Da werde ich außer meinen hochgeschätzten Kollegen Dirk Maxeiner und Michael Miersch als einziger Journalist mit Namen herausgehoben, der den Klimawandel leugnet und unsinniges Zeug verbreitet. Seither schwanke ich zwischen dem Stolz, so wichtig genommen zu werden und ungläubigem Erstaunen, wie leichtfertig eine staatliche Behörde bereit ist, die Meinungsfreiheit zu diffamieren.
An den Pranger werde ich gestellt, weil die Beamten der „Bundesklimakammer“ mich als einen „Klimaleugner“ identifiziert haben. Ein Klimaleugner, das ist ein partieller Irrer, Verwandter der „Holocaustleugner“, also kriminell und gefährlich. Das rechtfertigt natürlich den „Rufmord von Amts wegen“, wie die Zürcher Weltwoche das Verhalten des Bundesumweltamtes beschrieb. Nur – ich leugne den Klimawandel nicht.
Seit Jahrtausenden wechseln sich Eiszeiten mit Hitzephasen ab, dramatische Klimaveränderungen, die unsere Erde geformt und verformt haben. Seit etwa 30 Jahren gibt es die Lehre vom „Menschen gemachten Klimawandel“ und den Streit, ob und inwieweit dieser für unser aktuelles Wetter verantwortlich ist.
Nigel Calder, ehemaliger Herausgeber von New Scientist und Wissenschaftsredakteur der BBC schrieb 1997 das Buch: „The Manic Sun – die launische Sonne,“ in dem er die Ergebnisse der Forscher darstellte, die zu dem Schluss kommen, dass unser Klima von der Sonne beherrscht wird. Bei meinem zweitätigen Besuch fasste er seine Erkenntnisse in einem Satz zusammen: Alle Parteien in Europa, ob rechts oder links werden die Erderwärmungstheorie mitmachen, weil sie zum ersten Mal die Erlaubnis bekommen, die Luft zum Atmen zu besteuern und dafür auch noch gelobt werden, weil sie die Welt retten.
Seither habe ich feststellen müssen, das Calder Recht behalten hat. Der CO2- Anstieg und die Gefahr des damit verbundenen Weltuntergangs ist die geniale Ausrede für Steuererhöhungen und Ausweitung der Staatsmacht. Ein Produkt dieser Angstmacherei ist das EEG, das Energie-Einspeisegesetz. Hier garantiert der Staat den Strom in unbegrenzter Menge zu einem vielfachen des Marktpreises dem Produzenten abzukaufen. Das ist Planwirtschaft pur – und ohne die Drohung mit dem Weltuntergang unvorstellbar. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass die SPD zulässt, dass ihr Klientel, die „kleinen Leute,“ zugunsten von Kapital- und Dachbesitzern Milliarden via Stromrechnung abdrücken müssen. Oder dass Parteien, wie die FDP und CDU, die sich immer noch auf Ludwig Erhards Marktwirtschaft berufen, neben der EEG-Umlage auch noch eine Offshore Haftungsumlage einführen, also den Verbraucher zwingen, das Investitionsrisiko großer Konzerne mitzubezahlen? Darf eine Bundesbehörde vor einem Journalisten warnen, weil er für Marktwirtschaft? Ja es macht mich skeptisch, wenn ich Äußerungen der Klimaretter lese, dass unsere Demokratie „weiterentwickelt“ werden muss, weil sie nicht in der Lage ist, unsere Welt zu schützen. Der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung, Hans Joachim Schellnhuber will das Wahlrecht einschränken und Mandate an Wissenschaftler vergeben, die wissen, was für das Volk richtig ist. Ähnlich argumentiert auch Ottmar Edenhofer, Chefökonom des Weltklimarates. Die Vermutung, dass es längst nicht mehr um das Klima, sondern um eine Entdemokratisierung der Staaten geht, ist sicher nicht unberechtigt. Wahrscheinlich bin ich auf die „Böse-Buben-Liste“ geraten, weil ich über diese Tendenzen geschrieben habe, denn über die Physik unserer Luft habe ich nichts veröffentlicht.
