[Hier finden Sie die Berichte zu o.g. „konfrontiert mit tausenden von wütenden Nachbarn“ und „hochdrehenden Energiekosten“ ; da es im Aufmacher keine Links gibt; der Übersetzer]
ACHTUNG: Wenn Sie diesem Bericht weiter folgen, sollten Sie die Lautstärke runterstellen – das Heulen von den Parasiten der Windindustrie und der Öko-Faschisten Mannschaft. Greenpeace wird bald ohrenbetäubend. [es sei denn Sie sind in Deutschland, dann wird es wahrscheinlich totgeschwiegen, so wie bei der AfD Erklärung zu Energie- und Klima; der Übersetzer]
Polen neue parlamentarische Rechte will Windstrom effektiv verbannen,
Charlie Sorrel für Fastcoexist.com vom 21 April 2016
Im vergangenen Jahr war Polen der zweitgrößte Installateur von Windenergie in Europa, aber ein neuer Vorschlag könnte diesen Fortschritt aufhalten.
Polen, der achtgrößte Verbraucher von Kohle in der Welt, will Windkraft ächten. Der neue Gesetzesentwurf der rechten Regierungsmitglieder verbietet Windanlagen nicht geradezu, aber ihre Bedingungen machen den Bau neuer Anlagen fast unmöglich.
Das Gesetz würde neue Windanlagen innerhalb von zwei Meilen* eines Bauwerks oder Wälder verbieten, im dicht besiedelten Europa bedeutet das so ziemlich überall. [* Korrektur durch Übersetzers: Polen will nach dem Vorbild von Bayern, eine 10H-Regelung einführen, verschärft jedoch, u.a findet auch der Abstand zu Naturreservate ebenfalls Berücksichtigung; gefunden hier]
Auch wenn Sie einen Platz finden, um eine Windanlage zu errichten, müssen Sie eine Genehmigung bekommen, ein in der Bürokratie eingebundener Prozess, der – so scheint es, absichtlich entworfen wurde, um es unmöglich zu machen.
Die Genehmigungen werden nur für zwei Jahre gelten. Und wenn Sie Wartungsarbeiten an bestehenden Anlagen tun müssen, brauchen Sie auch die Erlaubnis, das zu tun. Es sind auch Service-Gebühren und Inspektionen zu ertragen. "Die Nichteinhaltung einer dieser Prozesse kann zu einer hohen Geldstrafe führen oder sogar Haftstrafen von bis zu zwei Jahren", sagt die European Wind Energy Association (EWEA).
"Der vorgeschlagene Gesetzentwurf ist zutiefst beunruhigend", sagt EWEA CEO Giles Dickson. "Es wird neue Projekte in der Bürokratie binden und das Leben schwer machen für bestehende Windkraftanlagen, die die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllen."
Im vergangenen Jahr war Polen der zweitgrößte Installateur von Windenergie in Europa, nach Deutschland. Die Branche erwirtschaftet rund $ 160 Millionen pro Jahr und – nach EWEA – stützt mehr als 8.000 Arbeitsplätze.
Polen wird derzeit von der rechtsgerichteten Partei Recht und Gerechtigkeit regiert, die den Klimawandel skeptisch sieht und bereits damit begonnen hat, den demokratischen Prozess zu demontieren und die Kontrolle über den öffentlichen Fernsehen und Rundfunk zu übernehmen.
"Dieser Gesetzesentwurf ist ein detaillierter Plan die Aussichten der Industrie in Polen zu behindern", sagte EWEA-Sprecher Oliver Joy. "Er wurde entwickelt, den Einsatz [von Windenergie] zu stoppen und wird wahrscheinlich das Vertrauen der Anleger beschädigen. Es ist eine sehr bedenkliche Entwicklung, insbesondere für ein Land, das eines von Europas stärksten Performer im letzten Jahr war. "
Es ist schwer, dies als etwas anderes zu sehen, als ein Versuch der extrem rechten Regierung die fossile Brennstoff-Industrie zu schützen. Die Partei Recht und Gerechtigkeit wollte auch russische Kohleimporte verbieten, bevor sie an die Macht kam, um die inländische Produktion zu steigern.
Greenpeace stimmt dem zu, nennt Polen einen "Gefangenen der Kohleindustrie. Durch die möglicherweise illegale Unterstützung des Landes für die Kohleindustrie hat Polen bereits Schwierigkeiten mit der Europäischen Union bekommen und das ist wahrscheinlich schlimmer.
Link zu Fastcoexist
Polen ein "Gefangener der Kohleindustrie"?!? Was für ein völliger Blödsinn.
Polen ist mehr wie ein Gefangener von gesundem Menschenverstand und Energieökonomie.
