Die Warnungen der Klimaforscher werden immer eindringlicher. Wenn die globalen Kohlendioxidemissionen nicht spätestens bis 2070 auf null gesunken seien, werde sich das Klima zu stark erwärmen. Tatsächlich sinken die Emissionen aber nicht, sondern sie steigen. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Die Weltbevölkerung wächst alle 12 Jahre um eine Milliarde und mehr Menschen brauchen mehr Energie. Da sich die meisten Menschen nur preiswerte Energie leisten können, wird rund 80% der Primärenergie weltweit aus Kohle, Erdgas und Erdöl gewonnen. Der Verbrauch nimmt immer mehr zu und bei der Verbrennung dieser drei fossilen Energien entsteht Kohlendioxid. Daher sind die Kohlendioxidemissionen in den letzten 20 Jahren um knapp 50 % gestiegen (Abb. 1). Auch die Hoffnung, dass sich der globale Kohlendioxidausstoß in den kommenden Jahrzehnten verringert, weil die Vorräte an Kohle, Erdöl und Erdgas zur Neige gehen, wird sich nicht erfüllen. Die Vorräte an Kohle und Erdgas reichen noch mindestens für 200 Jahre und auch die Befürchtung, dass die fossilen Energien immer teurer werden, hat sich nicht bewahrheitet. Zum Beispiel haben neue Bohrverfahren in den USA zu einem massiven Preisverfall beim Erdgas geführt. Es gibt also noch genug Kohle und Erdgas für 200 oder sogar 300 Jahre und der Verbrauch wird eher steigen statt sinken.
Die Kohlendioxidemissionen würden abnehmen, wenn immer mehr Länder auf erneuerbare Energien umsteigen. Aber auch dafür gibt es keine Anzeichen. Die Menschen in den ärmeren Ländern sind auf Kohle, Erdgas, Erdöl und Uran angewiesen. Wärmeenergie aus Kohle oder Erdgas kostet rund einen Cent pro Kilowattstunde, während der Strom aus Wind- und Solarparks mehr als zehnmal so teuer ist. Für die drei Milliarden Menschen, die mit weniger als einem Fünfzigstel des Einkommens eines Deutschen auskommen müssen, sind die erneuerbaren Energien unerschwinglich und sogar für das reiche Deutschland wird die Wende teuer, wie die aktuelle Strompreisdiskussion zeigt. Spanien, das eigentlich zu den reichen westlichen Ländern gerechnet wird, hat im Jahr 2012 aus Kostengründen die Energiewende gestoppt und alle Subventionen für neue und für Altanlagen gestrichen. Insgesamt ist die Energiewende für mehr als die Hälfte der Menschheit keine Option. Und das ist keine Frage des Wollens, sondern des Könnens.
Abb. 1: Zunahme der Weltbevölkerung (grau), des Primärenergieverbrauchs (rot) und der Kohlendioxidemissionen (blau) in Prozent seit 1990. Die rote Kurve verläuft stellenweise unter der blauen. [1]
Die deutsche Energiewende ist zu langsam
Kohlendioxid ist ein Spurengas und seine normale Konzentration in der Umgebungsluft liegt bei 0,25 Promille. Es ist ein Treibhausgas und das bedeutet, wenn sich seine Konzentration erhöht, steigt die Temperatur. Seit Beginn der Industrialisierung hat sich die Kohlendioxidkonzentration auf 0,4 Promille erhöht und sie erhöht sich jedes Jahr um weitere 0,0025 Promille. Laut den Aussagen der Klimaforscher liegt die kritische Obergrenze bei 0,5 Promille. Oberhalb dieser Grenze müsse mit einer Klimaerwärmung um drei oder sogar sechs Grad gerechnet werden. Die Forscher sagen für diesen Fall einen starken Anstieg des Meeresspiegels voraus und erwähnen darüber hinaus viele weitere unerfreuliche Veränderungen. Wächst die Kohlendioxidkonzentration weiterhin wie bisher – und das ist wahrscheinlich, solange das starke Bevölkerungswachstum anhält – wird die Grenze von 0,5 Promille in knapp 100 Jahren überschritten. Folgt man dieser Argumentation, dann hat die Welt also 100 Jahre Zeit, um eine vollständige Energiewende durchzuführen und die Kohlendioxidemissionen auf null zu senken. Aber selbst Deutschland wird dies nicht schaffen.
Laut den Zeitungsmeldungen macht die Energiewende in Deutschland große Fortschritte. Zum Ende des Jahres 2012 wurden bereits 23,5 % des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Die Energiewende basiert auf vier erneuerbaren Energien, die jedes Jahr weiter ausgebaut werden: Wind, Wasser, Biomasse und Sonne. Bei günstigen Witterungsbedingungen liefern sie bereits ausreichend viel Strom um ganz Deutschland zu versorgen. Allerdings sind solche Witterungsbedingen selten und nachts und bei Windstille liefern Solar- und Windparks gar keinen Strom. Entscheidend ist daher nicht die maximale Leistung, sondern die im jährlichen Mittel tatsächlich erzeugte Strommenge. Diese wächst zurzeit jedes Jahr um 12 Milliarden Kilowattstunden und bei dieser Rate wird das erste Ziel der Energiewende, die Erzeugung von 80% des Stroms, in 20 Jahren erreicht. Für den Klimaschutz genügt es allerdings nicht, nur bei der Stromerzeugung auf saubere Energiequellen umzusteigen. Dazu muss auch das zweite Ziel der Energiewende, der 60-prozentige Umstieg bei der Primärenergie, umgesetzt werden. Das betrifft zum Beispiel auch den Verkehr, die Gebäudeheizung und die Industrieproduktion. Im Jahr 2012 lieferten Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran zusammen immer noch 87 % der Primärenergie. Das entspricht genau dem globalen Standard (Abb. 2) und von einer Vorbildrolle Deutschlands kann hier keine Rede sein. Bei der aktuellen Ausbaurate wird es noch rund 80 Jahre dauern, bis das 60-Prozent Ziel erreicht wird. Aber das genügt für den Klimaschutz nicht. Dazu müssten es 100% sein und das würde in Deutschland 100 Jahre dauern. Selbst wenn also alle anderen Länder der Erde die Energiewende mit dem gleichen technischen und finanziellen Aufwand umsetzen würden, würde die Energiewende als Instrument zur Begrenzung der Klimaerwärmung versagen. Die Geschwindigkeit, mit der sich eine globale Energiewende technisch umsetzen lässt, ist selbst unter optimalen Bedingungen zu gering.
