Ich gebe ja zu, ich bin kein Klimawissenschaftler. Nachdem ich dies gesagt habe, folgte ich dieser Debatte sehr genau während der letzten beiden Jahrzehnte. Ausgelöst wurde mein Interesse durch die Diskussion um die globale Abkühlung in den siebziger Jahren.
Der Klimakonsens der siebziger Jahre, genau wie in der Zeit nach Gründung des IPCC im Jahre 1988, wurde von Politik dominiert, nicht von Wissenschaft. Ich wurde erinnert, wie tief die Angst vor der Politik die heutigen Akademien infiziert hat, als ich eine Entschuldigung eines angesehenen Klimawissenschaftlers erhielt, der seinen eigenen öffentlichen Angriff auf mich korrigierte. Er sagte: „Ich versuche, politisch unvoreingenommen zu sein … ich versuche, einen mittleren Kurs als Wissenschaftler zu steuern“.
Wirklich? Geht es in der Wissenschaft nicht generell um Neutralität? Es geht doch um Beweise und Schlussfolgerungen, die sich ergeben, wann immer sie wollen. Wenn also ein international gefeierter Klimatologe wie Roy Spencer von der University of Alabama in Huntsville leidenschaftlich Klimamodelle analysiert, die über 33 Jahre gelaufen sind, und zu dem Ergebnis kommt, dass die Temperaturtrends sowohl nach Boden- als auch nach Satellitenbeobachtungen unterhalb der Projektionen von 87 der 90 Klimamodelle liegen, dann neutralisiert er diese Ergebnisse nicht politisch. Es sind empirische Tatsachen.
Möglicherweise wurden sie politisch, weil die Modelle, deren vollkommene Unbrauchbarkeit er nachgewiesen hatte, die Grundlage der IPCC-Wärmepropaganda bilden. Wie Spencer kürzlich sagte: „Die Modellierer und das IPCC haben absichtlich viele Jahre lang die Beweise geringer Klimasensitivität ignoriert … Die Diskrepanz zwischen den Modellen und den Beobachtungen ist nichts Neues … aber etwas, das mit der Zeit immer auffälliger wird“.
Genauso sieht es auch der gefeierte Klimatologe Richard Lindzen vom Massachusetts Institute of Technology. Er sagt: „Ich glaube, dass der letzte IPCC-Bericht (AR 5) wirklich auf das Niveau urkomischer Inkohärenz abgesunken ist. Sie proklamieren zunehmendes Vertrauen in ihre Modelle zu einer Zeit, in der die Diskrepanzen zwischen ihren Modellen und den Beobachtungen zunehmen“. Und er wettet: „Ich wette, dass die globalen mittleren Temperaturen in 20 Jahren in Wirklichkeit niedriger liegen werden als heute“. Nimmt jemand die Wette an?
Der immer länger werdende Stillstand der globalen Erwärmung beeinflusst das politische Klima. Die Sprache hat sich bereits geändert, nämlich von „globaler Erwärmung“ zu dem allgemeineren Begriff „Klimaänderung“ und jetzt zu astrologischen „Extremwetterereignissen“, bei denen man universell sagen kann „habe ich doch gesagt!“ Zum Beispiel will man uns glauben machen, dass sowohl die jüngste Kältewelle in den USA als auch die Hitzewelle in Australien Beispiele für die globale Erwärmung sind. Und doch war das Jahr 2013 eines mit den „wenigsten Extremwetterereignissen“ in der Geschichte der USA.
Der politische Wille erlahmt ebenfalls. Vor fünf Jahren fand der Kopenhagen-Gipfel statt, und doch gibt es bis heute kein globales, rechtlich bindendes internationales Abkommen mit dem Ziel, Emissionen zu reduzieren. Nur Gespräche.
Die Umweltministerin Kanadas Leona Aglukkaq hat im vorigen Jahr einen Vorschlag aus ihrem Department gestrichen, öffentlich festzustellen, dass die Harper-Regierung wissenschaftliche Beweise dafür hat, dass die Menschen „zum größten Teil verantwortlich“ für die Klimaänderung sind und dass man diesen Rat „ernst“ nehmen sollte.
Und jetzt ist die Europäische Kommission drauf und dran anzuordnen, dass UK seine Subventionen für Windparks einstellen soll, zweifellos als Folge des politischen Rückschlags der ökonomischen Kosten grüner Schemata. The Telegraph in UK schreibt: „Die Kommission … wird dabei argumentieren, dass die Windparks an Land und die Solarindustrie ‚ausgereift‘ sind und man ihren Betrieb ohne Unterstützung durch den Steuerzahler durchführen sollte“. In Deutschland wurde die gesamte erneuerbare Industrie im Dezember praktisch eine Woche lang geschlossen, als nahezu 23000 Windturbinen und eine Million Solarpaneele nichts erzeugt haben.
Angesichts nicht wettbewerbsfähiger Strompreise und der Phantasie billiger, zuverlässiger erneuerbarer Energie baut Deutschland während der nächsten zwei Jahre 10 neue Kohlekraftwerke und plant 15 weitere*. Die grüne Irreführung wird endlich mit der ökonomischen Realität konfrontiert.
[*Davon habe ich in hiesigen Zeitungen nichts gelesen! Zensur – oder ist das Oben gesagte eine Falschmeldung? A. d. Übers.]
Was wir derzeit erleben ist, wie sich Jahre schäbiger Wissenschaft und schlampigen Journalismus‘ in Nichts auflösen. Gäbe es nicht die unabhängigen Murdoch-Zeitungen auf der ganzen Welt, wären die Mainstream-Medien fast vollständig vom IPCC-Establishment gekapert worden. Mit Sicherheit gilt das für Australien. Sechs oder sieben Jahre lang wurden wir vom IPCC dazu getrieben zu akzeptieren, dass die IPCC-Zustandsberichte die Klimabibel seien. Dessen Vorsitzender, Rajendra Pachauri hat uns weisgemacht, dass sich das IPCC ausschließlich auf begutachtete Literatur stützt.
Dann haben die Murdoch-Zeitungen die wissenschaftlichen Skandale publik gemacht, und Donna Laframboise hat uns in ihrem Buch „Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde“[hier bei Amazon] mit der außerordentlichen Enthüllung erstaunt, dass von 18000 Referenzen im IPCC-Bericht AR 4 ein Drittel nicht begutachtet worden waren. Bei einigen handelte es sich um Greenpeace-Presseerklärungen, bei anderen um Arbeiten von Studenten und Arbeitspapiere von einer Konferenz. In einigen Kapiteln war die Mehrheit aller Referenzen nicht begutachtet. Viele Leitautoren waren unerfahren oder mit Interessengruppen wie WWF und Greenpeace verbunden. Warum sind wir darüber nicht überrascht?