Sein früher unruhiger Nachbar Deutschland hat, daran besteht kein Zweifel, Polen mit viel Einblick versehen, was als nächstes kommt, wenn Sie versuchen, eine „erste Weltwirtschaft“ auf eine gelegentlich günstige Brise und Sonnenschein umzustellen.
Und schön zu sehen, wie die üblichen Verdächtigen mit den gleichen abgedroschenen und verzweifelten Phrasen, dass Windkraft die einzige Hoffnung ist, uns alle vor einer drohenden globalen Verbrennung zu retten (obwohl wir beachten, dass sie Begriff "Klimawandel" nutzen – was immer das soll auf einem Planeten, dessen Klima sich seit 4,6 Milliarden Jahre in einem ständigen Zustand des Wandels befindet?).
Niemand, der mit der Logik und Vernunft unserer guten Freunde begabt ist, verbindet Windkraft mit der globalen Erwärmung (oder "Klimawandel"), wenn er/ sie es überhaupt tat.
Windkraft hat keinen Einfluss auf konventionelle Energieerzeugung und wird sie nie ersetzen.
Die Ansprüche der Windindustrie "wettbewerbsfähig" zu sein sind viel infantiler Unsinn. Per Definition tritt "Wettbewerb" auf, wenn alle wahrscheinlichen Anwärter zusammen am Start Aufstellung nehmen – rund 70% der Zeit kann Wind überhaupt nicht antreten – und es kann immer nur "konkurrieren", wenn der Wind mit Geschwindigkeiten von mindestens 6 m/s und nie über 25 m/s bläst.
Da Windkraft immer nur liefern kann (wenn überhaupt), in verrückten, unregelmäßigen Abständen, wird sie nie zu einer sinnvollen Energiequelle beitragen und wird immer mit 100% ihrer Kapazität zu 100% der Zeit durch fossile Erzeugungsquellen gesichert sein müssen; in Orten wie Australien und Polen sind das vor allem Kohlekraftwerke.
Quelle: World Steel Association; Elemente einer WKA
Windkraft stellt keine Bedrohung für die Kohleindustrie dar – jede Komponente in einer Turbine und seiner 400m3 Basis aus Stahlbeton ist ein Produkt von Hunderten von Tonnen Kohle.
Kohle-Anlagen laufen ständig, 24 x 365 Stunden, um das Versorgungsnetz vor dem Kollaps zu schützen, mit thermischen und rotatorischen Reserven, um zur Verfügung zu stehen, wenn völlig unberechenbar die Windkraft kollabiert.
Und diese unangreifbare Tatsache bedeutet, dass Windenergie CO2-Emissionen erhöht, anstatt sie zu verringern – wie das Greenpeace Manifest es fordert: kein Land, dass auf Windkraft angewiesen ist, hat seine Emissionen reduziert – jedoch genau das Gegenteil, wie es in Deutschland der Fall ist. Die Deutschen bauten eine Reihe von neuen Kohlekraftwerken und erneuerten alte Anlagen, um sein Übermaß von völlig Wetter abhängigen erneuerbaren Energien zu berücksichtigen; und jetzt hofft China auf Rettung mit mehr Kohlekraft, über Ultrahochspannungsleitungen exportiert, aus dem gleichen Grund.
Im Gegensatz zu dem Schimpfen der anti-fossilen Brennstoff-Kader, gibt es keine "Wahl" zwischen Windkraft oder Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen: Es gibt eine "Wahl" zwischen Windkraft (und Strom aus fossilen Back-up Kraftwerken zu 100% der Wind-Kapazität) oder allein auf Windkraft angewiesen zu sein. Wenn Sie bereit sind letzteres zu wählen, erwarten Sie zu frieren (oder zu schwitzen) oder im Dunkeln zu sitzen in mehr als 60% der Zeit.
Windenergie ist kein "System", es ist "Chaos".
Die Polen haben es ausgearbeitet: mehr (zuverlässige, sichere und erschwingliche) Energie für sich zu haben.
Erschienen auf StopTheseThings am 10. Mai 2016
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://stopthesethings.com/2016/05/10/common-sense-prevails-poland-to-ban-wind-power/
Ist ja auch im Internet zu Windenergie dies
:
http://tinyurl.com/guy2et7
:
und das
:
http://tinyurl.com/z2o2xto
:
klar zu uebersetzen, dass es ohne Speichern eben nicht so geht, zu wenn dann mal der Wind nicht weht.
Und Wasser fuer ueber Gefaelle ist da ja in Polen, beides auch nicht viel.
Dass sie so Technik – ohne dann Funktion – Ihrem Volk nicht auflasten duerfen.
:
Ich bin einmal gespannt, wann denn die EU die Deutschen Strafe zahlen laesst, also ankreidet, weil die Kohle, Oel, vielleicht auch Gaskraftwerke einfach nur so „nebenbei“ betreiben, also Brennstoffe entgegen da so gruener Philosphie vergeuden.
