So berichtet das ehemalige Nachrichtenmagazin "der Spiegel" in seiner Onlineausgabe heute:
Stromhändler zocken fast bis zum Blackout
Der deutsche Strommarkt stand in den vergangenen Tagen mehrfach vor dem Zusammenbruch. Laut Bundesnetzagentur waren dafür aber nicht die Kälte oder der Atomausstieg verantwortlich, sondern Energiehändler – die offenbar ihre Profite maximieren wollten. Die Aufsichtsbehörde ist alarmiert.
Der deutsche Strommarkt wurde bis vor wenigen Tagen durch gefährliche Handelsgeschäfte in die Nähe eines Zusammenbruchs gebracht. Die "Berliner Zeitung" zitiert aus einem Schreiben der Bundesnetzagentur, das die Aufsichtsbehörde am Montag an die verantwortlichen Händler verschickt hat, weil es zu gefährlichen Defiziten im Stromnetz kam. Ein Sprecher der Netzagentur bestätigte SPIEGEL ONLINE den Wortlaut des Briefs.
Darin heißt es, das deutsche Stromnetz habe seit dem 6. Februar zu unterschiedlichen Tageszeiten "erhebliche, über mehrere Stunden andauernde Unterdeckungen verzeichnet". Deshalb sei "im Störungsfall teilweise keine Regelleistung verfügbar gewesen"…..
Offensichtlich fand die Sprachregelung des Umweltministers für solche Fälle schnell willige Anwender.
Der als Energiewendenbefürworter bekannte Abteilungsleiter beim Bundesverband der Verbraucherschützer Holger Krawinkel befand gar: "Nicht der Atomausstieg gefährdet die Versorgungssicherheit, sondern die Gier der Marktteilnehmer."
Lesen Sie den ganzen hanebüchenen Beitrag hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
# 263 Hader
„Mir sagen die englischen Begriffe steepness und steep edges in dem Zusammenhang etwas. Ist damit dasselbe gemeint?“
Steepness und steep edges – bedeuten Steilheit und steile Kanten, dass kann für alles verwendet werden.
Low frequency noise steepness und steep edges – damit kommen Sie weiter.
„Ich fürchte nur, und das ist jetzt eine Spekulation meinerseits, die nicht ganz unbegründet ist, wenn im gleichen Schritt WKA- UND Straßenlärmbelastungen gesetzlich schärfer reglementiert werden würde, dann wird man hier nicht mehr viele Fürsprecher haben. Sie finden hier ein sehr dankbares Publikum, wenn Sie Argumente gegen die Windkraftenergie vorbringen. Aber das Entgegenkommen würde sofort stoppen, wenn man Infraschalllärm von allen Quellen reduzieren will, einschliesslich Straßenlärm.“
Das glaube ich nicht, jeder hat das Bedürfnis in der Nacht ruhig zu schlafen und insbesondere Eltern wollen ihre Kinder schützen.
„Wenn Sie in dem Briefbeispiel beschreiben, dass rein rechtlich nächtliche Belastungen bis zu 60 dBA noch zulässig sind, aber die WHO eine nächtliche Belastung von 40 dBA für krankmachend hält, dann kann daraus die Konsequenz nur sein, dass man den Straßenlärm genauso reduzieren muss.“
Sie können mal die verlinkte Studie lesen. Lärmrelevanz und EU-Anforderungen , Erfordernisse, Abgrenzungs- und Anpassungsprozesse zum Lärmschutz
http://tinyurl.com/7evvjvd
Herr Hader grundsätzlich ist das Lärmproblem im
Vergleich zum Klimaschutz ein reales, ein tagtäglich wahrnehmbares Problem, dessen Lösung wirklich nicht einfach ist und viele Jahre in Anspruch nehmen wird.
Die Logik des Verwaltungsapparates bei einem bereits festgelegten längerfristigen Ziel von 45 dBA in der Nacht, wie folgt zu verfahren (So müssen bei neuen Verkehrswegen z. B. in Dorfgebieten tags 64 dBA und nachts 54 dBA an Dauerlärm hingenommen werden.) muss man nicht verstehen.
Falls Sie die Studie kurz überschlagen wird Ihnen sicherlich auffallen, dass Worte wie Infraschall oder tieffrequenter Lärm nicht vorkommen.
Was nicht bedeutet, dass dieses Problem unbekannt ist, aber zurzeit ist eine Lösung dafür nicht in Sicht.
Windkraftanlagen fallen rechtlich nicht unter Straßenlärm, sondern unter Gewerbelärm und demnach ist die DIN 45680 zu berücksichtigen, nur leider wird dies nicht vollzogen.
Wenn wir im Bereich Lärm so große Probleme haben, muss man dann noch zusätzliche Probleme schaffen?
In der Planung der Energiewende fällt öfters die Jahreszahl 2050. Wenn 2050 die novellierte Fassung der DIN 45680 wirklich umgesetzt wird, vielleicht sogar noch eine schärfere Fassung wie in England und Wales (Berücksichtigung von 99 % der Bevölkerung), dazu noch die Impulshaltigkeit, dann müsste der größte Teil der bestehenden Windkraftanlagen (inklusive Repowering) ihren Betrieb einstellen.
Geld regiert die Welt und nur das zählt. Das wäre eine Fehlinvestition in wie viel Milliarden?
MfG
Helga Hung
@ H. Burowski #264
Ihre Unkenntnis über Wissenschaft ist offensichtlich grenzenlos. Sie nimmt doch hier niemand mehr ersnst.
#256: herr Glatting
„mit diesem Kommentar sind Sie aber als Erklärbär ausgeschieden.
Machen wir es deshalb ganz einfach:
Kosten/Kilowattstunde/Jahr
was ja nichts andere ist, was man mit Volllaststunden versucht anzugeben.
Das können Sie für den E126 rechnen wie Sie wollen. Ob jetzt 6 oder 7,5 MW. Auf jeden Fall bescheiden. Und wenn Sie jetzt noch den Preis rechnen, den für den Zufallsstrom auf dem freien Markt erzielen würden dann bleibt höchstens noch ein besch.. übrig.
Dazu Menschen und Umweltschädlich.“
Schön, aber mit was-wäre-wenn-preisen kann ich nichts anfangen – ich verwende die Realität.
Ach so, die Frage Pumpspeicherkraftwerk bleibt noch. Die Volllaststunden eine PSW ist nicht viel höher, als die einer WKA. Also sind beide gleich (in)effizient?
Gruß Holger Burowski
#254:Herr Heinzow
„“Trotzdem lässt die Anzahl der Volllaststunden keine Aussage über die absolut produzierte Energiemenge zu.“
Ein typisch falscher Burowskisatz, denn die Vollaststundenzahl multipliziert mit der Nennleistung ergibt die tatsächlich umgewandelte Energiemenge.“
Im Gegensatz zur Ökonomie und Soziologie ist die Physik sowohl eine Wissenschaft und zudem exakt – exakt in den Formulierungen.
