In unserer Kritik konzentrieren wir uns auf zwei Punkte, auf die Temperaturentwicklung im 19. Jahrhundert und auf die Standardabweichung der BEST Kurve.
Bis zurück Ende des 18. Jahrhunderts gibt es nur eine Handvoll verlässlicher Thermometerreihen als Monatsmittelwerte. Der Rest der zugänglichen Datenreihen weist sehr große Lücken auf, ist oft nicht lokal und liegt in der Regel nur in Form von Jahresmittelwerten vor. Vor allem gab es aber instrumentelle Temperaturdaten im 19. Jahrhundert nur in der Nordhemisphäre. Aber eines haben alle Messdaten des 19. Jahrhunderts gemeinsam: sie zeigen einen deutlichen Temperaturabstieg. Dies widerspricht der BEST Kurve, die umgekehrt im gleichen Zeitraum einen Anstieg zeigt.
In der Veröffentlichung von H.-J. Lüdecke vom Sept. 2011 (als pdf beigelegt) werden die 5 qualitativ besten Langzeitreihen Hohenpeissenberg, Prag, Wien, München und Paris, alle Monatsmittelwerte, analysiert. Von einem Temperaturanstieg im 19. Jahrhundert keine Spur! Es ist undenkbar, wie aus diesen lokalen Reihen und auch allen anderen Reihen schlechterer Qualität, die im Prinzip aber immer noch das Gleiche zeigen, schließlich eine globaler Temperaturanstieg herbeigezaubert werden kann. Man darf daher auf die Original-Publikationen zu BEST, wenn sie denn den Peer-Review-Prozess überstehen, gespannt sein. Zur möglichen Entschuldigung der Berkeley Autoren kann vielleicht angeführt werden, dass die in der Arbeit von Lüdecke verwendeten Langzeitreihen zumindest im GISS Datenpool, der zurück etwa 1890 endet, nicht vorkommt. Vielleicht waren diese Reihen den Autoren ja unbekannt, was allerdings nur schlecht vorstellbar ist.
Die zweite Merkwürdigkeit betrifft die Standardabweichung der BEST Kurve – anschaulich ihre Schwankungsbreite. Sie ist zu Beginn, also um 1800, am größten und verschwindet praktisch im Jahre 2000. Solch eine massive Abnahme ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schlichter Unsinn. Zwar lassen die gemessenen Reihen in Abb. 1 und Abb. 2 der Publikation von Lüdecke eine leicht geringere Standardabweichung im 20. Jh., verglichen mit dem 19. Jh., erkennen, die Standardabweichung kann aber natürlich nicht verschwinden. Es soll in diesem Zusammenhang daran erinnert werden, dass für die moderne Trendanalyse der Quotient D/s maßgebend ist – mit D als der Temperaturänderung der Regressionsgeraden und s als der Standardabweichung um die Temperaturkurve herum. Wird s zu klein, ergeben sich unrealistische Trends.
Generell verfälscht jeder Prozess, der aus lokalen Einzelreihen eine Globalkurve erstellt, die Standardabweichung zu kleineren Werten hin. Der Grund ist, dass die Mittelung von unkorrelierten Einzelreihen Maxima und Minima wegglättet. Alle Trendanalysen, die Globalreihen verwenden, neigen infolgedessen dazu, externe Trends überzubetonen – um es vorsichtig auszudrücken.
Überflüssig zu erwähnen, dass auch die jüngste Arbeit der Autoren Lüdecke, Link und Ewert „How natural is the recent centennial warming: An analysis of 2249 surface temperature records“, die Ende Oktober Im International Journal of Modern Physics C; Vol. 22, No. 10 erscheint, den weiteren Verlauf der BEST Kurve im 20. Jahrhundert nicht bestätigt. Die Autoren finden im Bereich der Jahre 1906-2005 eine globale Erwärmung von nur rd. 0,5 °C. Pikant ist, dass in dieser Arbeit die gleichen Daten von GISS/NASA zur Verwendung kamen, die auch in die BEST Kurve einflossen. Vielleicht stammt aber die BEST Kurve vom Mars, oder Michael Mann ist Mitautor (Sie wissen schon, der Erfinder des Hockey-Sticks). Letzteres würde alles erklären, und wir könnten wieder beruhigt zur Tagesordnung übergehen.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE-Pressesprecher
Sehr geehrter Herr Lüdecke
„Es ist undenkbar, wie aus diesen lokalen Reihen und auch allen anderen Reihen schlechterer Qualität, die im Prinzip aber immer noch das Gleiche zeigen, schließlich eine globaler Temperaturanstieg herbeigezaubert werden kann.“
Die BEST-Gruppe hat auf ihrer Homepage alle Daten und Methoden veröffentlicht. „Es ist undenkbar“ erscheint mir etwas schwammig, könnten Sie ihre Kritik konkretisieren? Oder haben Sie sich noch gar nicht damit beschäftigt?
