Monat: Juni 2011

Update: Dreizehn und ein Energiewende-Märchen!

Die dreizehn Energierwendemärchen von Dr. Günter Keil haben viel Aufmerksamkeit gefunden (hier Teil III). Jede Menge Leser haben den Aufsatz mit den die dort genannten klaren Argumente für ihre eigene Gespräche herunter geladen. Unser Autor Dr. Keil hat nun das 14. Märchen von den Segnungen des Ökostromes ergänzt und den ganzen Beitrag nochmals aktualisiert. Lesen Sie warum er das so gemacht hat:

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Lawrence Solomon: Klima-Skeptiker im Obersten Gericht der USA

Die Richter des Obersten Gerichtshofes der USA (United States Supreme Court) wurden in dieser Woche zu den größten Skeptikern der globalen Erwärmung. Nicht durch den Wert ihres Urteils – sie hatten über technisches legales Problem in punkto globaler Erwärmung zu urteilen – sondern in ihrem überraschenden Kommentar zu dem Urteil. Sie machten klar, dass die globale Erwärmung keineswegs von allen Wissenschaftlern übereinstimmend beurteilt wird und ließen durchblicken, dass jemand, der dies annimmt, töricht ist.

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Das IPCC macht Greenpeace so richtig bekannt; der jüngste Bericht des IPCC ist prall gefüllt mit noch heißerer Luft als sonst!

Welche Verbindung gibt es zwischen einer wunderschönen Landschaft in Nord-Devon [in UK], dem Bruder von Diana, Prinzessin von Wales und der immer eigenartigeren Institution, nämlich dem Weltklimarat der Vereinten Nationen? Der Ausgangspunkt, um dieses Rätsel zu lösen, ist ein dicker neuer Bericht über erneuerbare Energie, der gerade vom IPCC veröffentlicht worden ist. Dieser hat den IPCC wieder einmal in eine Kontroverse gestürzt, und zwar mit der Schlagzeilen machenden Behauptung, dass innerhalb von 40 Jahren nahezu 80% des Weltenergiebedarfs durch erneuerbare Quellen gedeckt werden könnte, hauptsächlich durch eine massive Ausweitung von Wind- und Solarenergie.

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Nur Europa glaubt noch an die Klimarettung!

Die Klimapolitik der Europäischen Union steckt in einer endgültigen Sackgasse. Vorreiter wollte Europa sein, der Welt zeigen wie es geht. Insbesondere den Emissionshandel als „marktwirtschaftliches“ Instrument wollte man als Regulierungsstandard exportieren. Erst sollte der Klimagipfel von Kopenhagen, dann der von Cancun den Durchbruch für die Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen des Ende 2012 auslaufenden „Kyoto-Protokolls“ hervorbringen. Beide Gipfel verliefen ergebnislos. Heute steht fest: Es wird kein Folgeabkommen geben. Auch die Option, ersatzweise das bestehende Kyoto-Protokoll fortzuführen wurde auf dem letzten G8 Gipfel von allen wesentlichen Staaten verworfen. Inzwischen blieb auch der EU-Kommission nichts anderes übrig, als festzuhalten: „Unter diesen Umständen ist eine Fortführung des Kyoto-Protokolls sinnlos.“

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