Monat: Dezember 2013

Deutsche und Schweizer Klimaforscher zwischen Wahn und Wirklichkeit: Politische Korrumpierung von Wissenschaft hat in Deutschland Tradition

Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Der Taifun Haiyan vom November 2013 wurde von Klima-Alarmisten wieder einmal dahingehend missbraucht zu behaupten, es handele sich um ein Signal für weltweit zunehmende Stürme und Extremwetter. Die Statistiken der Wetterdienste beweisen: Diese Behauptungen sind falsch. Vorwiegend sind es die bekannten Alarmisten Mojib Latif, Stefan Rahmstorf und der Schweizer Thomas Stocker, die sich den Medien als Katastrophen-Propheten andienten. Wir nehmen dies zum Anlass, an weit üblere Methoden dieser AGW-Advokaten schon in früheren Jahren zu erinnern. Sie dürfen als warnende Beispiele niemals in Vergessenheit geraten. So etwa, wenn wieder einmal eine ökodiktatorisch beabsichtigte „große Transformation“ der CO2-Vermeidung propagiert wird. Das Ereignis, an das hier erinnert werden soll, wird als trauriger Tiefpunkt des Verhaltens von „renommierten“ Wissenschaftlern gegenüber integren Kollegen Eingang in die deutsche und Schweizer Wissenschaftsgeschichte finden.

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Die verquere Logik des IPCC-Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese

Immer mehr wird der geschichtsbewußte Beobachter an die vielen alten und neuen Dikaturen erinnert, wenn er sich die Verlautbarungen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), in Deutschland schlicht und verehrend oft „Weltklimarat“ genannt, anschaut. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen – getreulich von mitfühlenden Politikern und Journalisten wiederholt- wie sicher man sich doch diesmal sei, dass das Welt-Klima den vermuteten Ursachen gehorche. Da sei man sich immer sicherer. Unvergessen ist noch vielen Deutschen der unhaltbar ihrem Untergang entgegen taumelnden DDR Einheitspartei SED:“ Genossen, lasst Euch von der Wirklichkeit nicht täuschen“!
Sebastan Lüning hat dieses Verhalten beim IPCC entdeckt.

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Man sollte die Kohle mit Wissenschaft verteidigen

Tom Harris
Die Obama-Administration müsste erleichtert darüber sein, dass Redner auf der jüngsten Pro-Kohle-Demonstration in Washington D. C. nur Argumente hervor brachten, die in den Medien wenig Aufmerksamkeit finden dürften. Arbeitsplatzverluste und steigende Kosten, was die Redner als Konsequenzen der neuen Vorschriften der Environmental Protection Agency EPA hinsichtlich der Emissionen neuer Kohlekraftwerke anführten, sind sicher wichtig. Aber das haben die Reporter schon zuvor nur zu oft gehört. Die meisten akzeptieren diese Opfer als notwendige Übel, um „den Klimawandel zu bekämpfen“.

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Bitte liefern Sie 100 % Ökostrom aus Kernkraft!

von Klaus Peter Krause
Wie Sie versuchen können, ihn zu bekommen und sich, wenn auch aussichtslos, gegen die staatliche Stromverteuerung zu wehren
Wollen Sie Ihren Stromlieferanten mal schön in Verlegenheit bringen und ärgern? Gewiss, an sich tut man so etwas nicht. Aber ärgert er Sie nicht ebenfalls? Nämlich in freundlichen Briefen mit Strompreiserhöhungen? Dann versuchen Sie doch mal ein bisschen Gegenwehr.

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