Ich habe in #252 geschrieben:
„“Trotzdem lässt die Anzahl der Volllaststunden keine Aussage über die absolut produzierte Energiemenge zu.“
Ich habe NICHT(!) geschrieben
„“Trotzdem lässt die Anzahl der Volllaststunden multipliziert mit der Nennleistung keine Aussage über die absolut produzierte Energiemenge zu.“
Ein kleiner, aber sehr entscheidenter Unterschied, den man, wenn man Ahnung hat, auch versteht.
#254:Herr Heinzow
„Auch wieder typisch Burowski, denn die physikalische Einheit der Vollaststunde ist die Stunde (Zeiteinheit) und keine ökonomische Größe wie z.B. der € (Geldeinheit).“
Physikalische Größen haben die Eigenschaft, dass sie meßbar sind, manchmal mit viel Aufwand. Wie sieht die Messeinrichtung für Volllaststunden aus? In #256 rechnet Herr Glatting mit kosten/kilowattstunde/jahr, da kommt für mich €/kW raus – ökonomische Größe? Physikalische Größe?
Gruß Holger Burowski
Sehr geehrte Frau Hung, Sie schreiben unter #258: „Herr Hader Sie argumentieren, dass wenn Menschen an lauten Straßen krank werden, dann können auch die Anwohner von Windkraftanlagen krank werden. Macht nichts, wir haben Meinungsfreiheit.“
Da haben Sie mich leider völlig falsch verstanden, weil ich sehe es genau umgekehrt. Wenn Windkraftanlagen durch Ihre Infraschallemissionen eine gesundheitliche Belastung für Menschen darstellen, die man mehr reglementieren sollte, dann muss das für Straßenlärm in Wohngebieten gleichermassen gelten. Wenn Sie in dem Briefbeispiel beschreiben, dass rein rechtlich nächtliche Belastungen bis zu 60 dBA noch zulässig sind, aber die WHO eine nächtliche Belastung von 40 dBA für krankmachend hält, dann kann daraus die Konsequenz nur sein, dass man den Straßenlärm genauso reduzieren muss.
Ich fürchte nur, und das ist jetzt eine Spekulation meinerseits, die nicht ganz unbegründet ist, wenn im gleichen Schritt WKA- UND Straßenlärmbelastungen gesetzlich schärfer reglementiert werden würde, dann wird man hier nicht mehr viele Fürsprecher haben. Sie finden hier ein sehr dankbares Publikum, wenn Sie Argumente gegen die Windkraftenergie vorbringen. Aber das Entgegenkommen würde sofort stoppen, wenn man Infraschalllärm von allen Quellen reduzieren will, einschliesslich Straßenlärm.
„Der zweite Unterschied ist die “steile Flanke“. Aber Sie wissen ja sicherlich was das bedeutet.“
Mir sagen die englischen Begriffe steepness und steep edges in dem Zusammenhang etwas. Ist damit dasselbe gemeint?
@E-Teufel
Das Wind und Sonne in Energie gewandelt werden kann, dass ist doch schön. Was jedoch nicht so schön ist, dass dieser Wind und die Sonne (Naturkräfte) launisch und damit unberechnbar ist. Beim Kraftwerk (menschliche Bedarfstechnik) ist das ganz anders. Hier ist die Technik für die Bedürfnisse der Menschen da und der Mensch muss sich nicht mehr nach den Launen der Natur richten. Weiterhin verbraucht diese Technik weniger Naturraum und Rohstoffe als die sog. erneubare Naturtechnik. Unsere deutsche industrielle und innovative Wohlstandsgesellschaft benötigt jedoch eine zuverlässige und billige „Bedarfstechnik“ in Form von Kohle,Uran und Gaskraftwerken. Mit einer launischen „Naturtechnik“ der sog. Erneubaren Energien werden Sie unsere derzeitige industrielle Wohlstandsgesellschaft in Deutschland nicht halten können und diese Schritt für Schritt zu Grunde richten. Evtl. ist das ja auch in Wahrheit Ihr/Euer (ökosozialistischer) neuer Ethikplan!?
@#259: E.Teufel,
was beschweren Sie sich denn schon wieder?
´“Hauptsache man sagt etwas dagegen, auch wenn es nur Beleidigungen sind – nicht wahr Herr Glatting; was den Kindergarten ja irgendwie bestätigt.“
Erst haben Sie argumentativ nichts drauf und dann behaupten Sie auch noch, dass ich Sie beleidige. Entsprechend der Forumsregeln ist das ja gar nicht erlaubt und daher auch nicht möglich.
Oder ist Widerspruch zu ihren grünsozialistischen Gutmenschenvorstellungen schon eine nicht tolerierbare Insubordination, die als Beleidigung aufzufassen ist?
Und nun spielen Sie die beleidigte Leberwurst, weil ihnen die Argumente ausgegangen sind.
Sehen Sie einfach ein, dass es für die Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Gülle keine vernünftige Begründung gibt. Lernen Sie Fakten anzuerkennen. Das hilft auch sonst im Leben.
@ E.teufel #259
Mag sein, daß Sie im „Kindergarten“ der „EE“-Lobby sind, und nicht merken, wie Sie von denen abgerichtet worden sind und noch werden.
Die einzig sinnvolle ennzahl zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Windmühle – im modernen Design für Lieschen Müller und den doofen Michel – ist die effektive Nennleistung. Und die errechnet sich aus dem Quotienten von Nennleistung mal Vollaststunden und Jahresstundenzahl. Da ist der Unterschied zwischen den fast identischen Windmühlen marginal. Der Unterschied beträgt nämlich nur zwischen 70 und 80 KW am gemessenen Standort.
Klar machen sich 7500 kW statt 6000 kW Nennleistung in der Reklame besser. Noch besser hört sich Multimegawattklasse an, da das Volk ja nicht weiß, wieviele Nullen ein MW hat. Das zeigt, wie wenig Sachkenntnis Sie haben, denn hätten Sie die, Sie würden auf die Taschenspielertricks dieser Subventionsabzocker nicht hereinfallen.
Zitat Herr Heinzow:
„denn die Vollaststundenzahl multipliziert mit der Nennleistung “
Genau, es ist eine Rechengröße. Man muss eben damit durch Rechnen – z.B. durch Multiplikation mit der Nennleistung – sich erst eine „sinnvolle“ Zahl „basteln“. Das ist nichts besonderes (siehe bspw. Kurzschlussleistung), erklärt aber vielleicht das „kommt mir spanisch vor“ von Herrn Commes. Fertig, aus.
Man oh man, sind wir hier im Kindergarten? Das war ein kleiner Nachsatz und dann so eine Aufregung. Hauptsache man sagt etwas dagegen, auch wenn es nur Beleidigungen sind – nicht wahr Herr Glatting; was den Kindergarten ja irgendwie bestätigt.
# 251 Hader
„ In unserer Wohngegend gibt es von den Bewohnern das Bestreben, die Durchgangsstraße in eine 30er-Zone umzuwandeln, weil die Lärmbelastung sich auf die Lebens- und Wohnqualität auswirkt. Leider wurde von der Stadtverwaltung das Anliegen kaum beachtet, dabei wäre die Einschränkung durchaus verkraftbar und der gesundheitliche Zugewinn wünschenswert.“
Ach Herr Hader, darf ich das einmal mit einem Satz aus einem Schreiben des StMUG das mir gerade auf dem Tisch liegt beantworten.
