Um jegliche Sorge vorweg zu nehmen, ich möchte hier unseren Lesern keine solchen Kausalzusammenhänge zumuten, wie dies am vergangenen Donnerstag Frau Illner in Ihrer Talksendung versuchte, als sie einen Zusammenhang zwischen dem aktuellen Deutschlandwetter und der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko herstellte durch ihre Fragestellung, ob sich die Natur an uns rächen wolle. Unnötig zu erwähnen, dass Aberglaube nicht zur Tradition unserer abendländischen Kultur gehört, die wir solchen Größen wie Kepler, Kopernikus, Newton und nicht zuletzt Luther zu verdanken haben. Aber zurück zum obigen Thema.
Wie sieht es jedoch mit den Einflüssen (Kräften) aus, die die magnetische Tätigkeit der Sonne modulieren, sind diese in der Lage, auch Einfluss auf die tektonische und vulkanische Tätigkeit in der Erde auszuüben und kann daher ein Zusammenhang, also eine Kausalität abgeleitet werden? Einer Beantwortung der Frage, soll sich der Bericht nähern. Sich dieser Fragestellung zu nähern, bedarf zuerst eines Blickes, was die magnetische Aktivität der Sonne antreibt.
Wohl jeder hat schon einmal Sonnenflecken entweder selbst (nicht ohne geeigneten Schutz, insbesondere bei Verwendung eines optischen Verstärkers) oder auf Photos betrachtet.
Sonnenflecken während des Aktivitätsmaximums in einem 11-jährigen Sonnenzyklus, dem sog. Schwabezyklus und als Größenvergleich die Erde.
Sonnenflecken treten in einem Band, nördlich und südlich des Sonnenäquators auf und bilden die Fußpunkte von magnetischen Dipolen (folgende Abbildungen).
Die Abbildung zeigt die Verteilung der Sonnenflecken im Zeitraum von 1875 – 2005, Quelle: NASA. Es ist eine deutliche Steigerung in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu verzeichnen, die bis zur Jahrtausendwende anhält!
Im Bild links sind recht transparent die magnetischen Plasmabögen zu sehen, die sich zwischen Sonnenfleckenpaaren (magn. Süd- und Nordpol ausbilden und Energieinhalte, mit einer Temperatur von bis zu 2 Mio. Kelvin annehmen können). Die im Bild rechts zu sehende Kräuselung der Sonnenoberfläche entsteht dadurch, dass sich die Oberfläche ständig hebt und senkt (pulsiert und dabei Wellen ausbildet), ähnlich der Meeresoberfläche, Quelle: SOHO (Solar and Heliospheric Observatory).
Alle 11-Jahre (es handelt sich dabei um einen Mittelwert zwischen 8 und 15 Jahren, der letzte Sonnenzyklus hatte eine Dauer von 14 Jahren und war damit ungewöhnlich lang) wechselt die magnetische Polarität und der Schwabezyklus beginnt erneut. Es dauert also 2 Zyklen, bis die magn. Polarität wieder gleich ist. Dieser Zyklus wird Hale-Zyklus genannt. Diese, einer breiten Öffentlichkeit bekannten Grundzyklen der Sonne sind nur ein Teil der solaren Aktivitätszyklen. Darüber hinaus gibt es z.B. den Gleißberg-Zyklus, der den Schwabezyklus in seiner Intensität steuert und den magnetischen de Vries-Suess-Zyklus, der als Hauptsonnenzyklus bezeichnet werden kann (http://wetterjournal.wordpress.com/2009/07/14/der-einfluss-des-im-mittel-208-jahrigen-de-vriessuess-zyklus-auf-das-klima-der-erde/) (http://www.solidaritaet.com/fusion/2008/1/fus0801-klima.pdf). Dieser hatte in 2003 sein im Mittel 208-jähriges Maximum. Dem Jahr, als Politik und Medien vom Jahrhundertsommer sprachen und im Oktober 2003 in Göttingen Polarlichter zu sehen waren. Der magnetische Hauptsonnenzyklus ist übrigens nicht im sog. TSI (Total Solar Irradiance) abgebildet, da der TSI lediglich den Wellenlängenbereich von 200 nm – 2.000 nm erfasst und die Wellenlängenbereiche der höchsten solaren Variabilität, gar nicht abbildet. Von „Total“ kann also keine Rede sein.
Wie sehr der im Mittel 208-jährige de Vries-Suess-Zyklus Einfluss auf das Klimageschehen auf der Erde hat, zeigt exemplarisch die folgende Abbildung.
Natürliche Schwankungen auf die Meeresströmungen im Nordatlantik und somit auf den Golfstrom, zeigt die Abbildung, Quelle: Dr. Axel Mörner, “Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs“ (http://www.solidaritaet.com/fusion/2008/1/fus0801-klima.pdf). Die Abbildung wurde vom Autor um den de Vries/Suess-Sonnenzyklus ergänzt. Zu sehen ist die arktische Eisentwicklung in Verbindung mit den vorherrschenden Meeresströmungen in Relation zum Hauptsonnenzyklus (de Vries-Suess-Zyklus). Sowohl die arktische Eisbedeckung, als auch das Muster der Meeresströmungen folgt dem im Mittel 208-jährigen de Vries-Suess-Zyklus. Bei Sonnenminima erlebten Nordwesteuropa, der Nordatlantik und die Arktis Kaltphasen. Die Abbildung zeigt weiter, dass für die nächsten 30 – 40 Jahre eine arktische Eisausdehnung und keine Eisschmelze zu erwarten ist.
Zum Verständnis des 11-jährige Sonnenzyklusses, hat der renommierte Astrophysiker H.W. Babcock (Gold Medal of the Royal Astronomical Society) die Dynamotheorie entwickelt:
· Zu Beginn des Zyklus vertikale Feldlinien in großer Tiefe.
· Die differentielle Rotation „wickelt“ die Feldlinien um die Sonne.
· Die Feldstärke wird dadurch verstärkt.
· Starke Flussröhren steigen auf und bilden dadurch die Sonnenflecken. Am Ende des Zyklus neutralisieren sich die am Äquator entgegen gesetzten Felder.
Die Basistheorie geht demnach davon aus, dass die Dynamik des magnetischen Sonnenfleckenzyklus von der Rotation der Sonne angetrieben wird. Dabei wird der Eigendrehimpuls berücksichtigt, der an die Rotation der Sonne um ihre Achse anknüpft. Die Rotationsgeschwindigkeit der Sonne ist übrigens nicht konstant. In unregelmäßigen Zeitabständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5% beobachtet (die Sonne rotiert nicht gleichmäßig um ihre Achse), die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen. Zu dem Eigendrehimpuls, gibt noch einen weiteren Drehimpuls, den Bahndrehimpuls, der mit der sehr unregelmäßigen Bahnbewegung der Sonne um das Massenzentrum des Planetensystems zusammen hängt. Hierzu hat der Astrophysiker Dr. Landscheidt eine Theorie entwickelt.
Die Abbildung zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert. Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert. Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt. Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 – 1995 in heliozentrischer Sicht. Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar. Es ist leicht verständlich, dass sich durch Veränderung des Drehimpulses, der mit der Verlagerung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt. Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf. Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada (kleine Photos: NASA).
