Nun aber meldet sich der BND mit einer „Studie“ macht- und geräuschvoll und dazu öffentlich zurück. In der Welt lesen wir zur BND Studie:
„Künftig haben wir kein Problem knapper Reserven mehr.“
Daraus folge aber, dass der Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid zunehme und die Umwelt weiter belaste.“
Um gleich danach die chronisch klimaalarmistischen Kollegen der AFP zu zitieren: „Der Klimawandel geht weiter“ so der Titel einer Bildstrecke mit der Abbildung eines Globus und darauf „Extreme Wetterereignisse“.
Im Laufe des weiteren Artikel wird dann berichtet (Hervorhebungen vom Autor):
Daraus folge aber, dass der Ausstoß des Klimagases CO2 zunehme und die Umwelt weiter belaste. „Der Verteilungskampf wird darum gehen, wer künftig wie viel CO2 emittieren darf“, heißt es in einer neuen Bewertung des BND, der damit seine Analyse über die Folgen der Schiefergas-/Schieferölfunde in den USA von November 2012 und Juni 2013 aktualisiert hat. Die Behörde bestätigte die Existenz der Studie auf Nachfrage der „Welt“.
Grund für den erwarteten dramatischen Wechsel in geostrategischen Debatten ist laut BND nicht nur, dass Schwellenländer immer mehr Energie verbrauchen. Vor allem erschwert die zunehmende Förderung von sogenanntem unkonventionellem Gas und Öl den Wechsel von fossilen auf erneuerbare Energien immer mehr…
..Und die frühere Sorge vor einem Versiegen der Öl- und Gasquellen ist verflogen. Stattdessen nehme die Zahl der heute nachgewiesenen anerkannten Reserven fossiler Energieträger weltweit immer mehr zu. Grund sind neue Technologien, die die Förderung aus bisher unzugänglichen Lagerstätten ermögliche.
Brisant ist die Analyse und die Warnung vor einem „Deponieproblem“ für Klimagase, weil sie nicht von Umweltschützern stammt, sondern von einem Auslandsgeheimdienst. Bereits heute sei absehbar, dass noch vor 2040 die Grenze des CO2-Anteils in der Luft von 0,045 Volumenprozent (450 ppm) überschritten werde. Dies bedeutet, dass in einer Million Luftmoleküle 450 Kohlendioxidmoleküle enthalten sind.
und die FAZ assistiert:
Die Warnung hat mittlerweile Widerhall in der deutschen Innenpolitik gefunden. „Wenn die Kohlefreunde von Union und SPD sich durchsetzen, wäre das katastrophal fürs Klima und teuer für die Verbraucher“, sagte die Grünen-Parteichefin Simone Peter: „Wer auf fossile Energien wie Kohle und Öl setzt, beschleunigt den Klimawandel, verschärft internationale Konflikte und spielt mit der Zukunft nachfolgender Generationen.“
Offensichtlich sind sowohl die Schlapphüte des BND, wie auch viele Mitglieder der schreibenden Zunft, immer noch nicht darauf gekommen, dass die Klimakatastrophenidee sich schon länger totgelaufen hat, weil die Natur sich einfach nicht um die Kristallkugeln der Klimakatastrophenwissenschaftler kümmert. Vielleicht deshalb, weil sie nur das sehen oder hören wollen, was sie dürfen, oder wollen. Wie beim Kanzlerinnenhandy. Das konnte jeder wissen, nur der BND nicht. Denn damit gibt er sich gar nicht erst ab. Bei Wikipedia findet man über seine Aufgaben:
Der BND ist der Auslandsnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland und damit zuständig für die Beschaffung sicherheits- und außenpolitisch relevanter Erkenntnisse aus dem Ausland bzw. über das Ausland (§ 1 Abs. 2 BND-Gesetz).[5] Er darf hierzu nachrichtendienstliche Mittel, wie zum BeispielObservation, Legendierungen und Tarnkennzeichen, anwenden. Im Unterschied zu den Auslandsgeheimdiensten einiger anderer Staaten hat der BND nach § 2 des BND-Gesetzes grundsätzlich keine polizeilichen Exekutivbefugnisse, ist also z. B. nicht zur Durchführung von Festnahmen berechtigt.
Seine Erkenntnisse gibt der Dienst weiter an die Bundesregierung und Abgeordnete des Bundestags. Nach eigenen Angaben erstellt der BND im Monat rund 300 Berichte zu verschiedenen Themen und Ländern und beantwortet im Monat etwa 800 Anfragen zu Krisengebieten oder konkreten Sachverhalten (Stand 2013). In Hintergrundgesprächen informiert der BND Abgeordnete, er nimmt an Sitzungen von Bundestagsausschüssen teil und brieft Ministerien.[6]
Zu diesen sicherheitsrelevanten Erkenntnissen gehört zwar nicht das Kanzlerinnen-Handy, wohl aber die Angst vorm Klimawandel. Leider wohl nicht mehr die Angst vorm baldigen Ende der Energieressourcen. Da muss schnell was Neues her. Wasserknappheit z.B. böte sich auch im wasserreichen Deutschland an.
* Vielleicht hält es Frau Merkel aber nur mit unserem Altkanzler Konrad Adenauer der sagte: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#31: „Ein Häuslebauer tilgt seinen EINMALIGEN Kredit in 20-30 Jahren, danach steht er kaum schlechter da als ein Mieetr und besitzt ein Haus, das noch mal 20-30 Jahre genutzt werden kann.“
Lieber Herr Wanninger, ein Häuslebauer geht mit seiner Unternehmung etliche Risiken ein. Das fängt schon damit an, ob er in den kommenden 20-30 Jahren beruflich und auch gesundheitlich in der Lage sein wird, die Tilgung aufzubringen. Dann können sich die Kosten des Baus selbst erhöhen, weil man technische Schwierigkeiten unterschätzte, Bauunternehmen pleite gingen, neue Auflagen dazukommen sind usw. und dann ist auch nicht klar, wie lange der Eigentümer Nutzen von seinem Haus hat. Und wenn er letztendlich das Haus aufgeben muss und es verkauft, ist auch nicht klar, ob er auch nur teilweise seine Kosten herausbekommt. Das alles ist nur ein Bruchteil von dem, was da alles schief gehen kann. Risiken, die man auch bewusst eingeht. Doch als Einzelperson oder Familie steht man im Schadensfall echt dumm da, während ein Staat immer noch genügend Gegenwerte besitzt, um seine Schulden abzubezahlen.
