Dr. Nils-Axel Mörner (Stockholm), immerhin Vorsitzender der internationalen Commission on Sea-Level Changes and Coastal Evolution von 1999 bis 2003, geht von einem Meeresspiegel-Anstieg bis 2100 von 10 cm aus (+/- 10 cm Unsicherheit)
Der Meeresspiegel-Anstieg ist das bevorzugte Bedrohungs-Szenario der Klima-Alarmisten vom IPCC. Dabei ist dies eines der schwierigsten Themen: Der Meeresspiegel weicht in den verschiedensten Ozeanbereichen um – 20 bis + 25 cm vom theoretischen Mittelwert ab und verändert sich ständig (laut Deutsches Geoforschungszentrum GFZ Potsdam). Deshalb ergeben auch Radarmessungen von Satelliten wie Topex und Jason aktuelle Werte von 2,4 bis 3,2 mm/Jahr,
während sich aus lokalen in-situ-Wasserhöhen-Messungen nur 1,5 bis 2 mm/Jahr oder 15 bis 20 cm in 100 Jahren ableiten lassen. Dies entspricht auch dem in den letzten 100 Jahren erfolgten Anstieg.
Die GKSS-Studie zeigt keine konstante, sondern eine hoch variable Temperaturempfindlichkeit, die in den letzten 1000 Jahren zwischen -1 und + 2 mm pro Grad jährlich geschwankt hat. (Veröffentlicht in "Ocean Dynamics", doi.10.1007/s10236-008-0142-9), Die Zusammenfassung dieser PM finden Sie im Anhang
Dr.D.E. Koelle Meeresspiegel-Storch.doc
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