An die Financial Times Deutschland
Herr Chefredakteur Steffen Theyssen; An das Büro Berlin Herrn Andreas Theyssen
Betrifft: Artikel über Klimarevisionisten; Weiler; den 20.9.2010
Sehr geehrter Herr Theyssen,
Immer öfter frage ich mich, ob die einfachsten Regeln des Journalismus nicht mehr gelten, oder ob heutzutage jeder schreiben darf, der seine Überzeugungen loswerden will. Über 40 Jahre habe ich in diesem Beruf gearbeitet, ihn mit Leidenschaft ausgeübt, aber zunehmend schäme ich mich für viele, die ich eigentlich Kollegen nennen sollte.
Der schmierigste Satz lautet: „Medien deckten vor Jahren auf, dass Singer einer Allianz von Wissenschaftlern und Beratern nahestand, die Klimakampagnen für die US-Ölindustrie entwarf. Laut Newsweek sollte die Gruppe Journalisten und Politiker beeinflussen. Was daraus wurde, ist unbekannt“. Offensichtlich reicht es bei der FTD aus, ein einmal in die Welt gesetztes diffamierendes Gerücht zu übernehmen, wenn es nur in die eigene Denkrichtung passt. Vor 4 Jahren habe ich ein Interview mit Prof. Singer für Report München gemacht. Danach waren in etlichen Zeitungen ähnliche Behauptungen zu lesen. Zusätzlich wird dann immer noch angeführt, er habe auch für die Tabakindustrie und gegen das Rauchverbot für entsprechende Zahlungen Gutachten gemacht. Die Quelle damals: Prof. Rahmstorf, der sich auf Berichte amerikanischer Wissenschaftler berief, die sich „concerned scientists“ nennen.
Angeregt vom Justitiar des BR habe ich dann versucht die Quellen dieser Informationen, ihre Namen und die dazu gehörenden Organisationen in den USA ausfindig zu machen. Aber da gab es immer nur anonyme Beschuldigungen. Prof. Singer darauf angesprochen, erklärte, dass er schon mehrfach gegen Wikipedia vorgegangen sei, um diese Behauptungen zu verbieten oder ihren Ursprung herauszufinden. Nach seinen Recherchen führte die über PR-Organisationen nach Kanada, wo sie sich verlief. Fest steht: Es gibt nicht einen einzigen Vorgang der beweist, dass Prof. Singer für die Tabakindustrie oder für die Ölindustrie- meistens wird sogar noch Exxon direkt genannt – gearbeitet oder ein Gutachten gemacht hat.
Timo Pache ihr Autor sollte sich, wenn er nur ein Funken Anstand hat, bei Prof. Singer entschuldigen. Schlimm genug, dass eine Zeitung, die einen gewissen journalistischen Anspruch erhebt, überhaupt solche Formulierungen übernimmt, wie „ ..Medien deckten auf… sollte beeinflussen… was daraus geworden ist, ist unbekannt“. Das sind Methoden mit denen Menschen in ein mieses Licht gerückt werden sollen, damit das, was sie zu sagen haben, nicht mehr ernst genommen werden kann.
Der Schreiber Timo Pache hat offensichtlich nichts verstanden, von dem was an diesem Abend gesagt wurde. Die Beiträge widersprachen so eindeutig dem Klima-Mainstream, dass es wohl seine Aufnahmefähigkeiten überfordert hat. Ganz sicher hat er sich aber mit dem Thema Klimawandel und seinen Ursachen bisher nicht oder nur sehr einseitig beschäftigt. Alles was an diesem besagten Abend nicht in sein feste Vorstellungswelt passte, hat er offensichtlich verdrängt. Sonst hätte er gehört, wie Prof. Christ, ehemaliger VDI-Präsident und ZF-Vorstand dass der VDI in seiner Zeitschrift einen Beitrag veröffentlichen sollte, der eine Plattform forderte, damit die IPCC-Vertreter mit den Wissenschaftlern die anderen Forschungsergebnisse veröffentlichen, diskutieren und ihre unterschiedlichen Daten überprüfen könnten. Erstaunlicherweise machte ein VDI-Sprecher eine solche Plattform davon abhängig, dass Prof. Schellnhuber vom PIK dem überhaupt zustimmt. Es kamen noch weitere Beispiele zur Sprache, die zeigten, dass die Anhänger der menschengemachten Erwärmung jede Debatte ablehnen und wissenschaftliche Arbeiten unterschlagen. Genau das ist ja auch der Vorwurf an das CRU (Climate Research Unit der Universität East Anglia) in Norwich, dem führenden IPCC Klimainstitut.