„Dieser Staat aber finanziert über seine Schuldenpolitik seit 40 Jahren einen höheren Lebensstandard, als ihn die Volkswirtschaft erarbeitet hat. Soweit es in Soziales floss, ist im gegensatz zum haus des Häuslebauers, kaum noch etwas übrig.“
Das ist eben die Frage, in was das Geld floss und wie effektiv es eingesetzt wurde. Ich sage mal so, neben dem Ausbau in Infrastruktur und Bildung ist auch ein leistungsfähiges Sozialwesen eine Investition in die Zukunft, weil damit viele Zukunftschancen vieler Menschen verbunden sind. Ich stimme Ihnen zu, würde man das Geld nur in den Konsum stecken, hätte man hinterher nicht viel davon. Aber es gibt auch staatliche Ausgaben, die sich lohnen und die auch eine politische Stabilität bringen.
„Wird eine kritische Grenze überschritten, geht es rasant bergab, Siege Griechenland.“
Das Problem bei Griechenland ist ja nicht nur die Höhe der Verschuldung. Die war ja bis 2007/08 gar nicht viel höher als in anderen Staaten. Die Schwierigkeit besteht ja auch darin, dass ein ineffizienter Staat kaum in der Lage ist, die Probleme richtig anzupacken.
#29 S. hader sagt:
‚…Handeln beispielsweise private Häuslebauer ökonomisch unvernünftig, wenn sie sich mit dem Mehrfachen ihres Jahreseinkommens verschulden?…‘
Der Vergleich hinkt wohl reichlich!
Ein Häuslebauer tilgt seinen EINMALIGEN Kredit in 20-30 Jahren, danach steht er kaum schlechter da als ein Mieetr und besitzt ein Haus, das noch mal 20-30 Jahre genutzt werden kann.
Dieser Staat aber finanziert über seine Schuldenpolitik seit 40 Jahren einen höheren Lebensstandard, als ihn die Volkswirtschaft erarbeitet hat. Soweit es in Soziales floss, ist im gegensatz zum haus des Häuslebauers, kaum noch etwas übrig. Diese Verschuldung, die ansonsten kaum zu Werten in Infrastruktur (und Bildung) geführt hat, geht bis zum einem gewissen Grade gut, der sich nach den Erfahrzungen der Volkswirtschaftler je nach VW irgendwo bei +/- einem BIP befindet. Wird eine kritische Grenze überschritten, geht es rasant bergab, Siege Griechenland.
#15 Herr Schlohr
Ich kann Ihr Schamgefühl gut nachvollziehen. Auch ich frage mich immer wieder, ob das alles real ist, was um uns herum passiert. Meine Frau (Amerikanerin) und ich überlegen auch seit einigen Jahren in den USA unsere Zelte aufzuschlagen. Unglücklicherweise sind viele Menschen dort ebenfalls „grün“ infiziert, ich würde sogar sagen, dass alle westlichen Industrieländer diesbezüglich betroffen sind. Meines Erachtens gibt es nur zwei Szenarien:
1) abwarten, bis die grüne Politik „Früchte“ trägt, die resultierenden Wohlstandseinbrüche nicht mehr den Konzernen zugeordnet werden können und der Durchschnittsbürger durch simplen Mangel seinen grünen Phantasien abschwört
2) versuchen, durch hauptamtliche politische Arbeit den demokratischen Meinungbildungsprozess zu beeinflussen in Richtung Vernunft
Leider sehe ich persönlich – nach vielen Jahren ehrenamtlicher semipolitischer Arbeit – keine Hoffnung für Szenario 2). Und dies nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA.
Also bleiben Sie ruhig, dann warten wir gemeinsam auf Szenario 1) !
Viele Grüsse
Hans Hoffmeister
#18: „Sie irren – man sagt es erst seit 40 Jahren.“
Na gut Herr Wanninger, Sie werden das vermutlich besser wissen *ohne Ironie*.
„Aber was ist in diesen 40 Jahren passiert? Unser Land hat Schulden von Null auf über 2 Billionen Euro angehäuft.
Die bezahlt irgendwann in nicht allzuferner Zukunft die Mittelschicht. Entweder in einem Weltwährungs-Knall (dann waren wieder die Banken schuld) oder, was längst begonnen hat, schleichend.“
Ohne jetzt ein Fürsprecher für eine grenzenlose Verschuldung zu sein, aber ich gehe nicht davon aus, dass es uns OHNE die Aufnahme von öffentlichen Krediten und Vergabe von Staatsanleihen besser gehen würde. Bezogen auf das BIP entspricht das einer Verschuldung von weniger einem Jahr der eigenen Wirtschaftsleistung. Handeln beispielsweise private Häuslebauer ökonomisch unvernünftig, wenn sie sich mit dem Mehrfachen ihres Jahreseinkommens verschulden?
… ganz sicher das es nicht so
“Künftig haben wir kein Problem – als knapper Reserven – mehr“
formuliert sein soll?
Denn wartet es ab und schon als bald, wird es hier ganz furchtbar kalt.
Und klar wissen viele hier: wir sind bald im Winter,
und mit dermaßen CO2 in der Luft wird das noch schlimmer!
Denn wisst ihr nicht, wenn CO2 der Sonne – und überhaupt –infraroten Lichte fehlt,
… es halt nicht ganz schnell, … doch aus Radioaktivität zerfällt
mit gamma H Dasein Strahlen zu 2N und OH habe: der Pflanzen Lab: zu Wachsen Gabe (C6 H12 O6):Zucker, … und auch uns!
Doch bei all dem rundherum Geschwätz hat man ausser Acht gelassen des Wasser als Dampf Komplex?, mit dessen Kondensieren wird sie dünner, des Planet Erde Atmosphäre jünger zu deren Pole zieh´n.
Und wie das geht?
lest
:
http://tinyurl.com/ocql7ax
:
dort hab ich es schon geschrieben hin:
Verursachen halt Konvektion
was bringt an kalten Lufte Strom
uns direkt aus des Polargebiet Region.
Und trifft ein H das N oder Li dann wieder: regnet´s oder schneit´s
aus C oder auch mit O2, … jetzt wisst ihr was gescheit´s.
Und an dieser Gegenüber wirkt es allemal
zu dauerhaft mit Schnellbefall
in der Antarktis zu merken Ma(h)L.
Und weil dort drumrum viel Feuchte in der Luft
und nicht verzagen aus Lande – nicht drumrum – zuviel deren Wärme haben, treibt´s dort nicht viele Pflanzen um, gemäßigt Klima halt zu gar nicht haben;
warmen Stickstoff, wie auf Kugel Norden Halbes unserer Region, erwärmt aus Lande überstreifen Wärme leiten, auch – Konvektion zu haben halt mehr Energie, dass ein gamma H eindringt ein, so leicht es geht beim kaltem Stickstoff rein.
Daher stellt euch vor so´n Scheiß, die Antarktis ist bedeckt von “Trockeneis“.
Denn in außerordentlichen Höh´ genügend Strahlen: … wird per deren gamma Stickstoff treffen: “C“ – wie “O“: aus alpha Treffen ebendiesen so. Ein weiteres “O“ halt noch dabei und schon haben wir wieder das CO2.