„Man darf daher auf die Original-Publikationen zu BEST, wenn sie denn den Peer-Review-Prozess überstehen, gespannt sein. Zur möglichen Entschuldigung der Berkeley Autoren kann vielleicht angeführt werden, dass die in der Arbeit von Lüdecke verwendeten Langzeitreihen zumindest im GISS Datenpool, der zurück etwa 1890 endet, nicht vorkommt. Vielleicht waren diese Reihen den Autoren ja unbekannt, was allerdings nur schlecht vorstellbar ist.“
Auch hier lässt sich ganz leicht nachprüfen, was in welchem Datenpool enthalten ist, s.oben.
„Zur möglichen Entschuldigung der Berkeley-Autoren“ klingt sehr, sehr merkwürdig. Wofür sollten Sie sich entschuldigen? Dass sie nicht nur 5 Datensätze, sondern mehr als 35.000 verwendet haben? Mit Verlaub, Herr Lüdecke, die Autoren haben eine viel umfassendere Untersuchung durchgeführt als Sie mit 5 Stationen, etwas mehr Respekt wäre angebracht.
Lieber Herr Zuber,
„Global Warming ist überhaupt kein Fakt. Woher Sie diesen Schwachsinn wieder hernehmen ??“
Na, aus Untersuchungen basierend auf Temperaturdaten natürlich. Aber hören Sie doch lieber auf Richard Lindzen:
„Skeptical MIT scientist Richard Lindzen said it is a fact and nothing new that global average temperatures have been rising since 1950, as Muller shows. „It’s hard to see how any serious scientist (skeptical, denier or believer – frequently depending on the exact question) will view it otherwise,“ he wrote in an email.“
„Die zweite Merkwürdigkeit betrifft die Standardabweichung der BEST Kurve – anschaulich ihre Schwankungsbreite. Sie ist zu Beginn, also um 1800, am größten und verschwindet praktisch im Jahre 2000. Solch eine massive Abnahme ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schlichter Unsinn.“
Nein, diese Abnahme ist sogar ganz natürlich.
Die großen Unsicherheitsbereiche am Anfang der BEST-Kurve resultieren nämlich nicht aus dem Fehler der einzelnen Stationen, sondern hauptsächlich daraus, dass zu dieser Zeit noch keine globalen Datensätze existierten. Man hatte hauptsächliche europäische und nordamerikanische Daten zur Verfügung. Wenn aber mit regionalen Daten globale Temperaturanomalien bestimmt werden sollen, ist es völlig natürlich, dass dadurch der mögliche Messfehler größer wird. Der Fehler wird in dem Moment kleiner, wo ein weltumspannender Datensatz zur Verfügung steht.
Eine eindrucksvolle graphische Darstellung der zeitlichen und regionalen Verteilung der Temperaturdaten findet man in diesem Video der BEST-Gruppe: http://tinyurl.com/5smntnt
Herr Lüdecke hat nur 5 mitteleuropäische Datensätze analysiert. Interessant wäre nun, wie groß der Fehlerbereich ist, wenn aus diesen 5 Datensätzen eben nicht nur lokale Temperaturanomalien (wie bei Herrn Lüdecke geschehen), sondern globale Temperaturanomalien abgeleitet werden sollen. Da diese Fehlerbereiche nicht angegeben worden sind, ist es nicht nachvollziehbar, dass die Arbeit Herrn Lüdeckes den BEST-Daten widersprechen solle.
@11: Nein Herr Fischer, Sie sind nicht auf der Höhe des Standes des Wissenschaft: Global Warming ist überhaupt kein Fakt. Woher Sie diesen Schwachsinn wieder hernehmen ??
Schauen Sie doch mal das neue ‚paper‘: http://tinyurl.com/5uhh2bd
Viele Spass beim Vermehren der gewonnenen Einsichten (Zitat von der strammen AGWlerin Illner vom ZDF, auch so eine Kanone wie Sie)
Im Grunde hatte ich anderswo nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich die BEST-Untersuchung für eine Verschwendung von Mitteln und Ressourcen halte. Aber wenn es Skeptiker für wichtig hielten, eine von der „IPCC-Mafia“ unabhängige Untersuchung (man findet z.B. J.Curry in der Autorenliste, Müller genoss vor der Untersuchung bei Skeptikern ebenfalls hohes Ansehen)der Temperaturdaten durchzuführen, kann es ihnen vielleicht helfen. Nun, wenig überraschend, die bislang gängigen Temperaturzeitreihen wurden bestätigt.
Damit sollte eine Sache ein für allemal klar sein: Global warming ist ein Fakt, wir brauchen uns nur noch über den anthropogenen Beitrag und seine Auswirkungen unterhalten. Ein begrüßenswerter Fortschritt.
