Sie das tun. Aber dann im Drehflüglerforum. Ich hab zur Technik von Drehflüglern nix geschrieben. Warum auch? Es geht um die Primitivtechnik Windmühle. Windmühlenähnlich sind nur Gyrokopter, konnte man in einem Bond-Film bewundern.
“ Im Übrigen bleibt der Verweis auf die Patentschrift der Mühle und Dieter Nuhr:“
Wozu soll unsereins unnütze Patentschriften lesen?
Die Kostenbilanz der Primitivtechnik Windmühle (Flügel, Welle, Getriebe, Generator) wird dadurch (durch irgendwelche Patente) nicht besser.
„Pisaschlauer“ + „Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten!!“
Ihr Benehmen und fachliche Kompetenz entspricht tatsächlich dem: „als erster Lehrberuf“.
Es wird schon seine Gründe haben, weshalb es nicht zum Abi gereicht hat.
q.e.d.
@T. Heinzow
In einigen Kernkraftwerken werden die Sicherheitstechniken gerade von Analog auf Digital umgestellt. Und diese Umstellung ist auch mit IT-Hightech. Ein Produkt wie ein Windmühle, Photovoltaikanlage oder Kraftwerk (Kernkraftwerk) ist ja nicht nur als Ganzes zu betrachten, wenn es um Hightech (Hochtechnologie) geht, sondern vor allen im Detail der jeweiligen Werkstücke/Komponenten.
Im Großen und Ganzen versagt ein Stromversorgungsnetz/Erzeugungsnetz von Erneuerbaren Energien aber im Detail besitzen diese EE (Windmühlen; Photovoltaik, Faulgaserzeuger) einige Komponenten, die man als wertschöpfende Weiterentwicklung (Hightech) aufführen kann.
Und diese speziellen IT-Hightech-Komponenten oder auch andere kleine mechanischen Komponenten sind halt sehr Wetterschutzbedürftig bzw. anfällig.
@ # 47 T. Heinzow
Schade, Hr. Heinzow, vor einigen Jahren haben Sie noch durchaus sinnvolle Beiträge zum Thema Windenergie geliefert, aber was Sie hier jetzt abziehen, ist eine derart katastrophale öffentliche Selbstdemontage, dass man sich wirklich fragen muss, wo es bei Ihnen hakt. Mit normalen Kriterien zwischenmenschlicher Kommunikation hat es jedenfalls nichts mehr zu tun. Und es beweist, dass Sie von moderner Technik absolut keine Ahnung haben. Woher dann der Drang bei Ihnen kommt, sich hier trotzdem als „Experte“ aufzuspielen, ist mir schleierhaft.
Die Tatsache, dass die Grundlagen einer Technologie wie der Hydraulik oder des Getriebebaus vielleicht schon vor 100 Jahren erfunden wurden bedeutet noch lange nicht, dass man heutige Ausführungen als veraltet oder als lowtech abtun könnte. Das ist ungefähr so, als wollte man einen Airbus A 380 mit Verweis auf den ersten Flieger der Gebrüder Wright als „alles Uralttechnik, gab es schon Anfang des 20. Jahrhunderts“ abtun.
Sie schreiben: „“Die Primitivtechnik Windmühle bedarf also der Überwachung durch “ Hunderte von Sensoren, die jeden Pipps und Mucks ständig überwachen und alles aufzeichnen und in die Zentrale melden§“. Ich lach mich schlapp.
Nein Hr. Heinzow, Sie sabbern Unsinn. Dass Sie unbelehrbar sind, ist den Technikern hier im Forum schon längst klar. Für die anderen empfehle ich einfach mal, in einer Suchmaschine Wortkombinationen wie „sensoren windenergie“ o.ä. einzugeben. Bei über 70 Treffern habe ich abgebrochen, es reichte, obwohl es noch längst nicht zu Ende war.
Beispiele:
http://tinyurl.com/l8vn2sp
http://tinyurl.com/mppda83
http://tinyurl.com/oxp6u6f
http://tinyurl.com/o6lo3o4
http://tinyurl.com/qglkbln
Mfg
#45 Nur, Sie vergessen, Dieter Nuhr hat von vielem keine Ahnung. Sie bringen hier unsachliche Sprüche, um einer bestimmten Herde Gefallen zu wollen, nicht wahr? Viele Ihrer Sprüche passen wunderbar auf Ihre Wenigkeit, Herr Kurt L. Haben Sie mal Dieter Nuhr zugehört? Also, der ist nicht so gescheit, wie Sie vielleicht […] Es geht Ihnen hier um die Mehrheit? Und nicht um Wahrheit? Ihre Behauptungen könnten sich als (blosse) Unterstellungen herausstellen.
