Faz vom 28.1.14: Die grüne Revolution in der deutschen Industrie sollte zu einem neuen Beschäftigungswunder in Deutschland führen. Doch zur guten Lage am Arbeitsmarkt tragen die mit Milliardensummen geförderten Ökobranchen kaum bei. Im Gegenteil: Vor allem in der Solarindustrie gehen derzeit Tausende Arbeitsplätze verloren.
In der Herstellung von Solarzellen und Solarmodulen waren im November vergangenen Jahres gerade noch rund 4800 Personen beschäftigt. Damit wurde innerhalb eines Jahres jede dritte Stelle abgebaut. Erstmals seit knapp vier Jahren fiel die Beschäftigung unter die Marke von 5000…. Die staatliche Förderung der Photovoltaik hatte zuvor zu einem enormen Ausbau in Deutschland geführt.
Christoph Schmidt, der Vorsitzende der Wirtschaftsweisen und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, hatte berechnet, dass jeder dieser Arbeitsplätze im Jahr mit 175.000 Euro gefördert wird. Angesichts des Vergleichswerts von 75.000 Euro in der Steinkohleförderung stellte er früh die Frage nach der Nachhaltigkeit.
Die Welt
RWE muss Milliarden abschreiben
Der Essener Energiekonzern RWE muss bei bei seinen konventionellen Kraftwerken Abschreibungen in Milliardenhöhe vornehmen.
Insgesamt habe der Konzern einen Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 3,3 Milliarden Euro ausgemacht, teilte RWE mit. Der Großteil davon – 2,9 Milliarden Euro – entfielen auf die konventionelle Stromerzeugung, der Rest auf den Geschäftsbereich Erneuerbare Energien und den Beteiligungsbereich.
Die Wertberichtigungen würden auch auf das Nettoergebnis der Konzerns durchschlagen, betonte RWE…..
….Konzernchef Peter Terium erklärte, RWE trage damit den tiefgreifenden Veränderungen der Rahmenbedingungen auf dem europäischen Erzeugungsmarkt Rechnung. «In ganz Europa stehen derzeit vor allem Erdgas- und Steinkohlekraftwerke unter einem hohen wirtschaftlichen Druck», sagte er. Der Manager verwies gleichzeitig darauf, dass RWE bereits Konsequenzen aus der schwierigen Ertragslage ziehe, mit der alle europäischen Stromerzeuger konfrontiert seien. Das Unternehmen senke konsequent die Kosten seines Kraftwerksparks, um seine Ertragskraft zu steigern.
@#20 Anton Schwarz:
WIE WAHR! WIE WAHR! Der Strom würde mindestens 1000 Jahre reichen…
@ Jürgen Wanninger
„Schlimm wird es doch immer nur, wenn Politiker, die von Technik anscheinend keine Ahnung haben, mit Milliarden Subventionen umherwerfen.“
Wenn man die Dumheit unserer Politiker in Strom verwandeln könnte hätten wir die nächsten 1000 Jahre ausgesorgt.
Wie wäre es denn mit einem Ochsengespann vor einer Mühle und einem Generator dran das ganze als Hochtechnologie verpackt und die Subventionen fliesen.
Weil Alternativlos
@#18, Anton Schwarz:
Diese nicht mehr ganz so neu wie dargestellte Technik hat erhebliche Vorteile vor Solar- und Wind-Zappelstrom. Sie ist planbar und kann bei Ausdehnung über längere Küstenbereiche sicher auch kontinuierlich bedarfsgerecht versorgen. Wenn keine Subventionen a la EEG benötigt werden und sich Investoren finden – warum nicht?
Schlimm wird es doch immer nur, wenn Politiker, die von Technik anscheinend keine Ahnung haben, mit Milliarden Subventionen umherwerfen.
Da mann ja mit Sonne und Wind keinen Preis mehr gewinnen kann kommen jetzt die Meere drann.
http://tinyurl.com/kwvy3ps
Ist genau der gleiche Schwachsinn nur anders verpackt.