— So müssen bei neuen Verkehrswegen z. B. in Dorfgebieten tags 64 dBA und nachts 54 dBA an Dauerlärm hingenommen werden. Mittelungszeitraum ist das ganze Jahr. Bei bestehenden Verkehrswegen sieht die Rechtssprechung erst bei über 70 dBA tags und 60 dBA nachts eine Veranlassung des Baulastträgers für Lärmsanierungsmaßnahmen.—-
Es ist eine eindeutige Aussage der WHO das nächtlicher Lärm gemittelt 40 dBA krank macht, vor allem Kinder.
Herr Hader Sie argumentieren, dass wenn Menschen an lauten Straßen krank werden, dann können auch die Anwohner von Windkraftanlagen krank werden. Macht nichts, wir haben Meinungsfreiheit.
Die Frage ist doch, wenn der Staat schon ein riesiges Problem im Bereich Lärm hat und seine Bürger nicht mehr schützen kann, oder schützen will, bau ich dann zusätzlich eine Energieversorgung mit Windkraftanlagen auf, die dieses Problem vergrößert?
Ich finde es einfach dumm.
Ich hatte gedacht, Sie verstehen den Unterschied zwischen Infraschall von Straßen und Infraschall von Windkraftanlagen.
Der Unterschied ist die Impulshaltigkeit die um die 6 dB liegt. Offiziell ist die Impulshaltigkeit nicht vorhanden.
Sie wird zwar gemessen, aber dann werden die Werte über einen Zeitraum gemittelt, bis sie sozusagen verschwunden ist,
die Impulshaltigkeit.
Meinem Wissen nach gibt es kein gleichwertiges Beispiel wo eine, laut den Behörden nicht vorhandene Impulshaltigkeit Nacht für Nacht so deutlich zu hören ist.
Der zweite Unterschied ist die “steile Flanke“. Aber Sie wissen ja sicherlich was das bedeutet.
MfG
Helga Hung
#251: S.Hader, sind Sie nicht etwas unhöflich?
Sie diskutieren völlig an dem Beitrag von Frau Hung vorbei!
So schwer war das doch nicht zu verstehen!
Noch ein link dazu:
http://tinyurl.com/7debw8d
mfG
@#252: Holger Burowski,
mit diesem Kommentar sind Sie aber als Erklärbär ausgeschieden.
Machen wir es deshalb ganz einfach:
Kosten/Kilowattstunde/Jahr
was ja nichts andere ist, was man mit Volllaststunden versucht anzugeben.
Das können Sie für den E126 rechnen wie Sie wollen. Ob jetzt 6 oder 7,5 MW. Auf jeden Fall bescheiden. Und wenn Sie jetzt noch den Preis rechnen, den für den Zufallsstrom auf dem freien Markt erzielen würden dann bleibt höchstens noch ein besch.. übrig.
Dazu Menschen und Umweltschädlich.
Man sollte jedem WKA Befürworter und insbesondere Herr Hader einen Epilepsiekranken in der Familie wünschen.
@ Frau Hung.
Ich wünsche Ihnen Stärke und Lebensfreude um ihr Leben und das ihrer Familie zu meistern.
#251: S.Hader, sind Sie nicht etwas unhöflich?
Sie diskutieren völlig an dem Beitrag von Frau Hung vorbei!
So schwer war das doch nicht zu verstehen!
mfG
@ H.Burowski #252
„Trotzdem lässt die Anzahl der Volllaststunden keine Aussage über die absolut produzierte Energiemenge zu.“
Ein typisch falscher Burowskisatz, denn die Vollaststundenzahl multipliziert mit der Nennleistung ergibt die tatsächlich umgewandelte Energiemenge.
„Ihre Interpretation ist keine physikalische, sondern eine ökonomische.“
Auch wieder typisch Burowski, denn die physikalische Einheit der Vollaststunde ist die Stunde (Zeiteinheit) und keine ökonomische Größe wie z.B. der € (Geldeinheit).
@ S. Hader #251
„Wenn dabei das Abstandsgesetz zur Schalldruckübertragung auch für niedrige Frequenzen zutrifft …“
Da ist er wieder der uninformierte Desinformant Hader.
Sie wollen interdisziplinär promoviert haben und sind noch nicht einmal in der Lage, sich über die Ausbreitung von Schallwellen in Gasen in Abhängigkeit von deren Wellenlänge und vertikaler Schichtung zu informieren?
#246: Herr Glatting
„Volllaststundenzahl ist eine physikalisch interpretierbare Größe, da sie eine physikalische Einheit hat und man aus ihr die Rentabilität der Investition hinterfragen kann.“
Davon abgesehen, dass der Heinzowsche Beweis in #233 keine „Beweis“ im Sinne von beweisen ist, sondern eher ein Vertrieblerargument, stimmt die Aussage, dass die E126/7,5MW weniger Volllaststunden hat, als die E126/6MW. Die Anzahl der Volllaststunden wird durch das Verhältnis Rotordurchmesser/Nennleistung (bei gleicher Windgeschwindigkeitsverteilung) bestimmt. Je größer das Verhältnis ist, desto größer die Volllaststunden und umgekehrt. Warum dass so ist, ist trivial (Physik, Klasse 7, Teilgebiet Mechanik).
Trotzdem lässt die Anzahl der Volllaststunden keine Aussage über die absolut produzierte Energiemenge zu. Wenn die Volllasstunde eine physikalisch interpretierbare Größe ist, dann interpretieren Sie mal physikalisch; Ihre Interpretation ist keine physikalische, sondern eine ökonomische. Gehen Sie auch davon aus, dass ein Pumpspspeicherkraftwerk sehr wahrscheinlich eine ähnliche Volllaststundenzahl hat. Was sagt uns das? Sie behaupten ja, dass damit die Rentabilität der Investition hinterfragt werden kann und somit kann die Volllaststundenzahl also als Entscheidungskriterium für eine Investition verwendet werden.
Gruß Holger Burowski
Sehr geehrte Frau Hung,
„Die Messstation liegt auf dem Sulzberg und ist bei weitem keine 10 km entfernt von dieser stark befahrenen Straße.
Trotz dem Infraschall der durch diese Straße erzeugt wird, kann die Messstation ungestört arbeiten.“
Gut, nur leben die meisten Menschen nicht 10 km von der nächsten stark befahrenen Straße entfernt, sondern manchmal nur wenige zehn Meter. Wenn man 50 Meter zur nächsten Lärmquelle nimmt, macht das einen Faktor von 200. Wenn dabei das Abstandsgesetz zur Schalldruckübertragung auch für niedrige Frequenzen zutrifft, entspricht das einem Unterschied von 20*lg(200)= 46dB. Was die Messstation noch nicht aus der Ruhe bringt, kommt beim Hausbewohner entsprechend stärker an.
„Allein, dass Sie diese Frage gestellt haben zeigt doch, dass es Sie erstens überhaupt nicht interessiert und zweitens, dass Sie sich mit diesem Thema nicht beschäftigen wollen.“
Im Studium, Beruf und Alltagsleben gilt es als normal, Dinge zu er- und hinterfragen. Und um mal eine Kindersendung zu zitieren, wer nicht fragt bleibt dumm. ;o) Wenn Sie damit ein Problem haben, okay, damit kann ich leben.