Allerdings nicht als Gas sondern fest :weil es dort aus infraroten Bande fehlen :(die (3 Atome)? sich so nicht gegeneinander bewegen), doch Quantens Bewegens Mechanik – Volumenänderung – tun: auch Desublimieren genannt: das ist schon aller hand; und auch bekannt in unserm Lande Menschens Lebens anerkannt:
– wie –
auch aus Radiums halt zerfallen – aus in der Prallfront Sonnen Lichte widerhallen – tun
:hören´s auch die Astronlogen nun:
kann sich´s Leben halt entfalten.
Aus des CO2 verbergen vor der Sonne infrarot tun ebendies erwärmen, zu aus Ultraviolett um Raten mehr halt kühlen, auch der Pflanzen Tun: ver(s)dunsten(?) Wasser halt zu lösen aus deren Atmosphäre, zu in – bringen “C“ aus 2 “O“ aus Lichtes Spektrum Katalyse( Energie geben).
Und auch auf dem Mond ist es wie besagt, mit 180 Grad:
vielleicht Kelvin?,
zu auch des PIK e.V. Wissen Schaffens gefragt um Rat
(was die an nicht Wissen haben anzugeben: sollen herausfinden)
zu auch zu Wissens schaffen in Berlin!
:noch ganz schön (k)alt – denn
im Mittel ersten Augenschein
kann der wärmste Fleck dort ja nur sein, wo sich treffen Mondes Widerschein aus Sonne Strahlens Peak,
– jedenzeit Zenit,
zu wenigst dort haben alpha–Strahlung unseres Temperatur( infrarot meinen haben) Messen Äquativ( meinen – auch Empfinden – Größe Maß geben).
Weil Vorgaben, die aus Leben nunmal schuldfrei tun sollen nichtmal ein Mensch einhalten kann, sind nichtig.
Und das ist in der Physik nun nicht so, da halten sich Energie zu Volumen Ändern geben im Gleichgewicht per “Quant“ äääh auch “Higgs“ endlich kleinsten Teilchen auch Elektronen Dasein anerkannt sein haben!
… und haben vornehmlich der Juristen Rechtsanwälte Deutschen Bundestages Abgeordente ebendies in deren Rechnungen noch nicht nachgezogen?
Denn die wollen ja Recht haben: auf Natur Gesetze Basis Dasein.
Doch offensichtlich wissen die nichtmal was das bedeutet, nichtmal unsre sozialen Lebens Wissens haben wollen auch Physik, Chemie studierten Doktoren anerkannten Bundes Kanzler, nicht:
sonst gäbe es deren Hartz auch EEG, Gesetze eben nicht :zu Menschens Liebe Lebens in Schulden haben – deren sogar vielleicht nichtmal Können sein – auch Energie wollen :mehr davon haben vor Bankens gar nicht sein Schuld und vor ebengenau ebendiesen wissen wollen gar nicht mal können hilft § 63 StGB nichteinmal den Banken, doch vielleicht deren Angestellten, oder wenigst Geschäften Führende.
“Scheiß( Relativitäts–Theorie)“, das hat damals bestimmt wohl der Einstein schon gesagt, vielleicht nur wollten es wohl andere nichteinmal, weitere Menschen verstehen und leider konnte Einstein es nicht simulieren, wohl wegen Rechnens Leistung nicht anerkannt haben. Aber vielleicht hat es der Zuse schon irgendwomal grundlegend programmiert. Jedenfalls macht das der PowerPC®603e-Prozessoren Cache zu Null–Division im Stack nicht haben aus Sinus.
“Lücke numerisch mathematisch korrekt formuliert schließen“ aus Physik Dasein Energie.
Gilt eigentlich auch für der Klimamodellierend Verantwortung Tragens zu beachten.
zu # 10 Erich Richter
:
ja schön, und wie soll das ÖL den Menschen denn zugebracht werden?
… ist das nämlich nicht “Peak-OiL“: die Kapazität vorhandene Energie bereitstellen mit Technik überhaupt realisieren zu können?
Also Energie Bedarf je Zeit Transport erfüllen können.
Australien wird von etwa 16 Mio. Menschen bewohnt – Europa von vielleicht 400 Mio., Amerika, die Südsee, india, China von noch gar viel mehr! Wie kommt sie also zu den Menschen hin, … des ÖL … gespeicherte Energie überhaupt?
Wollen wir Piplines bauen oder wieviele Tankerschiffe brauchen wir, auch können wir ja Auswandern, nur haben wir dann in den Outbacks nix zu essen, also keine Nahrung, weil das Land dort vermutlich vielleicht wegen Radioaktivität davon zu wenig wachsen lässt, doch ÖL lässt sich nunmal besser transportieren als Lebensmittel oder es gar selbst zu essen.
[
Oder vielleicht gleich dort verbrennen: Gibt CO2, wärmt die Atmosphäre und verteilt sich auf natürlichen Wege zu jedens Anteil.
Vielleicht sogar Abfackeln erlaubt sein Gesetzen gründen?
]
Also die Mengen, die wir zu Nutze Habe brauchen wollen, ist vermutlich aus derzeitig technischen Verfahren unmöglich darzustellen.
Wie Beispielsweise aus Fracking( aus gamma Strahlens Verwenden angeblich UV(Ultraviolett also “beta“-Strahlens) beständigen Silizium Oxides Kohlenwasser Stoff vornehmlich CH4 Fusion Bewirken)? Habe technischen Verfahren auch nicht, letztlich zu Stoffes Inkubation notwendigen Zeit Energie :aus Strahlens Prallfront habe “Radioaktivität“: Gabe bestimmt werden.
So wie eben bereits vor vielen Jahren “des Förderns möglich sein“ “Peak-OiL“ bedeutete; heute nunmal dies auch unter Berücksichtigen der Erdplatten zu des Planeten Erde Mitte wandern
… weil mit der Entnahme von Volumen unterhalb ebendieser Erdplatte(n)( Kontinente) ebendieser Bewegen einhergehen
…
geschehen berücksichtigt zu sein hat.
Denn “Erd–bewegen“( auch –setzen) wegen nicht nachhaltigen Ausbeute wie vielleicht im Ruhrgebiet – oder aus Wassers Strömen unterspült sein – wollen wohl die wenigsten erleben.
Vielleicht sollten einige noch mal nachlesen in welcher Relation der Meere Spiegel “Steigen“ gesehen wird.
Jedenfalls versinken den Messungen nach Kontinente in Wasser.
Und in jedem Falle stellt die Verfahrensweise Energie zu unserem Nutzen bereitstehen zu haben die Grenze des Machbar sein jedem Menschen aus Ressourcen Verbrauch in gleichem Maß Nutze bereitzustellen.
Daher jedenfalls auch Ingenieuren Aufgaben aus wenigsten Aufwand an Energie möglichst besten Nutzen zu haben.