Das Bundesumweltamt besteht in seiner Broschüre darauf, dass die Wissenschaft die Erderwärmung durch CO2 endgültig geklärt hat. Die Beamten berufen sich dabei auf die Ergebnisse des IPCC, des Weltklimarates. Meine kanadische Kollegin Donna Laframboise hat sich die Mühe gemacht und mit 80 Helfern alle 18531wissenschaftliche Arbeiten des IPCC zu überprüfen. Dabei kam heraus, dass 5587 von Umweltaktivisten stammen, die weder studiert haben, noch vom Fach waren. Sie konnte nachweisen, dass die „führenden“ Wissenschaftler“ oft noch Studenten waren und die Ergebnisse von Untersuchen verfälscht oder umgeschrieben wurden. Aber so was lesen die Klimaangstmacher nicht, weder in den Behördenzimmern noch in Redaktionsstuben.
Vortrag "Warum fast nichts von dem was Sie über das IPCC wissen wahr ist" von Donna Laframboise auf der IV EIKE Klima- und Energiekonferenz zu ihren Recherchen über IPCC und "weltbeste" Wissenschaftler. Hier erhalten Sie das Buch dazu
Sowohl der Deutsche Journalisten Verband, wie auch die in der Wissenschafts Pressekonferenz e.V. organisierten Journalisten fordern Bundesumweltminister Peter Altmaier auf, die Broschüre zu stoppen und sich bei den angeprangerten Journalisten zu entschuldigen. Doch Altmaier sieht keinen Handlungsbedarf. Das ist für mich das bedenklichste an der Affäre, nicht weil sich ein Minister nicht bei uns entschuldigt, es geht aber darum, dass ein Minister so dickhäutig ist, dass er den wissenschaftlichen Alleinvertretungsanspruch einer Behörde und die Aberkennung der Meinungsfreiheit für in seinen Augen unbotmäßigen Journalisten für normal hält.
Das ist für unser Land gefährlicher als eine zurzeit nicht messbare Erderwärmung.
Der Artikel erschien zuerst in der Printausgabe der FAZ am 1.7.13
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#30 Herr urbahn sagt: „Sie können also eine solche einfache frage nicht beantworten“
Herr Urbahn, wenn Sie schon überflüssige Fragen stellen, sollten Sie sich wenigstens die Mühe machen, auch die Antworten zu lesen.
Gruß
Hans Jung
Herr Jung,
Sie können also eine solche einfache frage nicht beantworten, aber über den THE-Humbug wollen Sie hier mitreden. Fragen sie mal prof. kramm, ob CO2 nicht kühlt oder lesen sie seine Arbeiten, wenn diese vom physikalischen Verständnis nicht zu schwierig für sie sind.
So und jetzt werde ich Sie nicht weiter mit einfachen Fragen zur Physik quälen. sie haben ganz offen demostriert, daß sie keine Ahnung haben.
MfG
#27 Hans Jung
Hallo Herr Jung,
danke für Ihre korrigierende Mitteilung. Und nehmen Sie mir bitte meine etwas flapsigen Kommentar (#22) nicht zu übel.
mit freundlichen Grüssen
Dirk Weißenborn
#23 Herr urbahn sagt: „erklären sie doch einmal, warum die Konvektion für Ar besser funktionieren soll als für CO2“
Herr Urbahn, Sie funktioniert ja nicht besser sondern schlechter.
Ich weiß auch nicht, ob das der ausschlaggebende Grund ist, oder höhere chemische Stabilität oder die geringe Permeabilität durch das Dichtungsmaterial, wie es ein Fensterhersteller bewirbt.
Da ich nicht beabsichtige, selbst Fenster herzustellen, ist die Frage für mich auch von eher untergeordnetem Interesse.
Gehen Sie einfach davon aus, daß die Hersteller das bestgeeignete und wirtschaftlichste Gas wählen.
Und gehen Sie um Himmelswillen nicht davon aus, CO2 würde kühlen. Das ist Humbug.