Abb. 2: Zusammensetzung der Primärenergieerzeugung im globalen Mittel für das Jahr 2006 (oben) und für Deutschland im Jahr 2012 (unten). Noch immer werden 87% der Primärenergie aus Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran gewonnen.[1]
Die einzig verbliebene Lösung: Klimakontrolle
Die einzig verbliebene Lösung: Klimakontrolle
Die Energiewende wird versagen und die Kohlendioxidkonzentration wird sich verdoppeln. Wenn sich die Vorhersagen der Klimaforscher bewahrheiten, käme es dann zu einer übermäßigen Erwärmung. Politik und Klimaforscher erwecken dabei den Eindruck, als sei die Energiewende das einzige Mittel gegen eine solche Klimaveränderung. Aber es gibt andere Möglichkeiten in das Klimageschehen einzugreifen, wie ein Beispiel aus der Natur zeigt. Ein natürlicher Abkühlprozess wird durch feine Partikel verursacht, die sich nach starken Vulkanausbrüchen in den oberen Bereichen der Atmosphäre bilden. Sie entstehen aus dem Gas Schwefeldioxid, das in großen Mengen bei Vulkanausbrüchen frei wird, und bilden einen Schleier um die Erde. Durch den Schleier dringt weniger Sonnenlicht zur Erdoberfläche und es wird kühler. Das Jahr 1816 ist als Jahr ohne Sommer bekannt geworden, weil es in Deutschland im Juli schneite. Diese Abkühlung war eine Folge des Ausbruchs des Vulkans Tambora in Indonesien. Die feinen Partikel lassen sich auch künstlich erzeugen und mit Flugzeugen ausbringen. Da die abkühlende Wirkung sofort eintritt, muss damit erst dann begonnen werden, wenn es wirklich zu warm wird. Das hat noch einen weiteren Vorteil: sollten sich die Klimaprognosen als übertrieben herausstellen, ist es kein Problem auf diese Maßnahme zu verzichten. Dieses Nachahmen eines natürlichen Abkühleffekts ist eine von mehreren Möglichkeiten der Klimakontrolle.
Viele Bürger lehnen allerdings das Konzept einer technischen Kontrolle des Klimas ab. Sie meinen, der Mensch habe nicht das Recht in das Gleichgewicht der Natur einzugreifen. Aber ein solches Gleichgewicht gibt es nicht. Maßnahmen zur Klimakontrolle würden auch dann notwendig werden, wenn es keine menschengemachte Klimaerwärmung gäbe. Das Klima der Erde befindet sich seit rund 5000 Jahren in einer Abkühlphase, die letztlich in die nächste Eiszeit münden wird. Das wird zwar noch lange dauern, aber innerhalb eines solchen "Kaltzeittrends" kann es immer wieder zu Kältephasen kommen. Ein erster Vorbote war die "Kleine Eiszeit" zwischen 1550 und 1850. Damals war es rund ein Grad kälter und Nordeuropa wurde unbewohnbar. Über kurz oder lang wird es also in jedem Fall notwendig, in das Klimageschehen einzugreifen, denn eine weitere "Kleine Eiszeit" wäre schlimmer als die vorhergesagte Klimaerwärmung.
Welchen Sinn hat die deutsche Energiewende?
Der Umstieg auf die erneuerbaren Energien wäre selbst dann zu langsam, wenn alle Länder sofort und mit dem gleichen finanziellen und technischen Einsatz dem deutschen Vorbild folgen würden. Aber das können sie gar nicht, denn die Wende ist für die drei Milliarden Menschen, der unter der Armutsgrenze leben, unerschwinglich. Die Kohlendioxidemissionen werden also solange weiter ansteigen, wie das starke Bevölkerungswachstum anhält. Die Energiewende wird als Mittel gegen die Klimaerwärmung versagen. Auch für den Ausstieg aus der Kernenergie ist der Umstieg auf die erneuerbaren Energien nicht notwendig, denn die Kernkraftwerke können schneller und preisgünstiger durch Kohle- und Gaskraftwerke ersetzt werden. Was bleibt dann aber als Motivation für diese gewaltige nationale Anstrengung übrig? Ein Vorteil der Energiewende ist, dass sie das Land unabhängiger von Energieimporten macht. Weiterhin schafft die Energiewende Arbeitsplätze und treibt die Entwicklung neuer Technologien voran. Und es begeistert viele Eigenheimbesitzer, wenn sie einen Teil ihrer Energie selbst erzeugen können und damit auch noch Geld verdienen. Allerdings leidet eine zunehmende Zahl von Bürgern unter die ausufernden Kosten der Energiewende. Diesen Bürgern wird häufig entgegen gehalten, dass die Energiewende das einzige Mittel gegen die Klimaerwärmung sei und daher die Wende, koste es was es wolle, durchgeführt werden müsse. Diese Argumentation ist auch dann falsch, wenn man den Vorhersagen der Klimaforscher glaubt.
[1] Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Energiedaten. Nationale und internationale Entwicklung. Download der Excel-Tabelle: http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/energiedaten.html (7.9.2013).
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #41
Na Herr Teufel, endlich mal wieder einen Nullsatz verfassen können? Oder sind Sie von Putins Verhalten – äh seiner Küstenwache – gegenüber diesen fossilen Grünen frustriert?
Ach ja, ich vergaß noch bzgl. der Berechnungen der Quellgeber zu erwähnen, daß ja bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen Wasser entsteht, welches sich auch in den Ozeanen ansammelt, näturlich auch auf den Gletschern und dem Eisschild der Antarktis. Und dann erst mal der enorme Treibhauseffekt des gasförmigen Dihydrogenoxids.
Ich habe ja schon immer geahnt, dass Herr Heinzow für Greenpeace arbeitet. Fossiles Wasser….
@ #39
Probieren Sie es mal hier, verehrter Forenstörer:
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152036
Und jetzt bitte den berühmten Satz mit X formulieren, hinsichtlich Ihrer blödsinnigen Postings zur Ablenkung von dem Ganteför-Artikel …
#36 gerhard Stehlok sagt:“Der Anstieg für den Zeitraum von 1906 bis 2005 beträgt exakt 24,3 cm.“
Der Bericht kann hier als pdf eingesehen werden. Schade, dass EIKE für solche Dokumente keine eigene Wissensdatenbank bereit hält.
http://tinyurl.com/o3gx57y “
==================================
Herr Stehlik, was soll ich mit dem Link? Haben Sie eigentlich meine Aussage gelesen?
Seit 1993 steigt der gobale Meeresspiegel um 3,2mm/Jahr. Und jetzt erzählen Sie mir, daß er auf Norderney in den letzten hundert Jahren um 24cm gestiegen ist.
Fällt Ihnen wirklich nicht auf, daß Sie damit bestätigen, daß sich der Anstieg beschleunigt hat?
Daß EIKE hier keine Links zu wirklich aussagekräftigen Daten einstellt, hat seinen guten Grund. Die Gefahr ist zu groß, daß der eine oder andere sich mit seinen eigenen Augen und seinem eigenen Verstand ein Bild macht, welches von der hier propagierten Botschaft abweicht.
Gruß
Hans Jung
11: Hans Jung sagt am Freitag, 20.09.2013, 14:05:
„Tatsache ist: Der Meeresspiegel steigt wesentlich schneller als im Schnitt der letzten 7000 Jahre. Und der Anstieg hat sich seit Anfang 20.Jahrhundert deutlich beschleunigt.“
Nun, Tatsache ist eher daß unser Jung Hansi ein verlogener Schwätzer aus der Ecke der Grün-pädophilen Ökofaschisten ist
#35: Dr. Gerhard Stehlik
„Masse und Energie bleiben erhalten.