Die Erweiterung zur klassischen Dynamotheorie besteht darin, dass zusätzlich der dyna-mische Bahndrehimpuls berücksichtigt wird, der mit der sehr unregelmäßigen Bahnbewegung der Sonne um das Massenzentrum des Planetensystems zusammenhängt und durch die vier großen Gasplaneten verursacht wird. Der Unterschied zwischen Massezentrum der Sonne selbst (ruhiger Pol) und Massezentrum des Sonnensystems beträgt zwischen 0,01 und 2,19 Sonnenradien. Letztendlich sind es die Gravitationskräfte der großen Gasplaneten, die die magnetische Aktivität der Sonne (mit) anstoßen und deren Varianz verursachen.
Das Minimum liegt an, wenn Jupiter auf der einen Seite und Saturn, Uranus und Neptun ihm im Planetenorbit gegenüberstehen. Das Maximum, wenn alle Gasplaneten in Konjunktion stehen. Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein komplexes Schwingungsmuster, was durch die Gravitationskräfte und den Bahndrehimpuls moduliert wird (folgende Abbildung). Der flüssige Sonnenmantel und die oberen Sonnenschichten werden dadurch bildhaft durchgeknetet (es entstehen Fließänderungen), wodurch das magnetische Feld, die magnetische Stärke und die Energieabgabe der Sonne beeinflusst werden. Der Betrag des Bahndrehimpulses zum Eigendrehimpuls der Sonne kann bis zu 25% betragen. Wogegen der Eigendrehimpuls der Sonne relativ stabil ist, kann sich der Bahndrehimpuls auf das 40-fache der Ausgangswerte verändern.
Die Abbildung zeigt den Verlauf des Masseschwerpunkts des Sonnensystems von 1900 – 2020, Quelle: Solar System Dynamics Group, Jet Propulsion Laboratory Pasadena (http://users.qld.chariot.net.au/~carls/ephemerides/SSB_1900-2019.htm). Deutlich ist eine 20-Jahres-Schwingung erkennbar (Hale-Zyklus hat im Mittel 22,1 Jahre), deren Extrema mit der Aktivität der Sonne im Schwabe-Zyklus korreliert. Auffallend ist weiter, dass 1970 die Schwingung gering ausfiel – der entsprechende Sonnenzyklus (Sonnenzyklen werden durchnummeriert und dieser trägt die Nr. 20) war schwach und 2009 die Schwingung ebenfalls klein ist, was einen schwachen 24. Sonnenzyklus erwarten lässt, zumal beide aus dem Grundmuster herausfallen.
Wäre es nun möglich, dass die flüssigen und ebenfalls magnetischen Schichten der Erde, also der Erdmantel, auf dem die Erdplatten „schwimmen“, ähnlichen Einwirkungen der großen Gasplaneten unterliegen, wie dies bei der Sonne, mit ihren flüssigen Schichten der Fall ist? Zumal durch die sog. Milankovi?-Zyklen bekannt ist, dass die großen Gasplaneten, sowohl den Bahnradius der Erde um die Sonne, als auch die Neigung der Erde um ihre Achse verändern, also nachweislich bereits Einfluss auf Erdparameter besitzen.
Betrachten wir die Änderung der vulkanischen- und Erdbebentätigkeit über die letzten Jahrzehnte hierzu.
Die Abbildung links gibt die Anzahl vulkanischer Aktivität >VEI = 1 und größerer Eruptionen für die Jahre 1875 – 2004 an, Quelle: (http://www.michaelmandeville.com/earthchanges/gallery/Quakes/) nach Daten des Smithsonian Instituts “Volcanoes of the World“. Die rechte Abbildung zeigt die Erdbebenaktivität von 1973 – 2004 nach den Daten der U.S. Geological Survey. Beide Datenreihen zeigen zum ausgehenden 20. Jahrhundert einen starken Aktivitätsanstieg.
Auffallend ist, dass die Sonnenaktivität im Hauptsonnenzyklus, dem im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus ihren Höhepunkt 2003 hatte und diese in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark anstieg, wie die folgende Abbildung zeigt.
Die Abbildung zeigt die Änderung der magnetischen Stürme auf der Sonne von 1867 bis 2007 (blau, die grüne Linie zeigt den Trend von 1900 – 2005) und den 11-jährigen Schwabe-Zyklus. Es ist deutlich erkennbar, dass der Schwabe-Zyklus und der Gleißberg-Zyklus (Maximum während dem 19. Schwabe-Zyklus), der den Schwabe-Zyklus antreibt, zwar mit den relativen Maxima der magnetischen Stürme korreliert, nicht aber mit deren steigender Tendenz. Diese steht in Relation zum de Vries/Suess-Zyklus. Ergänzt nach Quelle: British Geological Survey (http://www.geomag.bgs.ac.uk/earthmag.html). In der kleinen Abbildung, in der die 3 letzten Schwabe-Zyklen dargestellt sind, ist gut zu sehen, wie mit dem Anstieg des de Vries/Suess-Zyklus die magn. Aktivität der Sonne stark zunimmt. Hierzu sind die hochenergetischen Protonen, die als Maß dienen, als rote Balken eingezeichnet (Quelle: NOAA Space Environment Center).
Der Anstieg der magnetischen Sonnenaktivität (de Vries-Suess-Zyklus) zeigt Parallelitäten zum Anstieg der vulkanischen Aktivität. Wird nun die vulkanische Aktivität über die vergangenen 400 Jahre betrachtet, so fällt auf, dass immer in Verbindung mit dem Maximum des de Vries/Suess-Zyklus die vulkanische Aktivität ebenfalls ihr Maximum hatte, wie die folgende Abbildung zeigt.
Die Abbildung zeigt die vulkanische Aktivität, ergänzt mit den Daten der Abbildung 8, links für das ausgehende 20. Jahrhundert. Darunter ist der im Mittel 208-jährige de Vries-Suess-Zyklus, der durch die großen Gasplaneten bestimmt wird, wieder gegeben. Es fällt auf, dass die vulkanische Aktivität Schwankungen unterliegt und starke Aktivitäten synchron zum Sonnenzyklus auftreten. Insbesondere in den Jahren nach dessen Maximum ist eine verstärkte vulkanische Aktivität zu verzeichnen, wie auch in diesem Jahr der Fall.
Insbesondere schwere Erdbeben stiegen seit dem Beginn der (leichten) Erwärmung im Jahre 1980, die durch Satellitendaten bestätigt ist und die auf die ansteigende solare Aktivität zurückzuführen ist, deutlich an, wie die beiden folgenden Abbildungen zeigen.
Die Abbildung links zeigt die Erdbeben ab einer Magnitude von >4. Die Daten stammen vom ANSS-Katalog (Advanced National Seismic System). Die rechte Abbildung listet die Ereignisse auf die verschiedenen Magnituden nach den Daten der USGS-NEIC (U.S. Geological Survey – National Earthquake Information Center) World-Database auf.
Da die solaren Aktivitätsänderungen auf Flussänderungen in der Konvektionszone der Sonne zurückzuführen sind, folgende Abbildung, die durch die Planeten mit beeinflusst werden, ist es denkbar, dass deren Auswirkungen auch auf den flüssigen Erdmantel einwirken und dadurch relative Änderungen auf die Platentektonik ausgeübt werden könnten.
Die Ursache für die Sonnenzyklen (Schwabe-Zyklus) in der Sonne selbst, ist nach Ansicht der NASA ein Transportband im Sonnenmantel.