„Im Übrigen ist Lärm die größte Umweltbelastung unserer Zeit und muss vermindert werden.
Dafür gibt es bereits Aktionspläne der EU. Es könnte im Vergleich zum Klimaschutz zur Abwechslung mal ein sinnvolles Innovationsprogramm werden.“
Das möchte ich alles gar nicht in Abrede stellen, im Gegenteil. Aber wenn schon, denn schon. Lärm stellt eine Belastung für den Organismus dar, ob im hörbaren oder im Infraschallbereich. Dieser Schutz vor Lärmbelastung ist dann ganzheitlich zu sehen, bei dessen Minderung man nicht bestimmte Lärmquellen in der Betrachtung ausgeklammern kann. In unserer Wohngegend gibt es von den Bewohnern das Bestreben, die Durchgangsstrasse in eine 30er-Zone umzuwandeln, weil die Lärmbelastung sich auf die Lebens- und Wohnqualität auswirkt. Leider wurde von der Stadtverwaltung das Anliegen kaum beachtet, dabei wäre die Einschränkung durchaus verkraftbar und der gesundheitliche Zugewinn wünschenswert. Das ist nur ein Beispiel von vielen, es gehört zum Umweltschutz genauso dazu.
MfG
S.Hader
# 247
Sehr geehrter Herr Hader,
wenn das angrenzende Wohngebiet ein „reines Wohngebiet“ ist, wäre eine Überschreitung von
35 dBA nachts durch ein Gewerbegebiet rechtlich nicht zulässig.
Tag-Werte sind auch bei Windkraftanlagen höher angesetzt. In der Diskussion geht es vorrangig um die Nachtwerte.
„mal eine Frage zum Schallschutz im Infraschall, würden Sie es auch befürworten, in Gewerbegebieten den Gebrauch von schweren Maschinen oder bei stark befahrenen Straßen den Autoverkehr einzuschränken,“
In der Nähe der Infraschallmessstation im Bayerischen Wald verläuft die Bundesstraße 12. Diese B 12 führt zum sehr stark befahrenen Grenzübergang nach Tschechien und ist somit eine sehr stark befahrene Straße.
Die Messstation liegt auf dem Sulzberg und ist bei weitem keine 10 km entfernt von dieser stark befahrenen Straße.
Trotz dem Infraschall der durch diese Straße erzeugt wird, kann die Messstation ungestört
arbeiten.
Für die neuen großen Windkraftanlagen ist ein Abstand von 15 km zur Messstation notwendig.
Oder schauen Sie auf die Landkarte nach Schottland, Eskdalemuir dort werden 50 km Abstand zu Windparks gefordert. Auch dort gibt es innerhalb dieses 50 km Radius Straßen, Gewerbegebiete, Eisenbahn usw.
Allein, dass Sie diese Frage gestellt haben zeigt doch, dass es Sie erstens überhaupt nicht interessiert und zweitens, dass Sie sich mit diesem Thema nicht beschäftigen wollen.
Fluglärm ist kein Schienenlärm auch nicht bei gleichen dBA-Werten
Kinderlärm ist kein Gewerbelärm auch nicht bei gleichen dBA-Werten
Windkraftlärm ist eben Windkraftlärm und nicht vergleichbar.
Im Übrigen ist Lärm die größte Umweltbelastung unserer Zeit und muss vermindert werden.
Dafür gibt es bereits Aktionspläne der EU. Es könnte im Vergleich zum Klimaschutz zur Abwechslung mal ein sinnvolles Innovationsprogramm werden.
Mfg
Helga Hung
haben Sie schon einmal davon gehört, dass im Umkreis von Infraschallmessstationen
Liebe Frau Hung,
ich habe in der FAS von Ihrem schweren Schicksalsschlag gelesen.
Leider kann ich Ihnen und Ihrer Familie nicht helfen. Ich kann mich bei Ihnen nur für diese entsetzlichen Dummschwätzer vom Schlage eines S.Hader entschuldigen.
Weiterhin viel Kraft!
@Hader:
Finden Sie nicht selbst auch, dass Ihre Beweggründe, hier auf EIKE aufzutreten, und die Art, wie Sie sich hier präsentieren, eine gewisse Schäbigkeit Ihres Charakters offenbaren? Macht es Ihnen denn so viel Spass, hier bloss ärgern und stören zu wollen? Von NicoBaecker und NorbertFischer kommt ja noch hin und wieder Substanz? Aber bei Ihnen: ausser Destruktivität und Trivialität, gar nichts. Ist Ihnen denn das Schachspiel zu langweilig geworden?
Hallo Helga Hung,
mal eine Frage zum Schallschutz im Infraschall, würden Sie es auch befürworten, in Gewerbegebieten den Gebrauch von schweren Maschinen oder bei stark befahrenen Straßen den Autoverkehr einzuschränken, wenn in angrenzenden Wohngebieten die Schallbelastung im besagten Frequenzbereich 35 dBA deutlich überschreitet?
MfG
S.Hader
@#242: E.Teufel,
wenn man es realistisch sieht, dann hat Herr Commes nur sinnfreien Unfug hier im Thread von sich gegeben hat. Herr Heinzow, Herr Stock und andere haben ihm das im Detail nachgewiesen. Daher meldet sich auch Herr Commes hier nicht mehr.
Ihnen Herr Teufel scheint aber überhaupt nichts zu peinlich zu sein. Aber als gelernter Forentroll, der Sie sind, beginnen Sie mit einem lächerlichen Ablenkungsmanöver.
Was soll man auch machen, wenn einem Wissen, Verstand etc fehlen um zum Thema was zu sagen.
Und der einzige Versuch einer relevanten Aussage vesemmeln Sie dann auch noch. Volllaststundenzahl ist eine physikalisch interpretierbare Größe, da sie eine physikalische Einheit hat und man aus ihr die Rentabilität der Investition hinterfragen kann. Aber wenn man Ihnen nachweisen kann, dass sich WKA nicht rechnen, dann läuft bei Ihnen das Wasser halt den Berg hinauf.
Mit ihren Propagandasprüchen können Sie vielleicht bei grünozialistisch indoktrinierten achtelsgebildeten Spiegellesern (und selbst da nicht mehr immer) was reisen aber nicht hier. Hier wirken Sie mit ihrem infinitesimalen Halbwissen einfach nur lächerlich.
# 225 A. Commes
„…aber nicht mit einem kalibrierten Luftschallsensor und Messverstärker in der üblichen Anordnung.“
Da haben Sie recht. Deshalb sieht die neue DIN 45680 auch vor, dass in den Wohnräumen unbewertete Messungen vorgenommen werden.
„Die Richtwerte der neuen DIN Norm werden bei einem Außenpegel von 35 dBA in den Wohnungen noch erheblich überschritten.
Die A-Bewertung macht bei Infraschall überhaupt keinen Sinn, weil gerade die tieffrequenten Pegelanteile kaum berücksichtigt werden… “
Die normkonkretisierenden Verwaltungsvorschriften sehen nun einmal vor, dass außen A-bewertete Schalldrücke gemessen werden.
