Deutsche und Schweizer Klimaforscher zwischen Wahn und Wirklichkeit: Politische Korrumpierung von Wissenschaft hat in Deutschland Tradition
Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Der Taifun Haiyan vom November 2013 wurde von Klima-Alarmisten wieder einmal dahingehend missbraucht zu behaupten, es handele sich um ein Signal für weltweit zunehmende Stürme und Extremwetter. Die Statistiken der Wetterdienste beweisen: Diese Behauptungen sind falsch. Vorwiegend sind es die bekannten Alarmisten Mojib Latif, Stefan Rahmstorf und der Schweizer Thomas Stocker, die sich den Medien als Katastrophen-Propheten andienten. Wir nehmen dies zum Anlass, an weit üblere Methoden dieser AGW-Advokaten schon in früheren Jahren zu erinnern. Sie dürfen als warnende Beispiele niemals in Vergessenheit geraten. So etwa, wenn wieder einmal eine ökodiktatorisch beabsichtigte „große Transformation“ der CO2-Vermeidung propagiert wird. Das Ereignis, an das hier erinnert werden soll, wird als trauriger Tiefpunkt des Verhaltens von „renommierten“ Wissenschaftlern gegenüber integren Kollegen Eingang in die deutsche und Schweizer Wissenschaftsgeschichte finden.















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