Fehler sind erlaubt und menschlich. Seien Sie nicht so „aggressiv“ und „unsachlich“, bitte. Höflichkeit und Respekt sind wichtiger. Ohne diese sind Sie nix wert. Hier ist ein Kulturbetrieb und keine freie Wildbahn. Wenn der Nuhr sich so ausdrücken sollte, dann muß jemand im Publikum aufstehen und dem Kerl einen Tritt in den Popo geben oder eine Ohrfeige, oder? 🙂 Der hat keine Manieren (und ist noch etwas ganz anderes). Und wenn Sie so etwas in der freien Wildbahn sagen würden, sie würden sich sehr schnell wundern und es nie wieder sagen wollen. Ahnen Sie warum, mein Herr? Eine gute Erziehung ist sehr wichtig.
Sie können dem Herrn T. Heinzow auch höflich widersprechen. Wo ist das Problem? Wenn Sie wüssten wieviel Unsinn hier oft gesagt wird, von vermeintlich klugen Leuten. Sie wissen es aber nicht. Sich nur in einem Paradigma bewegen zu können, ist keine Kunst. Da reicht oft das Abschreiben aus Fachbüchern. Eine andere Geschichte, jedoch nur zum Teil. Ach, was soll es. Taube Ohren.
#9 Die in leitender Funktion bei Banken arbeitenden Menschen sind ja für vieles verantwortlich. Jedoch, wenn der Kreditnehmer nicht verstanden hat was er da tut, dann möge es so sein? Wer nicht zu investieren versteht, der […] Es gibt immer zwei Vertragsparteien. Und man kann ja auch mal die Omi fragen, wegen der Kohle. Oder es sein lassen. MfG, verehrter Herr M. Hofmann.
Hat es hier einer bereits geschrieben? Ich freue mich, diebisch, über diese Achillesferse. Jetzt mal weiter rein sachlich. Kann die Kirche der Physiker nicht eine Art Fatwa erlassen? Damit es immer (!) so bleibt. 🙂 Die Empörung wird hohe Wellen schlagen? Meine französischen Freunde arbeiten schon an Pläne, wie man da hoch klettern und das kostbare teure Kupfer stehlen kann. Sind es nicht so an die 1.000 Kilogramm, pro WKA? Es gibt ja auch arme Diebe.
# 38 Herr Marek,
die gegenseitige Stromversorgung von zentralen Großkraftwerken die dazu jederzeit fähig sind, ist die eine Realität, und die wesentlich aufwändigere Versorgung der vielen dezentralen Windmühlen mit „Fremdstrom“ aus jederzeit funktionierenden konventionellen Kraftwerken, ist das was den offensichtlich absoluten Nachteil der Windmühlen ausmacht.
Ohne gesicherte konventionelle Stromerzeugung, kriegen Sie die Windmühlen doch erst gar nicht an den Start, falls die Winde wehen, um dann auch noch zu wesentlich höheren Kosten, bzw. „Vergütungen“ einen schwankenden „Flatterstrom“ zu Lasten der künstlich verteuerten Strompreise in das deutsche Verbraucherkartell zu drücken.
Nebenbei, die Verschleiß-Anfälligkeit der Lager der Windmühlen, wo die hohen ständig wechselnden Flächenmomente der Flügel je nach Windstärke, große Drücke und große Biegemomente verursachen, die in den Wälzlagern zu Verschleiß führen sind ein teures technisches Dauerproblem.
Es treten Vibrationen auf, die nicht nur im akustischen Bereich als Infraschall auftreten, sonder die Anlagen auch mechanisch bis in die Fundamente betreffen.