Das große Förderband besteht aus Materie von heißem Plasma und hat aufgrund der Sonnenrotation (Theorie nach Babcock) einen nördlichen und südlichen Zweig. Deren Materie benötigt ca. 40 Jahre für einen Umlauf in der Sonne. Die NASA-Wissenschaftler gehen davon aus, dass dessen Umläufe die magn. Sonnenaktivität steuern. Die Umlaufgeschwindigkeit lag in der Vergangenheit bei ca. 1 m/s, hat sich aber mittlerweile deutlich verlangsamt und liegt auf der Nordhalbkugel bei 0,75 m/s und auf der Südhalbkugel bei nur noch 0,35 m/s. Es ist daher davon auszugehen, dass die nächsten Sonnenzyklen sehr schwach ausfallen und die Erdtemperaturen zurückgehen werden.
Nach der Theorie von Dr. Landscheidt, würde dieses Transportband darüber hinaus, sowohl durch die Gravitationseinflüsse der großen Planeten, als auch durch den Bahndrehimpuls beeinflusst.
Der Klimatologe Cliff Harris und der Meteorologe Randy Mann untersuchten, inwieweit Vulkaneruptionen auf Klimawechsel im Holozän Einfluss ausübten (folgende Abbildung).
Die Abbildung zeigt die Klimawechsel für die vergangenen 4.500 Jahre. Es zeigt sich, dass Klimawechsel mit gesteigerter vulkanischer Tätigkeit einhergehen. Während die beiden Autoren davon ausgehen, dass Vulkane dass Klima ändern (was für sich auch zutrifft, so hatte der Ausbruch des Pinatubo in 1991 die globalen Temperaturen für zwei Jahre um bis zu 0,8°C sinken lassen), triggert jedoch die Vulkantätigkeit nicht das Klima, sondern könnten durch die selben Einflüsse getriggert werden, die die Sonnenzyklen (mit) verursachen – die Einflüsse der großen Gasplaneten. In der klimatischen Betrachtung verstärken anschließend Vulkanausbrüche die Abkühlung auf kürzeren Zeitskalen.
Auf diesem Gebiet wäre sicherlich noch eine Menge Forschungsarbeit notwendig, inwieweit eine Verknüpfung zwischen den Ursachen der solaren Aktivitätsschwankungen und der Erdbeben- und Vulkantätigkeit zulässig ist und, sofern die erste Fragestellung bejaht werden kann, wie groß ihr Einfluss ist und ob sich daraus ein „Frühwarnsystem“ für erdbebengefährdete Gebiete ableiten lässt.
Aus Sicht des Verfassers wäre es sinnvoller, in diese Richtung Forschungsaktivitäten zu treiben, als Milliarden an Forschungsgelder auszugeben, für nicht vorhandene, bzw. in der Realität nicht nachweisbare Zusammenhänge zwischen Klima und CO2 zu finden oder sonstigen auf CO2 basierenden Horrorszenarien nachzugehen, die von den allseits bekannten Aktivistengruppen flankiert werden.
Raimund Leistenschneider – EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ 52: D. Glatting
Danke, aber das paper von Wilson et al. habe ich inzwischen selber als pdf im Netz gefunden.
Da steht aber auch nicht viel mehr drin als Spekulatives und der Appell, dass man weiterforschen muss. Die wissenschaftliche Literatur zu dem Effekt ist recht mager.
Außerdem habe ich inzwischen gelernt, dass nicht Landscheidt der Urheber der Idee der Kopplung von Bahndrehimpuls und Sonnenaktivität ist, sondern ein gewisser P. Jose durch einen Artikel im Astronomical Journal von 1965. Aber aus dieser Idee ist inzwischen nicht viel mehr geworden.
#52: D. Glatting sagt: „ …Und wenn gar nichts mehr geht versuchen Sie es mit Beleidigungen. Ziemlich schlechter Stil.“
Dies und alles andere haben vor Ihnen, vor ca. einem halben Jahr, ich und andere schon erkannt und teilweise überdeutlich benannt. Ich fand den Ausdruck Gröphysaz sehr passend für NB, hat er sich verdient.
Bei NB wundert mich gar nichts mehr, entweder ist er nicht ganz alleine, und das auch durchaus im doppelten Sinne, merkt wirklich nichts mehr und das ihm seine wohl konstruierte „Kartenwelt“ geradewegs um die Ohren fliegt.
Das, was Sie ihm und Genossen so schön erklärt haben, findet seine Bestätigung hier
http://tinyurl.com/33yo4le
und der Rest geht hier
http://tinyurl.com/36wkgst
geradewegs einen langen Bach runter.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Rannseyer
@#51: NicoBaecker,
da brauch man nicht ins Detail zu gehen um zu erkennen, dass Sie Mist erzählen. Aber Sie können scheinbar
http://tinyurl.com/279nw5o
http://tinyurl.com/ncuj9k
nicht genug ins Detail gehen und müssen das als Glauben abtun. Hier können Sie konkreter Physik nicht folgen und auf der anderen Seite soll man das Luftschloss mit Hubschrauberlandeplatz, das um den AGW gebaut wurde bewundern und nachvollziehen.
Und ob Sie sich mit ihren vielen Kommentaren noch um Details kümmern können gilt es auch zu bezweifeln.
Liefern Sie Beweise und nicht nur schöne Studien, die sein könnten aber auch nicht. Von denen andere Schwätzköpfe behaupten, dass Sie ein stimmiges Bild ergeben, aber nicht mal eine brauchbare Korrelation zeigen können.
Und wenn gar nichts mehr geht versuchen Sie es mit Beleidigungen. Ziemlich schlechter Stil.
@ #50: D. Glatting sagt:
„Von ihnen muss ich mir kein Glauben vorwerfen lassen.“
Doch, denn Sie bekunden ja selber, dass Sie nicht die Zeit hätten, sich um die Wissenschaft im Detail zu kümmern.
Und da Sie somit nicht wissen, was Sie alles nicht wissen, können Sie nur glauben, und das ist eben größtenteils im Lichte der Wissenschaft Unsinn.
@ Bäcker,
nein, Sie sind nicht konservativ und Wissenschaftler, Sie sind erzkonservativ und religiöser AGW Fanatiker. Anders kann ihre Aussage
“Physikalisch ist das falsch. Ohne CO2 wäre es rund 7°C im Mittel kälter.“
im Nachbarthread
„Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei…“
nicht gewertet werden. Sie und Wissenschaft schließt sich mittlerweile vollkommen aus, egal wie eloquent und pompös Sie ihr Geschwätz verpacken. Damit hat sich erneut gezeigt, dass für Sie nur Wissenschaft ist, was der IPCC behauptet.
Von ihnen muss ich mir kein Glauben vorwerfen lassen.
@Nico Bäcker
Zitat:
—–
„Sie können gerne an diese auf bislang ungeklärte physikalische Gesetzmäßigkeiten basierende Zusammenhänge glauben.
Ich bin da als Naturwissenschaftler konservativer. “
—–
Und dann glauben Sie an dieses ebenso unbewiesene CO2 Märchen ?
Na, da haben Sie sich einmal mehr entlarvt als absoluter Klimatroll….
;.)
Lieber Herr Glatting,
danke trotzdem für den link zu einem paper zur Spin-Bahn-Kopplung Sonnenrotation-Planeten.
Sie können gerne an diese auf bislang ungeklärte physikalische Gesetzmäßigkeiten basierende Zusammenhänge glauben.
Ich bin da als Naturwissenschaftler konservativer.
@ #45: Krishna Gans sagt:
die Chancen, da etwas nicht-triviales herauszufinden, sind gering.
Herr Bäcker,
ist ihnen schon mal aufgefallen, dass dies ein Klimablog ist? Daher dürfte es kaum verwunderlich sein, wenn ich hier die Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität und Klima nach Landscheidt hier in den Vordergrund stelle. Dies macht umso mehr Freude, da man hier mal aufzeigen kann wie gut Vorraussagen funktionieren können wenn sie nicht von Klimafor-schern, die vom AGW faseln kommen.