Das IPCC wurde gezielt gegründet, um von der grünen Bewegung gekapert zu werden. Es ist eine politische Institution. Es ist kein Gremium aus Wissenschaftlern, sondern von Regierungen, getrieben durch die UN. Sein einziges Ziel ist es, die Risiken einer vom Menschen verursachten Klimaänderung zu bestimmen. Es unterhält weit verbreitet Industrien. Eine dieser Industrien besteht aus Wissenschaftlern, die angewiesen worden waren, einen anthropogenen Grund zu finden. Eine andere besteht aus der Klima-Sanierung. Und natürlich gibt es eine Industrie, die die Steuermilliarden so verteilen soll, dass alles am Laufen bleibt. Mit Hunderten Milliarden Dollar, die auf dem Spiel stehen, wird dieses Kartell alle widersprechenden Beweise leugnen. Das blanke Überleben hängt davon ab. Aber die Tide kehrt sich um, und Mutter Natur hat schon ihre Absicht signalisiert, nicht zu kooperieren.
In der Zwischenzeit lassen kindische persönliche Angriffe auf diejenigen, die auf die Betrügereien des IPCC und seiner Ratschläge hinweisen, den Skeptizismus nur noch wachsen. Sie sind kein Ersatz für empirische Beweise und lassen die Angreifer immer kleiner aussehen. Die Party ist vorbei. [Hoffentlich! A. d. Übers.]
Maurice Newman ist Vorsitzender des Wirtschafts-Beratungsgremiums des australischen Premierministers.
The Australian, 15 January 2014 (paywalled)
Link: http://www.thegwpf.org/maurice-newman-mother-nature-suggests-partys-ipcc/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
an Hr. Dr. Paul Nr. 265
nun, warum gleich so agressiv?
Ich sehe auch keine Antwortspflicht von mir auf eine Frage von ihnen. Haben sie beim Lesen Probleme?
Hatte nicht ich ihnen eine simple Frage gestellt?
Können sie damit nichts anfangen?
Ich muss vorweg nehmen, dass ich in diesem Zusammenhang selten, nein, noch nie eine lustigere Absurdität gelesen hatte, bevor in ihrem Beitrag in Nr. 265 ua. genießen durfte. So kann ich nur sagen, ich habe wohl den ganz Falschen angesprochen.
Nicht das ich Experte in klimatologischen oder meteorologischen Fragen wäre, es würde mich aber doch interessieren, in welchem Fach sie promoviert haben. Nicht weil ich so neugierig bin, nur weil ich von einem Akademiker bislang noch nicht in so wenigen Sätzen so viel Quargel schnofeln durfte.
Entschuldigung, aber ich hatte gehofft, sie machen nur Scherze, bei Durchsicht weiterer Post`s konnte ich aber feststellen, dass sie das, was sie schreiben tatsächlich für wahr und richtig halten.
Hatten sie schon mal dran gedacht, solche wilden Theorien auch mittels Fachliteratur wenigstens ansatzweise zu belegen?
Falls sie wirklich Interesse hegen, kann ich ihnen gerne die Temperaturen am Mond od. sonst wo im Sonnensystem erklären, aber ich habe Bedenken hinsichtlich ihrer Aufnahmefähigkeiten. Eben weil ich nun doch einige Zeilen von ihnen lesen durfte. Sensationell, irgendwie…
Ein herzliches Grüß Gott an alle Gläubigen!
LG
Franz A.
Paul will von seiner Leseschwäche ablenken, denn er ist dem Link nicht gefolgt:
@ #268: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 13.02.2014, 18:01
„Abstrahltemperatur 130°C können Sie überhaupt ausrechnen, wieviel W/m2 das nach S&B wäre, vorausgesetzt der Mond ist ein Schwarzkörper?“
Können Sie ausrechnen, wieviel W/m² im Brennpunkt eines Brennglases sind, wenn dort 2000 K herrschen?
Es kommt also nicht nur auf die Temperatur an, sondern auch auf die Fläche, wo welche Temperatur und wie lange diese herrscht.
MfG
Herr Ebel, Leseschwäche?
Abstrahltemperatur 130°C
können Sie überhaupt ausrechnen,
wieviel W/m2 das nach S&B wäre,
vorausgesetzt der Mond ist ein Schwarzkörper?
mfG
@ #265: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 13.02.2014, 11:04
„Ein REALES Beispiel für ungehinderte Einstrahlung und ungehinderte Abstrahlung haben Sie auf dem Mond OHNE Atmosphäre, Herr Abels,
Tagestemperatur bis 130°C“
Und warum nennen Sie nur die Einstrahltemperatur und nicht die Abstrahltemperatur? Weil die nämlich viel geringer ist als auf der Erde – und als Durchschnittstemperatur beim Mond sind es eben nur -46°C im Gegensatz zur Erde von +15°C. Also ist der Unterschied durch den Treibhauseffekt 61 K. Siehe
http://tinyurl.com/MonErDu
MfG
#261: Gunnar Innerhofer Sie haben also weiterhin den Ehrgeiz auf den ersten Platz mit sachlich völlig inhaltsleeren ad hominem-Attakken:
weil Sie „sich vor Schiss verkriechen “ fachlich Stellung zu nehmen.
Meine gewünschte Antwort lautete:
„Ich gehe daher davon aus, Herr Innerhofer, dass bei einer komplett nicht absorbierenden und strahlenden Atmosphäre (Isolierwirkung) die Bodentemperatur höher ist.“
Hinzuzurechnen ist in beiden Fällen noch der adiabatische Temperaturgradient, da die Luftsäule auf Meereshöhe einen Druck von ca. 10 Tonnen/m2 ausübt.
mfG
#262: Franz Abels ein bischen frech Ihre Antwort!
Na klar ist das mein Ernst!!!
Es ist doch nun wirklich einfach genug erklärt und durch FAKTEN gestützt,
also KEINE Theorie!
Was bitte verstehen Sie nicht???
Ein REALES Beispiel für ungehinderte Einstrahlung und ungehinderte Abstrahlung haben Sie auf dem Mond OHNE Atmosphäre, Herr Abels,
Tagestemperatur bis 130°C
Wenn Sie mit S&B rechnen können wissen Sie was das bedeutet, ja oder nein?
Wenn nicht, lohnt eine Diskussion mit ihnen wirklich nicht!
Offensichtlich glauben Sie, dass der Mond kälter ist ohne „Treibhausgase“, weil er besser abstrahlt,
er ist aber wesentlich heißer!!!
Und die zitierten katastrophalen Wärmebilanzfehler der AGW durch STRAHLUNG scheinen Sie auch völlig kalt zu lassen???
Wenn Sie mit S&B rechnen können wissen Sie was das bedeutet, ja oder nein?
Wenn nicht, lohnt eine Diskussion mit ihnen wirklich nicht!
erneutes fazit:
Eine NICHT-strahlungsfähige Atmosphäre ISOLIERT gegen Strahlungsverlust in den Weltraum.
Der „Treibhauseffekt“ ist ein Effekt der NICHT-strahlungsfähige Atmosphäre mit Kühlung am Tag und Erwärmung in der Nacht zusammen mit dem adiabatischen Temperatureffekt durch den Gasdruck.
Was durch die mächtige Konvektion an Wärmestrom in die Atmosphäre geleitet und verteilt wird, kann NICHT gleichzeitig abgestrahlt werden 1.HS der Thermodynamik,
wirklich einfachstes Grundwissen!
DESHALB ist es auf der Tagseite des Mondes so viel heißer!
