Der Satz widerspricht gleich zwei fundamentalen Erkenntnissen der Naturwissenschaft, die noch aus dem 19. Jahrhundert stammen. Das sind der Satz von der Erhaltung der Energie und der Satz von der Erhaltung der Masse. Verständlich ausgedrückt bedeutet das nichts weiter als, dass weder der Mensch, noch die belebte Natur Energie oder Masse, also die chemischen Elemente der Erde, durch ihre Vermehrung oder durch ihren Konsum verbrauchen können.
Das einzige, was wirklich möglich ist, ist die Umwandlung von einer Energieform in eine andere oder von einer Materie in eine andere, zum Beispiel die Bildung einer Pflanze aus CO2, Wasser und verschiedenen Mineralien des Bodens. Alle chemischen Elemente bleiben dabei völlig unverändert erhalten. Mit dem Wachstum der Pflanzen ist die Umwandlung der Energie des blaugrünen Sonnenlichts in chemische Energie verbunden. Mithilfe der chemischen Energie der Pflanzen können Tiere und Menschen „Arbeit“ leisten und ihre Umwelt umgestalten. Dabei ist „Arbeit“ – damals gemessen in Pferdestärken – eine besonders wertvolle Form von Energie.
Die Umwandlung, also die Nutzung, der chemischen Energie der Pflanzen durch den Menschen in der Form von „Arbeit“ geht heute soweit, dass wir mit fossilem Material aus Pflanzen wie Kohle oder Öl Maschinen, wie zum Beispiel Autos oder Flugzeuge, für uns arbeiten lassen. Die Milliarden Jahre nicht versiegende Energiequelle für das biologische Leben auf der Erde, aber auch für alles, was wir Menschen auf der Erde selbst arbeiten und arbeiten lassen, stammt aus einem winzigen Anteil des blaugrünen Lichts der Sonne, welches auf grüne Blätter fällt, statt auf den Erdboden. Würde dieses Licht nicht von den Blättern absorbiert und den Boden treffen, wäre es dort kaum messbar wärmer. Dazu wäre noch vieles zu sagen.
Würden Naturwissenschaftler – wie der eingangs zitierte Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen – ihre Menschen vollständig über das gesicherte Wissen der Naturwissenschaften aufklären, bestünde die Gefahr, dass niemand mehr einen „Lehrstuhl für Rohstoffe und Energie“ oder dieses „Wissenschaftszentrum Straubing“ oder den ganzen „Sachverständigenrat für Umweltfragen“ der Bundesrepublik Deutschland mit seinen Steuergeldern teuer bezahlen möchte. Naturwissenschaftler und Techniker, die ihren hoch bezahlten Beruf dazu missbrauchen, den Menschen Angst vor der Zukunft zu machen, sollten besser bei normaler Bezahlung mit dem Bau von Windrädern beschäftigt werden. So könnte die recht teure Umarbeitung von Wind in „Öko-Strom“ vielleicht etwas bezahlbarer gemacht werden.
Dr. Gerhard Stehlik EIKE, Hanau
22 Kommentare
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Jeder sollte sich mal fragen, warum es überhaupt Rohstoffe gibt? Und weiter sollte man sich fragen, warum man diese Rohstoffe im Boden belassen soll, wenn Sie uns ein angenehmers Leben auf diesen „überlebenskämpfenden Planeten“ Erde ermöglicht?
Nur mit Hilfe von einer vernüftigen Regierung und dem Wissen über das richtige Einsetzen von Rohstoffen haben es die Chinesen geschafft ein Leben in Wohlstand für viele ihrer Landsleute zu schaffen.
Rohstoffe und Energie ist dazu da mit technischen und wirtschaftlichen Wissen sinnvoll, zum Wohlstand (Erleichterung des Überlebenskampf auf der Erde) der Bürger, eingesetzt zu werden!!!
Ein poliitisch erzeugter Mangel durch die deutsche Regierung vernichtet diesen Wohlstand und macht damit unser Überleben auf diesen Planeten wieder um einiges „lebensunwürdiger“ schwerer!!!
@ S. Hader #20
Schönen Dank für Geständnis, daß in der untergegangenen „DDR“ Bildungsabschlüsse manipuliert wurden.
Sie schrieben: „Städtische Parteibonzen hatten da wenig zu sagen.“
Logik ist nicht Ihre Stärke.