An alle,
herzlichen Dank für Ihre Antworten! Ich glaube, jetzt habe ich auch verstanden, warum es allenthalben heißt, dass die Steuergelder (für die Regierung) nur so sprudeln.
Schauen wir mal, wie es weitergeht!
Chris Frey
Sehr geehrter Herr Lohr,
als Geldquelle für Ihre Initiative sollten Sie die EU ins Auge fassen. Bekanntermaßen werden jede Menge Umwelt-NGOs aus den Brüsselerkassen gefördert.
MfG
#1
Hallo Herr Frey,
den Zusammenhang zwischen Strompreis und Pleiten sehe ich etwas anders (abgesehen von Schneballsondereffekte) und möchte auch meinen Senf dazu geben.
Erstens muss man zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis trennen, beide Summen haben keinen gemeinsamen Nenner. Jede Firma geht Pleite, nur dann und unausweichlich, wenn das Produkt (im Falle Solarpanels und Windmühlen) unter den Herstellungskosten verkauft wird. Das kann mitunter sehr lange gut gehen. EEG und Strompreis sind dafür in erster Linie nicht verantwortlich, beeinflussen den Prozess natürlich, aber indirekt.
Ob es eine Fehlkalkulation ist… In den meisten Fällen ja, aber wer weis schon wer was kalkuliert hat. Man kann mit starken Dumping hohe Verkaufszahlen generieren und mit „etwas ungenauen Bilanzen und Aussichten“ einen Kurssprung provozieren, die eigenen Aktien mit Gewinn verkaufen und die kalkulierte Pleite mit Gewinn verschmerzen. Man darf sich nur nicht erwischen lassen…
Der „normale“ Weg ist, dass man über Jahre gezwungen ist, trotz Einsparungen unter Wert zu verkaufen. Da spielt das EEG schon eine Rolle, mehr als China. Die Einspeisevergütungen von vor 10 Jahren haben gereicht, eine Anlage wirtschaftlich zu betreiben. Da aber die Anlage an sich noch kein Wert ist, sonder der gemäß EEG immer niedriger vergütete Strom, ohne dass man in der Lage ist, die Herstellungskosten soweit zu senken oder die Strommenge zu erhöhen, sind die Hersteller gezwungen, unter Wert zu verkaufen. Die Deutschen und die Chinesischen. Zuerst werden die Kapitaleinlagen vernichtet, über Konkursausfallgeld für die Belegschaft und Steuerausfall auch der Steuerzahler zu Kasse gebeten, und der letzte Rest zahlt der Betreiber selbst in Form von fehlender Gewährleistung. Da die Diskrepanz zwischen hohe Herstellungskosten einerseits, niedrige Ernte, festgelegten, schon zu niedrigen EEG-Strompreis und noch niedrigeren konventionellen Strompreis andererseits nicht zu überbrücken ist, ist der Prozess unausweichlich. Die Rentabilitätsgrenze der EEG-Vergütung ist bei Solaranlagen ist nur früher unterschritten worden als bei Wind. Der Glaube, die Sonne schickt keine Rechnung, behindert eine pragmatische Analyse und führt zu Fehleinschätzungen, vor allem bei Anleger.
Der schönste Zusammenhang zwischen Pleiten und EE-Strompreis ist die Tatsache, dass alle den EE-Erzeugungspreis falsch kalkulieren. Es wird nur der (Dumping)kaufpreis der Anlage angesetzt (für den Betreiber erst mal richtig), und nicht die eigentliche Herstellungskosten der Anlage, die vermutlich deutlich höher liegt. Um die echten Herstellungskosten zu einzurechnen, müsste man die erwähnte Kapitalverbrennung, Steuerausfall, Unterstützung und Gewährleitungsausfall dazurechnen. Dann würden die Wind- und Sonnenstrompreise die glänzenden Ökostrompreisverfallstatistiken verhageln.