Aber ist das neu?
Und klar hat der BND fernab vor jeglichen Medien zu der Länder vor GG Artikel 19 Absatz 3 juristischer Personen Habe Menschen versorgt sein Anspruch Erfüllens sein Habe zu recherchieren und wenn´s halt nicht klappt muss man halt mal so was tun ohne Geld, wie die im Bundestag nun nicht nur.
@S.Hader und Co.
Die sog. Erneuerbare Energiezukunft hat KEINE ZUKUNFT, weil diese Windmühlen, Faulgasbehälter, Solarbuden sich nicht dem Markt stellen!
Das politisch Subventionsgesetz EEG ist KEIN MARKT.
Und wo kein Markt, da keine Innovationen, Fortschritt und Zukunft!
Der Markt bestimmt die Zukunft des menschlichen Fortschritt und das EEG bzw. Erneuerbaren Energien haben auf dem Energiemarkt KEINE ZUKUNFT! Hätten diese sog. Erneuerbaren Energien nämlich eine Zukunft, dann würde es nicht eines Zwangs-Energieeinspeisevorrang und Einspeisevergütungsgesetz (EEG) bedürfen.
Mit dem Einspeisevorrang und den staatlich gewährten Einspeisevergütungssatz haben sich die EE selbst am Markt für jetzt und für die Zukunft disqualifiziert!
#24 S. Hader
Hallo Herr Hader,
ganz richtig, ein „Verschnaufen“ stellt die Entwicklung rund um das Schiefergas und das Fracking in jedem Fall (mindestens)dar, wenn auch für die einzelnen Regionen des Globus in stark unterschiedlichem Ausmaß.
Deutschland steht dabei schon aus geologischen Gründen eher hinten an, jedoch kann aufgrund der Einschätzungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) aus dem Jahr 2012 von einem volkswirtschaftlich wichtigen
Beitrag ausgegangen werden.
Die Weltmarktpreise und die Preise für den Endkonsumenten hängen aber von mehr als nur den Gestehungskosten ab. Da spielen langfristige Verträge (siehe Gazprom) und politische Beziehungen eine ebenso wichtige Rolle.
Auch die Steuerpolitik einzelner Staaten müssen wir betrachten. Ebenso existieren Einflüsse aus dem Bereich „Big Oil“, dem spekulativen Finanzkapital und den NGO’s.
Alle diese Kräfte können die Preise unter Hinweis auf die prinzipielle Endlichkeit von Erdöl/Erdgas „hochreden“. In diesem Zusammenhang ist es schon sehr interessant, dass die PeaK-Oil-Darlegungen aus den 1950er und 1990er Jahren, welche ursprünglich aus der Ölindustrie selbst stammten, von den „Fossilhassern“ bei Greenpeace, BUND und Co bereitwillig aufgenommen wurden. Letztlich zogen alle an einem Strang und Big-Oil verdiente glänzend. Das gestiegene Preisniveau führte dann auch maßgeblich zur gesteigerten Anwendung sogenannter „unkonventineller“ Verfahren.
Sie schreiben:
„Letztlich kann man die öl-exportierenden Länder nicht dazu zwingen, ihren Rohstoff zum Selbstkostenpreis zu verkaufen.“
Abgesehen davon, dass dies von keinem Foristen hier verlangt wurde, erscheint mir der Begriff „öl-exportierende Länder“ in Ihrem Zungenschlag mittlerweile etwas veraltet. Es tun sich neue Entwicklungen auf und dabei sollte nicht nur die klassische Region des Mittleren Ostens betrachtet werden.
Ganz sicher – und ich vermutete, da sind wir uns einig – sollten die zusätzlichen Reserven an öl und Gas möglichst effizient eingesetzt werden. Dazu könnte z.B. ein Übergang zu mehr Erdgas- oder Alternativantrieben (Brennstoffzelle, synthetische Treibstoffe)im individuellen Fahrzeugverkehr gehören.
Erdöl ist als Chemierohstoff eindeutig zu wertvoll, als es auf Dauer nur zu verbrennen.
mfG
Dirk Weißenborn
@Kommentar, #12: „Es ist völlig richtig, dass die Gewinnung von Gas oder Öl aus Schiefergestein aufwendiger ist, als deren Gewinnung direkt ab Bohrloch in Saudiarabien oder Iran. Dort kostet das Fass Öl ca. 10 $, so jedenfalls meine – schon etwas ältere- Kenntnis. […] Letztendlich muss der Markt entscheiden, ob ein Barrel aus dieser oder jener Quelle marktfähig ist. Bei derzeitigen Barrelpreisen von ca. 100 $ ist für jede Technologie genug Spielraum um sich am Markt zu halten.“
Sehr geehrter Herr Limburg, ich denke mal, dass auch Ihnen bewusst ist, dass Methoden wie Fracking und ähnliche Techniken sehr gut geeignet zum Luft holen und verschnaufen sind. Letztlich kann man damit Lagerstätten effizienter nutzen. Die Reichweite wird damit etwas verlängert. An der eigentlichen Situation wird sich damit nicht viel ändern. In den letzten 1-2 Jahrzehnten ist die Fördermenge erheblich angestiegen, aber noch steiler war der Anstieg auf der Bedarfsseite. Deshalb sind die Preise auch im allgemeinen nach oben gegangen. Da hilft es auch nicht viel, wenn die eigentlichen Förderkosten nur einen Bruchteil der Weltmarktpreise kosten. Letztlich kann man die öl-exportierenden Länder nicht dazu zwingen, ihren Rohstoff zum Selbstkostenpreis zu verkaufen.
#21: „das mit der verbrannten Kernkraft sehe ich nicht so. Es ist doch so, eine einzige Person hat die Abschaltung der 9 KKW’s in 2011 verfügt, alle anderen haben brav „ja“ dazu gesagt und ihren Finger bei der Abstimmung gehoben. Wenn diese eine einzige Person mit deutlichsten Worten genau das Umgekehrte sagen würde, würde Deutschland den Weg zurück sofort finden. Und ein kräftiges BASTA ge-hörte schon dazu.“
Lieber Herr Niemann, so stellen sich andere eine Autokratie vor. Nehmen Sie es doch einfach zur Kenntnis, dass ein Zurück aus dem Ausstieg alles andere als realistisch ist. Und das liegt nicht an einer einzelnen Person. Ich kann sehr wohl nachvollziehen, dass es hierzulande ausgesprochene Befürworter dieser Technologie gibt und das für einen großen Fehler halten, was in Deutschland passiert ist. Die Unfähigkeit aber, die gegebene Situation real und der nötigen Distanz einzuschätzen, erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Im Großen und Ganzen teile ich die Aussagen von Herrn Wanninger im ersten Absatz von #20.