Und nun versuchen Sie hier in ihrer bekannten Art Nebelkerzen zu werfen und wollen was über die Steuerung der Sonnenaktivität durch die Spin Bahn Kopplung zwischen den Plane-ten und der Sonne zu erfahren. Man findet alles wo Herr Gans schon gesagt hat. Genauere Informationen mit Berechnungen und Vorraussagen finden Sie in den nachfolgenden Links. Damit Sie es nicht so schwer haben Vorab soviel. Man braucht keine Quantenphysik dazu.
http://tinyurl.com/279nw5o
http://tinyurl.com/ncuj9k
@Nico Bäcker
Zitat:
—–
„Wieso hat das Landscheidt nicht gemacht“
—–
Fällt leider schwer, wenn man nicht mehr unter den Lebenden weilt….
Aber Sie sind doch der GröPhysaZ, nur zu, rechnen Sie, und es gibt die Arbeiten „beyond Landscheidt“ , wurde Ihnen auch schon verlinkt, vielleicht ist man da schon auf der von Ihnen gesuchten Spur ?
Ala, packen Sie’s an.
@ #43: D. Glatting sagt:
„Solange beim Thema Klima kein CO2 steht und das vom IPCC abgesegnet wurde lehnen Sie die Wissenschaftlichkeit ja eh ab.“
Das ist doch Unsinn, und das Sie wissen auch.
“Mögliche Zusammenhänge zwischen Sonneneruptionen und ENSO-Ereignisse“
Bekommt man Sie eigentlich auch mal auf ein anderes wissenschaftliches Thema als ein Bezug zum Klima?
Ich fragte nach Landscheidts Theorie, wie die Sonnenaktivität gesteuert wird. Er behauptet, dass würde zumindest teilweise dadurch passieren, dass die Planeten Drehimpuls auf die Sonnenrotation überträgt. Meine Frage war, wie das physikalisch gehen soll. Bis auf Landscheidt’s nebulösen Hinweis, dass es in der Physik die Spin-Bahn-Kollung gibt, finde ich nichts. Ja, die Spin-Bahn-Kopplung gibt es in der Atomphysik und da kann ein Elektron der Spin umdrehen, wenn es den quantisierten Bahndrehimpuls wechselt. Und was hat das nun konkret mit Landscheidts Theorie zu tun? Mit bloßen postulierten Analogien erreicht man gar nichts. Aber auf Analogien zwischen „oben“ und „unten“ baut die ganze Astrologie und Alchimie auf.
Also, ich bin immer noch bei der Sonne. Wird wirklich a la Landscheidt Energie und Drehimpuls zwischen Sonnenrotation und Planeten ausgetauscht? Das kann man rechnerisch überprüfen. Wieso hat das Landscheidt nicht gemacht – zu unfähig, klassische Mechanik zu betreiben und statt sich mit spekulativen Analogien mit konkreten Naturgesetzen zu befassen?
@Bäcker
Solange beim Thema Klima kein CO2 steht und das vom IPCC abgesegnet wurde lehnen Sie die Wissenschaftlichkeit ja eh ab. Was man von ihrer Wissenschaft zu halten hat wissen wir schon. Danke.
In
http://tinyurl.com/y94tmaz
werden von Landscheidt im Kapitel 13
“Mögliche Zusammenhänge zwischen Sonneneruptionen und ENSO-Ereignisse“
diskutiert. Die physikalischen Zusammenhänge sind zwar nicht im Detail verstanden und belegt, also wie beim CO2 auch, was den Vorhersagemöglichkeiten jedoch keinen Abbruch tut. Was ein deutlicher Vorteil gegenüber der CO2 These darstellt.
Wenn Ihnen Landscheidt’s Prognosen wie Astrologie vorkommen dann kann man die Vor-hersagen der CO2 These getrost mit a destra, a sinistra oder Haruspizie vergleichen.
@ #40: Glatting/Gans
ja es geht noch. Ich habe Fragen zur Physik der Sonnenaktivität a la Landscheidt gestellt, und weder Sie noch Herr Gans können mir belegen, dass Landascheit sich darüber Gedanken gemacht hat. Die Klimaprognosen basieren auf Zyklenanalyse, über die basierenden physikalische Zusammenhänge wird nur spekuliert. Das ist ja ganz interessant, ist mir aber so substanzarm wie ein Horoskop. Tut mir Leid, aber Naturwissenschaftlern müssen Sie mehr bieten, um Interesse zu wecken.
@Nico Bäcker
hier mal gucken:
schulphysik.de/klima/landscheidt/sonne6.htm
oder
http://tinyurl.com/23c625s
zum besseren Verständnis alle Kapitel durchlesen.
Was da unter anderem bereits auftaucht, ist Geschichte mit dem Ozon und UV Zusammenhang, der gerade wieder „neu“ entdeckt wurde….
Herr Bäcker meint
„Wenn Sie sich nun umsonst die Mühe gemacht haben, um zu einem anderen Thema zu recherchieren, tut mir leid.
Die Landscheidt’schen Klimaprognosen interessieren mich so lange nicht, wie ich nicht davon überzeugt bin, dass diese auf einer physikalischen Basis stehen. Daher erstmal an der Basis anfangen.“
Geht’s noch? Sie haben angefangen zu fragen. Aber jetzt, wo sie merken, dass da prima Prognosen erstellt wurden, wollen Sie nichts davon wissen, solange das auf keiner physikalischen Basis steht. Steht die CO2 These auf einer gesicherten physikalischen Basis? Sicher nein. Sonst wäre sie ja experimentell bestätigt und es wäre eine Theorie.
Hier kommt mal wieder voll ihre Impertinenz raus.
Hallo Herr Bäcker; schon mal was von Svensmark gehört? Hier ergibt sich nämlich eins zum anderen. Durch die Variationen in der Wolkenbildung aufgrund der solaren Aktivität folgen entsprechende Veränderungen in den Strömungsmustern der Ozeane. Landscheidt’s Resultate entsprachen der empirischen Erkenntnis. Darauf beziehen Sie und die anderen AGWler auch wenn Sie sagen CO2 Gehalt ist gestiegen und die globalen Temperaturen sind gestiegen.
Landscheidt’s empirische Erkenntnisse ziehen sich nur über Jahrtausende und für AGW bekommt man gerade mal (mit Tricks) 30 Jahre zusammen.
Daher bezeichne ich Sie als Arrogant. Selbst nicht haben aber von Anderen Beweise fordern.
Apropos Empirische Wissenschaft. Auch die Medizin war bis in die Neuzeit eine überwiegend empirische Wissenschaft. Hätten Sie sich auch nicht behandeln lassen, weil die Methode nicht phyikalisch zu begründen war.
Ist halt schon hart, wenn ein “Astrologe“ bessere Prognosen zur Sonnenaktivität, zu El Ninos und zur Klimaentwicklung auf einem Stück Papier macht als NASA und die ganzen Klimainstitute mit Supercomputern hin bekommen. Ich könnte mich immer noch totlachen über die Hadaway Prognose zum 24ten Sonnenzyklus von August 2008, wonach de 24te Zyklus stärker als der 23te ausfallen sollte. Ist wohl genauso gut wie die Grillsommer- und Schneefreiwinterprognosen der CRU im letzten Jahr, wo entsprechend der Sonnenaktivität eine Änderung der Windströmungen schon abzusehen war.