Ihr Beitrag wurde wegen permanenter Regelverletzung gelöscht.
mfG
Admin
Herr Frey, Herr Hofmann hat es schon richtig gesagt. Hauptursache für die Millionen-Verluste bei Prokon ist das „Schneeballsystem“. Eigentlich ist es ganz einfach. Prokon hat das Geld eingesammelt und 6 bis 8% Rendite versprochen. Da die Windparks nicht genügend Erträge erwirtschaftet haben (nach Abzug der „Unkosten“ von Projektierern, Baufirmen, Beratern und Banken), brauchte Prokon immer wieder neues Geld, um die Zinsen für die ersten Geldgeber zu zahlen. Das geht natürlich nicht ewig gut.
Dazu kommt aber bei Prokon noch, dass das Geld für Windparks nicht immer in Windparks angelegt wurde. Die Welt berichtete gestern oder vorgestern über dubiose Geschäfte von Prokon in Rumänien. Dort hat die Firma erhebliche Flächen Wald in den Karpaten für mehrere Millionen erworben. Natürlich auch auf seltsame Weise mit Hintermännern und Vermittlern und mit Betrug. Rumänische „Geschäftspartner“ wurden nicht bezahlt usw…
Die eigentliche Ursache ist, dass Geschäfte, die garantierte Einnahmen versprechen (hier die sog. EE mit dem EEG), immer auch dubiose Gestalten anziehen, die einfaches Geld einkassieren wollen. Das sind besondere Typen von Menschen, die haben für solche Sachen ein Gespür und auch genug kriminelle Energie,um solche Sachen dann skrupellos durchzuziehen. Das Geld kommt erst mal rein und dann finden die schon Wege, das Geld auch wieder rauszubringen. Siehe auch die Mafia in italienischen Windparks.
Das Geld ist letztlich nur für die Anleger weg. Herr Rodbertus wird ne Menge beiseite geschafft haben und der Rest steckt eben in den Fabriken und Windparks. Das ist natürlich totes Kapital, denn niemand kann die Vermögenswerte nutzen, da man kein auf Dauer erfolgreiches Geschäftsmodell mit Windparks machen kann. Jedenfalls nicht im großen Stil. Der ein oder andere Standort mag sich rentieren, aber auch nur aufgrund der garantierten Einnahmen durch das EEG, also durch Zwangsenteignung von 40 Mio Haushalten und Millionen Unternehmen in Deutschland, die alle dafür zahlen.
Ob Prokon auch Steuergelder bekommen hat, weiß ich nicht, aber Investitionszulagen oder billige KfW-Kredite oder Beteiligungen öffentlicher Förderbanken sind da bestimmt auch im Spiel.
Und selbst in einem der sonnigsten Länder der EU, Spanien, ist es mit Solarstrom wohl nicht so ganz getan.
„Spanische Energiewende zurück zur Atomkraft“
Quelle: http://tinyurl.com/nrywpxx
#10: Gerhard Bleckmann sagt:
am Mittwoch, 29.01.2014, 13:36
#8 Michael Loehr
Meiner Meinung nach (leider), ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Umwelt- NGOs haben so viel Kapital, dass eine private Initiative keine Chance hat. Was mich am meisten ärgert, dass die Industrie stillhält. Der normale Bürger hat keine Ahnung, der glaubt was er aus der Presse und dem Fernsehen erfährt, oder ist gleichgültig. Wir müssen leider noch etwas warten, bis der Karren richtig vor die Wand gefahren ist. Bitte Herr Loehr, versuchen Sie es, ich bin dabei.“
Ich könnte mir vorstellen, dass es jetzt schon genug Industriebetriebe geben dürfte, in Zukunft noch mehr, die für so eine Initiative Geld geben würden, wenn vielleicht auch nur verdeckt, weil man keine Prügel von der Presse bekommen möchte.
Was ist mit Herrn Heller, Herrn Limburg, Herrn Alt, Herrn Heinzow und den anderen Damen und Herren dieser Seite etc. pp.?`
Hätten Sie auch Interesse?
Zuerst müsste ja mal eine Internetseite vorhanden sein.
…und dann schaut man mal.