Auch die Ausnahmen sind bekannt: die Radioaktivität (Einstein-Energie nach E=mc2) „
Irrtum, das ist keine Ausnahme. Die Gleichung E=mc2 drückt gerade die Äquivalenz von Energie und Masse aus. Masse verschwindet also nicht dadurch, wenn sie in Energie umgewandelt wird, sondern Masse und Energie sind bis auf die Maßeinheit äquivalente physikalische Größen. Wenn Sie Teilchenphysik statt PC gemacht hätten, wäre auch Ihnen das (vielleicht) klar.
„CO2 wird ja erwärmt, weil es Strahlung absorbiert. Ganz toll!
Dass der Emitter der Strahlung, es sei denn, es ist die radioaktive Sonne, sich dabei abkühlen muss, wird einfach unter den Teppich gegehrt.“
Na eben nicht. Die Luft (und darin das CO2) kühlt bei konstanter CO2 Menge auf klimatischer Zeitskala ja nicht ab. Und das liegt daran, weil Treibhausgase konstanter Menge lokal im thermischen Gleichgewicht mit ihrer thermischen Strahlung stehen, d.h. pro Zeiteinheit gleich viele IR-Quanten emittieren wie absorbieren.
„Der Glaube an die Erneuerbarkeit der Energie hat die gleiche Wurzel wie der Glaube an den Treibhauseffet. Selbst Physikprofessoren – und Ganteför befindet sich da in bester Gesellschaft! – verstehen die primitivsten Grundlagen der Physik nicht mehr. „
Dieses Ihrer Argumente finde ich noch am überzeugensten…wie gut, dass die Physiker von Ihnen über Physik unterrichtet werden ;-))
„Und dazu gehört auch folgendes: Ganteför hat bei EIKE in München vorgetragen. Männerfreundschaft zählt da noch was. In der Diskussion begründete er seinen Glauben an den Treibhauseffekt damit, dass die Chemikerkollegen an der Universität Konstanz ein IR-Spektrum von CO2 zeigen können. Meine Frage, wie dieses IR-Spektrum von CO2 aussähe, wenn statt als Emitter nicht der LASERs eines FT-IR-Spektralphotometers verwendet wird, sondern Erdboden von 15°C, hat er bis heute nicht beantwortet.
So einfache Fragen dürfen heute nicht mehr gestellt werden. Gerne hätte man für so frech fragenden Leuten die Todesstrafe wieder eingeführt.“
Wahrscheinlich weil die Frage zu langweilig ist, da die Antwort trivial ist:
Wenn man durch 15°C warmes CO2 die thermische Strahlung eines 15°C warmen Bodens schickt, sieht das Spektrum hinterm CO2 (fast) genauso aus wie ohne CO2, wenn die Strahlungstemperatur des Empfängers kälter als 15 °C ist (denn sonst geht das Signal im thermischen Rauschen des Empfängers unter). Ist doch klar (Strahlungstransport und Thermodynamik), denn die durch Gas emittierte Strahlung kompensiert die im Gas absorbierte, sonst bliebe das Gas ja auch nicht im thermischen Gleichgewicht mit dem Boden bei 15°C (gleiche Strahlungsausbreitung mit und ohne Gas vorausgesetzt). Absorptionsspektren bekommt man bekanntlich nur, wenn das Gas kälter als die Strahlungstemperatur der durchstrahlenden Strahlung ist (bei entsprechend kühlem Empfänger, wie jeder Radioastronom bestens weiß).
11: Hans Jung sagt am Freitag, 20.09.2013, 14:05:
„Tatsache ist: Der Meeresspiegel steigt wesentlich schneller als im Schnitt der letzten 7000 Jahre. Und der Anstieg hat sich seit Anfang 20.Jahrhundert deutlich beschleunigt.“
Dass EIKE einen solchen Beitrag unkommentiert lässt, darf nicht sein. Schließlich hat der schwedische Meeresspiegelexperte Axel Mörner bei EIKE mehrfach vorgetragen. Der Meeresspiegelanstieg nach der letzten Eiszeit war anfangs dramatisch, dann asymptotisch verlangsamt bis heute.
Hier ein Zitat aus einem amtlichen Bericht für den Pegel Norderney:
„Einen wissenschaftlichen Beleg für einen massiven Anstieg des Meeresspiegels für den Zeitraum bis 2100 gibt es nicht. Der NLWKN (Anmerkung: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, 2005) hat für diese Aussage einen objektiven Zeugen: den Pegel Norderney. Er liefert seit genau 100 Jahren eine konsistente Aufzeichnung der Wasserstände. Und aus dieser Zahlenreihe lässt sich ablesen: Der Anstieg für den Zeitraum von 1906 bis 2005 beträgt exakt 24,3 cm.“
Der Bericht kann hier als pdf eingesehen werden. Schade, dass EIKE für solche Dokumente keine eigene Wissensdatenbank bereit hält.
http://tinyurl.com/o3gx57y
Dr. Gerhard Stehlik (CO2 kühlt!)
Ganteför: „Die Kohlendioxidemissionen würden abnehmen, wenn immer mehr Länder auf erneuerbare Energien umsteigen. Aber auch dafür gibt es keine Anzeichen.“
Wenn ein Professor der Physik von „erneuerbaren“ Energien spricht, darf man sagen, dass er die Grundlagen der Physik nicht verstanden hat. Schon aus dem Grundgesetz der Mechanik von Newton, also Kraft = Masse x Beschleunigung, folgt logisch zwangsläufig das Grundgesetz der Physik:
Masse und Energie bleiben erhalten.
Auch die Ausnahmen sind bekannt: die Radioaktivität (Einstein-Energie nach E=mc2) und die Unendlichkeit des Weltalls.
Solche Leute, denen so die Grundlagen fehlen, regieren heute auch in der Physik. Die Selbstkontrolle über die Qualifikation der Wissenschaftler ist durch Peer Review = Vetternwirtschaft verloren gegangen ist. Die Analogie zur Politik – nicht nur bei der FDP – ist gegeben.
Beachtet man dieses Grundgesetz einfach nicht, dass Energie nur umgewandelt, aber nicht erzeugt und auch nicht erneuert werden kann, kann man auch problemlos an den Treibhauseffekt glauben. CO2 wird ja erwärmt, weil es Strahlung absorbiert. Ganz toll!
Dass der Emitter der Strahlung, es sei denn, es ist die radioaktive Sonne, sich dabei abkühlen muss, wird einfach unter den Teppich gegehrt.
Der Glaube an die Erneuerbarkeit der Energie hat die gleiche Wurzel wie der Glaube an den Treibhauseffet. Selbst Physikprofessoren – und Ganteför befindet sich da in bester Gesellschaft! – verstehen die primitivsten Grundlagen der Physik nicht mehr.
Und dazu gehört auch folgendes: Ganteför hat bei EIKE in München vorgetragen. Männerfreundschaft zählt da noch was. In der Diskussion begründete er seinen Glauben an den Treibhauseffekt damit, dass die Chemikerkollegen an der Universität Konstanz ein IR-Spektrum von CO2 zeigen können. Meine Frage, wie dieses IR-Spektrum von CO2 aussähe, wenn statt als Emitter nicht der LASERs eines FT-IR-Spektralphotometers verwendet wird, sondern Erdboden von 15°C, hat er bis heute nicht beantwortet.