Sehr geehrter Herr Dr.Hüttner, ich möchte jetzt diesen Thread nicht in einen DDR-Geschichtsdiskussion umfunktionieren, auch wenn ich der Ansicht bin, dass Sie hier die Macht von städtischen SED-Parteisekretären mit denen aus der Kreis- und Bezirksleitung verwechseln. Das Hochschulwesen der DDR unterstand dem Ministerium für das Hoch- und Fachschulwesen und das wiederum dem Politbüro der SED. Städtische Parteibonzen hatten da wenig zu sagen.
Der DDR-Vergleich war hier als Nebenaspekt gemeint. Von diesen damaligen Zuständen sind wir wirklich meilenweit entfernt. Heutzutage kann kein Parteifunktionär jemanden durch das Studium durchboxen und auch politisch angenehme Aussagen von Studenten beeindruckt keinen Professor, wenn es an der fachlichen Basis fehlt.
#16: „Die Oekoreligion als Staatsreligion wird dann durch von der Politik geförderte „Wissenschaftler“ unterstützt die nicht unbedingt Fachkenntnisse aufweisen müssen aber „Endliche Rohstoffe“, Dämonische Atomstrahlen und CO2 Klimahöllen propagieren.“
Sorry Herr Trummler, aber mit Äußerungen, dass die Wissenschaftler keine Fachkenntnisse mehr brauchen, sondern nur Schlagworte wiedergeben müssen, kann ich Sie nicht ernstnehmen.
#13
Herr Hader,
Sie haben das System in der DDR im Speziellen und in den sozialistisch-kommunistischen Staaten im Allgemeinen nicht verstanden. Ich hatte das System als Parteien-Monarchie bezeichnet. Z.B. der Parteisekretär einer Stadt war Derjenige, der das sagen hatte. Er war so etwas wie ein Landgraf. Der Bezirksparteisekretär war vergleichbar mit einem Fürsten und hatte Rechte die zumindest denen des feudalen Pendant entsprachen. Sie standen außerhalb des Gesetzes. Aber vielleicht überzeugt Sie ein simples Beispiel einfacher. An der Uni, wo ich arbeitete, gab es einen Dozenten den die Studenten des ersten(!) Semesters Balduin der Trockenschwimmer nannten, weil schon sie erkannten, was für eine fachliche Koryphäe er war. Er war aber ein sehr guter Genosse.
Nein, Herr Doktor!
Keine Windräder, egal von wem und für wen. Uran und Thorium für den Strom und Kohle, Öl und Gas für die Wärme und für die organische chemische Industrie.
Kommentar 15 Herr Hader
Kommentar 14 ist teilweise eine Erläuterung des Kommentars 1
Die Ausrichtung der Politik übt in Deutschland einen grossen Einfluss auf die Inhalte der Wissenschaft aus.
Das hat man in den 30er Jahren genutzt, in der DDR und natürlich auch heute.
Die Oekoreligion als Staatsreligion wird dann durch von der Politik geförderte „Wissenschaftler“ unterstützt die nicht unbedingt Fachkenntnisse aufweisen müssen aber „Endliche Rohstoffe“, Dämonische Atomstrahlen und CO2 Klimahöllen propagieren.
Vandale
#14: „Die Universitäten werden vom Staat finanziert. Ein ehemaliger Kollege, mittlerweile Professor eines Ingenieurwissenschatlichen Faches in einer Stadt an der Spree, wurde mehrfach nahegelegt, dass man Wert auf geringe Durchfallquoten, kulturelle Vielfalt und einen hohen Frauenanteil legt (Mündliche Aussage).“
@Horst Trummler, also wenn ich sehe, dass in meinem Fach Durchfallquoten von 50% und mehr existieren und das auch in anderen Fächern wie Mathematik das ähnlich aussieht, dann finde ich es schon hinterfragenswert, welche Gründe dahinterliegen. Denn ein Studienplatz kostet dem Staat viel Geld und es ist auch eine Form von Ressourcenverschwendung, wenn Studenten jahrelang studieren, ohne einen Abschluß zu bekommen. Eine hohe Durchfallquote ist nicht automatisch ein Kriterium für eine hohe Qualität der Hochschule, sondern kann auch das genaue Gegenteil bedeuten (schlechte Vorlesungsplanung, katastrophale Seminarbetreuung usw.). Das alles hat erstmal überhaupt nichts mit Ihrer ursprünglichen Aussage zu politisch genehmen Ansichten zu tun.
„Es obliegt staatlichen Körperschaften zu entscheiden, ob man Professuren für „Umweltkommunikation“, „Klimawandelfolgenabschätzung“, oder eben z.B. Reaktortechnik einrichtet.“
Und was hat das mit Ihrer ursprünglichen Aussage zu tun?