Zum totlachen sind auch die Behauptungen der GISS von wegen dem wärmsten Jahr wenn erst 7 ½ Monate um sind. Die Nordhalbkugel den schneereichsten Winter seit Jahrzehnten hatte, im Südafrika bei frostigen Temperaturen Fußball gespielt wurde und Südamerika eine Kältewelle erlebt, die bis über den Äquator geschwappt ist. Und in Südkalifornien die Früchte erfrieren. Eine starke La Nina in den nächsten Monaten wohl noch mehr deutliche Abkühlung bringt. Und diese Prognose basiert auf Temperaturen in Gebieten wo nie gemessen wird.
Sie Herr Bäcker und Hansen haben wohl eine beide eine stark selektive Wahrnehmung, die sie eigentlich für vernünftige Diskussionen disqualifizieren.
@ #38: D. Glatting sagt:
„ich beziehe mich auf ihren Kommentar
#13: NicoBaecker sagt:
am Sonntag, 08.08.2010, 14:07
sowie auf meine Antwort
#15: D. Glatting sagt:
am Sonntag, 08.08.2010, 15:57“
Ok, da haben wir wohl nebeneinander her geredet.
Ich beziehe mich unverändert auf meine Fragen zur Sonnenaktivität am Anfang des blogs.
Wenn Sie sich nun umsonst die Mühe gemacht haben, um zu einem anderen Thema zu recherchieren, tut mir leid.
Die Landscheidt’schen Klimaprognosen interessieren mich so lange nicht, wie ich nicht davon überzeugt bin, dass diese auf einer physikalischen Basis stehen. Daher erstmal an der Basis anfangen.
Herr Bäcker,
ich beziehe mich auf ihren Kommentar
#13: NicoBaecker sagt:
am Sonntag, 08.08.2010, 14:07
sowie auf meine Antwort
#15: D. Glatting sagt:
am Sonntag, 08.08.2010, 15:57
Wobei ich ihnen am Ende sogar noch die genannten Literaturangaben nachliefere, welche Sie mit
#18: NicoBaecker sagt:
am Montag, 09.08.2010, 09:06
Nochmal nachgefragt haben
Der Hinweis von
#27: Krishna Gans sagt:
am Montag, 09.08.2010, 22:31
mit http://tinyurl.com/3xcwta4
geht in die gleiche Richtung. Und entweder Sie setzen sich nun mit der angegebenen Veröffentlichungen inklusive http://tinyurl.com/3xcwta4 auseinander und sagen etwas Plausibles dazu oder meine Einschätzung aus
#34: D. Glatting sagt:
am Samstag, 14.08.2010, 15:53
behält ihre Vollumfängliche Richtigkeit. Da Sie wieder auf was anderes Ausweichen wollen wenn es für Sie eng wird.
Landscheidt, T. (1980): Saekularer Tiefpunkt der Sonnenaktivitaet, Ursache einer Kaelteperiode urn das Jahr 2000?, Jahrb. d. Wittheit zu Bremen 24,189-220
Landscheidt, T. (1981): Swinging Sun, 79-Year Cycle, and Climatic Change, J. interdisc. Cycle Res. 12, 3 – 19
Landscheidt, T. (1983): Solar Oscillations, Sunspot Cycles, and Climatic Change, in McCormac, B. M,, ed.: Weather and Climate Responses to Solar Variations, Colorado Associated University Press, Bo~llder, pp. 293-308
Landscheidt, T. (1984): Cycles of Solar Flares and Weather, in Moerner, N. A. and Karlen, W., eds.: Climatic Changes on a Yearly to Millenial Basis, D. Reidel Publishing Company, Dordrecht, pp. 473-481
Landscheidt, T. (1987): Long Range forecasts of Solar Cycles and Climatic Change, in Rampino, M. R., Sanders, 1. E., Newman, W. S., and Koenigsson, L. K., eds.: Climate History, Periodicity, and Predictability, van Nostrand Reinhold Company, New York, pp. 421-445
Landscheidt, T. (1988): Solar Rotation, Impulses of the Torque in the Sun’s Motion, and Climate Variations, in press for Climate Change
@ #36: D. Glatting sagt:
Wer ist hier betriebsblind?
In dem Artikel von Leistenschneider geht es nicht um El Nino. Und meine Fragen in #1/#20 bezogen sich nicht auf El Nino, noch nicht mal auf die Erde selbst, sondern auf den physikalischen Mechanismus, wie die Sonnenaktivität durch Gravitationsenergie auf dem Sonnensystem gespeist werden soll. Klar nun?
Betriebsblind Herr Bäcker?
http://tinyurl.com/3xcwta4
@ #34: D. Glatting
bleiben Sie beim Thema. Über ElNino-Prognosen gehts in dem Artikel nicht.
Herr Bäcker,
ihre Arroganz wird eigentlich nur noch von ihrer Impertinenz übertroffen. In den zur Verfügung gestellten Links kann man eindeutig erfahren, welche El Nino Vorhersagen gemacht wurden und es bedarf kaum einer Anstrengung die Richtigkeit nachzuvollziehen. Die Auswirkungen von ENSO braucht man ja Ihnen bestimmt nicht zu erklären.
Dass diese Vorhersagen mehr sind als all die unbrauchbaren Vorhersagen, die Sie und Kollegen mit ihren unbrauchbaren Klimamodellen bisher hingekriegt haben liegt auf der Hand.
Und Sie reden von Tests und Theorien. Die CO2 These ist These weil noch kein Nachweis erbracht wurde dass sie stimmt. Und das trotz massivem Aufwand. Sie kann die Klimageschichte nicht erklären und gibt für die Zukunft keine brauchbaren Prognosen.
Es ist eigentlich ein Hohn, dass diese These noch diskutiert wird.
#31/#32: Krishna Gans
„Nun, vielleicht bin ich doch noch fündig(er) geworden, meinten Sie das ?“
Was ich meinte, habe ich doch geschrieben.
Und bislang ist mir dies weder in den von Ihnen oder sonstwie im Netz findbaren Schriften von Landscheidt noch durch einen Vertreter der Landscheidt’schen Theorien beantwortet worden.
Und wenn man die Theorie also noch nicht einmal einfachsten Tests unterzogen hat, so wird da wohl noch ein bisschen mehr zu forschen bleiben.
@Nico Bäker
Nun, vielleicht bin ich doch noch fündig(er) geworden, meinten Sie das ?
http://tinyurl.com/2fbkhur
@Niko Bäcker
Sie haben natürlich #5 nicht weiter verfolgt, sonst würden Sie nicht so einen Kram schreiben
http://www.landscheidt.info/?q=node/1
Will sagen, natürlich habe ich meinen Link gelesen, im Gegensatz zu Ihnen.
//bourabai.narod.ru/landscheidt/swinging.htm
Leider kein Tiny-Urö möglich…
Die Paperseite hatten Sie doch schon selbst gefunden, ist doch prima,da steht doch fast alles…
//bourabai.narod.ru/landscheidt/default.html
@#23: NicoBaecker
Hallo Herr Bäcker,
ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ihnen das Buch nicht vorlag.
Ich kenne die o.g. Seite. Die schickt einem aber oft ins leere. Sind auch nicht die Veröffentlichungen im Buch (aus dem Gedächtnis)
Bin zuzeit unterwegs, hab keine Zeit, wenig Internet und wede Bücher noch alle Links mit dabei.
Sie werden sich halt mal ein Buch eines Astrologen kaufen müssen. Tut nicht weh. Das können Sie mir glauben.