An dem Abend wurde auch darüber gesprochen, wie die Wirtschaft und die Bevölkerung durch die Energiepolitik in Deutschland belastet wird und ob dies noch in einer Relation zu anderen Nationen steht. Darüber hat der FTD-Kollege Matthias Ruch einen sehr guten Artikel in Ihrer Zeitung geschrieben. Nur gut, dass den Timo Pache nicht redigieren durfte.
Über die wirklich substantiellen Themen des Abends wurde also nicht geschrieben. Dafür wurde dieser Gedankenaustausch zu einem „merkwürdigen Abend“ stilisiert, die erzkonservative Tea-Party in den USA als Vergleich herangezogen und schließlich Frau Dött als Heuchlerin dargestellt. Ja, sie hat die Klimahysterie als Ersatzreligion bezeichnet. Damit ist sie sicher nicht alleine. In Großbritannien heißen sie schon lange die „believers“. Ich möchte hier die vielen Gründe nicht aufzählen, die es geraten lassen, die Klimawandeldebatte ohne Scheuklappen zu betrachten und einmal die journalistischen Maßstäbe anzuwenden, die da auch heißen: Wem schadet und wem nutzt die von Berlin eingeschlagene Klimapolitik?
Diese Gelegenheit zu nutzen, Frau Dött politisch aufs Schaffott zu führen, zeigt nur, dass der Schreiber sich vielleicht auf dem Intrigenmarkt der Berliner Parlamentsmeile auskennt, von Sachfragen aber nur im Mainstream mitschwimmen kann. Aber davon existieren viele Leichtgewichte. Frau Dött hat zu keiner Zeit die Namen Röttgen oder Merkel genannt. Sie hat aber ausgedrückt, was sehr viele Parlamentarier nicht nur in der FDP, CDU und SPD denken und unter vier Augen auch sagen. Nicht alle sind so unabhängig wie Helmut Schmidt, der keinen Hehl daraus macht, dass er diese Subventionsorgien für wirtschaftlichen Unfug hält. So nebenbei- können Sie sich überhaupt vorstellen, dass Frau Dött damit verärgerte CDU-Wähler an die Partei bindet- CDU-Wähler, die über das unsoziale und marktwirftschaftsfeindliche EEG erbost sind? Das hat überhaupt nichts mit Klimawandel zu tun.
Was und wie die FTD Frau Dött niedermacht, hat noch einen gefährlichen Nebeneffekt. Die Abgeordneten werden nicht nur durch den Druck in der Partei auf Linie gebracht, sondern auch noch von der parteihörigen Presse. Ich habe hohen Respekt vor jedem Abgeordneten, der seine Unabhängigkeit deutlich macht, zeigt dass er eigenständig denken kann und trotzdem in einer Fraktion mitarbeitet und dort dann Mehrheitsentscheidungen mitträgt. Herzlichen Glückwunsch für ihre Intrige gegen Frau Dött, denn sie haben ihr Ziel ja erreicht. Über die FTD wurde wieder einmal geredet. Die Vernichtungswelle ist angelaufen: „Ein Sprecher der CDU distanziert sich von ihr“ und die Opposition fordert ihren Rücktritt. Sind Sie jetzt zufrieden?
Hochachtungsvoll
Günter Ederer
Weiterführende Links
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/000720#kommentare
http://cdu-politik.de/2010/09/18/klimaschutz-ist-ersatzreligion/
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-09/klimawandel-cdu-doett
Man beachte, was sich in dem von der Kanzlerin angekündigten „Herbst der Entscheidungen“ alles abspielt.
Die Schwellenländer sind auf den Hokuspokus vom drohenden Weltuntergang durch ihre CO2-Emissionen nicht hereingefallen, nun wird maßvoll zurückgerudert.
Die Opposition wettert, dass die neue Atompolitik ihrer Solar-Lobby ein Bein wegzieht und dicke Bonzen-Autos mit hohem CO2-Ausstoß weiter unbesteuert bleiben.
Selbstredend gibt es keinen Schnellausstieg aus der „Klimapolitik“, eher einen „auf Raten“.
