Monat: Juni 2013

HadCRUt4: Revision oder Revisionismus?

Christopher Monckton of Brenchley
Bob Tisdale hat vor Kurzem darauf hingewiesen, dass die vom Hadley Centre und der Climatic Research Unit an der University of East Anglia veröffentlichten Reihen der monatlichen Temperaturanomalien gerade extensiv überarbeitet worden sind.
Ein Kommentator eines früheren Beitrags zu den Temperaturaufzeichnungen fragt, ob der gesamte, 163 Jahre umfassende HadCRUt4-Datensatz graphisch dargestellt werden kann, zusammen mit den Fehlergrenzen (rot und grün) sowie den Trends.

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Energiewende: Größte Geldumverteilung seit Kriegsende – Nutzloser EEG-Zufalls-Strom wird 2013 bereits 26 Mrd € kosten!

Michael Limburg EIKE
Alle wissen, dass die „Energiewende“ seit langem das liebste Kind von Politik und Medien ist. Es vergeht kein Tag, an dem uns nicht die Medien – egal ob per Bildschirm, per Papier oder per Radio- die „Vorzüge der alternativen Energieerzeugung“ auf irgend eine Weise schmackhaft machen wollen. Soll sie doch nicht nur das Weltklima retten, sondern verhindert Atomkatastrophen und auch noch den Raubbau an der Natur, macht uns zudem von teuren Importen von Öl und Gas aus Krisenländern unabhängig und liefert das de facto zum Nulltarif. Schlimmstenfalls für die Kosten von einer Kugel Eis pro Monat . So jedenfalls tönte der damalige Umweltminister und stolze „Vater“ des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) der grüne Leitwolf Jürgen Trittin noch im Januar 2004.

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UN – Keine direkten Gesundheitsschäden durch Fukushima

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
War da etwas? Ja, man erinnert sich. Die deutsche Presse und insbesondere die Tagesschau vom 11.3.2013 überschlugen sich zum zweiten Jahrestag der Kernkraftwerkshavarie von Fukushima mit Meldungen der Art „Tsunami und das Kernkraftwerksunglück haben 16.000 Todesopfer gefordert“. Solche Sätze waren von gleicher grammatikalisch-logischer Qualität wie „Straßenverkehr und Haifischattacken in Deutschland forderten im Jahre 2012 3000 Tote“. Schriftlich eigereichter EIKE-Protest gegen diese Art einer an den „schwarzen Kanal“ der DDR erinnernden Berichterstattung nützte nichts. Unsere Schreiben an das ARD wurden mit der flapsig-unverschämten Antwort des Tagesschau-Sprechers Thorsten Schröder beantwortet „es gäbe keinen Grund von einer dreisten Falschmeldung oder Ähnlichem zu reden“. Nun liegen die Fakten seitens der UN auf dem Tisch, Stern, SPIEGEL, ZEIT, Tagesspiegel usw. berichten. Sogar die rot-grüne „Süddeutsche Zeitung“ (24.Mai 2013) ist ausnahmsweise einmal mit einer korrekten, ihren Lieblingskampfplatz „Klimaschutz“ und „Energiewende“ erheblich desavouierenden Berichterstattung mit dabei. Was mag wohl in die SZ gefahren sein?

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Statistische Beweisführung für anthropogenen Klimawandel zweifelhaft

Überall wird behauptet, dass der Anstieg der globalen Temperatur seit dem ausgehenden 19. Jh. zu groß wäre, um mit natürlichen Schwankungen erklärt werden zu können. Diese anzweifelbare Behauptung ist die Hauptursache für die Besorgnis wegen des Klimawandels. Die Grundlage der Behauptung wurde unlängst im englischen Parlament diskutiert. Ergebnis: Die Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Wissenschaftler vom (englischen) Wetterdienst versuchten aber, dies zu verheimlichen.

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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Zweiter Teil

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel, Dr. Siegfried Dittrich.
Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen. EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt, hier ist nun der zweite Teil zu lesen. Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.

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