@ #27: Krishna Gans
Lesen Sie denn Ihre links selber?
In Ihrem link geht es um den irdischen El Nino-Effekt und nicht über die Beantwortung meiner Fragen in #1 und #20. In denen geht es nämlich um den von Landscheidt postulierten Prozeß, dass Gravitationsenergie in Energie zum Antreiben der Sonnenaktivität umgewandelt wird.
@Niko Bäecker
Können oder wollen Sie nicht lesen ?
Zurück zu #5
Und hier geht es weiter….
http://tinyurl.com/3xcwta4
#24: NicoBaecker sagt: „Lieber Herr Rannseyer, #22 werden Sie nicht unverschämt.“
Schon wieder ;-)) , sonst was … ?
Sie sind doch der mit der gelöffelten Weisheit, der welcher jenige, der immer schreibt …recherchieren Sie selbst …
Sie pxxxxxx in den Wind und wundern sich über gelbe Hemden.
Non Serviam
Karl Rannseyer
Lieber Herr Rannseyer, #22
werden Sie nicht unverschämt. Dies ist ein blog zum Info-Austausch. Was spricht dagegen, dass Herr Glatting die ihm vorliegenden Informatioen weiterleitet? Das mache ich umgekehrt ja auch. Wie Sie sehen, habe ich dies schon gemacht.
Ich kann Herrn Glatting aber nicht abnehmen, dass er uns nun zeigt, wo in Landscheidts Veröffentlichungen genau Glattings Behauptungen (#6 „Und als sich seine Prognosen als richtig heraus gestellt haben,“) belegt werden.
Lieber Herr Glatting,
ich habe mal selber recherchiert:
http://bourabai.narod.ru/landscheidt/publications.htm
sind die paper, die Sie meinen dabei? In welchen davon werden nun beobachtete Klimawerte mit Landscheidt’s theoretischen Berechnungen verglichen?
#21: NicoBaecker sagt: „ …ich fragte nach Veröffentlichungen und nicht, wo diese erwähnt sind.
Wieso nennt Herr Glatting (oder Sie) die paper nicht direkt … “
#15: D. Glatting sagt:
„ …Ob es auch Untersuchungen zu diesen Prognosen gibt, müssen Sie selber heraus finden. Oder Überprüfen Sie die Prognosen selbst. Mit mehr kann ich Ihnen nicht dienen. … “
Stellen sie sich doch nicht dümmer als Sie sind, warum sollten wir Ihnen zu Diensten sein, Sie sind doch Online, Googlen Sie doch einfach selber oder beschaffen Sie sich die Info´s wo auch immer, Sie wollen dass doch wissen oder? Na dann ab in die Unibibliothek.
Non Serviam
Karl Rannseyer
Lieber Karl Rannseyer,
ich fragte nach Veröffentlichungen und nicht, wo diese erwähnt sind.
Wieso nennt Herr Glatting (oder Sie) die paper nicht direkt, sondern verweist auf ein Buch, das man sich erst besorgen müsste, umständlicher geht’s ja wohl nicht?
@ Alle
ich wiederhole nochmal meine einfache Frage zu Landscheidts Arbeiten:
Wieviel beträgt die maximale und minimale Leistung in Watt über einen Zyklus und wie groß ist die über einen Zyklus übertragenen Bewegungsenergie in Joule aus dem Sonnensystem in die Sonne?
Welchen Anteil hat diese Energie an der insgesamt durch die Magnetfelder von der Sonne in den interplanetaren Raum abgegebenen Magnetfeldenergie? Nach konventionellem Verständnis stammt diese ja zu 100% aus der Energie der Sonne und nicht aus der Bewegungsenergie des Sonnensystems. Wenn ein Teil der Sonnenaktivität von der Bewegungsenergie stammt, so wird diesem ja dem Plantensystme entzogen. Was also folgt dafür für die Plantenbewegung langfristig?
Ein grundlegender Hinweis: Der von Landscheidt postulierte Energietransfer funktioniert in einem n-Körpersystem von Punktmassen nicht. So wie bei der bekannten Gezeitenreibung im Erde-Mond-System (G. Darwin 187?) muss die Ausdehnung der Körper eine Rolle spielen. Wie spiegelt sich dies bei Landscheidt wieder?
Wer weiß, ob Landscheidt diese grundlegenden Fragen, mit denen die Theorie elementar getestet werden kann, beantwortet hat?
#13: NicoBaecker sagt: „Gibt es wissenschaftliche Veröffentlichungen, in denen Landscheidts oder Leistenschneiders …“
#15: D. Glatting sagt:
„Herr Bäcker,
auf Seite 4 von http://tinyurl.com/3aholq5 finden Sie neben der Vita von Theodor Landscheidt auch entsprechende Veröffentlichungen zum Thema Klimaprognosen.Ob es auch Untersuchungen zu diesen Prognosen gibt, müssen Sie selber heraus finden. …“
#18: NicoBaecker sagt:
„Lieber Herr Glatting,
danke für den Hinweis, aber wie lauten denn die Veröffentlichungen nun?“
NB, ist Ihnen etwas entgangen? Dement? Oder sind Sie einfach nur Ignorant aus Passion?
In jedem Falle bedenklich.
Non Serviam
Karl Rannseyer
P.S.
Werter Herr Glatting,
eindeutiger geht es nicht, meine ich.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Rannseyer
Lieber Herr Glatting,
danke für den Hinweis, aber wie lauten denn die Veröffentlichungen nun?
Hallo Herr Glatting
Ich entschuldige mich in aller Form bei Ihnen und
Herrn Frey für meine flüchtigkeitsbedingte Verwechslung.Also Dank an Herrn Frey für die Übersetzung und Kompliment an Sie für eine
treffende Formulierung.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
Michael Weber
@#14: Michael Weber,
Hallo Herr Weber,
es ist mir eine Ehre mit Herr Frey verwechselt zu werden.
Aber die Überforderung des Reiters des stinkenden Kadavers mit Begriffen wie „Gros“ stammt von mir.
Aber danke für das Kompliment.
D. Glatting
Herr Bäcker,
auf Seite 4 von http://tinyurl.com/3aholq5 finden Sie neben der Vita von Theodor Landscheidt auch entsprechende Veröffentlichungen zum Thema Klimaprognosen. Ob es auch Untersuchungen zu diesen Prognosen gibt, müssen Sie selber heraus finden. Oder Überprüfen Sie die Prognosen selbst. Mit mehr kann ich Ihnen nicht dienen.
Bezüglich der Veröffentlichungen von Herr Leistenschneider möchte ich Sie doch bitten Herrn Leistenschneider selbst anzusprechen.
Lieber Herr Frey
Erst mal vielen Dank für Ihre Übersetzungsarbeit.
Danach nur eine Randbemerkung: Sie sollten den Reiter des stinkenden Kadavers nicht mit Begriffen wie „Gros“ überfordern. Den findet er nicht in wissenschaftlichen Papern und internationalen Konventionen.
Gruss
Michael Weber
Lieber Herr Glatting, #12
Gibt es wissenschaftliche Veröffentlichungen, in denen Landscheidts oder Leistenschneiders
Arbeiten mit den Ergebnissen der Klimaforschung und Beobachtungen verglichen werden?