Gruß
Hans Jung
#22 Herr Weißenborn, Sie haben recht. Argon ist einatomig.
Gruß
Hans Jung
@Herr Urbahn:
„erklären sie doch einmal, warum die Konvektion für Ar besser funktionieren soll als für CO2,“
Überlegen Sie doch erst einmal ob „besser“ oder „schlechter“ für Ihre Argumentation besser geeignet wäre. Ansonsten ist die Viskosität von Argon größer als von CO2 oder Luft.
#23: H. Urbahn
Sie verstehen das mit der „Gegenstrahlung“ nur nicht.
Stellen Sie sich nackt vor einer CO2 gefüllten Doppelverglasung. Die Hälfte der emittierten Wärmestrahlung kommt zu Ihnen zurück und erwärmt Sie. Dann strahlen Sie stärker, und davon kommt auch wieder die Hälfte zurück, Ihnen wird noch wärmer. Nach einiger Zeit kommen Sie so in’s Schwitzen, dass Ihnen vor lauter „Klimakatastrophe“ ganz schummrig wird…
Sie glauben das nicht?? Hier sehen Sie es:
http://goo.gl/i9uir
Wenn Sie trotzdem frieren, sind Sie ein „Klimaleugner“, und kommen auf die grüne Liste…
von Pilkington:
„Natürlich wären bei ausschließlicher Berücksichtigung der Wärmeleiteigenschaften auch noch viele andere Gase geeignet. Aber sie müssen zugleich (siehe Glaskompendium Nr. 7) billig, nicht-toxisch, nicht material-aggressiv usw. sein, weshalb sich die Auswahl schnell auf die wenigen genannten Edelgase einschränkt.
Nur eine Ausnahme gab es vor Jahren: die Gado® – und Sedo®-Gläser der Flachglas AG waren mit CO
2/Kohlendioxid gefüllt (bekannt als das harmlose, perlende Gas in Mineralwässern). Es
verfügt über sehr gute Wärmedämmeigenschaften bei kleinen SZRs [Scheibenzwischenraum], hat aber den Nachteil, durch geklebte Randverbunde zu entweichen.“
Herr Jung,
erklären sie doch einmal, warum die Konvektion für Ar besser funktionieren soll als für CO2, insbesondere da der Abstand zwischen den beiden Scheiben gerade mal etwa 1 cm beträgt. Für Ihre Entdeckung der besonders großen Ar-M o l e k ü l e da ist doch ganz sicher ein Physikpreis fällig. Schon mal davon gehört, daß Ar ein Edelgas ist und unter normalen Bedingungen atomar vorliegt. Was soll der Unsinn, daß Ar langsamer aus dem Zwischenraum entweicht? Haben Sie sich schon einmal die Größenverhältnisse zwischen dem atomar vorliegenden Ar und dem aus drei Atomen bestehenden CO2 angesehen? Wenn nicht sollten sie dies möglichst tun, bevor sie hier etwas schreiben.
MfG
H. Urbahn
#21 Hans Jung
[Argon] „…hat besonders große Moleküle“
Was Ihnen an Kenntnissen fehlt, ersetzen Sie durch ausgeprägten Humor sowie Chemiefälschung. Argon liegt als Edelgas nur „einatomig“ vor.
#20 Wärme wird nicht nur molekular übertragen, sondern auch durch Konvektion. Diesbezüglich ist Argon überlegen.
Zudem ist es kaum reaktiv hat besonders große Moleküle und entweicht daher langsamer aus dem Zwischenraum.
Herr Jung,
da sie offensichtlich nichts verstehen, bestätigen Sie nur meine Auffassung von den AGWler. Sie wissen nichts, aber davon ganz viel.
Ich warte auch immer noch auf Ihre Antwort, wieso die Gasfüllung mit Ar besser ist als mit CO2. Die Wärmeleitfähigkeit gibt dies nicht her.