Wenn Sie also außen 35 dBA gemessen haben und innen der unbewertete Schalldruckpegel -Wert die Richtwerte (Hörschwelle) übersteigen, dann ergibt es einen Sinn.
Noch einmal, es spielt keine Rolle, ob außen die die tieffrequenten Pegelanteile bei der Messung berücksichtigt werden, diese werden innen gemessen und zwar nicht mit einer A-bewerteten Kalibrierung.
Die Hörschwellen -Überschreitung liegt im Frequenzbereich von 31,5 Hz bis 125 Hz (höhere Frequenzen werden in der DIN Norm 45680 nicht erfasst). Infraschall umfasst die Frequenzen 0 – 20 Hz.
Es gibt eine Dosis-Wirkung-Relation, dass im tiefen Frequenzbereich bei Überschreitung der Hörschwelle mit gesundheitlichen Auswirkungen zu rechnen ist.
Zu der Hörschwellen- Überschreitung kommt noch das Problem der aerodynamic modulation hinzu.
England hat hier eine Vorreiterrolle übernommen, nach langen Debatten.
Ergebnis Windkraftanlagen größer als 150m, ist der minimale Abstand von 3000m erforderlich.
Ich empfehle Ihnen einmal diese Lektüre.
http://tinyurl.com/7j3fa39
mfg
Helga Hung
@5 Frau Ketterer, AGW alarmistisch, EE fanatisch und fundamental grün-sozialistisch bis in die Knochen.
Wieso verteidigen Sie immer grundsätzlich alles, was von den Linken und Grünen kommt. Funktionieren Sie mental ausschliesslich nach parteipolitischer Sozialisierung und gibt es bei Ihnen auch gelegentlich mal Platz für rein rationale Entscheidungen(ohne jede Ideologie)?
Auf die Frage an den Altkommunisten, der bei schönstem Sonnenschein in Berlin mit Regenmantel und aufgespanntem Schirm über den Alexanderplatz schlenderte, nach dem Grund für sein auffälliges Verhalten, antwortete dieser: „Radio Moskau hat für heute Nachmittag Regengüsse angekündigt“.
Solcher Geistesart verwandt kommen Sie mir vor, Frau Ketterer. Können Sie nicht einfach zugeben, dass die „alternativlose“ Fixierung der Bundeskanzlerin auf „Erneuerbare Enerien“ (das aus dem Munde einer angeblichen Physikerin), ein beispielloser ökonomischer und energiepolitischer Unsinn ist?? Sie sind doch sonst nicht so dumm, oder doch??
@ E. Teufel #42
Was die Schlechtschreibreform betrifft, so halte ich es wie der ex-Verfassungsgerichtspräsident und Bundespräsident Herzog: Ich lasse mir keinesfalls von Kultusministern, Kultusbeamten und Lehrern sinnlose Schreibweisen vorschreiben.
Ich bin ja platt.
Hier hat Herr Heinzow sich (mutmaßlich zum ersten Mal) nicht ins eigene Knie geschossen. Aber hier ging es ja auch nicht um Relativitätstheorie o.ä. sondern um einen tolle Zahl namens Volllaststunden. Die ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen (weswegen Herr Heinzow sie auch nur mit Doppel-L schreibt), aber – dass muss ich zugeben – recht einfach zu gebrauchen. Genüsslich hat der Fuchs Heinzow den Herrn Commes Richtung Falle gelockt um ihn in einem Netz aus ökonomischen Zahlen zu fangen.
Allerdings ging es Herrn Commes (m.E.) nur um die Tatsache, dass eine 7,5 MW-Maschine mehr Jahresleitung liefert eine 6 MW-Maschine. Das ist zwar standortabhängig, aber an den meisten Standorten sollte das zutreffen. Und wenn man die Daten von Fino I nimmt, sieht man, dass die 7,5 MW-Maschine in 50% der Zeit mehr als eine 6 MW-Maschine liefern kann.
Die Volllaststundenzahl ist halt keine physikalisch interpretierbare Größen sondern nur eine Rechengröße.
#238: „Besonders lustig finde ich es, wenn so ein Kerlchen von sich glaubt, ein Wissenschaftler, oder gar ein Naturwissenschaftler zu sein.“
Echt seltsam, Herr Krab. Ich habe an keiner einzigen Stelle hier geschrieben, dass ich zur Zeit als Wissenschaftler tätig bin. Ich habe eine zeitlang wissenschaftlich gearbeitet und interdisziplinär promoviert. Da aber „Wissenschaftler“ kein akademischer Titel ist, sondern eigentlich die Gruppe von Menschen umschreibt, die momentan wissenschaftlich tätig sind, fühle ich mich dieser Gruppe auch nicht angehörig. Also müssen Sie da unter #238 wohl irgendjemand anderen meinen. ;o)
Hallo Herr Heinzow,
sorry, in #238 ist mir ein Fehler unterlaufen.
Statt „deutlich mehr als 20 TWh“ muss es heißen: „deutlich mehr als 2 TWh p.d. (per day)“
@ W. Krab #238
„PSW sind Akkus, die in erster Linie dazu dienen „überschüssige“ el. Energie aufzunehmen und diese bei Bedarf wieder abzugeben. Da dies nicht ohne Verluste vor sich geht, sind sie per se erst mal Verbraucher, wie jeder Akku. Es kommt immer nur ein Teil der Energie wieder raus, die reingesteckt wurde. Zur Regulierung des Wasserhaushalts eines „normalen“ Speichersees werden sie nur recht selten eingesetzt.“
Richtig, aber Ökonomie hat als Ziel optimale Resourcennutzung der begrenzten Resourcen. Und da ist es nun eimal so, daß durch das PSKW die Gesamtabsatzmenge erhöht werden kann, ohne daß hohe Kosten entstehen. Das Schluchsee-PSKW-System ist aus diesem Grund gebaut worden, damit die Laufwasserkraftwerke besser ausgelastet werden konnten. Sowas senkt den Fixkostenanteil an der Stromproduktion.
In Norwegen dominieren die natürlichen Speicherseekraftwerke, deren Zuflüsse zeitweilig mehr Wasser zur Verfügung stellen, als gebraucht wird, so daß es Sinn macht dieses in einem großen oberen Reservoir zwischernzuspeichern, zu minimalen Kosten.
„Um ihn als echten Pumpspeicher für einen Wind- und/oder Sonnenausfall zu nutzen, müssten erst mal Unterseen geschaffen werden mit einem gleichen Volumen wie der Blasjø und einer Pumpkapazität von deutlich mehr als 20 TWh.“
Ohne entsprechenden Untersee ließe sich das Kraftwerk nicht als PSKW nutzen. Die Frage ist nur, wo der errichtet werden könnte und da ist in der Gegend nichts drin. Das wird natürlich von Desinformanten wie S. Hader verschwiegen.
Was allerdings die benötigten PSKW-Leistungen und Zuleitungen betrifft, so ist die Erzeugung mit den Windmühlen asymmetrisch zur Nachfrage. Man benötigt also mehr Zuleitungen und Pumpen als Ableitungen und Generatoren. Und das hat zur Folge, daß die Fixkosten eines PSKW-Systems mit Windmühlen als Erzeuger explodieren. Die Leitungen, die jetzt gebaut werden sollen, stehen dann in der Zukunft die meiste Zeit nutzlos in der Gegend rum, wie es auch bei den Windmühlen der Fall ist.