Also machen Sie bitte keine primitive Rosinenpickerei!
mfG
@ #257: Dr.Paul sagt am Dienstag, 11.02.2014, 22:57
„und vorne bleibt das DLR, also eine Schwarzkörperstrahlung.“
Und wieso das „also“? – obwohl man Ihnen schon zig-mal nachgewiesen hat, daß die DLR keine Schwarzkörperstrahlung ist.
MfG
@ #260: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 12.02.2014, 13:33
„Wir hatten hier über den Pionier Angström gesprochen,“
Und Dein Pionier hat 1905 das Pyrgeometer erfunden, als Konsequenz seiner Beschäftigung mit Strahlung, wozu ihn wahrscheinlich die Richtigstellungen von Arrhenius veranlaßt haben.
MfG
Dr. Paul sagt:
Ich gehe daher davon aus, Herr Innerhofer, dass bei einer komplett nicht absorbierenden und strahlenden Atmosphäre die Bodentemperatur höher ist.
Höher als was?
Meinen sie, die globale Tm wäre höher, wenn die einfallende Sonnenstrahlung direkt von der Oberfläche ins All entweicht?
Wenn das ihr Ernst ist, bitte um einen simple, physikalische Herleitung.
Herr Paul, ehrgeizig sind sie,
auch wenn das Geschwurble in #260 nicht mal in sich einen Sinn ergibt, bringen sie einen unheimlichen Ehrgeiz in Rechthaberei auf. Hätten sie einen solchen beim Erlernen physiklischer Basics aufgewendet, würden sie bei # 259 nicht schon wieder straucheln od. sich vor Schiss verkriechen und wie in 260 verwirrtes Gelaber entgegnen Also, hopp hopp und zurück zu 259.
#259: Gunnar Innerhofer, Sie haben Mut, ich glaube nach Ihren bisherigen sehr simplifizierten und falschen Antworten nicht, dass Sie überhaupt in der Lage sind, der bisher HIER erfolgten Diskussion zu folgen.
Wir hatten hier über den Pionier Angström gesprochen,
der als erster quantitativ die Abschwächung der Sonneneinstrahlung vor allem durch Wasserdampf gemessen hat(PyrHELIOmeter). Sie nimmt zu entsprechend des zunehmenden Wasserdampfpartialdruckes nach unten,
aber auch darüber hinaus nicht nur durch Wasserdampf(Staub etc.).
Ihre erste Annahme, dass Sonnenlicht beim THE ungehindert unten ankommt ist also falsch.
Ohne „Treibhausgase“ kommt also zunächst MEHR Sonnenlicht auf der Erdoberfläche an, es kann daher WÄRMER werden und diese Wärme verstärkt die Konvektion und damit den Wärmestrom IN DIE ATMOSPHÄRE.
Alles was an Wärmestrom in die Atmosphäre geht, wird zunächst der Strahlungsbilanz mit dem Weltraum entzogen.
Das kann man bei FORTAK und anderen renommierten Meteorologen nachlesen, genannt „planetare Zirkulation“, hauptsächlich deshalb ist es seit Monaten am Nordpol GANZ OHNE SONNE nicht 0K,
wurde hier schon mehrfach mitgeteilt.
Das Ignorieren dieser Wärmespeicherung und der damit verbundenen gigantischen Wärmetransportleistung der Atmosphäre ohne Strahlung ist also der größte Fehler der Strahlungsmodellfeteschisten die in gröbster Weise die Physik ignorieren.
Es ist unbestritten dass der Wärmetransport durch die extrem mobile Atmosphäre den der Ozeane deutlich übertrifft,
OBWOHL
die Masse dieser Atmosphäre nur einige 1000stel der Masse der Ozeane beträgt.
Deshalb wird es auch, Herr Innerhofer, am Tag an keiner Stelle der Erdoberfläche auch am Festland und ohne Wolken nur annähern so heiß werden, wie auf dem Mond mit vergleichbarer Solareinstrahlung.
Insbesondere solche Strahlungsbilanzen
der IPCC bzw. K&T:
http://tinyurl.com/lrvupp
oder der NASA
http://tinyurl.com/n9zb6bu
sind für einen physikalisch denkenden Menschen wie ein Schlag ins Gesicht.
Es fehlt einfach an einer Wärmequelle für eine solche gigantische „Gegenstrahlung“.
Es ist geradezu wahnwitzig hier so eine Art „Strahlungsgleichgewicht“ zwischen einer Atmosphäre und dem Ozean anzunehmen der etwa die tausendfache Masse besitzt und an der Oberfläche einem Schwarzkörper nahe kommt.
Die Atmosphäre müsste innerhalb von Sekunden erkalten bei dieser hypothetischen Strahlungsleistung von über 500/Wm2 in beide Richtungen (siehe Gerlich).
Und nun kommt die größte Frechheit:
Damit die dumme Mitwelt diese erstaunliche Energiequelle als real akzeptiert,
werden Strahlungsmessgeräte, die für die Erdabstrahlung erfunden wurden PyrGEOmeter (Angström) mit der Annahme, dass diese ähnlich intensiv wie ein Schwarzkörper strahlt,
zur BERECHNUNG einer Gegenstrahlung missbraucht, in der verrückten Annahme, die Atmosphäre wäre ebenso ein Schwarzkörper wie die Erdoberfläche bzw. der Ozean.
Institutionalisierter Betrug Herr Innerhofer.
Ich gehe daher davon aus, Herr Innerhofer, dass bei einer komplett nicht absorbierenden und strahlenden Atmosphäre (Isolierwirkung) die Bodentemperatur höher ist. Gott sei Dank haben wir Wasser auch in der Atmosphäre, das die Temperatur am Boden zusätzlich senkt.
mfG
Herr Paul, keine Angst!
keine Fangfrage diesesmal, ok.
Versuchen wir es noch einfacher, da sie ja mit allem, wo etwas Physik dabei ist, doch ihre Probleme haben.
Also, gaaaanz langsam.
1. Sonnenstrahlung erreicht mit c die Erde, wird absorbiert und die Erde strahlt irgendwo im IR, sagen wir bei 300K ab, ist ab nicht so genau.
2. Nur N2 und O2 sind in der Atmosphäre, es erfolgt keine IR Absorbtion, die terrestische Strahlung geht wie die solare rein mit c wieder raus.
3. plötzlich ist irgendwas da, was diese IR Strahlung absorbiert, die Abstrahlung ins All kann also in bestimmten Bereichen nicht mehr mit c erfolgen, sondern zumindest langsamer.
Wie kommt ihr Hausverstand auf die Idee, dass dieser Prozess die Atmosphäre, wo IR absorbiert wird, kühlt?
Einfache Frage, einfache Antwort?
PS: wenn ihnen nix einfällt od. sie wieder Angst vor einer möglicherweise peinlichen Antwort haben, können sie den Ansatz auch an Herrn Stehlik weiter leiten…:-)
Schaun wir mal…
Herr Ebel 256,
na, jetzt sind sie bitte nicht so kleinlich mit Herrn Gröpaz, „i“ od. „a“ ist doch auch schon egal, Gröpaz glaubt ja tatsächlich, die Atmosphäre müsse als „black body“ strahlen, wenn man beim Pyrgeometer S&B anwendent.