Herr Hader
meine persönliche Erfahrung aus dem Studium des Allgemeinen Maschinenbaus in Westdeutschland ist die, dass man Studien- und Diplomarbeiten mit unterschiedlicher Wissensintensität, je nach Institut wählen kann. Dass heisst ein politischer Professor lässt dann aufgrund seiner eigenen Ausrichtung auch Arbeiten unterschiedlicher Qualität zu.
Die Universitäten werden vom Staat finanziert. Ein ehemaliger Kollege, mittlerweile Professor eines Ingenieurwissenschatlichen Faches in einer Stadt an der Spree, wurde mehrfach nahegelegt, dass man Wert auf geringe Durchfallquoten, kulturelle Vielfalt und einen hohen Frauenanteil legt (Mündliche Aussage).
Es obliegt staatlichen Körperschaften zu entscheiden, ob man Professuren für „Umweltkommunikation“, „Klimawandelfolgenabschätzung“, oder eben z.B. Reaktortechnik einrichtet.
Vandale
„Ich war selber in der Ausbildung an einer Universität tätig und einige Studenten sind z.B. durch die Prüfung gefallen. Als ich aus dem Urlaub zurückkam, hatten sie diese mysteriös bestanden. Ihre Väter waren Mitglied des Politbüros, was ich allerdings erst nach dem Urlaub erfahren habe.
Dies ist meine Lebenserfahrung.“
Okay Herr Dr.Hüttner, wenn in der DDR höchste Staatsämter und Regierungsstellen Machtmißbrauch betrieben haben, wie es an vielen Stellen damals passiert ist, beispielsweise in der Justiz, dann kann und will ich das nicht abstreiten und Ihnen auch nicht widersprechen. Für den Normal-Bürger in der DDR half das wenig, wenn er diese Beziehungen zu höchsten Stellen nicht besass, da konnte er fehlende naturwissenschaftliche Defizite im Studium nicht kompensieren. Genausowenig wie das an heutigen deutschen Hochschulen möglich wäre. Wenn natürlich Leute meinen, bei Prüfungen betrügen zu müssen oder Doktorarbeiten zu erkaufen, ist das nochmal was anderes.
Herr Hader,
was Sie sagen ist schlicht unwahr. Sie werden hoffentlich nicht erwarten, dass ich hier Namen nenne, denn viele dieser Herrschaften sind wieder oben auf und würden Klagen, wie dies Gysi ständig macht. Obwohl laut Abschlussbericht des Immunitätsausschusses des Deutschen Bundestages Gysi für die Stasi tätig war. Ich war selber in der Ausbildung an einer Universität tätig und einige Studenten sind z.B. durch die Prüfung gefallen. Als ich aus dem Urlaub zurückkam, hatten sie diese mysteriös bestanden. Ihre Väter waren Mitglied des Politbüros, was ich allerdings erst nach dem Urlaub erfahren habe.
Dies ist meine Lebenserfahrung.
Hallo Herr Dr.Hüttner,
„Herr Hader woher haben Sie das Wissen bzgl. der DDR?“
Lebenserfahrung und Austausch mit meinen Mitmenschen.
„Ich könnte Ihnen eine Vielzahl von Fällen nennen, wo es primär auf die politische Einstellung ankam und die fachliche eine untergeordnete Rolle spielte. Bitte keine Geschichtsklitterung.“
Dann müssen Sie auch konkret sagen, um welche Vergabe von Stellen es sich gehandelt hat. Das beispielsweise auch hierzulande für die Besetzung von Institutsleitungen mit Personalverantwortung nicht der beste Naturwissenschaftler gesucht wird, ist nachvollziehbar und streitet niemand ab. Wenn es um die rein fachliche Stelle geht oder das Bestehen des Studiums oder Promotion haben weder hier noch damals in der DDR bei fehlendem fachlichen Wissen die politische Einstellung oder sonstwas geholfen.
#7
Herr Hader woher haben Sie das Wissen bzgl. der DDR? Ich könnte Ihnen eine Vielzahl von Fällen nennen, wo es primär auf die politische Einstellung ankam und die fachliche eine untergeordnete Rolle spielte. Bitte keine Geschichtsklitterung.