@ # 38 Roger Marek
Herr Marek,
Sie schreiben: „jedes Grosskraftwerk muss die Turbinen nach dem abschalten mit E-Motoren weiter drehen“
Stimmt. Aber wir haben in Deutschland nur etwa 100+ fossile Grosskraftwerke und rund 15000 bis 20000 WKAs. Und zudem haben die Grosskraftwerke Nutzungsgrade von mehr als 85 %, während die WKA’s nur 17,4 % haben. Für den restlichen Zeitraum von 82,6 % brauchen die Strom, und nicht zu knapp. Die Masse machts halt…
Sie schreiben: „Bei AKW besteht der Strombedarf im MW Bereich nach dem abschalten noch 2 Jahre weiter. Ich denke das man hier den Bedarf einer WKA getrost vernachlässigen kann.
Nun ja, bei einer WKA würde das vermutlich stimmen. Wir haben zur Zeit noch gerade mal 9 Reaktoren in Betrieb, mit ebenfalls mehr als 85 % Nutzungsgrad. Bezüglich der Zahl von WKAs siehe oben…
Mfg
@ #37
Wenn der Admin das hier rausschneidet:
„Die Primitivtechnik Windmühle bedarf also der Überwachung durch “ Hunderte von Sensoren, die jeden Pipps und Mucks ständig überwachen und alles aufzeichnen und in die Zentrale melden§“. Ich lach mich schlapp. Woraus besteht eine Windmühle, die hochtrabend Windkraftanlage genannt wird?.
Da sind erst mal drei drehbar gelagerte Rotorblätter aus GFK, wie es seit 1957 im Flugzeugbau verwendet wird. Heute ist das
Lowtech. Stetiger Überwachungsbedarf = Null.
Die Hydraulik zur Blattverstellung ist Standardlowtech. Stetiger Überwachungsbedarf = 0. Antriebswelle nebst Lager ist Standardlowtech. Überwachung von Schmieröldruck und Lagertemperatur reicht. Simple Druck- und Temperaturmeßtechnik.
Übersetzungsgetriebe: Lowtech. Überwchung von Schmierstoffvorrat und Lagertemperaturen reicht.
Generator: Standardlowtech. Läuft in Autos und anderswo wartungs- und Überwchungsfrei.
Ach ja, Trafos sind auch nötig. Da reicht auch Überwachung des Kühlmittels und der Temperatur.
Dann müssen Windgeschwindigkeit und Richtung überwacht werden und man benötigt bei den üblichen Luvläufern Stellmotoren und Stellhydraulik. Und damit man die Rotorblätter auch festsetzen kann, benötigt man auch eine Feststellbremse.
Und das alles soll Hightech sein? Mag ja sein, daß das dumme Volk dran glaubt, aber die Realität ist anders.
„Enercon hat sich aus der Offshore-Technik wohlweislich herausgehalten. Warum wohl?“
Wissen Sie nicht? Ich werde es Ihnen nicht verklickern. Es hat etwas mit der speziellen Technik der Wobben-Windmühlen zu tun.
Auch das mit den technischen Besonderheiten der „Offshore-Technik“ ist Blödsinn. Ein Ingenieur, der solch ein primitives Bauwerk nicht luftdicht konstruieren kann, sollte sein Studiengeld zurückgeben. Die Stahlfundamente sind auch nichts Besonderes. Man muß nur dicke Bleche verarbeiten können, was jede größere Schiffswerft kann. Und ein Schiff mit Kran auf Stelzen stellen kann man auch schon lange. Und Bauwerke in die Nordsee stellen auch.“
wird natürlich klar, daß unsereins von der E-126 gar nichts gesagt hat.
Vielleicht hilft Ihnen das weiter, um zu begreifen wie primitiv die Technik in einer Windmühle ist:
Für die Rotorblattverstellung produziert Liebherr ausgereifte Gesamtsysteme,
sowohl für die elektromechanische Verstellung mittels Getriebe als auch für die
hydraulische Verstellung mit Zylinder.
Alles Baukomponenten, die bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts verfügbar waren.
Demnächst versuchen Sie wohl noch ne Rotorblattverstellung per Flaschenzug als High-Tech zu verscheuern.
Selbst die ETA, „Hightech“ im motorisierten Leichtflugzeugbau hat noch primitive Schubstangen, Seilzüge und keine Hydraulik. Ach ja, der Motor ist ein Zweitakter … eeeggg
Zu #31 und zu # 32
Keine Neodymmagnete in Enercon Windkraftanlagen !!!