Man erkennt bei Gröpaz sehr schön, wie es laufen kann, wenn man sich ohne physikalische Ausbildung in ein doch ziemlich physikalisches Gebiet verirrt. Ohne die Zusammenhänge zu verstehen und die Bedeutung von Gleichungen und Gesetzen richtig zu deuten, passieren eben immer wieder schreckliche Patzer, wie der, als Gröpaz sich als der größte AGW`ler geoutet hat, als er meinte (siehe meine Frage oben und seine Antworten) die Atmopshäre würde auch ohne Energiezufuhr immer weiter strahlen. Schon erstaunlich, dass sich solche Leute danach nicht vor Scham für immer verkriechen…
zu#255: danke für den Hinweis, Herr Ebel,
natürlich muss es:
DLR = V/K + sigma T_i^4
heißen,
das war ein Schreibfehler.
Denn erst das Ergebnis der Messung V
ergibt aus dem V/K + sigma T_i^4
das sigma T_a^4
und vorne bleibt das DLR,
also eine Schwarzkörperstrahlung.
Machen Sies bitte nicht so kompliziert.
mfG
Paul, ein Vergleich ist manchmal schon entlarvend:
@ #59: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 30.01.2014, 15:57
„DLR = V/K + sigma T_i^4“
@ #255: Dr.Paul sagt am Montag, 10.02.2014, 22:18
„DLR = V/K + sigma T_a^4“
Warum der Wechsel von i zu a?
Im Inneren des Pyrgeometers sind mehrere Schwarzkörper, von denen u.a. einer mit dem Index i (inneres) bezeichnet wird.
Aber mit dem inneren Schwarzkörper kann ja Paul seine Lügen nicht begründen. Also wechselt er kurzerhand das „i“ gegen ein „a“ (äußeres) aus.
Und dann versucht er sich noch als Demagoge:
@ @ #255: Dr.Paul sagt am Montag, 10.02.2014, 22:18
„ob sigmaT^4 ein Schwarzkörper ist oder nicht.“
Ja – aber der ist nur im Geräteinneren („i“) mit der Quelle der Gegensrahlung hat diese Gleichung nicht zu tun.
MfG
#254: Ebel, ich sehe, Sie gönnen nicht Herrn Innerhofer den ersten Platz in persönlichen Angriffen als Ersatz für Argumente.
Nun, ich gebe Ihnen gerne den 2. Platz
und als Trostpflaster den ersten Platz in zwei Disziplinen:
1) Physikverdrehung
und
2) Unterstellungen,
wobei Sie auch nicht davor zurückschrecken,
wirklich berühmten Physikern, wie Angström das Gegenteil unterstellen von dem was hier dokumentiert wurde.
Fälschung ist dagegen die Pyrgeometer-Formel
DLR = V/K + sigma T_a^4,
die aus der Atmosphäre (DLR) einen Schwarzkörper macht.
Mögen die Leser selbst beurteilen,
ob sigmaT^4 ein Schwarzkörper ist oder nicht.
Gemessen wird nur V.
mfG
Paul, Ihr „nicht zur Kenntnis nehmen“, Ihre Verdrehungen usw. sind vorsätzlicher wissenschaftlicher Betrug.
@ #253: Dr.Paul sagt am Montag, 10.02.2014, 06:55
„dass das „CO2-Treibhausmodell“ „Peinlich bis zum Abwinken“ ist.“
Was steht aber in dem Text, den Sie scheinbar zitieren:
@ #252: Gunnar Innerhofer sagt am Sonntag, 09.02.2014, 19:47
„Peinlich bis zum Abwinken: Paul, sie haben einfach keine Bildung …, sind lernresistent und noch dazu frech, eine „wahre Bereicherung“ für jedes Forum.“
@ #253: Dr.Paul sagt am Montag, 10.02.2014, 06:55
„Dazu muss man allerdings mit S&B rechnen können“ – was Sie nicht können, denn Sie verstehen nicht (oder wollen nicht verstehen) wie das Pyrgeometer funktioniert und schwafeln davon, daß die „Erdatmosphäre auch bei aller bestem Willen kein schwarzer Strahler sein kann,“
Das das nur Schwafeln ist, folgt daraus, das kein Fachmann solchen Unsinn behauptet – und Sie werden auch bei eifrigster Suche keine solche Aussage von Fachleuten finden.
MfG
#252: Gunnar Innerhofer, das war nicht klug von Ihnen, schön, dass Sie nun endlich auch bestätigen,
dass das „CO2-Treibhausmodell“
„Peinlich bis zum Abwinken“ ist.
Dass Sie hier den ersten Preis für ad hominem-Anpöbeleien verdienen,
wird Ihnen keiner streitig machen können.
Die mit dem Pyrgeometer gemessene „Gegenstrahlung“ ist also,
wie Sie damit auch indirekt bestätigen,
vorsätzlicher wissenschaftlicher Betrug,
Sie dürfen das gerne weiter Verschörung nennen,
um solche kindischen Strahlungsmodelle scheinbar zu unterstützen,
bei denen Energie aus dem NICHTS entsteht:
http://tinyurl.com/lrvupp
http://tinyurl.com/n9zb6bu
Dazu muss man allerdings mit S&B rechnen können
und wissen, dass die Erdatmosphäre auch bei aller bestem Willen kein schwarzer Strahler sein kann,
was Ihnen offenbar völlig abgeht.
Schimpfen Sie ruhig weiter,
eine bessere Bestätigung können Sie kaum bieten.
mfG
Paul#250
jeder das das einfache Modell gelesen und kapiert und es steht sozusagen für immer und ewig hier, auch ihre falschen, ja peinlichen Antworten. Das sie sich nicht im letzten Winkel verkriechen, sagt auch einiges.
Paul, sie haben einfach keine Bildung in Atmophärenwissenschaften, sind lernresistent und noch dazu frech, eine wahre Bereicherung für jedes Forum. Peinlich bis zum Abwinken.
Jedes Kind kapiert, dass wenn Null Energie vorhanden ist, auch die T gegen Null strebt. Da ich aber wusste, dass sie auf die Frage reinfallen werden, habe sie auch nur ihnen gestellt. Sie sind nun der größte AGW ler aller Zeiten, denn sie sind der eizige der glaubt (#250#242) das sich die Atmosphäre einfach weiter auf T hält, weil ein gewisser Druck existiert. Paul, sie leben im physiklischen Absurdistan, dass wurde hiermit nun endgültig bestätigt und bitte gegebn sie Herrn Heinzow #248 die Hand, der dürfte ihr Niveau noch „toppen“:-) Bitte unterlassen sie es aber in Zukunft uns mit ihren „Weisheiten“ vollzulabern.
Herzlichst ihr Haus & Hof Nachhilfelehrer Gunnar
@ #247: Dr.Paul sagt am Sonntag, 09.02.2014, 13:30
„Die angezeigte „Gegenstrahlung“ ist daher institutionalisierter wissenschaftlicher Betrug.“
Komisch, komisch. Wie hatten vor 1916 viele Wissenschaftler unterschiedlicher Nationen „institutionalisierten wissenschaftlicher Betrug“ organisieren sollen und warum? Es ist also nur Pauls verwerfliche Phantasie, so etwas zu erfinden!