Lieber Herr Lüdecke,
die BEST-Kurve ist mit den im AR4, p.101 gezeigten Rekonstruktionen und dem ueberlappenden Zeitbereich konsistent (Fig 1.3). Auch dort zeigen sich „Oszillationen“, die durch die geringe Zahl von Messreihen bedingt sind.
Die Quellen sind dort in der Bildunterschrift aufgeführt:
„Figure 1.3. Published records of surface temperature change over large regions. Köppen (1881) tropicsand temperate latitudes using land air temperature. Callendar (1938) global using land stations. Willett (1950) global using land stations. Callendar (1961) 60°N to 60°S using land stations. Mitchell (1963) global using land stations. Budyko (1969) Northern Hemisphere using land stations and ship reports. Jones et al. (1986a,b) global using land stations. Hansen and Lebedeff (1987) global using land stations. Brohan et al. (2006) global using land air temperature and sea surface temperature data is the longest of the currently updated global temperature time series (Section 3.2). All time series were smoothed using a 13-point filter. …“
Der Klimawandel ist inzwischen eine Ersatzreligion geworden (mit der man genauso gut und risikolos verdienen kann). Heisst: Denken verboten, eine Zentrale bestimmt, was richtig ist.
In der Süddeutschen Zeitung hat wieder jemand nicht aufgepasst und so ist ein Artikel von Hilfsorganisationen durchgerutscht, in dem glatt informiert wurde, dass die Hungersnöte in Afrika nicht!!! auf einen Klimawandel beruhen, sondern aus den bekannten Problemen dieses Erdteils (siehe Simbabwe, das einstmals eine Kornkammer war) resultieren.
Das hielt den Bamberger Bischoff aber nicht davon ab, seinen Schäfchen mitzuteilen, dass die Probleme in Afrika nur auf den Klimawandel beruhen und die CO2-Vermeidung deshalb ein wichtiges Gebot sei.
vergleicht man die BEST-Temperaturkurve für den Zeitraum 1950 – bis etwa 1975 mit der NCAR-Temperaturkurve von 1975, die für diesen Zeitraum eine deutliche Abkühlung zeigt, dann ist diese bei der BEST-Kurve vollständig verschwunden.
So, nun möchte ich doch, als absoluter Laie wie ich gleich erwähne, mal meine Meinung dazu vortragen.
Was mich grundsätzlich an der Klimadebatte der Medien und Politik hierzulande nervt, ist die irre Hysterie mit welcher diese betrieben wird. Was für mich ein wichtiger Punkt ist, an dem Ganzen zu zweifeln.
– Wenn wir bis Morgen nicht alle 80 Watt Glühbirnen abschalten, geht die Erde unter –
Der Eindruck, das es hierbei nur ums berühmte 1.Schuldgefühle einpflanzen und 2. abkassieren geht, drängt sich mir dadurch ständig auf.
(Besonders lustig auch so Werbung z.B. für E-Autos, ohne das mal jemand erzählt woher all der zusätzliche Strom kommen soll, oder wie die Dinger im Winter beheizt werden und man trotzdem noch ein paar Meter fahren will…)
Noch übler: Je mehr groß vom bösen Klimawandel via menschlich erzeugtes CO2 geschwafelt wird, desto mehr wird – in meinen Augen – der Naturschutz vergessen. Riesige Urwaldflächen z.B. in Brasilien werden weiterhin abgeholzt, es interessiert NIEMANDEN. Im Gegenteil, wenn danach riesige Monokulturen an Biospritpflanzen angelegt werden, ist die Freude allseits riesengroß, damit soll doch das böse Menschen-CO2 zurückgedrängt werden.
Zum anderen: Während die Zahl der Menschen weltweit die HUNGERT die Milliardengrenze locker überschreitet, werden zunehmend allerlei Nahrungsmittelpflanzen verbiospritet. Das soll dann ökologisch sein??? Ich nenne es ein VERBRECHEN!
Im Beitrag wurde der KdmA (Klimawandel durch menschliche Abgase 😉 ) u.a. damit begründet das der Sommer in Moskau besonders heiß war. GANZ TOLL. Aber wenn der letzte Winter in Europa/USA besonders kalt war, dann ist das nur eine Wettererscheinung?????
Das Klima wandelt sich IMMER, das ist hier sicherlich bekannt. Hinzu kommt das wir uns immer noch in einem Eiszeit-Zeitalter befinden, dessen gegenwärtige Warmphase m.M.n. sich allgemein dem Ende nähern dürfte. Daher bin ich der Meinung, welches das Klima sich in dem Sinne wandelt, es instabiler wird. Wodurch all die bekannten Wetterkapriolen zu erklären sind. Rein vom eigenen Erleben her von einer Erwärmung zu sprechen halte ich für absolut falsch, seit 2002-2003 eher zunehmend instabil mit Tendenz zur Abkühlung.