Irgendwie ist Deutschland in einem kollektiven Wahn gefangen.
@ Thomas Heinzow #237
Hallo Herr Heinzow,
nun ja, meine Erwartungshaltung gegenüber diesen Zeitgenossen ist nicht besonders ausgeprägt. Trotzdem erstaunt es mich immer wieder, mit welcher Chuzpe diese Typen ihre absolute Ahnungslosigkeit als Wissen kolportieren wollen.
Besonders lustig finde ich es, wenn so ein Kerlchen von sich glaubt, ein Wissenschaftler, oder gar ein Naturwissenschaftler zu sein.
**zitat –„ Pumpspeicherkraftwerke sind nur dann rentabel, wenn sonst nicht zu nutzende potentielle Energie von anderen Wasserkraftwerken nicht genutzt werden kann, also die Speicherseen wegen zu hohem Wasserzufluss und zu geringer Stromnachfrage überlaufen würden. “-tatiz**
PSW sind Akkus, die in erster Linie dazu dienen „überschüssige“ el. Energie aufzunehmen und diese bei Bedarf wieder abzugeben. Da dies nicht ohne Verluste vor sich geht, sind sie per se erst mal Verbraucher, wie jeder Akku. Es kommt immer nur ein Teil der Energie wieder raus, die reingesteckt wurde. Zur Regulierung des Wasserhaushalts eines „normalen“ Speichersees werden sie nur recht selten eingesetzt.
Der hier von H. Hader ins Spiel gebrachte Blasjø ist von seiner Anlage her in erster Linie ein Saisonspeicher, der von einigen Gebirgsflüssen gespeist wird. Um ihn als echten Pumpspeicher für einen Wind- und/oder Sonnenausfall zu nutzen, müssten erst mal Unterseen geschaffen werden mit einem gleichen Volumen wie der Blasjø und einer Pumpkapazität von deutlich mehr als 20 TWh. Dazu ist aber im gesamten System kein Platz vorhanden. Ganz zu schweigen von der zu installierenden unabhängigen Pumpleistung. Die Frage, wer die Energie liefert um den Blasjø in kürzester Zeit wieder aufzufüllen wenn er leer gelutscht ist, wage ich erst garnicht zu stellen.
Alles in Allem, was der kleine Hader da vorschlägt, ist der Wahn eines typischen Informatikers, dem der Unterschied zwischen Terabyte und TeraWatt nicht geläufig ist.
@ W. Krab #236
Was erwarten Sie denn an fundamentaler Kenntnis bei einem überführten Desinformanten und Forenstörer?
Daß der weiß, wie das Wsserkraftwerkssystem da in N funktioniert und warum die dort ein Pumpspeicherkraftwerk instatlliert haben?
Pumpspeicherkraftwerke sind nur dann rentabel, wenn sonst nicht zu nutzende potentielle Energie von anderen Wasserkraftwerken nicht genutzt werden kann, also die Speicherseen wegen zu hohem Wasserzufluß und zu geringer Stromnachfrage überlaufen würden. Da macht es ökonomisch Sinn, das überschüssige Wasser in ein großes Reservoir hochzupumpen und später zur Stromproduktion zu nutzen.
Herr Hader ist aufgrund seiner Ausbildung in der „DDR“ in Marxscher Ökonomie offensichtlich nicht befähigt Entscheidungen von Ingenieuren und Ökonomen ohne Marxsches Brett vorm Kopf nachzuvollziehen.
@ S.Hader #235
**zitat –„ Es ist schon bemerkenswert, das Sie sich jetzt in #222 darüber beschweren, dass vom Plan „Ulla-Førre“ bisher nur ein PSW mit einer Leistung von 640 MW existiert. “-tatiz**
Herr Hader! Ich habe mich nicht beschwert, sondern ich habe eine Tatsache festgestellt. Sie versuchen mal wieder durch vorsätzliche Falschinterpretation und miese Unterstellung Ihre Unwissenheit zu kaschieren. Das ist mir bei einer gewissen Charge unter Informatikern nicht neu. Unter diesen Typen gilt halt die Devise: „wir haben zwar keine Ahnung, aber dafür wissen wir Alles besser“.
Ulla-Førre ist Kraftwerksystem von ~ 5 Kraftwerken, von denen eines als PSW geeignet und dementsprechend auch genutzt wird. Die anderen Kraftwerke nutzen den Speichersee Blasjø im Einwegsystem wie es halt bei Speicherseen üblich ist. Haben Sie überhaupt eine Vorstellung von den Voraussetzungen, die bestehen müssten, wenn das gesamte System im Wechseltakt mit dem Blau-See (Blasjø) als PSW-System genutzt werden sollte? Und wie groß die Leistung, insbes. die Pumpleistung der einzelnen PSW sein müsste? Es wären immerhin bis zu fast 1000m Höhenunterschied zu bewältigen.
Ihre Unkenntnis über die Speicherseen in NOR und deren Kraftwerksysteme ist umwerfend, aber wiederum auch typisch für Ihresgleichen.
**zitat –„ Scheinbar haben wir zwei recht unterschiedliche Vorstellungen davon, was man unter einem Plan versteht.“-tatiz**
Da liegen Sie ohne jeden Zweifel richtig. Denn das was Sie hier kolportieren gehört zur Kategorie „Wahn“ und hat mit Plan nichts zu tun. Einen Plan macht man, wenn man sich über die realistischen Möglichkeiten und die Durchführbarkeit –sowohl politisch, als auch wirtschaftlich- im Klaren ist. Alles Andere ist Fantasterei, ist Wahn, und letztlich billige Wichtigtuerei eines Nichtinformierten, Herr Informatiker.
Sehr geehrter Herr Krab, Ihre Frage aus #199 lautete: „An welche Speicher –bitte namentlich benennen- hat denn der Herr „Informatiker“ da so gedacht? Wo und womit sollen da denn die erforderlichen Ober- bzw. Unterseen geschaffen werden?“
Es ist schon bemerkenswert, das Sie sich jetzt in #222 darüber beschweren, dass vom Plan „Ulla-Førre“ bisher nur ein PSW mit einer Leistung von 640 MW existiert. Scheinbar haben wir zwei recht unterschiedliche Vorstellungen davon, was man unter einem Plan versteht.
#232: „Damit wären Sie in diesem Forum erlegt.“
Naja, lieber in einem Forum erledigt sein, als in der Wissenschaft.
In diesem Sinne
S.Hader
@ A. Commes #227
Filetieren wir doch mal Ihre Behauptungen:
1. „Es liegt eben nicht bei mir, Ihre Falschbehauptungen „nachzurechnen“ oder gar zu belegen.“
2. „Das müssen Sie schon selber machen.“
3. „Da Sie hier aber nur herumpöbeln, nehme ich an das Sie das gar nicht können.“
Zu 1.: Wer behauptet, daß jemand vorsätzlich etwas Falsches sagt, hat das zu beweisen. Schauen Sie mal im StGB nach, wie das mit der Beweislast ist.