@ #247: Dr.Paul sagt am Sonntag, 09.02.2014, 13:30
„Aber es IST absolut ausgeschlossen, dass die Atmosphäre so stark wie ein „Schwarzkörper“ strahlt.“
Kein Fachmann behauptet so einen Unsinn – dieser behauptete Unsinn existiert nur in Pauls verwerflicher Phantasie.
MfG
#246: Aber, aber, Herr Gunnar Innerhofer, es ging noch nicht um richtige Physik,
sondern um Ihr eigenes unphysikalisches Gedankenmodell.
Da müssen Sie schon über sich selbst lachen.
Sehen Sie, das werden Sie halt nicht wissen weil Sie wohl aus dem wunderschönen schneereichen Österreich nie so weit nördlich waren.
Auch unser Nordpol liegt seit Monaten auf der „Schattenseite“ und seine Temperatur nähert sich einfach nicht 0K.
Ich weis jetzt schon was Sie jetzt darauf antworten werden:
Das weiß doch jeder.
Außer Herrn Innerhofer der ein Modell mit einer Atmosphäre konstruiert, die sich nicht bewegen darf.
Aber wenigsten zeigt Ihre Antwort, dass Sie im Gegensatz zu Ebel, Baecker und Ketterer (unvollständig) nichts vom CO2-Treibhauseffekt und der „Gegenstrahlung“ halten.
Das war ja das Thema mit dem Pyrgeometer-Betrug,
weshalb Sie wohl UNBEDINGT mit ihrem merkwürdigen Gedankenmodell das Thema wechseln wollten LOL.
#247
„gemessen wird elektrisch die Temperaturdifferenz (V/K) zwischen einer batteriegesteuerten Eigentemperatur T_i und einem mehr oder weniger gegen kurzwellige Strahlung (Sonne) geschützen „Sensor“ (thermal detector), der mit der Umgebungstemperatur „thermisch“ im Gleichgewicht steht“
Falsch. Natuerlich nicht. Genau dies wird nicht gemessen.
@ #246 G. Innerhofer behauptet: “
jetzt ist jedem Leser klar, dass sie nicht die geringste Ahnung haben.“
Der weiß offenbar nicht, daß ein Leser reicht, um seine Aussage zu falsifizieren.
Der Nullsatz toppt jedenfalls den Haderschen nicht.
#244: Otto Junkers, Wiederholung:
gemessen wird elektrisch die Temperaturdifferenz (V/K) zwischen einer batteriegesteuerten Eigentemperatur T_i und einem mehr oder weniger gegen kurzwellige Strahlung (Sonne) geschützen „Sensor“ (thermal detector), der mit der Umgebungstemperatur „thermisch“ im Gleichgewicht steht, also praktisch identisch ist, nur so kann diese elektrisch gemessene Temperaturdifferenz überhaupt entstehen.
Hätte der Sensor die gleiche Temperatur wie T_i, wäre die angezeigte „Gegenstrahlung“ sigma T_i^4.
Dieser „thermal detector“ muss nicht nur gegen Sonnenstrahlen, sondern auch gegen Wind und Feuchtigkeit geschützt sein (silicon window), also ganz trocken und er ist schwarz angemalt.
Der zeigt also IMMER eine Temperatur = „Gegenstralung“ an, so lange die Außentemperatur >0K beträgt.
Ich sagte nun mehrfach,
dass es nicht ausgeschlossen ist, dass dieser „thermal detector“ auch langwellige Strahlung empfängt,
man weis es nicht.
Daher nennen ihn auch manche einen Wolkendetektor.
Aber es IST absolut ausgeschlossen, dass die Atmosphäre so stark wie ein „Schwarzkörper“ strahlt.
Die angezeigte „Gegenstrahlung“ ist daher institutionalisierter wissenschaftlicher Betrug.
mfG
@ Hr. Paul #242
jetzt ist jedem Leser klar, dass sie nicht die geringste Ahnung haben. Mit 242 haben sie sich nun endgültig selbst dermaßen deklassiert, dass wir uns alle einen lauten Lacher gönnen.
Lieber Laie Paul: die richtige Antwort lautet selbstverständlich: die T würde sich 0K nähern!
Es wundert nun niemanden mehr, dass sie völlig verwirrt durch dieses Forum taumeln. Einfach köstlich und traurig zugleich. Ihre Antwort wird kopiert Herr Paul, nur zur Sicherheit, falls sie sich wieder mal als Experte aufspielen versuchen, LOL.
#236: Dr.Paul sagt:
„Temperaturunterschied zwischen einer Geräteeigentemperatur (batteriegespeist) und der Außentemperatur“
Temperatursensoren befinden sich nur im Inneren des Gerätes, um es genau zu sagen, an der Ober- und Unterseite vom Absorber-Sensor. Wo und womit wird die Außentemperatur gemessen?
#237: Dr.Paul sagt:
„Temperatur ist nicht Energie sondern eine (intensive) Zustandsgröße (von Wärme).“
Man kann die Temperatur auch als Wärmestärke bezeichnet, also die Stärke der Energiekonzentration oder Energiedichte. Das Freisetzen von Energie erfolgt durch Abfall einer strömenden extensiven Größe (Energietransport) über eine treibende Differenz einer intensiven Größe (Energiedichte).
Mit freundlichem Gruß
Otto Junkers
#241: Nun Ebel,
Sie sagen:
„jenseits der 4µm, man weis es nicht.“
Ebel:
Doch die Physiker wissen es und können es messen – nur ein Laie erfindet Unsinn.“
Sie dachten da sicher an die Atronomen, die hatte ich jetzt ausgeklammert, Entschuldigung.
Ja die messen tatsächlich durch diese transparente Atmosphäre mit ihren super-super-empfindlichen IR-Teleskopen noch langwellige Strahlung aus dem Weltraum:
http://tinyurl.com/cvrssgr
nur,
wie Sie sehen können „15µm-Photonen“ können sie leider nicht messen,
Sie wissen doch wegen diesen „CO2-Treibhauseffekt“ der so stark strahlen soll, dass nichts unten auf der Erde ankommt.
Allerdings nur bei richtigen IR-Sensoren.
Das kann man dann mit sog. Pyrgeometern wider gut machen. Das ist dann der Unsinn, den Sie wohl meinten, obwohl die sich selbst ja nicht Laien nennen.
mfG
#240: Gunnar Innerhofer Sie wollen wissen wie Ihr hypothetisches Modell mit Ausschaltung jeder „Bewegung“ und Wärmeleitung aber mit dem Einbauen eines hypothetischen Strahlungstreibhauseffektes auf der „Nachtseite“ aussieht?
Nun was wird wohl das AGW-Wunschergebnis,
wenn auf der Nachtseite ja diese Pyrgeometer-Gegenstrahlungen wirken und auch der Kühleffekt der Wärmeleitung im weiteren Sinn wegfällt???
Nehmen wir den Hamburger Wettermast heute morgen vor Sonnenaufgang, ist ja die „Nachtseite“ mit zunehmender Gegenstrahlung.
Wir wollen jetzt wie üblich die Frage nach der Wärmequelle ausklammern, dann würde ja die störende Physik wieder auftauchen (1.HS).:
da hätten wir 326 W/m2 was ca. 3°C entspricht.