#8 Michael Loehr
Meiner Meinung nach (leider), ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Umwelt- NGOs haben so viel Kapital, dass eine private Initiative keine Chance hat. Was mich am meisten ärgert, dass die Industrie stillhält. Der normale Bürger hat keine Ahnung, der glaubt was er aus der Presse und dem Fernsehen erfährt, oder ist gleichgültig. Wir müssen leider noch etwas warten, bis der Karren richtig vor die Wand gefahren ist. Bitte Herr Loehr, versuchen Sie es, ich bin dabei.
@Chris Frey #1
Diese Millionenverlust basieren auf einen Schneeballsystem, das der Staat mit dem EEG und dem Ausruf zur politisch diktierten Energiewende in Gang gebracht hat.
Viele Investoren haben ja nur ihr Kapital in die Erneuerbaren Energien (Windmühlen, Solarmodule, Faulgasbehälter usw.) gesteckt, weil der Staat massiv mit dem EEG in den Markt und mit den staatlich garantierten überhöhten Marktpreisen sich über den Markt erhoben hat. Auch wurde der Energiemarkt (Wettbewerb) mit der Vorrangeinspeise Regelungen für die EE komplett außer Kraft gesetzt.
Das EEG sorgt nicht nur für die Subventionsrenditen, sondern auch für die Verlust, wenn die Subventionen auslaufen bzw. zurückgefahren werden. Der Spekulant hat übrigends schon längst das sinkende EEG-Schiff verlassen. Und damit hat der Niedergang in Form von Millionenverlusten der nicht marktfähigen Erneuerbaren Energien begonnen. Auch im Energiewende-Abzockerland bestimmt nicht der Kleinanleger über den Erfolg oder Misserfolg eines Produktes, sondern die internationalen Großinvestoren. Und diese Großinvesotren sind scheuer als ein Reh. Alleine das Signal der detuschen Regierung das EEG zu reformieren, langt diesen weltweiten Spekulanten aus, um sich aus diesen Subventions-Schneeballkarrusell Energiewende/EEG zurückzuziehen. Übrig bleiben die Kleininvestoren und eine Pleitebranche und ein deutsches Strom-Volk, dass gerne weiterhin (für die nächsten 20 Jahre) steigende Strompreise zahlt.
Das EEG wurde von der Politik geschaffen und dient der Selbstsabotage der deutschen Energiewirtschaft bzw. der gutgläubigen Investoren in die sog. Erneuerbaren Energien.
Das EEG = perfide und asozial, weil dieses ideologische Zwangsgesetz nur Verlierer kennt und mit der Zeit eine ganze Gesellschaft in Armut und Mangel treibt.
Das EEG ist das genaue Gegenteil von einer freien und offenen Marktwirtschaft!
Ich würde gerne eine Initiative gründen:
Energiewende Stopp, Jetzt! (in blau geschrieben)
Evtl. kann man es dann ja auch mal mit einer Online-Petition gegen die Energiewende versuchen.
Dass diese Initiative Pro-Kernenergie ist, versteht sich von selbst. Gilt auch für die rechtliche Zulassung von Ökostrom, der aber mit Kernenergie hergestellt wird. Denn warum kann ich Ökostrom, hergestellt aus Sonne, Wind und Wasser kaufen, aber nicht die Alternative, hergestellt aus Kernenergie. Das leuchtet nicht ein.
Warum wir das einmal versuchen sollten?`
Weil es meiner Meinung nach keine konkreten Umfragen in diesem Land gibt, die schon einmal ermittelt hat, wie die Bevölkerung tatsächlich zur Energiewende steht, wie sie tatsächlich zur Kernenergie steht und weil man endlich einmal gegenüber Greenpeace und Konsorten einen mächtigen Gegenpart aufbauen muss.
Es gäbe, meiner Einschätzung nach, bei mindestens 30 % der Bevölkerung, Zustimmung für die Kernenergie. Bei entsprechender Aufklärung und weiteren Fehlschlägen bei der Energiewende, die ja vorprogrammiert sind, kann die Zustimmung zu einem Stopp der Energiewende und zur Kernenergie nur wachsen.
Auf unsere Parteien, gilt auch für die AfD, können wir wohl nicht bauen.