Sehr geehrter Herr Landvoigt, an den Gründen, die Sie für die bisherige Stärke der deutschen Wirtschaft nannten (#9), ohne sie jetzt bewerten zu wollen, wird sich doch in der nahen Zukunft nichts ändern. Wir leben schon seit Jahrzehnten mit hohen Arbeitskosten inklusive einem großen Sozial- und Gesundheitsbudget. Die jetzigen Kosten der Energiewende wird daran nichts wesentliches ändern. Nichtdestotrotz schadet es nicht, auf diese Kosten genau zu schauen und ggf. Gegenlenkungen auszuführen. Ich sehe nur für die permanente Schwarzseherei bzgl. der deutschen Wirtschaft keine Gründe.
Herr Wanniger,
das mit der verbrannten Kernkraft sehe ich nicht so. Es ist doch so, eine einzige Person hat die Abschaltung der 9 KKW’s in 2011 verfügt, alle anderen haben brav „ja“ dazu gesagt und ihren Finger bei der Abstimmung gehoben. Wenn diese eine einzige Person mit deutlichsten Worten genau das Umgekehrte sagen würde, würde Deutschland den Weg zurück sofort finden. Und ein kräftiges BASTA ge-hörte schon dazu.
Wenn niemand sagt, daß Blödsinn ein Blödsinn ist, dann wird der Blödsinn gemacht. Zum Beispiel „Wir heizen jetzt im Winter mit Solarstrom“, schon gelesen, wird vermutlich auch geglaubt, oder es wird gesagt daß es geglaubt wird (die Gedanken sind frei).
@#17 Lutz Niemann:
Grundsätzlich stimme ich Ihnen in der Zukunft der Stromversorgung zu.
Allerdings ist aktuell nicht zuletzt wegen Dummheit der Kernenergiebetreiber-/befürworter (Sorgen/Bedenken nicht Ernst nehmen, Grüne unterschätzen, reale Probleme/Gefahren verschweigen-/kleinreden) diese bei uns derart ‚verbrannt‘, dass es Jahrzehnte mit guten Beispielen im Ausland und viel Aufklärung braucht, bis hier ein Umdenken stattfinden kann.
So lange können wir jetzt aber nicht warten! Der Energiewende-Unsinn geht täglich weiter – auch wenn immer mehr Leute aufmerksam und kritisch werden. Und da bleibt aus meiner Sicht nur Kohle als alternativer Grundstromversorger (was ja bislang schon so ist) und wo ein Ende noch in weiter Ferne liegt.
@Admin zu Kommentar 12 (Lutz Niemann)
Hallo Herr Limburg,
in Ergänzung Ihrer Ausführungen noch einige Anmerkungen:
Sicher ist der Aufwand bei der Schiefergas bzw. Schieferölgewinnung insgesamt größer als im konventionellen Bereich, denken wir nur an den Einsatz der Hochdruckpumpen. Es gibt jedoch auch kostenbegrenzende Faktoren:
1. Die geologischen Lagerstätten-Strukturen sind meist größer und dadurch leichter zu explorieren. Das Risiko von „Nietenbohrungen“ wird gemindert.
2. Im Vergleich zu klassischen, konventionellen Lagerstätten, z.B. unseren Rotliegend-Sandsteinen in Norddeutschland, fällt wenig zu entsorgendes Lagerstättenwasser an. Die Schiefer selbst können als „trocken“ gelten. Allenfalls auf Störungszonen innerhalb der Schiefer oder in porös-kavernösen carbonatischen Einschaltungen kann mit gewissen „Laugen“ gerechnet werden.
3. Das Risiko, aufgrund von Druckungleichgewichten auf der jeweiligen Bohrlochsohle einen „Kick“ oder gar einen „Blow-out“ zu erleiden, ist im Falle der öl- und gasführenden Schiefer ebenfalls wesentlich geringer, als bei konventionellen Lagerstätten. Gasausbrüche während der Bohrphase in den Schiefern sind kaum zu erwarten, da diese Lagerstätten ihre nutzbaren Inhalte ja ohnehin erst nach der hydraulischen Stimulation (Rissbildung durch „Fracking“) freigeben. Das bedeutet auch einen wahrscheinlich verringerten Aufwand bei der Vorsorge mittels der Aufbeschwerung der Spülung, wie sie auch aus diesen (aber auch noch anderen) Gründen erforderlich ist. Bohrspülungszusätze sind ein nicht unerheblicher Kostenfaktor während der Bohrphase. Selbstverständlich sind auch bei Schiefergas- oder
-ölvorhaben die üblichen Preventerstacks als oberirdische Bohrlochkontrollsysteme beizubehalten.
Ein bei konventionellen Lagerstätten oft erforderlicher, kompletter Wechsel der Bohrspülungszusamensetzung VOR Anbohren der Lagerstätte könnte ebenso entfallen. Diese vorbeugende Maßnahme gegen „Verstopfung“ der Poren des Trägergesteins durch ungeeignete, später nicht mehr aufzulösende Spülungszusätze wie Baryt (Bariumsulfat) ist sehr wahrscheinlich obsolet, da die künstlichen Frack-Risse später ohnehin die Rolle der Fließwege in Porenträgergesteinen übernehmen.
4. Schließlich ist bei Schiefern mit einem eindeutig verminderten Risiko von auftretendem, hochgiftigen, flammpunktsenkenden und materialschädlichen Schwefelwasserstoff im Erdgas bzw. Erdölbegleitgas zu rechnen. Dieser Stoff taucht oft in sulfatisch-carbonatischen Lagerstättentypen, wie z.B. auch im Staßfurt-Carbonat Südoldenburgs oder Thüringens auf. Er muss großtechnisch (Claus-Verfahren) aus dem Erdgas entfernt werden, um dieses überhaupt nutzen zu können.
Auch das entfiele bei Schiefergas.
Abschließend sei eine Zahl genannt:
In Niedersachsen müssen die erdgasfördernden Unternehmen 37% des Ertrages an das Land abführen. Da kommen für die öffentliche Hand aktuell um die 700 Mio Euro jährliche „Förderabgabe“ zusammen. Dieser wird entsprechend der Regelungen des Länderfinanzausgleichs auf alle Bundesländer aufgeteilt.
Die Gemeinden, auf deren Gebiet Erdgas gefördert wird, erhalten Gewerbesteuer.
Auch diese Fakten sollten in der öffentlichen Wahrnehmung betrachtet werden.
mfG
Dirk Weißenborn
PS: interessanter Beitrag. Danke, Herr Limburg!
@#7 S. Hader:
Sie irren – man sagt es erst seit 40 Jahren.
Aber was ist in diesen 40 Jahren passiert? Unser Land hat Schulden von Null auf über 2 Billionen Euro angehäuft.
Die bezahlt irgendwann in nicht allzuferner Zukunft die Mittelschicht. Entweder in einem Weltwährungs-Knall (dann waren wieder die Banken schuld) oder, was längst begonnen hat, schleichend.