So einfache Fragen dürfen heute nicht mehr gestellt werden. Gerne hätte man für so frech fragenden Leuten die Todesstrafe wieder eingeführt.
Dr. Gerhard Stehlik (CO2 kühlt!)
#30: Jürgen Wanninger sagt:
„@#28 Hans Jung:
Haha, machen Sie sich nicht lächerlich!“
Sehr geehrter Herr Wanninger,
diesen Wunsch wird Ihnen unser Jung Hansi sicher nicht erfüllen wollen.
Sich lächerlich machen ist seine Bestimmung als Mitglied der Treibhaussekte.
MfG
#30 Jürgen Wanninger sagt: „@#28 Hans Jung:
Haha, machen Sie sich nicht lächerlich! Eine derart lanmgsamveränderliche Größe mit einem derart komplizierten Verfahren der Null-Level-Bestimmung bzw. -Definition mit derartiger Präzision widergeben zu wollen.
Haben Sie eine Quelle? Wie hoch ist der Fehlerbalken?“
===========================
Herr Wanninger,
verraten Sie mir vielleicht mal bitte, aufgrund welcher präzisen Messungen Sie zu Ihrer forschen Behauptung kommen, der Meerespiegel würde nur um 25cm/Jahrhundert ansteigen ; und das auch noch seit Jahrhunderten unverändert?
Dann werde ich Ihnen im Gegenzug die aktuellen Satellitenmessungen nebst Toleranzbereich verlinken. Wobei ich mich ehrlichgesagt sehr vewundere, daß diese einem langjährigen Klimaskeptiker nicht längst bekannt sind.
Gruß
Hans Jung
Ich würde mich nicht wundern, wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre aufhört zu steigen – ganz ohne menschliches Zutun (Verringerung der Verbrennung von fossilem Kohlenstoff)…
Lieber Herr Wanninger, zu Ihrem Posting aus #29:
1.) Wer sagt denn, dass ich ein normaler Mensch bin? 😉
2.) Den Beitrag von Herrn Heinzow habe ich über Google und die entsprechenden Schlagworte wiedergefunden. Sie können mir glauben, solche Beiträge hebe ich nicht extra auf. Ich verdanke es eher meiner nicht so weit fortgeschrittenen Demenz, dass ich mich noch an die damalige Lobhudelei von Herrn Heinzow an Prof.Sinn erinnern konnte.
3.) Wenn Sie meinen, Sie müssten Behauptungen als Beweise hinstellen, ist das Ihre Sache. Es zeigt mir lediglich, wie Sie Schlussfolgerungen ziehen und wie weit sie dann von der Wirklichkeit weg liegen.
@#28 Hans Jung:
Haha, machen Sie sich nicht lächerlich! Eine derart lanmgsamveränderliche Größe mit einem derart komplizierten Verfahren der Null-Level-Bestimmung bzw. -Definition mit derartiger Präzision widergeben zu wollen.
Haben Sie eine Quelle? Wie hoch ist der Fehlerbalken?
#19, S. Hader sagt:
‚…Ein kleines Schmankerl dazu: http://tinyurl.com/kwdv9vg…‘
Ich möchte mich jetzt keinesfalls in Ihre Diskussion einmischen, aber meine langjährige Vermutung haben Sie mit diesem Beitrag BEWIESEN:
Sie sind ein professioneller Störer auf EIKE, ein Berufs-Oppositionist im Auftrag irgendneiner Grünen Organisation und werden für Ihre Beiträge vermutlich sogar bezahlt!
Kein normaler Mensch streitet sich über Jahre mit allen möglichen Leuten auf einem Blog mit einer bestimmten politischen und wissenscahftlichen Einstellung.
Und kein normaler Mensch würde eine derartige Belanglosigkeit in einer Datenbank speichern, um sie noch nach Jahren parat zu haben und zitieren zu können.
Respekt für eine professionelle Organisation Ihrer Arbeit – Mitleid, dass Sie einer derart erbärmlichen Tätigkeit nachgehen müssen! Politische Agitation! Eine Schande sowas, in einem liberalen Land!
#22 Jürgen Wanninger sagt: „#11,,Hans Jung sagt:
‚…Tatsache ist: Der Meeresspiegel steigt wesentlich schneller als im Schnitt der letzten 7000 Jahre…‘
Wie kommen Sie denn da drauf? Der Meeresspiegel steigt aktuwell um 25cm/Jahrhundert genau wie letzten paar hundert Jahre auch – keine Änderung!“
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Herr Wanninger,
der Meeresspiegel steigt seit 1993 nicht um 25, sondern um 32 cm/Jahrhundert.
Anfang des 20 Jahrhunderts war der Anstieg wesentlich langaamer und im Mittel der letzten Jahrtausende nur ein Bruchteil davon.
Den Verweis auf irgendwelche Inselgruppen können Sie sich sparen. Es geht nicht um einzelne Pegelstände relativ zur Geländehöhe.
Gruß
Hans Jung
Ganteför: „Die einzig verbliebene Lösung: Klimakontrolle“
Die einfachste Lösung wäre doch wohl eine Korrektur der Bahnparameter, also eine Änderung der Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Beispielsweise liessen sich durch die Senkrechtstellung der Erdachse die Jahreszeiten abschaffen. Die Bahnparameter könnten immer den ständig wechselnden Bedürfnissen angepasst werden.
# 14: Kowatsch Josef sagt:
Herr Wanninger, K 6
„Die Kohlekraftwerke sind keine back up Kraftwerke, sondern sie sind die eigentliche Energiewende……“
Herr Kowatsch, Sie meinen inhaltlich alles richtig, als Energietechniker muss ich Sie ein wenig korrigieren, ohne schulmeisterlich wirken zu wollen.
Hierzu ein Zitat von Vattenfall- Chef Hartmuth Zeiß in der Lausitzer Rundschau vom 18.09.S. 10 Wirtschaft:
„Wir reagieren mit unseren (Braunkohle- W. R.) Kraftwerken fast täglich auf die wechselnde Netzeinspeisung von Wind- und Solarstrom. Mit den flexiblen Kraftwerken kann Vattenfall von den mehr als 8000 MW installierter Leistung in kurzer Zeit 1500 bis 2000 MW herunterregeln und wieder hochfahren…“ Zitat Ende
(Relativ neu ist dazu die Kohletrocknung zur Stabilisierung der Verbrennung bei Lastverminderung benutzt worden.)
Jeder Techniker weiss jedoch, dass damit die Lebensdauer (Wöhlerkurve) und auch der Wirkungsgrad sinkt, dass dies also kontraproduktiv ist. Eine 5- prozentige Androsselung der Dampfzufuhr zur Turbine (mit Exergieverlust) ist außerdem schon lange in Regellaskraftwerken üblich. 500- MW Turbinen werden auch von 2 Dampferzeugern (DE) versorgt, so dass eine Verringerung der Leistung auf ca. 50 % durch Ausserbetriebsetzung eines DE praktiziert wird.