Selbst ohne die Erfindungsgabe des Menschen war und ist die Natur für grüne Gemüter unerträglich erfinderisch, verschwenderisch und wachstumsorientiert. Man stelle sich die Verschwendung vor, die mit dem Entstehen der Warmblütler auftrat: Ständige Heizung auf über 35 Grad Celsius. Bei Tag u n d bei Nacht. Im Sommer wie im Winter. Die EU hätte das nicht erlaubt.
#5
Sehr schöner Beitrag, Herr Henne, sie bringen es auf den Punkt. Es tut gut, sowas mal komprimiert in der Klarheit zu lesen.
#2 (Kommentar)
Zitat: „Warum sollten spätere Generationen dümmer sein als wir?“
Mögliche Gründe: Weil die Öko-Faschisten gerade naturwissenschafte Erkenntnisse umdeuten und verlogene „Wissenschaften“ verbreiten, wie sie schon heute die Jugend indoktrinieren.
MfG
J.Huels
Lieber Herr Trummler, selbst in einem totalitären Staat wie der DDR war es nicht möglich, fehlende Fachkenntnisse im naturwissenschaftlichen Studium durch erwünschte politische Aussagen zu kompensieren. Auch wenn es im Studium Fächer wie ML (Marxismus-Leninismus) gab, rettete einen das nicht, wenn man beispielsweise in Algebra oder in Experimentalphysik durchgefallen war. Hierzulande können Sie auch kein naturwissenschaftlich/technisches Studium bestehen, nur indem man mit Zeugen bestätigen kann, immer schön den Müll getrennt zu haben oder Gleichberechtigungsbeauftragter zu sein. Was die Vergabe von Karriereposten in Industrie und Politik betrifft, so geht es in erster Linie nicht rein um die naturwissenschaftliche Ausbildung. Für die Spitze von Instituts- und Firmenleitungen ist nicht automatisch der beste Naturwissenschaftler geeignet. Das beispielsweise ein Fritz Vahrenholt als Chemiker ohne eigene wiss. Veröffentlichung zum Thema Klimaforschung, der mit seinem Buch mehr publik ist und Geld einsammelt als ein x-beliebiger Professor auf dem Gebiet, der sich mit der Thematik schon über 20 Jahre befasst, dürfte nach Ihren Vorstellungen gar nicht möglich sein.
Herr Trummler, Sie vermitteln Vorstellungen von den Naturwissenschaften und dessen Arbeitswelt, die wenig mit der Realität zu tun haben. Haben Sie ansatzweise eine Ahnung, was in so einem Studium respektive Promotion gefordert wird? Ich kenne nicht nur durch direktes Erleben diese Anforderungen, sondern hab auch schon während meiner Berufszeit mehrere Diplom- und Bachelorarbeiten betreut und begutachtet. Hier den Eindruck zu vermitteln, man könne fachliche Defizite durch angeblich politisch wohlmeinende Äußerungen oder ähnliches kompensieren, macht es mir wirklich schwer, sie als ernstzunehmenden Gesprächspartner zu sehen. Das Wissenschafts-Bashing nimmt groteskere Züge an.
Danke Dr. Stehlik,
Sie sprechen als Naturwissenschaftler die Grundideologie dieser wohlmeinenden Erdenretter an.
Meadows ist ein Scharlatan, der in Deutschland verehrt wird und sogar im Bundestag sprechen darf. Der Club of Rome ist gesellschaftsfähig, obwohl er nur eine Ersatzreligion wie die Zeugen Jehovas ist.
Wieviel Mio. fliessen dem wohl zu?
Faulstich verdient den Namen Naturwissenschaftler nicht. Er müsste es besser wissen. Grenzen des Wachstums wären erreicht, wenn der Erkenntnisprozess zu Ende wäre. Naturwissenschaftler erkennen die Welt immer besser, werden aber nie alles wissen.
Ressourcen waren und werden niemals begrenzt sein. Ein Rohstoff wird zur Ressource, wenn der Mensch es versteht, sie zu nutzen.
Wenn diese Irrtümer nicht erkannt werden, werden CO2 und Klimawahn nicht die letzten Aktionen sein. Um die Macht über die Fortentwicklung der Menschheit zu erlangen, werden diese Konsorten sich immer neue Idiotien einfallen lassen.
Warum sollte sich ein Volk solchen Leuten anvertrauen, die die Zukunft für erreicht ansehen.
Zum Glück gab es die nicht in der Steinzeit, wir liefen immernoch mit Steinäxten aus Granit herum und wüssten nicht, dass sie voller Thorium sind.
Eine Steinzeit UNO würde täglich alle Steine der Welt zählen.