Und dann sagen Sie nochmal, dass ’nichts‘ passiert sei.
Lieber Herr Limburg,
im Hintergrund steht doch bei meinen Bemerkungen immer etwas ganz anderes, nicht die Kritik an der von Ihnen gewählten Überschrift (auch wenn es so ausschauen mag). Es ist falsch, wenn Deutschland weiterhin den Weg des Ausstieges aus der gesicherten Stromversorgung geht, und der Weg dazu wird mit Worten wie „Es ist genug da“ geebnet. Die Leute sehen das viele Öl und meinen, dann also weg mit der Kernkraft. Der Kernkraft gehört die Zukunft, und mit Zukunft meine ich nicht nur die nächsten 10 Jahre, oder 100 Jahre, oder 1000 Jahre. Die Zukunft ist viel länger. Keiner von uns allen weiß, wie lange es noch fossile Quellen gibt. Aber ich (und viele andere) weiß, daß es die Kernspaltungsenergie noch für eine Million Jahre geben wird, natürlich mit dem Brüter aus Rußland, denn dort gibt es ihn und dort wird er weiter entwickelt. Nur die Kernspaltungsenergie ist eine echt nachhaltige Energie.
Wenn Deutschland seinen momentan von der Politik vorgezeichneten Weg weiter geht, ist in 2022 das letzte Kernkraftwerk von Netz, und dann wird da so wie zur Zeit in Biblis sofort die Abrißbirne starten. Ich weiß nicht, warum die Deutschen sofort alles von Kernkraftwerk zerhauen, und nicht wie andere Länder auch erst einmal einmotten. Erst in den Jahrzehnten nach 2022 wird es dann richtig ernst. Aber ob ich (73) dann noch mitwirken kann, wird an höherer Stelle entschieden.
Und ich bin EIKE sehr dankbar, daß ich hier zu Wort komme. Sonst gibt es nur noch http://www.buerger-fuer-technik.de , wo meine Texte öffentlich gemacht werden. Es gibt einige andere Stellen (die ich hier nicht nennen mag), wo ich meinen Text zum Risikovergleich zwischen Kerntechnik und der Energiewende ebenfalls zur Veröffentlichung vorgeschlagen habe, aber z.T. erhielt ich gar keine Antwort (mit Lobbyisten redet man nicht???). Ich werde noch mehr Texte zu meinem Thema liefern, und ich werde mich ran tasten, noch deutlicher werden müssen mit den angeblichen Gefahren der Kerntechnik. Aber es gibt in anderen Ländern gute ehrbare Mitstreiter, auf die ich mich beziehen kann, das macht mir Mut.
#8 Herr Schlohr,
„….die Anstrengungen für den Umweltschutz…“
Das wir heute keine wilden Müllkippen mehr haben und die Flüsse sauber sind, wurde in den 70ger Jahren in die Wege geleitet, lange bevor die Grünen ins öffentliche Bewusstsein vordrangen. Die dicken Bretter wurden vor der Zeit eines Joschka Fischer gebohrt.
Das abschalten unserer KKW ist pure Kapitalvernichtung. Menschen leben unterhalb eines Stausees gefährlicher als neben einem Kernkraftwerk. Hier bei EIKE werden die Segnungen der „erneuerbaren Energien“ immer wieder eindrucksvoll vorgestellt. Die daraus gesammelten Erkenntnisse rechtfertigen keine staatliche Förderung für Wind, – Solar – oder Biogasenergie egal in welcher Form auch immer. Aufgrund der Umweltschäden sollten sie von staatlicher Seite geächtet und entsprechend sanktioniert werden. Wenn sich unsere Autohersteller von der Elektromobilität etwas versprechen, dürfen sie diese gerne erforschen. Aber bitte nicht mit Steuergeldern.
#10: Ich habe es ja schon mehrfach gesagt: Ich schäme mich zutiefst dafür, Deutscher zu sein. Ich bin mittlerweile in einem Stadium angekommen, in welchem ich mich in den USA und in Australien (aber auch in China) sehr wohl fühle und immer mit Wehmut nach Deutschland zurückkehre. Leider ist meine Familie hier noch recht gut verwurzelt, aber meine Frau schließt mittlerweile nicht mehr aus, dass wir aus Deutschland weggehen, wenn dieser Irrsinn mit der grünen medialen Gehirnwäsche nicht bald aufhört. Wir planen nur noch ca. 13 Jahre hier ein, bis dahin sollten unsere Kinder weitgehend auf eigenen Füßen stehen können, wobei ich sie hoffentlich für Australien begeistern kann. Auch meinen Mitarbeitern lege ich Australien sehr ans Herz. Die Australier hatten von diesen grünen Klimalügnern so was von die Schnauze voll ! Michel wird eher auf die Straße gehen, und für die Energiewende demonstrieren und sich im Winter den Allerwertesten abfrieren, um für den Klimaschutz zu werben, als für den Erhalt des Wohlstandes. Ich persönlich habe Deutschland aufgegeben, und ich fliege nun nicht mal mehr mit der Lufthansa, der ich gut 15 Jahre lang treu gewesen bin.
Nein, das ist nicht mehr das Land, in dem ich mich mal wohl gefühlt habe.
#12 Lutz Niemann,
Hallo Herr Niemann,
Sie warnen zu Recht davor, dass Deutschland sich zu sehr auf das weltweit reichlich vorhandene Erdöl und Erdgas verlässt. Die Vorräte unseres Landes bemessen sich (nur) in Jahrzehnten. Allerdings sind einige Optionen des Schiefergases und auch des Tightgases noch ausbaufähig.
Mir erscheint es gerade als eher rohstoffarmes Land fahrlässig, diese Optionen (unter Anwendung hoher Umweltstandards) nicht zu nutzen.
Sie spielen auch zu Recht darauf an, dass sämtliche Autarkiephantasien vergangener Zeiten (Reichsbohrprogramm, etc) und sogenannte „Lebensraumgedanken“ damals im Ansatz gescheitert sind.
Kommt das Autarkiedenken nicht jedoch unter dem Deckmantel der ökologischen Energiewende wieder zum Vorschein? Wird das funktionieren? Die Zweifel mehren sich.
Also: Rangehen an die eigenen Reserven und Ressourcen und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit anderen Nationen im Bereich der fossilen Energierohstoffe forcieren.
mfG
Dirk Weißenborn
Herr Landvoigt, sie sagen es (in #9).
Deutschland sieht zwar noch gut aus, aber wie lange das noch so geht, ist die Frage. Wir sind gerade dabei, mit der Energiewende das zu zerstören, was uns den großen Vorteil im internationalen Wettbewerb liefert und worum uns die ganze Welt beneidet: die komplette Wertschöpfungskette von den Grundstoffen bis zum Endprodukt in fast allen Branchen (Herr Hader, sie dürfen jetzt gern die Ausnahmen raussuchen und sich daran abarbeiten). Und das in einem gesunden Mix aus Mittelstand und großen Unternehmen (das Wort Konzern will ich hier nicht benutzen, denn auch im Mittelstand gibt es Konzerne), wobei die Hauptlast vom Mittelstand getragen wird.