Erstaunlich, denn bisher war ich der Ansicht, dass auch Enercon- Ringgeneratoren die Vorteile von direkt verbundenen Permanentmagnet- Maschinen nutzen:
• Lange Lebensdauer
• Wartungsfrei und nahezu verschleißfrei
• Keine mechanische Drehzahlübersetzung, getriebelos
• Geringe Anzahl von sich drehenden Bauteilen
• Keine aktive Generatorkühlung nötig
• Nur eine zentrale DIVE- Lagerung für die gesamte Turbine/Generatoreinheit
• Besonders laufruhig und vibrationsarm
• Hoher Wirkungsgrad > 95 %
• Äußerst kompakt und gewichtsreduziert
• Permanent -erregter Rotor – keine Schleifkontakte und Erregerenergie notwendig, somit äußerst effizient im Teillastbereich
Aber tatsächlich wirbt die Firma Enercon damit, dass ihre Windenergieanlagen umweltfreundlichen Strom ohne das umstrittene Element Neodym erzeugen, weil sie anders als die meisten Wettbewerberanlagen fremderregte Ringgeneratore haben .
Dass eben deshalb Enercon- Anlagen nicht im Inselbetrieb auf hoher See arbeiten können, sondern leider immer irgendwoher auch Fremdstrom benötigen, wird dabei jedoch verschwiegen.
Aber was soll`s?
Dort draußen auf hoher See werden doch eh Diesel- Notstrom- Aggregate benötigt, damit diese Kleinkraftwerksanlagen mit Zufallsleistung auch bei Flaute oder bei zu heftigem Sturm klimatisiert, d.h. auf Überdruck gehalten werden können, um damit ihre empfindlichen Teile bestmöglich gegen die dort herrschenden widrigen Umwelteinflüsse zu schützen. 🙂
.
am Freitag, 29.08.2014, 19:28
@ #29 K. Laburda
„Bei allen Maschinen, mit denen ich in meinem Leben (als erster Lehrberuf Elektromaschinenbauer)zu tun hatte, war die Hydraulik das Aufwendigste und Teuerste.“
Hydraulik und aufwendig. ROFL Was ist denn an einer Autobremse aufwendig? Oder an einem Automatikgetriebe?
———————
Hallo, Pisaschlauer
Bei Ihnen endet die Anwendung einer Hydraulik an einer Autobremse- alles klar. Schon mal ein Automatikgetriebe in der Hand gehabt und repariert? Mit Sicherheit nein. Aber quatschen. Und was den Hubschrauber angeht: Wenn man nicht mal Beispiele erkennt (Rotorblattverstellung über Taumelscheibe), dann kann ich nur sagen: AUA! Im Übrigen bleibt der Verweis auf die Patentschrift der Mühle und Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten!!
Salzige Meeresluft ist wirklich sehr hart für die gesamte Technik.
See-Hafenkräne werden oft nach bereits wenigen Jahren überholt, Schiffe nach z.B. 8 bis max. 10 Jahren ebenfalls. Die Hamburger Hochbahn (Metro) hat grundsätzlich Wagenkästen aus Edelstahl, die Elektronik ist besonders gekapselt – das Ganze ist aber auch nach 8 Jahren einer Generalrevision zu unterziehen.
Off-shore WKA’s sollen nun wenigstens die 20 Jahre der garantierten Einspeisevergütung durchhalten. Da habe ich große Zweifel, dass das ohne größere Wartungsaufwendungen klappt.
Primitiv ist die verbaute Technik nicht zu nennen, mit Sicherheit jedoch nicht ausgereift.
WKA’s könnten robuster sein, wenn nicht die Gier nach den letzten kWH (EURO) die Robustheit um Längen schlagen würde.
Für den Hersteller ist die Ausbeute der Anlage(Wirkungsgrad) natürlich ein Verkaufsargument (weil es die Konkurrenz auch so macht, weil sonst die Rendite nicht erreicht wird.
Unzweifelhafter Unsinn bleibt es jedoch, eine unsichere Energiequelle, den Wind – als zukunftsträchtig zu bezeichnen und damit unsere sichere Energieversorgung nachhaltig zu schädigen.
—————————–
Sehr geehrte Mitstreiter,
sich gegenseitig zu beharken macht wirklich keinen Sinn und keinen Spaß es zu lesen.