Ketterer übernehmen Sie 😉
1800 nach Christus gab es keine einzigen Tropfen Benzin. Aluminium gab es auch erst kurz darauf, von spaltbarem Uran oder Thorium ganz zu schweigen.
Menschen erschaffen Resourcen, diese existieren nicht. Deshalb haben wir heute mehr Resourcen als jemals zuvor in der Geschichte. Sowohl absolut, als auch pro Kopf. Niemals zuvor gab es soviele verschiedene physische Resourcen und jeweils soviel davon.
Wir könnten mehr davon haben, wenn die Politik sich nicht in Dinge einmischen würde von denen sie nichts versteht und Menschen ohne minimale Fähigkeit logisch zu denken (oder mit der Absicht das bei anderen zu verhindern) einen derartigen Schwachsinn zu reden wie die „begrenzte Welt“-Theorie von Thomas Malthus, die bereits vielfach widerlegt wurde und der Ideengeber für viele massenmörderische Ideologien wie Eugenik, Nationalsozialismus und grünen „unberührte-Natur“ Faschismus.
Vor 50 Jahren wären wir nicht in der Lage gewesen 6-7 Milliarden Menschen zu ernähren. Heute schaffen wir dies und trotz Nachrichtenpropaganda sind die Menschen heute besser ernährt als jemals zuvor. Je mehr (relativ) freie Menschen es gibt, desto mehr profitieren wir alle von den Genies und der Arbeitsteilung.
Selbst wenn die Materie und Energie begrenzt wäre (und das wagt wohl kein seriöser Wissenschaftler mit Sicherheit zu behaupten, solange ungeklärt ist wie das Universum entstand), heißt das nicht, dass das „Wachstum“ begrenzt wäre. Bessere Organisation und Technologie führen zu Wachstum ohne zusätzliche physische Resourcen.
Aber das ist alles akademisch, denn wir sind weit davon entfernt auch nur ansatzweise die Resourcen dieses einen Planeten oberflächlich auszunutzen. Und das Universum ist groß, die Zeiträume lang.
Wir werden aufhören Öl zu nutzen lange bevor wir davon keines mehr haben, genauso wie wir aufgehört haben Holz zu verbrennen (obwohl manche das wieder zwangsweise einführen möchten) weil es unseren Leistungs- und Effizienzansprüchen nicht mehr genügen wird.
Es gibt nur eine Kraft, die das verhindern kann – ein faschistisches Weltregime mit „grüner“ Ideologie.
Der Artikel sagt alles. Herrn Trummler (1#) fürs Gemüt oder auch nur als Erklärungsversuch zu seiner Verzweiflung ob einer gesellschaftlich relevanten, Politisch-Industriell gesinnungskorrekt verkommenen Naturwissenschaft (als ob wir das nicht schon mal hatten, ab 33…) zumindest ein Aspekt dazu:
„Erstklassige Chefs haben erstklassige Mitarbeiter, zweitklassige Chefs drittklassige.“
Und das liegt in Würdigung der Organisationshierarchie, besonders in fern des Marktes aufgestellter, alimentierter Institutionen mit zunehmender Spitze nach oben eben nicht an den MA. Einfacher ausgedrückt – Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Wie hieß der Kopf vor dem Präsidenten des BfS noch? Und hat dieser ernennende Kopf noch was zu sagen, bekommt der sein Geld weiterhin noch von uns zwangsweise „Beglückten“ sprich das alles Finanzierende? Ja? Und nun? Was stinkt denn dann?
Wer den Finger gegen einen anderen hebt, muss den zweiten Finger auf sich selbst deutend auch heben oder auch so – es gehören immer zwei dazu – der eine, der macht, der andere, der es geschehen lässt. Das so vieles geschehen kann oder auch nicht mehr geschehen darf (in Anspielung auf die nicht nur mental „verbotene“ Kernenergie) liegt an wem? Und wenn ein System es zulässt, dass nur wenige über die, das duldende Mehrheit bestimmen und herrschen kann, an wem liegt das – an den Herrschern oder den sich beherrschen Lassenden? Aber in einer Demokratie ist doch das ganz anders. Diesen Glauben muss man erst verlieren, um zu erkennen, was Demokratie bedeutet.
