Monat: Juli 2014

Man muss Greenpeace zur Rechenschaft ziehen!

Ein Kommentar von Paul Driessen
Arme Länder sollten Big Green-Gruppen und deren Direktoren für die zahlreichen Toten und die Verwüstungen, die sie verursachen, zur Rechenschaft ziehen.
Greenpeace warnte kürzlich die Direktoren zahlreicher Versicherungsunternehmen und Unternehmen im Bereich fossile Treibstoffe, dass sie „persönlich zur Verantwortung gezogen werden könnten wegen der Förderung von Klima-Leugnung und ihrer Gegnerschaft zu politischen Maßnahmen zum Kampf gegen den Klimawandel“. In einem Brief, der auch vom WWF International und dem Center for International Environmental Law unterschrieben war, drohten die Regenbogenkrieger (2013 mit einem globalen Einkommen von 155 Millionen Dollar), dass juristische Schritte möglich seien.

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Fracking in USA erfolgreicher in Vermeidung von CO2-Emissionen als alle Windturbinen und Solarpaneele weltweit zusammen

Oil and Gas Online
Einführung des Übersetzers: In diesem Artikel geht es nicht um den Zusammenhang zwischen CO2 und Klima, der offenbar als gegeben vorausgesetzt wird. Ich habe ihn auch nur hier übersetzt, weil er m. E. die Verlogenheit aufzeigt, mit der die Gegner sämtlicher Energieerzeugung vorgehen. Dass es ein leitender Vertreter der Energiebranche aus den USA ist, der hier zitiert wird und dem natürlich Fracking aus geschäftlichen Gründen am Herzen liegt, macht seine Argumente aber nicht per se ungültig. – Chris Frey, Übersetzer

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Lügen mit Statistik: Das National Climate Assessment bauscht fälschlich den Eisverlust in Grönland und der Antarktis auf

E. Calvin Beisner und J.C. Keister
Wie schnell verlieren Grönland und die Antarktis Eis?
Glaubt man dem National Climate Assessment (NCA), muss man denken: „Sehr schnell!“ Und das ist Absicht. Das Ziel ist die Erzeugung von Angst, damit sich die amerikanische Öffentlichkeit hinter das Ziel der Obama-Administration stellt, Billionen Dollar für den Kampf gegen die globale Erwärmung auszugeben.

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Angstmache vs Realität in Deutschland: Wer gewinnt immer? Die Angstmache!

Im April letzten Jahres veröffentlichte (u.a. bei Amazon) der Strahlenfachmann Dr. Hermann Hinsch das Buch „Das Märchen von der Asse, Gorleben und anderen Endlagern: – eine unendliche Geschichte „. Ihm ist bisher kein besonders großer Erfolg beschieden –Amazon führt es derzeit auf dem Ranglistenplatz 230.783- obwohl es sachlich und sehr gut begründet und mit vielen Beispielen belegt, versucht mit der Strahlenangst der Deutschen aufzuräumen.
Diese Rangposition macht damit wieder einmal deutlich, dass, immer wenn Angstmache insbesondere vor dem großen bösen Atom, bewusst und in großem Stil medial unterstützt, eingesetzt wird, sich hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen jederzeit mobilisieren lassen, ihrer Angst- oft auch gewalttätig- Ausdruck zu verleihen. Wenn es aber darum geht, die Angst zu nehmen, sie mit sachlichen Argumenten zu verdrängen, interessieren sich nur wenige. Symptomatisch dafür ist der folgende „“Schlagaustausch“ zwischen zwei Rezensenten des Buches. Siegfried Sorglos – vermutlich ein Pseudonym- und Franz Plich.

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