MfG
#18 Herr urbahn sagt: „Meinen sie nicht auch , daß dies damit zu tun hat, daß CO2 kühlt!!!!!“
Herr Urbahn, ohne Sie zu verstehen, „was“ damit zu tun haben sollte, meine ich es nicht, denn CO2 kühlt nicht.
Gruß
Hans Jung
Herr Jung
versuchen sie jetzt witzig zu sein?. Schauen Sie sich doch einmal die Wärmeleitfähigkeit von Luft, CO2 und Argon an:
Luft 0,024 W/m*K
Ar 0,016 W/m*K
CO2 0,015 W/m*K
Welches Gas ist denn nun am besten zur Isolierung geeignet? Schauen Sie sich die Zahlen an. Auf Ihre Antwort bin ich gespannt. Dabei ist CO2 sogar noch erheblich preiswerter als Ar. Meinen sie nicht auch , daß dies damit zu tun hat, daß CO2 kühlt!!!!!
MfG
#15 Herr Urbahn sagt: “ warum füllt man die Fensterzwischenräume nicht mit C=2, wo dies doch so schön wärmt“
Herr Urbahn,
weil z.B. Argon wesentlich „schöner“ wärmt.
Gruß
Hans Jung
Mea culpa : das C=2 war natürlich ein Tipfehler, es sollte CO2 heißen.
mfG
Herr Jung,
Ironie ist wohl nicht Ihre starke Seite, sonst hätten sie begriffen, daß Herr Meyer dies alles ironisch gemeint hat. Kleine Frage an Sie als AGWler. warum füllt man die Fensterzwischenräume nicht mit C=2, wo dies doch so schön wärmt.
mfG
@Erich Richter #6
Werbung, Werbung und nochmals Werbung. Aufmerksamkeit erlangen MUSS das Ziel von den Parteien AfD, PdV sein.
Lieber mal zu viel und zu laut auf den Wahlkampftisch gehaut als leise zu bleiben!
Diese Parteien müssen dem Merkelsystem der leisen und zahmen Regierung energisch im Ton und Stil gegenübertreten.
Die Parteiköpfe von AfD und PvD müssen Power und Stärke ausstrahlen und in ihren Wahlkampfauftritten und Aussagen hinlegen. Klare, schlagkräftige Worte mit klarer und harter Kante. Nur so kann was geändert werden in Deutschland!
#10 Joachim Meyer sagt: „Wenn wir also die Fensterscheibe dicker machen, wird der Treibhauseffekt, entsprechend der Meinung der „Fachwissenschaftler“, stärker. Compris? Das hat auch unsere Bundeskanzlerin, obwohl Physikerin, ganz einfach nicht verstanden. Sonst würde sie per Gesetz dafür sorgen, dass wir alle die Fensterscheiben unserer Wohnzimmer dicker machen müssten, um so den Treibhauseffekt in unseren Wohnungen zu vergrößern. Das Heizungsproblem, und damit eines der wichtigsten Energieprobleme überhaupt, wäre damit ein für allemal gelöst. Haben Sie mich verstanden?“
Herr Meyer, Sie sind nicht ganz auf dem aktuellen Stand. Schon sehr lange werden nur noch Wärmeschutzfenster eingebaut. Der Wärmeschutz beruht aber nicht einfach auf dickerem Glas, sondern auf gasgefüllten Schichten geringer Wärmeleitfähigkeit, was wesentlich effektiver ist.
Diesbezüglich besteht für unsere Bundeskanzlerin also kein Handlungsbedarf.
Sie täuschen sich allerdings in Ihrer Einschätzung, daß es alleine hierdurch keine Heizungsprobleme mehr geben würde, denn auch diese Fenster sowie die übrigen Außenflächen eines Hauses verlieren Wärme.
Durch Verwendung moderner Baustoffe können diese Verluste allerdings auch so stark reduziert werden, daß man bei einem gutgeplanten Neubau wirklich nicht mehr von einem Heizungs-„Problem“ sprechen kann.
Ich gehe übrigens fest davon aus, daß unserer Bundeskanzlerin die vergleichsweise banalen physikalischen Grundlagen der Wärmedämmung durchaus bekannt sind.