Es darf mir gerne widersprochen werde, da ich – wie geschrieben – lediglich interessierter Laie bin und hier nur meine pers. Erfahrungen dargestellt habe.
Mit freundlichen Grüßen an Alle
Nachsatz: Im I-net kursiert unter Skepikern immer so der Satz: Wenn das CO2 in diese Mikromenge ein Treibhausgas ist, wieso wird es dann Nachts in der Wüste so kalt? Denn das CO2 ist doch gleichmäßig in der Athmossphäre verteilt, im Gegensatz zum Wasserdampf, dessen fehlen sich so spürbar auswirkt in Wüstengebieten.
Was halten Experten von solchen Erklärungsmustern?
#1 „Interessant, dass die Temperaturkurve bei jeder Neuberechnung steiler wird“
In der Tat, vor allem da von die Ergebnisse von einer unabhängigen Forschergruppe kommen, geleitet vom Hoffnungsträger der Skeptiker. Eigentlich sieht man aber eher eine sehr gute Übereinstimmung mit den bisherigen Ergebnissen.
Eine Politik, die „Zum Wohle des deutschen Volkes“ entscheidet, müsste sich eigentlich schon länger fragen, was eine dauerhafte regionale (Europa) Abkühlung mit gleichzeitigen Rückbau des Kraftwerksparks in Deutschland für das deutsche/europäische Volk für Auswirkung hat. Falls die Winter länger und härter werden….können die Erneubaren Energien dies stemmen. Können Sie das deutsche/europäische Volk ein sicheres Geleit durch diese „Extremzeiten“ gewährleisten?!
Oder agiert die Politik wieder ideologisch und hört auf den Etikrat des PIK (wbgu).
Mir scheint, dazu passend, dass das Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) mal wieder mit Computermodellen jongliert hat und sich nun wieder „warnend“ an die Presse wendet.
Nun ja, im Dezember findet ja mal wieder eine Klimakonferenz statt, da muss zuvor die Werbetrommel gerührt werden, damit überhaupt noch jemand davon Kenntnis nimmt.
Textauszug aus der Pressemeldung des PIK:
„Die Moskauer Hitzewelle des vergangenen Jahres war mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge des Klimawandels – anders als bislang teils angenommen. Statt auf natürliche kurzfristige Klimaschwankungen ist der Temperaturrekord in der Region um die russische Hauptstadt auf den langfristigen Trend der Klimaerwärmung zurückzuführen, und zwar mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent,“
Quelle: http://tinyurl.com/65byr7m
Der „Witz“ an dieser Diskussion ist ja eigentlich, dass die ca. „PLUS 0,8°-Temperatur-Anomalie“ immer noch unter (!) dem optimalen globalen Mittelwert von 15°C liegt. Es hat also seit über 150 Jahren keine gefährliche globale Erwärmung stattgefunden. Denn die in der Grafik dargestellte „0°-Temperatur-Anomalie“ stellt einen globalen Mittelwert von nur 14°C (! und NICHT 15°C) dar. Und das ist der „Trick des IPCC“, was uns seit Jahren und Jahrzehnten eine angeblich gefährliche globale Erwärmung vorgaukelt, die eigentlich – auch aus diesem Grund – nicht existiert.
Das folgende Video dokumentiert diesen IPCC-Schwindel anschaulich: http://www.youtube.com/watch?v=4PhXbnlrpPk
Herr Lüdecke,
interessant dass Sie als Physiker die Vorabveröffentlichung als unüblich bezeichnen, gerade in Ihren Zirkeln ist dies doch heutzutage gängige Praxis (sehen Sie nur die Neutrino-Geschichte als prominentes Beispiel).
Arxiv wurde doch hauptsächlich gerade zu diesem Zweck geschaffen. Und da Sie für transparentere Wissenschaft eintreten sollten Sie dies doch eigentlich begrüßen, umgeht es doch das von Ihnen vermutete Pal-Review. Ich fände es zum Beispiel schön eine Vorabversion des nächsten IJMPC-Artikels von Ihnen lesen zu dürfen, aber vermute mal nicht dass Sie eine solche zur Verfügung stellen werden. Schade.
Gruß
Peter Hartmann
Interessant, dass die Temperaturkurve bei jeder Neuberechnung steiler wird und bei den gegenwärtigen Werten scheinbar nur noch simuliert wird. Die Realität sieht nämlich anders aus.
„Letzteres würde alles erklären, und wir könnten wieder beruhigt zur Tagesordnung übergehen.“
Ich bleibe bei sowas ganz ruhig bei meiner Tagesordnung. Sollen die doch ständig mehr hochpolieren. Das macht sie nur noch unglaubwürdiger.