Für die Wirtschaftsförderung braucht man sie jedenfalls nicht mehr – in Zeiten, in denen die besseren Kommentare und Kolumnen der FTD unverhohlen mit dem Thema der Staatsentschuldung mittels Inflation und Staatsinsolvenz befassen.
Wenn dann ein „hungriger“ NEON-Volontär im Verlagshaus ausgeborgt wird – zu einem Porträt für ihn hat es der FTD jedenfalls noch nicht gereicht – kann er sich schon mal austoben wollen, wenn seine Ersatzreligion von Ketzern beschmutzt wird.
So hitzig und wissenschaftlich die Diskussion um die angeblich vom Menschen verursachte Klimaerwärmung (hier) auch (gewesen) sein mag – sie wird als ein Gähnen bei der Lektüre von Geschichtsbüchern enden.
Mein aufrichtiges Beileid gilt allen, die sich demnächst von der Politik im Stich gelassen fühlen werden und eine neue Spielwiese für zweifelhafte Klima- und Verschwörungstheorien suchen müssen.
Aber bei der populären Meinung über das „Waldsterben“ und die „Helden“ von Greenpeace, die die Entsorgung der Brent Spar Bohrplattform im Grunde erst zur Ökokatastrophe machten (ölfressende Tiefseeorgenismen waren schon damals bekannt), hat es mit dem Umdenken wohl noch Zeit. Hitlerfans gibt es ja selbst heute noch.
#6 H. Fischer,
vielleicht soll Frau Dött auch nur einen Umschwung einläuten,
oder ist Frau Merkel noch glaubwürdig mit ihrer Klimapolitik, ganz abgesehen davon, dass sie einen Betrug unterstützt. (die Masse denkt natürlich nur ehrlich von einer Regierung : „die da oben sind ja für uns hier unten da“)
„Man stelle sich vor … oder einen Atommanager als Abteilungsleiter des Bundesumweltministeriums“
na ist doch passiert ?
der 2006 zum Bundesgeschäftsführer der Deutschen Industrie vorgeschlagene CDU-Mann Dr. Röttgen ist jetzt Bundesumweltminister und grüner wie die Grünen. Wandel oder gehört das zum Programm ?
Es wird zunehmend bedenklich, wie die (ich möchte es so ausdrücken) „links-ökologische(n) Gutmenschen“-Presse/Politiker die öffentliche Meinung beeinflussen bzw. Menschen mit anderer Meinung diskredetieren. Auch wenn ich die Ausführungen von Hr. Sarazzin und Fr. Steinbach persönlich nicht gut heiße, zeigen diese beiden Beispiele doch, wie solche Menschen medial „nieder gebrüllt“ werden, anstatt sachlich deren Ausführungen zu widelegen und diese lediglich als persönliche Meinung/Erfahrung darzustellen. Vergleichbares sieht man nun im Falle von Fr. Dött, keine Sachargumente sondern reine Polemik. Da wird Menschen mit Berufsverbot/Partei rauswurf und anderen Unannehmlichkeiten gerdroht! Wohin bewegen wir uns bzgl. der Meinungsfreihiet? Ich denke, in keine gute Richtung!
Herbstzeit – Jagdzeit ! Frau Dött ist zum Abschuss freigegeben…Wer ist Maria-Luise Dött fragt sich Georg Etscheid, der Kolumnist des des Blogs Klimaretter info am 22.10. um dann aber festzustellen, dass sie Unternehmerin, Gemmologien und Diamanten Gutachterin sei…aber sie sei ja auch immerhin Vorsitzende der Arbeitsgruppe Umwelt, Natur-und Reaktorsicherheit und darüber hinaus auch noch umweltpolitische Sprecherin ihrer Fraktion !
Nun kommt der „Dorn“ im Auge des Herrn Etscheid und sie sei auch noch in Wirtschaftskreisen gut vernetzt, wo sie sich seit 1995! im Bundesvorstand der Mittelstands und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU mithin sehr wirtschaftfreudig zeigt. Sie kommt auch noch aus kath. Milieu, in dem sie dem Bund katholischer Unternehmer vorsitzt und sich „auf einem“! Foto schon mal zusammen mit dem Papst zeigt.
Dies komme so meint Herr Etscheid für die Union sehr ungelegen. Diese kolportierten Äußerungen entsprechen nicht der Meinung der CDU/CSU Bundes tagsfraktion, sagte „ein“ Sprecher.