Hallo Herr Bäcker,
wie schon Herr Frey richtig bemerkt hat ist der Oberguru des IPCC ein gelernter Eisenbahningenieur und Ökonom. Super Qualifikation wenn es um Klimafragen geht. Daher auch die Kommentare von wegen Voodoo Wissenschaft als es um ernsthafte Rückfragen zu Mängeln an den IPCC Berichten ging. Und Sie hacken weiter auf Qualifikationen von Dr. Landscheidt rum. Und Sie haben nicht mal die Zeit für den Dr.. Wenn’s um AGWler geht wird so was aber sofort raus hängen lassen.
Die Übereinstimmungen zwischen den dargelegten Zyklen und den Wissenschaftlichen Untersuchungen wurden schon schön im Artikel dargestellt. Da könnten Sie und der IPCC schon eine Scheibe an Sachlichkeit abschneiden. Wir sprechen auch nicht von einer Theorie, sondern höchsten von einer These, die es aufgrund der prima Korrelationen meines Erachtens verdient hat weiter verfolgt zu werden.
Und wenn Ihnen ein Dutzend Fragen zur o.g. These einfallen, dann fallen mir ein Gros Fragen zur CO2 These ein.
““Jemand der Prognosen gestellt hat und bat diese zu überprüfen. Und als sich seine Prognosen als richtig heraus gestellt haben, wurde dies mit Zufall abgetan obwohl jede Wahrscheinlichkeitsrechnung dagegen spricht.““
Es drehte sich dabei hauptsächlich um Vorhersagen zur Sonnenaktivität aus denen auch klimatische Entwicklungen auf der Erde abgeleitet wurden. Unter anderen wurde auch die Erwärmung in den 80ern vorhergesagt, mit der die Dürre in der Sahelzone ein Ende haben würde. Wie Sie unschwer nachvollziehen können, trat dies ein. Lesen Sie mal
http://tinyurl.com/3aholq5
auf das Sie auch mal mitreden können. Wie gesagt: ich unterschreibe nicht alles was in diesem Buch steht, aber mit der Richtung gehe ich konform.
Die schwache Sonnenaktivität, die wir derzeit erleben, konnte man damit auch vorhersagen. Und da die schwache Sonnenaktivität wiederum mit Hunger in der Sahelzone einhergeht deutet sich in
http://tinyurl.com/35fkoa7
http://tinyurl.com/35fkoa7
http://tinyurl.com/2dsuzgv
http://tinyurl.com/2atb6e2
an. Klimatologen, die aufgrund von Zahlungen weiter die CO2 These verbreiten und die Menschen nicht vor den wirklich gefährlichen Klimaänderungen warnen, nehmen den Tod vieler Menschen billigend in Kauf. Fragen Sie mal einen Juristen wie das zu bewerten ist.
Woher nehmen Sie eigentlich die Schlussfolgerung her, dass ich für irgendein Denkverbot eintrete. Das ist aber eine ganz üble Unterstellung! Vielleicht verstehen Sie es so besser:
Entsprechend der CO2 These, würden sich bestimmte Bereiche der Atmosphäre aufheizen. Die Aufheizungen wurden im berechneten Maß trotz aufwendiger Untersuchungen nie gefunden.
Andere physikalischen Thesen wurden auch verworfen nachdem sie nach wesentlich weniger aufwendiger Forschung auch nicht nachgewiesen werden konnten.
Die Erwärmung aufgrund von CO2 hätte nach der nie verifizierten These vielleicht nur erhebliche Folgen haben können wenn die Erwärmung durch Rückkopplungsfaktoren deutlich größer 1 zu rechtfertigen gewesen wäre. Alle wissenschaftlichen Ergebnisse sprechen dagegen.
Dies war meiner unerheblichen Meinung nach a priori abzusehen. Jetzt wo man es definitiv weiß gibt es keinen Grund mehr diesem Phantom nachzujagen. Das Pferd ist tot. Es stinkt schon. Aber es gibt immer noch Politiker, die diese Argumentation brauchen um Maßnahmen gegen das Volk durchzusetzen. Daher erzählen Sie und andere Gefälligkeitswissenschaftler uns, dass der stinkende Kadaver noch lebt.
Ich sage nur, dass man dafür keine öffentlichen Gelder mehr verpulvern soll. In ihrer Freizeit, wovon Sie ja genug hätten wenn keine öffentlichen Gelder mehr fließen würden, können Sie von CO2 solange erzählen wie Sie wollen. Genauso wie ich hier Kommentare schreibe.
@ #9
Ach, Herr – wie war doch gleich Ihr Name? Muss ich Sie mit Namen ansprechen, wenn Sie meinen auch komplett falsch nennen? Ihre Not muss schon ziemlich groß sein, entschuldigen Sie bitte!
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis: ich bin der Schriftsteller Chris Frey! Als solcher übersetze ich Texte für EIKE und poste hier Kommentare! Alles andere, was Sie da hineinreden, und was Sie eigentlich gar nichts angeht, fasse ich allmählich als Beleidigung auf und bitte admin, solche Inhalte künftig zu löschen!
Bleiben Sie also bitte beim Thema und nennen Sie mir einen einzigen wissenschaftlichen Beweis für die CO2-These! Ihr Kollege Herr Fischer ist mir diesen Beweis bisher trotz mehrfacher Anfrage schuldig geblieben!
Aber wenn Sie weitermachen… amüsant ist es doch irgendwo, wenn Sie strampeln…
Das Anti-Spam-Wort für diesen Kommentar lautet übrigens ‚privat‘
Chris Frey
#6: D. Glatting sagt:
mir ist egal, ob Landscheidt nun einen Abschluß in Physik oder Geophysik hat oder dies als Hobby betrieb. Es zählt nur, wie evident seine Theorie unter physikalsichen Aspekten ist. Die Idee ist ja an sich interessant. Den Test auf wissenschaftlichkeit muss sie aber bestehen. Und da fallen mir gleich Dutzende von Fragen ein. Die
simplesten sind die nach quantitativen Aussagen. Bislang habe ich als einzige Indizien mehr schlecht als recht überprüfte Korrelationen zwischen Perioden gesehen. Da kann man schlecht von einer Theorie sprechen, wenn noch nicht mal ansatzweise ein physikalischer, formelmäßig erfasster Mechanismus mitsamt daraus abgeleiteter quantitativer Abschätzung vorliegt. Denn erst mit der quantitativen Abschätzung kann man überprüfen, ob die vermeintliche Ursache auch wirksam genug ist, um die vermeintliche Wirkung zu erzeugen.
„Jemand der Prognosen gestellt hat und bat diese zu überprüfen. Und als sich seine Prognosen als richtig heraus gestellt haben, wurde dies mit Zufall abgetan obwohl jede Wahrscheinlichkeitsrechnung dagegen spricht.“
Welche Prognosen meinen Sie?
„Für CO2 das nichts bewirkt lohnt es nicht es besser zu verstehen. Nach meinem konventionellen Verständnis, hätte der klimatologische Einfluss von CO2 nie wirklich wissenschaftlich untersucht werden müssen.“
Dies muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen…sprechen Sie doch gleich Denkverbote aus!
#8: Chris Frey sagt:
Lieber Herr Freier,
was hat die wissenschaftliche Reputation des IPCC mit der Biographie des IPCC-Vorstandes zu tun?
Der Chemienobelpreisträger Nernst soll ein Bordell betrieben haben. Deswegen werden die Gesetzmäßigkeiten der Elektrochemie nicht falsch.
@ Herr Baecker,
wenn Sie schon die wissenschaftliche Reputation der Autoren auf EIKE in Frage stellen, müssten Sie das konsequenterweise erst recht beim IPCC tun. Dessen Vorsitzender, der Inder Pachauri, ist Eisenbahnökonom, einem dem Klima wahrlich nahe verwandten Fachgebiet.