MfG
Michael Loehr
Leider wirkt die Energiewende immer noch vielerorts:
http://goo.gl/JbqKfW
Es gibt viele gGmbH, die ordentlich Gewinn machen und die die grünen Phantasien der Politiker in ihren Aufsichtsräten finanzieren können.
Areva Wind baut in Bremerhaven auch grade mehrere hundert Stellen ab. Die Arbeitsplätze dort wurden auch mit einigen Millionen Steuergeldern gefördert. Man lässt aber offiziell immer noch verlautbaren, dass man an die Zukunft dieser Technik glaubt, es fehlen zur Zeit nur ein paar Anschlussaufträge, vor allem in Deutschland…
@ 1 Herr Frey, ich halte es nicht für wahrscheinlich den ausgewiesenen „Fachmann“ zu finden, der Ihre Frage völlig klären kann, versuche aber mal Ihre Frage aus meiner Sicht zu beantworten.
Die von Ihnen angesprochenen Millionenverluste der Solar- und Windindustrie sind Fehlkalkulationen und dabei sind Anlage-Kapital, hohe staatliche Zuschüsse und Bürgschaften für Kredite bereits verloren gegangen.
Die Solar-Unternehmen sind schon im Bereich von zig Milliarden in Verlusten, die Wind-Unternehmen folgen nun zügig.
Die „Pleite“ lässt sich nicht abwenden, weil die bestehenden Bedingungen, direkt in die Pleite führen, weil rationales, erfolgreiches Wirtschaften mit sparsamen Einsatz der Mittel vernachlässigt wird.
Vom Ergebnis, also der Stromversorgung her betrachtet, wird uns ständig teurer Strom angeboten. Alle sparen darum Strom, um die steigenden Kosten einzudämmen, der Stromverbrauch wächst nicht darum mehr.
Auf der Seite der Stromerzeuger wächst aber gleichzeitig zu einer bereits vorhandenen Stromerzeugung und einem Verteilungsnetz, eine zweite Investitions-Struktur als eine Öko-Spekulationsblase, die auch den jeweils aktuellen Strombedarf, je nach Wetterlage bedienen will und dass zu privilegierten Konditionen. Mit hohen Festpreisen bevorzugt und unabhängig vom realen Bedarf wird der dort gewonnene Strom „vergütet“ und den Stromverbrauchern per Kostenumlage abgefordert.
Dadurch steigt der Strompreis stark an und auf diesen absichtlich höheren Strompreis legt der Staat nun noch diverse Steuern, um möglichst hohe Steuermilliarden einzunehmen.
Die erste, also konventionelle Stromerzeugungs-Struktur wird durch die privilegierten Öko-Strom-Erzeuger aber nicht ersetzbar, allerdings fallen dort nun zig Milliarden Verluste durch Produktions- und Absatz-Störungen an, obwohl der Strom dort zu geringeren Kosten produziert wird, als durch Solar, Wind oder Faulgas überhaupt möglich ist.
Also für ein Ergebnis, die geregelte, stabile Stromversorgung hat sich der Aufwand durch privilegierte Anreize (EEG) vervielfältigt, was eine Vervielfältigung der Kosten verursacht durch die der Steuerstaat zwar höhere Einnahmen erhält aber kein Wertzuwachs oder Wohlstand wächst.
Es entsteht quasi nur ein Wettkampf gegen den Ruin bei den Stromkonzernen, Stromversorgern, Öko-Stromerzeugern, industriellen Eigenstromerzeugern usw. auf der Erzeugerseite und wer den schützenden Lobby-Einfluss verliert geht sofort pleite.
Auf der Verbraucherseite entsteht dabei eine enorme Vernichtung von Kaufkraft durch die Preiserhöhungen, womit zig Milliarden an Investitionskapital und Konsum vernichtet werden, was die Wirtschafts- und Wohlstands-Entwicklung entsprechend, nachhaltig ruiniert. Ohne Rückkehr zum Wettbewerb einer Marktwirtschaft, entsteht als Beweis des Irrwegs, eine Spur von Pleiten.