100 GW Strom müsste eigentlich 75 bis 82 GW Leistung heissen.
Trotzdem: Die Energiewende ist nicht weiteres, als der Aufbau eines zusätzlichen Systems aus Erneuerbaren zu den konventionellen Erzeugern und
Netzen. Jedes dieser Systeme ist nur teilausgelastet, somit ist das ökonomischer Wahnsinn. Das Ausland lacht sich über die überschlauen Deutschen kaputt.
In dem Sinne: Das EEG muss weg, wie es gestern auch der BDI verlangte.
m. f. G.
W. R.
Herr Ewert #15:
…“dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre weiter steigt. Er hat vergessen zu erwähnen, dass die Temperaturen wieder sinken – etwa um 1995 hat eine neue Abkühlungsphase begonnen“
Sind sie sich da sicher?
http://tinyurl.com/pr5nh43
Wenn, dann global seit ca. 2003 und diese wenn überhaupt 0,1°C „Abkühlung“ sind für sie also die „Trendwende“?
Übrigens: die letzten 10a waren im Mittel wärmer, als die 10 davor. Unter solchen Umständen von Abkühlungsphase zu sprechen, ist klimatologisch nicht haltbar.
@#17, S. Hader:
Nein Herr Hader, nur überschätze ich mich nicht so grenzenlos wie die Grüne Mischpoke.
Klima retten, Energieversorgung für alle Zeiten vordenken – lachhaft, Ihr Weltretter.
Schade dass Sie nicht in der Lage sind zu erkennen, dass Ihr toller Solarstrom ein Energievernichter ist. Die gesamte Energiebilanz Solarstrom + Regelenergie ist negativ gegenüber Kohlestrom.
Übergeben Sie der Nachfolgegeneration ein einigermaßen unverschuldetes marktwirtschaftliches Land (das ist das Zauberwort!) ohne perverse nur mit Subventionen lebende Stromerzeuger und noch ein anständiges Bildungssystem dazu – und die werden ganz alleine ihren Weg finden. Ganz ohne Papa Hader und seine Grünen Faschos, die glauben alles zu wissen und vorbestimmen und andersartige bekämpfen zu müssen.
Herr Jung erzählt wieder aus dem Paralleluniversum:
„Der Meeresspiegel steigt wesentlich schneller als im Schnitt der letzten 7000 Jahre. Und der Anstieg hat sich seit Anfang 20.Jahrhundert deutlich beschleunigt.“
Herr Jung, welcher Meeresspiegel denn? Der an der Nordsee? Ostsee? Nordatlantik? Südpazifik? Malayische Ostküste oder Westküste? Nordpolarmeer?
Oder ist der Speigel an allen Meeren und Küsten gleich gestiegen?
#11,,Hans Jung sagt:
‚…Tatsache ist: Der Meeresspiegel steigt wesentlich schneller als im Schnitt der letzten 7000 Jahre…‘
Wie kommen Sie denn da drauf? Der Meeresspiegel steigt aktuwell um 25cm/Jahrhundert genau wie letzten paar hundert Jahre auch – keine Änderung!
Aber falls es sich bis zu Ihnen noch nicht rumgesrpochern hat, es gibt Inselgruppen die sinken tektonisch bedingt stärker und andere heben sich. Das können Sie bei Alfred Wegener nachlesen. Den akzeptieren Sie inzwischen, doch? – Oder immer noch nicht? Der war dem Mainstream ja lange ein Dorn im Auge.
Herr Hader ist wieder im Laber-Modus…
Zitat:
„Nun Herr Wanninger, wenn man der Ansicht ist, dass sowieso die Technologien zur richtigen Zeit vom Himmel fallen, dann sollte man sich keine weiteren Gedanken darüber machen. Wenn man hingegen der Ansicht ist, dass für effiziente Technologien zum einen Rahmenbedingungen vorherrschen müssen wie gute Bildung, hohe Motivation, interdisziplinäre Vernetzung, gute Ausstattung usw. und man auch Investitionen sowohl aus öffentlicher wie auch privater Hand benötigt, um sich auf ein höheres Level zu bringen, der macht sich dagegen viel mehr Gedanken zu dem Thema.“
Nun wer wollte da widersprechen? Aber Herr Hader, was hat das mit Windmühlen und Solaranlagen zu tun?
Und Hader sagt weiter:
„Auch wenn man in der Zukunft vielleicht über unseren heutigen Probleme lachen wird, wir müssen sie trotzdem heute und in den kommenden Jahrzehnten lösen. “
Nun Herr Hader, was hat das mit den sog. EE zu tun? Die lösen gar kein Problem.
@ J. Kowatsch #16
„Kohlekraftwerke sind fast nicht regelbar, noch unflexibler als AKWs.“
Das ist falsch Herr Kowatsch. Woher haben Sie den Unsinn?
(Stein-)Kohlekraftwerke können gemäß ihrer Auslegung mit 4 bis 6% ihrer Nennleistung pro Minute im Bereich von 35 bis 100% geregelt werden, wobei der Bereich in der Nähe von 35% allerdings Probleme bereitet.
Die KWU-Druckwasserreaktoren und die Siedewasserreaktoren können in bestimmten Lastbereichen mit bis zu 10% der Nennleistung pro Minute geregelt werden, ohne Probleme, denn die sind dafür ausgelegt worden. Es hat ausschließlich ökonomische Gründe, weshalb die KKW und die Braunkohlekraftwerke in der Grundlast gefahren werden.
#10: „Bei H.-W. Sinn konnte man in seinem Buch über das grüne Paradoxon denselben Effekt beogachten, daß er außerhalb seines Fachs schlichtweg Unsinn abgeschrieben hat.“
*LOL*
Herr Heinzow, Sie sind wirklich lustig. Soll ich Ihre damaligen Kommentare zu dem Buch Das grüne Paradoxon raussuchen, wo Sie Herrn Sinn sprichwörtlich über den grünen Klee gelobt haben bzgl. seines Sachverstandes auch zum Thema Klima und meinten, er würde sich gegen Klimaschutz aussprechen. 🙂 Ich hab mich schon damals gefragt, ob sie tatsächlich das Buch gelesen und auch verstanden haben. Scheinbar haben Sie in der Zwischenzeit doch mal die Nase reingesteckt und haben Aussagen vom Ökonomen Sinn dort vorgefunden, die Ihnen so gar nicht schmeckten.