Mittelstandsvereinigungen und Industrieverbände berichten übereinstimmend über einen Rückgang der Investitionen in der Industrie seit 2 bis 3 Jahren und eine Abwanderung von Investitionskapital in die USA.
Die deutsche Wirtschaft hat noch etwas Geld übrig, der Bruch kommt nicht sofort, sondern mit einigen Jahren Verspätung. Man schließt nicht sofort bestehende Firmen. Aber man investiert auch nicht mehr so viel in Neues. Und das merken wir dann auch in ein paar Jahren. Und dann geht es ganz schnell abwärts.
Mir ist es NICHT egal, was in Zukunft passiert.
Ich warne nur immer wieder vor dem falschen Satz „Öl-Knappheit ist ein Mythos“. Es kommt nicht darauf an, ob noch genug Öl da ist, es kommt darauf an, ob noch Geld da ist (bzw. verdient wird) um dieses knappe/teure Gut kaufen und bezahlen zu können.
Oder sollte Deutschland sich dann später einfach das holen, was fehlt??? Früher ist Deutschland rein gefallen, als es sich den fehlenden Raum aneignen wollte. Ich will NICHT, daß derartiges wieder gemacht wird.
Billiges Erdoel braucht Deuschland jedenfalls dringend. Schliesslich schaltet man die E-Heizungen wieder ab und baut Gas-/Heizoel Heizungen ein, denn der Strom ist politisch zu teuer gemacht worden. Selbst hartgesottene Umweltaktivisten geben zu, dass man mit Windraedern und Solarpaneelen keinen Heizstrom erzeugen kann. Atomkraft ist ja aus „Sicherheitsgruenden“ (NICHT Umwelt-/Klimagruenden) leider auf alle Zeit nicht erlaubt – zu dumm auch. Auch E-Autos haben aus dem gleichen Grund bei uns keine Chance…
…wer jetzt auf den Gedanken kommt, dass die Oel/Gasindustrie das alles gezielt bezweckt und hinter der Umwelt-/Energiesparbewegung steckt, der sagt es besser nicht laut, sonst gilt er als „Verschwoerungs-Theoretiker“.
Herr Professor Schlohr – sie gehen ggf. bei Auswanderung „goldenen zeiten“ in Australien entgegen. Dort hat man dieser Tage das vermutlich größte Ölfeld der Welt entdeckt. Der Fundort liegt in der Nähe von Coober Pedy im Bundesstaat Südaustralien. Genauer Bericht in ASR -Google- und anderen Quellen.
Erich Richter
#7: S.Hader sagt:
Gerade die letzten fünf Jahre haben gezeigt, wie leistungsfähig die deutsche Wirtschaft tatsächlich ist.
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Es ist die Frage, warum Deutschland so gut da steht. Ich segr: Nicht wegen dem Euro und auch nicht wegen der Klimapolitik. Wir haben einige Vorteile, hinsichtlich Arbeitsmoral und Mitdenken der Beschäftigten, die eben kein weltweiter Standard sind. Genauer, wir leben vom Mittelstand, der sich bislang trotz erschwerter Lage noch halten konnte.
Un unsere relativ gute Position im Ländervergleich liegt vor allem an der Schwäche der Mitbewerber. Wir sollten aber nicht auf die Fehler der Anderen hoffen, sondern selbst unsere Vorteile nicht verspielen. Wenn die Lage kippt, wird es vielleicht kein Halten mehr geben.
Die Profiteure werden die Energiewende so lange nutzen, um Profit zu machen, wie nur denkbar, und die grünen Lobbyisten sind für mich die Pest, schlimmer als Kohle- und Kernenergie-Lobbyisten, die natürlich auch Profit machen wollen. So lange wie nötig wird man daher am Klimamärchen festhalten (bis die Lüge als solche nicht mehr weiter zu leugnen ist), und die grünen Lügner werden nicht aufhören, die Leute zu belügen, zu betrügen und in Angst und Schrecken zu versetzen. Klimalügner bezeichnen Klimarealisten als Leugner – das werden immer mehr Deutsche verstehen. Dass diese Subventions-Blase platzen muss und wird, sieht man ein wenig an den „Benzin-Preisen“. Vor 2 Monaten war ich in den USA, dort kostete eine Gallone Benzin oder Diesel rund 4 US-$, mit örtlichen Schwankungen, das wären weniger als 1 EUR pro Liter, und darüber schimpfen die Amis schon. Amerikanische Kollegen betrachten die deutsche Energiewende als irrsinnig, und die Amis stehen nicht mehr in der Mehrheit hinter Obama, der sie bzgl. der „globalen Erwärmung“ belügt. Nur durch die „SANDY-Lüge“ hat Obama die Wahl gewonnen. Die Franzosen würden sich die deutsche „Energiewende“ sicher nicht bieten lassen und auf die Barrikaden gehen, während man dem dummen Michel gestützt durch die grün-linke Presse die „Story vom Pferd“ erzählen kann – die (meisten) Deutschen sind eben so dumm, das schmutzige Spiel nicht einmal in Ansätzen zu erkennen – halten sich aber für die Elite der Welt. Den aktuellen Benzin-Preis in den USA kenne ich nicht, kann ich aber rauskriegen. In Deutschland sind die Preise im Moment eher „normal“, die Benzinpreisblase, wo man schon die 2 EUR/L erwartet hat, ist schon mal geplatzt, und selbst der BND gibt nun ja zu, dass es einen peak „fossil energy“ so schnell nicht geben wird (der peak-IQ wurde dagegen nachweisbar schon längst überschritten, auch an den Hochschulen zeigt das Niveau dank der Bologna-Reformen nur noch in eine Richtung). In Deutschland gibt es bei den „etablierten Parteien“ (die Grünen sind für mich ein Verein von Phantasten und Spinnern, denen es viel zu gut geht) genügend Vernunft, um die Reißleine zu ziehen, wenn Deutschland massiv den Bach runter gehen sollte. Daher stimme ich zu, dass Deutschland eher nicht den Bach runtergehen wird. Ich habe sogar auf eine schwarz-grüne Bundesregierung gehofft, dann wären die Grünen in Deutschland in 4 Jahren ein für allemal Geschichte gewesen – schade, schade, schade. Immerhin hat die „Deutsche Verbotspartei“ bei der Bundestagswahl schon mal einen mächtigen Dämpfer erhalten. Dabei habe ich die Grünen im Laufe meines Lebens sogar 2x gewählt. Das war zu Zeiten von Joschka Fischer, den ich für halbwegs vernünftig hielt, und die Anstrengungen für den Umweltschutz fand ich sehr gut. Dass die Grünen heute umweltzerstörende „grüne Energien“ fördern, zeigt, wie sie in Wirklichkeit denken. Seit die Grünen DIE Profiteure der Energiewende sind, sind sie für mich inakzeptabel, und ich hoffe, dass sie weiter an Zustimmung verlieren. Und das „große Kind“ der Grünen gehört auf den Mond geschossen.
