Monat: Juni 2010

Vertrauen und Misstrauen in der Klimawissenschaft! Eine Diskussion um die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung zwischen Willis Eschenbach und Walt Meier

In einer stark beachteten Blog Diskussion zwischen Willis Eschenbach (den EIKE Lesern als kompetenter und sachlicher Analyst der Klimaergebnisse öffentlicher Institute gut bekannt) und Dr. Walt Meier (Klimaforscher an der Universität Colorado) haben beide Ihre Argumente Pro und Contra anthropogenen Klimawandel ausgetauscht. Beide arbeiteten einen Fragenkatalog mit 10 Fragen ab. Herausgekommen ist ein sehr lesenswertes und ehrliches Dokument über Stärken, aber insbesondere auch Schwächen, der uns als so fest dargestellten Forschungsergebnisse zum Klima. Helmut Jäger hat sich die Mühe gemacht diesen umfangreichen Blogbeitrag zu übersetzen und für den Leser etwas zu ordnen. Ihm gilt unser besonderer Dank. Lesen Sie selbst:

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Ist die globale Erwärmung wirklich alarmierend?

Wir werden immer wieder nach den Gründen für die Warnungen vor den Katastrophen gefragt, die die globale Erwärmung zur Folge haben soll. Als Wissenschaftler und politische Analysten, die unser sich ständig änderndes Klima zusammen seit 65 Jahren untersucht haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Klimaänderungen hauptsächlich natürliche Ursachen haben, wunderten wir uns auch darüber und fragten unsererseits: Warum wird die Erwärmung immer als schlechte Nachricht verkauft? Warum behauptet man als Folge der umfangreichen Forschung, dass ein wärmerer Planet zu vermehrter Schlaflosigkeit bei Kindern, Jugendkriminalität, Krieg, Gewaltverbrechen und Prostitution führen kann – und sogar dazu, dass noch mehr mongolische Kühe durch Kälte zugrunde gehen?

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Ehrwürdige Mutter aller Wissenschaftsvereinigungen, die British Royal Society überprüft ihre Veröffentlichungen zum Klimawandel!

Die altehrwürdige britische Royal Society überarbeitet unter dem Druck ihrer Mitglieder ihre öffentlichen Aussagen zum Klimawandel. Nachdem sich im Januar 43 Mitglieder der britischen Royal Society (Entspricht der Akademie der Wissenschaften) formell wegen der nach ihrer Ansichtz zu stark vereinfachten Darstellung des Erkenntnisstandes zum Klimawandel beschwert haben, hat die Royal Society jetzt eine Kommission eingesetzt, die ein Konsenspapier erarbeiten soll. Kernpunkt der Beschwerde war, daß in den bisherigen Veröffentlichungen der Royal Society nach Meinung der Kritiker nicht genug zwischen allgemein anerkannten Erkenntnissen und Vermutungen unterschieden wurde. Die Vereinfachung betraf vor allem die Rolle der Rückkopplungen in der Klimaentwicklung.

Die BBC berichtet:

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US Thinktank CEI verklagt NASA (GISS) wegen Datenblockade zum Klimawandel!

Am Vormittag des 27.5.10 hat das Competitive Enterprise Institute (CEI) beim Distriktsgericht für den Distrikt Columbia die NASA verklagt, um die ehemalige Weltraumagentur wegen der fast drei Jahre währenden Abschottung des Zugangs zu internen Dokumenten und dem damit einhergehenden Missbrauch von Steuergeldern zur Verantwortung zu ziehen. Damit hat die NASA der Klimawandel-Propaganda Vorschub geleistet.

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