Gruß
Hans Jung
Bis vor 2 Jahren gab es in der Nacht vom Sonntag zum Montag im ZDF eine philosophische Diskussionsrunde. In einer der letzten Sendungen kam zum Schluss die Zusammenfassung, dass künftig Philosophen und Theologen über unsere Welt und unser Leben zu bestimmen haben. Mit (echter) Naturwissenschaft und Technik ist es dann vorbei…
zu #5
Lieber Herr Schlohr,
jetzt machen Sie sich ‚mal keine Gedanken über eines der ‚düstersten Kapitel der deutschen Geschichte‘ – Sie waren nicht dabei und lesen oder hören nur darüber…wie etwa über den ‚Klimawandel‘.
Wenn Sie sich – noch dazu ‚zutiefst‘ – schämen, Deutscher zu sein…geht es Ihnen gut dabei?
Besser mit der Ruhe, lieber Herr Schlohr – der ‚Klimawandel‘ hat nichts mit Deutschen zu tun..
Liebe Grüße
Verehrter Herr Kollege!
Lassen Sie sich von einem (emeritierten)Professor für Geophysik sagen: Sie haben anscheinend den Treibhauseffekt nicht verstanden. Und ich räume gerne ein, dass ich noch keinen „Fachwissenschaftler“ gehört habe, weder im Fernsehen noch im Rundfunk, der den Treibhauseffekt im normalen Treibhaus richtig hätte erklären können, so wie ich selber es vor über 50 Jahren in einer Göttinger Vorlesung von Prof. Dieminger, dem seinerzeitigen Direktor des Max-Planck- Instituts für Aeronomie, gehört habe. Nach einhelliger Meinung der „Fachwissenschaftler“ ist das CO2-Gas in der Atmosphäre verantwortlich für den atmosphärischen Treibhauseffekt. Je mehr CO2 wir in die Atmosphäre pusten, desto stärker soll der atmosphärische Treibhauseffekt sein. Im normalen Treibhaus – und damit auch in unseren Wohnzimmern – wird der Treibhauseffekt verursacht durch die Fensterscheibe. Wenn wir also die Fensterscheibe dicker machen, wird der Treibhauseffekt, entsprechend der Meinung der „Fachwissenschaftler“, stärker. Compris? Das hat auch unsere Bundeskanzlerin, obwohl Physikerin, ganz einfach nicht verstanden. Sonst würde sie per Gesetz dafür sorgen, dass wir alle die Fensterscheiben unserer Wohnzimmer dicker machen müssten, um so den Treibhauseffekt in unseren Wohnungen zu vergrößern. Das Heizungsproblem, und damit eines der wichtigsten Energieprobleme überhaupt, wäre damit ein für allemal gelöst. Haben Sie mich verstanden?
Difficile est satiram NON scribere.
Glückauf!
Joachim Meyer
Was soll man erwarten, wenn ein Land fachlich inkompetente Politker hat. Die Klimalüge muss endlich mit Nachdruck publiziert werden, damit dieser Irrsinn endlich aufhört. Ich kann nur hoffen, dass mehr und mehr fachlich wirklich kompetente Wissenschaftler den Mund aufmachen.
„Entweder bin ich blöd, oder ich bin korrupt, mindestens aber naiv und unbelehrbar und deshalb gefährlich.“
Nein, Sie sind ein „Ewiggestriger“. Kürzlich wurde nämlich die Windmühle erfunden. Ein High-Tech Konstrukt, welches den Klimawandel hinfort fegt und das ist, was sich ein Grüner vorstellt, wenn er an Technik denkt – nicht das er nicht selbst ausgewiesener „Experte“ aller relevanten Fachgebiete wäre ! Er verhindert die Spaltung des Atoms im Bioladen, knebelt Gene fest zusammen, kennt das Giftgas CO2 so gut wie das Sarin und oft kann er sogar seinen Namen tanzen. Der Ingenieur, der kann nur Schrauben anziehen. Der Grüne dagegen, der weiß genau was Sache ist und zögert auch nicht, den Laien die Welt zu erklären. Gerne auch ungefragt.