Ich finde den Artikel auch toll, aber wie Herr Glatting in #6 schon sagte, als Nichtfachmann muss man das wirklich erst mal verdauen. Als Schriftsteller kann ich aber sagen, dass es Herrn Leistenschneider meisterlich gelungen ist, eine so komplizierte Materie so anschaulich zu beschreiben.
Chris Frey
Sehr geehrter Herr Leistenschneider,
ich gebe zu, dass ich ihrem Text nicht 100% folgen konnte. Nur wenn sie sagen: „Da die solaren Aktivitätsänderungen auf Flussänderungen in der Konvektionszone der Sonne zurückzuführen sind, die durch die Planeten mit beeinflusst werden, ist es denkbar, dass deren Auswirkungen auch auf den flüssigen Erdmantel einwirken und dadurch relative Änderungen auf die Platentektonik ausgeübt werden könnten.“, so sollten sie wissen, dass der Erdmantel nicht fluessig ist, sondern fest. Dadurch sind die Zeitskalen fuer den Mantel mit Sicherheit von der Groessenordnung Mio. Jahre. Auf alle Einfluesse, die auf kleineren Zeitskalen stattfinden, wuerde der Mantel gar nicht reagieren, weil er viel zu traege ist.
Mit freundlichen Gruessen,
Stephan Weimar
Danke Herr Leistenschneider,
für diesen tollen Artikel. Vorab muss ich die gegeben Informationen erst mal verarbeiten. Vielleicht kann ich später noch ein paar Informationen beisteuern.
Herr Bäcker,
Herr Dr. Theodor Landscheidt studierte Philosophie, Recht und Naturwissenschaften an der Universität Göttingen. Er war Richter. Jemand der zu urteilen und zu beurteilen wusste. Jemand der Prognosen gestellt hat und bat diese zu überprüfen. Und als sich seine Prognosen als richtig heraus gestellt haben, wurde dies mit Zufall abgetan obwohl jede Wahrscheinlichkeitsrechnung dagegen spricht. So sicher sind Sie sich ja nicht mal bei 3Sigma Prognosen zum arktischen Eis ihrer Kollegen und selbst weichen Sie jeder prüfbaren Prognose aus.
Im Übrigen waren auch Kepler und Newton auch Astrologen. Newtons Bibliothek zu Astrologie war die Größte zu einem Themengebiet.
Was geht denn überhaupt hier gerade für ein Gehacke von wegen Qualifikationen ab. Ein vulgärer Klimatologe will mir als Physiker absprechen von der Sachlage Ahnung zu haben. Strahlungsabsorption ist zuerst mal ein physikalisches Thema. Ein Prolet namens Fuchs behauptet Dr. rer nat Norbert Fischer zu sein. Und dann wird die Frage nach der Qualifikation von EIKE im Allgemeinen in Frage gestellt. Sie wollen jetzt Landscheidt abqualifizieren, weil er neben seinem juristischen Beruf auch Philosoph, Naturwissenschaftler und Astrologe war. Vielleicht sollte sich von der übergreifenden mehrdimensionalen Deckweise etwas abschauen. Bei ihnen gibt es nur eine Dimension und die heißt CO2. Egal wie albern ihre Begründungen dafür ausfallen müssen, siehe gerade die Temperaturdaten von Hansen,
Und vor allem. Korrelationen sind fester Bestandteil jeder guten Wissenschaft. Und die einzige Korrelation, die die AGW These jemals hatte war der Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2. Nur schade, dass zuerst die Temperatur und dann das CO2 kommt. Bei den im Artikel gezeigten Korrelationen können Sie mit ihrer Grenzwissenschaft doch nur vor Neid erblassen. Wie Sie so schön sagen:
“Nach konventionellem Verständnis“
Man versteht es noch nicht. Aber es lohnt sich wahrscheinlich es zu verstehen. Da damit Vorhersagen für die Zukunft gemacht werden können. Für CO2 das nichts bewirkt lohnt es nicht es besser zu verstehen. Insbesondere da es daher auch keine Vorhersagen liefern kann. Nach meinem konventionellen Verständnis, hätte der klimatologische Einfluss von CO2 nie wirklich wissenschaftlich untersucht werden müssen.
Daher sind ihre eingangs gestellten Fragen, vielleicht berechtigt. Aber die Genauigkeit der Antworten, die Sie verlangen, können Sie nicht mal gesichert für ihre CO2 These angeben.
Aber ihre Reaktion auf den Artikel war zu erwarten wie bei einem Pawlowschen Hund.
@Nico Baecker
http://www.landscheidt.info/
Soviel zu Landscheidt Nachfolge.
Was den Astrologie Vorwurf angeht, steht zum einen jedem die frei Hobbyausübung frei, zum anderen war er der Meinung, mit genaueren Astronomischen Daten den Astrologen helfen zu können, er hat das alles im Selbstdtudum erarbeitet.
http://landscheidt.auditblogs.com/
http://www.landscheidt.info/?q=node/1
Lieber Herr Leistenschneider,
„Wäre es nun möglich, dass die flüssigen und ebenfalls magnetischen Schichten der Erde, also der Erdmantel, …, ähnlichen Einwirkungen der großen Gasplaneten unterliegen, …“
Die gravitative Wirkung können Sie doch ausrechnen. Nur haben Sie noch nicht erklärt (auch nicht ei der Sonne), wie diese Kräfte quantitative wirken sollen.
Das ganze Landscheidt-Konzept basiert letztlich ja auf der Bewegung von n-Körpern in Gravitationsfeldern. Bekannte Auswirkungen davon sind die Änderungen der Bahnparameter der Planeten (dies induziert bei der Erde die Milankovic-Zyklen). Nun können Sie natürlich spekulieren, ob diese gravitativen Zusatzkräfte im oder auf der Erde Auswirkungen haben.
Wenn Sie glauben, dass diese Kräfte die Konvektionsströme im Erdinneren merklich beeinflussen, so würde ich vorschlagen dass Sie zuerst mal einen Test machen und nachprüfen, ob die Gezeitenwirkung des Mondes (auch eine gravitativ vermittelte Kraft) nicht einen Einfluß daruaf hat. Denn die sollte um Größenordnungen stärker sein. Immerhin kennt man die Gezeitenwirkung des Mondes auf die Erdoberfläche.
PS: mit Magnetismus haben obige Kräfte wenig zu tun. Haben Sie schon mal was von der Curie-Temperatur gehört? Wie funktioniert denn der Erddynamo eigentlich?
Lieber Herr Limburg,
2 Sekunden Googlen unter „Theodor Landscheidt“ und „Astrologie“ und Sie werden 884 Treffer finden. Darunter zahlreiche Bücher von Landscheidt über klassisiche astrologische Methoden (z.B. Theodor Landscheidt: Geozentrische Planetenknoten – Deutungsprinzipien und Berechnungsgrundlagen. Ebertin-Verlag, Aalen, 1976).
Erweitern Sie die Suche auf „Neo-Astrologie“ und Sie werden feststellen, dass Landscheidt einer der Gründer dieses neueren Esoterik-Zweiges ist.
„Ich fürchte Herr Baecker bei all Ihrer demonstrativ vorgetragenen Gelehrsamkeit, können Sie sich davon mehrere Scheiben abschneiden“
Danke für die Blumen, und ausgelernt hat man ja nie. Beim Horoskop-Erstellen habe ich sicherlich noch das ein oder andere Defizit.