Ein kleines Schmankerl dazu: http://tinyurl.com/kwdv9vg 🙂
Da Prof. Gantför völlig unkritisch die CO2-Meßwerte aus Eisbohrkernen übernimmt, zeigt dies eindeutig, daß er sich mit diesen Messungen noch nie wirklich auseinander gesetzt hat. man brauchrt nicht sehr lange, um festzustellen, daß diese Meßwerte nichts mit der Realität zu tun haben.
mfG
H. Urbahn
#9: „Kohle und Öl sind endlich – da haben Sie wohl recht. Doch macht es einen Sinn, sich heute darüber Gedanken zu machen? Wir können uns heute nicht näherungsweise vorstellen, welche Technologien in den kommenden Jahrzehnten das Licht der Welt erblicken werden.“
Nun Herr Wanninger, wenn man der Ansicht ist, dass sowieso die Technologien zur richtigen Zeit vom Himmel fallen, dann sollte man sich keine weiteren Gedanken darüber machen. Wenn man hingegen der Ansicht ist, dass für effiziente Technologien zum einen Rahmenbedingungen vorherrschen müssen wie gute Bildung, hohe Motivation, interdisziplinäre Vernetzung, gute Ausstattung usw. und man auch Investitionen sowohl aus öffentlicher wie auch privater Hand benötigt, um sich auf ein höheres Level zu bringen, der macht sich dagegen viel mehr Gedanken zu dem Thema.
„In ferner Zukunft ist es keine Frage, dass die Menschheit immer mehr Kernenergie dann inm der 5. 6. usw. Generation, absolut sicher ohne Entsorgugsprobleme nutzen und über heute lachen wird.“
Auch wenn man in der Zukunft vielleicht über unseren heutigen Probleme lachen wird, wir müssen sie trotzdem heute und in den kommenden Jahrzehnten lösen.
Herr Gantefor müßte tatsächlich hier bei Eike „zerrissen“ werden wie es einige der Kommentare hier einfordern.
1) Er glaubt an den den menschengemachten Treibhauseffekt. 2)Unter Klimawissenschaftler meint er tatsächlich die Clowns vom PIK und vom IPCC, obwohl diese sich selbst als Klimafolgendwissenschaftler bezeichnen. 3)Er glaubt an eine Energiewende, die vorgibt, angeblich klimaschädliches CO2 einzusparen. 4)Er kritisiert die Energiewende insofern, dass sie für teures Geld zu wenig CO2-einsparung bringt und deshalb kaum der Erwärmung entgegenwirken kann. 5)Er empfiehlt deshalb mit dem Geld der Energiewende andere Vorgehensweisen gegen die Klimaerwärmung. 6) Gantefor hat noch nicht mitbekommen, dass es seit über 20 Jahren überhaupt keine Erwärmung mehr gibt und dass seit 1998 die Abkühlung eingesetzt hat. Irgendwie lebt der Mann in seiner eigenen Märchenwelt. Er ist kein Gutmensch, kein aktiver Naturschützer, kein religöser Schöpfungsbewahrer, was dann…
Herr Ganteför bemerkt richtig, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre weiter steigt. Er hat vergessen zu erwähnen, dass die Temperaturen wieder sinken – etwa um 1995 hat eine neue Abkühlungsphase begonnen. Diese gegensätzliche Entwicklung hat es nicht nur im 20.Jh. schon wiederholt gegeben, sondern in der Erdgeschichte oft und in weit stärkerem Maße. Sie beweist, dass das CO2 für die Temperaturentwicklung irrelevant ist. Die von ihm angesprochene technische Klimakontrolle ist also nicht nötig. Auch nicht, um spätere Eiszeiten zu verhindern.
Herr Wanninger, K 6
Die Kohlekraftwerke sind keine back up Kraftwerke, sondern sie sind die eigentliche Energiewende. In dem Zuge wie AKWs abgeschaltet wurden und noch werden, laufen die Kohledinger dann rund um die Uhr. Kohlekraftwerke sind fast nicht regelbar, noch unflexibler als AKWs. Flexible Erdagaskraftwerke werden gar keine gebaut, bzw. wenn sie bereits gebaut wurden,z.B Irsching, nicht benötigt. Ihnen droht die Stlllegung. Durch den Austausch von Atomstrom druch Kohlestrom erhöht die deutsche Energiewende den C02-ausstoß. Die ganzen Alternativen braucht man überhaupt nicht zur Stromversorgung, denn der konventionell erzeugte Strom bleibt gleich, im Schnitt bei 100 GW. Unser Bedarf liegt im September etwa bei 75GW. Eigentlich müßte ein Aufschrei bei PIK und allen Gutmenschen erfolgen. Aber die schweigen das lieber tot und tun weiter so als würde man den Atomstrom durch den grünen Zappelstrom ersetzen.
Prof. Dr. Gerd Ganteför, Universität Konstanz, Fachbereich Physik.
Der Herr ist Physiker. Ein Biologe wird stutzig, wenn jemand sagt 2,5 Promille CO2 seien normal. Bei unter 2 Promille wird die Photosynthese für unsere Nahrungsmittel so stark gebremst, dass es zur weltweiten Hungerkatastrophe kommt. Deshalb können wir froh sein, dass der CO2-Gehalt nah dem Ende der kleinen Eiszeit wieder angestiegen ist. Der Anstieg der Weltbevölkerung, der ausschließlich in den armen Ländern stattfindet, hat auch Armut als Auslöser, die aber nur dann bekämpft werden kann, wenn es auch für diese Leute genügend Energie gibt. Neben aller althergebrachter Energietechnologie wäre auch ein Solargürtel entlang des Äquators sinnvoll, der keine Speicher braucht, weil er 24 Stunden am Tag Sonne abbekommt. Utopie? Spinnerei? Na klar! Solarstrom gehört halt in die Sonne, nicht ins sonnenarme Deutschland. Physikalisch machbar ist das allemal. Hoffentlich liest das der Physikprofessor!
Prof. Dr. rer. nat. G. Ganteför:
„Diese wächst zurzeit jedes Jahr um 12 Milliarden Kilowattstunden und bei dieser Rate wird das erste Ziel der Energiewende, die Erzeugung von 80% des Stroms, in 20 Jahren erreicht.“
+
„Entscheidend ist daher nicht die maximale Leistung, sondern die im jährlichen Mittel tatsächlich erzeugte Strommenge.“
Auch hier irrt der Physiker oder hat ein Brett vorm Kopf, denn auf die tatsächlich absetzbare Strommenge kommt es an, die im Tages-, Wochen- und Jahresrhythmus schwankt und mit vorindustrieller (1. und 2. industrielle Revolution) Technik nicht nachfragegerecht produziert werden kann. Ohne Stromfressende Speicher mit lausigem Wirkungsgrad und horrenden Kosten ist der Schwachsinn theoretisch nicht darstellbar. Damit ergibt sich, daß die absetzbare Strommenge < produzierte Strommenge ist, und ab einer bestimmten Menge nichtlinear beschleunigt ansteigt. Ökonomisch realisierbar ist das ohnehin nicht, denn 5% des BIP allein an Investitionen für die Stromerzeugung ausgeben kann sich keine Volkswirtschaft leisten ohne den Ruin herbeizuführen. Reimar Lüst gab mal den Fachexperten aus der Naturwissenschaft (Klimaforscher) den guten Rat, sich nicht auf fremdem Terrain zu betätigen, denn damit brächten diese "Experten" die Wissenschaft in Mißkredit. Leider war Prof. Ganteför nicht anwesend, damals im Elysee in HH ...