Wenn Lebensformen (Ideologien) ideale, gar übermäßige Lebensbedingungen (Zeitgeistigen Nährboden und Lebensraum) vorfinden, werden sich neben diesen dann prächtig gedeihenden und entwickelnden Spezias auch weitere „nutzenziehende“ „Putzerfische“, Schmarotzer und Parasiten einfinden und teilhaben wollen… dieser sich aus der natürlichen Weise auf menschliche Verhaltensweisen und Muster übertragene Sachlage schließt auch ein, dass zum „Gleichgewicht der Kräfte“ der Gegenpart gehört und sich auch mit der Zeit einfinden wird. Fehlt dieser, endet das halt in einer Katastrophe. Nur in jedem Ende keimt ein neuer Anfang.
Warum so kompliziert verschlüsselt? Fernab täglicher beruflicher präziser und schnörkelloser Sprache sei mir „fürs Hobby“ der Ausflug ins Patethische verziehen… und manchmal können die Sachen gar nicht anders als verklausuliert und bildhaft beschrieben werden.
PS.
Das mit der Tretmühle (3#) auch net schlecht…
Chaptcha Unwesen – einfach passend zu, im Artikel benannte Personen…
„Naturwissenschaftler und Techniker, die ihren hoch bezahlten Beruf dazu missbrauchen, den Menschen Angst vor der Zukunft zu machen, sollten besser bei normaler Bezahlung mit dem Bau von Windrädern beschäftigt werden. So könnte die recht teure Umarbeitung von Wind in „Öko-Strom“ vielleicht etwas bezahlbarer gemacht werden.“ Nö, der Bau von Windrädern ist unsinnig und schädlich, ganz gleich, wer sie nun baut. Ich wüßte eine viel bessere Verwendung für diese Leute: in eine Tretmühle einsperren und Ökostrom per Körperkraft erzeugen lassen.
Zu den „Grenzen des Wachstums“ sind viele „aber“ hinzuzufügen:
Ja, der Planet ist begrenzt, aber nicht so sehr begrenzt wie die Politiker glauben, es gibt genug Uran und Thorium für eine Vertausendfachung des Energieverbrauchs, bei Verzehnfachung der Bevölkerung, und reicht mindestens für Tausende von Jahren.
Ja, die Rohstoffe auf dem Planeten sind begrenzt, aber wer sagt daß die Menschheit auf den Planeten beschränkt ist? Im Universum gibt es Milliarden von Planeten und Sonnensystemen, es ist praktisch unbegrenzt. Für den Anfang könnte man einen robotischen Bergbau auf nahegelegenen Planeten oder Mond einrichten um entweder dort Kolonien aufzubauen oder die Erde zu beliefern.
Ja, man kann nicht immer expandieren, aber man muss das Wachstum auch nicht künstlich begrenzen, wie aktuell in Deutschland der Fall: Energiesparen wird staatlich erzwungen und eingeplant, eine künstliche Energiekrise wird erzeugt die Wachstum und Wohlstand extrem beeinträchtigt bzw. umkehrt, ohne daß dies notwendig wäre. Es gibt genügend Rohstoffe (sowohl fossil als auch spaltbar) für die absehbare Zukunft, um den Energieverbrauch in Deutschland zu verzehnfachen!
Die Deutsche Wissenschaft verkommt
Wenn man alte KfK (Kernforschungszentrum Karlsruhe) Berichte studieren, selbst wenn man von der Thematik keine Ahnung hat, so spürt man die Arbeit die sich diese Autoren gemacht haben. Wertschätzung erhielten die Wissenschaftler häufig entsprechend ihrer naturwissenschaftlichen Fähigkeiten.
Heutzutage kann ein Naturwissenschaftler mit politisch erwünschten Aussagen zur „Gleichberechtigung der Frauen“, Klimaschwindel, „Nachhaltigkeit“, Dämonischen Atomstrahlen, Aufmerksamkeit von den Medien, Wertschätzung und Karriere erfahren.
Gegenüber denjenigen die sich naturwissenschaftlich anstrengen ist das nicht gerecht. Die Gefahr besteht darin, dass sich naturwissenschaftliche Anstrengung nicht lohnt, der Naturwissenschaftler dann einen politisch korrekten Professor vorgesetzt erhält dem es egal ist ob sich die Erde von Ost nach West, oder von West nach Ost dreht. Beispielsweise hatte Trittin einen berufsfremden Aktivisten zum Präsidenten des BfS ernannt. Die MA waren nicht sehr begeistert. Die wissenschaftliche Reputation wurde dadurch nicht gesteigert.
Dann dauert es nicht mehr lange bis niemand mehr bereit ist sich naturwissenschaftlich anzustrengen.
Vandale