@#1, Herr Frey,
das sind i.d.R. keine Steuergelder (zumindest bisher…).
Die EE-Anlagen generieren ihre Einnahmen aus dem EEG. Die notwendigen Netzkosten (Ausbau, Regelenergie) werden zusätzlich zum EEG über die Netzkosten auf die Stromverbraucher abgewälzt.
Errichtet werden die EE-Analgen von Investoren, die da schon mal ahnungslose Bürger über den Tisch ziehen.
Diverse Pleiten waren schon und kommen noch.
Die Zeche zahlt am Schluß derjenige, der sein Geld da reingesteckt hat.
Kann aber sein, dass auch so manche Kommune ihr Geld (Steuergeld) da versenkt hat.
In der SZ steht heute dass sich die evangelische Kirche gewaltig verspekuliert hat.
http://tinyurl.com/qzywxdz
Wie krank diese Energiewende so ist:
http://goo.gl/xbDKoJ
Eine Gesellschaft kommt nicht ohne Visionen aus“
29.01.2014, 06:00 Uhr
Ursula Sladek ist Mitgründerin von EWS Schönau, einem der ersten Ökostromanbieter Deutschlands. Die besten Ideen kommen ihr im Schlaf – und zum berühmten Spruch von Helmut Schmidt hat sie ihre ganz eigene Meinung.
….
Meine Meinung: H.Schmidt trifft mit seinem Spruch genau in’s schwarze! Wer Visionen statt E-Technik zur Leitlinie der Stromwirtschaft macht, sollte dem Arzt vorgeführt werden….
Das sind doch mal klare Sätze, die den Realisten hier auf EIKE direkt in die Hände spielen.
Warte schon gespannt auf die Antworten der Surrealisten, wie sie in ihrer Traumwelt darauf reagieren.
Ich hoffe den Begriff richtig gedeutet zu haben. Dazu ein kurzer Auszug aus Wikipedia.
„Man kann den Surrealismus in zwei Unterarten unterteilen:
veristischer oder auch kritisch-paranoischer Surrealismus. (Vereinigung nicht zusammengehöriger Dinge, verdrehte Perspektiven, wie man sie z. B. von Salvador Dalí kennt), genannt Enttextualisierung
abstrakter oder absoluter Surrealismus. (dasselbe Prinzip wie oben genannt nur ohne jeglichen Realismus, wie z. B. in Bildern von Joan Miró)“
Ich warte auf die Antworten grüner Paranoiker.
Auch hier gleich die Definition.
„Pa•ra•noia [-’n? ?ya] die; -; nur Sg, Med; eine (Geistes)Krankheit, bei der jemand das Gefühl hat, gehasst und verfolgt zu werden od. bei der jemand meint, er sei eine berühmte Persönlichkeit
|| hierzu pa•ra•no•id Adj; Pa•ra•no•i•ker der; -s, –
Na dann mal viel Spaß bei der Unterhaltung mit einem „sukzessiv“ verblödedetem Volk.
Ich muss was trinken, mir geht`s wie Onkel Heinz in einem anderen Blog.
Ich könnte schon wieder k……
An unseren debilen Politikern können wir scheinbar, ausser mit Gewalt, nichts mehr ändern!
Das haben wir aber unserem eigenen Urteilsvermögen zuzuschreiben. Und der Faulheit!
Simsen ist heute wichtiger als ein vernünftiges Gespräch zu führen. Die Sprache im Internet zu wahrem Schrott verkommen. Die Lehrer in den Schulen sind nur noch Vollzugsgehilfen, und nicht mehr Bildungsvemittler.
An dieser Stelle wüde ich mich bereits schämen, oder vor mir selber ausspeien.
Aus und weg, sonst wird mir wirklich noch schlecht.
Mal eine Frage an Fachleute: diese ganzen Millionenverluste der Solar- und Windindustrie, das sind doch nicht einfach Fehlkalkulationen der Unternehmen, oder? Sind es nicht zum allergrößten Teil Steuergelder, die da versenkt werden?
Und: Wie viele Steuermilliarden sind denn noch nötig, um die Pleite abzuwenden?