#7 Martin Landvoigt sagt: „Ich hatte beim Lesen des Artikels gedacht, der Autor würde hier gelyncht, wenigstens aber verrissen, da er einige Mantras der Klimaberichterstattung unkritish wiederholt.“
Herr Landvoigt,
woher wollen Sie wissen, daß der Autor nicht kritisch hinterfragt hat?
Und woher wollen Sie wissen, daß es sich um „Mantras“ handelt und nicht um fundierte Aussagen?
#7 Martin Landvoigt sagt: “ Ein starker Anstieg des Meeres kann nicht nachgewiesen werden.“
Herr Landvoigt,
jetzt bringen Sie aber selbst ein Mantra, das Sie offensichtlich nicht kritisch hinterfragt haben.
Tatsache ist: Der Meeresspiegel steigt wesentlich schneller als im Schnitt der letzten 7000 Jahre. Und der Anstieg hat sich seit Anfang 20.Jahrhundert deutlich beschleunigt.
Gruß
Hans Jung
@ #7 M. Landvoigt
„Um so erstaunlicher, dass dies nicht geschieht.“
Man muß nicht jeden Blödsinn wie den hier, den irgendjemand verfaßt hat, komplett kommentieren:
„Weiterhin schafft die Energiewende Arbeitsplätze und treibt die Entwicklung neuer Technologien voran.“
Der Mann beherrscht offensichtlich nicht die Literaturrecherchemethoden, die notwendig sind, um sich in einem fachfremden Bereich kundig zu machen.
Jemand, der aufgrund seiner akademischen Titel in der Lage sein müßte den Herrn Betz (1925) zu verstehen, sich dazu hinreißen läßt, was von neuen Technologien daherzufaseln, wenn es um primitive Plastikverbundrotorblätter und marginale Wirkungsgradverbesserungen geht, die bereits in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts von Segelfliegern genutzt wurden, ist doch irgendwie ein armer Wicht.
Bei H.-W. Sinn konnte man in seinem Buch über das grüne Paradoxon denselben Effekt beogachten, daß er außerhalb seines Fachs schlichtweg Unsinn abgeschrieben hat.
Wer behauptet, daß die Nutzung der sog. „erneuerbaren Energien“ langfristig netto Arbeitsplätze schafft, hat nicht alle Tassen im Schrank bzw. betreibt Propaganda aus ideologischen oder eigennützigen Zwecken. Andere Alternativen gibt es außer der Dummheit eigentlich nicht.
@#7 Martin Landvoigt:
Da stimme ich Ihnen voll zu!
Ich hatte vor ein paar Monaten die Gelegenheit, einen Vortrag von Herrn Ganteför zu hören. Es ging weitgehend um den obigen Aufsatz. Er ist ein witziger Vortragender und guter Rhetoriker. Eigentlich sitzt er mit seinen Ansichten irgendwie zwischen allen Stühlen. In der anschließenden Diskussion (Co2, Solarstrom) konnte ich ihn nicht locken und weiss nicht genau, was er wirklich denkt. Aber die Quintessenz, wie auch von Ihnen hervorgehoben, ist, dass es völlig gleichgültig ist, ob Co2 wärmt, kühlt, dick, dünn oder Pickel macht. Das Bevölkerungswachstum ist ein in vielerlei Hinsicht völlig ungelöstes Problem ganz anderer Dimension. In der Energiewende, selbst wenn sie wirksam wäre, werden Unmengen viel sinnvoller einsetzbaren Kapitals gebunden. Tatsächlich wird das Geld sogar vernichtet, denn Solar- und Windstromerzeugung sind gesamtenergetisch betrachtet Energievernichter. Dies kann man leicht zeigen, und es erstaunt, dasss ein lobbyfreier (?) Physiker, dies nicht auch sagt. Aber es kann natürlich auch sein, dass Herr Ganteför taktisch vorgeht. Wenn man sagt, die Energiewende sei eigentlich gut, das Problem liege aber woanders, dann hören deutlich mehr Leute witerhin aufmerksam zu und schalten nicht gleich ab. Und er bietet keine Angriffsfläche für die Schellhubers und Trittins dieser Welt. Dass Co2 ein Nebenschauplatz ist, kann nach diesem Text niemand leugnen.
Kohle und Öl sind endlich – da haben Sie wohl recht. Doch macht es einen Sinn, sich heute darüber Gedanken zu machen? Wir können uns heute nicht näherungsweise vorstellen, welche Technologien in den kommenden Jahrzehnten das Licht der Welt erblicken werden. Beim Thema Kernenergie darf man aber nie vergessen, dass Kernenergie in Deutschland derart ‚verbrannt‘ ist, dass sie für zehn oder mehr Jahre keine Option mehr sein wird. Da muss erst ganz langsam wieder, auch durch den Blick in andere Länder, Vernunft in die Köpfe. Und mit Kohle kann man die Kernenergie völlig problemlos und billig gergenüber dem Wind- und Solarquatsch ersetzen.
In ferner Zukunft ist es keine Frage, dass die Menschheit immer mehr Kernenergie dann inm der 5. 6. usw. Generation, absolut sicher ohne Entsorgugsprobleme nutzen und über heute lachen wird.
„Selbst wenn also alle anderen Länder der Erde die Energiewende mit dem gleichen technischen und finanziellen Aufwand umsetzen würden, würde die Energiewende als Instrument zur Begrenzung der Klimaerwärmung versagen.“
Selbst wenn man an die Thesen der Warmisten glauben würde, macht die Energiewende demnach keinen Sinn. Von daher finde ich den Artikel sehr interesannt, könnte die nächste Regierung Aufgrund dieser Argumente die Energiewende zumindest stark abbremsen ohne das Co2 Glaubensbekenntniss in Frage zu stellen. Das IPCC könnte als Klimakontrollbüro umgebaut werden. Wär doch gar nicht so schlecht.
Ich hatte beim Lesen des Artikels gedacht, der Autor würde hier gelyncht, wenigstens aber verrissen, da er einige Mantras der Klimaberichterstattung unkritish wiederholt. Um so erstaunlicher, dass dies nicht geschieht.
Tatsächlich hat er einige völlig richtige Feststellungen gemacht. Der Energiebedarf steigt. Die CO2-Produktion steigt weiter, wie haben keine realistische Chance, dies zu stoppen. Dies muss immer wieder völlig klar gemacht werden und gilt unabhängig davon, ob und wie stark CO2 klimasensitiv ist. Auch ist der Verweis auf Kosten, die vor allem von ärmeren Weltbürgern nicht getragen werden können, völlig korrekt und verdienen der Beachtung.
Wo der Artikel aber zum Kopfkratzen führen muss, sind Behauptungen wie: Der normalgehalt an CO2 sind 250 ppm. mit unseren rund 400 ppm sind wir außerhalb der Norm. Tatsache ist, dass zu anderen Erzeitaltern sehr viel höhere CO2-Konzentrationen bestanden. Von Normalität kann man gar nicht sprechen.
Ebenso umstritten ist die Wirkung eines Temperaturanstiges. Die Katastrophenwarnungen sind doch mehr als fragwürdig. Es könnten positive Wirkungen überwiegen. Ein starker Anstieg des Meeres kann nicht nachgewiesen werden.
