Monat: Juni 2014

„Todesgewitter“ – Ein unverantwortliches Bild-Spiel mit Ängsten!

von Dipl. Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne
Gewitter sind zwar keine tägliche, aber eine ganz normale Erscheinung jedes mitteleuropäischen Sommers. Auch trägt jedes Gewitter ein gewisses Maß an „Unwetterpotential“ mit sich, wie es im modernen Sprachgebrauch heißt. Das Intensitätsspektrum der Gewitter ist gewaltig und reicht von leichten Gewittern bis zu lokal extrem schweren und blitzreichen Gewittern mit Orkanböen, Hagel und Starkregen. Ist die generelle Vorhersage von Gewittern noch eine ziemlich leichte Aufgabe, so ist eine zeitlich und örtlich genaue Vorhersage mit konkreten Angaben wie Hagelkorngröße, Niederschlagsmenge und Windgeschwindigkeit unmöglich. Hinweise gibt es kurzfristig nur über Radar!

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Kernkraft, nein danke?

von Dr. K.-P. Krause
Der HTR-Kugelhaufen bietet die sicherste Technik, aber der Versuchsreaktor in Jülich wurde schon 1988 aufgegeben – zum Schaden Deutschlands. Der Expertenbericht über seine Betriebsgeschichte stößt auf sachkundigen Widerspruch. Ein Anlass zur Rückbesinnung.

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Das Unwetter vom 9. Juni 2014 – ein „CO2-Klima-Signal“ ?

von Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.
Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum („Freiheitsgrade“) : Selten, aber nicht „einmalig“. Als ein „Klima-Trend-Signal“ ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.

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Unsere Gesellschaft ist grundsätzlich unehrlich

In jüngster Zeit mehren sich die kritischen Stimmen von Klimaforschern. Dass dies immer erst nach Ausscheiden aus ihren akademischen Ämtern erfolgt, hat gute Gründe. Zu stark ist der Druck der Kollegen, die sich als Beutegemeinschaft hinter der ihr zuarbeitenden Politik und den sie unterstützenden grünroten Medien in agressiver Wagenburgmentalität verschanzen. Dabei wird keine Niedrigkeit ausgelassen, wenn es darum geht, gegen Kollegen vorzugehen, die das einträgliche Klimageschäft dieser Beutegemeinschaften stören. Stellvertretende Beispiele sind die Schmutzkampagne des PIK gegen eine Veröffentlichung von Jan Veizer und Nir Shaviv (die inzwischen sogar zum wissenschaftlichen Standard gehört) und jüngst die Angriffe gegen den Meteorologen Lennart Bengtsson. Nun meldet sich der Berner Geologe Christian Schlüchter mit kaum an Deutlichkeit zu überbietender Kritik gegen die Klima-Alarmisten zu Wort. Denn mit „Gesellschaft“ meint Schlüchter zweifellos nicht die Gesellschaft schlechthin sondern die „Gesellschaft“ seiner Klima-Kollegen.

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