Das bringt mich wieder zum Anfang. Wenn ich das gerade Geschriebene nochmals lese, tja, dann müssten Sie tatsächlich blöd sein. Warum sollte ein vernünftiger Mensch einem grünen Experten nicht glauben ?
Die „Klima-Hetzer“, die der Welt-Bevölkerung die Schuld an Veränderungen des Welt-Klimas geben, greifen allerdings gezielt da geschäftstüchtig an, wo es zivilisierten Wohlstand gibt, den sie sich aneignen und über den sie verfügen wollen.
Darum sind unabhängige Journalisten, die konsequent darauf aufmerksam machen, was unsere Klima-Hetzer in der dritten Welt missionarisch verschlimmern und bei uns, für überflüssigen teuren Unfug anrichten den Klima-Geschäftsleuten ein Dorn im Auge.
Wenn z.B. Biodiesel und Ethanol in den Anbau- und Absatzregionen, die von westlichen Klima-Geschäftsleuten bewirtschaftet werden, nichts mit Klima-Schutz zu tun hat und Journalisten das immer wieder gegen den amtlichen Medien-Mainstream deutlich darstellen, dann sind doch die amtlichen Klima-Beauftragten der Klima-Geschäftsleute sauer und lassen den „Klima-Bello“ reagieren genau so wie sie es tun.
Aus welchem Grund sollte man denn Denen, deren Karrieren und deren Geschäftsmodelle sich komplett auf einem Modell-Konzept der Beeinflussung des zukünftigen Klimas und zugleich ihrer Mitmenschen aufbaut, denn unterstellen, das könnten integere, rechtschaffene Zeitzeugen sein? Eben keine Klima-Schlingel, Klima-Trickser und Klima-Schamanen.
Menschen mit Humor und neutraler Einstellung zur Wissenschaft oder ehrlicher Information und Lebenslust in einer fortschrittlichen wohlhabenden Gesellschaft würden doch eher auch den ärmeren Mitmenschen helfen, statt wie z.B. mit überhöhten Strompreisen die eigene Bevölkerung von den Klima-Geschäftsleuten ausbeuten zu lassen, als Klima-Politiker daran mit zu schmarotzen und Klima-Schrecken zu verbreiten.
Allein die „hoheitliche Haltung“, das Klima der Zukunft quasi zu managen, den Klima-Schrecken zu verwalten und zu erhalten, damit kein schallendes Gelächter über diese eitle Narretei einer Mode entsteht, das motiviert doch mächtig oder?
Die Grundlage amtlicher Klima-Funktionäre und Klima-Organisationen würde doch unsere modernen Klima-Schrecker als nackte Klima-Gauner entlarven, wenn z.B. das Klima nicht mehr von ihnen „kontrolliert“ würde, sonder natürlich eigenständig ist.
Das Konzept der Klima-Schrecker erträgt darum keine Kritik, weil es irrational ist und als ein Schildbürgerstreich in die Geschichte eingehen wird.
Weder die Klima-Maus noch der Klima-Gangster oder die Narren beim Staat werden das verhindern.
Herr Hoffmann…ja, jetzt muss der Bürger nur noch diese Chance erkennen und nutzen PdV oder AfD wählen zu können (müssen). Wie aber soll das bei diesem einseitig orientierten „Mainstream“ denn geschehen ? 72% der deutschen Journalisten sind rot/grün links orientiert. Korrupt und heuschlerisch bis ganz nach unten, kann ich bestätigen. Im ältesten Naturpark Europas will man einen Windkraftpark mit 18 Windmühlen bis 200 m Höhe errichten ! Wenn das gegen die überwiegende Meinung des Volkes durchkommt, dann kann man eigentlich überall ohne Rücksicht auf Verluste diese leidigen Windmühlen aufstellen ! Hier wird wirklich mit allen Tricks gearbeitet…Das Bundesumweltamt ist wohl die korrupteste staatliche Institution überhaupt. Wie schon des öfteren erwähnt, es geht nur noch um „Kohle“ ! Das alles ist beschlossene Sache und man lässt sich da nicht mehr ins Handwerk fuschen ! Das Altmaier keinen Handlungsbedarf sieht, sich bei den Betroffenen zu entschuldigen, spricht für sich. Er ist nicht nur dickhäutig, sondern eine dicke, fette S…… so ganz im Sinne der grünen Ernährungsvorstellungen…ha,ha,ha !