Nullsätze und Beleidigungen sind wir ja von einigen arroganten Vielschreibern und Avataren gewohnt. Darauf muss jedoch keiner eingehen.
@ #29 K. Laburda
„Bei allen Maschinen, mit denen ich in meinem Leben (als erster Lehrberuf Elektromaschinenbauer)zu tun hatte, war die Hydraulik das Aufwendigste und Teuerste.“
Hydraulik und aufwendig. ROFL Was ist denn an einer Autobremse aufwendig? Oder an einem Automatikgetriebe?
Allerdings wird mir jetzt klar, warum so viele glauben, daß Windmühlen Hightech seien.
PISA läßt grüßen!
“ Also nichts mit einer gemeinsamen Blattverstellung ala Hubschrauber. “
Hab ich was von Hubschrauber geschrieben?
“ Nichts desdotrotz erkenne ich die Leistung der Ostfriesen an- und wenn einer eine Insellösung sucht, dann bitte… “
Welche Leistung? Doch nicht etwa Primitivtechnik zu vergrößern, damit die Subventionseuros erst richtig rollen.
Schauen Sie sich die Meyer-Werft an. Da können Sie Spitzenleistung an jeder Ecke finden. Aber doch nicht bei Enercon.
@ #30 Avatar Nicoaecker
„Auf dem Gebiet tummeln sich auch etablierte börsennotierte Großunternehmen, und denen geht es dabei nicht schlecht.“
Fortsetzung der Satire, aber längst nicht so gut wie der erste Sketch.
Schlecht geht es denen nicht, in der Tat, denn es geht ihnen grottenschlecht.
@ # 35 besso keks
„Gaga!
Mannohmann, man muß wirklich völlig schmerzfrei sein um so einen Stuß abzusondern.“
Das sehen Sie völlig falsch, denn der Avatar NicoBaecker hat auf Satiriker umgesattelt.
@ D. Weißenborn #33
„Das könnte dann eine Win-Win Situation werden.“
Das ist ein politischer Kampfbegriff um ökonomische Schrottchancen den Leuten schmackhaft zu machen.
Jedes ordentliche Geschäft sollte mit Gewinn für beide Seiten enden. Bei der sog. Energiewende ist das in allen Bereichen nicht der Fall. Die einen gewinnen nur, die anderen verlieren nur.
@ #34 M. Estermeier
Auch beim sog. Repowering sind neue Genehmigungen notwendig. Repowering erfolgt vorwiegend aus steuerlichen Gründen.
Daß dadurch unrentable (basierend auf den horrenden Subventionen) Windmühlenstandorte rentabel werden ist Unfug.
Je größer der Rotordurchmesser einer Windmühle, desto unrentabler wird sie für den Betreiber (Genossenschaften, GmbH & Co KG … ). Das ist simple Physik (einseitig aufgehängter Stab) und Ökonomie (Kosten wachsen proportional zum Massenzuwachs).
„Deshalb gehen auch so viele Windparkgenossenschaften pleite.“
Die gehen in die Pleite, weil das so beabsichtigt ist. Ist ein Windpark insolvent steigt der nächste ein (kauft den Park zum Bankwert von der Bank) und schon ist der Park rentabel. Siehe WP Himmelreich in Bayern.
Da ja die Politik involviert ist tut die zuständige Behörde auch nicht das, was sie tun müßte … .
#26 Hans Maier sagt
>Das bedeutet, die alle Windparks brauchen für ihre Mühlen eine gesicherte Stromversorgung, nur um die Steuerung der Anlagen gewährleisten zu können.< Herr Maier jedes Grosskraftwerk muss die Turbinen nach dem abschalten mit E-Motoren weiter drehen. Bei AKW besteht der Strombedarf im MW Bereich nach dem abschalten noch 2 Jahre weiter. Ich denke das man hier den Bedarf einer WKA getrost vernachlässigen kann.
Damit das Rätselraten um Enercons Wundermühle ein Ende hat, hier die Nummer des Patents zum Direktantrieb des direktgetriebenen Generators:
DE 100 11 929 B4 2004.07.01
Und in einer der dortigen Zeichnungen steht (angedeutet) ein Motor hochkant rum. Dieser verstellt den Anschnittwinkel des Flügels. Also: Nix mit Hydraulik, Kollege Heinzow. (Bild 13)
PS: Was lernen wir daraus?