Da ja nun nach Gunnars Bedingung keine Wärmeleitung oder Konvektionskühlung erlaubt ist,
würde sich die Erdoberfläche als Schwarzköper gegenüber diesen langwelligen Strahlen schnell erwärmen,
na klar, dann auch mehr strahlen,
aber wie Arrhenius von Ebel bestätigt vorgedacht,
lässt das CO2 ja diese Strahlung nicht durch
und dann steigt auch diese „Gegenstrahlung“.
Da bleibt wohl nichts anderes übrig,
als dass es in diesem hoch interessanten Modell auf der Nachtseite langsam aber sicher,
man muss ja bedenken, dass diese Wärmestrahlen auch Lichtgeschwindigkeit haben,
also die flitzen buchstäblich in Über-Blitzgeschwindigkeit immer hin und her,
WÄRMER werden als auf der Tagseite,
denn wenn die Sonne kommt, sieht man ja sehr schön an diesen Pyrgeometermessungen in Hamburg,
nehmen diese Geistergegenstrahlen wieder ab,
warum auch immer,
deshalb steigt dort jetzt in der Realität dann wieder die Temperatur.
Ja mit diesen theoretischen Modellen ist schon hoch interessant, wird ja auch gut bezahlt,
man weis nur nicht so recht wo man diese „Gegenstrahlung“ so unterbringen soll,
in der Realität.
mfG
#237: Dr.Paul sagt am Samstag, 08.02.2014, 22:00
„Deshalb ist es geradezu grotesk in der Pyrgeometer-Formel aus einer Temperaturdifferenz auf eine „Gegenstrahlung“ eines „Schwarzkörpers“ zu schließen.“
Zwar kann ein Pyrgeometer auch mit der Gegenstrahlung eines Schwarzkörpers geeicht werden, aber in der Regel ist der Zweck des Pyrgeometers die unbekannte Intensität einer Gegenstrahlung zu messen. Sie wollen einfach weder zur Kenntnis nehmen, wie ein Pyrgeometer funktioniert, noch das es 1905 von Angström erfunden wurde.
Auch das Diagramm, daß Sie nach Keks Behauptung geposted haben sollen mit der gemessenen Wellenlängenverteilung gibt es nicht. Ihre Behauptung ist also völlig aus der Luft gegriffen:
#237: Dr.Paul sagt am Samstag, 08.02.2014, 22:00
„Es ist physikalisch durchaus möglich, dass es von oben überhaupt nicht strahlt im „langwelligen“ Bereich, jenseits der 4µm, man weis es nicht.“
Doch die Physiker wissen es und können es messen – nur ein Laie erfindet Unsinn.
MfG
Paul, wieder keine Antwort?
dabei war doch die Frage doch so einfach.
Sie schaffen es nicht, also was soll man mit ihnen noch diskutieren. Man ersucht sie einmal um eine Antwort, sie erkennen einen Rechtschreibfehler, bravo, und das war es.
Die korrekte Antwort, welche man sogar ihnen zutrauen würde, macht freilich ihre Wahnvorstellungen total kaputt, also flüchten sie wieder mal. So wie immer Herr Paul, sie labern sinnloses Zeugs daher uner versagen bei den primitivsten Fragen.
#235: Dr.Paul sagt:
am Samstag, 08.02.2014, 20:48
……
Nun, die Ehre haben wir nicht verdiehnt, das weis doch inzwischen jeder,
fangen Sie bei Carl Brehmer und EIKE an
http://tinyurl.com/ch9pr32
oder dieser Claes Johnson, den Ketterer gar nicht ab kann,
warum, weis ich allerdings nicht.
http://tinyurl.com/pq7zux2
fragt Paul
###########################################
Carl Brehmer, der irgendeinen Abschluss Im Fach Elektronik hat, aber keinen von Wert?
Claes Johnson, der den Pygeometer eben sowenig verstanden hat wie Sie, aber immer wieder darüber schreibt. Bei kritischen Fragen bleibt es dann beim „das muss ich mir mal anschauen…“
Warum soll ich so einen P..asendrescher []setzen Sie h und r an der richtigen Stelle ein] mögen?
#235: Dr.Paul sagt:
am Samstag, 08.02.2014, 20:48
#228: Gunnar Innerhofer, kann es sein,
weil Sie das jetzt schon mehrfach geäußert haben,
dass Sie mit „Verschwöhrungstheoretiker“ vielleicht etwas persönlich abwertendes verbinden,
oder ist das eher anerkennend positiv gemein,
… weil Sie das auch mit „h“ schreiben,
für die Aufdeckung der Pyrgeometerschwindels.
Nun, die Ehre haben wir nicht verdiehnt, das weis doch inzwischen jeder,
fangen Sie bei Carl Brehmer und EIKE an
http://tinyurl.com/ch9pr32
oder dieser Claes Johnson, den Ketterer gar nicht ab kann,
warum, weis ich allerdings nicht.
http://tinyurl.com/pq7zux2
fragt Paul
#230: Otto Junkers sagt:
„Temperatur ist Energie und Strahlung ist Energietransport, dass diese beiden Größen nichts miteinander zu tun haben sollen, ist einfach Unsinn.“
Temperatur ist nicht Energie sondern eine (intensive) Zustandsgröße (von Wärme).
Wärme-Energie kann in Strahlungs-Energie umgewandelt werden (und umgekehrt).
Der „schwarze Strahler“ (Hohlraumstrahlung) ist eine idealisiertes Modell mit der physikalisch maximal möglichen Strahlung, das in der Realität im ganzen Universum nicht existiert.
Nur damit kann man ohne Zusatzfaktoren mit S&B
von einer Temperatur auf Strahlungsintensitäten schließen (4.Potenz).
Zurück in der Realität geht es also um die Zusatzfaktoren (Emessivität, gr.epsylon) um noch von der Temperatur auf die Strahlungsintensität schließen zu können.
Bei gleicher Strahlungsintensität wird also die Temperatur der Strahlungsquelle um so höher, je niedriger ihre Emessivität ist.
Schließlich kann man bei Gasen überhaupt nicht mit dieser bequemen S&B-Formel rechnen, da bei frequenzselektiven Strahlern die Emessivität sich temperaturabhängig ändert.
Stickstoff, Sauerstoff, Argon, zus. ca. 99,94% der gasförmigen trockenen Atmosphäre denken gar nicht daran ÜBERHAUPT zu strahlen.
Deshalb ist es geradezu grotesk.
in der Pyrgeometer-Formel aus einer Temperaturdifferenz auf eine „Gegenstrahlung“ eines „Schwarzkörpers“ zu schließen.
Es ist physikalisch durchaus möglich,
dass es von oben überhaupt nicht strahlt im „langwelligen“ Bereich, jenseits der 4µm,
man weis es nicht.
mfG
#230: Otto Junkers fragt:
„Also, was wird mit dem Pyrgeometer nun eigentlich gemessen, wenn zwei thermische Strahler im Strahlungsaustausch stehen?“
Was gemessen wird, ist eine elektrische Spannung,
die einer Temperaturdifferenz entspricht,
also dem Temperaturunterschied zwischen einer Geräteeigentemperatur (batteriegespeist) und der Außentemperatur.
Wieviel die Atmosphäre strahlt ist völlig unbekannt.