Erich Richter
Sehr gut formuliert, und die Deutschen lernen nicht aus den Fehlern eines der düstersten Kapitel der deutschen Geschichte. Wären meine Frau und ich 20 Jahre jünger, würden wir dieses Land schnellstmöglich verlassen. Ich kann nur hoffen, dass unsere Kinder nicht unter diesem Irrsinn leiden müssen und sich ggf. ins außereuropäische Ausland absetzen. Ich schäme mich zutiefst, Deutscher zu sein. Ein großer Mann der Geschichte sagte mal: “ .. vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ In Demut stelle ich fest, dass die Menschen immer noch nicht wissen, was sie tun.
Altmeier hat doch 0,O Ahnung von seiner Materie.
Er ist die geeignete Marionette sozusagen der „Jasager“ Nr. 1 für Merkel und das sie umgebene „grüne Gesindel“ (eigentlich) aller Parteien.
Altmaier ist (eigentlich) die Symbolfigur im wahrsten Sinne des Wortes für die Klimalüge überhaupt. Das wir über die ganzen EU-Vereinigungsbestrebungen auf dem Weg zur Ökodiktatur sind ist ja wohl in der Zwischenheit mehr als ein offenes Geheimnis.
Das Volk (bis auf die komplett „grün angestrichenen“ wird nach Strich und Faden gelogen. Diese bonierten Politiker aller Farben werden immer dreister und unverschämter.
Die Frage ist: Wie und wer kann dies noch stoppen ?
Erich Richter
Die Willkür der Politik war schon immer das gefährlichste an einer „Demokratie“.
Dabei braucht sich nur jeder Politiker auf den Satz „Zum Wohle des Deutschen Volk“ berufen und nicht auf den Satz „Zum Wohle der best schmierenden Lobbygruppen und somit auf sein eigenes Wohl“!
Die deutsche Politik ist Korrupt und Heuchlerisch bis hinunter in die kleinsten Ebenen. Dieses perfide und asoziale Verhalten äußert sich an der Oberfläche durch ein EEG und einen ESM. Beides sind Gesetzesmaßnahmen, denen sich der Bürger beugen muss. Zum Nachteil des Bürger, ob er will oder nicht.
Die einzige Antwort auf diese menschenverachtende und zum Schaden des deutschen Volk gestaltende Politik der etablierten Bundestagsparteien CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNE/LINKE ist ihnen eine Abfuhr bei der nächsten Bundestagswahl zu geben. Mit der AfD und der PdV stehen zwei Parteien, für den Wähler, zur Verfügung. Jetzt muss der Bürger nur noch diese Chance erkennen und nutzen. Bevor es zu spät ist und wir uns als Vernunft und Verstand Bürger in den nächsten Jahren, in einer neuen diktierten Energie-Mangelgesellschaft, wieder finden.
„Der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung, Hans Joachim Schellnhuber will das Wahlrecht einschränken und Mandate an Wissenschaftler vergeben, die wissen, was für das Volk richtig ist.“
Offenbar hat er „Atlas shrugged“ (dt.: Der Streik) von Ayn Rand gelesen – nur nicht bis zum Ende.
Ich habe immer wieder den Eindruck dass viele aus der Politikerkaste und mit Ihnen verbundene Personen Bücher wie „Atlas shrugged“, „Animal Farm“ oder „1984“ nicht als Warnúng sondern als Anleitung verstehen.
Ja, für so was kommt man bei uns ganz schnell in die Klapse.
Und wenn man mal in den Fängen der Psychopathen (sorry Psychiatern) mit ihren Götter in weiß Image geraten ist, ist es vorbei.