Aus Unionskreisen waren „inoffiziell weitaus deutlicher Töne zu vernehmen: „Absoluter Irrsinn, ein Knaller – ein Hammer der für Dött nicht ohne Folgen bleiben würde. Die nächsten Tage würden nicht angenehm für sie !
Dötts Stellvertreter Göppel fordert nun promt ihren Rückzug und die CDU/CSU Bundestagsfraktion wird in den nächsten Tagen über das weitere Vorgehen entscheiden, sagte der stellvertr. Pressesprecher Geißler, während Dr. Ott in der Rubrik „Ott Macht Politik“…sagt eigentlich alles aus, sie als peinliche Witzfigur betitelte. Auch EIKE bekommt bei Etscheid ihr Fett ab…in dem er natürlich Verächtliches über
Prof. Singer schreibt das dieser schon bei einer Klimakonferenz des in Jena ansässigen Europ. Instituts…anwesend war und EIKE lt. Süddeutsche Zeitung nur ein Verein ohne Büro sei
der als Brückenkopf der US-Klimaskeptikerszene
gelte. „Herr Limburg“ wo bleibt eigentlich mein
Honorar seit über einem Jahr?
Spass bei Seite…aber man sieht wie durchgeschüttelt die ganze Szenerie ist !
Hier gilt es nun nachzulegen, wobei uns sicherlich Herr NB und NF behilflich sein werden. Denn auch diese Herren möchten ja letztendlich auch einmal Erfolge erleben !
Ja so ist es im Leben und auch beim Klima…alles ändert sich stetig, mal wärmer, mal kälter…und man wird immer älter !
Wie sagte prof. Singer – Kohlendioxid ist das wichtigste Klimagas, sozusagen der Dünger für den Menschen…wir sollten den Chinesen dankbar sein…und das fand Frau Dött sehr einleuchtend.
Fragte mich kürzlich ein Polizist als ich mit meinem Caddy unterwegs war – was und wiviel haben sie geladen ? Ich sagte: 5 Tonnen C02 aber dies hätte ich besser nicht gesagt, denn danach wurde mein Auto regelrecht auseinander genommen.
Da sieht man mal wieder wie gefährlich C02 ist !
Erich Richter
Lieber Herr Martin, #4
dann haben Sie wohl noch nie meine anderen Beiträge gelesen. Mit Physik macht man eigentlich keine Scherze.
Ansonsten würde es mich traurig stimmen, wenn ich wie Sie feststellen müsste, ausnahmslos alle anderen Teilnehmer würden hier durchgehend ernsthaft argumentieren.
Man denke nur daran, wenn alleine die Beschimpfungen ernst gemeint seien…
„Hexenjagd auf Parlamentarier“ schreibt Herr Ederer. Ich dagegen meine, wir sollten auf dem Boden bleiben.
Jeder Bürger – insbesondere Parlamentarier – haben das Recht auf Meinungsfreiheit, das auch nicht durch Fraktionszwang gebrochen werden kann.
Wer die Presse genau verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass die abweichende Meinung von Herrn Friedhoff und anderen anwesenden Parlamentariern keine Pressezeile wert war.
Warum traf es also Frau Dött?
(Falsch, natürlich nicht deshalb, weil von „Hexenjagden“ per definition nur Frauen betroffen sein können 😉
Richtig, Frau Dött hat als Parlamentarierin noch ein weiters Amt inne, sie ist umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion.
In dieser Rolle hat sie also stets Merkels Klimapolitik verkündet und in einem vermeintlich privaten Kreise lässt sie erkennen, dass sie vom Gegenteil überzeugt ist.
Kein vernünftig denkender Mensch wird nun ernsthaft Dötts Rückzug aus dem Parlament fordern (gab es solche Stimmen, ich hoffe nicht).
Doch die Frage muss erlaubt sein, inwieweit sie ihr Amt als Sprecherin ihrer Fraktion in Umweltfragen noch ausüben kann. Wie möchte Sie Merkels Klimapolitik öffentlich verkünden, wenn jeder weiß, dass sie das Gegenteil für richtig hält? Im Grunde leidet darunter ihre eigene Glaubwürdigkeit sowie die ihrer Fraktion.