Zu 2.: Geht von der Logik nicht.
Zu 3.: Zum Abschluß einer verlorenen Diskussion müssen Sie das selbstverstädlich schreiben.
Da Sie jedoch binnen 36 Stunden nicht in der Lage waren, die Vollaststunden einer E-126 mit 6000 kW Nennleistung und einer E-126 mit 7500 kW Nennleistung zu bestimmen, erlaube ich mir das „Treibjagdwild A. Cromme“ nunmehr per Blattschuß zu erlegen.
Def.: Vollaststundenzahl = Jahresstromproduktion dividiert durch die Nennleistung der Windmühle.
Def.: Jahresstromproduktion = Summe der jeweiligen Jahresstunden einer Weibullverteilung der Windgeschwindigkeiten multipliziert mit den jeweiligen Leistungsdaten der zugehörigen Windgeschwindigkeit.
Eine E-126-6000 mit einer Nennleistung stellt bei einer Windgeschwindigkeit von 3 m/s eine Leistung von schlappen 55 kW bereit. Macht pro Stunde 55 kWh. Was anderes kann die E-126-7500 mit identischem Rotor auch nicht.
Man nehme also die gemessene Weibull-Verteilung der Windgeschwindigkeit in Hamburg in 135m Höhe und führe die Berechnung durch.
Ach so, Sie haben die nicht? Rufen Sie bei Enercon an. Die haben ja ein Windgutachten für HH-Altenwerder. Die werden Ihnen gerne helfen. Und wenn die nicht wollen, so nehmen Sie doch die FINO-Daten. Die stehen im Netz. Am Ergebnis, daß eine E-126-7500 eine geringere Vollaststundenzahl erreicht, als eine E-126-6000 ändert das nix.
Mit der Methode hat man dann eine erste Näherung der möglichen Stromproduktion:
E-126-6000 zwischen 14.163.448 und 18.093.767 kWh/a
und
E-126-7500 zwischen 14.783.760 und 18.811.295 kWh/a
Da ich voraussetze, daß Sie, wie jeder der Foristen, die jeweiligen Produktionszahlen durch die entsprechenden Nennleistungen dividieren können, erspare ich mir den Rest.
Sie sind, wie ich es prognostiziert (in den Grenzen der Definition) habe, halt eben nur ein „dummer“ Desinformant.
q.e.d.
@ A. Cromme #227
„So kann man natürlich alles mögliche behaupten. Es liegt eben nicht bei mir, Ihre Falschbehauptungen „nachzurechnen“ oder gar zu belegen. Das müssen Sie schon selber machen. Da Sie hier aber nur herumpöbeln, nehme ich an das Sie das gar nicht können. Wahrscheinlich haben Sie die Nennwindgeschwindigkeit mit dem Rotordurchmesser verwechselt…“
Kommt da noch was rechnerisch Ihrerseits?
Sie wissen ja:
Kommt nix und ich beweise die Trivialität, darf ich Sie zukünftig hier und anderswo als „in Fragen der Windenergienutzung dummen Desinformanten und Forenstörer“ outen.
Damit wären Sie in diesem Forum erlegt.
@ A. Commes #228
Selbstverständlich gibt es standardisierte Meßtechnik zur Messung von Infraschall. Die Geophysiker und Kernwaffenkontrolleure nutzen die schon seit Jahrzehnten. Allerdings ist deren Einsatz wegen der hohen Kosten einer Meßkampagne und der Folge des Verbots der Errichtung von Windmühlen aus „Lärmschutzgründen“ politisch unerwünscht.
@ A. Commes # 227
„Es liegt eben nicht bei mir, Ihre Falschbehauptungen „nachzurechnen“ oder gar zu belegen.“
Das heißt, daß Sie die Vollaststunden der extrem teuren und ineffizienten Windmühlen des Typs E-126 nicht berechnen können.
Letzte Chance für Sie, es doch noch zu tun. Danach darf ich Sie dann nämlich „dumm“ nennen.
Sehr geehrter Herr Commes,
die Messung von Infraschall ist mit heutiger Sensortechnik sehr wohl möglich. Dazu benutzt man aber natürlich kein herkömmliches Schallpegelmeßgerät mit eingeschränktem Frequenzgang, sondern barometrische Absolutdrucksensoren mit hoher Genauigkeit.
Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit Luftdatensensorik für Flugzeuge. Meine Luftdatenrechner können zuverlässig einen Luftdruckunterschied von 20cm Höhe messen und haben eine 3dB-Grenzfrequenz von 50Hz.
Damit läßt sich Infraschall einwandfrei erfassen.
Gruß,
M. Stock
@Heinzow #226
„Machen Sie selbst kundig, wie man Infraschall aller Frequenzen zuverlässig messen und bewerten kann. Hier arbeitet niemand für überführte Forenstörer.“
„Klar ist, dass es heute weder gesetzliche Regelungen noch standardmäßige Meßtechnik, geschweige denn ein standardisiertes Meßverfahren zur Bestimmung und Bewertung von Infraschall gibt.
…
Der Autor hat im Rahmen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit 15 Jahre lang über extraurale Lärmwirkungen geforscht. Ein besonderer Schwerpunkt war dabei die individuelle Lärmempfindlichkeit des Menschen. – Dr. Reinhard Bartsch“
http://tinyurl.com/7mc8f2x
…ich weiss, ich weiss: Da werden Sie jetzt wieder „Desinformation“ lamentieren. Ganz schwach…
@Heinzow # 226
„Trivialitäten muß man auch nicht „untermauern“. Sowas fordern nur Dumme oder eben Desinformanten und/oder Forenstörer. Ich habe nichts dagegen Sie auch noch „dumm“ nennen zu dürfen.“
So kann man natürlich alles mögliche behaupten. Es liegt eben nicht bei mir, Ihre Falschbehauptungen „nachzurechnen“ oder gar zu belegen. Das müssen Sie schon selber machen. Da Sie hier aber nur herumpöbeln, nehme ich an das Sie das gar nicht können. Wahrscheinlich haben Sie die Nennwindgeschwindigkeit mit dem Rotordurchmesser verwechselt…
@ A. Commes #224
„Bisher haben Sie den angeblichen Zusammenhang mit einer sinkenden Vollaststundenzahl nicht untermauern können….“
Trivialitäten muß man auch nicht „untermauern“. Sowas fordern nur Dumme oder eben Desinformanten und/oder Forenstörer. Ich habe nichts dagegen Sie auch noch „dumm“ nennen zu dürfen. Es liegt bei Ihnen die jeweiligen Vollaststunden der vom Rotorblattdesign und Rotordurchmesser fast identischen Windmühlen des Typs E-126 zu berechnen und zu benennen. Bestreiten von Trivialitäten reicht nun einmal nicht.
# 225
„…aber nicht mit einem kalibrierten Luftschallsensor und Messverstärker in der üblichen Anordnung. Mich würde da der genaue Messaufbau schon interessieren…“
Machen Sie selbst kundig, wie man Infraschall aller Frequenzen zuverlässig messen und bewerten kann. Hier arbeitet niemand für überführte Forenstörer.