Um nicht missverstanden zu werden: Ich halte (zusätzliches) CO2 für ein für das Klima unbedeutendes Spurengas, habe aber kein Problem damit, dass es nach dem „Rückstrahlungsmodell“ ein klein wenig wärmen könnte. Der Beweis steht noch aus, und die Computermodelle gehören in die Tonne. Ich habe auch gar kein Problem damit, „Erneuerbare Energien“ und die Elektromobilität weiter zu erforschen und nach und nach unter marktwirtschaftlichen Bedingungen in den Markt einzuführen. Nur halte ich die deutsche „Energiewende“ für einen fürchterlichen Irrweg. Ich habe auch kein Problem damit, Siede- und Leichtwasserreaktoren abzuschalten, ein Restrisiko bleibt eben, auch wenn ich das in Deutschland als marginal ansehe. Nur sollte man dann mittelfristig Platz für Reaktoren der 4. Generation machen. Ich habe auch kein grundsätzliches Problem, Kohle- und Kernkraftwerke durch Gaskraftwerke (GuD) zu ersetzen, dann sollen unsere lieben Politiker eben dafür sorgen, dass es stets genügend Erdgas gibt.
Wir werden sehen, was in den kommenden 4 Jahren passiert. Mir ist es eigentlich egal, denn ich werde mit als einer der letzten entlassen werden. Und bis ich ein Problem kriege, Benzin/Diesel, Strom und Gas zu bezahlen, liegt Deutschland wirklich längst am Boden. Und dann gehe ich eben als Senior-Professor nach Australien ….
@Martin Landvoigt, #4: „Z.B. das Szenario in 20 Jahren:
1. Deutschland wirtschaflich am Boden
2. weiterhin keine globale Erwärmung“
Das Szenario 1. wird doch eigentlich schon seit 60 Jahren beschworen, beispielsweise immer dann, wenn man vor zu viel Sozialleistungen oder Abgaben warnen will. Gerade die letzten fünf Jahre haben gezeigt, wie leistungsfähig die deutsche Wirtschaft tatsächlich ist.
Wir dürften bezgl. des 2 Grad Ziels nur noch 1110 Milliarden Tonnen Kohlendioxid bis 2050 in die Luft blasen, steht da zu lesen. Was sagten Schellnhuber und Edenhofer zu diesem Thema? Siehe Videos zu „10 unbequeme Wahrheiten“. Jetzt bin ich aber irritiert.
… und zu nicht nur BND wissen sollen:
… und klar hat “Mutti“s Anspruch auf rechtlichen Gehör – Recht – also Abhören
…
aus
des
Bundesrepublik Deutschland
GG
Grundgesetz
Rechtsprechung
Artikel 103 Absatz 1
erfüllt zu sein haben
:
und legitim
vor der Welt Menschen
Völkerstrafgesetzbuch
Recht
Internationalen Strafgerichtshof Auftrag
der natürlich verantwortlichen Bande Findens
auch
zu der
Bundeskanzler( auch Frau Angela Merkel )in
Rechte wahren haben
!
denn wer sich aus Gesetze haben nichtmal vor Gerichte holen lässt
dem ist ja nur zwangweise zu seinem Recht
– nicht wahr –
zu
helfen
:
Ich denke nicht, dass wirtschaftlicher Niedergang zum Umdenken führen wird. Man wirt immer irgend welche Gründe erfinden, warum man selbst richtig handelte, aber die anderen eben schuld seien. Z.B. das Szenario in 20 Jahren:
1. Deutschland wirtschaflich am Boden
2. weiterhin keine globale Erwärmung
Erkläung: ‚Durch Deutschlands selbstlosen Einsatz wurde die Klimakatastrope abgewand. Einem Herkules gleich trägt Deutschland die Last der Welt auf seinen Schultern. Auch wenn uns die Anerkennung verwehrt bleibt, so ist uns doch das Wohl der Menschheit wichtiger als der Applaus.‘
Nur uns Denkenden tut das weh, dass man mit verblendeter Ideologie unseren Wohlstand für nichts verspielt. Die Grünbewegten werden in seliger Armut und bestem Gewissen glücklich sein.
#1: „Wenn Deutschland es nicht schafft, sich ganz schnell aus deren obskuren Vorstellung einer „Kohlenstoff freien Wirtschaft“ zu lösen, geht es hier mal ganz schnell wirtschaftlich Bergab…“
Darum bitte ich doch. Es wird der vielleicht einzige Weg sein, dass sich Deutschland aus der Umklammerung dieses grünen Gesocks befreit, das meist noch nicht einmal ein Grundwissen in Chemie und Physik hat. Ich hoffe, die Deutschen wachen wie die Australier auf und jagen dieses grüne Gesindel schnellstmöglich zum Teufel. Nein, besser: zu Mütterchen Russland, die sie ins Arbeitslager schicken wird, am besten nach Sibirien, wo sie dann auf den wärmenden Effekt von CO2 hoffen dürfen. Da wird mir doch gerade schlecht !
Hier http://url9.de/OmB ist zu lesen, dass es beim tiefgrünen Focus wohl doch den ein oder anderen Redakteur gibt, der Anzeichen zeigt, denken zu können. Aber beim Focus weiß man ja nie, und am Ende wird natürlich wieder auf die globale CO2-Erwärmung hingewiesen. Aber, immerhin, da hat sich jemand mal reflektiert, und dafür gibt es einen Brownie-Punkt.
Hallo Herr Pesch #1,
Sie haben natürlich völlig recht, allerdings beurteile ich die Lage pessimistischer als Sie. Es wird wohl erst wirklich richtig bergab gehen müssen, bevor man in D auchwacht.
Ich darf Ihnen und allen Lesern beim EIKE versichern, dass man in der angelsächsischen Presse bei der Berichterstattung über die Energiewende in D (wobei das Wort „Energiewende“ häufig original erscheint) unsiono dringend die eigene Regierung und Wirtschaft warnt, den deutschen Weg einzuschlagen! Da gibt es so viele Artikel, die ich unmöglich alle übersetzen kann.
Chris Frey
Na ja, der Rest der Welt wird sich wohl nicht weiter um die Befindlichkeiten der Deutschen Öko-Sekte kümmern. Wenn Deutschland es nicht schafft, sich ganz schnell aus deren obskuren Vorstellung einer „Kohlenstoff freien Wirtschaft“ zu lösen, geht es hier mal ganz schnell wirtschaftlich Bergab…