(Man stelle sich nur mal Gregor Gysi als Sprecher des IWF vor oder Ronald Schill als Integrationsbeauftragter der Bundesregierung oder einen Atommanager als Abteilungsleiter des Bundesumweltministeriums. Wie, letzteres ist schon passiert? Ach ja, stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder 😉
Kurz:
Frau Dött hat ein Recht auf ihre Meinung, keine Frage. Es wäre aber ehrlicher gewesen, diese ihrer Fraktion vor der Wahl zur umweltpolitischen Sprecherin mitzuteilen. Den ein oder anderen Wähler hätte es sicherlich auch interessiert).
Es geht also nicht um „Hexenjagd“, sondern um die Grundfrage, wo fängt politische Glaubwürdigkeit an und wo sind die Grenzen überschritten.
Weil ein Beitrag zu Frau Dött aus Gründen, die mir mehr als rätselhaft sind gesperrt wurde, unterteile ich deshalb meinen neuen Versuch in zwei getrennte posts. Mal schaun, welcher nicht erscheint, dann weiß ich Bescheid.
Interessant auch der Satz aus der FTD auf S.1:
„Sie [Dött] komme aus der Wirtschaft und habe die Umweltpolitik mit Absicht gewählt, um mitunter „Schlimmeres zu vermeiden“, sagt sie.“
Funktioniert so Umweltpolitik? Unterwandert von der mächtigen Lobby der Wirtschaft? Man fragte sich eh schon, was eine gelernte Betriebswirtin und Gemmalogin für das Amt der umweltpolitischen Sprecherin qualifizierte. Aber wenigsten begreife ich langsam, wie Gesetzgebungsverfahren dieser Bundesregierung so funktionieren.
Heute wurde z.B. eine Reform im Gesundheitswesen beschlossen. Wie kommt es, dass die Versicherten so einseitig belastet werden? Wer saß da wohl in den Ausschüssen? Auch Leute, die es als Hauptaufgabe ansehen, die Pharmaindustrie vor Belastungen zu schützen??
(und jetzt muss ich lachen, mein Antispamwort ist „krank“, ehrlich!)
Herr Baecker – Sie sind unverbesserlich – Verschwinden Sie doch endlich von dieser Bildfläche.
Es gibt doch genügend Blogs oder Foren, in dem Ihre Meinung gängig ist. Herr Reinhard Martin hat es in diesem Sinne auf den Punkt gebracht !
Erich Richter
Zu diesem Thema paßt folgender Artikel doch wie die Faust aufs Auge:
http://tinyurl.com/39sz3yx
Textauszug:
Ein populärer finnischer Klima-Alarmist (Pentti Linkola) hat nun offen einen globalen Faschismus gefordert als notwendigen Schritt um den Planeten vor der Zerstörung zu bewahren. “Leugner” des Klimawandels sollen in Gulags umerzogen, die Mehrheit der Menschen umgebracht und und der Rest in einem grünen Polizeistaat versklavt werden. Fortpflanzung soll ein staatlich verliehenes Privileg werden, Zwangssterilisationen die Norm repräsentieren und Autos sollen beschlagnahmt werden da das Reisen nur der Elite gestattet ist.
Ich hoffe, auch im Namen seiner Glaubwürdigkeit, dass Herr Baecker seinen Beitrag, wie eigentlich all seine Beiträge, als Jux zur Erheiterung der sonst mit großer Ensthaftigkeit argumentierenden
Teilnehmer gedacht hat!
Der Artikel des Herrn Pache liest sich in weiten Teilen wie der Bericht eines Informellen Mitarbeiters (IM) und ist in seiner Niedertracht
noch darunter anzusiedeln! Er Zeigt aber deutlich wohin die Politik und diese gleichgeschalteten, Presse möchte ich sie eigentlich nicht mehr nennen, sagen wir Propagandamedien, uns gebracht haben. Nicht nur die Migration ist ein Tabuthema nein auch der Klimawandel ist zum religiösen Dogma erstarrt, an dem nicht gerüttelt werden darf! In was für einer Sklavenrepublik leben wir eigentlich, dass uns diese schmierigen Schreiberlinge denunzieren können und das Denken vorschreiben wollen? Dieser ganze erstarrte Filz von Politik, Wirtschaft, Medien erstickt dieses Land in diktatorischer Manier! Ein Sarrazin reicht da nicht! Wir brauche wider Menschen mit Charakter in der Politik und Politiker die den Schwur zum Wohle des deutschen Volkes ernst nehmen!
Herr Pache wird vermutlich beim Journalisten-Workshop der „Deutschen Welle“ aufmerksam gelauscht haben…