von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)
Quantenmechanisch sind N2 und O2 Moleküle, die Hauptbestandteil der Atmosphäre, physikalische Ausnahmeerscheinungen. Sie können aus Symmetriegründen keine Wärmestrahlung emittieren. Für sie gilt das Strahlungsgesetz von Max Planck und alle Folgegesetze wie das Stefan-Boltzmann-Gesetz ganz und gar nicht. Deshalb kann sich die Hauptmasse der Atmosphäre zum Weltall hin nicht durch Strahlung ins Weltall abkühlen wie die Erdoberfläche. Die daraus folgende gut isolierte Energiespeicherung könnte man semantisch korrekt als wärmespeichernden „Wintermantel“ oder auch als „Treibhauseffekt“ bezeichnen. Dieser „Treibhauseffekt“ ist aber kein Treibhauseffekt der Spurengase, sondern ein Treibhauseffekt der gesamten Atmosphäre mit Ausnahme der Spurengase!
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Oje, wie nun, quantenmechanisch so besonders an der Symmtrie von Dimeren? Nichts.
Und das Strahlungsgesetz von Max Planck und alle Folgegesetze wie das Stefan-Boltzmann-Gesetz gelten für gar kein Molekül oder Atom, sondern fürs Photon.
Für nur ein Photon oder mehrere.
Bitte genau angeben.
Die Theorie von Stehlik ist doch eindeutig eine Amateur-Theorie. Was Kommentatoren verboten ist, darf ein EIKE-Autor durchaus von sich geben, verstehe ich das recht? Hauptsache, es passt zur politischen Linie. EIKE setzt seine Reputation auf’s Spiel, wenn es Leute wie Stehlik eine Bühne gibt.
Sagt ein Amateur.
Schon witzig ,wie sie denken ohne ein ernsthaftes Argument, die Arbeit eines Menschen abwerten zu wollen.
Haben sie sie überhaupt gelesen?
Lebt der gut Mann überhaupt noch?
Der Artikel ist 15 (!) Jahre alt!!!
Scheint wieder mal eine Prgonose ins Leere gewesen zu sein… Von Abkühlung habe ich trotz ansteigender Treibhausgase nicht erlebt. Sie?
Jeden Winter. Sie nicht?
Hallo Herr Stehlik,
sie schreiben:
„Quantenmechanisch sind N2 und O2 Moleküle, die Hauptbestandteil der Atmosphäre, physikalische Ausnahmeerscheinungen. Sie können aus Symmetriegründen keine Wärmestrahlung emittieren.“
Wie ist es dann möglich z.B. Stickstoff soweit herunterzukühlen, dass er flüssig wird, aber nicht für immer bleibt. Denn auch flüssiger Stickstoff ist symmetrisch, kann allerdings Wärmestrahlung emittieren, oder wie erklärt sich für einen Laien sonst die Erwärmung des Stickstoffs bei Kontakt mit der Luft. Nur der Phasenübergang alleine kann diesen Effekt wohl nicht erklären. Desweiteren würde ihre Behauptung doch wohl auch dazu führen, dass N2 und O2 überhaupt keine Temperatur zugewiesen werden kann, oder verstehe ich das falsch. Falls ja, dann bitte ich um Erklärung.
Vielen Dank.
Wärme kann nicht nur durch Strahlung, sondern auch durch Wärmeleitung übertragen werden. Außerdem durch Stofftransport. Flüssiger Stickstoff wird durch Wärmeleitung aus der Luft erwärmt, die kalte Luft wird durch wärmere ersetzt.
Der Rest von dem, auf dass sie antworten, ist aber recht unsinnig. N2 und O2 sind ganz banal transparent. Sie interagieren gar nicht mit IR.
Herr Voß,
sie sollten deutlicher werden. Warum sollten die Hauptsätze der Thermodynamik nicht in offenen Systemen gelten?
Um noch deutlicher zu werden, wieviel Logik braucht es um zu verstehen, dass ohne Strahlungskuehlung jedwede Waerme, die in die Atmosphaere gelangt, dort nicht mehr herrauskommt?
Ich bedanke mich bei Ihnen, das sie diese alten Beitrag wieder aktivieren.
mfg Werner
„Die Hauptsätze der Thermodynamik gelten für geschlossene Systeme.“
Nein.
Sie werden für offene, geschlossene und abgeschlossene Systeme unterschiedlich formuliert.
Die Hauptsätze der Thermodynamik gelten für geschlossene Systeme. Daher sollten sie ihre Thesen gelegentlich überdenken. Möchte hier nicht deutlicher werden.