Elektromotore kriegen keinen Drehwurm….
Meinen Sie etwa mich?
Wenn Ihnen nicht klar ist, daß Strom aus dem Netz heutzutage zum Transport oder zur Nutzung konvertiert wird, so sind Sie technisch nicht ausreichend gebildet. Sie scheinen geistig noch in dem Zeitalter zu leben, als alle Haushaltsgeräte mit 220V/50 Hz liefen. Machen Sie sich mal schlau, was ein Handyladegerät tut.
—————–
Toll, wenn ein Grüner mit Begriffen um sich wirft die hochohmig klingen, um sich wichtig zu machen und um eventuell die eigenen Nichtkenntnisse zu kaschieren. Ist dann so ähnlich wie „erneuerbare Energie“
Ehe Sie überhaupt in die XXXXXXXXX, habe ich beruflich Trafos gewickelt und Netzgleichrichter gebaut…
Was ist eigentlich mit der HGÜ von BARD 1? Was hat man sich denn da für hausgemachte Problemchen eingefangen?
Ist doch anscheinend nicht alles so ganz einfach mit der „Energiekonversation“.
Ja,ja, diese verdammte, erneuerbare Energie…
Warum nimmt man nicht einfach ein paar Handylader??
#20: NicoBaecker sagt:
„Die Energiewende induziert einen riesigen Hightechmarkt, die macht man ja nicht nur alleine wegen der Grünversponnenen und der Umwelt wegen, sondern weil’s auch Geschäfte bringt.“
Gaga!
Mannohmann, man muß wirklich völlig schmerzfrei sein um so einen Stuß abzusondern
#7 Herr Landvoigt
Repowering ist ja nur eine Umschreibung dass die alten Anlagen nicht (mehr) das Liefern was man von ihnen erwartet. Sei es weil etwas grösseres kaputt ist, oder weil die Windhöfigkeit grandios überschätzt wurde. Deshalb gehen auch so viele Windparkgenossenschaften pleite. Mit den neuen, grösseren Anlagen hofft man die vorhandenen Probleme zu beheben. Zumindest spart man langwierige Genehmigungsverfahren und die erforderliche Infrastruktur. Ist ja schon alles vorhanden. Das nützt aber in den meissten Fällen den Erstinvestoren nichts mehr.
#9 Herr Hofmann
Die KfW bietet meines Wissens für solche „Industrieanlagen“ Laufzeiten von 10, 12 und 15 Jahren an. Die 5-Jahresschritte (bis zu 30 Jahre) gelten für Wohngebäude.
mfg
#27 H.R.Vogt
Sehr geehrter Herr Vogt,
„Und wie gewinnt man dieses Material hauptsächlich in China und warum nicht auch anderswo ?“
Sie hätten besser nach „warum“ als nach „wie“ fragen sollen. Bisher jedenfalls waren mit Sicherheit die geringen Umweltstandards in der VR China ein Grund. Fluoride, Fluorwasserstoffgas, Uran, Thorium und andere Schwermetalle stellen dort sicher ein Problem dar, welches aber offenkundig von der chinesischen Regierung angegangen wird.
Bei den beiden radiaktiven Elementen wären wir dann auch schon beim Kernthema. In zahlreichen Ländern der westlichen Welt werden Abbau und Verarbeitung von neodymhaltigen Erzen wegen der fast immer anfallenden Uran- und vor allem Thoriumstoffmengen für die Betreiber schwierig.
Die Lösung wäre:
man benutze insbesondere das Thorium ebenfalls (in speziellen Reaktoren), führe es auf diese Weise einer wertschöpfenden Verwendung zu und schaffe gleichzeitig eine verbesserte Rentabilöität der Seltenen Erden Minenbetreiber.
Das könnte dann eine Win-Win Situation werden.
Auf diese Weise wären auch die zusätzlichen Kosten einer umweltgerechten Neodymwirtschaft zu schultern. Technisch ist es doch kein Problem, HF-Emissionen in äußerst engen Grenzen zu halten. Zumindest von daher könnten die Elektroautos dann auch bei uns rollen.
Nirgendwo ist festgelegt, dass Neodymabbau- und Verarbeitung umweltschädlich sein MUSS!
mfG
Dirk Weißenborn