@Fr. Hung #173
„Das Problem ist doch, dass diese Frequenzen messtechnisch erfassbar sind.“
…aber nicht mit einem kalibrierten Luftschallsensor und Messverstärker in der üblichen Anordnung. Mich würde da der genaue Messaufbau schon interessieren…
„Die Richtwerte der neuen DIN Norm werden bei einem Außenpegel von 35 dBA in den Wohnungen noch erheblich überschritten.“
Die A-Bewertung macht bei Infraschall überhaupt keinen Sinn, weil gerade die tieffrequenten Pegelanteile kaum berücksichtigt werden…
„@ A. Commes #219
Mit Ihrer Lese- und Zitierkompetenz können Sie auch nicht glänzen.“
LoL. Beitrag #219 war von Ihnen :o)) „Lese- und Zitierkompentenz“…
…und wo ist der Rotordurchmesser „im Wesentlichen“ geblieben? Bisher haben Sie den angeblichen Zusammenhang mit einer sinkenden Vollaststundenzahl nicht untermauern können….
@ W.Krab #222
„Benötigt werden für DE aber 1,7 – 2,2 TWh TÄGLICH.“
Das ist richtig zur Deckung der Nachfrage incl. Übertragungskapazität in Höhe von 80 GW + Reserve. Um aber die Speicherbecken füllen zu können, bedarf es eines Vielfachen dessen. Um den Nordseewindmühlenstrom einer Ansammlung von 100 Windmühlen (500 MW Nennleistung = 190 MW) ableiten zu können, bedarf es einer Leitung mit einer Übertragungskapazität von 500 MW, obwohl im Mittel nur 190 MW übertragen werden.
Haben Sie sich schon mal die neue 2-€-Münze Deutschlands zum 10-jährigen Jubiläum angeschaut? Da ist alles drauf geprägt worden, was Deutschland erneut in den Abgrund ziehen wird, incl. Windmühlen, der „Zukunftstechnologie“.
@ S.Hader #215
**zitat –„ Dann sollten Sie sich informieren, welche Pläne Statkraft für die Zukunft hat.“-tatiz**
Ja Herr „Informatiker“, dann informieren Sie sich mal, dann könnten Sie Folgendes in Erfahrung bringen:
Bei diesen sog. Plänen handelt es sich de fakto um Planspiele von „Statkraft“ um das eigene Engagement auf dem deutschen Energiemarkt auszubauen. Derzeit ist Statkraft der sechstgrößte Stromerzeuger auf dem deutschen Markt und betreibt zehn Wasserkraftwerke, vier Gaskraftwerke, ist an einigen GuD-Kraftwerken Heizkraftwerken beteiligt. Weiterhin ist Statkraft über Eon an deren Erdgasverteilungsnetz beteiligt. Beabsichtigt ist der weitere Bau von Gas- und GuD-Kraftwerken.
Durch technische „Renovierungen“ an seinen Wasserkraftwerken in Deutschland ist Statkraft auch zum Empfänger der Vergütungen nach EEG geworden.
Das Planspiel der Norweger dürfte folgendes betrachten: Statkraft produziert mit eigenem Gas über eigenen Gasleitungen in eigenen Kraftwerken Strom, schickt ihn über ein eigenes Kabel (vom deutschen Verbraucher bezahlt) nach Norwegen und verkauft ihn wieder nach DE zu Spitzenlast-Zeiten zum Höchstpreis. So ein Geschäft lässt sich buchhalterisch abwickeln, ohne dass auch nur ein einziges Ampere geflossen ist. Nebenbei hat Norwegen dann auch noch eine Reserve für die eigene Versorgung. Ein schönes Spielchen, das mit dem Ökostrom bereits ohne Leitung funktioniert. Mit der Energiewende baut man noch ein paar Biomassekraftwerke dazu und der Kohl wird dann so richtig fett.
***zitat –„ Diese Pläne wurden auch hier schon genannt, exemplarisch erwähnt sei Ulla-Førre. Dort existiert ein Gewässersystem mit einem Höhenunterschied von fast 1.100 Metern. “-tatiz**
Wo wurden diese Pläne HIER SCHON GENANNT?
Und dann ausgerechnet Ulla-Førre. In diesem ganzen System gibt es lediglich ein einziges Werk, das als echtes Pumpspeicherwerk geeignet ist und dementsprechend auch genutzt wird. Es handelt sich hier um Saurdal mit einer Leistung von 640 MW und einer Produktion von 1,3 TWh JÄHRLICH. Benötigt werden für DE aber 1,7 – 2,2 TWh TÄGLICH.
Tja, das kommt davon, wenn Informatiker nicht in der Lage sind, sich zu informieren. Was Sie da haben läuten hören, war wohl eher das Scheppern einer alten Konservendose, aber nie und nimmer der sonore Klang einer Domglocke.
mfG
@ A. Commes #219
Mit Ihrer Lese- und Zitierkompetenz können Sie auch nicht glänzen.
„im Wesentlichen nur“ ist ungleich „nur“.
Ein weiterer Beweis dafür, daß Sie ein Desinformant und Forenstörer sind.
@heinzow / #219
„Def. 2: Effektive Nennleistung = Nennleistung multipliziert mit den Vollaststunden dividiert durch die jeweiligen Jahresstunden. Dieses Jahr hat übrigens 8784 Stunden.“
Wo Sie doch in #209 noch behauptet haben, die sogenannte effektive Nennleistung sei nur vom Rotordurchmesser abhängig…
Immerhin decken sich die Angaben des cleantech Lexikon (diese Quelle hat mich dann doch erstaunt) mit den aktuellen Daten des Herstellers.
@ A. Commes #218
„Das kommt mir doch sehr spanisch vor…“
Bei jemandem wie Ihnen, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, wie man hier an der Küste so schnackt, ist das durchaus nachvollziehbar.
„In der neuen Version wurde die Luftkühlung des Generators verbessert – so ist es Enercon möglich, die Leistung auf bis zu 7,5 Megawatt zu steigern.“ Quelle: Cleantech Lexikon
BTW:
Def. 1: Vollaststunden = Geleistete Jahresarbeit dividiert durch die Nennleistung.
Def. 2: Effektive Nennleistung = Nennleistung multipliziert mit den Vollaststunden dividiert durch die jeweiligen Jahresstunden. Dieses Jahr hat übrigens 8784 Stunden.
„Natürlich stimmt die Nennleistung, denn 6000kW mit 2000 Vollaststunden ergibt die effektive Nennleistung und die ist im Wesentlichen nur abhängig vom Rotordurchmesser. Bei einer E-126 mit verbesserter Generatorkühlung sinkt nämlich die Vollaststundenzahl.
Aber so ist das nun einmal bei Leuten wie Ihnen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, die wissen halt nicht, wie man ausrechnet, wieviele Windmühlen incl. Speicher man braucht, um eine 100% Windstromversorgung zu ermöglichen. “
Da verwechseln Sie ja offenbar Leistung und Arbeit. Dazu mal bitte einen Nachweis, dass ein 1 m größerer Rotordurchmesser einen Unterschied von 1,5 MW Leistung, bzw. 400 Volllaststunden macht. Das kommt mir doch sehr spanisch vor…
Naja, tuten und blasen Sie mal ruhig weiter.