Monat: Oktober 2011

Weltklimarat IPCC: Wirklich Expertengremium oder nur ungezogener Teenager?

Teenager leben oft unter einer Glasglocke des finanziellen und autoritären Schutzes ihrer Eltern. Ihr Selbstbewusstsein ist häufig nicht das Ergebnis von Leistung, sondern das Resultat der schützenden Hand von Mama und Papa. Großmäuligkeit, Intoleranz und aggressives Verhalten werden von den vor Liebe blinden Eltern als Durchsetzungsstärke interpretiert, Fehler übersehen oder aus Angst vor Gesichtsverlust unter den Tisch gekehrt. Tadel oder gar Bestrafung sind keine Optionen des elterlichen Erziehungsarsenals.

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Endlager für atomare Abfälle am Beispiel des Salzstocks Gorleben

Mit der unvernünftigen, extrem teuren und die Sicherheit deutscher Bürger keinesfalls erhöhenden Aufkündigung der Verwendung der weltweit sichersten Kernenergie in Deutschland, hat sich die Regierung zwar eines ungeliebten Themas entledigt, dabei aber dem Land schweren Schaden zugefügt. Das Problem der Endlagerung atomarer Abfälle wurde zudem in keiner Weise gelöst. Unser Autor – der Geologe Dr. Bernd Hartmann- hat sich deshalb aus praktischer, wie wissenschaftlicher Sicht mit dieser Frage am Beispiel des Salzstocks Gorleben erneut beschäftigt. Er wertete dazu offizielle Befunde z.B. der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe BGR und eigene Erfahrungen aus. Sein Befund: Gorleben war und ist geeignet. Lesen Sie selbst!

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Langzeit-Temperaturreihen, Stalagmiten und Baumringe widersprechen einer maßgebenden anthropogenen Erwärmung

EIKE betreibt bekanntlich eigene Klimaforschung und veröffentlicht die Ergebnisse in „peer-reviewed“ Fachzeitschriften. Wir stellten bereits einen von Rainer Link und Horst-Joachim Lüdecke verfassten Aufsatz in den EIKE-News am 4.8.2011 vor, der im International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 5 (2011) veröffentlicht wurde. Hier besprechen wir nun den jüngsten Artikel von H.-J. Lüdecke, der unter dem Titel „Long-Term Instrumental and Reconstructed Temperature Records Contradict Anthropogenic Global Warming“ in Energy & Environment, Vol. 22, No. 6 (2011) erschien. Sein Fazit vorweg: Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturänderungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in irgendeine Weise außergewöhnlich waren. Ein Einfluss der angestiegenen CO2 Konzentration in der Atmosphäre ist in den Daten nicht zu finden. Die 100-Jahres-Trends des 19. und 20. Jahrhunderts sind im langzeitlichen Vergleich völlig normal.

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„Clean Development Mechanism“ Plan der UN „IM GRUNDE EINE FARCE”

Das heutige Ärgernis der Klimakampagne stammt wieder einmal aus dem Magazin Nature, in deren jüngster Ausgabe sich eine Story zum derzeit aktuellen Thema findet, nämlich wie der „Clean Development Mechanism“ (CDM) der UN nicht nach Plan läuft. CDM war im Wesentlichen ein Feigenblatt für den Transfer von Wohlstand aus den industrialisierten Staaten in arme Entwicklungsländer. Der CDM ist der Prototyp eines globalen Zertifikatehandels, in dem industrielle Quellen von Treibhausgasemissionen dafür zahlen, ihre Emissionen „auszugleichen“, und zwar durch Zahlungen an Projekte, die den Anstieg der Emissionen in Entwicklungsländern wie China und Indien reduzieren würden.

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Klimaforscher Latif spricht in Leipzig über Vorhersagen der 1. und 2. Art.

Während die Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Uni Leipzig nichts unversucht gelassen hatte, um den Auftritt ihres Doktoranden Limburg anlässlich der Verabschiedung ihres Lehrstuhlinhabers & Geografen Prof. Dr. Werner Kirstein wegen „akademischer Einseitigkeit“ zu unterbinden, versteht sich ihr Dekan, Prof. Dr. Haase, jetzt als mutiger Wegbereiter für akademische Einseitigkeit der dritten Art. Es darf über moderne Kristallkugel-Vorhersagetheorien der ersten und zweiten Art -sofern politisch korrekt- referiert werden. Zu diesem Zweck hält der Klimaforscher Prof. Mojib Latif in Leipzig an jener Fakultät einen Vortrag. Es bleibt abzuwarten, ob der Kanzler der Uni den Vortrag auch diesmal wegen akademischer Einseitigkeit und überhöhter Politisierung untersagen wird. Vermutlich nicht.

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