Am Tag sind die Ergebnisse wegen der Sonneneinstrahlung ungenauer als als in der Nacht.
mfG
#228: Gunnar Innerhofer, kann es sein,
weil Sie das jetzt schon mehrfach geäußert haben,
dass Sie mit „Verschwöhrungstheoretiker“ vielleicht etwas persönlich abwertendes verbinden,
oder ist das eher anerkennend positiv gemein,
… weil Sie das auch mit „h“ schreiben,
für die Aufdeckung der Pyrgeometerschwindels.
Nun, die Ehre haben wir nicht verdiehnt, das weis doch inzwischen jeder,
fangen Sie bei Carl Brehmer und EIKE an
http://tinyurl.com/ch9pr32
oder dieser Claes Johnson, den Ketterer gar nicht ab kann,
warum, weis ich allerdings nicht.
http://tinyurl.com/pq7zux2
fragt Paul
@ #229: Dr.Paul sagt am Samstag, 08.02.2014, 14:20
„Das hat Angström in der gleichen Arbeit mit seinen Messungen Seite 724 zitiert von seinem Mitarbeiter J.Koch, Upsala WIDERLEGT.“
Sie beziehen sich auf ein Paper Angström von 1900 das Arrhenius 1901 widerlegt hat. Wahrscheinlich war diese Widerlegung durch Arrhenius für Angström Anlaß sich gründlicher mit der Problematik zu beschäftigen und er erkannte die Notwendigkeit von Gegenstrahlungsmessungen – und erfand 1905 ein Meßgerät dafür, das Pyrgeometer. http://tinyurl.com/o64zb58 S. 28ff
Damit ist also klar, daß sich Angström 1900 geirrt hat und 1905 diesen Irrtum korrigiert hat – aber bei Paul ist das noch nicht angekommen. Sein Kenntnisstand ist ab 1900 zu Ende.
@ #229: Dr.Paul sagt am Samstag, 08.02.2014, 14:20
„Das WOOD-Experiment 1909 wird ja heute noch von der Theorie abgelehnt.“
Was heißt abgelehnt? Bloß die Leugner des Treibhausefektes verstehen das Experiment von Wood nicht. Natürlich spielt der Treibhauseffekt auch bei Wood eine Rolle – aber damit der Treibhauseffekt bei Wood gemessen werden kann, erfordert das 2 Thermometer mit einer Meßunsicherheit kleiner 1/1000 K. Nennen Sie mir eine Messung, die mit dieser erforderlichen Genauigkeit ausgeführt wurde!
MfG
#223: Hallo, Herr besso keks,
außer dem Fehlen von konkreten Messungen die eine Treibhaustheorie erlauben würden,
ist mir noch folgende sehr naturwissenschaftliche Betrachtung des „Strahlungsproblems“ aufgefallen:
„Während der letzten 50 Jahre war die Theorie der atmosphärischen Strahlung immer den Messungen voraus.
Sogar heute sind wir in manchen Fällen imstande, Strahlungsprozesse mit mehr Verlässlichkeit zu berechnen als sie zu messen.
Und wenn es Messungen im Labor oder in der Natur gibt, die einander oder theoretischen Berechnungen widersprechen, dann muss man erst die Theorie verstehen, bevor man entscheiden kann, was verlässlicher ist, oder ob die theoretischen oder gemessenen Daten besser auf die Atmosphäre anzuwenden sind.“
Das stimmt wohl,
die Theorie ist immer voraus!
Das WOOD-Experiment 1909 wird ja heute noch von der Theorie abgelehnt 🙂
.. wenn sich die Theorie wenigstens an die Physik halten würde.
mfG
#228: Gunnar Innerhofer sagt:
„Wir nehmen mal an…“
… die Gesetze der Thermodynamik seien ganz ausgeschaltet.
Dann sind wir ganz im Treibhausschwindelniveau.
Nur, was hat das mit dem Pyrgeometerschwindel zu tun?
#227: Ebel immer noch XXXXXXXX, es gibt kein Dokument von Arrhenius oder von Angström und auch keine sachliche Begründung für Ihre Behauptung!
Sie wollen nur von dem Pyrgeometer-Gegenstrahlungsschwindel ablenken.
mfG
#210: Dr.Paul sagt:
Hallo Herr Dr.Paul
„Sie dürfen nicht etwas herbeirechnen, was sie NICHT messen.“
Also, was wird mit dem Pyrgeometer nun eigentlich gemessen, wenn zwei thermische Strahler im Strahlungsaustausch stehen? Und wie schon gesagt, ich würde das nicht Gegenstrahlung oder Downwelling Longwave Radiation nennen.
„Temperatur ist keine Strahlung!!!“
Temperatur ist Energie und Strahlung ist Energietransport, dass diese beiden Größen nichts miteinander zu tun haben sollen, ist einfach Unsinn.
Mit freundlichem Gruß
Otto Junkers
zu #222 und #217 verehrter Herr Admin!
ich nenne den einen Märchenerzähler, der behauptet, wie hier mehrfach unterstellt von Krüger und Ebel, dass Angström die Theorie von Arrhenius NICHT widerlegt habe, sondern den von ihm behaupteten CO2-Treibhauseffekt (als Ursache für Eiszeiten) sogar bestätigt habe. Das Thema wurde nicht von mir begonnen!
Wenn Sie das (Märchenerzähler) nun löschen,
warum löschen Sie dann nicht Ebels gegen mich gerichtete:
„falsche Behauptungen in die Welt setzen“,
was Ebel selbstverständlich NICHT belegen kann. ???
Finden Sie alles was Ebel sagt so toll, dass man es glauben darf?
Auch Ihnen empfehle ich noch mal #194, #202 und #210 lesen,
ob hier:
„falsche Behauptungen in die Welt setzen“ stimmt oder nicht und ob von Krüger/Ebel, oder von mir.
Das Wichtigste von Angström wörtlich zu Arrhenius
aus dem link von Krüger:
„… ist aber eine Behandlung des Beobachtungsmateriales, wie es Hr. A r r h e n i u s versucht hat, nicht erlaubt.
…findet Hr. A r r h e n i u s für die Kohlensäure eine Absorption, die über den grössten Teil des ultraroten Spectrums verbreitet ist. Dass unter diesen Umstanden die Berechnung der quantitativen Werte der Absorption sehr fehlerhaft ausfallen muss, ist ziemlich klar.
…Die Erdatmosphäre würde nach Hrn. Arrhenius, auch wenn sie möglichst trocken ist, ca. 60 Proc. der Erdstrahlung zurückhalten und zwar infolge der Kohlensäureabsorption, die Verhinderungen in der Absorption würden colossal mit dem Kohlensäuregehalt variiren und eine genügend grosse Kohlensäureschicht würde sogar die Erdstrahlung vollständig absorbieren. Hr. A r r h e n i u s glaubt auch in diesen Variationen eine Ursache der Eiszeit gefunden zu haben.“
Das hat Angström in der gleichen Arbeit mit seinen Messungen Seite 724 zitiert von seinem Mitarbeiter J.Koch, Upsala WIDERLEGT.
Es geht den beiden doch nur darum vom Pyrgeometer-Schwindel abzulenken.
mfG
Preisfrage,
an die Verschwöhrungstheoretiker Paul Keks & Co.