Weil wenn man leben will wie „gruen“, kann man nur halt Strom beziehn, wenn „gruener“ Strom halt da ist, denn aus einem andern Grund braucht man die Anlagen da nicht!
Ein Land, das immer noch darum kämpft die Folgen der stalinistischen Wirtschaftsverbrechen zu überwinden, ist natürlich gut beraten auf den ökonomischen Unfug Windenergie zu verzichten. Ob das hier allerdings der Antrieb ist, darf bezweifelt werden.
Es sollte nicht übersehen werden, welcher politischen Richtung die Planwirtschaftler mit dem Wunsch der 100% Versorgung der Welt mit sog. „erneuerbarer Energie“ angehören. Wer sich näher mit den politischen Lebensläufen dieser Leute aus und in Deutschland befaßt kommt nicht umhin festzustellen, daß die aus dem (Dunst-)Kreis der von der ex-„DDR“ finanzierten und gesteuerten K-Gruppen stammen. Auch ist eine besondere Nähe zu den totalitär strukturierten Kirchen festzustellen. Die „Schöpfung“ bewahren wollen und gleichzeitig mit Hilfe der sog. „EE“ die Schäflein zu scheren, um seinen „Freunden in der Industrie“ ermöglichen zu können, ist schon pervers.
Es beginnt bereits im Religionsunterricht der wehrlosen Kinder, die dort mit der „Ökopropaganda“ dressiert werden. Und es endet in der Schule mit Leerinhalten zur Unterstützung der Ökoindustrie, die inzwischen überall ihre Metastasen postiert hat:
„Herr von Geldern, welche politische Erfahrung bringen Sie in die Verbandsarbeit ein?
„Ich war bis Oktober 1994 insgesamt 18 Jahre lang Abgeordneter des Deutschen Bundestages. In dieser Zeit war ich Vorsitzender des Umweltausschusses und ich trug acht Jahre lang Verantwortung als Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.“
Welchen Vorteil hat das für die Vertretung der Interessen der Windenergiebranche?
„Ich kenne die politischen Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene persönlich. Ich kann sie zum Gespräch einladen und ich werde von ihnen geladen. Wir finden Gehör und diskutieren auf Augenhöhe über die Fortentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, des Bau- und Planungsrechtes oder des Energiewirtschaftsgesetzes.“
Konnten Sie erfolgreich Einfluss nehmen?
„Unser Verband war mit der Diplomatie der Argumente nachweislich sehr erfolgreich. Das erste Gutachten aus dem Jahr 1996 hatte entscheidenden Einfluss auf die Höhe der Stromvergütung (Onshore) nach dem damaligen Strom-Einspeise-Gesetz. 2007 dann konnten wir durch ein weiteres Gutachten belegen, dass die Offshore-Windkraft überall in Europa wirtschaftlicher war als in Deutschland. Das führte zu einer Verdoppelung der Vergütung für deutsche Offshore-Windpark-Betreiber.“
Quelle:
Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V.
Telefon 04721–6677–243
info@wvwindkraft.de
Das dürfte auch das Märchen beenden, daß die „Grünen“ die sog. „Ökoindustrie“ verbrochen haben. Frau Thiele hat da schon alles korrekt ermittelt. Es waren Genscher und Kohl, die den Unfug mit dem sog. „Einspeisegesetz“ verbrochen haben. Kohl als Provinzler, der von Technik, Ökonomie eh keine Ahnung hatte und Genscher als umtriebiger Diplomat, der unter dem Decknamen IM Tulpe unfreiwillig von der Stasi und dem MfS „abgeschöpft“ wurde … . Man sollte hier nicht übersehen, daß Genscher als Innenminister während des Höhepunktes des sog. „Kalten Krieges“ dafür sorgte, daß die deutsche Schwerindustrie ständig zunehmend mit besonderen Lasten beglückt wurde, die dazu führen sollten, daß der militärisch konkurrierende Osten die Oberhand im Rüstungswettlauf erlangen sollte.
Dem diente natürlich auch das sog. Stromeinspeisegesetz mit seiner Verteuerung der Stromherstellungskosten, die bereits jetzt die 100% Marke locker überschritten hat. Bisher hat das entgegen den Planern in Ost-Berlin (bis 1989) und Moskau nicht dazu geführt, daß Deutschland entscheidend destabilisiert wurde. Das ist jetzt aber durch die gelenkten Flüchtlingsströme fast erreicht worden, wenn da nicht ein paar kluge Politiker im Südosten die Grenzzäune erneuert hätten. Die gespielte Naivität der Frau ohne Kopftuch ist schon bemerkenswert:
„Es liege auch nicht im Interesse der Türkei, „wenn entlang ihrer Küste eine der größten Menschenschmuggelaktivitäten stattfindet, die man sich vorstellen kann“.“