Monat: Juli 2014

RSS: Keine globale Erwärmung seit 17 Jahren und 10 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Nach einer einmonatigen Pause der Verlängerung des Stillstands verlängert sich die Pause der Verlängerung erneut*.
Verwendet man den linearen Regressionstrend kleinster Quadrate im Datensatz der vom RSS gemessenen monatlichen globalen Mitteltemperatur der unteren Troposphäre, zeigt sich seit 17 Jahren und 10 Monaten keine globale Erwärmung – überhaupt keine. Dies ist die längste ununterbrochene Periode ohne jede Erwärmung bei den globalen Instrumenten-Temperaturaufzeichnungen, seit die Satelliten dies erstmals im Jahre 1979 gemessen haben. Sie dauerte inzwischen mehr als die Hälfte der gesamten Zeit der Satellitenbeobachtungen. Außerdem fällt der Stillstand zusammen mit einer andauernden, rapiden Zunahme der atmosphärischen CO2-Konzentration.

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Bard Offshore1 Wind liefert nicht – ist das „Rückgrat“ der deutschen Energiewende schon vor dem aufrechten Gang gebrochen?

von Michael Limburg
„Größter deutscher Windpark fällt aus“ titelte jüngst Welt online und bezog sich dabei auf das Feld Bard Offshore 1, das wegen technischer Probleme seit März d.J. keinen Strom mehr liefert. Jetzt wird sich der Stillstand bis August fortsetzen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, Bard Offshore 1 ist nur der größte Troublemaker, nicht der einzige. Denn fast alle Offshore Windparks leiden unter div. technischen Problemen, die ihre Nutzung seit 2011, dem Spitzenjahr, um den Faktor 3 reduzierte.
Update Info 11.7.14: Lt. Bericht der WiWo vom 6.2.14 lag der Investitionsaufwand für „Bard Offshore 1“ bei rd. 3 Mrd €. Unser Bericht wurde entsprechend korrigiert

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EuGh-Urteil zum EEG: Unsinn ohne Ende

Von Dagmar Metzger, Steffen Schäfer und Christian Bayer
„Noch einmal Glück gehabt“, dürften sich die rot-grün-schwarzen Marktmanipulatoren im Bundestag gedacht haben, als diesen Dienstag der Europäische Gerichtshof mit einem Urteil den Streit zwischen einem finnischen Ökostromproduzenten und dem EU-Land Schweden entschied. Hätte der EuGH den Finnen Recht gegeben und auch ihnen einen Anspruch auf die Ökostromförderung des westlichen Nachbarn zugesprochen, wären weiter südlich die Lichter ausgegangen, zumindest die Lichter für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Dann nämlich hätte der deutsche Verbraucher mal schnell weitere Milliarden an Subventionen für Ökostromproduzenten nicht alleine in der Heimat, sondern zusätzlich im EU-Ausland bezahlen dürfen. Die entsprechenden Preissteigerungen hätten selbst die so braven und sanftmütigen deutschen Stromkunden auf die Barrikaden getrieben.

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Säkularer und Aktueller Meeres-Anstieg: Pegel (1.6 mm/Jahr) oder SAT-Altimeter (3.2 mm/Jahr) – WAS ist richtig ?

von Klaus-Eckart Puls
Zahlreiche Auswertungen von Küsten-Pegel-Messungen über 200 Jahre sowie neuerdings von Schwere-Messungen der GRACE-Satelliten ergeben immer wieder einen Meeres-Anstieg von etwa 1,6 mm/yr. Dagegen stehen die seit 1992 publizierten Altimeter-Messungen mit den Satelliten-Systemen TOPEX/POSEIDON/JASON mit doppelt so hohen Werten von 3,2 mm/yr. Die erhebliche Diskrepanz ist bis heute ungeklärt. Dabei stimmen jedoch immerhin die Trends überein: Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges. Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar. Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.

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Können kommunale Windparks eine neue Einnahmequelle für die Gemeinden werden?

von Heinz Hofmann EIKE
Diese Frage stellt sich zunehmend vielen Gemeinden in Deutschland, wobei noch zusätzlich Druck von den Landesregierungen ausgeübt wird, da Investoren zunehmend ausbleiben. Die klammen Gemeinden versuchen damit ihre Finanzen aufzubessern. Die Gier nach hohen Pachten auch in Kombination mit Gewinnbeteiligung bei den Kommunen ist groß. Was ist aber die Realität? „“Bei differenzierter Betrachtung der, Jahresabschlüssen von Windparks ergibt sich ein katastrophales Bild,“ meint Werner Daldorf, Vorsitzender des BWE-Anlegerbeirats, hat 1.150 Jahresabschlüsse von 175 Windparks für 2002 bis 2011 ausgewertet. Daldorf arbeitet in Kassel als Steuerberater.

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