Richtig ist, dass die Eiszeit wesentlich schädlicher ist. Warum also propagiert dann der Autor das Ausbringen von Schwefelsäure in obere Atmosphäreschichten? Klimakontrolle macht doch keinen Sinn. Der nächste größere Vulkanausbruch kommt bestimmt. Und dann wären derartige Maßnahmen kontraproduktiv.
Unkritisch bleibt Gerd Ganteför hinsichtlich der Notwendigkeit, aus der Kerntechnologie auszusteigen. Langfristig besteht dazu keine Möglichkeit. Denn auch wenn Kohle und Gas noch eine entspannende Reichweite haben, so sind sie dennoch endlich. Als Energiequelle sollten sie mittelfristig ersetzt werden. Sichere Atomkraft zu günstigen Preisen scheint mir die einzige langfristige Perspektive zu sein, nicht Wind und PV. Darum ist der DFR ja auch ein so interessantes Konzept. All das fehlt mir bei diesem Rundumschlag.
@#2 Josef Kowatsch:
Die Energiewende würde den Co2-Ausstoß sogarvergrößern, wenn Wind- und Solarstrom Kohlekraftwerke ersetzen!
Denn sie können diese ja nur zu 10% (Solar-Verfügbarkeit) bzw. 16% (Wind-Verfügbarkeit) ersetzen. Die Herstellung von Wind- oder Solarstromanlagen selbst verbraucht mehr Energie, als Sie später Brennstoff bei den unverzichtbaren Backup-Kraftwerken einsparen!
„Sollte tatsächlich eine katastrophale Klimaerwärmung drohen…“
Wieso drohen! Ich wäre dankbar für ein Klima wie zur Antike. Lecker warm und nicht dieses kalte Grau. Nur wird der CO2 Ausstoß kaum ausreichen, um es gemütlich warm werden zu lassen. Da machen uns Sonne und Wolken einen Strich durch die Rechnung.
Ich denke das Thema ist durch.
Physiker, bleib bei deinem Leisten!
“ Ein Vorteil der Energiewende ist, dass sie das Land unabhängiger von Energieimporten macht. “
Das ist schlichtweg (nicht nur ökonomischer) Blödsinn.
Aber so ist das leider, wenn ein Physiker etwas von „erneuerbaren Energien“ daherlabert: „Zum Ende des Jahres 2012 wurden bereits 23,5 % des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt.“, obwohl er genau weiß, daß es „erneuerbare Energie“ nicht gibt.
Und dann noch diese alte Klamotte: „Viele Bürger lehnen allerdings das Konzept einer technischen Kontrolle des Klimas ab.“
Als ob dieser Unfug wie z.B. die „Düngung“ der Ozeane jemals zielgerichtet realisierbar wäre.
“ Über kurz oder lang wird es also in jedem Fall notwendig, in das Klimageschehen einzugreifen, denn eine weitere „Kleine Eiszeit“ wäre schlimmer als die vorhergesagte Klimaerwärmung. “
Als ob der Mensch das gezielt könnte.
Irgendjemand – ist der eigentlich Physiker – will ja Felsscheiben mit 1 km Durchmesser und Dicke im Schwarzwald aussägen, die Spalte abdichten und durch hydraulisches Anheben Energie speichern und durch Abseken wieder zur Verfügung stellen.
Demnächst kriegt noch jemand den Friedensnobelpreis für die Erfindung des Perpetuum Mobiles.
Welchen Sinn hat dieser Artikel?
Ich erschrecke zutiefst, wenn Leute jetzt schon mal das Klima von Überübermorgen beeinflussen wollen. Technisch ist wohl alles machbar (außer sichere Atomkraftwerke bauen). Dass die Energiewende ‚zu spät‘ kommt ist hierbei nur ein geringer Trost. Jetzt sind wir auch noch für die Beglückung von Dachpaneelenbesitzern zuständig.
Wenn nach der Wahl die Energiewende weiter so schlampig und mit Krawall durchgezogen wird, werden in Deutschland schon bald die Lichter ausgehen. Wer mit offenen Augen mit Vollgast gegen die Wand fährt, darf sich nicht wundern, wenn hinterher das Auto und die Wand kaputt sind.
Nun weise ich wohl bereits zum dritten oder vierten Male in den verschiedenen Artikeln bei EIKE darauf hin, dass die Energiewende in Deutschland den Kohlendioxidausstoß Deutschlands nicht etwa senkt, sondern erhöhen wird. Der Kernkraftstrom wird reduziert und dafür kommt mehr Kohlestrom ins Netz. Die Kernkraftwerke werden in 10 Jahren im Verhältnis 1 zu 1 durch neue Kohlekraftwerke ersetzt sein. Und zwar neue Braun- und Steinkohlekraftwerke. Die deutsche Energiewende heißt also verkürzt: Atomstrom raus aus dem vorhandenen Netz, Kohlestrom rein. Der zusätzliche grüne Zappelstrom müßte eigentlich vor Ort gespeichert werden, aber auch das wird nicht gemacht. Momentan wird ein unnötiger Netzausbau propagandamäßig verkündet, unnötige Zusatz-Leitungen, in welchen der größte Anteil des grünen Stromes ins Ausland verschenkt oder in den Leitungen verheizt wird. Ein Verschleuderung volkswirtschaftlichen Vermögens, was den Leitungsbauern aber egal ist, denn wir bezahlen den Leitungsbau und die Aktionäre der Leitungsbauer erhalten zugesicherte Netzgebühren, auch wenn die meiste Zeit fast gar kein Strom fließt. Wahrscheinlich brauchen wir von den Bürgerinitiativen in Baden-Württemberg noch Jahre bis diese Fakten der deutschen Energiewende endlich begriffen werden. So komisch das klingt, aber tatsächlich kommen die noch nicht angeschlossenen Windräder in der Nordsee dem Stromverbraucher billiger wie wenn sie an ein noch zu bauendes Stromnetz angeschlossen werden. Trotz Ausgleichszahlungen für den Stillstand. Wer hier bei EIKE die Energiewende kritisiert, der sollte vier Punkte gebetsmühlenartig wiederholen:
1) Die Energiewende erhöht den C02-Ausstoß, da der Atomstrom durch Kohlestrom ersetzt wird
2) Der grüne Alternativstrom wird gar nicht gebraucht.
3)Der Alternativstrom braucht überhaupt nicht hergestellt zu werden. Es reicht, wenn man Atomkraftwerke durch Kohlekraftwerke ersetzt.
4)Der C02-Ausstoß der zusätzlichen Kohlekraftwerke hat in diesen Konzentrationen keinerlei Wirkung auf das Kllima. Es wird seit 16 Jahren kälter und nicht wärmer
Mehr CO2 bedeutet mehr und besseres Pflanzenwachstum und sonst nichts!!
Wir sollten als Menschen, bei der Zunahme der weltweiten Bevölkerung, also über jedes CO2 Molekühl froh sein! Wir Menschen benötigen in Zukunft noch viel mehr von diesen CO2-Pflanzendünger um für Alle Menschen auf der Welt ein angenehmes und damit ernährungsreiche Leben anbieten zu können.