Wir nemen mal an und das wird euch hoffentlich nicht wieder überfordern, die Erde hätte die gleiche Atmosphäre wie heute, sie dreht sich aber nicht. Eine Hälfte also immer Nacht und es erfolgt kein Ausstausch an Luftmassen od. sonst was zwischen den beiden Hälften.
Die eine Spur aufwendigere Frage nach der T auf der Sonnenseite lassen wir mal weg, es interessiert nur die T, welche sich auf der Nacht Seite einstellt, wo Null Energie aus Sonne od. sonst woher einfällt. Bodenwärmeströme setzten wir auch Null und damit es etwas „schneller“ geht, sagen wir, es wäre alles Landmasse. Der Bodendruck liegt bei 1000hPa und fertig.
Welche T stellt sich in etwa ein?
(die Frage ist so trivial, könnte aber den Herren eine Erleuchtung bringen…:-)
und als Preis winkt Selbsterkenntnis…
@ #220: besso keks sagtam Freitag, 07.02.2014, 23:03
„Lesen Sie alle von Dr. Paul hier vorgebrachten Links.
Wenn die URL nicht mehr funktioniert, bitten Sie Herrn Dr. Paul höflich um nochmalige Veröffentlichung.“
Und Paul hat geschrieben:
@ #222: Dr.Paul sagt am Freitag, 07.02.2014, 23:21
“ #217: Ebel, bitte noch mal #194, #202 und #210 lesen“
Da ist kein Chart der spektralen Verteilung der Gegenstrahlung, sondern nur eine kritikwürdiges Paper von Angström, das von Arrhenius sogleich zurückgewiesen wurde und wahrscheinlich veranlßte diese Kritik von Arrhenius Angström, das Pyrgeometer zu entwickeln.
MfG
@ #223: besso keks sagt am Freitag, 07.02.2014, 23:42
“ http://tinyurl.com/nnaz59k
schöner Retro-Artikel, vielen Dank!
Habe allerdings nach Seite 18, linke Spalte, untere Hälfte aufgegeben zu lesen weil ich den Eindruck gewonnen hatte daß der dokumentierte Kenntnisstand etwas überholt sei.“
Das Heft beschäftigt sich ja mit den Erkenntnissen der Vergangenheit, ist für Fachleute zusammengefaßt und Ihre Bemerkungen zeigen, daß Ihre Kenntnissstand höchstens bis 1897 reicht. Die Paper danach ignorieren Sie einfach:
@ #220: besso keks sagt am Freitag, 07.02.2014, 23:03
„Was nützen Ihre Links zu AGW-Propagandaartikeln, wenn die Inhalte alle herbeigelogen sind?“
Anmerkung: 1915 gab es noch kein IPCC.
MfG
@ #221: besso keks sagt am Freitag, 07.02.2014, 23:07
„#218: Michael Krüger sagt:
„http://tinyurl.com/o64zb58″
Vielen Dank Herr Krüger!
Ist das jetzt der zarte Hinweis, daß ich Ihnen das Buch zu Ostern schenken soll?
Oder was wollen Sie damit sagen?“
Das Sie mal das Buch lesen sollen (ist kostenfrei online lesbar), damit Sie nicht laufend Unsinn schreiben.
MfG
@ #220: besso keks sagt am Freitag, 07.02.2014, 23:03
„Was nützen Ihre Links zu AGW-Propagandaartikeln, …, hier der Link vom Spiegel: http://tinyurl.com/pb7hl5m “
Jetzt ist meine Vermutung bestätigt:
@ #196: Ebel sagt am Donnerstag, 06.02.2014, 05:07
„Wenn Du irgend etwas zitierst, solltest Du schon die Quelle angeben, damit man Unsinn überprüfen kann, denn es kann viele Quellen von Unsinn geben
1. Aus dem Zusmmenhang reisen,
2. etwas nicht verstehen,
3. Texte von Laien zitieren usw.“
Du schafft es gleich alle 3 Fehler zu machen. Das einzige was man dem Spiegelredakteur ankreiden könnte, daß er der Satz nicht laienfest gemacht hat – allerdings, sollte man auch den englischen Originalartikel verstehen – und der war nicht für Laien gemacht:
http://tinyurl.com/feedarc
In dem Paper geht es um Rückwirkungen, die zu einer Erhöhung der Lufttemperatur führen – und dazu gehört auch die Absorption langwelliger Strahlung. Sonst besteht ihr immer auf der Umwandlung langwelliger Strahlung in Wärme (Thermalisierung) – und wenn das mal ausgesprochen wird, dann ist es auf einmal ein:
@ #220: besso keks sagt am Freitag, 07.02.2014, 23:03
„AGW-Propagandaartikeln, wenn die Inhalte alle herbeigelogen sind?“
Was denn nun? Bestätigung oder Lüge?
MfG
#215: Michael Krüger sagt:
„http://tinyurl.com/nnaz59k“
Hallo Herr Krüger,
schöner Retro-Artikel, vielen Dank!
Habe allerdings nach Seite 18, linke Spalte, untere Hälfte aufgegeben zu lesen weil ich den Eindruck gewonnen hatte daß der dokumentierte Kenntnisstand etwas überholt sei.
Aber wenn jemand meint das Glashaus funktioniere deshalb als „Glashaus“, weil das Glas irgendwelche Strahlung zurückhält soll er das gerne glauben.
So jemandem fällt der Glaube ans Treibhaus aus Gasen natürlich auch leichter als mir.
Und wenn der „Effekt“ auch noch als experimentell bewiesen dargestellt wird, dann….
Mülltonne
MfG
#217: Ebel,xxxxxxx,
bitte noch mal #194, #202 und #210 lesen
#218: Michael Krüger sagt:
„http://tinyurl.com/o64zb58“
Vielen Dank Herr Krüger!
Ist das jetzt der zarte Hinweis, daß ich Ihnen das Buch zu Ostern schenken soll?
Oder was wollen Sie damit sagen?
MfG
#219: Ebel sagt:
„Glauben Sie, Sie können Unsinn in die Welt setzen, wenn Sie keine Quelle angeben?“
Ebel,
Sie sind wirklich eine Nervensäge.
Was nützen Ihre Links zu AGW-Propagandaartikeln, wenn die Inhalte alle herbeigelogen sind?
Weil ich aber nicht so faul und bequem bin wie Sie und leider viel zu gutmütig, hier der Link vom Spiegel: http://tinyurl.com/pb7hl5m
Das Chart von der DLR ist in einem Link von Dr. Paul. Würden Sie nicht nur blos in eigenem AGW-Lügenartikel baden sondern auch mal die Argumente der Realisten zur Kenntnis nehmen, hätten Sie den Link und das betreffende Dokument gesehen und wären jetzt schon klüger.
Also hier als erzieherische Maßnahme und Ansporn zur Besserung:
Lesen Sie alle von Dr. Paul hier vorgebrachten Links.
Wenn die URL nicht mehr funktioniert, bitten Sie Herrn Dr. Paul höflich um nochmalige Veröffentlichung.
Ach ja: viel Spaß beim Verdrehen der für AGW’ler so tragischen Aussagen…